Prof. Drosten ist allen ein Begriff, der Grimme-Preis vermutlich den meisten. Bei den Quandts werden es schon weniger sein. Wer sind sie und was haben die drei miteinander zu tun?
Für einen Überblick mag Wikipedia reichen:
»Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie… Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Mrd. € den Spitzenplatz auf der Liste der 500 reichsten Deutschen ein… Der mit Abstand größte Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der unerwartete Erfolg der Pharmafirma Altana erheblich beigetragen, deren Magenmittel Pantoprazol zu einem Milliardengeschäft wurde.«
Zunächst einmal gibt es nur eine zeitliche Verbindung. Am 25.6. wurde gemeldet, daß Drosten für seinen Podcast den Grimme-Preis erhält. Drei Tage vorher gab es die Nachricht, daß der Herbert-Quandt-Medien-Preis an acht Journalisten verliehen werde. Die ihn vergebende Johanna-Quandt-Stiftung beschreibt ihn so:
»Der Herbert Quandt Medien-Preis würdigt seit 1986 jährlich Journalisten und Publizisten aller Medien, die sich in anspruchsvoller und allgemeinverständlicher Weise mit dem Wirken und der Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzten. Der Medien-Preis wird im Gedenken an die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Unternehmers Dr. h.c. Herbert Quandt verliehen und mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.«
Was hat Quandt mit Christian Drosten zu tun?
Hier gibt es eine lockere und eine engere Verbindung. Drosten hat zahlreiche Leitungsfunktionen in der Charité. Die Charité hat eine eigene Stiftung. Sie wird finanziert über Zuwendungen der Johanna-Quandt-Stiftung. Einer von zwei Vorstandsmitgliedern der Charité-Stiftung ist Jörg Appelhans, der zugleich im Vorstand der Johanna-Quandt-Stiftung sitzt. Stefan Quandt ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung der Charité. Näheres ist im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin nachzulesen.
Das war die lockere Verbindung.
»Am Berliner Institut für Gesundheitsforschung wird Christian Drosten über die BIH-Professur für Virologie an der Charité und einer weiteren noch zu berufenen W2-BIH-Professur angebunden.«
schrieb am 9.3.17 das Berlin Institute of Health Charité MDC (BIH) anläßlich dessen Wechsels nach Berlin. BIH steht für Berlin Institute of Health, einer Kooperation von Charité und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) . Und hier wird es enger:
»Im Rahmen einer „Privaten Exzellenzinitiative“ hat die verstorbene Unternehmerin und Stifterin der Stiftung Charité, Johanna Quandt, Fördermittel bereitgestellt, um den Aufbau des BIH und die Etablierung der translationalen und nutzenzorientierten Medizin in Berlin zu unterstützen. Diese Fördermittel werden von der Stiftung Charité verwaltet.«
schreibt das BIH. Und so schließt sich der Kreis:
»Das Berlin Institute of Health (BIH) unterstützt die Forschungen am neuen Coronavirus SARS-CoV‑2 in einem gezielten Programm. «
so das BIH am 07.04.2020.
Voraussichtlich zum 1.1.2021 soll die Integration des Berlin Institute of Health (BIH) in die Charité – Universitätsmedizin Berlin erfolgen. Damit wird das BIH
»… zur dritten Säule der Charité neben Krankenversorgung und Medizinischer Fakultät«
In der Folge können auch die Charité-Mitarbeiter an der Privatisierung öffentlich erbrachter wissenschaftlicher Forschung teilnehmen:
»Der Digital Health Accelerator des BIH hat die digitalen Gesundheitsideen von sechs Teams bis zur Markteinführung gebracht«
teilt das BIH mit.
Das Ganze beruht im Übrigen auf einer Vereinbarung zwischen Bund und Rot-Rot-Grünem Senat in Berlin.
Merkwürdigerweise werden Begriffe wie Großfamilie und Clan eher in anderen Zusammenhängen verwendet.
Siehe auch Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft
Daß die Berliner Charité vor allem ein (unsozialer) Großkonzern ist, wurde im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin dargelegt.
Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelangte, das von der Milliardärsfamilie Quandt initiiert und gesponsert wurde und wird, ist nachzulesen in Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité?.
Hier geht es um einen genaueren Blick auf die Stiftung Charité.
»Die Stiftung Charité ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie untersteht der Stiftungsaufsicht durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Dem Vorstand gehören Herr Dr. Jörg Appelhans und Herr Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner an.«
heißt es im Impressum (übrigens medienrechtlich befragbar). Appelhans ist „seit 2000 persönlicher Referent der Familie Quandt“ und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.
pixelschubser
Nov 07, 2020., 16:15 •
Betrug als einzige Regierungs Form in Deutschland Ein ganz normaler Betrug, wie wirecard, oder der "Neue Markt", man verkauft nur Hoffnung, muss dann nur noch korrupte Politiker finden, wie Angela Merkel, oder Hirnlose, wie Karin Suder Banden, bis Ursuala von der Leyen
navy
Nov 09, 2020., 18:41 •
Original Markenzeichen der EU, Angela Merkel, der SPD Banden im Balkan auch, Georgien, Ukraine, wenn man mit Vorsatz Wahlen fälscht, das Super findet. Angela Merkel, muss ihre Verbrechen in Syrien, ihren Kinder Terror, Alten Euthanise Terror verstecken mit ihrem facebook Virus aus Wuhan, denn die kriminelle Energie der Bande ist auch lt. Infektions Gesetz, Beispiel los: als Infektions darf nur ein Vermehrungs fähiger Virus bezeichnet werden, nachgewiesen ist und auch wor! Dann ist immer noch die Frage, ob der Virus gefährlich ist. Genau das verweigern, bei der Volksverarschung erneut und aktuell die Regierungs Banden, die viel Geld für PR Agenturen ausgeben, um den Betrug weiter zu verbreiten. Angela Merkel, will lieber Krieg. Hier die PR Agenturen, welche den Betrugs Müll, wie auch Krieg verbreiten, schon vor fast 20 Jahren.
Humbug, was Kriminelle wie Angela Merkel, Markus Söder, mit der Corona Betrugs Show, weiter fortsetzen – Marina Durres – Albanien
Nov 25, 2020., 14:07 •
[…] Die Medien Mafia der Deutschen Kriegs, Corona Fraktion: Promotion, Edelman, Matthew Harrington, Scho… […]
navy
Aug 30, 2021., 19:26 •
Samstag, 28. August 2021, 15:59 Uhr ~26 Minuten Lesezeit Zombies, die aus Medien springen Eine Armee aus Zombie-Journalisten ist gerade dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer ist: Demokratie, Grundrechte und Meinungsfreiheit. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus“. von Marcus Klöckner https://www.rubikon.news/artikel/zombies-die-aus-medien-springen
pixelschubser
Sep 24, 2021., 18:14 •
Freitag, 24. September 2021, 16:00 Uhr Die RKI-Betrugsmasche Die Strategie, die Menschen mit steigenden Fallzahlen zu ängstigen, ist mittlerweile ausgereizt — und wird trotzdem weiter befeuert. von Peter Frey .................. Der „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach ist aus Sicht des Autors nicht nur psychisch angeschlagen. Er ist ungeachtet dessen, oder vielleicht auch gerade deshalb von einer gehörigen Portion krimineller Energie durchdrungen. Am 25. März ließ er sein Publikum in einer Talk Show bei Maybrit Illner folgendes wissen: „Dann ist ja auch folgendes gemacht worden. Dann haben wir, da gabs Wissenschaftler, die haben gesagt, wir sagen das jetzt der Bevölkerung, wir machen einen Lockdown … und also dann wirkt das sehr gut, machts früh wie in der Medizin … vielleicht muss die Bevölkerung erstmal sehen, dass es wirklich so ansteckend ist. Somit mussten wir erstmal die Zahlen steigen lassen, um überhaupt die Politik begründen zu können“ (4). Man kann es nur immer und immer wiederholen: Entziehen Sie sich der Testorgie, die seit März 2020 mit medizinisch absolut ungeeigneten Verfahren, aber dem Ziel hoher Inzidenzen zur Legitimierung eines ewigen Notstandes, eines nachhaltigen Abbaus des Rechtsstaates durchgepeitscht wird. Machen Sie nicht mehr mit. https://www.rubikon.news/artikel/die-rki-betrugsmasche
pixelschubser
Nov 25, 2020., 22:16 •
Fachleute, in einem Statement, über den Humbug, was die Deutsche Regierung treibt
Thesenpapier 6 Teil 6.1: Epidemiologie Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels - Autorengruppe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit Hedwig François-Kettner Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin Dr. med. Matthias Gruhl Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für Allgemeinmedizin Staatsrat a.D., Bremen Prof. Dr. jur. Dieter Hart Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen Franz Knieps Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik Prof. Dr. phil. Holger Pfaff Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds Prof. Dr. med. Klaus Püschel Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit Thesenpapier Version 6.10 Köln, Berlin, Bremen, Hamburg https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/thesenpapier104.pdfCoronapolitik: Die Daten werden zur Provokation
Es ist eine seltsame Vorstellung, die dem verängstigten Publikum in Deutschland geboten wird. Da sind auf der einen Seite wild gewordene Regierende und Parteikader, die sich quasi stündlich neue Corona-Verbote einfallen lassen. So wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs heute über eine Verlängerung der Kontakt-Beschränkungen entscheiden. Und da sind auf der anderen Seite zahlreiche hochdekorierte Ärzte und Wissenschaftler, die dieses Treiben kopfschüttelnd verfolgen und sich mittlerweile auch an die Öffentlichkeit trauen. Sie führen unter anderem reale Krankenhauszahlen und Klinik-Statistiken an, aus denen hervorgeht, dass die willkürlichen Maßnahmen der Regierung schlicht keine rationale, evidenzbasierte Grundlage haben. Die schlichten Fakten gelten deshalb inzwischen als Provokation. Dr. Gunter Frank berichtete beispielsweise gestern auf Achgut.com in seinem Bericht zur Corona-Lage vom 24.11.2020 über eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, einem Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken. Das Ergebnis will so gar nicht zum von der Bundeskanzlerin ausgerufenen Notstand passen: Es gab 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe weiterer Untersuchungen und Stellungnahme von anerkannten Experten, die in die gleiche Richtung weisen. Und – das kann man gar nicht hoch genug bewerten – diese Stimmen finden mittlerweile auch in den großen etablierten Medien Verbreitung, öffentlich-rechtlichen Sender mitunter eingeschlossen. Dazu nur zwei aktuelle Beispiele. So berichtet der NDR über eine Gruppe von Experten und Ärzten, zu der auch der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel gehört und die sich offen gegen die aktuelle Corona-Politik stellt. Achgut.com hatte schon im Oktober über die Gruppe berichtet, die sich mit verschiedenen Thesenpapieren an die Öffentlichkeit gewandt hat. Soeben ist ein neuerliche Stellungnahme veröffentlicht worden, die vom NDR in vollem Wortlaut hier als PDF „Thesenpapier 6.1“ zur Verfügung gestellt wird. Die elementaren Kritikpunkte sind unverändert, und sie sind vor dem Hintergrund der sogenannten Infektionszahlen von ganz besonderer Bedeutung. Die Verfasser schreiben dazu: „Im Kern zeigt sich deutlich, dass die derzeit zur Steuerung verwendeten Zahlen weder valide noch reliabel zu bestimmen sind und auch fernab aller Erreichbarkeit (Umsetzbarkeit) liegen. Das derzeitige Umgehen mit der Thematik widerspricht daher den Erkenntnissen einer erfolgversprechenden Risikokommunikation“. Zusammengefasst lauten ihre Hauptkritikpunkte: 1. Die verwendeten Grenzwerte (Wochen-Inzidenz von 50 je 100.000) sind kompletter wissenschaftlicher Humbug und als Zielgröße völlig ungeeignet und auch nicht erreichbar. 2. Der asymptomatische Infektionsweg in Verbindung mit der sporadischen Ausbreitung macht eine Kontrolle der Infektion allein durch Kontaktvermeidung und -nachverfolgung unmöglich. An der zentralen Forderung eines Strategiewechsels in Richtung spezifischer Präventionsangebote für die verletzlichen Gruppen der Bevölkerung führt daher kein Weg vorbei. Zur Erinnerung, was Karl Lauterbach, damals als Berater für einen kriminellen Unfug betrieb, mit der Hirnlosen Abzockerin, SPD Tussi als Gesundheitsministerin, die den Betrugs GFK Schweinegrippe Impfstoff kaufte und damals war auch Drosten als Panikmacher dabei „Anfang 2003 bestellte die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ohne Ausschreibung im Eilverfahren für viele Millionen Euro einen Pockenimpfstoff. (…) Mit Blick auf den sich abzeichnenden Irakkrieg sei daher wegen der ‚akuten Verschärfung der Gefährdungslage‘ Eile bei der Beschaffung geboten. Den Sicherheitsbehörden lägen Erkenntnisse vor, dass Pockenerreger in Russland, Irak und Nordkorea gelagert würden. Außerdem gebe es Hinweise darauf, dass Terroristen versuchten, Biowaffen herzustellen‘“ (4). Das Thema Biosecurity wurde seit 2001 vermehrt mit der Angst vor dem Terror verquickt und gepusht. Damit wurde unter anderem auch viel Geld verdient: https://www.rubikon.news/artikel/geplante-wirklichkeit Der :: Kampf gegen den Terrorismus, war ebenso eine PR Erfindung des US Department of State, und die Volksdeppen in Berlin, verpulverten sinnlos Milliarden in Afghanistan und mit den Bundeswehr Abzockern Alles ist von Beginn an, vom Pentagon, NATO, CIA Leuten geplant und organisiert, vor allem die Desinformations Methoden. Biowaffen Forschung, Geschäfte in Folge mit Angst Macherei und bis zum Krieg. Manipulation, lange geplant, dieses Lügen Gebilde. von der Biowaffen Abteilung des Pentagon geplant, mit dem Leiter, Tom Inglesby, der John Hopinks Uni, die heute noch als Quelle, von Medien und dem RKI benutzt wird, obwohl Alles frei erfunden ist. Mittwoch, 25. November 2020, 17:00 Uhr Geplante Wirklichkeit Das „Event 201“ hat die Covid-19-Pandemie vor allem als Kommunikationsstrategie vorweggenommen. von Angela Mahr ............................. Die Rede ist hier vom öffentlich einsehbaren Event 201. Im Folgenden vorab und beispielhaft zwei Zitate daraus. Gegen Ende der Übung fasst Anita Cicero, die stellvertretende Direktorin des Johns Hopkins Center for Health Security, die Ergebnisse zusammen und sagt unter anderem: „Regierungen und Privatsektor sollten der Entwicklung von Methoden zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformation im Zusammenhang mit den Reaktionen auf die Pandemie größere Priorität einräumen. Die Regierungen werden mit traditionellen und sozialen Medien zusammenarbeiten müssen, um Sofortmaßnahmen zur Abwehr von Fehlinformationen zu erforschen und zu entwickeln. Medienunternehmen ihrerseits sollten sich unserer Meinung nach verpflichten, dafür zu sorgen, dass offizielle Meldungen priorisiert, und wirklich falsche Informationen unterdrückt werden.“ Stephen Redd (Admiral), tätig für die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie für den militärischen Bereich, den „Commissioned Corps“ des Public Health Service, betont die Notwendigkeit von Kontrollmechanismen, die über das Thema Gesundheit hinausgehen: .................................................. ............. Tom Inglesby, Leiter des Center for Health Security der Johns Hopkins University, erklärt das Event 201 zu Beginn wie folgt: „Der Zweck dieses Treffens besteht darin, Führungspersönlichkeiten und Regierungen, das Global Business und internationale Organisationen zur Reaktion auf die Pandemie zu beraten.“ Unter anderem wurde während der Übung besprochen, wie man die sozialen Netzwerke am Verbreiten von Fake News hindern könnte. Diese nämlich seien wie einen Flaschengeist, den man nicht mehr zurückbekommt. https://www.rubikon.news/artikel/geplante-wirklichkeit Das Center for Health Security der Johns Hopkins University, den meisten von uns heute bekannt durch seine richtungsweisende Rolle in der Coronakrise, hieß früher Center for Civilian Biodefense Studies Biowaffen Chef und Forschung, was da läuftGjoka
Mrz 05, 2021., 07:18 •
Bild-Chef Reichelt hofft "nur noch, dass Regierung bald durch eine neue ersetzt wird": ">https://twitter.com/DerInformant_/status/1367411937215188993
Balkansurfer
Jun 08, 2024., 01:49 •
Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf
Druck zu Lockdown aus den USA
Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“
multipolar | Veröffentlicht vor 2 Tagen
„Die volle Macht der Regierung entfesseln“
„GHSI bereitet Papier vor“
Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI: Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.Hochstufung ohne Dokumente
Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung: Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.Risikobewertung auf Zuruf
Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“
Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci. Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“: Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“Militarisierung und Kontrolle
Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV. Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“
In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.Laborvirus und Geheimdienste
Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.Eine Spekulation
LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021
https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebietVeröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.
Quelle:
Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021
„Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab