Ex-Pfizer Vize Chef: Michael Yeadon über den WHO, Drosten, Merkel

Sofort wurde der Betrug sofort erkannt.

Wenn es zu einem Impfausweis komme, wäre die Rückkehr in eine liberale Demokratie unwahrscheinlich, sagt Dr. Michael Yeadon im Film «Planet Lockdown». (Mit Video)

Veröffentlicht am 25. Juni 2021 von StS.


Dr. Michael Yeadon ist ein qualifizierter Forscher der Biowissenschaften. Er hat einen Abschluss in Biochemie und Toxikologie. Er arbeitete 32 Jahre lang für grosse Pharmaunternehmen und zehn Jahre im Biotechnologiesektor. In seiner letzten Anstellung war er Vizepräsident und Chefwissenschaftler für Allergie- und Atemwegsforschung beim US-amerikanischen Pharmakonzern Pfizer. Im Film «Planet Lockdown», der kürzlich auf Deutsch übersetzt wurde, spricht Dr. Yeadon Klartext.

Hier die wichtigsten Aussagen von Dr. Yeadon:

Min 01:32 – 02:07
«Ich befürworte alle Arten von medizinischen Behandlungen, egal ob es sich um Biologika, Impfstoffe oder andere Wirkstoffe handelt. Aber ich bin entschieden gegen unsichere Medikamente oder solche, die in einem unangemessenen Kontext eingesetzt werden. Was ich sagen werde, spricht nicht für die aktuelle Ausgabe von genbasierten Impfstoffen. Sie werden nämlich unangemessen eingesetzt. Ich glaube nicht, dass sie ein ausreichendes Sicherheitsprofil haben.»

Er betont ausdrücklich, dass er Medikamente befürwortet, die einem ungedeckten Bedarf begegnen, solange sie sicher und wirksam sind und angemessen eingesetzt werden. Aber er ist entschieden gegen unsichere und nicht angemessen eingesetzte Wirkstoffe.

Dr. Yeadon hat zwei grosse Vorteile. Wie er selbst sagt, liebe er die Biologie seit seiner Kindheit. Zudem studiere er seit 40 Jahren die Anwendung von Biologie. Er kennt sich also mit all den biowissenschaftlichen Dingen sehr gut aus. Einer seiner früheren Vorgesetzten habe gesagt, dass er eine bemerkenswerte Fähigkeit besitze, die sich von dem unterscheide, was man als Vizepräsident oder Vorstandsvorsitzender normalerweise tue. «Er sagte, dass ich in der Lage sei, bereits mit wenigen Daten Muster zu erkennen. Ich konnte ein Muster ableiten, auch wenn es nur wenige Informationen gab», so Yeadon.

«Es geht nicht um konträre wissenschaftliche Meinungen, es ist völliger Unsinn»

Min. 04:12 – 06:42
«Ich konnte recht schnell erkennen, dass das, was uns über dieses Virus und die notwendigen Schutzmassnahmen erzählt wurde, einfach nicht der Wahrheit entsprach. Zum Beispiel wurden in Grossbritannien schon früh enorme Änderungen bei der Zuordnung von Todesursachen vorgenommen. Es gab noch nie so etwas Absurdes wie diese Regel, die jetzt angewendet wird: Wenn man innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Testergebnis stirbt, also mit einem unangemessenen Test aus der Molekularbiologie, dann wird man zum Covid-19 Todesfall erklärt. Das ist einfach falsch. Es geht hier nicht nur um konträre wissenschaftliche Meinungen, es ist völliger Unsinn.»

Und weiter: «Nebst der Unzuverlässigkeit und Unglaubwürdigkeit von PCR-Tests, können wir auch über Lockdowns sprechen. Das gab es noch nie, dass wir den Kontakt zueinander auf ein Mindestmass beschränken mussten – und dass uns diese Massnahme retten soll. Nur Menschen, die krank sind und Symptome haben, sind ein wirkliches Infektionsrisiko und die laufen nicht in der Stadt herum. Wenn man Symptome hat, ist man krank und bleibt zu Hause. Aber es kam die Idee auf, normale Kontakte bei der Arbeit und im gesellschaftlichen Leben zu verhindern, um die Ausbreitung der Epidemie zu verlangsamen. Ich war mir von Anfang an ziemlich sicher, dass dies Schwachsinn ist. Doch hatte sich die Idee, dass eine Ausgangssperre nötig sei, in den meisten Teilen der Welt schon ziemlich verfestigt.»

«Alle was eure Regierungen euch über das Virus und die Massnahmen erzählen, ist eine Lüge. Ich glaube, wir stehen vor den Pforten zur Hölle»

«Im Grunde ist aber alles, was euch die Regierungen über dieses Virus und die nötigen Schutzmassnahmen erzählen, eine Lüge. Alles. Kein einziges der Schlüsselthemen, von denen Sie ständig hören, wie die asymptomatische Ansteckung oder die Impfung, ist wissenschaftlich belegt. Es wird mit geschickten Andeutungen und Halbwahrheiten gearbeitet, doch am Ende kommt eine Lüge dabei heraus. Normalerweise verwende ich solche Phrasen nicht, doch ich glaube, dass wir vor den Pforten zur Hölle stehen.»

Als Yeadon das erste Mal den Ausdruck «Lockdown» hörte, dachte er an das Einsperren von Gefangenen. All diese Massnahmen hätten nicht mit Gesundheit, sondern mit Kontrolle zu tun. Ein gutes Beispiel sei zum Beispiel der unwahre Mythos der asymptomatischen Übertragung. «Um ein Virus zu übertragen, um ein effizienter Infektionsherd zu sein, muss man eine Menge Viren haben. Und wenn man eine Menge Viren in sich hat, greifen sie einen an, und der Körper wehrt sich dagegen. Dieser Prozess führt unweigerlich zu Symptomen, und das ist immer so», erklärt Yeadon.

Min. 09:55 – 10:55
«Eine der Betrügereien unserer Regierung und der Leute, die sie mit der Durchführung der Tests beauftragt haben, ist, dass sie sich geweigert haben, die Falsch-Positiv-Rate anzuerkennen. Ich versichere, dass jeder wiederholt durchgeführte PCR-Test manchmal zu einem positiven Resultat führen wird, auch wenn nichts in der Probe ist – dies nennt man ‹falsch-positiv›. Falsch-negative Ergebnisse kommen ebenfalls vor, aber konzentrieren wir uns auf die falsch-positiven Ergebnisse. Wir wissen nicht, ob dies in einem halben Prozent, oder in vier Prozent aller Fälle vorkommt. Das ist aber enorm wichtig, um festzustellen, ob es in eurer Umgebung viele Infektionen gibt, oder gar keine. Aber ihr werdet weltweit niemanden finden, der diese sogenannte ‹operative Falsch-Positiv-Rate› gemessen und veröffentlicht hat. Ihr solltet alle Veröffentlichungen von Fallzahlen in eurer Umgebung ignorieren, weil sie völlig betrügerisch sind. Man kann keinen medizinischen Diagnosetest machen, ohne an Ort und Stelle Kontrollen durchzuführen, das betone ich immer wieder.»

Min. 11:55 – 12:27
«Viele Wissenschaftler, vor allem solche im Ruhestand, haben meinen Aussagen über den Unsinn der PCR-Tests, über die falsche Zählung von Covid-19 Todesfällen und über die irrationalen Lockdowns in privaten Gesprächen zugestimmt. Sie waren aber nicht gewillt, irgendetwas darüber in der Öffentlichkeit zu sagen……………………………….

 

 

Planet Lockdown: “Wir stehen an den Pforten der Hölle.” Ex-Vizepräsident von Pfizer packt aus – 16. Juni 2021

Ex-Pfizer-Vizepräsident Dr. Michael Yeadon packt aus: «Wir stehen an den Pforten der Hölle»

 

Indubio Folge 140 – Die Datensammel-Pandemie

Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Gesundheitspolitiker, spricht im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich über sein neues Buch: „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ (Rubikon, 414 Seiten, 20 EUR/29.90 CHF) und erklärt, warum er dem deutschen Robert-Koch-Institut mittlerweile alles zutraut.

Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud usw.) anhören.Peter Daszak, EcoHealth Alliance

Der Fall Schrappe und der Fall Drosten

Die vorgetäuschte Intensivbettenknappheit im vergangenen Jahr zieht weitere mediale Kreise. Nachdem der Bundesrechungshof die Kritiker und Enthüller bestätigte, kommt jetzt heraus, wie Vertreter der Medien, der Wissenschaft und von Verbänden eine konzertierte Diffamierungs-Kampagne gegen den Gesundheitsökonomen Matthias Schrappe inszenierten. Besonders taten sich Christian Drosten und der „Volksverpetzer“ hervor. / mehr

30.06.2021 / 06:25 /
Merkels Gestammel: Original und Glättung
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„Dann hat der Mensch SARS-CoV-19“

So viel pseudowissenschaftlicher Unsinn wurde noch selten so komprimiert und verquast im Hohen Hause geschwurbelt, vom „PCR-Wert“ (Merkel meint wohl den Ct-Wert) über den Test, „bei dem Sie hundert Prozent rauskriegen, ob jemand die Krankheit hat“, bis zum angeblichen Ansteckungspotenzial des armen Teufels, der zwar gesund ist, aber wegen eines nicht aussagefähigen Tests, der nach mehr als 30 Zyklen irgendwelche Virustrümmer nachweist, in Quarantäne gesteckt wird. Egal, Hauptsache auf Verdacht einsperren. (Hier können Sie sich diese Perle im Originalton anhören.)

Auf die Nachfrage Münzenmaiers, wann man Maßnahmen wirklich aufheben könne oder ob wir damit rechnen müssen, dass wir Ende des Jahres wieder in einen Lockdown gehen, sagt Merkel (im Video ab 4:26): aus https://www.achgut.com/artikel/merkels_gestammel_original_und_glaettung

„…Ein PCR-Text is positiv. Dann hat der Mensch SARS-CoV-19. Zweitens: Mit einem PCR-Test ist ein Ct-Wert verbunden, irgendeine Konzentration in Abhängigkeit von der Zeit. Und dieser Ct-Wert kann über oder unter 25 sein, isser über 25, is der Mensch ansteckend, isser unter 25, ist er nicht ansteckend.“ aus https://www.achgut.com/artikel/merkels_gestammel_original_und_glaettung

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • pixelschubser
    Jul 09, 2021., 07:02 •

    Einen Monat später schrieb der Evolutionsbiologe Kristian Andersen, ein renommierter Experte für Coronaviren, und einige Kollegen in Nature Medicine:
    Unsere Analyse zeigt klar, dass SARS-COV-2 nicht aus dem Labor stammt oder zielgerichtet manipuliert wurde.
    "Ignoriert die Verschwörungstheoretiker", mahnte im Guardian der Zoologe Peter Daszak, ein einflussreicher Vertreter der Zoonosen-Forschung. "Solche Behauptungen sind nur das jüngste Beispiel für Schuldzuweisungen und Desinformation."

    gnore the conspiracy theories: scientists know Covid-19 wasn't created in a lab

    This article is more than 1 year old
    Instead of following false claims, we should focus our efforts on the regions where the next pandemic is likely to emerge Peter Daszak is president of EcoHealth Alliance https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/jun/09/conspiracies-covid-19-lab-false-pandemic
    Felix Perrefort / 02.07.2021 / 06:20 / 45
    Die Erfindung, einer Übertragung, einer Lungen Entzündung, mit einem Virus.

    Invasive Beatmung: Unnötiges Sterben nach WHO-Empfehlung

    DIE WELT skandalisierte kürzlich die vielfach unnötige und schädliche Beatmungspraxis per Schlauch in die Lunge. Von diesem richtigen Befund führt ein langer Weg über Italien und die WHO bis nach Wuhan Anfang 2020 zurück. Die „Corona-Krise“ samt „Bilder aus Bergamo“ ist ohne die oftmals tödliche Intubation nicht zu rekonstruieren.....................   Nun wäre zum einen das RKI zu fragen, warum der „Nationale Pandemieplan“ nie im Sinne der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie ergänzt wurde. Für die Rekonstruktion der „Corona-Krise“ ist jedoch zum anderen das Handeln einer viel mächtigeren Organisation entscheidend: Die WHO nämlich empfahl nicht nur generell die invasive Beatmung, sondern sogar die frühschnelle Beatmung und berief sich dabei auf China. Am 13. März 2020 veröffentlichte sie Richtlinien; auf Seite 2 steht dort: „Obwohl die Mehrheit der Menschen mit COVID-19 eine unkomplizierte oder milde Erkrankung hat (81%), entwickeln einige eine schwere Erkrankung, die eine Sauerstofftherapie erfordert (14%), und etwa 5% müssen auf der Intensivstation behandelt werden. Von den kritisch Erkrankten benötigen die meisten eine mechanische Beatmung (2, 10). Die häufigste Diagnose bei schweren COVID-19-Patienten ist eine schwere Lungenentzündung.“ Unter (2) wird diese Studie angegeben: Clinical course and outcomes of critically ill patients with SARS-CoV-2 pneumonia in Wuhan“; unter (10) diese: Characteristics of and important lessons from the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak in China: summary of a report of 72314 cases from the Chinese Center for Disease Control and Prevention. Am Anfang der Kausalkette steht die chinesische Vorgehensweise in Wuhan, die über die WHO allgemein empfohlen werden sollte. / mehr

    Der doppelte China-Irrweg

    Das hatte offensichtlich verheerende Folgen. Am 30.4.2020 erschien auf Tagesschau.de ein Artikel, der fast ein Jahr später, am 24.2.2021, noch abrufbar war, nun jedoch zurückgezogen worden ist. In ihm wurde gemeldet: „‚Die Patienten starben einfach alle gleichzeitig während meiner Schicht‘, sagt Flores. ‚So etwas habe ich noch nie erlebt.' Eine Erfahrung, die Ärzte bei Covid-19 offenbar weltweit machen. Erste Studien deuten auf extrem hohe Sterblichkeit bei invasiver Beatmung hin.'“ Das WDR-Magazin Monitor berichtet von sehr hohen Todesraten (in England 66,3 Prozent, China bis zu 97 Prozent), und weist darauf hin, dass ein solcher Tod immer ein einsamer ist. Am 21. April 2020 zitierte der MDR den Chefarzt der Lungenklinik im Bethanien-Krankenhaus in Moers, Dr. Thomas Voshaar, wie folgt: „Also wirklich, dass man das strategisch verfolgt, nicht individualisiert vorgeht, sondern wirklich strategisch verfolgt, dass man Patienten sehr früh intubiert, weil es eben diese Empfehlungen gibt. Ja das wird gemacht – definitiv.“ Diese Praxis gehe zurück auf die Erfahrungen aus China und Italien, womit deutlich werden solle, dass zur außergewöhnlich hohen Sterberate in Bergamo die frühschnelle Beatmung entscheidend beigetragen hat. Auch wenn es noch eine Vielzahl anderer Faktoren gegeben hat, die die Todesraten unnötig in die Höhe getrieben haben können (beispielsweise falsche Medikation, Verlegung von Kranken in Seniorenheime, panisch flüchtendes Pflegeheimpersonal, siehe ausführlich dazu Achgut-Autor Thomas Maul), ist doch festzuhalten: Eine auf China zurückgehende falsche Behandlungsmethode hat die „Bilder von Bergamo“ maßgeblich mitverursacht. Diese wiederum sollten jene Lockdown-Maßnahmen in Deutschland rechtfertigen, die ihrerseits aus China stammen und dort von Xi Jinping in diesem Ausmaß zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit verhängt wurden. Italien kippte zuerst um, und schließlich ahmten auch die meisten anderen westlichen Staaten den totalitären Staat nach. Während die Welt auf einen Erreger fixiert war, dessen Gefährlichkeit von John Ioannidis im Nachhinein als grippeähnlich verortet wurde, trugen in Wahrheit nicht-virale Faktoren zu einem mancherorts im Vergleich zu den Vorjahren (dramatisch) erhöhten Sterbegeschehen entscheidend bei.

    • BuckZiehsMutter
      Jul 13, 2021., 18:13 •

      Italien: Klage gegen Regierung wegen Missmanagements des Covid-19-Notstands
      Ein Virologe, ein Arzt und ein Richter werfen der italienischen Regierung «falsche diagnostische Ansätze, unangemessene Behandlungen und unvernünftige Massnahmen bezüglich der Sicherheit und Eindämmung der Infektion» vor. Kranke Menschen seien auf der Intensivstation getötet worden.

      Veröffentlicht am 12. Juli 2021 von KD.


      Zusammen mit dem Virologen Giulio Tarro und dem Richter Angelo Giorgianni will der Arzt und Forscher Paquale Bacco eine Klage bei der Staatsanwaltschaft in Rom und eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof gegen die Massnahmen der Regierung von Giuseppe Conte während des Höhepunkts der Pandemie in Italien einreichen, berichtete ilGiornale.it am 1. Juli 2021. Laut dem italienischen Nachrichtenportal werden die drei Experten dies über ihre Vereinigung L’Eretico tun, der bereits etwa 2000 Ärzte und Juristen angehören. In der Beschwerde, so stehe es in einer Pressemitteilung, wolle man eine Reihe von Aspekten des Covid-19-Missmanagements beleuchten, insbesondere aus medizinisch-wissenschaftlicher, epidemiologischer und rechtlicher Sicht.
      «Falsche diagnostische Ansätze, unangemessene Behandlungen, unvernünftige Massnahmen zur Eindämmung der Infektion und zur Sicherheit, die auch heute noch gelten: für die Experten von l’Eretico wurden die Rechte der Bürger, die von der italienischen Verfassung und international geschützt sind, mit Füssen getreten», schreiben Tarro, Bacco und Giorganni in der Mitteilung.
      Pasquale Bacco sagte gegenüber ilGiornale.it:
      «Wir haben Menschen getötet, auch wenn in guter Absicht, weil man mit einer neuen Situation konfrontiert war. Doch auf der Intensivstation wurde falsch behandelt. Man sagte, dass keine entzündungshemmenden Medikamente benutzt werden sollten – die jetzt die Grundlage der neuen Therapie bilden –, man setzte kein Heparin ein und führte invasive Beatmungen durch. Ich habe bei Autopsien die Lungenbasen von Covid-Patienten gesehen, und sie waren völlig verbrannt, weil der reine Sauerstoff, der mit einem bestimmten Druck eingeführt wurde, eine regelrechte Verbrennung verursachte. Dann entstanden Thromboembolien, weil der Sauerstoff nicht zirkulierte, da die Lunge verschlossen war. Die Ärzte folgten den Richtlinien der Regierung und verwendeten ein völlig falsches Protokoll. Es war, als würde man einen Diabetiker mit Zucker behandeln»
      Unter Anklage sei in der Beschwerde auch die Verwendung von Masken, «für die selbst das Gesundheitsministerium mögliche Kontraindikationen angibt». Das Gleiche gilt für Verabreichung des Impfstoffs. Das Rechtskomitee des Vereins L’Eretico habe bereits ein Formular vorbereitet, mit dem die Bürger ihren Arbeitgeber oder Schulleitungen auffordern können, «die zivil- und strafrechtliche Haftung für eventuelle Gesundheitsschäden zu übernehmen, die aus der Verwendung der Vorrichtung resultieren». Ein ähnliches Formular sei für die Übernahme der Verantwortung des Arztes oder Kinderarztes gegenüber dem Patienten vorbereitet. Oder für Ärzte, die von der lokalen Gesundheitsbehörde zur Pflichtimpfung aufgefordert werden. Die informierte Einwilligung des Patienten sei gesetzlich vorgeschrieben: Etwaige Kontraindikationen, die sich aus der Behandlung ergeben, müssten vom Arzt angegeben werden, damit der Patient entscheiden kann, ob er die Behandlung und ihre möglichen Schäden akzeptiert oder nicht, schreiben die Mitglieder. Die Formulare sind auf der Website des Verbandes veröffentlicht und könnten kostenlos heruntergeladen werden.
      «Das Hässlichste ist, dass sich niemand entschuldigt hat. Jetzt steht fest, dass die falschen Therapien angewendet wurden, und niemand hat gesagt: ‹Wir haben uns geirrt›», schloss der Gerichtsmediziner Bacco.
      Kommentar Corona-Transition Die Klage in Italien gesellt sich zu anderen Klagen, die in vielen Ländern gegen die Regierungen eingereicht wurden. In der Schweiz haben mehrere Verbände und Privatpersonen Strafanzeige gegen die Task Force wegen Schreckung der Bevölkerung gestellt (wir berichteten), darunter Corona-Transition und die Freunde der Verfassung.


      Quelle:

      ilGiornale.it: Spunta l'esposto contro il governo: «Uccisi malati in terapia intensiva» - 1. Juli 2021

      https://corona-transition.org/italien-klage-gegen-regierung-wegen-missmanagements-des-covid-19-notstands

      • BuckZiehsMutter
        Jul 13, 2021., 20:29 •

    • BuckZiehsMutter
      Jan 02, 2022., 08:32 •

      Die PCR Betrugs Maschine, der Charite

      Veröffentlicht am von AA

      Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

      Der Artikel unter der Überschrift "Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis entstand" am 31.12. auf plus.tagesspiegel.de (Bezahlschranke) will eigentlich "Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit" feiern. Das gelingt nicht ganz:

      »Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beunruhigende Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kursierte und fast 800 Menschen tötete – zurückkommen könnte.

      https://twitter.com/vmcorman/status/1238594394774818817

      In Chatgruppen, über die sich Virologen global austauschen, ist von 27 Fällen einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in der Millionenstadt Wuhan die Rede, die chinesische Gesundheitsbehörden untersuchen. Die genannten Symptome ähneln denen der Sars-Infizierten.

      Victor Corman beschließt, nicht abzuwarten, sondern sich zu wappnen: Wenn hinter den rätselhaften Lungenentzündungen tatsächlich ein neues Sars-Virus steckt, braucht es so schnell wie möglich einen Test, der den Erreger zuverlässig nachweist und von anderen Viren unterscheidet…

      Immerhin gehört Victor Corman, der mit Christian Drosten schon zu dessen Zeiten am Virologie-Institut der Uni Bonn zusammengearbeitet hat, zu den besten Coronavirus-Experten in Deutschland. Sein Labor ist die zentrale Anlaufstelle für Coronavirus-Diagnostik und ‑Forschung in Deutschland, das „Konsiliarlabor“.

      Noch bevor Victor Corman weiß, ob in Wuhan tatsächlich ein neuartiges Coronavirus grassiert, diskutiert sein Team bereits, wie ein PCR-Test dafür aussehen müsste. Dazu gehört es, jene Abschnitte im Viruserbgut zu finden, die typisch („spezifisch“) für das neue Virus sind. Es ist der Auftakt für die Entwicklung des ersten Sars-Cov-2-Tests – lange bevor das Virus überhaupt so bezeichnet wird und lange bevor die Welt auch nur ahnt, dass der „Corman-Drosten-Test“ den neuen Erreger in den kommenden zwei Jahren fast dreihundert Millionen mal weltweit nachweisen und den Gesundheitsbehörden entscheidenden Vorsprung verschaffen wird, um mit Eindämmungsmaßnahmen auf die Pandemie reagieren zu können.

      Lange bevor Sars-Cov‑2 benannt wird, entsteht in Berlin schon ein Test zum Nachweis des Virus

      Mit Hilfe von PCR-Tests können Erbgutstücke des Erregers im Speichel- oder Nasenschleimhautabstrich nachgewiesen werden. Dazu werfen die Forscher gewissermaßen „Angeln“ aus, im Laborjargon „Primer“ genannt. Sie bleiben nur an ganz bestimmten Stellen des viralen Erbgutfadens, abhängig von der Bausteinabfolge, hängen. Dann kann ein Enzym, die Polymerase, den Abschnitt zwischen zwei solchen Primern zigtausendfach kopieren. Selbst wenn anfangs nur ganz wenig Viruserbgut im Speichel war, ist nach dieser Reaktion so viel von dem Erbgutstück im Reagenzröhrchen, dass die PCR-Maschine „positiv“ meldet: Der abgestrichene Patient ist mit Sars-Cov‑2 infiziert…

      Cormans Team hat den Test so angelegt, dass nicht nur ein Erbgutabschnitt, sondern zwei nachgewiesen werden – das macht die Diagnose sicherer. In einem ersten Schritt wird das Gen für das Hüllprotein des Virus vermehrt, in einem zweiten ein Genabschnitt, den das Virus braucht, um das Enzym RNA-Polymerase (RdRp) herzustellen, mit der es nach der Infektion das eigene Erbgut vervielfältigt. Um auch Viren mit zufälligen Genom-Varianten zu erwischen, greift der Virologe zu einem klassischen Kniff im Primerdesign: Er entwickelt sogenannte degenerierte Primer. Er gestaltet bestimmte Stellen der Primer so, dass sie Virus-Gene trotz kleiner Unterschiede aufspüren. Das soll den PCR-Test flexibler machen. Das Vorgehen ist weltweit üblich, zumal in der Frühphase einer Erkrankungswelle mit einem neuen Erreger.

      Aber reicht das alles, um Sars-Cov‑2 sicher nachzuweisen? Noch kann Victor Corman nicht hundertprozentig sicher sein, ob die Genomsequenz aus dem Virology.org-Forum wirklich repräsentativ ist für das neue Sars-Virus. Der Virologe braucht echte Sars-Cov-2-Viren. Doch Gewebeproben oder Isolate des Virus gibt es Anfang Januar nur in China. Er behilft sich mit einem Trick: Sein Team baut künstliches Virenerbgut. Das heißt, er lässt Erbgutstücke herstellen, deren Bausteinabfolge der im Virology-Forum veröffentlichten genau entspricht. Dann lässt er seine Primer in Reagenzgläsern mit diesen künstlichen Erbgutstücken suchen. Und es funktioniert. Sogar wenn die Erbgutmoleküle stark verdünnt sind, also gerade einmal fünf Erbgutschnipsel in einer Probe schwimmen, kann Cormans PCR sie nachweisen. Der Test ist also sehr sensitiv…

      Das alles geschieht in gerade einmal knapp zwei Wochen. Am 13. Januar 2020 macht die WHO die Anleitung des Corman-Drosten-Tests auf ihrer Website öffentlich. Es ist das erste Testprotokoll, um eine Infektion mit dem neuen Virus nachzuweisen, das die WHO empfiehlt. Seitdem können Medizinerinnen und Mediziner weltweit das neue Virus diagnostizieren, erforschen, Infektionsketten erkennen und Superspreader-Events identifizieren…

      Auch wenn Mitte Februar so viele Menschen das neue Virus einschleppen, dass der Erreger in Deutschland Fuß fasst, hilft der PCR-Test in den folgenden Wochen, die erste Welle der Pandemie flach zu halten. Deutschland kommt vergleichsweise glimpflich davon.

      Trotzdem gerät der Test unter Beschuss: Einerseits von Corona-Skeptikern und Pandemie-Leugnern. Andererseits berichten ab Ende Februar verschiedene Teams, dass die erste Stufe des Tests, die nach dem Gen für das Hüllprotein sucht, zwar sehr gut funktioniere, die zweite Stufe die das RdRp-Gen nachweist, aber weniger empfindlich sei als andere Sars-Cov-2-PCR-Tests.

      Ein Team um Chantal Vogels von der Yale School of Public Health in New Haven, Connecticut, moniert, dass der RdRp-Nachweis bei geringen Virusmengen unzuverlässig sei. Die Forscherin vermutet, es sei gar nicht nötig, einen degenerierten Primer einzusetzen.

      Diesen Verdacht kann eine deutsche Forschergruppe um den Virologen Maximilian Münchhoff vom Institut für Virologie der Ludwig-Maximilians-Universität München experimentell bestätigen. Münchhoff ändert die Primer so, dass sie nicht mehr so flexibel sondern perfekt zur Erbgutsequenz des ursprünglichen Sars-Cov-2-Virus aus Wuhan passen. Und tatsächlich steigert das die Empfindlichkeit des Tests.

      Hatten die Kritiker also Recht gehabt, der Drosten-Test – immerhin von der WHO empfohlen und weltweit eingesetzt – sei zu ungenau?«

      Dumme Frage!

      »Wie schwerwiegend die Ungenauigkeit war, könne niemand beziffern, sagt Maximilian Münchhoff, Referent des „Nationalen Forschungsnetzwerks Covid-19 task force“ des Bundesforschungsministeriums. „Wenn es überhaupt einen Schaden gab, dürfte er sich in Grenzen halten.“ Der zusätzliche RdRp-Test sei ja nur eine Bestätigung des Sars-Cov-2-Nachweises, um die Genauigkeit zu erhöhen.«

      Und jemand, der mit diesen Tests ordentlich Geld verdient, bestätigt:

      »Der Mikrobiologe Stephan Ölschläger vom Hamburger Testhersteller Altona Diagnostics ergänzt: „Kein Labor würde ein widersprüchliches Testergebnis als negativ durchwinken. Wann immer ein Test so ein Ergebnis liefert, untersucht man diese Probe noch einmal mit einem anderen Testprotokoll.“

      Für den Virologen Ian Mackay von der University of Queensland ist das ganze RdRp-Problem im Gegenteil ein Beispiel guter wissenschaftlicher Praxis: Auch wenn das Corona-Skeptiker offenbar nicht verstünden – genau so funktioniere Forschung: „Wissenschaft bei der Arbeit!“…

      „In einigen Fällen hat dieser Test die ersten Anzeichen für das Eindringen von Sars-Cov‑2 in ein Land aufgedeckt“, sagt Mackay. Mit dem Corman-Drosten-Test und anderen hätten ganze Nationen die Möglichkeit erhalten, schnell zu reagieren und Leben zu retten…«


      Schon vor der Geldquelle Corona-Test verzeichnete die altona Diagnostics GmbH laut Bundesanzeiger für das Jahr 2019 einen Bilanzgewinn von 17.419.825,15 Euro. Neuere Jahresabschlüsse liegen dort bislang nicht vor.

      • Insider
        Jan 11, 2022., 20:47 •

        UK Health Service COVID-19 vaccine surveillance reportWeek 42 Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten - oder möglicherweise gegen jedes andere Virus - zu erwerben. Sehen wir also zu, wie die "echte" Pandemie jetzt beginnt! In ihrem "COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht" der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass "die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen". Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben. https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

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