Ein Glyphosat-Verbot würde in der EU Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe verursachen. Mit dieser Warnung nahmen Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller Einfluss auf die öffentliche und politische Diskussion über die Wiederzulassung des Unkrautvernichters. Ihr Beleg: Eine vermeintlich unabhängige Studie vom Institut für Agribusiness aus Gießen.
Unsere Recherchen zeigen jetzt, dass diese Studie von Monsanto finanziert wurden. Der heutige Monsanto-Eigentümer Bayer räumte außerdem ein, dass die Studien auch von Monsanto beauftragt wurden. Noch vor wenigen Wochen hatte uns der Gießener Instituts-Leiter und Studienautor das Gegenteil gesagt. Der Fall belegt einmal mehr, mit welch unethischen Lobbymethoden Monsanto in den politischen und gesellschaftlichen Großkonflikt um Glyphosat eingreift.
Von Ulrich Müller und Christina Deckwirth

Heftige Debatten und fragwürdige Lobbymethoden
Über Glyphosat wird heftig gestritten. Dabei geht es um Nutzen und Schaden des Unkrautvernichters – und um viel Geld: Ein Verbot des Unkrautvernichters würde dem Glyphosat-Hersteller Monsanto und dem heutigen Eigentümer Bayer empfindliche Umsatzeinbußen bringen.
Als die Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat anstand, investierte Monsanto Millionen in Lobbyarbeit. Dazu gehörte auch die Finanzierung von deutschen Wissenschaftlern. Monsanto setzte Kronzeugen mit Professorentitel ein, um den eigenen wirtschaftlichen Interessen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. So drangen die interessengeleiteten Botschaften des Unternehmens in die Öffentlichkeit und Politik ein.
Verdeckte Finanzierung durch Monsanto
Das Gießener Institut, aus dem die Glyphosat-Studien stammten, war uns schon zuvor durch Auftragsstudien für die Agrarindustrie aufgefallen. Unter anderem ließ sich das Institut eine Studie zu den volkswirtschaftlichen Schäden von Fleischverzicht von der Geflügelwirtschaft bezahlen (siehe LobbyControl Bericht von September 2019).
Im Kontext dieser ersten Recherche fragten wir den damaligen Leiter des Instituts,
von der Universität Gießen, auch nach zwei Studien zum Thema Glyphosat. Die Studien aus den Jahren 2011 und 2015 warnten vor Milliardenschäden durch ein mögliches Glyphosat-Verbot und betonten den ökologischen Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft.
Auf unsere Nachfrage, ob diese Studien von Monsanto finanziert seien, bekamen wir zunächst eine klare Antwort: Die Studien seien aus eigenem Forschungsinteresse und ohne Finanzierung durch Dritte entstanden. Doch das stimmte nicht, wie interne Unterlagen nun zeigen.
Die Studie mit der Nummer 28, die den Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft untersucht, entstand „unter finanzieller Förderung durch das Unternehmen Monsanto“. Von hier stammt die Zahl über die Milliardenschäden. Studie Nr. 32 behandelte die ökologischen Folgen eines Glyphosat-Einsatzes. Hier argumentierten die Autoren um Prof. Schmitz, dass Glyphosat-Einsatz den Boden schone, da weniger gepflügt werden müsse. Auch diese Studie wurde von Monsanto gefördert.
Prof. Schmitz ließ unsere Fragen nach der Monsanto-Finanzierung leider unbeantwortet. Seine Begründung: Wir seien voreingenommen. Er beantwortete nur inhaltliche Fragen zu der Studie und beteuerte die Wissenschaftlichkeit seiner Untersuchungen.
Bayer hat als neuer Monsanto-Eigentümer inzwischen eingeräumt, dass die Studien von Monsanto in Auftrag gegeben und mitfinanziert wurden. Das Unternehmen habe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Anlass, an den Methoden, Inhalten oder Ergebnissen der Studien zu zweifeln. Gleichwohl entspreche der fehlende Hinweis auf die Unterstützung durch Monsanto nicht den Grundsätzen von Bayer.
Ein Institut mit Nähe zum Agribusiness
Das Institut für Agribusiness, aus dem die Glyphosat-Studien stammen, ist ein privates Institut, das von dem Gießener Agrarökonomen Prof. Schmitz in den 1990er Jahren gegründet wurde. Schmitz mietete jahrelang Räume der Universität Gießen und nutzte das Renommee der Universität, er engagierte seine Doktorand/innen für das Institut und trat häufig in Doppelrolle sowohl für das Institut als auch für die Universität auf.
Formal bestand allerdings keine Verbindung zur Universität. Die Nähe zur Agrarindustrie dagegen ist dem Institut seit der Gründung eingeschrieben: Es wurde unter anderem von Vertretern aus Politik und der Agrarindustrie begründet und verfolgt laut Webseite den Zweck, „einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit des Agribusiness“ zu leisten sowie „Empfehlungen für Politik und Wirtschaft“ zu entwickeln.
Veröffentlichung im Umfeld des Landwirtschaftsministerium
Die Monsanto-finanzierten Forschungsergebnisse wurden über das Institut hinaus noch weiter in die Wissenschaftswelt eingespeist. Beide Studien wurden zusätzlich in Fachzeitschriften veröffentlicht – auch hier wieder ohne die Förderung durch Monsanto zu benennen. Besonders interessant dabei sind die beiden Aufsätze im Journal für Kulturpflanzen, einer Zeitschrift, die vom Julius-Kühn-Institut herausgeben wird.
Das ist ein Bundesforschungsinstitut, das dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet ist. Die Autoren firmierten hier als „Universität Gießen“ und nicht als Institut für Agribusiness, womit auch diese Verbindung in den Aufsätzen unsichtbar blieb. Damit sahen die Aufsätze endgültig wie ganz normale universitäre Forschung aus.
Das Julius-Kühn-Institut sagte auf unsere Anfrage, dass die Nicht-Nennung der Monsanto-Finanzierung ihrer Publikationsethik und ihrem Anspruch an wissenschaftliche Veröffentlichungen widerspräche. Die Veröffentlichungen sollen nun geprüft werden.
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Irreführend: extreme Zahlen für die Lobbyarbeit
Die Lobbyorganisationen verwendeten die Studie teilweise in einseitiger oder sogar verzerrter Form. Ein Beispiel ist die 20-seitige Broschüre „Pflanzenschutz mit dem Wirkstoff Glyphosat“ der Arbeitsgemeinschaft Glyphosat (pdf über archive.org). Unter Bezugnahme auf die Studien des Institut für Agribusiness heißt es dort „Experten“ würden die wirtschaftlichen Schaden eines Glyphosat-Verbots für die EU auf bis zu 4 Milliarden US-Dollar schätzen. Die EU müsse ohne Glyphosat 6,3 Mio. t Weizen importieren.
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https://www.lobbycontrol.de/2019/12/monsanto-glyphosatstudien/
Dem Agrarkonzern Monsanto wird schon länger vorgeworfen, die Auseinandersetzung um Nutzen und Gefahren des Unkrautvernichters Glyphosat zu beeinflussen. Nun soll der Konzern auch in Deutschland zu unlauteren Mitteln gegriffen haben. Dies geht aus einem Bericht des WDR-Magazins „Monitor“ hervor, der auf Recherchen der Organisation LobbyControl basiert. Demnach habe das Unternehmen, das inzwischen Teil des Bayer-Konzerns ist, in Deutschland heimlich wissenschaftliche Studien mitfinanziert.
„Gekaufte Forschung“
Christian Kreiß, Wirtschaftswissenschaftler und Autor des Buches „Gekaufte Forschung“, sieht das kritisch: „Wenn eine wissenschaftliche Studie von Dr. Marlboro oder von Dr. Volkswagen oder Dr. Monsanto unterschrieben ist, glaubt das kein Mensch. Aber wenn ich mir einen Wissenschaftler an einer Uni suche oder auch nur die Uni-Nähe, dann hat man natürlich die Integrität der Universitäten auf seiner Seite, und dann hat das Wort ein völlig anderes Gewicht.“
Auch der Bayer-Konzern, zu dem Monsanto inzwischen gehört, nutzte bis zuletzt eine der Studien von Schmitz für seine Öffentlichkeitsarbeit. Auf seiner weltweiten Info-Seite zu Glyphosat tauchte sie bis noch Anfang Dezember 2019 als ganz normale Informationsquelle auf. Erst nachdem Monitor dazu angefragt hatte, verschwand die Studie von der Seite.
Beide Glyphosat-Studien wurden später im Journal für Kulturpflanzen veröffentlicht, dem Fachjournal des zuständigen Bundesforschungsinstitutes, ebenfalls mit Verweis auf die Uni Gießen. Und von dort ging es dann weiter, etwa in die Glyphosat-Information der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, in die Literaturliste des Bundestages und andere Publikationen.
Insider
Dez. 31, 2019., 16:39 •
Vollkommen dumm, korrupt die EU Banden in Fortsetzung, wenn man die Betrugs US Consult in Ministerien holt und schlimmer wie Hitler und Stalin
Aus einer Vielzahl jeweils leicht unterschiedlich formulierter Zitate, die unterschiedlichen Urhebern zugeschrieben werden, lässt sich der folgende Lehrsatz destillieren: Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt, und je öfter sie wiederholt wird, desto gewisser gerinnt sie zur Gewissheit.
Die große Lüge, die in der Lage ist, ganze Völker zu unterjochen, hat immer wieder den gleichen, wirkungsvollen Kern, nämlich eine nicht beweisbare, aber eben auch nicht widerlegbare Behauptung.
Zum Beispiel:
Wer täglich mindestens eine Knoblauchzehe verspeist, ist vor Vampiren sicher.
Wer die Knoblauch-Anbaugebiete und den Knoblauch-Handel beherrscht, hat auf diese Weise einen Knoblauch-Verzehrzwang etabliert und kann, wenn er es geschickt anstellt, alleine über die Verknappung des Knoblauchs und die Verbreitung schrecklicher Vampirgeschichten dafür sorgen, dass Millionen gläubiger Menschen ihr ganzes Vermögen opfern, nur um täglich die rettende Knoblauchzehe zu ergattern. (Statt Knoblauch geht übrigens auch Masernschutzimpfung. Doch, doch. Das geht auch.)
Gerne wird statt dem Schutz vor dem Vampir auch der Schutz vor der Hölle verwendet, wo es schrecklich heiß ist, und die Teufel die Seelen der Verstorbenen quälen, wenn sie nicht zu Lebzeiten alles tun, was von ihnen verlangt wird und alles unterlassen, was ihnen verboten ist, denn dann kämen sie nicht nach unten, in die Hölle, sondern nach oben, in den Himmel.
https://kritisches-netzwerk.de/forum/eu-parlament-429-menschengemachte-abgeordnetepixelschubser
Jan. 02, 2020., 07:26 •
Verbrecher haben Deutschland übernommen, ab Ende 1998 mit Rot-Grün Hillary Clinton Mafia mit Steinmeier und Angela Merkel, der halben EU
Gjoka
Jan. 02, 2020., 15:13 •
Vollkommen dumm und twitter verblödet, übernimmt Albanien mit den Bildungslosen Fake Aussenminister. Gent Cakaj, auch nocht den OSCE Vorsitz Die Deutsche Welle (DW) analysiert, dass Albanien aufgrund der politischen Situation vor großen Herausforderungen steht.
Dreißig Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes hat das Land keine stabile Demokratie, und derzeit sind sich die politischen Parteien völlig uneinig.
„Premierminister Rama von der Sozialistischen Partei führt derzeit die Parlamentsmehrheit an, aber die Demokratische Partei hat im vergangenen Jahr ihre Sitze im Parlament niedergebrannt und die höchste Institution boykottiert. Die DP hat auch die Kommunalwahlen im letzten Jahr boykottiert, unter dem Vorwurf der Manipulation der jüngsten Parlamentswahlen. Die Partei hat die Entfernung von Rama von der Macht gefordert. Beobachtern zufolge hat Albanien große Probleme mit Korruption und organisierter Kriminalität. "
Der Publizist Veton Surroi sagte auf Anfrage der DW, die Situation sei paradox.
„Albanien wird ebenfalls von der OSZE überwacht und muss nun die Führung übernehmen . Wenn wir uns die OSZE-Aufgaben und die Situation in Albanien ansehen, dann haben wir eine paradoxe Situation: Albanien steht selbst unter OSZE-Überwachung und muss sie jetzt leiten. "
In einem Beitrag auf Twitter betonte der stellvertretende Außenminister Gent Cakaj, dass "Albanien über die volle Kapazität verfüge , um die Prioritäten seiner Präsidentschaft wirksam umzusetzen und die Verpflichtungen gegenüber den teilnehmenden Ländern zu erfüllen."
Voice of America hat zuvor analysiert, dass Albanien die OSZE-Präsidentschaft für 2020 antritt, während die Region, in der die Organisation tätig ist, vor großen Sicherheits- und Demokratieproblemen steht und das Land selbst mit politischen Problemen konfrontiert ist.
Demokratie in Gefahr. Ungerechte Verteilung, Lobby und Manipulation beherrschen die politischen Entscheidungen.
Insider
Jan. 02, 2020., 23:19 •
Die Albaner fliehen nur noch aus dem NATO, US; EU und Berliner Verbrecher Syndikaten, welche gut finanziert installiert wurden
Kosovo Towards Migration
Shqipëria dëbon mësuesin turk pjesë e lëvizjes Gulen
BuckZiehsMutter
Juli 08, 2020., 22:31 •
Die wandern alle aus in Albanien, haben die Schnauze voll, von den EU und Berliner Voll Deppen. Das Militär hat man wie in Deutschland ruiniert
July 5, 2020
In the last decade, almost half of Albanians have immigrated to the EU
navy
Jan. 03, 2020., 08:04 •
Angela Merkel, ein Langzeit Chaos mit Dumm Kriminellen Berater, was mit der Hofschranze: Friedbert Pflüger schon jeden klar war 30 Jahre die totale Inkompetenz der Deutschen, wo die Dümmsten Politik Hofschranzen, aber gut dotierte Posten erhielten im Balkan und in Deutschland. Überall die totale Korrumpierung und Betrug der Deutschen, Österreicher, EU und USA im Balkan. Hier Kroatien Croatia at a turning point?
Gjoka
Jan. 10, 2020., 07:13 •
Der gigantische Betrug der EU, nicht nur mit Monsanto, oder das alle importierten Obst und Gemüse, Futtermittel mit verbotenen Gift Mitteln in die EU gelangen und dort verkauft werden. der CO2, Libor Betrug und immer Grosse dabei. Ohne Problem verkauft China, VAT frei Waren in Europa, Deutschland Der £27 Milliarden VAT Betrug von Amazon und eBay in Europa 30. Aug. 2019 AmazonAmazon und eBay
Die 307-Milliarden-Lücke entlarvt Europas großen Mehrwertsteuerbetrug
Handelsdaten der Europäischen Union weisen einer Studie zufolge auf massiven Betrug bei der Umsatzsteuer hin. Einer Analyse zufolge hatten die 28 EU-Staaten untereinander im Jahr 2018 einen Handelsüberschuss - obwohl eine Null unter dem Strich stehen müsste.
Quelle: WELT
Selbstüberschuss in Höhe von 307 Milliarden Euro
..................Digitaler Abgleich könnte Betrug erschweren
Im Durchschnitt seien in den Mitgliedsländern 18 Prozent zu viel Warenexporte und 26 Prozent zu viel Dienstleistungsexporte gemeldet worden. Gerade im Dienstleistungssektor nahmen die überzähligen Exporte in den vergangenen Jahren besonders deutlich zu. Laut Studie sind die Unterschiede zwischen Nachbarstaaten und Mitgliedsländern mit größeren Unterschieden in den Mehrwertsteuersätzen besonders ausgeprägt. https://www.welt.de/wirtschaft/article204845426/Handelsueberschuss-Europas-Milliarden-Problem-mit-dem-Mehrwertsteuerbetrug.html?utm_source=pocket-newtabMit der Osterweiterung stieg der Überschuss
Mangels wirksamer Kontrollen lade das Mehrwertsteuersystem im EU-Binnenmarkt Kriminelle zum Betrug ein. Die Regierung müsse sich nachdrücklich im Kampf gegen diesen Steuerbetrug engagieren, fordert er. „Die große Koalition darf die von der EU-Kommission vorgeschlagene Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems nicht länger blockieren”, so Giegold.Kann nicht verwundern, Dienstleistungen, also Consult Betrug
Gjoka
Jan. 13, 2020., 20:38 •
50 % der Wirtschaft ist illegal in Albanien, womit Alles über das Land gesagt ist.
Kamera sigurie, tela me gjemba dhe policë me kallashnikovë/ Pamjet nga burgu 313-të ku izolohen 'kokat' e krimit
Të burgosurve dhe të paraburgosurve që do të izolohen u lejohet vetëm një takim familjar në muaj, ku ndalohet hyrja e personave apo sendeve të tjera, ndërsa bisedat i nënshtrohen regjistrimit audio dhe... 13 Janar, 16:17 | Përditësimi i fundit: 16:23 2 AktualitetMomentet e fundit të efektivit/ Me temperaturë 42, trupi me pulla dhe i enjtur...Prindërit në MJERIM TË SKAJSHËM, policia i dhuron 6 paga
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Jan. 29, 2020., 05:04 •
[…] im Libanon, als Leiterin eines Sozial Justiz Institutes, also ein Mafiöses Institut, wo es in Deutschland auch Hunderte gibt, mit korrupten Parteigängern besetzt wie Ministerien und die peinliche Deutsche […]
EU Aussenpolitik, besetzt mit Idioten, die Nichts machen sollen und nur abkassieren | Geopolitiker's Blog
Feb. 04, 2020., 01:47 •
[…] im Libanon, als Leiterin eines Sozial Justiz Institutes, also ein Mafiöses Institut, wo es in Deutschland auch Hunderte gibt, mit korrupten Parteigängern besetzt wie Ministerien und die peinliche Deutsche […]
Gjoka
März 19, 2020., 18:11 •
Kaum zu glauben, wie korrupt und dumm die Frau ist, die sogar das Desaster im Gesundheitswesen seit langem einfach hinweg lügt Ursula von der Leyen und das 80 Milliarden € Betrugs Modell mit Dietmar Hopp und Wolfgang Hoyer https://albaniade.wordpress.com/2020/03/17/ursula-von-der-leyen-und-das-80-milliarden-e-betrugs-modell-mit-dietmar-hoppe/
Vielen Dank für Ihren Kommentar!