Die Deutschen Quacksalber des Betruges, sind überall nach dem Corona Betrug nicht gern gesehen

Die Deutschen sind Schlimmer seit langem, als Camorra und Co. und vor allem extrem inkompetent, oft ohne Berufsausbildung. Einfach Dumm und Sozialmedia verblödet und das seit 20 Jahren

 

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Deutschland sieht so heute aus

 

 

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KOMMENTAR(E) (4)

  • Gjoka
    Jun 06, 2023., 11:19 •

    http://albania.dewp-content/uploads/2023/06/gruen.webpgruene

  • Gjoka
    Jun 08, 2023., 10:42 •

    Betrug ohne Ende IMMER MEHR MILLIARDEN Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus VON KLAUS-RÜDIGER MAI Di, 6. Juni 2023 Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Dieser Anteil soll nun weiter kräftig aufgestockt werden. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich ganz genau? IMAGO / photothek Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, manche raunen auch Baerbocks Sonderaufseherin dafür, dass die deutsche Außenpolitik auch in die richtige Richtung läuft, nämlich in Richtung der Steigerung der Energiepreise und der De-Industrialisierung, will, dass der deutsche Beitrag für die sogenannte Klimahilfe für ärmere Länder deutlich erhöht wird. In der woken Welt, in der man sich nicht mit der Realität beschäftigt, denn Wirklichkeit und Fakten sind rechts, klingt das gut. Und wenn die US-Amerikanerin, der, um das Regierungsamt antreten zu dürfen, eine Eileinbürgerung in Rekordzeit zuteil wurde, wünscht, dass der deutsche Anteil an der Klimahilfe erheblich aufgestockt werden soll, was bleibt dann dem Bundeskanzler Olaf Scholz weiter übrig, als Jennifer Morgan eine Zusage zur Aufstockung der Klimahilfen im Bundeshaushalt für 2024 zu erteilen. Vielleicht verschickt ja auch deshalb der Finanzminister Sparbittbriefe an seine Ministerkollegen. Muss im Inland gespart werden, was ins Ausland gehen soll? Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland jedenfalls rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. REGIERENDE "REGIERUNGSORGANISATIONEN" Clan- und Lobbyklüngel sind in den Bundesministerien an der Tagesordnung Im Jahr 2015 veröffentlichte übrigens der SPIEGEL einen Bericht, wie sich die Hilfe für ärmere Menschen in ärmeren Ländern auswirkt. Uganda in Afrika ist eines der ärmsten Länder der Welt. In Europa wird bspw. damit geworben, für „klimaschädliches“ Verhalten wie beispielsweise Fliegen, einen Extra-Bonus zu entrichten, dass mit diesem Ablass in ärmeren Ländern Bäume gepflanzt werden können. Doch in Uganda wurden, laut SPIEGEL, im Jahr 2015 Bauern von ihrem Land vertrieben, ihr Haus abgebrannt und die Bauern, wenn sie sich weigerten, ihr Land zu verlassen, verhaftet, damit auf deren Land Bäume gepflanzt werden können als Ablass für klimasündereuige Europäer. So schrieb der SPIEGEL: „Auch auf dem internationalen Klima-Parkett sind private Investoren gern gesehen, wenn sie Umweltschutz und Business zusammen denken. Gerade erst haben bei der Klimakonferenz in Paris mehrere afrikanische Staaten sowie internationale Unterstützer die Aufforstung von hundert Millionen Hektar Wald angekündigt.“ Wie viele Bauern dafür von ihrem Besitz vertrieben werden, haben sie nicht gesagt. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters flossen aus der Klimahilfe „große Summen in Projekte wie ein Kohlekraftwerk, ein Hotel und Schokoladengeschäfte“. Nicht ganz uneigennützig unterstützte Italien einen „Einzelhändler bei der Eröffnung von Schokoladen- und Gelato-Läden in ganz Asien. Die Vereinigten Staaten boten ein Darlehen für die Erweiterung eines Küstenhotels in Haiti an. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/jennifer-morgan-aufstockung-klimahilfen/

  • Insider
    Jun 11, 2023., 09:59 •

    Am 7.6.2023 meldete Exxpress.at Diplomatische Ohrfeige für grüne Baerbock: Brasiliens Präsident Lula hat keine Zeit Diplomatische Höchststrafe für Annalena Baerbock (Grüne). Bei ihrem Staatsbesuch in Brasilien wollte sie dem Land eine Zusammenarbeit in der Demokratie anbieten. Doch weder Staatspräsident Lula noch ihr Amtskollege Viera hatten Zeit für die deutsche Außenministerin. Vor allem die Themen Umwelt und Klima wollte Baerbock in Brasilien ansprechen. Auch um das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollte es gehen. Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust. Staatspräsident Lula hatte wichtigere Termine, Außenminister Viera war gleich gar nicht im Land. ... https://exxpress.at/diplomatische-oh...at-keine-zeit/ Da sieht man was fuer ein Dreckshaufen das Auswaertige Amt, die Botschaften heute sind. Termine macht man vorher, bevor man fliegt. Aber auch dazu sind die zu dumm

  • sibilla
    Jul 30, 2023., 12:01 •

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