EU Ratten: Treffen bei und für die Mafia: BRDO-BRION-GIPFEL: WESTBALKAN-STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS TREFFEN SICH MORGEN IN DURRES


Drogen, Spesen, Bestechungsgeld und Treffen, im berüchtigten Drogen Sex Center von Albanien in Durres

Landes Zerstörung für die Mafia, wird seit 25 Jahren von der EU  finanziert

25 Jahre nur korrupt und dumm, welche jeden Verbrecher finanzieren, Drogenboss, Terroristen

Tel Aviv – Es ist eine schallende Ohrfeige für Europas Spitzenpolitiker: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Kontinent in einem Interview mit „Euronews“ massive Schwäche im Umgang mit islamistischem Terrorismus vorgeworfen!

Anlass seiner scharfen Kritik ist die Entscheidung mehrerer westlicher Staaten, darunter Frankreich, Großbritannien, Belgien und Kanada, einen palästinensischen Staat offiziell anzuerkennen.

„Europa ist im Grunde irrelevant geworden – es hat enorme Schwäche gezeigt“, so Netanjahu. In

 

05/10/2025 8:06

Brdo-Brion-Gipfel: Westbalkan-Staats- und Regierungschefs treffen sich morgen in Durres

Die Staats- und Regierungschefs des Westbalkans treffen sich am Montag in Durres zum Gipfeltreffen der Brdo-Brioni-Initiative, bei dem die europäische Perspektive der Region und die Umsetzung des Wachstumsplans der Europäischen Union im Mittelpunkt stehen.

Der Gipfel, der unter dem Motto „Gemeinsame Interessen, gemeinsames Engagement für eine gemeinsame Zukunft: Gemeinsam in Richtung EU“ steht, wird von den Präsidenten Sloweniens und Kroatiens, Natasa Pirc Musar und Zoran Milanovic, organisiert und vom Präsidenten Albaniens, Bajram Begaj, geleitet.

Im Mittelpunkt der Diskussionen werde der EU-Wachstumsplan für den Westbalkan stehen, ein Finanzinstrument im Wert von 6 Milliarden Euro für den Zeitraum 2024–2027, das auf die schrittweise Integration der Länder der Region in den EU-Binnenmarkt abzielt, schreibt rtsh.al.

Slowenien, einer der Initiatoren des 2013 begonnenen Prozesses, wird voraussichtlich erneut betonen, dass die EU-Erweiterung um den Westbalkan das „wirksamste geopolitische Instrument zur Gewährleistung von Stabilität, Frieden und Sicherheit in der Region“ bleibe. Neben dem Wirtschaftswachstum wird es bei dem Treffen auch um die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit gehen.

Hohe regionale Beteiligung

Die Teilnahme aller Mitglieder der Initiative (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien) wurde bei dem wichtigen Treffen in Albanien bestätigt.

Zu den anwesenden Staats- und Regierungschefs zählen die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, und der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sowie der Präsident Montenegros, Jakov Milatović, Mitglieder des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina und die Präsidentin Nordmazedoniens, Gordana Siljanovska-Davkova.

Ziel der Brdo-Brioni-Initiative ist es, die Bemühungen der Westbalkanländer auf ihrem Weg zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union zu unterstützen.

Verteilung der Mittel

Einer der Hauptpunkte des Gipfels in Durres ist der EU-Wachstumsplan, für den die Europäische Union ein Finanzinstrument im Wert von sechs Milliarden Euro für den Zeitraum 2024 bis 2027 geschaffen hat. Diese Mittel sollen Reformen beschleunigen und die wirtschaftliche Annäherung der Region an die EU fördern.

Die Verteilung des Fonds für die Länder des westlichen Balkans wird voraussichtlich wie folgt aussehen:

Albanien: Über 920 Millionen Euro

Serbien: Über 1.5 Milliarden Euro

Bosnien und Herzegowina: Rund 900 Millionen Euro (nach einer Kürzung von 10 % aufgrund von Terminverzögerungen)

Kosovo: 880 Millionen Euro

Nordmazedonien: Über 750 Millionen Euro

Montenegro: 380 Millionen Euro

Geschichte der Brdo-Brioni-Initiative

Die Brdo-Brioni-Initiative, deren Ziel die Förderung der gegenseitigen Zusammenarbeit und der europäischen Integration ist, findet seit ihrer Gründung im Jahr 2013 jährlich statt. Letztes Jahr fand der Gipfel in Montenegro statt. Dort verpflichteten sich die Staats- und Regierungschefs zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen, weiteren Reformen und der Umsetzung der Grünen Agenda für die Region. Das diesjährige Treffen in Durrës soll mit dem gleichen Engagement fortgesetzt werden, wobei der wirtschaftlichen Dimension besondere Bedeutung beigemessen wird.

https://www.gazetaexpress.com/de/samiti-i-brdo-brionit-udheheqesit-e-ballkanit-perendimor-takohen-neser-ne-durres/

KOMMENTAR(E) (1)

  • Gjoka
    Okt. 05, 2025., 16:24 •

    5. Oktober 2025, 15:33 Wie wurde Albanien zu einem Schlüsselland im Prostitutionsgewerbe? Geschrieben von Pamphlet Wie Albanien zu einem Schlüsselland im Drogenhandel wurde Der Bericht von Europol und Eurojust enthüllt die Wiederbelebung des Prostitutionsmarktes, die Beteiligung albanischer Banden an kolumbianischen Drogennetzwerken und die offene Zusammenarbeit von Polizei und Politikern mit Menschenhändlersyndikaten ... Die großangelegte Operation in Kolumbien und mehreren Nachbarländern, bei der mehrere Albaner als Anführer eines Mädchenhandelsnetzwerks festgenommen wurden, ist nur die Spitze eines viel größeren Eisbergs. Der größte Teil davon liegt unter Wasser. Laut umfangreichem Material von Europol und Eurojust, das „Pamphlet“ vorliegt, handelt es sich dabei um das ausgeklügeltste Menschenhandelsnetzwerk des letzten Jahrzehnts, und Albanien scheint in besorgniserregendem Ausmaß darin verwickelt zu sein. Das Dokument beleuchtet detailliert die Ursachen, die Funktionsweise und die tiefen Verbindungen dieser Mafiakette, die das Land auf die höchste Stufe der weltweiten Kriminalitätsklassifizierung gebracht hat. Vom „weißen Fleisch“ zum Kokain Anfang der 1990er Jahre entwickelte sich Albanien zum wichtigsten Lieferanten des europäischen Prostitutionsmarktes. Von armen Familien entführte oder betrogene Mädchen landeten auf den Straßen europäischer Städte und wurden dort von kriminellen Banden wie Sklavinnen behandelt. Mit dem Geld aus dieser Sklaverei wurden später Drogenhandel, Waffenhandel und organisierte Raubüberfälle finanziert – die Grundlage für die heutige albanische Mafia. In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren, während der Balkankonflikte, wurde Albanien zu einem Transitzentrum für den Mädchenhandel aus den ehemaligen Sowjetstaaten – Moldawien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien – Richtung Westeuropa. Dieser Schwarzmarkt funktionierte wie ein Geschäftssystem: Einige hatten zwei Töchter und wurden „kleine Unternehmen“ genannt, andere hatten Dutzende und arbeiteten wie Unternehmen und zahlten für Schutz, Transport und Territorium. Dieses Modell veränderte sich im Laufe der Jahre. Als der Prostitutionsmarkt immer gefährlicher wurde, wandten sich die „weißen Fleischhändler“ dem Kokainhandel zu und nutzten dabei dieselben logistischen Kanäle und Personen aus denselben Netzwerken. Die Renaissance des Verkehrs durch den „Tourismus“ Nach der Pandemie flammte der Mädchenhandel in neuer Form wieder auf. Der internationale Bericht von Europol hebt hervor, dass der Prostitutionsmarkt in Albanien seit 2021 alarmierend gewachsen ist, was in direktem Zusammenhang mit dem Tourismusboom und verdächtigen Investitionsströmen im Dienstleistungssektor steht. Dem Bericht zufolge sind kriminelle Netzwerke aus drei Hauptgründen in diesen Markt eingestiegen: 1. Marktkontrolle: Sicherstellung der Übernahme eines Feldes, das andernfalls von anderen internationalen Konzernen übernommen würde. 2. Drogenhandel: Die Prostitution dient als ideales logistisches Netzwerk für den Verkauf von Betäubungsmitteln. 3. Verbindung mit Lateinamerika: Über diesen Markt werden stabile Beziehungen zu den kolumbianischen und ecuadorianischen Kartellen aufgebaut, die Europa mit Kokain versorgen. In Kolumbien, so der Bericht, könne keine ausländische Gruppe „weißes Fleisch“ ohne die Zustimmung lokaler Verbrechergruppen kaufen. Dies macht deutlich, dass es sich nicht um ein rein albanisches Netzwerk handelt, sondern um ein internationales kriminelles „Joint Venture“, ein Mafia-Unternehmen, das nach den gleichen Regeln operiert wie legale Unternehmen. Geldwäschebank Der Bericht von Europol und Eurojust hebt hervor, dass die Infrastruktur des asiatischen „Sexmarktes“ als Modell für die Geldwäsche aus dem Menschenhandel genutzt wird. Sogenannte Prostitutions-Callcenter, die nach dem Vorbild Thailands, Kambodschas, Vietnams und Singapurs gebaut wurden, werden genutzt, um Millionen von Euro aus Drogen in neue Investitionen in Kryptowährungen und internationale Handelslogistik umzuleiten. Albanische Netzwerke und Politik Der alarmierendste Aspekt des Berichts ist die direkte Verbindung zwischen Menschenhandel und staatlichen Strukturen in Albanien. In Durrës, Vlorë, Lezë, Shkodër und Saranda erfolgt die Überwachung von Prostitution und Menschenhandel mit dem Segen der lokalen Polizeichefs, die wiederum Verbindungen zu Banden und der politischen Macht haben. Erst vor wenigen Tagen verhaftete die SPAK den Bruder eines jungen sozialistischen Abgeordneten aus Durrës, der Ermittlungen zufolge gemeinsam mit Shijak-Banden den Verkehr und die Besitztümer in der Lalzi-Bucht kontrollierte, darunter auch das internationale Prostitutionsnetzwerk. Dies ist nur ein Fragment der Pyramide des Verbrechens, die zur Kuppel der Macht hinaufführt. Ein System, in dem die Politik nicht mehr vom Verbrechen gefangen genommen wird, sondern selbst der Fänger des Verbrechens ist./Broschüre Prostitution Menschenhandel Albanien Hinterlasse einen Kommentar
      5 Tetor 2025, 15:33

    Si u kthye Shqipëria në një vend kyç në trafikun e prostitucionit?

     Shkruar nga Pamfleti
    Si u kthye Shqipëria në një vend kyç në trafikun e
    Raporti i Europol dhe Eurojust zbulon ringjalljen e tregut të prostitucionit, përfshirjen e bandave shqiptare në rrjetet kolumbiane të drogës dhe bashkëpunimin e hapur të policisë e politikës me sindikatat e trafikut njerëzor…
    Operacioni i madh i zhvilluar në Kolumbi dhe në disa vende fqinje, ku u arrestuan disa shqiptarë si drejtues të një rrjeti trafiku vajzash, është vetëm maja e një ajsbergu shumë më të madh. Pjesa kryesore e tij ndodhet nën ujë.
    Sipas një materiali të gjerë të Europol dhe Eurojust, që “Pamfleti” ka siguruar, ky është rrjeti më i sofistikuar i trafiqeve njerëzore të dekadës së fundit, dhe Shqipëria rezulton e përfshirë në një shkallë alarmante.
    Dokumenti zbardh me hollësi shkaqet, mënyrën e funksionimit dhe lidhjet e thella të këtij zinxhiri mafioz që e ka ngritur vendin në nivelin më të lartë të klasifikimit botëror të krimit. Nga “mishi i bardhë” te kokaina Në fillim të viteve ’90, Shqipëria u shndërrua në furnizuesin kryesor të tregut europian të prostitucionit. Vajza të rrëmbyera ose të mashtruara nga familje të varfra, përfundonin në rrugët e qyteteve të Europës, nën dhunën e bandave kriminale që i trajtonin si skllave. Paratë e fituara nga kjo skllavëri financuan më vonë trafikun e drogës, të armëve dhe grabitjet e organizuara, duke krijuar bazën për mafien e sotme shqiptare. Në fund të viteve ’90 dhe fillim të viteve 2000, gjatë konflikteve ballkanike, Shqipëria u kthye në një nyje tranziti për trafikun e vajzave nga vendet ish-sovjetike; Moldavia, Rumania, Ukraina, Bullgaria, drejt Europës Perëndimore. Ky treg i zi funksiononte si një sistem biznesi: disa kishin dy vajza dhe quheshin “biznes i vogël”, të tjerë kishin dhjetëra dhe vepronin si kompani, duke paguar për mbrojtje, transport e territor.  

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