Die Grünen Mafia der EU, von Deutschland mit Graichen, Udo Philipp, Bund Naturschutz, Habeck, Trittin, Joschka Fischer auch im Balkan
Mafia Strukturen pure, wie es kein Staat erlaubt und das schon sehr lange. Der gesamte Blödsinn rund um Klima kommt von der Gruppe mit Financiers aus der Rockefeller Gruppe
Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: den
Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia
Selbstbedienungsladen der „Grünen“ mit der Umwelthilfe, NABU, oder Zentrum Liberale Moderne
Sie wollen nur unser Bestes
Die „Trittin-Connection“: Wie unser Land in die Fänge grüner Lobbys geriet
AGORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem
ehemaligen Staatssekretär Rainer Baake. E
Tolle Erfindung um Geld zustellen aus dem Jahre 2007. Heute sind es Mafiöse Namibia Projekte, möglischt weit weg, mit Rainer Baake, oder in Süd Chile, mit Siemens, der KfW usw. Da wird dann schon mal erneut Urwald gerodet, wie auch Projekte für Palmöl usw..
Ein krimineller Sumpf ohne ende, was weder Camora, Nghrandeta, je praktizierten
Visa Skandal vor 20 Jahren, für Geld ging Alles und für Kriminelle aus dem Kosovo, Tirana, Kiew: DAAD und Co. Visa Verkauf für Geld, Geschäfte und Sex
Ludgar Vollmer, mit dem Bundesdruckerei Skandal, wo Schmiergeld floss und das Hochtief Geschäft mit Rezzo Schlauch, der KfW, Berlinwasser Desaster
Beteiligunsmodelle, im Mafia Stile
„Drei kleine Staatssekretäre…“ – Nach Rücktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks nächstem Spitzenmann
Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Von Florian Warweg.
Hat der Staatssekretär gelogen?
Im Wortlaut heißt es dazu aus dem Ministerium:
„BMWK-Projekt 1: Energieforschungsprojekt Teilvorhaben „Entwicklung integrierter, digitaler Fernüberwachungs- und Betreiberlösungen für Dezentrale Stromnetze“ (…). Das Projekt wurde am 28.10.2022 bewilligt durch das zuständige Fachreferat. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.11.2022 – 30.04.2026.“
Diese Aussage hat es in sich. Denn sie steht in direktem Widerspruch zur Darlegung des Staatssekretärs gegenüber Business Insider. Diesem hatte er auf Nachfrage erklärt, dass keines der genannten Unternehmen seit dem Regierungswechsel im Dezember 2021 Fördermittel aus dem Ministerium erhalten habe.
Die Causa Böhmer
Und es geht noch weiter. Am 22. Mai kam, erneut durch Recherchen des Business Insiders, heraus, dass der ehemalige Fondsmanager Philipp Wirtschaftsminister Habeck einen Berater empfohlen hatte, in dessen von ihm geleiteten Fonds er zuvor privates Geld investiert hatte.
Konkret geht es um Sebastian Böhmer, den Habeck im August 2022 als seinen Berater für Digitalwirtschaft und Rahmenbedingungen für Startups im Rahmen des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ berufen hatte. Böhmer ist Gründer des bereits erwähnten First Momentum Ventures, ein Fonds, welcher derzeit rund 30 Startups mit Wagniskapital ausstattet. Staatssekretär Philipp ist seit 2018 mit privaten Investitionen an dem Fonds beteiligt. Auf Nachfrage, wie es zu der Berufung des Fondsgründers Böhmer kam, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums:
„Die Berufung des Beirats erfolgte durch Leitungsvorlage. Wie üblich war daran der zuständige Dienstweg beteiligt, zu dem unter anderem Staatssekretär Philipp gehört.“
Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Von Florian Warweg.
Udo Jürgen Philipp, Jahrgang 1964, ist Grünen-Politiker und war bis zu seiner Berufung durch Habeck zum verbeamteten Staatssekretär im BMWK der Deutschland-Chef von EQT, einem der größten Private Equity Fonds (Kapitalbeteiligungsgesellschaft) in Europa. Zuvor war er für die Treuhandanstalt in Berlin und Dresden tätig. Im Wirtschaftsministerium ist er jetzt unter anderem zuständig für Digitalpolitik, künstliche Intelligenz, digitale Technologien, Innovationspolitik sowie für die Förderung der deutschen Startup-Szene. Unter seiner Leitung wurde die erste Startup-Strategie der Bundesregierung entwickelt und mit zehn Milliarden Euro Fördersumme ausgestattet. Dazu schreibt der zum Axel Springer Verlag gehörende Business Insider, welcher den Vorgang zuerst aufgedeckt hatte:„Zugleich hat Udo Philipp allerdings privates Geld in mehrere Startups investiert, was ihn potenziell zu einem Profiteur der Politik des Ministeriums macht, die er selbst maßgeblich mit beeinflusst.“
Staatssekretär Philipp und seine fragwürdigen Investitionen in Private Equity und Venture Capital Fonds
Laut Recherchen von Business Insider hat der zum Staatssekretär mutierte Manager und Millionär sein Geld aber nicht nur in Unternehmen, sondern auch in sogenannte Private Equity Fonds und Venture Capital Fonds investiert. Aus dem Ministerium heißt es dazu, dass Philipp „keinerlei Einfluss auf die Anlagestrategie der Fonds“ habe. Das mag sogar stimmen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Entscheidungen seines Ministeriums, welche er in zentralen Feldern mitbestimmt, direkte Auswirkungen auf seine Vermögensentwicklung haben.
Als illustrierendes Beispiel sei auf Philipps Beteiligung an dem millionenschweren Fonds First Momentum Ventures verwiesen. Zu dessen Portfolio gehören mehrere Startups, die im Bereich der Elektromobilität tätig sind, etwa das Unternehmen Heycharge, welches Ladestationen für Elektroautos an Orten mit schlechter Netzverbindung installiert. Der geneigte Leser darf dreimal raten, welcher Staatssekretär im BMWK für das Themenfeld Elektromobilität und dessen Förderung verantwortlich zeichnet …
Doch damit nicht genug. Auf Nachfrage erklärt das BMWK:
„Des Weiteren hatte sich Staatssekretär Philipp vor seinem Amtsantritt im BMWK bei vier kleinen Unternehmen als „Business Angel“ engagiert. Bei allen vier Unternehmen hält Staatssekretär Philipp lediglich geringe Minderheitsanteile ohne Einfluss auf die Geschäftspolitik.“
Am 18. Mai veröffentlichte das Wirtschaftsministerium nach massivem Druck die Namen der vier Unternehmen, in denen Philipp „geringe Minderheitsanteile“ hält.
Hat der Staatssekretär gelogen?
Abgesehen von der Frage, ob Unternehmensanteile in Höhe von über 13 Prozent wirklich als „gering“ zu bezeichnen sind, fällt in der Darlegung des Ministeriums folgender Satz auf: „Bei den Unternehmen 2-4 gibt es keinerlei Projekte im BMWK.“ Denn diese Aussage impliziert, dass das Unternehmen 1 sehr wohl Förderung vom BMWK bekommt. Und dem ist auch so: Das Unternehmen „Africa GreenTec“ mit Sitz in Hainburg, an dem Staatssekretär Philipp Anteile in Höhe von über vier Prozent hält, hat „zwei Förderungen im Geschäftsbereich des BMWK erhalten“, wie das Ministerium einräumt. Zumindest ein Förderprojekt sei in der aktuellen Legislatur beschlossen worden, also zu einem Zeitpunkt, als Philipp bereits seine Führungsposition im Wirtschaftsministerium innehatte. Im Wortlaut heißt es dazu aus dem Ministerium:
„BMWK-Projekt 1: Energieforschungsprojekt Teilvorhaben „Entwicklung integrierter, digitaler Fernüberwachungs- und Betreiberlösungen für Dezentrale Stromnetze“ (…). Das Projekt wurde am 28.10.2022 bewilligt durch das zuständige Fachreferat. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.11.2022 – 30.04.2026.“
Diese Aussage hat es in sich. Denn sie steht in direktem Widerspruch zur Darlegung des Staatssekretärs gegenüber Business Insider. Diesem hatte er auf Nachfrage erklärt, dass keines der genannten Unternehmen seit dem Regierungswechsel im Dezember 2021 Fördermittel aus dem Ministerium erhalten habe.
Die Causa Böhmer
Und es geht noch weiter. Am 22. Mai kam, erneut durch Recherchen des Business Insiders, heraus, dass der ehemalige Fondsmanager Philipp Wirtschaftsminister Habeck einen Berater empfohlen hatte, in dessen von ihm geleiteten Fonds er zuvor privates Geld investiert hatte.
Konkret geht es um Sebastian Böhmer, den Habeck im August 2022 als seinen Berater für Digitalwirtschaft und Rahmenbedingungen für Startups im Rahmen des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ berufen hatte. Böhmer ist Gründer des bereits erwähnten First Momentum Ventures, ein Fonds, welcher derzeit rund 30 Startups mit Wagniskapital ausstattet. Staatssekretär Philipp ist seit 2018 mit privaten Investitionen an dem Fonds beteiligt. Auf Nachfrage, wie es zu der Berufung des Fondsgründers Böhmer kam, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums:
„Die Berufung des Beirats erfolgte durch Leitungsvorlage. Wie üblich war daran der zuständige Dienstweg beteiligt, zu dem unter anderem Staatssekretär Philipp gehört.“
Das Fachreferat, welches im Wirtschaftsministerium für den Experten-Beirat zuständig ist, untersteht direkt Philipp. Dieser war also federführend für die Empfehlung von Böhmer als Habeck-Berater verantwortlich. Noch aufschlussreicher als die Antwort selbst ist der Teil der Anfrage, welchen das Ministerium unbeantwortet lässt. Denn das BMWK geht nicht auf die Frage ein, ob der Staatssekretär anlässlich der Berufung von Böhmer auf seine geschäftliche Verbindung zum jetzigen Habeck-Berater aufmerksam gemacht hatte. Stattdessen betonte die Sprecherin laut Business Insider lediglich, dass eine Beteiligung an Fonds von Spitzenbeamten nach den Regelungen für die Bundesregierung zulässig und „nicht anzeigepflichtig“ sei.
Am 24. Mai muss sich, initiiert von der Linksfraktion, Staatssekretär Philipp in einer nichtöffentlichen Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages „zur aktuellen Berichterstattung über mögliche Interessenkonflikte in der Leitungsebene des BMWK bei der Industriepolitik, Außenwirtschaftspolitik, Digital- und Innovationspolitik und hier insbesondere bei der Startup-Förderung“ erklären.
Auf Nachfrage des NachDenkSeiten-Redakteurs Florian Warweg, ob man diese Anhörung nicht als öffentliche Anhörung ansetzen könnte, erklärte der Bundestagsabgeordnete und Obmann im Wirtschaftsausschuss, Pascal Meiser (DIE LINKE), auf Twitter, dass dies sogar beantragt war, aber mit den Stimmen von SPD, FDP und Grünen abgelehnt wurde. So viel zum Transparenz-Versprechen der Ampelregierung:
Ein Millionenspender der Grünen und dessen fragwürdige Verbindungen zu Philipp
Der Berliner Finanzinvestor Jochen Wermuth hat seit 2016, ausweislich der Rechenschaftsberichte und Meldungen an den Bundestag, die das Branchenblatt Capital ausgewertet hat, rund eine Million Euro an die Grünen gespendet. Die bisher letzte Spende erging Ende Dezember 2022 an den Berliner Landesverband der Grünen in Höhe von 100.000 Euro. Wermuth hat einen Großteil seines Millionenvermögens in Moskau als Investmentbanker für die Deutsche Bank im Russlandgeschäft der späten 1990er Jahre gemacht. Zuvor hatte er ab Beginn der 1990er Jahre die „Economic Expert Group“ geleitet, die die russische Regierung bei der „Transition“ zur Marktwirtschaft beriet. Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser Radikalkur sind allgemein bekannt.
Mit seinem aus dem Russlandgeschäft generierten Vermögen gründete er dann 1999 eine Investmentfirma mit dem Namen „Wermuth Asset Management GmbH“ und fing dann in Folge an, sich selbst als „Climate Impact Investor“ zu bezeichnen. Wie aus Unterlagen im Handelsregister hervorgeht, gehörte zu den Hauptinvestoren eines von Wermuth aufgelegten „grünen“ Private-Equity-Fonds ein mittlerweile verbeamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der dem Leser schon bekannte Udo Philipp.
Neben seiner geschäftlichen Tätigkeit berät der Millionenspender der Grünen, als einer von fünf Beratern, das Kuratorium des „Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung“ (Kenfo), in den die Betreiber der Atomkraftwerke 24,1 Milliarden Euro eingezahlt haben, und der die Kosten für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle tragen soll. Aufsicht über diesen Fonds in Form einer öffentlich-rechtlichen Stiftung übt das seit der Bundestagswahl 2021 von Habeck geleitete Wirtschaftsministerium aus.
Und wer sitzt wohl dem Kuratorium der Stiftung vor, die sich von Wermuth zu ihrer Anlagestrategie beraten lässt? Richtig, Wermuths ehemaliger Geschäftspartner, Udo Philipp.
Seit April 2017 war Philipp laut Handelsregister als Gesellschafter (Kommanditist) bei einem Cleantech-Fonds von Wermuth eingetragen – und schied erst im November 2022 aus dem Fonds aus. Das heißt, Philipp war noch Gesellschafter bei Wermuth, als er bereits seine Führungsposition im Wirtschaftsministerium und damit auch im Kuratorium von Kenfo innehatte.
Neben Wermuth findet sich unter den fünf Mitgliedern des Kenfo-Anlageausschusses übrigens auch noch ein weiterer prominenter Name: die frühere BlackRock-Ökonomin Elga Bartsch, die Wirtschaftsminister Habeck im Januar 2023 als Leiterin der einflussreichen Grundsatzabteilung „Wirtschaftspolitik“ und damit als Chefökonomin des BMWK einsetzte.
Mit Großspenden die eigene politische Karriere bei den Grünen vorantreiben?
Baerbock Geschwafel und Murks geht weiter
Aktuelle Beispiele Baerbock’scher Wendehalsigkeit
Erstes Aha-Erlebnis: Auf dem Grünen-Parteitag im Oktober 2022 in Bonn ging es unter anderem um die Frage der Rüstungsexporte in das islamische Königreich Saudi-Arabien. Baerbock versuchte dort, die Kluft zwischen der Friedensbewegtheit ihrer Partei und gewissen Entscheidungen der Bundesregierung aufzulösen. Wörtlich sagte sie: „Wir liefern direkt nicht nach Saudi-Arabien. Es gibt keine Waffenlieferungen aus Deutschland nach Saudi-Arabien, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden.“ Was Baerbock mit „direkt nicht“ sagen wollte, lassen wir dahingestellt. Also über Umwege? Baerbock weiter: Die Genehmigung für einen Waffenexport sei für sie und Wirtschaftsminister Habeck schwierig gewesen. Sie sei aber der Auffassung, dass „wir europäische Rüstungskooperation brauchen“. Auch, damit Ausgaben für Soziales nicht zugunsten von nationalen Verteidigungsausgaben gekürzt werden müssten. Das ließ ihr nicht einmal der Spiegel durchgehen. Von einer „verwegenen Begründung“ schreibt das Blatt.
Faktum ist: Trotz Exportbeschränkungen gegen Saudi-Arabien hat die Bundesregierung Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien 2022 im Wert von 44,2 Millionen Euro genehmigt. So viel wurde seit 2018 nicht geliefert. Insgesamt sind es 48 Genehmigungen. 7,1 Millionen Euro entfallen auf Kriegswaffen, 37,1 Millionen auf sonstige Rüstungsgüter – unter anderem Zulieferungen für Tornado- und Eurofighter-Kampfjets, die in Großbritannien gefertigt werden. Zusätzlich erlaubte die Bundesregierung den USA den Export von Kampfschiff-Komponenten im Wert von 40,8 Millionen Euro nach Saudi-Arabien, die ursprünglich aus Deutschland stammen.
Zweites Aha-Erlebnis: Die Grünen sprechen sich mindestens 2010 gegen den Einsatz und die Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran, also einer „nuklearen Komponente“, aus. Nun weiß das Baerbock-Ministerium am 16. Mai 2023 urplötzlich, dass Uranmunition keine Kernwaffe sei. Das geht aus der Antwort (20/6742) auf eine Kleine Anfrage (20/6522) der AfD-Fraktion hervor, die sich nach Berichten über geplante britische Lieferungen von panzerbrechender Uranmunition an die Ukraine erkundigt hatte. Das Auswärtige Amt (AA) schreibt weiter: Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hätten die Umweltkontamination sowie die potentielle Strahlenexposition der Bevölkerung in Gebieten untersucht, in denen Munition mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) eingesetzt wurde (Kosovo, Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Irak und Kuwait). Wörtlich dann das AA: „Die gemessenen Umweltkontaminationen waren im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering.“ Dementsprechend seien gemäß UNEP und IAEO keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten.
Annalena Baerbock dilettiert weiter – wegen Robert Habecks Fall schaut nur keiner hin
Reine Mafia Paten der übelsten Art und schon lange
Patrick Graichen ist im Ruhestand, doch seine Agora lebt in der Ampel-Regierung fort. Nicht nur das Habeck-Ministerium ist betroffen: Insgesamt sieben Personalien haben oder hatten Zugang zum Rat der Agora. TE zeigt in einer Grafik, wo sie sitzen.
Es gibt dabei nicht nur eine Agora. Zwar ist die Agora Energiewende die älteste und wichtigste Gründung, doch ist sie nicht die einzige. Neben der Agora Energiewende existieren auch weitere Schwesterprojekte: die Agora Verkehrswende, Agora Agrar und Agora Industrie. Fördergelder, die von der Mercator Stiftung an die Agora geflossen sind, lassen erahnen, dass mit Agora Digitale Transformation schon der nächste Teilbereich abgedeckt werden soll.
Hinter den Agora-Schwestern steht die Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH. Es handelt sich dabei um eine „gemeinnützige Gesellschaft“. Die Impressum-Adressen aller Agora-Plattformen verweisen stets auf die SEFEP. Traditionell sind die Geschäftsführer der SEFEP und die Geschäftsführer der Agora Energiewende identisch. So war Agora-Gründer Rainer Baake auch Geschäftsführer der SEFEP, und Patrick Graichen füllte diese Position bis zu seiner Berufung zum Staatssekretär im Dezember 2021 aus. Heute fungiert die Doppelspitze aus Markus Steigenberger und Frauke Thies – beide Geschäftsführer der Agora Energiewende – als Vertretung der gGmbH.
Ein rein kriminelles Enterprise von Joschka Fischer
Rainer Baake (* 15. August 1955 in Witten) ist ein deutscher Politiker (Grüne). Er gilt als Experte in Klima- und Energiefragen.
Baake arbeitete seit 1985 als hauptamtlicher Politiker der Grünen in der Umweltverwaltung. Baake war bereits von 1998 bis 2005 Staatssekretär im damaligen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter Jürgen Trittin. Danach war er 2006 bis 2012 Bundesgeschäftsführer des Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes Deutsche Umwelthilfe und Direktor der Initiative Agora Energiewende, die Anfang 2012 von der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation ins Leben gerufen wurde.[1] Im Januar 2014 wurde er von Sigmar Gabriel (SPD) erneut als beamteter Staatssekretär für Energie ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufen, in der großen Koalition.[2] Am 5. März 2018 reichte Baake seinen Rücktritt als Staatssekretär ein. Rainer Baake ist Direktor der Stiftung Klimaneutralität.
Das klandestine krakenartige Schreckensregiment von Robert Habecks Wärmepumpen-Staatssekretär Patrick Graichen ist zwar formal beendet (auch wenn sich an den von ihm installierten Verhältnissen nichts ändern wird, sofern der eigentliche Urheber Robert Habeck und mit ihm die zerstörerischen Grünen nicht ebenfalls aus der Regierung entfernt werden), doch von einer “Bestrafung”, “Niederlage” oder einer sonstwie nachteiligen Situation für den Skandalstaatssekretär kann überhaupt keine Rede sein. Auch und gerade um seine finanzielle Zukunft muss sich sich Graichen, der mit Fug und Recht als einer der gefährlichsten Politfunktionäre der deutschen Geschichte bezeichnet werden muss, keine Sorgen machen: Für sein erbauliches Auskommen werden auch weiterhin die Steuerzahler aufkommen.
Denn mit Graichens Versetzung in den einstweiligen Ruhestand steht ihm zunächst einmal bis einschließlich August sein volles Monatsgehalt von 15.074,80 Euro, plus Familienzuschlag weiterhin zu. Mindestens bis Oktober 2024 wird er voraussichtlich ein fünfstelliges Monatsgehalt einstreichen – weil er bereits eine erkleckliche Beamtenkarriere hinter sich hat, die ihm die entsprechenden Ansprüche sichert. Somit sollen Graichen, nach „Bild“-Berechnungen, bis Herbst nächsten Jahres Gesamtbezüge von 244.168 Euro sicher sein. Damit dürfte er sich also die eine oder andere Wärmepumpe leisten können.
Kaum noch bezifferbare Milliardenschäden
Zudem steht ihm danach auch noch ein “Ruhegehalt” zu. Das Wirtschaftsministerium drückte sich um eine Antwort auf dessen Höhe; laut „Bild“ ist hier jedoch wohl von 5276,18 Euro pro Monat auszugehen. Graichens Entlassung nach nicht einmal anderthalb Jahren in der Habeck’schen Ministeriumsspitze kommt für ihn also geradezu einem Lottogewinn gleich.
Wenn mit diesem Geld wenigstens gewährleistet wäre, dass Graichens destruktiver und faktisch verfassungsfeindlicher Klimafanatismus damit ein für alle Mal beendet und der von ihm errichtete nepotistische Filz Geschichte wäre, könnte man damit ja noch halbwegs leben – schon deshalb, weil die Pfründe fürs Nichtstun im Vergleich zum kaum noch bezifferbaren Milliardenschaden, den seine und Habeck Machenschaften anrichten, verschwindend gering ausfallen. Doch bei Graichen steht etwas anderes zu befürchten: Dass er nämlich absehbar auch in Zukunft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seinen Platz im molochartigen Geflecht der Klimastiftungen und Think Tanks finden dürfte, in denen sich nicht nur seine Geschwister, Trauzeugen, Schwager und Busenfreunde als Kommensalen an den ebenfalls aus öffentlichen Gelder gespeisten Trögen gütlich tun. Aus diesem Netzwerk ist er selbst hervorgegangen, und diese Kreise sorgen dafür, dass seine klimasozialistische Agenda weiterhin unerbittlich vorantreiben wird.
Kontinuität gewahrt
Und damit auch in Habecks Vetternwirtschaftsministerium Kontinuität gewahrt bleibt, dort ein Gleichgesinnter Graichens Werk fortsetzen und nach und nach die Sprengladungen zünden, die dieser bereits überall am noch intakten restfunktionalen System Deutschland angebracht hat: Derzeit deutet als Nachfolger nämlich alles auf den Grünen Klaus Müller, den bisherigen Chef der Bundesnetzagentur, hin. Auch er ist eine mustergültige Kreatur des grünen Filzes in diversen Verbänden und Organisationen, wie dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Zudem war er von 2009 bis 2014 Mitglied im Rundfunkrat des einstigen Rot-, heute Grünfunks WDR, und damit in der am weitesten links stehenden Anstalt der ARD.
Außerdem war er nach eigenen Angaben Mitgründer der grünen Heinrich-Böll-Stiftung und sitzt als Bundesnetzagentur-Chef im Vorstand der Klimalobby-Organisation Agora Energiewende – deren Chef Graichen bis zu seinem Wechsel in Habecks Ministerium war. Dort hatte man zunächst – offenbar erfolglos – bei dem 67-jährigen Rainer Baake vorgefühlt, ob er Graichens Nachfolge antreten wolle. Damit hätte Habeck dann ausgerechnet einen weiteren Prototyp und sogar “Urvater” des deutschen Klimalobbyismus verpflichtet – denn Baake war langjähriger Staatssekretär im Umwelt- und Wirtschaftsministerium gewesen, zudem erster Direktor der Agora Energiewende, dann Co-Geschäftsführer des berüchtigten Abmahnvereins “Deutsche Umwelthilfe”, bevor er Leiter der Stiftung Klimaneutralität wurde, was er bis heute ist!
Grüner Sumpf
Ob Baake oder Müller: Beide Personalien zeigen, dass Habeck nicht ansatzweise vorhat, an seinem undurchsichtigen unseriösen Führungsstil und damit auch von seinem politischen Amokkurs abzuweichen. Er wird sich allenfalls darum bemühen, die Machenschaften jener Lobbys, als deren williger Vollstrecker er fungiert, etwas besser zu verschleiern. Mehrere Unionspolitiker haben inzwischen das Ende der Verbindungen des Wirtschaftsministeriums mit ebendiesem Geflecht gefordert. Was in Think-Tanks entstanden sei und was finanziert wurde „von ausländischen, sehr vermögenden Menschen“, lande „fast eins zu eins als Vorlage im Ministerium“ und werde dort zur Gesetzesvorlage, kritisierte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner.
Dies lasse „die Unabhängigkeit von Entscheidungen fragwürdig erscheinen“. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete Graichens Entlassung als „unausweichlich und viel zu spät“. Der „grüne Sumpf“ sei damit noch längst nicht aufgearbeitet, sagte er weiter. Es müsse geklärt werden, welche Stellen vom „Graichen-Clan“ besetzt und welche Aufträge an wen vergeben worden seien. Gitta Connemann, die Chefin der Mittelstandsunion und CDU-Bundestagsabgeordnete, erklärte, es gehe hier nicht nur um den Fehler eines Staatssekretärs, „sondern um ein System“. Das Wirtschaftsministerium sei mit einem Netzwerk überzogen, in dem es „mehr als eine Spinne oder Drahtzieher“ zu geben scheine. Habecks Rolle dabei sei noch ungeklärt. Diese Forderungen sind ebenso richtig wie naiv. Natürlich erfolgte die Etablierung des Netzwerks in seinem Ministerium mit Habecks ausdrücklicher Billigung. Er ist nicht das Opfer dunkler Machenschaften hinter seinem Rücken, sondern deren bewusster Förderer. Dieses Geflecht und seine milliardenschweren Hintermänner werden sich durch nichts davon abhalten lassen, ihre Ziele zu verfolgen. Nur wenn Habeck und die Grünen aus der Regierung verschwinden, kann man auf ein Ende dieser Machenschaften hoffen. (DM)
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Im Auftrage schon damals für kriminelle Grüne Politiker, Lobbyisten, der Aufbau von jeder Art von OK mit Albanern, Ukrainern. Heute mit kriminellen NGOs, der übelsten Art, der Visa Verkauf, direkt in Afghanistan, auch für Sex
So war es im Auswärtigem Amte, mit Ludgar Vollmer, schon im Visa Skandal, der ja viel mit der Ukraine auch zutun hat. Kriminelle Strukturen wurden geschafft, geschützt von einer schon damaligen Mafia Staatsanwaltschaft in Berlin. 3.000 Seiten Anklageschrift der Bundesgrenzschutz Behörde, oft gegen Grüne, Rote, auch CDU Lobbyisten vor allem die in der Ukraine tätitg waren, wurde mit Vorsatz bei der Mafia Staatsanwaltschaft nicht bearbeitet. Verjährung nach 5 Jahren, also ab in den Papierkorb. Visageber, Grüne Lobbyisten, wie Rezzo Schlauch, Ludgar Vollmer und Serien von kriminellen Grünen, die im Visahandel tätig waren, für die Ukrainische bzw. Albanische Mafia
Für Präsident Juschtschenko ist die Visa-Frage von großer Bedeutung. Den umstrittenen Fischer-Volmer-Erlaß sahen ukrainische Politiker weniger als Anleitung zum Menschenhandel, denn als Erleichterung des Kontakts zur freien Welt.
Würde die deutsche Visa-Affäre nicht von einem Untersuchungsausschuß des deutschen Bundestages, sondern von einer Kommission der Werchowna Rada, des ukrainischen Parlaments, behandelt, stünde Außenminister Fischer heute besser da: nicht als mutmaßlicher Mitförderer von illegaler Einwanderung, Schwarzarbeit und Zwangsprostitution, sondern als Held des Volkes.
https://www.faz.net/aktuell/politik/…r-1213692.html
Die Mißstände bei der Visa-Vergabe in der Kiewer Botschaft waren nach Presseberichten entgegen der Darstellung von Rot-Grün auch nach 2002 nicht behoben. So habe sich der Botschafter in Kiew noch im Juli 2004 über akute Probleme beschwert.
Der deutsche Botschafter in Kiew, Dietmar Stüdemann, hat sich einem Magazinbericht zufolge noch im Juli vergangenen Jahres über Mißstände bei der Visa-Erstellung beklagt.
Die Visavergabe an der Botschaft erfordere „einen Spagat, der zunehmend schwieriger zu leisten ist“, schrieb Stüdemann laut einem Vorabbericht des „Focus“ vom Samstag am 19. Juli 2004 an das Auswärtige Amt. Wegen Personalmangels blieben selbst unter Normallast für die Prüfung eines Auftrags „im Durchschnitt insgesamt vier Minuten“.
https://www.faz.net/aktuell/politik/…e-1214214.html
Deutschland finanziert Alles, auch die LNG Infrastruktur in den USA, bis
Hier ein Top Interview, mit einem der 5 Top Journalisten, der letzten 50 Jahren: Chris Hedges, Einer wie Robert Parry, oder S. Hersh, Greenwald
Ein muss, über die Verbrecher, direkt vor dem Weissen Haus
Deutsche Ausführung
Antikriegskundgebung am Lincoln Memorial und Protestmarsch zum Weißen Haus am 19. Februar. Linke und Rechte kommen zusammen, um diesen Krieg in der Ukraine zu stoppen und einen Atomkrieg abzuwenden. Organisiert von der People’s Party und der Libertarian Party mit Unterstützung einer breiten Koalition von Organisationen.
Balkansurfer
Mai 27, 2023., 12:15 •
C02 Betrug als System Das Internationale Gangster Syndikat von Graichen und CO2 Betrug promoten! American Bar Association’s Cleantech and Climate Change Committee Vera.org
Kenneth J. Markowitz
Chair
Kenia verliert wegen Schwindel mit CO2-Zertifikaten Weideland
Susanne Aigner / Die weltweit führende Händlerin von CO2-Zertifikaten Verra verkauft falsche Zertifikate. Opfer sind unter anderen Wanderhirten.
Aktuell: Verra-CEO tritt nach Zertifikat-Skandal zurück
dg. David Antonioli, Chef des weltgrössten CO2-Zertifikate-Händlers Verra tritt zurück. Seine Zeit als CEO ende am 16. Juni, gab Antonioli am 22. Mai in einem Statement auf Linkedin bekannt. Nach «15 fantastischen Jahren» übergebe er an die jetzige Präsidentin Judith Simon. Antoniolis Rücktritt folgt einer Recherche der deutschen «Zeit», des britischen «Guardian» und des Recherchemediums «SourceMaterial», bei der sich herausstellte, dass ein Grossteil der von Verra verkauften Zertifikate wertlos sind. 94 Prozent von Verras Kompensationsprojekten hätten entweder gar keine positive Klimawirkung oder die Wirkung sei übertrieben, berichteten die Recherchepartner im Januar 2023. Kunden wie Gucci stellten daraufhin ihre Kompensationspraxis um. Antonioli hat die Existenz von «Phantomzertifikaten» stets bestritten. Unter den Opfern sind Nomade-Bauern in Kenia, wie dieser Bericht zeigt. Weiterführend: Infosperber am 6.2.2023: Der Skandal um die Klima-Zertifikate Guardian von 22.5.2023: CEO of biggest carbon credit certifier to resign after claims offsets worthlesssibilla
Jul 30, 2023., 12:00 •
Crni Labudovi
Okt 05, 2023., 19:05 •
joker
Okt 21, 2023., 18:12 •
sibilla
Jun 19, 2024., 23:04 •
Betrug ohne Ende, überall Roger Letsch / 19.06.2024 / 06:15 / Foto: Youtube/Motion Graphics/Screenshot / 61 / Vorlesen Ideologie, Subvention und Betrug Atomausstieg, Kohleausstieg, Gasausstieg, Verbrenner-Aus, Feinstaub auf Null … auf der Brücke ziehen Ideologen an den Hebeln und suchen die nächste Steigerung. Es gibt gar nicht genug reale Projekte für ihren Ehrgeiz. Stattdessen Betrug, wohin man schaut. Fragte man unseren Wirtschaftsminister nach den Hauptsäulen der deutschen Energiewende, würde er wohl Floskeln wie „Innovation, grüne Politik und Mut“ aneinanderreihen. Seine Kritiker würden auf dieselbe Frage eher mit dem Dreiklang aus „Ideologie, Subvention und Betrug“ antworten. Die Ideologie schreibt Ziele vor, Subvention ist das Mittel zu deren Erreichung und Betrug in allen Facetten der Modus Operandi. Das einzig echte in dem Spiel ist das reichlich fließende Geld. Heute wird jede ökonomische Betätigung von der Ideologie überwölbt, die Emission von CO2 sei zu unterbinden. Das kann man glauben oder nicht, jedoch ist Kohlendioxid längst zur eigentlichen deutschen Währung geworden und wie bei jeder Währung ohne Sicherheitsmerkmale ist viel Falschgeld im Umlauf. Die Fälscherei wird schon dadurch begünstigt, dass der verrechenbare Wert ja gerade in der Abwesenheit des Stoffes selbst besteht. Gewissermaßen ein Goldstandard ohne Edelmetall. Vergoldet werden Vermeidung und Nicht-Emission, doch spätestens wenn alle Prozesse optimiert oder die Produktion nach Fernost ausgelagert ist, die niedrig hängenden Früchte also bereits geerntet sind, beginnen die Betrügereien. Motto: Wo Luft besteuert wird, öffnen sich Wege, Steuergeld in Luft aufzulösen. Vor diesem Hintergrund spielt sich auch der jüngste Skandal ab, in dem deutsche Politik und Ölindustrie Zwangsabgaben zur CO2-Vermeidung bei der Produktion von Diesel und Benzin in chinesischen Hühnerställen statt in realen Projekten zur CO2-Vermeidung versenkt haben. So gut wie alle der schönen Kompensationsprojekte, in denen unser Sündenstolz sich in Ablasszettel und gutes Gewissen verwandelt, existieren sie nur auf dem Papier. Zynisch betrachtet bestätigt das eine Jubelmeldung des Habeck-Ministeriums aus März 2024: „Zum ersten Mal überhaupt zeigen die Zahlen: Deutschland ist auf Kurs“. Es sind aber nur die Zahlen, wirklich passiert ist sehr wahrscheinlich gar nichts. Das verschleuderte Geld hingegen war echt, denn man darf davon ausgehen, dass es nicht im chinesischen Sand versickert ist, sondern bildlich gesprochen säckeweise davongetragen wurde. Dummes deutsches Geld, dessen Spur sich von NGOs über Zertifizierer bis zu Ablasshändlern und cleveren Geschäftemachern an - den kritischen Blicken des Publikums entzogenen - fernen Gestaden zieht. Allein schon der Begriff „Klimaschutz“ wirkt als Universalschlüssel zu deutschem Steuergeld und dem Kapital deutscher Unternehmen. Und weil wir es mit marktfernen Mechanismen ohne Selbstkontrolle oder natürliche Preissignale zu tun haben, sind den Betrügereien Tür und Tor geöffnet. https://www.achgut.com/artikel/ideologie_subvention_und_betrug
Sheharazade
Mai 30, 2023., 00:33 •
Nennt sich Bundesminister in Deutschland ein billiger CIA Mann, als Kurde und eine Quarkschüssel von Pyschologin, die auch bei dem Agora Mafia Verein, einen Posten erhielt und Unfug verbreitet "Kriegswirtschaft" – Klinikchef zerlegt Regierungspläne zur Reduzierung des Fleischkonsums 29 Mai 2023 18:34 Uhr Die Bundesregierung erarbeitet eine "Ernährungsstrategie". Maßgeblich fließen in diese die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein. Nun zerpflückt ein Klinikleiter deren Ideen zur Reduzierung des Fleischkonsums – und verweist auf die Nähe der angeblich unabhängigen Experten zur Politik. Plant er die Kriegswirtschaft? Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, als Oberleutnant bei einer Bundeswehrübung im April 2023 in Niedersachsen. Die Acura-Kliniken Baden-Baden haben die Pläne der Bundesregierung zur Reduzierung des Fleischkonsums der Bürger in ungewöhnlich deutlichen Tönen kritisiert. In einem Facebook-Beitrag rechnete der Geschäftsführer der Klinik, Dirk Schmitz, vor allem mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab, deren Empfehlungen maßgeblich in die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu erarbeitende Ernährungsstrategie einfließen sollen. Die DGE, so Schmitz, arbeite jedoch nicht unabhängig. Vielmehr sei sie eine zu 70 Prozent "von der Regierung finanzierte Wunsch-Gemeinschaft zur Umsetzung woker undemokratischer Lebensvorstellungen":
Meinung Alles fürs Klima: Fleischlos in den Abgrund Diese "Vorfeldorganisation höherer Allmachtswünsche" habe schon heute über ihre Empfehlungen und die auf diesen beruhenden "Zertifizierungen" einen umfassenden Einfluss auf die Gemeinschaftsverpflegung in Schulen und anderen Einrichtungen. Nun empfehle sie eine Obergrenze für den Fleischkonsum von 3,6 Kilogramm pro Jahr. Das entspricht etwa zehn Gramm pro Tag. Schmitz bewertet diese Empfehlung so: Er vergleicht die Empfehlung mit der blockadebedingten Mangelwirtschaft des Ersten Weltkriegs: Im Jahr 2022 habe der Pro-Kopf-Verbrauch in der Bundesrepublik bei 52 Kilogramm pro Jahr gelegen. Dieser Wert liege bereits unter dem EU-Durchschnitt von 66 Kilogramm. Schmitz betont auch die Bedeutung fleischbasierter Ernährung für die Gesundheit: Man biete in der Klinik auch vegane und vegetarische Komponenten an, setze aber immer auf die "Freiwilligkeit unserer mündigen Patienten": Am Ende seines Beitrags verweist Schmitz noch einmal auf die Verquickung der angeblich unabhängigen DGE mit der Politik. Er erwähnt die Übergabe einer "Förderurkunde in Höhe von knapp 3,8 Millionen Euro" durch den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, an die DGE. Zweck der Mittel laut DGE: die Verbesserung der Qualität in der Gemeinschaftsverpflegung und die gesündere und nachhaltigere Gestaltung von Kantinenessen. Schmitz weiter: Vollgas Geisteskrank, Sozialmedia Verblödung, was die Frau über ErRnährung verbreitet und im Mafia aufgebauten, finanzierten Agora-Energie Komplex auch dabei: Eine depperte Psychologin mit facebook, twitter, instagram account, sollte nicht über Ernährung faseln und einen Posten, bei der unnützen Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) erhalten was an die Verrückte: Alena Buyx, im Ethikrat erinnert. Der Acura-Geschäftsführer schließt seinen Beitrag mit einem Aufruf: Die Acura-Kliniken waren bereits in der Corona-Krise durch maßnahmenkritische Beiträge auf ihren Seiten aufgefallen. Geschäftsführer Schmitz hatte im Oktober 2022 Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem offenen Brief drastisch kritisiert und ihn als "psychisch ernsthaft auffällig" bezeichnet. Mehr zum Thema - Acura-Klinik-Chef greift Lauterbach scharf an: "Der Mann ist psychisch ernsthaft auffällig"web25492362
Jun 27, 2023., 17:36 •
Gjoka
Jul 16, 2023., 15:04 •
sibilla
Jul 25, 2023., 07:08 •
Lauter Langzeit Gangster Hier die Dummi Sozial Media Experten von dem Privat Club. Lies Dir doch einmal durch, was die Doofis über sich selber Schreiben! Hat Nichts mit Wissenschaft, Daten zutun. Die Gurken Truppe, der Sozialmedia verblödeten Fälschungs Truppe https://de.statista.com/statistik/in...ch-versprechen Man verkauft frei erfunden Daten, als Geschäftsmodell durch Hirnlose, Berufslose Idioten. 24,7 ° hat auch niemals der Nord Atlantik. Vielleicht in einer flachen Hafen Pfütze. Wie gemessen wird unbekannt, also keinerlei Wissenschaft, wie bei dem Klimarat Noch peinlicher wird es bei zwei Geschäftsführern, was Unfug ist. Global Young Leader, des Klaus Schwab, als Berufs Betrüger, der nie in einer Firma gearbeitet hat, seine eigene Betrugs Masche gründete. Moritz Lehmkuhl (*1972) ist studierter Diplom Kaufmann und setzt sich seit 2003 aktiv für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im B2B-Bereich ein. Auf Grund des Engagements mit seinen in München ansässigen Unternehmen Sustainable Partner und ClimatePartner wurde er u.a. zum Young Global Leader 2010 ernannt. Also Hochstapler! Impressum ClimatePartner GmbH St.-Martin-Str. 59 81669 München Karte (Google Maps) Telefon: +49 89 1222875-0 Fax: +49 89 1222875-29 E-Mail: info@climatepartner.com Website: www.climatepartner.com Geschäftsführer: Moritz Lehmkuhl, Tristan A. Foerster Umsatzsteuer-ID der Gesellschaft: DE 247312129 Registergericht: Amtsgericht München – HRB Nummer: HRB 181521 Mitglied des Wirtschaftrats der Deutschen Umweltstiftung. https://www.climatepartner.com/de/impressum Wäre doch schön, wenn man für solche Betrugs Konzepte, ohne jede Fakten und Wissenschaft, ganz einfach ignoriert. Für Geld liefern die AllesHier die Dummi Sozial Media Experten von dem Privat Club. Lies Dir doch einmal durch, was die Doofis über sich selber Schreiben! Hat Nichts mit Wissenschaft, Daten zutun. Die Gurken Truppe, der Sozialmedia verblödeten Fälschungs Truppe https://de.statista.com/statistik/info/unser-research-versprechen Man verkauft frei erfunden Daten, als Geschäftsmodell durch Hirnlose, Berufslose Idioten. 24,7 ° hat auch niemals der Nord Atlantik. Vielleicht in einer flachen Hafen Pfütze. Wie gemessen wird unbekannt, also keinerlei Wissenschaft, wie bei dem Klimarat Noch peinlicher wird es bei zwei Geschäftsführern, was Unfug ist. Global Young Leader, des Klaus Schwab, als Berufs Betrüger, der nie in einer Firma gearbeitet hat, seine eigene Betrugs Masche gründete. Moritz Lehmkuhl (*1972) ist studierter Diplom Kaufmann und setzt sich seit 2003 aktiv für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im B2B-Bereich ein. Auf Grund des Engagements mit seinen in München ansässigen Unternehmen Sustainable Partner und ClimatePartner wurde er u.a. zum Young Global Leader 2010 ernannt. Also Hochstapler! Impressum ClimatePartner GmbH St.-Martin-Str. 59 81669 München Karte (Google Maps) Telefon: +49 89 1222875-0 Fax: +49 89 1222875-29 E-Mail: info@climatepartner.com Website: www.climatepartner.com Geschäftsführer: Moritz Lehmkuhl, Tristan A. Foerster Umsatzsteuer-ID der Gesellschaft: DE 247312129 Registergericht: Amtsgericht München – HRB Nummer: HRB 181521 Mitglied des Wirtschaftrats der Deutschen Umweltstiftung. https://www.climatepartner.com/de/impressum Wäre doch schön, wenn man für solche Betrugs Konzepte, ohne jede Fakten und Wissenschaft, ganz einfach ignoriert. Für Geld liefern die Alles https://politikforen-hpf.net/showthread.php?195273-Krisenherd-Ukraine-ab-Mai-2023&p=11675969&viewfull=1#post11675969
Nobel Preis Träger erklären den Klima Betrug, mit den CO2 Schwachsinn und den falschen Betrugs Modellierungen – Marina Durres – Albanien
Aug 06, 2023., 06:46 •
[…] Die Grünen Mafia der EU, von Deutschland mit Graichen, Udo Philipp, Bund Naturschutz, Habeck, Tritt… […]
sibilla
Aug 11, 2023., 15:46 •
Nobelpreisträger, erklären den Klimabetrug des: PKI, Stefan Rahmstorf um Europa zu terrorisieren und Geld zustehlen – Marina Durres – Albanien
Aug 06, 2023., 07:20 •
[…] Die Grünen Mafia der EU, von Deutschland mit Graichen, Udo Philipp, Bund Naturschutz, Habeck, Tritt… […]
sibilla
Jul 03, 2024., 16:45 •
Reine Verbrecher und das schon lange, das Auswärtige Amt und erneut wie im Visa Skandal und noch viel später:Sprachen Zertifikate, für Leute, die kein Deutsch können, das Geschäft des Auswärtigem Amtes. Auch für Ausländer, Drogen Barone, gesuchte Terroristen ausgestellt damals. 3,000 Geschäftsvisa nur von der Deutschen Botschaft in Tirana wurden damals ungültig gemacht. siehe auch der Grüne Betrug, mit den CO2 Betrug, Zertifikaten, wo auch das ZDF berichtete in Fake Projekten in China. Ministerin Lemke, und die eigenen Leute betrieben mit Deutschen Firmen den Betrug vor 5 Jahren Die Betrugsfälle sind äußerst schwerwiegend. Fiktive Projekte hat es in den internationalen Marktmechanismen noch nie gegeben.“ 22.04.2024 | 2:16 min Die Opposition fordert Konsequenzen: „Wir reden über mehrere Milliarden Euro“, sagt Christian Hirte (CDU), Mitglied im Umweltausschuss des Bundestages.
Christian Hirte, CDU Das UBA untersteht dem Bundesumweltministerium. Der Fall wird die grüne Ministerin Steffi Lemke beschäftigen. Am Dienstag sprach sie in Berlin, wie wichtig Klimaschutz für das Überleben von Pflanzen und Tieren ist – es ging ihr um deutsche Moore und ihre Wiedervernässung. Um China ging es nicht. Axel Michaelowa, Universität Zürich Zentrale Rolle spielen deutsche Prüfinstitute Ein weiteres Projekt trägt das Kürzel NNZF, angeblich 2021 neu errichtet – das Datum hat ein deutsches Prüfinstitut bestätigt. Merkwürdig nur: Auf der Infotafel am Eingang der Anlage vor Ort steht in chinesischer Schrift: „Die Anlage nahm offiziell im Dezember 2015 den Betrieb und die Produktion auf.“ und hier: https://www.youtube.com/watch?v=wbQipwt10O0 der Angela Merkel Betrug mit Grünen 2024 https://www.youtube.com/embed/A8nXJJXjys4?wmode=opaque Die Namen der Diplomaten hatte man und in der Staatsanwaltschaft geschah Nichts, als die Bundesgrenzschutz Behörde die die Fakten zur Anzeige brachten In der deutschen Botschaft in Beirut fiel der Betrug einem Mitarbeiter auf Auswärtiges Amt bestätigt Visa-Betrug Das Auswärtige Amt bestätigte der FAZ: „Wir verdanken es den aufmerksamen Mitarbeitenden an der Botschaft Beirut, dass Betrugsfälle bei der Ausstellung von Sprachzertifikaten im Goethe-Institut Beirut aufgedeckt werden konnten.“ Außenministerin Annalena Baerbock ist auch für die Goethe-Institute zuständig Was wird aus den Antragstellern? Allen, die noch nicht nach Deutschland eingereist waren, wurde das Visum entzogen, sie bekamen ein Einreiseverbot. Rund 200 Libanesen sollen mit den erkauften Visa aber schon im Land sein. Was aus ihnen wird, ist noch unklar: Die Ausländerbehörden könnten ihnen die Aufenthaltstitel entziehen – oder sie könnten in Deutschland ihre Sprachprüfung nachholen. Die müssten sie dann aber auch bestehen. Was wird aus den Antragstellern? Allen, die noch nicht nach Deutschland eingereist waren, wurde das Visum entzogen, sie bekamen ein Einreiseverbot. Rund 200 Libanesen sollen mit den erkauften Visa aber schon im Land sein. Was aus ihnen wird, ist noch unklar: Die Ausländerbehörden könnten ihnen die Aufenthaltstitel entziehen – oder sie könnten in Deutschland ihre Sprachprüfung nachholen. Die müssten sie dann aber auch bestehen. siehe der Betrug Vorlesen Ideologie, Subvention und Betrug Atomausstieg, Kohleausstieg, Gasausstieg, Verbrenner-Aus, Feinstaub auf Null … auf der Brücke ziehen Ideologen an den Hebeln und suchen die nächste Steigerung. Es gibt gar nicht genug reale Projekte für ihren Ehrgeiz. Stattdessen Betrug, wohin man schaut. Fragte man unseren Wirtschaftsminister nach den Hauptsäulen der deutschen Energiewende, würde er wohl Floskeln wie „Innovation, grüne Politik und Mut“ aneinanderreihen. Seine Kritiker würden auf dieselbe Frage eher mit dem Dreiklang aus „Ideologie, Subvention und Betrug“ antworten. Die Ideologie schreibt Ziele vor, Subvention ist das Mittel zu deren Erreichung und Betrug in allen Facetten der Modus Operandi. Das einzig echte in dem Spiel ist das reichlich fließende Geld. Heute wird jede ökonomische Betätigung von der Ideologie überwölbt, die Emission von CO2 sei zu unterbinden. Das kann man glauben oder nicht, jedoch ist Kohlendioxid längst zur eigentlichen deutschen Währung geworden und wie bei jeder Währung ohne Sicherheitsmerkmale ist viel Falschgeld im Umlauf. Die Fälscherei wird schon dadurch begünstigt, dass der verrechenbare Wert ja gerade in der Abwesenheit des Stoffes selbst besteht. Gewissermaßen ein Goldstandard ohne Edelmetall. Vergoldet werden Vermeidung und Nicht-Emission, doch spätestens wenn alle Prozesse optimiert oder die Produktion nach Fernost ausgelagert ist, die niedrig hängenden Früchte also bereits geerntet sind, beginnen die Betrügereien. Motto: Wo Luft besteuert wird, öffnen sich Wege, Steuergeld in Luft aufzulösen. Vor diesem Hintergrund spielt sich auch der jüngste Skandal ab, in dem deutsche Politik und Ölindustrie Zwangsabgaben zur CO2-Vermeidung bei der Produktion von Diesel und Benzin in chinesischen Hühnerställen statt in realen Projekten zur CO2-Vermeidung versenkt haben. So gut wie alle der schönen Kompensationsprojekte, in denen unser Sündenstolz sich in Ablasszettel und gutes Gewissen verwandelt, existieren sie nur auf dem Papier. Zynisch betrachtet bestätigt das eine Jubelmeldung des Habeck-Ministeriums aus März 2024: „Zum ersten Mal überhaupt zeigen die Zahlen: Deutschland ist auf Kurs“. Es sind aber nur die Zahlen, wirklich passiert ist sehr wahrscheinlich gar nichts. Das verschleuderte Geld hingegen war echt, denn man darf davon ausgehen, dass es nicht im chinesischen Sand versickert ist, sondern bildlich gesprochen säckeweise davongetragen wurde. Dummes deutsches Geld, dessen Spur sich von NGOs über Zertifizierer bis zu Ablasshändlern und cleveren Geschäftemachern an - den kritischen Blicken des Publikums entzogenen - fernen Gestaden zieht. Allein schon der Begriff „Klimaschutz“ wirkt als Universalschlüssel zu deutschem Steuergeld und dem Kapital deutscher Unternehmen. Und weil wir es mit marktfernen Mechanismen ohne Selbstkontrolle oder natürliche Preissignale zu tun haben, sind den Betrügereien Tür und Tor geöffnet. https://www.achgut.com/artikel/ideologie_subvention_und_betrugNiemand hört den Kriegsgeilen Märchen Erzählern noch zum: Olaf Scholz, A. Baerbock vor der UN – Marina Durres – Albanien
Sep 21, 2023., 07:11 •
[…] Die Grünen Mafia der EU, von Deutschland mit Graichen, Udo Philipp, Bund Naturschutz, Habeck, Tritt… […]