Die Medien Mafia der Deutschen Kriegs, Corona Fraktion: Promotion, Edelman, Matthew Harrington, Scholz & Friends Berlin GmbH, Hill & Knowlton, WPP Group

Ganz Europa, wird von den Berliner Banden, erpresst, terrorisiert und korumpiert, bei dem Covi Betrug mitzumachen.

Dazu braucht man PR Firmen, um die Meinung zu manipulieren, holte die Besten an Board, die nicht nurfür Krieg, die Brutkasten Lüge für den Irak Krieg organisierten, sondern Mörder, Kriminelle Firmen, auch mit Hilfe von Friedrich März weiß waschen, überall Medien, Sozial Media einkaufen. Dann braucht man oft nur Deppen, „useful idiots“, wie Jens Spahn, Sebastian Kurz, oder Macron die man rechtzeitig plaziert.

Real ist Gar Nichts, aber Alles wurde für den Betrug gekauft, gefakte, gefälscht


lt. RKI, Statistik, finden Labore keine Influenzaviren oder SARS-CoV-2 ! Auch eine verbrecherische PR Aktion der Regierung wird entlarvt, wo man in ganz Europa, die Wirtschaft mit Milliarden Bestechungsgeld herunterfuhr, zerstörte.



Die Lockdown-Phasen beginnen absurderweise jeweils in einem Moment eines Tiefstands der Erkrankungen. Hinzu kommt die folgende Aussage des RKI: „Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 43. KW 2020 (19.-25.10.) in insgesamt elf (39 %) der 28 eingesandten Sentinelproben ausschließlich Rhinoviren identifiziert. In keiner der untersuchten Sentinelproben wurden Influenzaviren oder SARS-CoV-2 identifiziert.“ Mit anderen Worten: für den am 2.11.2020 beginnenden Lockdown gibt es keine begründende Datenlage.

https://grippeweb.rki.de/

https://www.politikforen.net/showthr…0#post10430650

Auch John Ioannidis, Epidemiologe an der Stanford University, kommt in einem vorveröffentlichten Fachaufsatz im European Journal of Clinical Investigation zu diesem Ergebnis: Der Wissenschaftler geht – im Einklang mit der WHO – davon aus, dass bis Oktober 2020 zehn Prozent der Menschheit bereits mit COVID-19 infiziert sind oder waren. Dabei gab es aber – je nach Ort – eine große Variabilität, die unter anderem von der lokalen Altersstruktur, sozioökonomischen Faktoren und dem öffentlichen Gesundheitswesen abhängt. John Ioannidis I Auch John Ioannidis, Epidemiologe an der Stanford University, kommt in einem vorveröffentlichten Fachaufsatz im European Journal of Clinical Investigation zu diesem Ergebnis: Der Wissenschaftler geht – im Einklang mit der WHO – davon aus, dass bis Oktober 2020 zehn Prozent der Menschheit bereits mit COVID-19 infiziert sind oder waren. Dabei gab es aber – je nach Ort – eine große Variabilität, die unter anderem von der lokalen Altersstruktur, sozioökonomischen Faktoren und dem öffentlichen Gesundheitswesen abhängt. Da es im selben Zeitraum knapp über eine Million Todesfälle durch oder mit COVID-19 gab, ergibt sich daraus eine globale Sterblichkeitsrate im Bereich von 0,15 bis 0,2 Prozent. Diesen neuesten Abschätzungen zufolge ist eine Corona-Erkrankung also 17-mal weniger tödlich, als zu Beginn der Corona-Krise angenommen wurde: Im März ging man noch von einer Mortalität von 3,4 Prozent aus, zwischenzeitlich hatte man die Sterblichkeit auf 0,65 Prozent korrigiert.

WHO (Accidentally) Confirms Covid Is No More Dangerous than Flu

Kit Knightly, October 12 , 2020

Eine CT Einstellung, wie bei Drosten, von 45 ist reiner Betrug: Da wird aus dem Nichts: Positiv, auch bei Früchten und Motoröl. Normal wird ein CT Wert in Labors, von max. 20 genommen, ab 25 ist ein PCR Test, zu ungenau. wie jedes Labor weitß. 17 wird in Hamburg verwendet

 

 

Drosten, Grimme-Preis und die Quandts

Prof. Drosten ist allen ein Begriff, der Grimme-Preis vermutlich den meisten. Bei den Quandts werden es schon weniger sein. Wer sind sie und was haben die drei miteinander zu tun?

Für einen Überblick mag Wikipedia reichen:

»Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie… Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Mrd. € den Spitzenplatz auf der Liste der 500 reichsten Deutschen ein… Der mit Abstand größte Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der unerwartete Erfolg der Pharmafirma Altana erheblich beigetragen, deren Magenmittel Pantoprazol zu einem Milliardengeschäft wurde.«

 

Zunächst einmal gibt es nur eine zeitliche Verbindung. Am 25.6. wurde gemeldet, daß Drosten für seinen Podcast den Grimme-Preis erhält. Drei Tage vorher gab es die Nachricht, daß der Herbert-Quandt-Medien-Preis an acht Journalisten verliehen werde. Die ihn vergebende Johanna-Quandt-Stiftung beschreibt ihn so:

»Der Herbert Quandt Medien-Preis würdigt seit 1986 jährlich Journalisten und Publizisten aller Medien, die sich in anspruchsvoller und allgemeinverständlicher Weise mit dem Wirken und der Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzten. Der Medien-Preis wird im Gedenken an die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Unternehmers Dr. h.c. Herbert Quandt verliehen und mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.«

Was hat Quandt mit Christian Drosten zu tun?

Hier gibt es eine lockere und eine engere Verbindung. Drosten hat zahlreiche Leitungsfunktionen in der Charité. Die Charité hat eine eigene Stiftung. Sie wird finanziert über Zuwendungen der Johanna-Quandt-Stiftung. Einer von zwei Vorstandsmitgliedern der Charité-Stiftung ist Jörg Appelhans, der zugleich im Vorstand der Johanna-Quandt-Stiftung sitzt. Stefan Quandt ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung der Charité. Näheres ist im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin nachzulesen.

Das war die lockere Verbindung.

»Am Berliner Institut für Gesundheitsforschung wird Christian Drosten über die BIH-Professur für Virologie an der Charité und einer weiteren noch zu berufenen W2-BIH-Professur angebunden.«

schrieb am 9.3.17 das Berlin Institute of Health Charité MDC (BIH) anläßlich dessen Wechsels nach Berlin. BIH steht für Berlin Institute of Health, einer Kooperation von Charité und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) . Und hier wird es enger:

»Im Rahmen einer „Privaten Exzellenzinitiative“ hat die verstorbene Unternehmerin und Stifterin der Stiftung Charité, Johanna Quandt, Fördermittel bereitgestellt, um den Aufbau des BIH und die Etablierung der translationalen und nutzenzorientierten Medizin in Berlin zu unterstützen. Diese Fördermittel werden von der Stiftung Charité verwaltet.«

schreibt das BIH. Und so schließt sich der Kreis:

»Das Berlin Institute of Health (BIH) unterstützt die Forschungen am neuen Coronavirus SARS-CoV‑2 in einem gezielten Programm. «

so das BIH am 07.04.2020.

Voraussichtlich zum 1.1.2021 soll die Integration des Berlin Institute of Health (BIH) in die Charité – Universitätsmedizin Berlin erfolgen. Damit wird das BIH

»… zur dritten Säule der Charité neben Krankenversorgung und Medizinischer Fakultät«

In der Folge können auch die Charité-Mitarbeiter an der Privatisierung öffentlich erbrachter wissenschaftlicher Forschung teilnehmen:

»Der Digital Health Accelerator des BIH hat die digitalen Gesundheitsideen von sechs Teams bis zur Markteinführung gebracht«

teilt das BIH mit.

Das Ganze beruht im Übrigen auf einer Vereinbarung zwischen Bund und Rot-Rot-Grünem Senat in Berlin.

Merkwürdigerweise werden Begriffe wie Großfamilie und Clan eher in anderen Zusammenhängen verwendet.

Siehe auch Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft

Daß die Berliner Charité vor allem ein (unsozialer) Großkonzern ist, wurde im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin dargelegt.

Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelangte, das von der Milliardärsfamilie Quandt initiiert und gesponsert wurde und wird, ist nachzulesen in Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité?.

Hier geht es um einen genaueren Blick auf die Stiftung Charité.

 

»Die Stiftung Charité ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie untersteht der Stiftungsaufsicht durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Dem Vorstand gehören Herr Dr. Jörg Appelhans und Herr Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner an.«

heißt es im Impressum (übrigens medienrechtlich befragbar). Appelhans ist „seit 2000 persönlicher Referent der Familie Quandt“ und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.

Dr. Drosten sagte im Jahr 2014 ziemlich genau dasselbe über den PCR Test, was heute Kritiker anmerken.

Altes Interview aufgetaucht: Drosten hielt PCR Tests für untauglich

Ein Interview in der Wirtschaftswoche aus dem Jahr 2014 lässt momentan viele Menschen staunen. Darin erklärte der heute vor allem in Deutschland gehypte Virologe Christian Drosten, dass der PCR-Test für Massentestungen nicht wirklich geeignet ist. Er beschreibt, wie es damit zu völlig unpassenden Positiv-Ergebnissen kommen kann. Die Medizin wäre eben „nicht frei von Modewellen“.………..

Heute widerspricht Drosten sich völlig verkürzt selbst

Inzwischen widerspricht Drosten sich gerne selbst. Beispielsweise in diesem Artikel vom Tagesspiegel vom 30. September. „Die PCR ist da einfach zweifelsfrei.“, zitiert ihn der Tagesspiegel, allerdings ohne genau zu erklären worauf sich die Aussage bezieht.

Noch ein Flüchtigskeits Fehler: die angebliche Doktor Arbeit, wurde nun erst im Juni 2020 eingescannt, stammt angeblich nur aus 3 Aufsätzen, also keine Wissenschaftliche ARbeit https://www.youtube.com/watch?v=QkuUSAwi3cM Das mit dem Wasserschaden, hat mich schon vor Wochen zum Lachen gebracht. Ist mehr wie ein Krimi, warum verhindert man mit allen Mitteln, das jemand diese Drosten Arbeit einmal anschaut. Scharlachtan, wenn er einen hoch gefährlichen Virus aus Wuhan, auf Grund: Zitat Christian Drosten: “ Sozial Media“ Informationen, denn so dumm konnte man nicht sein, die erfundene Facebook Show eines Augenarzt aus Wuhan verbreitete, der natürlich dann starb. Noch Auffälliger, was auf Schwer Organisierte Kriminalität hinweist: Niemand rief in Wuhan an, diese gesamte Story aus Wuhan war erfunden. Auch das Auswärtige Amt, rief nicht in Wuhan an, noch ein Journalist, oder Markus Söder, bei Webasto! Hauptmann von Köpenik: Drosten § Aufsätze, zusammen geheftet, als Wissenschaft verkauft. Reiner Betrug Mehrere Leser, die diesen Link in ihre Kommentare einfügten, empfahlen, in dem Interview Saudi-Arabien durch Deutschland zu ersetzen und MERS durch SARS-CoV-2. Die Classe Politique ist in ihrer eigenen Falle gefangen. Sie beurteilt die Entwicklung der Infektionskrankheiten durch Covid-19 nach der Zahl der gemeldeten PCR-Tests und folgt darin dem Virologen Drosten, der diesen Test in Saudi-Arabien nicht für geeignet hielt zur Identifizierung der »echten Fälle«.

 

Der völlig grundlose Lockdown, der einzig auf falschen Behauptungen der Hofvirologen beruht

Prof. Drosten von der Berliner Charité malte nach einem Bericht der „Welt“ vom 11.3.2020 ein Szenario, dass 60 bis 70 % der 83 Millionen Menschen in Deutschland (= 66,4 – 58,1 Millionen) im Verlaufe von zwei Jahren am Corona-Virus infiziert werden könnten, was bei einer angenommenen Letalität von 0,5 bis 1 % 250.000 bis 500.000 Tote bedeutete. Das dramatisierte Drosten noch im NDR-Podcast am 18.3.2020, als er aufgrund einer aktuellen britischen Studie befürchtete, dass nur 33 % der Infizierten symptomfrei bleiben, also nicht erkranken würden. Entgegen der sonst von den meisten Wissenschaftlern angenommenen mindestens 80 % Nicht-Erkrankter würde damit auf die Krankenhäuser eine ungeheure Zahl von Schwerkranken zukommen. „Die Aussichten sind wirklich verzweifelnd. Es ist wirklich schlimm, was man da unterm Strich raus liest aus dieser Studie“, verkündete er mit bedeutungsvoll langsamer Betonung.

Das dem Gesundheitsministerium unterstehende Robert Koch Institut (RKI) stufte am 17.3.2020 wegen „der großen Dynamik der Pandemie“ und dem starken Anstieg der Fallzahlen (Infektionen) das Risiko für die Bevölkerung durch das Corona-Virus von mäßig auf hoch ein, es könne regional auch sehr hoch sein. Dabei erzeugte das RKI den Eindruck einer beängstigenden exponentiellen Steigerung der Infektionszahlen, der aber nur durch die parallele exponentielle Ausweitung der Tests entstand, was es jedoch verschwieg. Die absolute Steigerung war nur ganz gering. Auch das RKI ging davon aus, dass in etwa zwei Jahren ca. 60 bis 70 % der Bevölkerung infiziert seien und Infektion für viele schon gleichsam Erkrankung bedeute.

All diese Daten und Prognosen beruhten aber nur auf Schätzungen und Annahmen

…………………………………………..

 

Untersuchungsergebnisse

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich ist einer der Rechtsanwälte, die sich mangels eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur „Stiftung Corona-Ausschuss“ zusammengetan haben, um die Vorgänge und Entscheidungen der Corona-Hype zu untersuchen. In einem Video vom 8. 9. 2020 berichtet er daraus mit deutlichen Worten, die für einen Rechtsanwalt bemerkenswert sind, und bei denen man davon ausgehen kann, dass sie wohl erwogen, begründet und rechtlich abgesichert sind (ab min. 0:17):

„Seit dem 10.7.2020 bin ich (…) zusammen mit drei Kollegen, Antonia Fischer, Viviane Fischer und Dr. Justus Hoffmann, in Berlin bei der Untersuchung und Aufarbeitung des Corona-Skandals tätig. Wir haben bei unserer Arbeit hochkarätige Experten aus der ganzen Welt zu den Kernfragen des Corona-Skandals angehört. Das Ergebnis lautet zusammengefasst:………………….

 

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/09/10/der-vollig-grundlose-lockdown-der-einzig-auf-falschen-behauptungen-der-hofvirologen-beruht/

 

Der Betrug mit Zahlen

Mike Yeadon, ehemaliger wissenschaftlicher Leiter des US-Pharmakonzerns Pfizer, hat die „zweite Welle“ auf der Basis falsch-positiver Covid-19-Tests als gefälscht bezeichnet.

von Ralph Lopez Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und 16 Jahre lang Wissenschaftlicher Leiter beim Pharma-Konzern Pfizer, sagt, dass die Hälfte oder sogar „fast alle“ Covid-19-Tests falsch positiv sind. Er vertritt auch die Ansicht, dass die Schwelle für die Herdenimmunität viel niedriger sein könnte als bisher angenommen und in vielen Ländern womöglich bereits erreicht worden ist. In einem Interview wurde Yeadon vorige Woche gefragt: „Wir stützen uns auf eine Regierungspolitik, eine Wirtschaftspolitik, eine Politik der bürgerlichen Freiheiten, um die Anzahl von Menschen, die sich treffen dürfen, auf sechs Personen zu beschränken (…) All das basiert auf möglicherweise völlig gefälschten Daten zu diesem Coronavirus?“ Dr. Yeadon antwortete mit einem einfachen „Ja“.
https://www.rubikon.news/artikel/der-betrug-mit-zahlen
NBER-Studie: Maskenpflicht und Lockdown brachten nichts
Die Todesfallzahlen sanken und sinken — aber nicht wegen der Massnahmen. Erstmals belegt eine Metastudie, dass Lockdowns und Maskenzwang keinen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Die Studie stammt vom renommierten, 1920 gegründeten National Bureau of Economic Research (NBER). Die Einrichtung ist ein unabhängiges, mit mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträgern verbundenes Institut in den USA. Das NBER hat den Einfluss nicht-pharmazeutischer Massnahmen auf die Zahl der Todesfälle analysiert und kommt zum Schluss, dass sie in allen untersuchten Ländern unabhängig von den ergriffenen Massnahmen sanken. Das berichtet das American Institute of Economic Research (AIER). «Die Schlussfolgerung des Papiers ist, dass die … beobachteten Datentrends wahrscheinlich darauf hindeuten, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) – wie z.B. Sperrungen, Schließungen, Reisebeschränkungen, Aufenthaltsverbote, Veranstaltungsverbote, Quarantänen, Ausgangssperren und Maskengebote – die Virusübertragungsraten insgesamt nicht zu beeinflussen scheinen», resümiert AIER. Quelle:
Lockdowns and Mask Mandates Do Not Lead to Reduced COVID Transmission Rates or Deaths, New Study Suggests – 26. August 2020 https://corona-transition.org/nber-studie-maskenpflicht-und-lockdown-brachten-nichts
Youtube, löscht solche Videos, trotzdem leicht neu zufinden
Die Lockdowns haben im Ländervergleich überhaupt nichts gebracht-null – Prof.Dr. Stefan Homberg
 

Drosten-Diss: Von Dr. Markus Kühbacher forensisch untersucht – Titel zu Unrecht

corona-transition.org berichtet heute über Ergebnisse eines Besuchs von Markus Kühbacher im Universitätsarchiv der Frankfurter Goethe-Universität:

»Eines der nach Angaben des Pressesprechers der Universität wegen eines vermeintlichen Wasserschadens vermeintlich nicht ausleihbaren Exemplare der Dissertation aus dem Kellerarchiv des Promotionsbüros, das vor einigen Wochen dem Universitätsarchiv in Frankfurt zur Archivierung übergeben wurde, war nun Gegenstand einer forensischen Untersuchung des auf Wissenschaftsbetrug spezialisierten Naturwissenschaftlers Dr. Markus Kühbacher. Neben der Untersuchung des Schadensbildes des vermeintlichen Wasserschadens widmete sich der Wissenschaftler auch der Untersuchung des sogenannten Machine Identification Codes (MIC) des Farblaserausdrucks und der Unterschrift unter der ehrenwörtlichen Erklärung.

  Kühbacher war nach eigenen Angaben seit April dieses Jahres auf der Suche nach der Promotionsschrift Drostens. Trotz zahlreicher Anfragen blieb diese Suche über Monate ohne Erfolg. In den letzten drei Wochen gelang ihm nun endlich die Einsichtnahme in gleich drei Exemplare der inzwischen stark nachgefragten Dissertation, deren Veröffentlichung laut der damals gültigen Promotionsordnung neben dem erfolgreich abgeschlossenen Prüfungsverfahren und der Abgabe von Pflichtexemplaren der Dissertation zu den Voraussetzungen für die Verleihung des Doktorgrades zählte. Das Prüfungsverfahren war ausweislich der Angaben auf Seite 2 der Dissertation mit der Disputation (mündliche Prüfung) am 22. März 2003 – einem Samstag – erfolgreich beendet worden. Kühbacher zufolge habe ihm der Leiter des Archivs der Universität Frankfurt, wo die Promotionsakte zu dem Promotionsverfahren von Drosten bereits seit Jahren archiviert sein soll, bestätigt, dass man dort erst im Sommer 2020 ein Exemplar der Dissertation von der Leiterin des Dekanats des Fachbereichs Medizin an der Universität Frankfurt erhalten habe, das zuvor angeblich 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüro lagerte und dort durch einen Wasserschaden erheblich beschädigt worden sei. „Von den im Jahr 2001 eingereichten Exemplaren der Dissertation fehlt allerdings jede Spur.“, behauptet Kühbacher, der sich natürlich fragt, warum sich kein Exemplar in der Promotionsakte befinden soll. Das Fehlen der Exemplare über einen Zeitraum von 17 Jahren könnte für Drosten weitreichende Konsequenzen haben, erklärt Dr. Kühbacher gegenüber Corona Transition: „Die Verleihung einer Promotionsurkunde darf erst dann erfolgen, wenn alle Voraussetzungen für diese Promotion erfüllt worden sind, und das beinhaltet sowohl die fristgerechte Veröffentlichung der Dissertation und Abgabe der Pflichtexemplare.“ Dr. Kühbacher verweist auf die Promotionsordnung, in der die seiner Meinung nach bereits eingetretene Rechtsfolge der aus seiner Sicht schuldhaft versäumten Frist für die Veröffentlichung der Dissertation unmissverständlich formuliert ist. Im Absatz 4 des Paragraphen 12 der damals gültigen Promotionsordnung heißt es: „Der/die Doktorand/in ist verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation (mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und die Gebühren verfallen.« Siehe auch Wie konnte Drostens „Dissertation“aus dem UB-Katalog verschwinden?Drosten-Dissertation: Weitere MerkwürdigkeitenDrosten-Dissertation aus Leipzig ein Fake?
 

Organisierte Kriminalität, durch von der Pharma Industrie gekaufte Fake Wissenschaftler, korrupte Poitiker erneut. Das oft Pharma Mittel Nebenwirkungen die Ursache auch für Tot ist, wird nie gefragt, oder das ein Corona infizierter, schon vor 10 Jahren, den normalen Virus in sich trug. Das gehört nicht zum Plan, ist schlecht für das Geschäft, deshalb wird Panik, Angst verbreitet, obwohl angebliche Corona Patienten 5 mal eher im Krankenhaus sterben, die damit mit den Jens Spahn Garantien sehr gut verdienen. Zu Tote behandelt, ein Profit System, deshalb gehen immer wenige Leute zum Arzt, in die Krankenhäuser, die leer stehen

 
Setzen Industrie, Behörden, Politiker und Justiz alle auf die Unwissenheit des Bürgers? Haben die derzeitigen Grenzwerte…

Billionengeschäft Krankheit – Geheilter Patient…

Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung:…
 

Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen G…

Auch Impfbefürworter streiten nicht ab, dass der technische Fortschritt seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert…

Keinerlei Wissenschaft, Keine Belege, eine reine Drosten Erfindung, das Kinder Haupt Viren Überträger ist. Angela Merkel, Horst Seehofer wünschten das, Christian Drosten lieferte mit krimineller Energie, eine Studie, frei erfunden, das Kinder Haupt Überträger des ebenso frei erfundenen angeblichen gefährlichen Corona Virus, was ein normaler Virus des Menschen, auch von Tieren ist, schon vor Jahrzehnten. Mehrfach Täter, schon bei der Schweinegrippe, ein hoch gefährlicher Betrüger, und Hochstabler, der real hinter seinem Computer schon längst verblödet ist, gut geschmiert von der Pharma Industrie, wie die RKI Bande, mit vielen Posten, und Geld, auch von Bill Gates, von Angela Merkel mit Geld überschüttet. Betrugs Berater, das braucht Angela Merkel, was man mit Josef Ackermann schon 2008 sah.

80 Seiten Fakten über die Schwindel Pandemie erneut https://www.expresszeitung.com/images/pdfs/2020/ez32-20.pdf

    Donnerstag, 28. Mai 2020, 13:00 Uhr Psychologische Kriegsführung In der aktuell im Entstehen begriffenen „Demokratur“ ist für abweichende Meinungen kein Platz mehr. von Nikolaus Marggraf „Wer die Konzernmedien rezipiert, sollte vorher einen Kurs in geistiger Selbstverteidigung belegt haben“, schreibt Noam Chomsky in seinem Buch „Media Control“. Die Dringlichkeit seines Appells wird jetzt im Corona-Ausnahmezustand noch viel deutlicher. Noch nie in der bisherigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden oppositionelle Stimmen und Kritiker der Staats- und Konzernpolitik so flächendeckend durch die Konzernmedien unter Beschuss genommen…………………………  

 

Der Diffamierungsbegriff „Verschwörungstheorie“

In einem CIA-Memo, das durch den „Freedom of Information Act“ freigegeben wurde, sind die Formen der psychologischen Kriegsführung festgehalten, die die CIA den Konzernmedien im Umgang mit Kritikern der fragwürdigen staatlichen Version zum Mord an dem US-Präsidenten John F. Kennedy und der Warren-Kommission anempfiehlt (1).

Der VT-Begriff wird in diesem CIA-Dokument ausdrücklich als Diffamierungs- und Ausgrenzungsbegriff in den Diskurs eingebracht. Darüber hinaus wird angeraten, kritischen Autoren nur rein kommerzielle Interessen zu unterstellen — und ihnen weitere Negativbegriffe aus dem umfänglichen Arsenal psychiatrischer Fachtermini „anzuhängen“ .

Hinter dieser über Jahrzehnte weiterentwickelten und verfeinerten mentalen Waffe der psychologischen Kriegsführung lassen sich immer noch die machiavellistisch gesonnenen wissenschaftlichen Berater der CIA aus den Bereichen der Psychologie, Psychiatrie, Soziologie, Kommunikationswissenschaften und Kognitionsforschung erkennen. Der „Conspiracy Theory“ -Terminus, für den es im deutschen Sprachraum keine Entsprechung gab, bezeichnete ursprünglich im US-amerikanischen Englisch Wirtschaftsverbrechen. Die Anfänge seiner neuen Bestimmung im Arsenal der psychologischen Kriegsführung gehen bis in die frühen 1950er-Jahre zurück — also in die Zeit des US-amerikanischen Napalm-Vernichtungskriegs gegen Nordkorea, dem eine wichtige Weichenstellung im ersten Kalten Krieg zukommt. Den Wirkungsmechanismus des VT-Begriffs, der sehr effektiv die Einschüchterung und Ausgrenzung kritisch denkender Menschen aus ihrem sozialen Umfeld ermöglicht, hat Dr. Ansgar Schneider eingehend analysiert. Jeder kritisch denkende Mensch hat bereits schmerzlich an sich selbst erfahren dürfen, wie der diffamierende VT-Begriff verunsichert und einschüchtert, an sich selbst zweifeln lässt, das klare autonome Denken lähmt (petrifiziert) — und wie er im ungünstigsten Fall zur sozialen Ausgrenzung führen kann. In einem Vortrag aus dem Jahr 2019 legt Dr. Ansgar Schneider ab 1:34:00 den perfiden psychologischen Wirkungsmechanismus des VT-Begriffs analytisch offen, der in schlimmer Weise das Denken und die Psyche der Menschen kontaminiert und damit in der gewünschten Weise den Debattenraum verengt. https://www.rubikon.news/artikel/psychologische-kriegsfuhrung-2   Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch Wie lange weiß der Star-Virologe schon davon?   25.05.2020 – 16:34 Uhr Star-Virologe Christian Drosten (48) lag mit seiner wichtigsten Corona-Studie komplett daneben. Am 29. April veröffentlichte das Institut für Virologie an der Berliner Charité, das Drosten leitet, ein Papier mit weitreichenden politischen Konsequenzen. Ein Forscherteam hatte untersucht, ob Kinder genauso ansteckend sind wie Erwachsene. Das Ergebnis der Drosten-Studie schien eindeutig: „Kinder können genauso ansteckend sein wie Erwachsene.“ Der dringende Appell der Forscher an die Politik: „Aufgrund dieser Ergebnisse müssen wir vor einer unbegrenzten Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten in der gegenwärtigen Situation warnen.“ Mehrere Wochen nach der Veröffentlichung gerät die Drosten-Studie immer stärker in die Kritik: Wissenschaftler aus mehreren Ländern werfen Charité-Forschern vor, unsauber gearbeitet zu haben – mit verhängnisvollen Konsequenzen. Brisant: Nach BILD-Informationen findet die Kritik auch Zustimmung in Drostens Forscherteam. Intern wurden die Fehler bereits eingestanden. https://www.bild.de/politik/inland/p…2170.bild.html Corona Viren, gibt es schon seit 1960, sind etwas normales, aber Berufsverbrecher erhalten Hunderte von Millionen, machen Profite damit, wie in der Schweine Grippe

Gekaufte Medien, inklsuvie google, youtube, Alles wurde nach Plan eingebunden und andere in der Bewertung gelöscht, oder Schlechter gestellt auch bei amazon, Wie und wer organisierte das Ganze, das man mit Boot Accounts, nur noch wilde Storys verbreiten konnte, die Medien, Christian Drosten, eifrig mitmachten, seinen Sozial Media Unfug, als Wissenschaft verkauften und die ganze Presse, so frei erfundene Storys, wie mit dem Augenarzt aus Wuhan überall verbreiteten. Die wurden Alle wie geplant eingekauft, eine Lupenreine CIA, Pentagon Organisation von Clinton, Obema Leuten, wenn man die Bänder des Event 201 anhört und zuvor gabs ja auch schon solche Planspiele mit Deutschen Regierungs Vertretern, wie Dietmar Hoyer, direkt in der John Hopkins Uni, wo der Fakulatäts Chef: Tom Inglesby, Biowaffen Experte der US Regierung ist, der Präsident der Uni, auch noch eine eigene Pharma Firma hat. habe die Details schon vor Monaten gebracht. Die Pentagon, NATO Mafia, damals schon mit Anthrax, im April, hier mit noch mehr Namen. Die Meinungs, Medien Kontrolle mit einem Pentagon, CIA, NATO Aussichtsrat (EU finanziert), mit Anila Fichter Diese Gestalt und PR Firma organisierte, die Gehirnwäsche Programme für den Betrug, kaufte Alle ein, er gehört zu den 50 einflussreichsten Leuten der Welt, und Deutsche Politiker, inklusive Merkel, die sind billig: Ein Tasse Kaffee und ein Foto reichen. Super Autor, das erneut Alles Fake ist
The Covid-19 Numbers Game: The “Second Wave” is Based on Fake Statistics By Prof Michel Chossudovsky Global Research, October 10, 2020 https://www.globalresearch.ca/the-co…istics/5725003 Wer organisierte das, war beim EVENT 201 dabei, die grösste PR, Werbe Agentur der Welt, auch mit Sitz in Frankfurt, wo man vor Mord nicht zurückschreckt, wenn jemand nicht mitspielt: (Finanzminister: Schäfer, in Frankfurt, im März, ein angeblicher Selbstmord) Matthew Harrington, organisierte mit grossen Medien Agenturen, die auch beim EVENT 201 dabei waren, die Manipulationen der Medien und Jens Spahn, gab ja auch einer Berliner PR Agentur nochmal 22 Millionen, für die Verbreitung der Lügen, Angela Merkel nochmal über 200 Millionen € den Medien, wo jeder Artikel mit dem Wort Corona, als Gehirnwäsche bezahlt wird, bis heute. Jeder Blödsinn wird so verbreitet, auch mit bloggern und influensern. So kam es, das Christian Drosten, (Quandt Stiftung, Stiftungs Professor) nur noch facebook, twitter Wissenschaft machte, jeden Blödsinn aus Wuhan glaube, weil das so geplant war, wenn man die Videos anhört vom EVENT 201, wie die Einbindung der Medien, facebook, twitter, youtube, usw.. inklusive Manitpulation genau geplant war, und Geld war genügend dar, von Angela Merkel und der Pharma Industrie. Die Angaben von der John Hopkins Uni, das ist nur eine Schule, rein privat von Pharma Firmen finanziert und die brauchten Geld, weil ihre Börsen Kurse in den Keller gingen, bis März 2020! Enttarnt von LABCET 11.4.2020, das die JHU, praktisch keine Wissenschaft betreibt, die Quellen vor allem von facebook sind, also frei erfunden. Und für das Image der Politiker sind solche PR Agenturen besonders wichtig denn regieren und Qualifikation ist nicht mehr gefragt.

 

 

Zunächst einmal gibt es nur eine zeitliche Verbindung. Am 25.6. wurde gemeldet, daß Drosten für seinen Podcast den Grimme-Preis erhält. Drei Tage vorher gab es die Nachricht, daß der Herbert-Quandt-Medien-Preis an acht Journalisten verliehen werde. Die ihn vergebende Johanna-Quandt-Stiftung beschreibt ihn so:

»Der Herbert Quandt Medien-Preis würdigt seit 1986 jährlich Journalisten und Publizisten aller Medien, die sich in anspruchsvoller und allgemeinverständlicher Weise mit dem Wirken und der Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzten. Der Medien-Preis wird im Gedenken an die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Unternehmers Dr. h.c. Herbert Quandt verliehen und mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.«

Was hat Quandt mit Christian Drosten zu tun?

Hier gibt es eine lockere und eine engere Verbindung. Drosten hat zahlreiche Leitungsfunktionen in der Charité. Die Charité hat eine eigene Stiftung. Sie wird finanziert über Zuwendungen der Johanna-Quandt-Stiftung. Einer von zwei Vorstandsmitgliedern der Charité-Stiftung ist Jörg Appelhans, der zugleich im Vorstand der Johanna-Quandt-Stiftung sitzt. Stefan Quandt ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung der Charité. Näheres ist im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin nachzulesen.

Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelangte, das von der Milliardärsfamilie Quandt initiiert und gesponsert wurde und wird, ist nachzulesen in Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité?.

Das Event 201, wo die PR Agentur Edelman, mit Harrington, der Chef dabei war und vollgehends vorschlug: Einbindung von youtube, google, facebook, Twitter und das Corona Spektakel auch mit Fake Boot accounts zu organisieren und über die Medien zukontrollieren. Edelman, hat auch eine Zweigstelle in Frankfurt CEO Richard Edelman beim Weltwirtschaftsforum 2011. Matthew Harrington, Direktor von Edelman, der weltweit größten PR-Firma. Im September 2018 wurde Edelman von dem in Großbritannien ansässigen Unternehmen Richtopia auf Platz 4 der Liste der 200 einflussreichsten PR-Unternehmen gelistet. Der Direktor wirbt damit, auch für den US-Präsidenten tätig gewesen zu sein [8]. Der Name des Unternehmens fällt auch bei Berichten mit Saudi-Arabien auf [9]. https://iqna.ir/de/news/3002443/even…orie-zu-corona Ein „tabletop exercise“, also ein strategisches Manöver im Kampf gegen Seuchen fand unter dem Namen Clade X im Mai 2018 in den Räumen von Johns Hopkins statt. Das war ein Vorbereitungsmanöver zum größeren Manöver „Event 201“, wieder organisiert von der Johns Hopkins Universität in Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates-Stiftung, diesmal in New York, am 18. Oktober 2019. https://www.rubikon.news/artikel/unt…scher-flagge-3 Siehe Oben:
Der berühmteste Globalisierung Experte der Welt, die absolut Nr. 1 Prof Michel Chossudovsky: Alles Fake, gefälschte Statiskiten, die sogenannte Zweite Welle, und gut geschmiert Nasenbohrer, die eingekauft wurden, erneut den Blödsinn zu verbreiten. Organisisierte Kriminalität ist es, was die Angela Merkel betreibt, der übelsten und dreistesten Art.

https://www.politikforen.net/showthread.php?186501-Coronavirus-neuartige-Lungenkrankheit-aus-China-!&p=10405119&viewfull=1#post10405119

Der Anfrage einer gewissen Doris Schröder (die vom Boris Pistorius?) an das Bundesgesundheitsministerium verdanken wir die Nachricht, dass die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH für „geschätzte“ 22 Millionen (über vier Jahre verteilt und geschätzt, weil da kommt bestimmt noch was drauf) beauftragt wurde, um uns Jens Spahn und sein Tun als großartige Leistungen eines Überqualifizierten zu verkaufen. Das bestätigt das Spahn-Ministerium „mit freundlichen Grüßen“. https://www.spaet-nachrichten.de/2020/04/die-grosse-fuer-dumm-verkaufe-22-millionen-fuer-corona-propaganda/

Volksverarschung, Lügen verbreiten für Krieg, und Corona und Geldwäsche Mafia Firmen, aus Delaware, wie Blackrock.

Frank-Michael Schmidt, der CEO der Scholz & Friends Group.

Frank-Michael Schmidt, der CEO der Scholz & Friends Group. Das übliche Pseudo Geschwätz, wie bei dem wirecard CoE, für Täuschung und Betrug, was an Kokser erinnert

Mehr Diversity

Catherine Gaudry übernimmt im Partnerboard die Verantwortung für den Bereich „Diversity, Equity & Inclusion“. Sie ist seit 2017 für Scholz & Friends als Head of Talent and Transformation und Managing Director International Business tätig. In ihrer neuen Position im Partnerboard soll sie gruppenweit die Themen Diversität, Gleichstellung und Inklusion vorantreiben, so Scholz & Friends.

Christiane Stöhr wird im Partnerboard die Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung vertreten.

Auch Mopping der Übelsten Art, machte man mit für die Regierung, aus wikipedia

Im Dezember 2016 stand das Unternehmen auf Grund der privaten Kampagne „#KeinGeldFürRechts“[35] des damaligen Strategy Directors von Scholz & Friends, Gerald Hensel, in der Kritik. Die Kampagne versuchte Werbetreibende zu beeinflussen, Werbebannerschaltungen auf Webseiten zu unterlassen, die Hensel als „rechts“ bewertete.[36] Nach diesem von einigen Beobachtern als Boykott eingestuften Aufruf, der sich in der ursprünglichen Fassung[37] unter anderem gegen Die Achse des Guten richtete, wurde dem Unternehmen von Achse-Autor Henryk M. Broder vorgeworfen, Hensel nutze seine Position dort aus, um Werbetreibende zu kontaktieren und damit die wirtschaftliche Grundlage journalistischer Angebote sowie mittelbar die Meinungs- und Pressefreiheit zu beschädigen.[38][39] Michael Hanfeld kommentierte in der FAZ: „Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung.“[40]

Michael Hanfeld: Wirb nicht bei den Schmuddelkindern, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2016.

https://www.wuv.de/agenturen/sexismus_vorwuerfe_gegen_scholz_friends

Und Jens Spahn, arbeitete schon früher mit Lobby Agenturen zusammen, gab zur Manipulations, schon am Beginn, 22 Millionen € an die Berliner Werbeagentur: Scholz & Friends Berlin GmbH, die wie Edelman selber erklärt, wie man durch Einbindung von Sozial Media, als Kathalysator auch blogger, facebook, twitter, Influenzer gewinnt, als Nützliche Idioten, (useful idiotes) um Gehirnwäsche so weiter zu verbreiten, wie um Mars Riegel zu bewerben. Die haben Kunden, nicht nur des Berliner Senates, sondern auch von der bekannten Betrugs Benken Finanzmafia, um jeden Schrott zu verkaufen.  Interne Bewertungen sind Negativ. Gehört zu: WPP, wo man auch Werbung für Militär Dikaturen macht. Den Irak Krieg pormotete, mit Lügen vor der UN. Und dann auch noch Blackrock, einem Mafiösen Gebilde, in der Steueroase: Delaware, wo Jo Biden viele Jahre, der Vertreter im Senat waren. Jens Spahn, traf sich mit Manipulator und Betrüger: Jef Bannon in den USA!

 

Kurseinbruch, bei den Werbefirmen, Anfang des Jahres, auch bei den Pharma Firmen bis März 2020. Edelmann, muss heute Leute entlassen, nachdem Samsung gekündigt hatte, denn Samsung erkannte, das man mit dem Corona Müll der Regierungen, Kunden, Absatz, und Profite erheblich verliert.

WPP – „ganzheitliche Marketinglösungen für das Gesundheitswesen“: promotete auch die Betrugs APP des Jens Spahn:

Die Agentur Scholz & Friends gehört zu WPP plc, einer der größten PR-Firmen der Welt mit einer Reihe von einschlägigen Tochterunternehmen. In ihren eigenen Worten ist WPP „ein kreatives Umwandlungsunternehmen”. [3] Nüchterner ausgedrückt handelt es sich um einen

„der weltweit größten Werbe- und Marketingkonzerne. Die Unternehmensgruppe ist mit 3.000 Büros in über 100 Ländern mit einem breiten Spektrum an Werbe, PR, Marketing und Kommunikationsdiensten tätig. WPP bietet ein umfassendes Angebot an Werbe- und Marketing-Dienstleistungen einschließlich globaler, nationaler und fachspezifischer Werbedienstleistungen, Medien-Investmentmanagement, Verbraucherinformationen, Öffentlichkeitsarbeit, Markenentwicklung und Firmenidentitätsberatung, Direktmarketing, Verkaufsförderungsmaßnahmen und Markenbindung an. Im Weiteren werden ganzheitliche Marketinglösungen für das Gesundheitswesen offeriert. Zusätzlich stehen den Kunden mit WPP Digital digitales Marketing und Dienstleistungen sowie eine webbasierte Softwareplattform zur Verfügung. Das Unternehmen ist in Jersey registriert und hat seit 2013 seinen Hauptsitz in Großbritannien.” [4]………………………………………………

Es hat seitdem einige Umbenennungen der einzelnen PR-Agenturen gegeben, aber weiterhin wirbt WPP für „die größte Schattenbank der Welt“ [8] und unter den institutionellen Hauptaktionären bei WPP ist BlackRock Inc. mit aktuell 7,7% der größte. [9]

Vor allem zwei der WPP-Tochterunternehmen haben in der Vergangenheit für einiges Aufsehen gesorgt: Burson-Marsteller (jetzt: BCW) – und Hill & Knowlton ( jetzt: Hill+Knowlton Strategies)……………………………

Burson-Marsteller hat Imagepflege für südamerikanische Militärjunten betrieben, Lobbyarbeit für Gentechnik und Atomkraft gemacht und hat sich besondere Verdienste im Astroturfing erworben: das ist die Kreation von Pseudo-Grassroots-Bewegungen, …………………………………..
 
„Hill & Knowlton, damals die weltgrößte PR-Firma, diente als Mastermind für die Kuwait-Kampagne. Ihre Aktivitäten allein wären die größte aus dem Ausland finanzierte Kampagne gewesen, die jemals das Ziel hatte, die öffentliche Meinung in Amerika zu manipulieren. Nach dem Gesetz hätte der Foreign Agents Registration Act [FARA] diese Propagandakampagne den Amerikanern offenlegen sollten, doch das Justizministerium entschied sich, ihn nicht anzuwenden. Neun Tage, nachdem Saddams Armee in Kuwait einmarschiert war, stimmte die Regierung des Emirs der Finanzierung eines Vertrags zu, unter dem Hill & Knowlton die ‚Citizens for a Free Kuwait’ repräsentieren sollte, eine klassische PR-Frontgruppe, um die wahre Rolle des Regierung Kuwaits und ihrer Komplizenschaft mit der Bush-Administration zu verschleiern. […] Fast das gesamte Budget von CFK – $10,8 Millionen – floss in Form von Gebühren an Hill & Knowlton. […]
Jack O’Dwyer hat seit über zwanzig Jahren über das PR-Geschäft berichtet, aber ihn hat die schnelle und expansive Arbeit von H&K für die ‚Citizens for a Free Kuwait’ erschreckt: ‚Hill & Knowlton … hat eine Rolle in der Weltpolitik eingenommen, die für eine PR-Firma beispiellos ist……………..
PHASE 1 – IDENTIFIKATION VON INFLUENCERN UND TESTUNG DER BOTSCHAFT
Grundverständnis der Influencer
Mit unserem globalen Analysewerkzeug Sherlock+ wird H+K Influencer identifizieren […] und wir werden die führenden Stimmen in drei Kategorien unterteilen:
• Macro-Influencer – diejenigen mit einer großen Gefolgschaft (1Million+) wie Berühmtheiten zur größeren Verstärkung der WHO-Botschaften
• Micro-Influencer – diejenigen mit kleineren, aber stark engagierter Gefolgschaft, die als vertrauenswürdige Berater und informierte Bewerter fungieren
 

Hill+Knowlton – PR für eine Pandemie

Jetzt hat H+K mit der Weltgesundheitsorganisation WHO einen neuen Kunden mit Imageproblemen, aber großen Ambitionen.

„Als Kritik und Verschwörungstheorien auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie um die Weltgesundheitsorganisation herumwirbelten, wandte sich die globale Behörde für öffentliche Gesundheit an ein führendes Lobbyunternehmen und PR-Geschäft, um Hilfe bei der Navigation in einer Medienlandschaft voller Falschinformation zu erhalten. […]
Hill+Knowlton akzeptierte, die WHO mit Berichten über die digitale Medienlandschaft, die der globalen Gesundheitsbehörde gegenübersteht und über die Möglichkeiten einer besseren Übermittlung von Botschaften in Verbindung mit ihrer Arbeit, das Coronavirus zu schlagen, zu versorgen. […]

Am gleichen Tag, als H+K für die WHO zu arbeiten begann, brachte die zur WHO gehörige Pan American Health Organization ein „Informationsblatt” heraus: „Die Infodemie und die Fehlinformation im Kampf gegen COVID-19 verstehen” von einem Department of Evidence and Intelligence for Action in Health im Office of the Assistant Director. Darin werden andere Meinungen pauschal für nichtig erklärt und weiter heißt es: „Die WHO engagiert sich auch bei […] Facebook, Google, Tencent, Baidu, Twitter, TikTok, Weibo, Pinterest und anderen – um falsche Botschaften herauszufiltern und akkurate Informationen von glaubwürdigen Quellen wie den Centers for Disease Control and Prevention, uns selbst und anderen, zu fördern.” [23]…………………………
Der CCO (Chief Content Officercontent bedeutet Inhalt) von Scholz & Friends plauderte am Ostseestrand aus dem Nähkästchen. Auf die Frage, ob der Lockdown ein „Mega-Schock“ für die Firma gewesen sei antwortete er: „Wir waren genauso betroffen und wir waren ein Stück weit vorbereitet, vorsensibilisiert durch unsere Arbeit für das Gesundheitsministerium und da auch die Nähe zum Lagezentrum, dass wir natürlich schon ein Stück weit ahnten, dass es jetzt auch ernst wird mit diesen Maßnahmen.“ Der Lockdown begann am 23.3., der Vertragsbeginn war am 1.4.2020 – was hatten diese Leute in der Nähe des Lagezentrums zu suchen? Weiter geht es mit dem Verständnis dieses Großauftrags, konkret zum Umgang mit Andersdenkenden, hier pauschal als Verschwörungstheoretiker bezeichnet:………………….

So beauftragte sie beispielsweise Saudi-Arabien, Gastgeber des Opec-Gipfels 2007, damit, den ausländischen Journalisten ein offenes, charmantes Bild des Königreichs zu präsentieren. Auch der russische Öl- und Gas-Monopolist Gazprom bezahlt die Kommunikationsprofis dafür, sein Image aufzupolieren.

Derzeit taucht der Name Hill & Knowlton vor allem in Verbindung mit dem Internationalen Olympischen Komitee auf. Das ließ sich lange Zeit von der PR-Agentur beraten, unter anderem half sie dem Komitee, 1998/1999 den Bestechungsskandal um die Winterspiele von Salt Lake City zu überstehen. Zunächst fahndeten die Kommunikationsprofis in der IOC-Mannschaft nach einem geeigneten Sprecher, um das Hill-&-Knowlton-Motto vor den Medien umzusetzen: „Verantwortung übernehmen ohne Schuld einzugestehen.“ Generalstabsmäßig plante das PR-Team das weitere Vorgehen: Medienauftritte wurden organisiert, die Welt wurde mit IOC-Erfolgsmeldungen überschwemmt und unbotmäßige Journalisten schmiss das Unternehmen aus den Verteilern………………………..

Die Olympischen Spiele sind ein Riesengeschäft für Kommunikationsprofis. WPP, der britische Werbekonzern, zu dessen Firmenkonglomerat Hill & Knowlton gehört, hat für 2008 bereits ein Rekordergebnis verkündet, vor allem wegen des Rückenwindes von Olympia. China spielt beim Wachstum des Werberiesen eine große Rolle. Dort sei das Geschäft in 2007 sogar um 31 Prozent gewachsen, sagte Konzernchef Martin Sorrell dem Handelsblatt.

Corona-PR: hip, teuer, destruktiv

Am 17. Juli 2020 meldete der SPIEGEL unter der Überschrift „Spahn verdreißigfacht Werbeausgaben“:

„Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter der Leitung von Jens Spahn (CDU) hat in der Coronakrise das Budget für Öffentlichkeitsarbeit nach eigener Aussage ‚deutlich überschritten‘. Gab das Ministerium in normalen Jahren zwischen 900.000 und 1,3 Millionen Euro für Anzeigen und Werbespots in Massenmedien aus, waren es bis zum 30. Juni bereits rund 31,4 Millionen Euro.“ [1]

Das Geld ging an Printmedien, Plakatwerbung, TV-Kampagnen, Radiowerbung und verstärkt in den Online-Bereich – Kinos gingen leer aus, die waren ja geschlossen – und an eine Werbeagentur, wie eine Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium ergab:

„Die Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung von Kommunikationsdienstleistungen erfolgt nach Durchführung einer europaweiten Ausschreibung seit 1. April diesen Jahres durch die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH in Berlin. Das Auftragsvolumen wurde zum Zeitpunkt der Ausschreibung auf 22.000.000 EUR für die Dauer von 4 Jahren geschätzt.“ [2]

WPP – „ganzheitliche Marketinglösungen für das Gesundheitswesen“

Sogar die selbe Werbeagentur wurde bezahlt, welche die Irak – „Brutkasten Lüge“ konstruierte, mit UN Show von Erst nach der US-geführten militärischen Intervention zur Befreiung Kuwaits stellte sich die Geschichte als Erfindung der amerikanischen PR-Agentur Hill & Knowlton heraus. 

Hill+Knowlton Strategies ist eine PR-Agentur mit Sitz in New York City, New York. Sie wurde 1927 in Cleveland (Ohio) von John W. Hill gegründet. Das Unternehmen unterhält 88 Büros in 49 Ländern.[2] Das Unternehmen gehört zur WPP Group. Also zu Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH

Die deutsche Dependance besteht seit 1963.[3] Unternehmenssitz der Hill & Knowlton Communications GmbH ist Berlin-Charlottenburg. Weitere Büros existieren in Düsseldorf und Frankfurt am Main.[4]

Die Agentur Scholz & Friends gehört zu WPP plc, einer der größten PR-Firmen der Welt mit einer Reihe von einschlägigen Tochterunternehmen. In ihren eigenen Worten ist WPP „ein kreatives Umwandlungsunternehmen”. [3] Nüchterner ausgedrückt handelt es sich um einen

„der weltweit größten Werbe- und Marketingkonzerne. Die Unternehmensgruppe ist mit 3.000 Büros in über 100 Ländern mit einem breiten Spektrum an Werbe, PR, Marketing und Kommunikationsdiensten tätig. WPP bietet ein umfassendes Angebot an Werbe- und Marketing-Dienstleistungen einschließlich globaler, nationaler und fachspezifischer Werbedienstleistungen, Medien-Investmentmanagement, Verbraucherinformationen, Öffentlichkeitsarbeit, Markenentwicklung und Firmenidentitätsberatung, Direktmarketing, Verkaufsförderungsmaßnahmen und Markenbindung an. Im Weiteren werden ganzheitliche Marketinglösungen für das Gesundheitswesen offeriert. Zusätzlich stehen den Kunden mit WPP Digital digitales Marketing und Dienstleistungen sowie eine webbasierte Softwareplattform zur Verfügung. Das Unternehmen ist in Jersey registriert und hat seit 2013 seinen Hauptsitz in Großbritannien.” [4]

Im Jahr 2019 betrug der Umsatz 13,2 Milliarden britischen Pfund [5], also fast 15 Milliarden Euro. „‚WPP ging es immer nur um die Marke WPP, nie um die Einzelmarken‘, sagt ein hochrangiger WPP-Manager, der seinen Namen nicht lesen will. Jahrelang hatte der einstige CEO Martin Sorrell kunterbunt Firmen zusammengekauft. […] WPP, das war und ist vor allem ein Finanzunternehmen und erst in zweiter Linie eine Werbeholding.“ [6] Beides ist für das Kapital ungemein anziehend:

„Einen ausgesprochen respektablen Kunden haben die beiden GroupM-Networks MEC und Mindshare noch kurz vor Weihnachten gewonnen: Blackrock, die weltgrößte Fondgesellschaft [sic] mit Stammsitz in New York, hat ihren globalen Media-Etat diesen beiden Media-Agenturen anvertraut. 2013 investierte Blackrock weltweit immerhin über 400 Millionen Dollar in Marketing- und Promotions-Aktivitäten. […] Die 1988 gegründete Fongesellschaft [sic] verwaltet derzeit weltweit über 1.000 Fonds und darf sich weltgrößter Vermögensverwalter nennen.“ [7]

Es hat seitdem einige Umbenennungen der einzelnen PR-Agenturen gegeben, aber weiterhin wirbt WPP für „die größte Schattenbank der Welt“ [8] und unter den institutionellen Hauptaktionären bei WPP ist BlackRock Inc. mit aktuell 7,7% der größte. [9]

Vor allem zwei der WPP-Tochterunternehmen haben in der Vergangenheit für einiges Aufsehen gesorgt: Burson-Marsteller (jetzt: BCW) – und Hill & Knowlton ( jetzt: Hill+Knowlton Strategies).

Burson Cohn & Wolfe – Meister des Astroturfing

Eine der beiden Vorgängerfirmen von Burson Cohn & Wolfe (BCW) wurde besonders für die Entwicklung spezieller Werbetechniken bekannt. Laut Eigendarstellung von WPP ist BCW „eine der weltgrößten global agierenden Kommunikationsagenturen mit Rundum-Service. Seit der Gründung durch den Zusammenschluss von Burson-Marsteller und Cohn & Wolfe bietet BCW digitale und datengesteuerte kreative Inhalte und integrierte Kommunikationsprogramme an, basierend auf bekannten Medien und und verteilt über alle Kanäle für Klienten in den Bereichen B2B [Business to Business], Kunden, Unternehmen, Krisenmanagement, CSR [Corporate Social Responsibility], Gesundheitswesen, Öffentlichkeitsarbeit und Technologiesektor.” [10]

Harold Burson, einer der Gründer von Burson-Marsteller, sah sein Werk so: „‚Der Begriff Kommunikation wurde zum Synonym von PR, aber das erweist unserem Beruf einen schlechten Dienst, indem es ihn zur Taktik macht,‘ sagt er. ‚Der Begriff ‚Wahrnehmungsmanagement’ [perception management] (eine Erfindung von B‑M, selbstverständlich) war gekünstelt. Der beste Begriff für unsere Tätigkeit ist Öffentlichkeitsarbeit. Noch auf den Watergate-Tonbändern würde sich Nixon in eine missliche Situation bringen und sagen: ‚Sollen wir es mit PR bereinigen?’ [And yet on the Watergate tapes Nixon would get himself into a situation and say ‚shall we PR it?’] in der Bedeutung von verbergen, verschleiern, leugnen.’“ [11]

In diesem Zitat enthalten war einerseits eine passende Arbeitsbeschreibung, aber wohl auch wieder ein PR-Trick, denn der Begriff perception management gehört zum Arsenal des US-Militärs:

Wahrnehmungsmanagement Handlungen zum Transportieren und/oder Vorenthalten ausgewählter Informationen und Indikatoren gegenüber einem fremdem Publikum, um seine Gefühle, Motive und sein objektives Denken zu beeinflussen; und gegenüber Nachrichtendiensten und der Führung auf allen Ebenen, um offizielle Einschätzungen zu beeinflussen. Im Endergebnis sind Verhalten von Fremden und offizielle Handlungen vorteilhaft für die Ziele des Urhebers. Auf unterschiedliche Arten kombiniert das Wahrnehmungsmanagement Wahrheitsprojektion, Sicherheit beim Einsatz, Vertuschung und Täuschung und psychologische Operationen.“ [12]

Burson-Marsteller hat Imagepflege für südamerikanische Militärjunten betrieben, Lobbyarbeit für Gentechnik und Atomkraft gemacht und hat sich besondere Verdienste im Astroturfing erworben: das ist die Kreation von Pseudo-Grassroots-Bewegungen, die von der Industrie oder anderen Geldgebern gesteuert werden (AstroTurf ist Kunstrasen). Zur Bündelung dieser Aktivitäten in den USA wurde Direct Impact gegründet, eine „‚Grassroots-Firma’ – so nennen sie es selber -, die auf Bestellung Bürgerinitiativen organisiert.” [13] Direct Impact gibt es immer noch: „Wir sind die integrierte Agentur für Grassroots-Öffentlichkeitsarbeit [integrated grassroots public affairs agency] von Burson Cohn & Wolfe (BCW) und arbeiten eng mit Schwesteragenturen innerhalb des WPP-Netzwerks zusammen.” [14]

Der Präsident von Direct Impact ist der Demokratischen Partei eng verbunden. Er arbeitete sowohl in der Clinton- als auch der Obama-Administration in hohen Positionen und hat er an mehreren Wahlkämpfen der Demokraten mitgewirkt. [15] Eine europäische Niederlassung gibt es seit 2011 in London: „‚Unsere Kunden wollen ihre Botschaft zunehmend auf eine möglichst lokalisierte Art überbringen,’ sagt Matt Carter, CEO von Burson-Marsteller in Großbritannien. ‚Der Trend in Großbritannien geht in die Richtung diffuser Medienkanäle und Machtzentren. Meinungsumfragen zeigen auch, dass den erhaltenen Informationen mehr vertraut wird, je lokaler die Quelle ist.’” [16] Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Matt Carter, der inzwischen das von ihm gegründete Message House betreibt, 2004–2005 Generalsekretär der Labour Party war. [17]

Hill & Knowlton – PR für einen Krieg

H+K (Hill+Knowlton Strategies) wurde besonders durch ein historisches Ereignis bekannt. Laut Eigenaussage von WPP ist die Firma „seit fast 90 Jahren im Geschäft und unsere Weltklasse-Teams aus vertrauenswürdigen Beratern und kreativen Experten besitzen einen Erfahrungsschatz, um Kunden zu helfen, Markenzeichen, Reputationen und das Ergebnis zu erhöhen. […] Unsere Teams kollaborieren über Zeitzonen, Sprachen und und Kulturen hinweg, um sich in öffentlichen Gesprächen zu engagieren, um Kunden dabei zum helfen, sichere Entscheidungen zu treffen und fesselnde Botschaften herzustellen.“ [18] Die bekannteste Aktion von Hill & Knowlton, wie sie sich damals schrieben, war 1990 die Einflussnahme zugunsten Kuwaits gegen den Irak, die den Weg zum Beginn des Golfkriegs ebnete.

„Hill & Knowlton, damals die weltgrößte PR-Firma, diente als Mastermind für die Kuwait-Kampagne. Ihre Aktivitäten allein wären die größte aus dem Ausland finanzierte Kampagne gewesen, die jemals das Ziel hatte, die öffentliche Meinung in Amerika zu manipulieren. Nach dem Gesetz hätte der Foreign Agents Registration Act [FARA] diese Propagandakampagne den Amerikanern offenlegen sollten, doch das Justizministerium entschied sich, ihn nicht anzuwenden. Neun Tage, nachdem Saddams Armee in Kuwait einmarschiert war, stimmte die Regierung des Emirs der Finanzierung eines Vertrags zu, unter dem Hill & Knowlton die ‚Citizens for a Free Kuwait’ repräsentieren sollte, eine klassische PR-Frontgruppe, um die wahre Rolle des Regierung Kuwaits und ihrer Komplizenschaft mit der Bush-Administration zu verschleiern. […] Fast das gesamte Budget von CFK – $10,8 Millionen – floss in Form von Gebühren an Hill & Knowlton. […]
Jack O’Dwyer hat seit über zwanzig Jahren über das PR-Geschäft berichtet, aber ihn hat die schnelle und expansive Arbeit von H&K für die ‚Citizens for a Free Kuwait’ erschreckt: ‚Hill & Knowlton … hat eine Rolle in der Weltpolitik eingenommen, die für eine PR-Firma beispiellos ist. H&K hat eine atemberaubende Vielfalt meinungsbildender Mittel und Techniken eingesetzt, um dabei zu helfen, die US-Meinung auf der Seite der Kuwaiter zu halten. … Die Techniken reichen von vollwertigen Pressekonferenzen mit der Präsentation von Folter und anderen Misshandlungen durch die Iraker bis hin zur Verteilung von zehntausenden von ‚Free Kuwait’-T-Shirts und Autoaufklebern auf Universitätsgeländen quer durch die USA.” [19]

Vermutlich kennen die wenigsten diese Breite und Tiefe der PR-Arbeit für den Golfkrieg, aber ein Höhepunkt könnte den Älteren noch in Erinnerung sein, das vor dem US-Menschenrechtsausschuss stattfand:

„Tatsächlich kam die emotional bewegendste Zeugenaussage am 10. Oktober von einem 15-jährigen kuwaitischen Mädchen, von der nur ihr Vorname Nayirah bekannt wurde. […] Schluchzend beschrieb sie, was sie mit ihren eigenen Augen in einem Krankenhaus in Kuwait City gesehen hat. […] ‚Während ich da war, sah ich, wie irakische Soldaten mit Waffen in das Krankenhaus kamen und in den Raum gingen, wo … Babies in Brutkästen lagen. Sie holten die Babies aus den Brutkästen, nahmen die Brutkästen an sich und ließen die Babies zum Sterben auf dem kalten Fußboden liegen.’
Drei Monate vergingen zwischen Nayirahs Zeugenaussage und dem Kriegsbeginn. Während dieser Monate wurde die Geschichte von den Babies in den Brutkästen immer und immer wieder erzählt. Präsident Bush erzählte die Geschichte. Sie wurde als Tatsache in einer Zeugenaussage vor dem Kongress rezitiert, im Fernsehen, in Radio-Talkshows und im UN-Sicherheitsrat. ‚Von allen Anschuldigungen gegen den Diktator,’ beobachtete [der Journalist John R.] MacArthur ‚hatte keine einen größeren Einfluss auf die amerikanische öffentliche Meinung […].’
Vor dem Menschenrechtsausschuss haben es Hill & Knowlton und der Kongressabgeordnete Lantos jedoch unterlassen zu offenbaren, dass Nayirah ein Mitglied der königlichen Familie Kuwaits war. Ihr Vater war tatsächlich Saud Nasir al-Sabah, Kuwaits Botschafter in den USA, der als Zuhörer während der Zeugenaussage im Anhörungsraum saß. Der Ausschuss unterließ es auch zu offenbaren, dass Lauri Fitz-Pegado, der Vizepräsident von H&K, mit Nayirah die Zeugenaussage trainiert hat, die sogar laut Kuwaits eigenen Untersuchungen später als Falschaussage bestätigt wurde.
Wäre Nayirahs ungeheuerliche Lüge damals, als sie in die Welt gesetzt wurde, entlarvt worden, hätte das vielleicht zumindest einige im Kongress und den Nachrichtenmedien dazu gebracht, nüchtern zu überprüfen, in welchem Ausmaß sie fachkundig manipuliert worden waren, um eine Militäraktion zu unterstützen. Die öffentliche Meinung war tief gespalten über Bushs Golfpolitik. […] Am 12. Januar stimmte der US-Senat mit einer dünnen Mehrheit von fünf Stimmen für die Unterstützung der Bush-Administration durch die Kriegserklärung. Angesichts der geringen Stimmenmehrheit könnte die Geschichte mit den aus den Brutkästen geworfenen Babies das Blatt zugunsten von Bush gewendet haben.”
[19]

Hill+Knowlton – PR für eine Pandemie

Jetzt hat H+K mit der Weltgesundheitsorganisation WHO einen neuen Kunden mit Imageproblemen, aber großen Ambitionen.

„Als Kritik und Verschwörungstheorien auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie um die Weltgesundheitsorganisation herumwirbelten, wandte sich die globale Behörde für öffentliche Gesundheit an ein führendes Lobbyunternehmen und PR-Geschäft, um Hilfe bei der Navigation in einer Medienlandschaft voller Falschinformation zu erhalten. […]
Hill+Knowlton akzeptierte, die WHO mit Berichten über die digitale Medienlandschaft, die der globalen Gesundheitsbehörde gegenübersteht und über die Möglichkeiten einer besseren Übermittlung von Botschaften in Verbindung mit ihrer Arbeit, das Coronavirus zu schlagen, zu versorgen. […]
Der Hill+Knowlton-Vertrag wurde dem Justizministerium diese Woche gemäß dem Foreign Agents Registration Act offengelegt. Das Gesetz erfordert die Offenlegung von Lobbyarbeit und PR-Aktivitäten durch US-Firmen, die im Auftrag von ausländischen Regierungen und politischen Einheiten arbeiten. Es scheint das erste Mal zu sein, dass die WHO eine Firma für Arbeiten beauftragt hat, die eine Offenlegung unter dem FARA erfordern. [20]

Geplant waren die Vertragsdauer vom 1. Mai bis zum 15. Juni 2020 und ein Honorar von 135.000 US-Dollar – Verlängerung nicht ausgeschlossen. Phase 1 war zum Preis von 95.000 US-Dollar zu haben, Phase 2 kostete 40.000 US-Dollar. Das Paket galt für „die USA, Großbritannien und vier weitere Länder”, die leider ungenannt blieben. Und das sind die Arbeitsfelder:

PHASE 1 – IDENTIFIKATION VON INFLUENCERN UND TESTUNG DER BOTSCHAFT
Grundverständnis der Influencer
Mit unserem globalen Analysewerkzeug Sherlock+ wird H+K Influencer identifizieren […] und wir werden die führenden Stimmen in drei Kategorien unterteilen:
• Macro-Influencer – diejenigen mit einer großen Gefolgschaft (1Million+) wie Berühmtheiten zur größeren Verstärkung der WHO-Botschaften
• Micro-Influencer – diejenigen mit kleineren, aber stark engagierter Gefolgschaft, die als vertrauenswürdige Berater und informierte Bewerter fungieren
• Unbekannte Helden – diejenigen ohne signifikante Gefolgschaft, die aber trotzdem Konversationen formen und führen wie Gesundheitsexperten, die oft in Nachrichtenprogrammen erscheinen
Wir werden diejenigen in Betracht ziehen, die in den folgenden Bereichen die Berichterstattung und Konversationen forcieren:
• Die wissenschaftliche, medizinische und Gesundheitsgemeinschaft – um sicherzustellen, dass sie den gegebenen Ratschlag glauben und sie vertreten
• Medien – um sicherzustellen, dass die Artikel in einer Zeit der Sorge, die an Panik und Unsicherheit grenzt, ausgewogen sind
• Nichtregierungsorganisationen – um sicherzustellen, dass soziale Gruppen und lokale Basisorganisationen die Rolle der WHO und ihre Ratschläge akzeptieren
• Die informierte Öffentlichkeit – diejenigen, die alles lesen und ihre eigenen Kanäle und Netzwerke nutzen, um Behauptungen zu bestätigen oder zu widerlegen
Testung der Botschaft
Es wird entscheidend sein, eine Basislinien-Messung für den öffentlichen Bekanntheitsgrad und die Wahrnehmung der WHO festzulegen.
Zu diesem Zweck schlägt H+K die Durchführung einer Online-Umfrage vor, um Bekanntheitsgrad und Wahrnehmung der WHO zu bestimmen. […]
Wir werden mit der WHO zusammenarbeiten, um die Fragen zu erarbeiten, aber erwarten, dass die Untersuchung zum Inhalt haben wird:
• Bekanntheitsgrad, Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit der WHO im Vergleich zu anderen US-amerikanischen und internationalen Gesundheitsorganisationen (z.B. CDC, Ärzte ohne Grenzen, CARE International, Weltbank [?!?], UNO)

PHASE 2 – GRUNDSTRUKTUR DES PLANS
Nach Fertigstellung der Forschung und mit vorheriger Genehmigung der WHO wird H+K auf den Einsichten, die aus der Forschung in Phase 1 entstanden sind, eine Plan-Grundstruktur entwickeln.“ [21]

Das wird dann vermutlich richtig teuer. „Sherlock+” zum Herausfinden in Echtzeit, welcher Influencer gerade am einflussreichsten ist, ist nur ein Werkzeug im digitalen Arsenal von H+K, es gibt noch: „Flight School+“, „Better Impact“, „H+K Smarter“, „Made to Measure™”, „ProPEL+”, „Space+ / Space-”, „The Shanghai Addition”, „360 Reputation Monitor”, „Executive Trainig“, „Cyber+“ „Crisis Control App“, „Audience Mapping“ [22] und wohl noch einiges mehr.

Am gleichen Tag, als H+K für die WHO zu arbeiten begann, brachte die zur WHO gehörige Pan American Health Organization ein „Informationsblatt” heraus: „Die Infodemie und die Fehlinformation im Kampf gegen COVID-19 verstehen” von einem Department of Evidence and Intelligence for Action in Health im Office of the Assistant Director. Darin werden andere Meinungen pauschal für nichtig erklärt und weiter heißt es: „Die WHO engagiert sich auch bei […] Facebook, Google, Tencent, Baidu, Twitter, TikTok, Weibo, Pinterest und anderen – um falsche Botschaften herauszufiltern und akkurate Informationen von glaubwürdigen Quellen wie den Centers for Disease Control and Prevention, uns selbst und anderen, zu fördern.” [23]

Es gab im Juni / Juli sogar schon die erste „WHO Infodemiology Conference” [24], die mit ihren bunten Bildchen den Eindruck macht, als sei sie das Produkt einer PR-Agentur.

Scholz & Friends – Von Kitekat zu Corona

Eine bislang weniger bekannte WPP-Tochterfirma ist Scholz & Friends. Sie ist laut WPP „eine der führenden Agenturen in der deutschsprachigen Welt und bietet alle Kommunikationsinstrumente aus einer einzigen Quelle als ‚Orchester der Ideen’. […] Die Kunden der Agentur umfassen DB Bahn, Müller, Opel/Vauxhall, Siemens, Tchibo, TUI, Unilever, Vodafone und Institutionen wie die die Bundesregierung und das Europäische Parlament.” [25] Die Agentur führt seit fast fünf Jahrzehnten Werbekampagnen durch: „Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch“ (1980er für Kitekat), „Dahinter steckt immer ein kluger Kopf“ (1990er für die FAZ) und im neuen Jahrhundert kommen zunehmend Aufträge für Regierungsprojekte dazu: „Das neue Herz Europas“ (Stuttgart 21), „Runter vom Gas“ (Bundesverkehrsministerium). [26]

Die 2020er starteten rasant mit Corona. Zum 1. April begann der Vertrag, am 15. April konnten schon Erfolge gemeldet werden:

„Mit einer bundesweiten Mobilisierungs- und Informationskampagne wirbt das Bundesministerium für Gesundheit seit Ausbruch der Corona-Pandemie für die Schutzmaßnahmen und klärt die Bevölkerung auf. Die Kommunikation unter dem Hashtag #wirbleibenzuhause hat in wenigen Tagen eine Milliardenreichweite [??] erzielt und eine beispiellose Unterstützung erfahren.
Von Günther Jauch über Udo Lindenberg bis zu Kati Witt und Matthias Schweighöfer – unzählige prominente Köpfe sind in den vergangenen Wochen im Rahmen von #wirbleibenzuhause zu sehen. Sie alle verbindet die symbolische Geste für das Zuhause-Bleiben: die zu einem Dach geformten Hände über dem Kopf. Die Kampagne, gestartet in den sozialen Medien, löste einen Schneeball-Effekt aus: TV-Sender nutzen den Hashtag genauso wie Spotify, Youtube, Instagram oder die deutschen Zeitungsverleger mit ihrer Posteraktion ‚Wir bleiben zuhause‘.“ [27]

Der CCO (Chief Content Officercontent bedeutet Inhalt) von Scholz & Friends plauderte am Ostseestrand aus dem Nähkästchen. Auf die Frage, ob der Lockdown ein „Mega-Schock“ für die Firma gewesen sei antwortete er: „Wir waren genauso betroffen und wir waren ein Stück weit vorbereitet, vorsensibilisiert durch unsere Arbeit für das Gesundheitsministerium und da auch die Nähe zum Lagezentrum, dass wir natürlich schon ein Stück weit ahnten, dass es jetzt auch ernst wird mit diesen Maßnahmen.“ Der Lockdown begann am 23.3., der Vertragsbeginn war am 1.4.2020 – was hatten diese Leute in der Nähe des Lagezentrums zu suchen? Weiter geht es mit dem Verständnis dieses Großauftrags, konkret zum Umgang mit Andersdenkenden, hier pauschal als Verschwörungstheoretiker bezeichnet:

„Wir sind da massiv von betroffen in den unterschiedlichsten Kampagnen. Wir haben jetzt zum Beispiel eine Schnittmenge, dass wir einerseits für das Gesundheitsministerium das Thema Corona versuchen einzufangen und die Bevölkerung mitzunehmen und da sind wir natürlich massiv von Verschwörungstheoretikern umgeben, die das Maskentragen per se für unsinnig halten oder auch Corona, eben wie du schon sagst, als von Bill Gates eingeführter Virus, um uns alle abhängig zu machen bezeichnen. […] Wie werden wir solcher Filterbubble Herr, also wie kommt man überhaupt an die ran und wie kann man überhaupt die argumentativ einweben und überzeugen oder wie schützt man den Raum, der noch nicht infiziert ist von diesen Verschwörungstheorien mit Fakten, mit Dialogbereitschaft, mit einer wirklich überzeugenden Kommunikation, dass sie nicht empfänglich werden für diese Verschwörungstheorien? Das ist eine Herausforderung, die wir in ganz vielen Themenbereichen gerade im gesellschaftspolitischen Raum haben und das ist noch längst nicht erklärt oder schon Standard, mit dem man darauf antwortet, sondern da muss man bei jeder Thematik wieder gucken, wo sind die Epizentren dieser Verschwörungstheorien, kriege ich die eingehegt, wo muss ich auch breiter aufklären, um wie gesagt die Gesamtbevölkerung nicht da empfänglich für zu machen, aber da haben wir einige Themen, die uns da in Atem halten.“ [28]

Nachdem diese Plauderei durch eine Einlage als Feuerspucker abgeschlossen wurde, wünscht sich wohl manch einer, er wäre doch zum Zirkus gegangen. Stattdessen werden er als für den Inhalt Zuständiger und einige andere „friends“ mit öffentlichen Geldern überaus großzügig dafür bezahlt, bei der Spaltung der Gesellschaft mitzuwirken und uns alle – von uns bezahlt – für dumm zu verkaufen. Wo sind denn die „Fakten“, die Dialogbereitschaft“, ganz zu schweigen von der “wirklich überzeugenden Kommunikation“ seitens des BMG? Die Antwort ist im Zirkelschluss eben diese Kampagne: „Man habe in Zeiten der Pandemie auf ‚die zahlreichen nicht seriösen und interessengeleiteten Informationsangebote‘ reagieren müssen, die etwa Fake News oder Verschwörungstheorien verbreiteten, teilte das Gesundheitsministerium zur Begründung [für die PR-Ausgaben] mit.“ [1]

Am Ostseestrand erzählte der CCO noch von den 700 Angestellten, die als „friends“ bezeichnet werden. Vertraut man den Bewertungsportalen, ist deren Begeisterung über die Firma aber eher mäßig. Es sind vor allem Frauen, denen die Arbeit dort verleidet wird, wie Anfang August bekannt wurde:

„‚Die Zeit‘ hat in dieser Woche einen Artikel veröffentlicht, der darlegt, dass in der Agentur Scholz & Friends ein sexistisches Klima herrschen soll. Die Redakteurin Ann-Kathrin Nezik beruft sich dabei auf Gespräche mit mehr als 25 ehemaligen und aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur.
Für die Autorin ergibt sich ein klares Bild: Bei Scholz & Friends würden Frauen wie in der Serie Mad Men entweder als „fleißige Arbeitsbienen oder als attraktive Begleiterinnen“ vorkommen.

https://www.corodok.de/corona-pr-hip-teuer-destruktiv/
 
Bei Cambridge Analytica wurde diese Manipulation besonders auf die letzten Tage vor der Abstimmung konzentriert und Ängste und Schwächen durch entsprechende Botschaften ausgenutzt und verstärkt. Vordergründig gab es bei Cambridge Analytica erfolgreiche Manager und coole IT-Leute, im Hintergrund wurden die Fäden von Steve Bannon und derUS-Milliardärsfamilie Mercer gezogen, von der auch das Geld kam. [33]

Die große Für-dumm-Verkaufe
(22 Millionen für Corona-Propaganda)

Covid, Demokratie, Rechtsstaat, Hundefutter

Der Marlboro-Mann aus der Werbung ist verboten, stattdessen reitet Merkel uns in den (leider nicht nur Sonnen-)Untergang – und dafür wird ordentlich Werbung gemacht. Längst verkaufen Propaganda-Agenturen all den Unsinn, den uns die Merkel-Regierung einbrockt, inkl. Corona-Maßnahmen – und wir dürfen auch noch selber dafür bezahlen.

Der Anfrage einer gewissen Doris Schröder (die vom Boris Pistorius?) an das Bundesgesundheitsministerium verdanken wir die Nachricht, dass die Agentur Scholz & Friends Berlin GmbH für „geschätzte“ 22 Millionen (über vier Jahre verteilt und geschätzt, weil da kommt bestimmt noch was drauf) beauftragt wurde, um uns Jens Spahn und sein Tun als großartige Leistungen eines Überqualifizierten zu verkaufen. Das bestätigt das Spahn-Ministerium „mit freundlichen Grüßen“.

 

 

Schlagwörter: , , , ,

KOMMENTAR(E) (8)

  • pixelschubser
    Nov 07, 2020., 16:15 •

    Betrug als einzige Regierungs Form in Deutschland Ein ganz normaler Betrug, wie wirecard, oder der "Neue Markt", man verkauft nur Hoffnung, muss dann nur noch korrupte Politiker finden, wie Angela Merkel, oder Hirnlose, wie Karin Suder Banden, bis Ursuala von der Leyen

    Gehen wir mal wieder einer Ideologie auf den Leim?
    Udo Brandes
    Ein Artikel von Udo Brandes | Verantwortlicher: Redaktion
    Sicher haben Sie auch schon mal einen Politiker oder Journalisten geheimnisvoll von der Digitalisierung raunen hören. Fast immer wird dann beklagt, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung einiges aufzuholen habe. Das ist in der Tat so. Aber ganz anders, als die meisten Politiker meinen – das meint aus guten Gründen die Managerin Dr. Marie-Luise Wolff. Die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, einer der großen deutschen Energieversorger in öffentlicher Hand, kritisiert in ihrem Buch „Die Anbetung. Über eine Superideologie namens Digitalisierung“ die Entwicklung zu einer sinnlos durchdigitalisierten Wirtschaft und entanalogisierten Gesellschaft. Sie fordert ein radikales Umdenken und ein Ende der Anbetung digitaler Trugbilder, weil diese weder Fortschritt noch Werte schaffen würden. Udo Brandes hat das Buch für die NachDenkSeiten gelesen. Gehen wir mal wieder einer Ideologie auf den Leim? Die Digitalisierung ist kein Naturphänomen, dem wir uns beugen müssen, sondern eine Ideologie, meint Marie-Luise Wolff. Und in der Tat: Das Schlagwort von der „Digitalisierung“ rief bei mir die Erinnerung an das Schlagwort von der „Globalisierung“ wach. Auch die Globalisierung wurde immer gerne als ein gegebenes Naturphänomen und nicht als politisch gemacht und gewollt dargestellt. Wolff schreibt dazu:
    „Jede Ideologie ist für mich eine verzerrte Wahrnehmung von Welt, die zu einer verengten Sichtweise auf Probleme und Erkenntnisse führt. Unter Superideologie subsumiere ich eine Ideologie, die sich wie ein Schleier über das ganze Denken legt, die zugleich etwas Atemberaubendes wie auch Erstickendes, Verdeckendes und Überwältigendes an sich hat. Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt, die über uns kommt wie ein Tsunami; als solche wird sie aber bisher gesehen, und auch deshalb sind wir in seltsamer Anbetung erstarrt. Die Verantwortung und die Zuständigkeit für den technischen Fortschritt sollte nicht länger einer Handvoll Technolgieunternehmen überlassen werden. Die Federführung dafür, wie wir leben und was wir zulassen wollen, haben wir selbst in die Hand zu nehmen“ (S. 22).
    Solide Unternehmen sind nicht das Ziel der Silicon-Valley-Start-ups Besonders interessant fand ich, was Wolff über die Start-up- und Silicon-Valley-Kultur schreibt. Nach ihrer Analyse ist der Sinn und Zweck dieser Kultur überhaupt nicht, mit einem innovativen Produkt ein solide wirtschaftendes Unternehmen mit einem Nutzen für die Gesellschaft aufzubauen. Viel mehr geht es darum, in Finanzierungsrunden Millionen einzusammeln, um das Unternehmen an die Börse zu bringen und den Börsenkurs hochzutreiben. Dieser Börsenkurs habe allerdings nichts mit der empirischen wirtschaftlichen Realität der Unternehmen zu tun. Aber er ermöglicht es den Gründern, nach wenigen Jahren das Unternehmen mit gigantischen Gewinnen zu verkaufen:
    „Wie lange diese Firmen bestehen und was mit ihren Mitarbeitern geschieht, wenn die Firmen es nicht schaffen, interessiert im Grunde niemanden im Silicon Valley. Die Ankeraktionäre machen schließlich trotzdem ihr Geld und ziehen weiter. Für die Spur der Verwüstung, die sie hinterlassen, ist wiederum der Staat zuständig“ (S.121).
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=65413

    • navy
      Nov 09, 2020., 18:41 •

        Original Markenzeichen der EU, Angela Merkel, der SPD Banden im Balkan auch, Georgien, Ukraine, wenn man mit Vorsatz Wahlen fälscht, das Super findet. Angela Merkel, muss ihre Verbrechen in Syrien, ihren Kinder Terror, Alten Euthanise Terror verstecken mit ihrem facebook Virus aus Wuhan, denn die kriminelle Energie der Bande ist auch lt. Infektions Gesetz, Beispiel los: als Infektions darf nur ein Vermehrungs fähiger Virus bezeichnet werden, nachgewiesen ist und auch wor! Dann ist immer noch die Frage, ob der Virus gefährlich ist. Genau das verweigern, bei der Volksverarschung erneut und aktuell die Regierungs Banden, die viel Geld für PR Agenturen ausgeben, um den Betrug weiter zu verbreiten. Angela Merkel, will lieber Krieg. Hier die PR Agenturen, welche den Betrugs Müll, wie auch Krieg verbreiten, schon vor fast 20 Jahren.

      Es ist sogar ein Markenzeichen, wenn die Fälscher Bande, jubelt, das was extrem faul ist, wie man an der Wahlbeteiligung schon sah. EU Medien, zeigen das twitter Betätigungsfeld der UvL, die gratuliert auch Jo Biden, denn man will Krieg Profite. Ein Beweis, das ordentlich gefälscht wurde, denn die machen immer sehr aktiv mit, wenn man Wahlfälschungen organisiert schon im Balkan Shortly after Joe Biden won the US presidential elections over Donald Trump, the chiefs of EU institutions congratulated the Democratic candidate and Vice-President Kamala Harris, as Europe seeks to strengthen transatlantic relations. “The EU and the USA are friends and allies, our citizens share the deepest of links. I look forward to working with President-elect Biden”, the Commission President Ursula von der Leyen wrote in a Twitter post on Sunday. https://www.neweurope.eu/article/eu-...loser-us-ties/
      Nur zur Ergänzung: Wenn Lüge und Betrug den Himmel herausfordern: Der ehemalige Vatikan-Botschafter in den USA, Carlo Maria Viganò, spricht vom "kolossalsten Wahlbetrug der Geschichte" und wendet sich in einem offenen Brief mit der Bitte zum Gebet an alle, "die die Herrschaft Gottes anerkennen". Angesichts des „kolossalsten Wahlbetrugs der Geschichte“ wendet sich der ehemalige Botschafter des Vatikanstaats in den USA (2011 – 2016), Erzbischof Carlo Maria Viganò, in einem offenen Brief an die amerikanischen Katholiken und „alle Amerikaner guten Willens“. Viganò schreibt von beschämenden Versuchen der Massenmedien, die Wahrheit der Fakten zu zensieren und über ein seit Monaten anhaltendes Rinnsal von gestaffelten Nachrichten, manipulierten oder zensierten Informationen und von „Verbrechen, die angesichts auffälliger Beweise und unwiderlegbarer Zeugenaussagen zum Schweigen gebracht oder vertuscht wurden“. Ziel des Ganzen sei, die Niederlage von US-Präsident Trump sicherzustellen, des Mannes, der sich der Errichtung der Neuen Weltordnung (New World Order) energisch widersetzt habe. Wer fordert den Himmel heraus? Diese Neue Weltordnung sei jedoch „von den Kindern der Finsternis gewollt“. Und so mancher hat sich demnach „versklavt von Lastern“ oder geblendet durch „infernalischen Hass“ gegen Gott auf die Seite des Bösen gestellt. ............................ Veröffentlicht wurde der offene Brief von Erzbischof Carlo Maria Viganò im kompletten Wortlaut unter anderem in der „Catholic Family News“..............https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3375530.html

  • Humbug, was Kriminelle wie Angela Merkel, Markus Söder, mit der Corona Betrugs Show, weiter fortsetzen – Marina Durres – Albanien
    Nov 25, 2020., 14:07 •

    […] Die Medien Mafia der Deutschen Kriegs, Corona Fraktion: Promotion, Edelman, Matthew Harrington, Scho… […]

    • navy
      Aug 30, 2021., 19:26 •

      Samstag, 28. August 2021, 15:59 Uhr ~26 Minuten Lesezeit Zombies, die aus Medien springen Eine Armee aus Zombie-Journalisten ist gerade dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer ist: Demokratie, Grundrechte und Meinungsfreiheit. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“. von Marcus Klöckner https://www.rubikon.news/artikel/zombies-die-aus-medien-springen

    • pixelschubser
      Sep 24, 2021., 18:14 •

      Freitag, 24. September 2021, 16:00 Uhr Die RKI-Betrugsmasche Die Strategie, die Menschen mit steigenden Fallzahlen zu ängstigen, ist mittlerweile ausgereizt — und wird trotzdem weiter befeuert. von Peter Frey .................. Der „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach ist aus Sicht des Autors nicht nur psychisch angeschlagen. Er ist ungeachtet dessen, oder vielleicht auch gerade deshalb von einer gehörigen Portion krimineller Energie durchdrungen. Am 25. März ließ er sein Publikum in einer Talk Show bei Maybrit Illner folgendes wissen: „Dann ist ja auch folgendes gemacht worden. Dann haben wir, da gabs Wissenschaftler, die haben gesagt, wir sagen das jetzt der Bevölkerung, wir machen einen Lockdown … und also dann wirkt das sehr gut, machts früh wie in der Medizin … vielleicht muss die Bevölkerung erstmal sehen, dass es wirklich so ansteckend ist. Somit mussten wir erstmal die Zahlen steigen lassen, um überhaupt die Politik begründen zu können“ (4). Man kann es nur immer und immer wiederholen: Entziehen Sie sich der Testorgie, die seit März 2020 mit medizinisch absolut ungeeigneten Verfahren, aber dem Ziel hoher Inzidenzen zur Legitimierung eines ewigen Notstandes, eines nachhaltigen Abbaus des Rechtsstaates durchgepeitscht wird. Machen Sie nicht mehr mit. https://www.rubikon.news/artikel/die-rki-betrugsmasche

      Totale Pharma Betrugs Mafia ist Berater bei Angela Merkel, bei absolut allen wichtigen Pharma Firmen Beteiligt ist die Panik Betrugsbande, des Organisierten Verbrechens. Und bei der EU Commission sitzen Pfizer Leute, wie Peter Pilot, der schon den Ebola, AIDs Betrug organisierte The members of the International Advisory Board on Global Health: Chair: Professor Dr Ilona Kickbusch, Director of the Global Health Centre, Graduate Institute of International and Development Studies in Geneva (Politik SPD Tussi) Professor Dr Christian Drosten, Director of the Institute of Virology Charité (Quandt Facebook, Panik Macher) Dr Christopher Elias, President of the Global Development Program, Bill & Melinda Gates Foundation (Bestechungs Weltmeister Organisation, überall Pharma Beteiligungen)) Professor Jeremy Farrar, Director of the Wellcome Trusts (vollkommen korrupt, auch mit Chain off funktion, Forschung und mit den Wuhan Laboren. Milliarden schwere Pharma Beteiligungen Professor Dr Jörg Hacker, President of the German Academy of Natural Scientists Leopoldina – National Academy of Sciences. Abzocker, und Schein Wissenschaftler Dr Matshidiso Rebecca Moeti, WHO Regional Director for Africa. Profi Betrügerin, für Afrika Geschäfte https://www.bundesgesundheitsministe...ory-board.html Hier auf 169 Seiten dfe Zusammenhänge, wie geschmiert und betrogen wird, in einem gigantischen Apparat https://clubderklarenworte.de/wp-con...na-Komplex.pdf
      Kein Arzt, Krankenhaus Chef, hatte je einen Lockdown gefordert, es waren von der PHARMA Industrie bezahlte Politik Kriminelle, u.a. rund um das BMI, mit Anna Müller. Was bilden sich diese korrupte Halb Affen ein.
      Geändert von navy (Heute um 13:42 Uhr)
       

  • pixelschubser
    Nov 25, 2020., 22:16 •

    Fachleute, in einem Statement, über den Humbug, was die Deutsche Regierung treibt

    Thesenpapier 6 Teil 6.1: Epidemiologie Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels - Autorengruppe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit Hedwig François-Kettner Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Dr. med. Matthias Gruhl Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für Allgemeinmedizin Staatsrat a.D., Bremen Prof. Dr. jur. Dieter Hart Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen Franz Knieps Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik Prof. Dr. phil. Holger Pfaff Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds Prof. Dr. med. Klaus Püschel Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit Thesenpapier Version 6.10 Köln, Berlin, Bremen, Hamburg https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/thesenpapier104.pdf

    Coronapolitik: Die Daten werden zur Provokation

    Es ist eine seltsame Vorstellung, die dem verängstigten Publikum in Deutschland geboten wird. Da sind auf der einen Seite wild gewordene Regierende und Parteikader, die sich quasi stündlich neue Corona-Verbote einfallen lassen. So wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs heute über eine Verlängerung der Kontakt-Beschränkungen entscheiden. Und da sind auf der anderen Seite zahlreiche hochdekorierte Ärzte und Wissenschaftler, die dieses Treiben kopfschüttelnd verfolgen und sich mittlerweile auch an die Öffentlichkeit trauen. Sie führen unter anderem reale Krankenhauszahlen und Klinik-Statistiken an, aus denen hervorgeht, dass die willkürlichen Maßnahmen der Regierung schlicht keine rationale, evidenzbasierte Grundlage haben. Die schlichten Fakten gelten deshalb inzwischen als Provokation. Dr. Gunter Frank berichtete beispielsweise gestern auf Achgut.com in seinem Bericht zur Corona-Lage vom 24.11.2020 über eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, einem Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken. Das Ergebnis will so gar nicht zum von der Bundeskanzlerin ausgerufenen Notstand passen: Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe weiterer Untersuchungen und Stellungnahme von anerkannten Experten, die in die gleiche Richtung weisen. Und – das kann man gar nicht hoch genug bewerten – diese Stimmen finden mittlerweile auch in den großen etablierten Medien Verbreitung, öffentlich-rechtlichen Sender mitunter eingeschlossen. Dazu nur zwei aktuelle Beispiele. So berichtet der NDR über eine Gruppe von Experten und Ärzten, zu der auch der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel gehört und die sich offen gegen die aktuelle Corona-Politik stellt. Achgut.com hatte schon im Oktober über die Gruppe berichtet, die sich mit verschiedenen Thesenpapieren an die Öffentlichkeit gewandt hat. Soeben ist ein neuerliche Stellungnahme veröffentlicht worden, die vom NDR in vollem Wortlaut hier als PDF „Thesenpapier 6.1“ zur Verfügung gestellt wird. Die elementaren Kritikpunkte sind unverändert, und sie sind vor dem Hintergrund der sogenannten Infektionszahlen von ganz besonderer Bedeutung. Die Verfasser schreiben dazu: „Im Kern zeigt sich deutlich, dass die derzeit zur Steuerung verwendeten Zahlen weder valide noch reliabel zu bestimmen sind und auch fernab aller Erreichbarkeit (Umsetzbarkeit) liegen. Das derzeitige Umgehen mit der Thematik widerspricht daher den Erkenntnissen einer erfolgversprechenden Risikokommunikation“. Zusammengefasst lauten ihre Hauptkritikpunkte: 1. Die verwendeten Grenzwerte (Wochen-Inzidenz von 50 je 100.000) sind kompletter wissenschaftlicher Humbug und als Zielgröße völlig ungeeignet und auch nicht erreichbar. 2. Der asymptomatische Infektionsweg in Verbindung mit der sporadischen Ausbreitung macht eine Kontrolle der Infektion allein durch Kontaktvermeidung und -nachverfolgung unmöglich. An der zentralen Forderung eines Strategiewechsels in Richtung spezifischer Präventionsangebote für die verletzlichen Gruppen der Bevölkerung führt daher kein Weg vorbei. Zur Erinnerung, was Karl Lauterbach, damals als Berater für einen kriminellen Unfug betrieb, mit der Hirnlosen Abzockerin, SPD Tussi als Gesundheitsministerin, die den Betrugs GFK Schweinegrippe Impfstoff kaufte und damals war auch Drosten als Panikmacher dabei „Anfang 2003 bestellte die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ohne Ausschreibung im Eilverfahren für viele Millionen Euro einen Pockenimpfstoff. (…) Mit Blick auf den sich abzeichnenden Irakkrieg sei daher wegen der ‚akuten Verschärfung der Gefährdungslage‘ Eile bei der Beschaffung geboten. Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, dass Pockenerreger in Russland, Irak und Nordkorea gelagert würden. Außerdem gebe es Hinweise darauf, dass Terroristen versuchten, Biowaffen herzustellen‘“ (4). Das Thema Biosecurity wurde seit 2001 vermehrt mit der Angst vor dem Terror verquickt und gepusht. Damit wurde unter anderem auch viel Geld verdient: https://www.rubikon.news/artikel/geplante-wirklichkeit Der :: Kampf gegen den Terrorismus, war ebenso eine PR Erfindung des US Department of State, und die Volksdeppen in Berlin, verpulverten sinnlos Milliarden in Afghanistan und mit den Bundeswehr Abzockern Alles ist von Beginn an, vom Pentagon, NATO, CIA Leuten geplant und organisiert, vor allem die Desinformations Methoden. Biowaffen Forschung, Geschäfte in Folge mit Angst Macherei und bis zum Krieg. Manipulation, lange geplant, dieses Lügen Gebilde. von der Biowaffen Abteilung des Pentagon geplant, mit dem Leiter, Tom Inglesby, der John Hopinks Uni, die heute noch als Quelle, von Medien und dem RKI benutzt wird, obwohl Alles frei erfunden ist. Mittwoch, 25. November 2020, 17:00 Uhr Geplante Wirklichkeit Das „Event 201“ hat die Covid-19-Pandemie vor allem als Kommunikationsstrategie vorweggenommen. von Angela Mahr ............................. Die Rede ist hier vom öffentlich einsehbaren Event 201. Im Folgenden vorab und beispielhaft zwei Zitate daraus. Gegen Ende der Übung fasst Anita Cicero, die stellvertretende Direktorin des Johns Hopkins Center for Health Security, die Ergebnisse zusammen und sagt unter anderem: „Regierungen und Privatsektor sollten der Entwicklung von Methoden zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformation im Zusammenhang mit den Reaktionen auf die Pandemie größere Priorität einräumen. Die Regierungen werden mit traditionellen und sozialen Medien zusammenarbeiten müssen, um Sofortmaßnahmen zur Abwehr von Fehlinformationen zu erforschen und zu entwickeln. Medienunternehmen ihrerseits sollten sich unserer Meinung nach verpflichten, dafür zu sorgen, dass offizielle Meldungen priorisiert, und wirklich falsche Informationen unterdrückt werden.“ Stephen Redd (Admiral), tätig für die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie für den militärischen Bereich, den „Commissioned Corps“ des Public Health Service, betont die Notwendigkeit von Kontrollmechanismen, die über das Thema Gesundheit hinausgehen: .................................................. ............. Tom Inglesby, Leiter des Center for Health Security der Johns Hopkins University, erklärt das Event 201 zu Beginn wie folgt: „Der Zweck dieses Treffens besteht darin, Führungspersönlichkeiten und Regierungen, das Global Business und internationale Organisationen zur Reaktion auf die Pandemie zu beraten.“ Unter anderem wurde während der Übung besprochen, wie man die sozialen Netzwerke am Verbreiten von Fake News hindern könnte. Diese nämlich seien wie einen Flaschengeist, den man nicht mehr zurückbekommt. https://www.rubikon.news/artikel/geplante-wirklichkeit Das Center for Health Security der Johns Hopkins University, den meisten von uns heute bekannt durch seine richtungsweisende Rolle in der Coronakrise, hieß früher Center for Civilian Biodefense Studies Biowaffen Chef und Forschung, was da läuft

  • Gjoka
    Mrz 05, 2021., 07:18 •

    Bild-Chef Reichelt hofft "nur noch, dass Regierung bald durch eine neue ersetzt wird": ">https://twitter.com/DerInformant_/status/1367411937215188993

  • Balkansurfer
    Jun 08, 2024., 01:49 •

    Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

    Anthony Faucis Behörde finanzierte neun Projekte zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren in Zusammenarbeit mit dem «Institut für Virologie in Wuhan». Von LifeSiteNews
    Veröffentlicht am 11. Juli 2021 von RL.   Ein unglaublich kriminelles Enterprise, aus dem Pentagon, rund um Antony Fauci  
    Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“ [gallery ids="10629,10601,10456"]

    Druck zu Lockdown aus den USA

    Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“

    (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdownmaßnahmen widersetzt hatten. „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“, heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020. Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage. Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdownmaßnahmen „vorbereitet“ hatte. Erst am Wochenende nach dem 13. März 2020 kam es demnach zu einer abrupten Kursänderung beim RKI, was zur Hochstufung der Risikobewertung führte, die Grundlage des folgenden Ausnahmezustands und der rigiden Coronamaßnahmen in Deutschland war. Die Hochstufung erfolgte ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, die Gründe dafür blieben „weiter unklar“, heißt es in dem Bericht. Neu entschwärzte Passagen zeigten nun, dass bereits auch eine vorhergehende Verschärfung der Risikobewertung offenbar nicht fachlich fundiert war, sondern „auf Zuruf“ des Ministeriums erfolgte. So vermerkt das Protokoll vom 2. März: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“ Am gleichen Tag wurde die Risikobewertung geändert. Gesundheitsminister Lauterbach hatte nach Veröffentlichung der zunächst noch stark geschwärzten Protokolle durch das Online-Magazin Multipolar hingegen erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Der Multipolar-Bericht stellt einen Zusammenhang zu US-Pandemieübungen kurz vor Ausbruch der Coronakrise her, darunter einem Planspiel im Dezember 2019 in Washington, wo eine private Lobbygruppe unter Teilnahme der vormaligen Vizedirektorin der CIA, Avril Haines, „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ besprach, wie ein Abschlussbericht der Gruppe wörtlich vermerke. Laut Multipolar korrespondiere diese „bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren“. Erwähnt wird, dass Peter Daszak, dessen EcoHealth Alliance mit US-Fördergeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, seit spätestens seit 2015 dem US-Geheimdienst CIA zuarbeite. Ein Bericht der New York Times hatte in dieser Woche (3. Juni) erklärt, dass „letztlich ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“ habe.
    RKI-Präsident Lars Schaade | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

    „Die volle Macht der Regierung entfesseln“

    Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
    PAUL SCHREYER, 6. Juni 2024, 3 Kommentare, PDFAus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
    „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
    Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.

    „GHSI bereitet Papier vor“

    Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
    „Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen 'informell' beschloss (...), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
    Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
    „Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.

    Hochstufung ohne Dokumente

    Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
    Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
    „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
    Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
    Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.

    Risikobewertung auf Zuruf

    Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
    „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
    „Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
    „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.

    Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“

    Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
    Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
    „Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
    Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“

    Militarisierung und Kontrolle

    Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
    Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
    „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“

    Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“

    In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.

    Laborvirus und Geheimdienste

    Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

    Eine Spekulation

    https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

    Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID neunmal Zuschüsse an die EcoHealth Alliance erteilt hat, die für die Erforschung und Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen bestimmt waren. Auch war das National Institute of Health (NIH), dem das NIAID angehört, selbst der grösste Geldgeber für das Labor in Wuhan. Die Aufzeichnungen enthalten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des WIV. In diesem bittet er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumoberflächen. In einer Ankündigung zum Weltgesundheitstag ist auch von einer «erfolgreichen» US-chinesischen-Zusammenarbeit die Rede, die «eine detaillierte Überwachung in ganz China und in anderen Ländern bezüglich des Auftretens von Coronaviren» und den Erhalt von Influenza-Proben aus China durch die NIH umfasste. Anhand Letzterer sei es möglich gewesen, «Risiken im Zusammenhang mit neu auftretenden Varianten für eine Pandemie und zoonotische Bedrohung zu bewerten.» Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» … An die Dokumente gelangte Judicial Watch mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA). Konkret verlangte die Organisation Einsicht in die NIH-Zuschüsse an das WIV. Die Zuschüsse des NIAID an die EcoHealth Alliance beinhalteten unter anderem:
    • Finanzielle Unterstützung für ein Projekt mit dem chinesischen Mitarbeiter Jinping Chen vom Guangdong Entomological Institute. Mit dem Zuschuss sollten in China «Virale Risiken, die von Fledermäusen» («Risk of Viral Emergence from Bats») ausgehen, untersucht werden. Zeitraum: 2010 und 2012.
    • Finanzielle Unterstützung für eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mitarbeiter Changwen Ke von der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention in Guangdong für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»). Zeitraum: 2014-2017.
    • Zuschuss für ein Projekt mit dem Titel «Vergleichende Verbreitungs-Dynamik der Vogelgrippe in endemischen Ländern» («Comparative Spillover Dynamics of Avian Influenza in Endemic Countries»). Hierbei arbeitete EcoHealth Alliance mit Xiangming Xiao von der East China Normal University. Zeitraum: 2012.
    • Zuschuss für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»), das wiederum gemeinsam mit Changwen Ke realisiert wurde. Zeitraum: 2018.
    Lesen Sie den ganzen Artikel hier. *********** Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen. Quelle:

    LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021

      https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebiet
    Am Erreger von Sars-Cov2, den Tests und den Impfstoffen wurde seit 19 Jahren gearbeitet
    David E. Martin legt vor dem Corona-Ausschuss vom 9. Juli Beweise für Patente von US-Regierungsbehörden vor.

    Veröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.


    Ausführungen von Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International. Diese Firma untersucht weltweit Erfindungen und deren Patente. Ab 4:42 Std. bis 4:46 Std. Dr. Fauci finanzierte schon 2002 ein Projekt zur Erschaffung eines gefährlichen Corona-Virus und am 19. April 2002 wurde dieses patentiert, obschon ein Virus nicht patentiert werden kann, mittels Schmiergeldzahlung an das Patentbüro. Ab 4:58 Std. bis 5:03 Std. Zusammenhang mit Anthrax-Geschichte. 2003 wurde eine Gen-Sequenz des Corona-Virus patentiert (illegal). Die Möglichkeit, das Virus zu finden, wurde auch patentiert – mittels PCR-Test. Auch bezahlten die CDC (Centers of Disease Control and Prevention) Schmiergeld an das Patentbüro, um ein Patent zu erhalten. Impfstoffe gegen SARS-COV2 wurden schon vor der Pandemie patentiert und vieles andere im Zusammenhang damit. Das deklarierte Ziel des Ganzen stand schon vor Jahren fest. Einer, der das auch offen aussprach, war Peter Daszek, der CEO der EcoHealth Alliance (Corona-Transition berichtete). Laut Martin habe Daszek bereits 2015 gesagt:
    «Wir müssen das öffentliche Verständnis fördern, dass es eine Notwendigkeit für das Impfen gibt. Wichtigstes Mittel dafür sind die Medien.»


    Quelle:

    Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021

    Kompletter Blödsinn der Lockdown

    „Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab

    Von Susanne Ausic 5. Juli 2021

Wird geladen
×