Vorläufige Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie in Albanien und die Verursacher: das Auswärtige Amt in Europa

Und in Deutschland wollen die Politik Ratten Geschäft machen, mit Betrugs Fake Storys und vollkommenes Versagen des Auswärtigem Amtes, was das Corona Desaster in Europa verursacht, sogar organisiert hat, für Geschäfte! Der Webasto Mann, der in Europa auch überall in Europa den Grippe Virus verteilte, auch in den 2 Webasto Filialen in Nord italien. Webasto regaierte richtig, schloss den Stamm Sitz sogar schon Anfang Februar, aber die Deutschen korrupten Berufs Deppen im Auswärtigem Amte, mit ihren Selbstdarstellern, stoppten nicht umgehend die Einreise aus dem Krisen Gebiet von Wuham. Wahrscheinlich ist man heute zu dumm, einen realen Bericht zurschreiben in den aufgeblähten Botschaften der Hirnlosen Politik Hofschranzen. Montenegor stoppte alle Fähren und Flüge nach Italien Anfang Februar, machte später die Grenzen total dicht, hat heute keinen Corona Fall und Deutschland da flogen mindestens noch am Freitag ohne Kontrollen, Flugzeuge aus China, Iran, Nord Italien ein. So dumm korrupt sind Deutsche Minister und Angela Merkel, log wieder mal nur herum, kapiert wohl in ihrem dummen Pharma getränkten Hirn Nichts mehr seit langem.

Das Versagen des Heiko Maas, wo nur noch Idioten Botschaften von aufgeblähten Apparaten und Idioten werden. Man schenckte sogar China noch Krankenhaus Material ein krmineller Akt der Visa Auslands Bestechung, was auch in Deutschland Strafbar ist. Das Auswärtige Amt, unterband nicht Reisen von Wuhan, nach Deutschland, verbürgt durch die Bestechungs Abteilung von Webasto, welche die Visa besorgte. Strafbar diese Bestechungs Geschäfte, durch Deutsche Firmen und Abgründe der Botschaft in China, welche solche Visas ausstellte, nicht verhinderte.
KfW Betrugs Geschäfte einfach erklärt, denn die Hausbank der Bäckers weiß natürlich Nichts, weil es sowas nie gab. Man bedient nur die eigenen Kriminellen Klientel und organisiert Milliarden Diebstahl, verkauft mit PR und Politik Show, als Bestechungs System der Deutschen im Ausland.

Reine Betrugs Geschäfte, rund um Rot-Grün

Der Grünen, „TESLA“ Betrug, wo Niemand eine Batterie, eines Unfall Autos entsorgen kann und will

Dietmar Hopp im Interview : „Im Herbst könnte der Impfstoff verfügbar sein“

Dietmar Hopp macht Hoffnung in der Corona-Krise und fordert Solidarität. Wie ein Impfstoff für Milliarden Menschen noch dieses Jahr kommen kann – und wie Unternehmen, Verbände und Fußballprofis ihrer Verantwortung gerecht werden können.

Milliarden Betrugs Maschine „Corona“ Virus der EU mit Werner Hoyer (EIB), Ursula v.d. Leyen, Mariya Gabriel

Anderes, verkaufte schon bei der Sars Panik Mache, seine Fake Teststreifen, die reiner Betrug sind, nur eine Treffer Quote von 25-33 % haben, also Lotterie

Ich erkläre Dir mal ein paar einfache Dinge, die Allgemein Bildung schon sind. Verbreitung. Lass einfach Dein Posting, wenn man Nichts weß. Der Ursprung mit der Stadt Heinsberg, für ganz Europa ist genau bekannt. Ein unverantwortlicher WebastoTechniker, der aus China, Wuhan kam, schleppte den eigentlich harmlosen Virus ein. Jedes Jahr sterben im Winter nun mal Alte mit Vorerkrankungen bei unserem extrem schlechten Geundhetis System, wo Angela Merkel wieder mal dreist log, denn die Globalisierung, Privatisierung, Profit über Alles ist die Ursache.

Ein Service Techniker von Webasto, Firmen Sitz im Kreis: Heinsberg/ NRW flog nach China, wo in der Stadt Wuhan, nicht nur das grösste Bio Labor ist von China, sondern auch der Webasto Sitz in China
. Da lief die Corona Übung gerade. Auf der MSC Konferenz in München, informierte China genau auch Deutschland über den Grippe Virus, der nur Alte trifft mit Lungen Beamtmungs Machinenen und Vorerkrankungen. Die Firma, NRW, die korrupten Politiker in Deutschland unternahmen Nichts, nämlich Nichts, das man China, später Iran Flüge kontrollierte, solche Leute die sogar aus Wuhan kamen, einfach mal 14 Tage in Quratäne zu stecken, trotz rechtzeitiger Warnung durch EXperten.

Statt dessen flog der Webasto Techniker nach Nord Italien, wo 2 weitere Webasto Betriebe sind, besuchte wohl auch Discos und Nacht Clubs. In der Stadte / Kreis Heinsberg, nahmen die Meisten natürlich an einer Faschings Sitzung teil, Praktisch alle Toten, waren dort auf einer Fschings Sitzung auf engsten Raum. Dann kommen wir zumÖsterreicher Erst FAll am 25.Februar, wo ein Italienisches Pärchen aus Nord Italien im Innsbrucker Hotel Europa, der nächste Fall war in Österreich, war überall auch in Ischl. Dann ging es mit den Party, Säufer und Drogen Banden rund um Sex, smartphone Verblödung lustig weiter, quer durch Europa, weil man unbedingt Saufen beim Apre Ski machen mussen, dem Ballermann von Österreich! Komplettes Versagen der Hirnlosen Wichtigtuer der Politik, der Firmen und ein Zeichen für Geschäft, Profit macht man Alles

Wir machen Journalismus!

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • pixelschubser
    Mrz. 22, 2020., 09:33 •

    Im Corona Betrug der EU, Pharma, Berliner und und NATO Mafia macht man ab 23. März die Flugplatz dicht, Flüge wurden abgesagt, etliche Fluglinien flogen schon seit vielen Tagen nicht mehr. Bil Gates, hat das auf der Münchner Sicherheits Konferenz durch gespielt, auf dem Davoser WEF Treffen, ist einer der Haupt Akteure im Profit nun Aktualität Am 23. März (22.3./23:59) werden alle Flüge vom Flughafen Rinas beendet: Passagiere müssen sich an die Fluggesellschaft oder die Agenturen wenden Albanien hat aufgrund der Situation durch COVID-19 und nach dem 23. März mit allen Ländern seine Grenzen zu Nachbarn für mehrere Tage geschlossen. https://shqiptarja.com/lajm/ne-23-mars-ndalohen-fluturimet-nga-tirana-per-ne-gjermani-austri-zvicer-dhe-hungari

    • Gjoka
      Mrz. 23, 2020., 17:48 •

      Niemand erhält Hilfe von der Deutschen Berufs Mafia der Totalen Idioten aus Berlin, oder gar Brüssel.
      Russen, Chinesen schicken Hilfe, die Deutsche arbeiten wie eine Dumm Sabotage Truppe, Heiko Maas, Jens Spahn, Angela Merkel.
      Blamage für Bundesregierung: Heinsberger CDU-Landrat bittet verzweifelt China um Hilfe gegen Corona
      Schutzausrüstung angekommen Ebenfalls am Montagnachmittag landeten zwei AUA-Maschinen mit 1,5 Millionen Atemschutzmasken und 450.000 Schutzanzügen aus China an Bord in Wien-Schwechat. Die 130 Tonnen Schutzausrüstung werden von Ärzten und Pflegepersonal angesichts der Coronavirus-Epidemie dringend benötigt.

      Angebot ignoriert

      Chinas Präsident Xi Jinping hat, wie berichtet wird, inzwischen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel Hilfe im Kampf gegen das Covid-19-Virus angeboten. Hintergrund ist, dass Deutschland der Staat mit den drittmeisten Infektionen in Europa ist - nach Italien und Spanien. Sollte es in der Bundesrepublik "Bedarf" geben, dann sei Beijing selbstverständlich "bereit, im Rahmen unserer Fähigkeiten Hilfe zu leisten", teilte Xi mit: Krisen in der öffentlichen Gesundheit seien "gemeinsame Herausforderungen für die Menschheit"; "Einheit und Zusammenarbeit" seien "die mächtigsten Waffen" gegen sie.[3] Die Volksrepublik könne sich eine Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik auch auf weiteren Feldern vorstellen, etwa bei der Entwicklung von Impfstoffen. Eine Antwort aus Berlin auf das Angebot liegt bislang nicht vor. Deutschland ist damit der einzige Staat Europas, der Unterstützung aus Beijing, zumindest bis heute, faktisch ausgeschlagen hat.

      "Nicht eine einzige Maske"

      Das ist bemerkenswert, weil in der Bundesrepublik ein eklatanter Mangel an wichtigen Materialien und an Schutzausrüstung herrscht. So beklagen inzwischen mehr als 80 Prozent der in Deutschland niedergelassenen Ärzte fehlende Schutzausrüstung wie Atemschutzmasken oder Schutzkittel. Da der Weltmarkt wie leergefegt sei, habe seine Organisation sich schon vor Wochen mit der Bitte um Unterstützung an die Bundesregierung gewandt, berichtete kürzlich der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Walter Plassmann: "Da ist nichts gekommen. Nicht eine einzige Maske haben wir gekriegt".[4] Ähnlich verhält es sich in Krankenhäusern, wo ebenfalls Atemschutzmasken und Schutzanzüge fehlen. Zwar habe der Gesundheitsminister Nordrhein-Westfalens, Karl-Josef Laumann, vor kurzem eine Million Atemschutzmasken bestellt; davon seien allerdings erst 20.000 eingetroffen, hieß es Ende vergangener Woche. Nordrhein-Westfalen ist das von der Pandemie am härtesten getroffene Bundesland; allein in Heinsberg, dem Epizentrum der dortigen Covid-19-Erkrankungen, werden laut Berichten täglich 7.500 Mund-Nasen-Schutzmasken sowie 2.200 FFP2-Masken benötigt.[5] Mangel herrscht zudem an spezieller Ausrüstung wie etwa Beatmungsgeräten, darüber hinaus aber auch an einfachen Materialien wie Desinfektionsmitteln. Für diese gehen inzwischen den Herstellern die Grundstoffe aus.[6]

      "Gut vorbereitet"

      Längst werden schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung, speziell gegen Gesundheitsminister Jens Spahn laut. Spahn hatte bereits Ende Januar und auch später immer wieder verlauten lassen, die Bundesregierung sei auf alle denkbaren Fälle "gut vorbereitet". Dennoch hat sein Ministerium gegen den absehbaren Mangel an Schutzkleidung, vor dem die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits am 7. Februar offiziell warnte, nichts unternommen. Dokumentiert ist etwa der Fall eines Unternehmers, dessen Firma Atemschutzmasken und Schutzkleidung für Krankenhäuser herstellt. Der Mann hatte sich in mehreren Schreiben mit dem Hinweis auf den drohenden Mangel an das Gesundheitsministerium gewandt. Dabei bot er dem Ministerium an, trotz immenser globaler Nachfrage 1,5 Millionen Mundschutz- und 200.000 Atemmasken für deutsche Krankenhäuser zu reservieren, und versah sein Schreiben mit dem Hinweis: "Ich appelliere an Sie, unterschätzen Sie die Problematik dieses Virus nicht."[7] Der Unternehmer gibt an, keinerlei Antwort aus Berlin erhalten zu haben. Das Ministerium wiederum weist jegliche Zuständigkeit zurück: "Die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung" werde in Deutschland über das Beschaffungsamt der Bundeswehr koordiniert.

      https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8224/

      • Gjoka
        Sep. 05, 2021., 12:44 •

    • Balkansurfer
      Mrz. 25, 2020., 21:21 •

      Ex-Innenminister Salini, erzählte in 2015, über die Chinesischen Versuche, mit dem Corona Virus im Rai III https://www.facebook.com/salviniofficial/videos/2752303571489985/ Ish-ministri i brendshëm italian publikon videon e RAI-t: Si po prodhonin në laborator kinezët koronavirusin që në 2015 25/03/2020 21:00 Aktualitet, Bota, KRYESORE Corona Rai III https://kohajone.com/ish-ministri-i-brendshem-italian-publikon-videon-e-rai-t-si-po-e-prodhonin-ne-laborator-kinezet-koronavirusin-qe-ne-2015-interpelance-urgjente-me/ Die Politiker sind verrückt, korrupt, machen nicht einmal ein Debatte, über CORONA in Deutschland 86 Permalink Melden Achtung infektiös Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  • Gjoka
    Mrz. 27, 2020., 21:49 •

    Der Irre Edi Rama, in einem Land, wo die meisten Familien keinen online Anschluß haben, die Alten sowieso nicht Rama announces new restrictions: As of Monday, no one leaves home without an online permission 13:10, 27/03/2020 Albanian Premier Edi Rama has announced the new measures that will be imposed in order to slow down the spread of coronavirus. Rama said a total curfew will be imposed from Monday and no one will be able to get out even for buying groceries without asking for permission first. The permission will be asked via SMS or the new online application, for only one person per family. “Just like the last week, from 13:00 tomorrow to 05:00 on Monday, everybody stays at home and shops will be shut”, Rama wrote. “As of Monday, no one will be able to go out to buy groceries without receiving the digital permission first, via email or telephone in the name of the family. After a while we'll introduce the app that is so simple to use and from Monday to the end of the war it will be the only way to get out in Tirana and urban centers”.

  • navy
    Jun. 08, 2024., 16:25 •

    Ausgeh Verbot mit Ausnahme von -10 Uhr und 16-18 Uhr, Verkehrs Verbot Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

    Anthony Faucis Behörde finanzierte neun Projekte zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren in Zusammenarbeit mit dem «Institut für Virologie in Wuhan». Von LifeSiteNews
    Veröffentlicht am 11. Juli 2021 von RL.   Ein unglaublich kriminelles Enterprise, aus dem Pentagon, rund um Antony Fauci  
    Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“ [gallery ids="10629,10601,10456"]

    Druck zu Lockdown aus den USA

    Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“

    (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdownmaßnahmen widersetzt hatten. „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“, heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020. Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage. Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdownmaßnahmen „vorbereitet“ hatte. Erst am Wochenende nach dem 13. März 2020 kam es demnach zu einer abrupten Kursänderung beim RKI, was zur Hochstufung der Risikobewertung führte, die Grundlage des folgenden Ausnahmezustands und der rigiden Coronamaßnahmen in Deutschland war. Die Hochstufung erfolgte ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, die Gründe dafür blieben „weiter unklar“, heißt es in dem Bericht. Neu entschwärzte Passagen zeigten nun, dass bereits auch eine vorhergehende Verschärfung der Risikobewertung offenbar nicht fachlich fundiert war, sondern „auf Zuruf“ des Ministeriums erfolgte. So vermerkt das Protokoll vom 2. März: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“ Am gleichen Tag wurde die Risikobewertung geändert. Gesundheitsminister Lauterbach hatte nach Veröffentlichung der zunächst noch stark geschwärzten Protokolle durch das Online-Magazin Multipolar hingegen erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Der Multipolar-Bericht stellt einen Zusammenhang zu US-Pandemieübungen kurz vor Ausbruch der Coronakrise her, darunter einem Planspiel im Dezember 2019 in Washington, wo eine private Lobbygruppe unter Teilnahme der vormaligen Vizedirektorin der CIA, Avril Haines, „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ besprach, wie ein Abschlussbericht der Gruppe wörtlich vermerke. Laut Multipolar korrespondiere diese „bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren“. Erwähnt wird, dass Peter Daszak, dessen EcoHealth Alliance mit US-Fördergeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, seit spätestens seit 2015 dem US-Geheimdienst CIA zuarbeite. Ein Bericht der New York Times hatte in dieser Woche (3. Juni) erklärt, dass „letztlich ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“ habe.
    RKI-Präsident Lars Schaade | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

    „Die volle Macht der Regierung entfesseln“

    Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
    PAUL SCHREYER, 6. Juni 2024, 3 Kommentare, PDFAus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
    „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
    Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.

    „GHSI bereitet Papier vor“

    Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
    „Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen 'informell' beschloss (...), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
    Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
    „Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.

    Hochstufung ohne Dokumente

    Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
    Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
    „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
    Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
    Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.

    Risikobewertung auf Zuruf

    Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
    „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
    „Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
    „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.

    Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“

    Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
    Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
    „Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
    Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“

    Militarisierung und Kontrolle

    Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
    Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
    „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“

    Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“

    In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.

    Laborvirus und Geheimdienste

    Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

    Eine Spekulation

    https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

    Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID neunmal Zuschüsse an die EcoHealth Alliance erteilt hat, die für die Erforschung und Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen bestimmt waren. Auch war das National Institute of Health (NIH), dem das NIAID angehört, selbst der grösste Geldgeber für das Labor in Wuhan. Die Aufzeichnungen enthalten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des WIV. In diesem bittet er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumoberflächen. In einer Ankündigung zum Weltgesundheitstag ist auch von einer «erfolgreichen» US-chinesischen-Zusammenarbeit die Rede, die «eine detaillierte Überwachung in ganz China und in anderen Ländern bezüglich des Auftretens von Coronaviren» und den Erhalt von Influenza-Proben aus China durch die NIH umfasste. Anhand Letzterer sei es möglich gewesen, «Risiken im Zusammenhang mit neu auftretenden Varianten für eine Pandemie und zoonotische Bedrohung zu bewerten.» Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» … An die Dokumente gelangte Judicial Watch mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA). Konkret verlangte die Organisation Einsicht in die NIH-Zuschüsse an das WIV. Die Zuschüsse des NIAID an die EcoHealth Alliance beinhalteten unter anderem:
    • Finanzielle Unterstützung für ein Projekt mit dem chinesischen Mitarbeiter Jinping Chen vom Guangdong Entomological Institute. Mit dem Zuschuss sollten in China «Virale Risiken, die von Fledermäusen» («Risk of Viral Emergence from Bats») ausgehen, untersucht werden. Zeitraum: 2010 und 2012.
    • Finanzielle Unterstützung für eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mitarbeiter Changwen Ke von der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention in Guangdong für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»). Zeitraum: 2014-2017.
    • Zuschuss für ein Projekt mit dem Titel «Vergleichende Verbreitungs-Dynamik der Vogelgrippe in endemischen Ländern» («Comparative Spillover Dynamics of Avian Influenza in Endemic Countries»). Hierbei arbeitete EcoHealth Alliance mit Xiangming Xiao von der East China Normal University. Zeitraum: 2012.
    • Zuschuss für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»), das wiederum gemeinsam mit Changwen Ke realisiert wurde. Zeitraum: 2018.
    Lesen Sie den ganzen Artikel hier. *********** Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen. Quelle:

    LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021

      https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebiet
    Am Erreger von Sars-Cov2, den Tests und den Impfstoffen wurde seit 19 Jahren gearbeitet
    David E. Martin legt vor dem Corona-Ausschuss vom 9. Juli Beweise für Patente von US-Regierungsbehörden vor.

    Veröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.


    Ausführungen von Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International. Diese Firma untersucht weltweit Erfindungen und deren Patente. Ab 4:42 Std. bis 4:46 Std. Dr. Fauci finanzierte schon 2002 ein Projekt zur Erschaffung eines gefährlichen Corona-Virus und am 19. April 2002 wurde dieses patentiert, obschon ein Virus nicht patentiert werden kann, mittels Schmiergeldzahlung an das Patentbüro. Ab 4:58 Std. bis 5:03 Std. Zusammenhang mit Anthrax-Geschichte. 2003 wurde eine Gen-Sequenz des Corona-Virus patentiert (illegal). Die Möglichkeit, das Virus zu finden, wurde auch patentiert – mittels PCR-Test. Auch bezahlten die CDC (Centers of Disease Control and Prevention) Schmiergeld an das Patentbüro, um ein Patent zu erhalten. Impfstoffe gegen SARS-COV2 wurden schon vor der Pandemie patentiert und vieles andere im Zusammenhang damit. Das deklarierte Ziel des Ganzen stand schon vor Jahren fest. Einer, der das auch offen aussprach, war Peter Daszek, der CEO der EcoHealth Alliance (Corona-Transition berichtete). Laut Martin habe Daszek bereits 2015 gesagt:
    «Wir müssen das öffentliche Verständnis fördern, dass es eine Notwendigkeit für das Impfen gibt. Wichtigstes Mittel dafür sind die Medien.»


    Quelle:

    Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021

    Kompletter Blödsinn der Lockdown

    „Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab

    Von Susanne Ausic 5. Juli 2021

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