40 % der Bevölkerung floh aus dem EU finanzierten Verbrecher NATO Staat Albanien

Die EU ist schon lange ein Kriminelles, korruptes Enterprise von Idioten

1 Million Kosovaren Gangster Clans, haben Albanischen Pass erhalten, mit ihren illegalen Mafia Hotels und die EU Verbrecher Banden, versprechen EU Mitgliedsschaft in 2030, was eine Lüge der Ursula von der Leyen erneut ist.  Erfinder, des Betrugsmodell mit Neuen Identitäten. Der Grüne Kriminelle. Ludgar Vollmer, der mit Bestecchungsgeld, (damals übernahmen Dumm Kriminelle den Deutschen Staat, das Auswärtige Amt, was in den Visa Skandal 2004 mündete)

Verhaftung des Bujar Himci, der 3 höchsten Polizei Direktoren in Albanien im Bundesdruckerei Skandal am 4.10.2002

die Banden nach Europa holte und mit den Bundesdruckerei Geschäften in 2001, als die Albaner zu Biometrischen Pässen kamen und Geschäfts Visa im Tausender Paket, wie die Ukraine Mafia

Zweithöchste Auswanderungsrate in Europa! EBRD: Albanien hat 40 % seiner Bevölkerung durch Auswanderung verloren, was die Wirtschaft jährlich um 0,4 Prozentpunkte schwächen wird.

Zweitgrößtes Auswanderungsland in Europa! EBRD:

Illustratives Foto

Albanien und Kosovo sind laut dem Bericht „Übergang 2025–26“ der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) mit dem Titel „Eine alte Welt, aber mutiger“ die beiden Länder, die seit 1990 die höchste Bevölkerungsabwanderung im postkommunistischen Raum erlebt haben.

Die Grafik im Bericht zeigt deutlich, dass Albanien im Zeitraum von 1990 bis 2023 allein durch Nettoabwanderung rund 40 Prozent seiner Bevölkerung von 1990 verloren hat – der zweithöchste Wert in Europa und in der gesamten EBRD-Gruppe der Volkswirtschaften.

Andererseits war das natürliche Bevölkerungswachstum über den größten Teil des Zeitraums positiv und hat etwa 27 Prozent der Bevölkerung von 1990 kompensiert, was den Schock teilweise abmildert, aber nicht ausreicht, um die Abwanderung zu neutralisieren.

Kosovo verlor im gleichen Zeitraum 50 % seiner Bevölkerung von 1990, den höchsten Wert in Europa, obwohl das natürliche Bevölkerungswachstum mit knapp 40 % niedriger war als in Albanien.

Der Bericht stellt fest, dass diese große demografische Kluft eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für Albanien darstellt. In der zweiten Grafik des Berichts misst die EBRD erstmals die jährlichen Auswirkungen der Demografie auf das BIP-Wachstum pro Kopf.

Für Albanien war der Bevölkerungsbeitrag im Zeitraum 2000–2023 negativ, was einem jährlichen Rückgang des Wachstums um etwa 0,2 Prozentpunkte entspricht.

Für den Zeitraum 2024–2050 wird mit einer weiteren Verschlechterung der Lage auf –0,3 bis –0,4 Prozentpunkte pro Jahr gerechnet, wodurch Albanien zu einer der am stärksten betroffenen Volkswirtschaften in der gesamten EBRD-Region wird. Auch im Zeitraum 2050–2100 bleibt das Signal negativ, was darauf hindeutet, dass die Bevölkerungsalterung und der Rückgang der Erwerbsbevölkerung die Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten weiterhin belasten werden.

Arbeitskräftemangel, die wachsende Zahl älterer Menschen und die sinkende Beitragsbasis in den Sozialsystemen setzen die Wirtschaft unter ständigen Druck.

Die EBRD warnt davor, dass Länder, die eine Massenabwanderung erleben – allen voran Albanien und Kosovo –, ohne Produktivitätssteigerungen, technologische Investitionen und Maßnahmen zur Eindämmung des Humankapitalverlusts einen Rückgang ihres langfristigen Wachstumspotenzials verzeichnen werden.

Der Bericht fügt hinzu, dass dieses Modell bereits sichtbare Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, Investitionen, Produktivität und die fiskalische Stabilität hat.

Laut EBRD zählen Albanien und Kosovo zu den am stärksten betroffenen Volkswirtschaften der gesamten Region. Selbst bei anhaltend positivem Wirtschaftswachstum dürfte dessen Wachstumstempo deutlich geringer ausfallen als in Ländern mit wachsender Bevölkerung wie der Türkei, Ägypten oder den zentralasiatischen Staaten.

Der Bericht legt nahe, dass Massenabwanderung das Wirtschaftswachstum mindestens weitere drei Jahrzehnte lang hemmen wird, solange Produktivitätswachstum, technologische Investitionen, Humankapitalentwicklung und eine Verbesserung des Geschäftsklimas ausbleiben. / Monitor

Die EU braucht Albanien nur für Geldwäsche, Gelddiebstahl der Entwicklungshilfe

die korrupte, Geisteskranke Ursula von Dingbum, bezeichnet Edi Rama als „my friend“ Hormon Störung nicht nur im Hirn

vollkommen Dumm Kriminelle, führen Europa

 

FBI Untersuchungen, rund um Drogen Handel, Geldwäsche der Regierungsflüge von Edi Rama und dem Drogenflugplatz: Vlore, ohne jede Genehmigung

 

24 Nëntor 2025, 10:13

Eine weitere Affäre von „Luleshtrydhe“ während ihrer Ministerzeit: 28 Millionen Euro für Flussdämme, die nie gebaut wurden.

Edi Rama und seine Schrott Institutionen von Dumm Kriminellen. Der Fall: Lefter Koka, Arben Ahmeti, Samir Tahiri

b

Pellumg Gjoka, Gjergj Luca, Samir Mane, Artan Gaci, Tom Doshi, Samir Tahiri, Arben Ahmeti die Verbrecher Kartelle der Regierung

 

 

Schlagwörter: , ,

KOMMENTAR(E) (2)

  • Gjoka
    Nov. 26, 2025., 19:23 •

    ein rein kriminelles Enterprise ist Albanien, wo man die Grundstückskader fälschte und einfach Alles in Betrug endet. Nicht einmal Abitrage Garantie Verträge hielt Albanien ein, weil man so Strohdumm ist

    Johanna Lubonja Albanien hat wie kein anderes Land im postkommunistischen Europa eine tiefgreifende und anhaltende Entvölkerung erlebt. Laut dem neuen EBRD-Bericht „Übergang 2025–26: Eine alte, aber mutigere Welt“ hat das Land allein durch Nettoabwanderung rund 40 % seiner Bevölkerung von 1990 verloren. Damit liegt Albanien in Europa an zweiter Stelle hinsichtlich der Intensität der Massenabwanderung von Bürgern – ein Phänomen, das sich in den letzten drei Jahrzehnten von einer Wirtschaftskrise zu einer sozialen, institutionellen und demografischen Krise entwickelt hat.
    Aber warum verlassen Albaner ihr Land? Diese Frage ist alt. Die Gründe haben sich im Laufe der Zeit geändert, doch die Wurzel des Problems bleibt dieselbe: ein Mangel an Vertrauen in die Zukunft, die hier aufgebaut wird. Eine Wirtschaft, die keinen Aufwärtstrend bietet Albanien konnte sein BIP über die Jahre steigern, doch dieses Wachstum hat nicht zu flächendeckendem Wohlstand geführt. Die Reallöhne liegen weiterhin unter denen aller benachbarten EU-Länder. Die Produktivität ist gering, und der Arbeitsmarkt wird von Niedriglohnbranchen dominiert. Junge Berufstätige sehen keine Karriereperspektiven. Für junge Menschen, die Stabilität, Ersparnisse und eine planbare Zukunft suchen, erscheint Auswanderung als einzig logischer Weg. Polarisierte Politik und fehlende funktionierende Institutionen Viele Albaner werden nicht nur von Armut, sondern auch von einem geringen Vertrauen in den Staat angetrieben. Die Politik ist von ständigen Konflikten geprägt und ein wirklicher Wandel der Regierungskultur findet nicht statt. Die öffentliche Verwaltung gilt als nicht leistungsorientiert. Das neue Justizsystem hat zwar neue Standards eingeführt, doch die Verfahren sind langsam und die Wahrnehmung oft selektiv. In diesem Klima erwarten die Bürger nicht, dass das System für sie funktioniert. Hohe Lebenshaltungskosten und steigende Preise für grundlegende Dienstleistungen Albanien ist im Laufe der Jahre immer teurer geworden, während die Gehälter nicht Schritt gehalten haben. Die Mieten in Tirana sind so hoch wie in vielen EU-Hauptstädten. Bildung und Gesundheitsversorgung sind oft mit hohen informellen Ausgaben verbunden. Energie-, Lebensmittel- und Transportkosten sind stetig gestiegen. Die Folge? Die Lebensqualität ist oft niedriger als in den Ländern, aus denen Albaner auswandern. Die Entvölkerung verstärkt sich selbst Ein oft übersehener Faktor: ein leerer Freundeskreis. Wenn Familie, Freunde, Verwandte und Nachbarn wegziehen, wird die Flucht leichter. Gleichzeitig führt die Massenauswanderung zu langfristigen Engpässen in der Wirtschaft – von Ärzten über Ingenieure und Lehrer bis hin zu Handwerkern – und macht das Land dadurch weniger funktionsfähig und unattraktiver.
    Was muss geändert werden? Die Abwanderung der Albaner wird sich nicht durch patriotische Kampagnen oder Parolen aufhalten lassen. Sie erfordert strukturelle Maßnahmen: wettbewerbsfähige Löhne; echte Investitionen in Gesundheit und Bildung; Senkung der Lebenshaltungskosten; echte Leistungsgesellschaft und eine funktionierende Verwaltung; wirksame Korruptionsbekämpfung; Entwicklung außerhalb von Tirana. Erst wenn der Bürger Würde, Einfachheit und Gerechtigkeit im Alltag erfährt, wird der Verbleib im Land zu einer Alternative. Denn Flucht ist kein Versagen des Bürgers, sondern des Systems. Albaner fliehen nicht aus ihrer Heimat, um Luxus zu finden. Sie fliehen, weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen, von den Institutionen enttäuscht sind und unsicher in die Zukunft blicken. Solange Albanien keine glaubwürdige neue Erzählung bietet, die auf realen politischen Maßnahmen basiert, wird die Auswanderung weiterhin die unveränderlichste Geschichte des Landes bleiben. https://gazetadita.al/pse-ikin-shqiptaret-analize-mbi-nje-plage-te-hapur-kombetare/

  • Sheharazade
    Nov. 27, 2025., 08:00 •

    Als Dumm Grün-Rot es in Deutschland gab ab Ende; 1998, übernahme das Verbrechen Albanien und keine Gesetze, Verträge galten mehr, auch keine International gültigen Abitrage Verträge der Regierung mit Garantien. Und das Auswärtige Amt, war damals schon Sturzdumm, es ging nur noch um Visa Geschäfte, oder Bundesdruckerei Geschäfte das Organisierte Verbrechen übernahme Europa, Albanien, damals noch mit dem Drogen Motor: Sokol Kociu und Ferdinand Durda One in three Albanians plans to emigrate! From work to better living conditions, here are the main reasons November 27, 2025 or or One in three Albanians plans to emigrate! From work to better living conditions, here are the main reasons In Albania, people with migration intentions in the near or distant future make up 33% of the population, one of the highest levels in the CESEE (Central, Eastern and Southeastern Europe) region and a clear indicator of the ongoing demographic pressure the country is experiencing. One in three Albanians plans to emigrate! From work to better living conditions, here are the main reasons Rainfall present throughout the country, snow expected in some areas! Weather forecast for today 'He has divided the parliamentary group in two'/ Dedaj: Bardhi is dragging the DP towards his agenda This figure includes those who plan to leave within a year, those who consider emigrating in the next decade, as well as a significant share of individuals who do not categorically rule out the possibility of emigration. The difference with Central European countries is significant: in the Czech Republic and Hungary, only 7% of the population report such intentions. The data comes from the 2024 OeNB Euro Survey, which regularly measures attitudes towards migration in Central, Eastern and Southeastern European countries. The latest survey shows that, while the desire to emigrate in the near term has declined in most countries compared to pre-pandemic years, Albania and North Macedonia remain notable exceptions. In 2024, 10% of Albanians and 11% of North Macedonians expressed an intention to leave within a year, the highest levels in the region. Other countries such as Serbia, Romania, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria and Poland have lower figures, ranging from 2% to 5%, while Hungary and the Czech Republic report less than 2%. In 2019, before the pandemic, an average of 7% of residents in CESEE countries planned to emigrate within the next year, while this figure dropped to 5% in 2021 and 4.5% in 2024. However, Albania continues to remain significantly above the regional average. The 2024 survey also included a question on the possibility of emigration within the next ten years, to measure the population’s broader openness to migration. Across the region, around 10% of the population considers emigration possible within the next decade. Another 8.5% declare “don’t know”, indicating that they do not rule out this possibility. In Albania, both of these groups, together with short-term goals, bring the total population with an emigration tendency to 33%. Regarding the reasons for migration presented in Figure 11, most people declare that they want to migrate for employment-related reasons (46%). This is followed by better living conditions abroad as the second main reason (26%). Thus, improvements in labor market conditions and public services, such as education or healthcare, may be key to further reducing migration intentions in CESEE countries or to encourage people to return. In Albania, the two main reasons that drive emigration are the search for better employment opportunities and the desire for better living conditions. In 2024, respondents were asked whether they had previously lived abroad. Figure 12 shows that the share of these returnees is significant in the CESEE countries, reaching an average of 14%. Hungary has the lowest share by far, with around 7% of the population having lived abroad. In most countries, this share ranges between 11% and 16%. In Albania, a surprising 28% of the population declares having previously lived abroad. In terms of length of stay abroad, short-term stays of less than a year are common. They account for 35% of all stays across countries, but the shares range from around 25% in Bosnia and Herzegovina to around 50% in the Czech Republic. The Czech Republic stands out as a country with very few returnees who have spent more than three years abroad (around 20%). In contrast, Bosnia and Herzegovina has the most returnees who have spent more than three years abroad (around 50%), followed by Bulgaria, Albania and Serbia (around 40%)./ Monitor https://english.sot.com.al/nje-ne-tre-shqiptare-planifikon-emigrimin-nga-puna-tek-kushtet-me-te-mira-te-jeteses-ja-cilat-jane-arsyet-kryesore-2/

HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR

Wird geladen
×