Grüner: Fake und Betrugs Polizeifachmann taucht in Tirana auf: „Oliver Hoffmann“ der den Betrugsposten, als Berater der teuren „Eulex“ Mission schon hatte

Grünes Geschäftsmodell, für Betrug, Erpressung und Freisler Nazi Willkühr Haft mit Hausdurchsuchung. in Stuttgart halt, die schlimmste Verbrecher Region von Regierungen in Europa, auch mit Ansiedlung der Ukraine Banditen, wo Polizei, Justiz, Polizei, rein kriminelle Mafia Klientel Politik heute nur noch ist, und solche Kreaturen schon in den Kosovo entsandten, die heute bei der Albaner Mafia erneut auftauchen, trotz Visa Skandal 2004 und Ballweg Terror Nazi Skandal mit Haft. Damals stellte man 3.000 Geschäftsvisa für Kriminelle und für Geld in Tirana aus, was u.a. ein Hekuran Hoxha, für die Grünen organisierte, auch als Bestechungsskandal von Ludgar Vollmer, mit der Bundesdruckerei. Der Ballweg Skandal, zeigt was das für Vögel in Ministerien sind. Dumm, korrupt damals, heute.

Dubiose Konferenz vor Ort, mit Kriminellen, die Alle einen IQ von unter 70 haben, oft gar keine Schule besucht haben. Wie bei der berüchtigtern IRZ-Stiftung, die auch nur Partner mit Fake Jura Diplomen, oft bei der längst geschlossenen Berisha Uni: „Kristal“ gekauft, für 10 $.

Aus dieser Mafia Zeit, mit dummen Grünen Diplomaten. Dummheit übernahm damals das Auswärtige Amt und Sabine Bloch, Bodo Hombach, scher dabei im Balkan Betrugs Syndrom mit Kriminellen Diplomaten.

Susanne Bloch, in Tirana, dahiner Bodo Hombach und die Mitarbeiter des Kinderhauses, der Doris schröder-Köpp

2000: Susanne Bloch, in Tirana, dahiner Bodo Hombach und die Mitarbeiter des Kinderhauses, der Doris schröder-Köpp

Grünes Geschäftsmodell, für Geld stehlen: Nun ist diese unnütze Gestalt in Albanien, mit Albaner Frauen, will er gegen Betrugs Call Center vorgehen, wo der Unfähige, nicht einmal Zugang zu wichtigen Polizei Dienststellen in Europa hat. Alibi, Betrugs Abzocker Methode, wie im Kosovo, mit EULEX. 1999 rühmten sich die Kosovaren, das jeder Ausländer Experte, Alles was gewünscht wird bekommt. Es geht vor allem um Geldstehlen in Betrugsabsicht, für Reise Spesen und Konferenz Betrug. NIemand braucht diese Gestalt, ohne Zugang zu wichtigen Polizei Behörde. Oliver Hoffmann, lügt herum, das LKA BW, hat damit Nichts zutun. Er kommt 10 Jahre zu spät, für solche banalen Informationen
Das war auch ein Pleite Skandal, des BKA in Deutschland

Kurdischen Terroristen mit „Abdulselam TURGUT“, Chef der Drogen und Terroristen Kartelle in Deutschland, Albanien

Ylli Ndroqi, Eigentümer von „Ora TV“ und Financier des Ilir Meta, Steinmeier Drogen Kartelles wurde verhaftet.

Er stellt sich als LKA BW vor, Operation „Pandora! welche in Betrugsabsicht in BW, in 2023 gegründet wurde. So deppert sind die dort.
Auch diese Sache ist ein Super Skandal,
A) Drogen
B) Frauen, Kinder, Lesben und Schwuchtel Partner.
C) Geschäftsvisa im Tausender Paket, für Kriminelle
dann kam der Visa Skandal in Albanien, Kosovo, Ukraine, überall wo käufliche Dumm Rot Grüne auftauchten.
Heute geht es weiter dieser Gestalt
Er hielt in seine korrupten OK Verdummung der Grünen: diese Organisation Präsident der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e. V. nur um im Stile der OK, viel Geld zustehlen, weil Niemand den Grünen Trottel beschäftigen will, er dazu auch unfähig ist, wie die EULEX Mission schon zeigte
Alles ist seit langem bekannt, wie das Regierungs Organisierte Verbrechen läuft und die bei den Justiz Missionen, entsendet man Dumme, ohne Wissen, ohne Beruf, arbeitet gerne vor Ort, mit dummen Gestalten, ohne Beruf und Ausbildung der OK

Die Betrugs „Milton“ Gruppe im Balkan, als Call Center getarnt im System der Verteidigungs Ministerin: Olta Xhaçka, Josifi Amant und Olsi Rama

Das Erfolgsmodell, des Deutschen Justizministerium, wo man Mafiöse Millionen versenkt, um Kriminelle Strukturen aufbau.

Typisch die Fakten

Darian Pavli. Senior Experte der IRZ Stiftung, EURALIUS Justiz Mission ein Betrüger mit gefakten Diplomen

Der Ruin der Albaner Justiz durch die „Camorra“ Organisation: IRZ-Stiftung der Deutschen

Präsident Ilir Meta, kritisiert die Deutsche und EU Justiz Mission: EURALIUS, fordert die Entsendung von Experten und nicht inkompetenden Spinnern

Die feigen Ratten der EU Politik, Mafiöser Geschäfte Kartelle, der Bestechung verursachen diese Unfugs Missionen, was korrupte Leute wie Steinmeier und Co. verursacht haben. 17 NOV 2011 / 09:08 The Rule of Law in Kosovo: Mission Impossible? The EU’s rule-of-law mission in Kosovo is failing to prosecute key figures accused of corruption and organised crime […]

Fake Betrugs Posten und Institution, damit Dumm, Unfähige einen Posten haben: Präsident der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion. Im Mafia Klientel Stile ernannt, schon im Kosovo, für Reise Spesen und Abzocke und ohne reale Polizei Ausbildung. Grüne und Rote vorallem, wenn jede Justiz, Polizei Ermittlung verhindert werden soll. Im Drogenrausch, hat der Wichtigtuer vergessen, das es vor über 20 Jahren, Kinderhandel, Call Center Betrug in Albanien schon gab, und der Grüne Spinner und seine Fake Institution hat Nichts ermittel, weil er keinen Zugang zu wichtigen Polizeibehördern hat. Er selbst ist ein Produkt der Organisierten Kriminalität, wo der ja als Abzocker, Dieb schon bei der über 3 Milliarden teueren „EULEX“ Mission im Kosovo war, und der Albaner Mafia Tür und Tor, für Europa öffnete und ebnete. Was will der Trottel beraten? Nichts! Ein Betrugsgeschäfts Modell, der Deutschen, auch mit der Justiz

165 Millionen € pro Jahr, für die Nonsens EULEX Mission

Dezember 20, 2011 von

Die feigen Ratten der EU Politik, Mafiöser Geschäfte Kartelle, der Bestechung verursachen diese Unfugs Missionen, was korrupte Leute wie Steinmeier und Co. verursacht haben. 17 NOV 2011 / 09:08 The Rule of Law in Kosovo: Mission Impossible? The EU’s rule-of-law mission in Kosovo is failing to prosecute key figures accused of corruption and organised crime […]

Oliver Hoffmann

From Wickepedia

Nimmt Drognen, hat keinerlei zugang zu Internationlen wichtigen Polizei, oder Geheimdienstbehörden

Oliver Hoffmann | Foto: Landeskriminalamt Baden-Württemberg

Die Welt der Drogen, rund um Grüne, Freiburg, sieht man schon an den Augen

BZ-Abo Mit einem Callcenter gegen Callcenter-Betrüger: Oliver Hoffmann vom LKA Baden-Württemberg erklärt im Interview, wie die Polizei einen riesigen Telefonbetrügerring zerschlagen hat. Seinen Anfang nahm der Ermittlungserfolg in Freiburg. :fizeig: :cool:


Oliver Hoffmann (* 15. Juli 1972 in Nagold) ist ein deutscher Polizist und seit 2021 Präsident der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e. V.

Oliver Hoffmann trat 1993 in den Polizeidienst des Landes Baden-Württemberg im gehobenen Dienst ein. 2007 stieg er in den höheren Dienst auf.Von 2007 bis 2011 leitete Oliver Hoffmann das Dezernat für Tötungsdelikte beim Polizeipräsidium Stuttgart. Von 2011 bis 2012 arbeitete Hoffmann als Berater der Kriminalpolizei im Kosovo in der Rechtsstaatlichkeitsmission der Europäischen Union im Kosovo (kurz: EULEX). 2012 wechselte Hoffmann ins Baden-Württembergische Innenministerium und war dort im Projektstab an der Umsetzung der großen Polizeistrukturreform in den Jahren 2012 bis 2014 beteiligt. 2014 übernahm Hoffmann in der EULEX Mission die Beratung des Leiters der Kriminalpolizei im Kosovo.2015 übernahm er die Leitung der exekutiven Polizei der EULEX Mission mit über 500 Beschäftigten. Hoffmann initiierte und organisierte die erste Polizeichef-Besprechung der Länder Albanien, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien am 09. September 2016.[1]Im Oktober 2016 wechselte Hoffmann in den Europäischen Auswärtigen Dienst und war im Zivilen Planungs- und Durchführungsstab (CPCC) als Senior Police Advisor für die EU Missionen EULEX und EUAM Ukraine verantwortlich.Seit 2018 ist Hoffmann als Kriminaldirektor stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Umweltkriminalität im Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
Hoffmann wurde am 23. Oktober 2021 von den 150 Delegierten des Nationalen Kongress der IPA Deutsche Sektion e. V. als Nachfolger von Horst W. Bichl gewählt. Zuvor war er über 25 Jahre – in den vergangenen zehn Jahren als Vizepräsident – ehrenamtlich in der IPA aktiv.Er kommt aus dem Raum Stuttgart, ist verheiratet und hat vier Kinder.

Oliver Hoffmann

From Wickepedia
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Oliver Hoffmann (* 15. Juli 1972 in Nagold) ist ein deutscher Polizist und seit 2021 Präsident der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e. V.

Oliver Hoffmann trat 1993 in den Polizeidienst des Landes Baden-Württemberg im gehobenen Dienst ein. 2007 stieg er in den höheren Dienst auf.Von 2007 bis 2011 leitete Oliver Hoffmann das Dezernat für Tötungsdelikte beim Polizeipräsidium Stuttgart. Von 2011 bis 2012 arbeitete Hoffmann als Berater der Kriminalpolizei im Kosovo in der Rechtsstaatlichkeitsmission der Europäischen Union im Kosovo (kurz: EULEX). 2012 wechselte Hoffmann ins Baden-Württembergische Innenministerium und war dort im Projektstab an der Umsetzung der großen Polizeistrukturreform in den Jahren 2012 bis 2014 beteiligt. 2014 übernahm Hoffmann in der EULEX Mission die Beratung des Leiters der Kriminalpolizei im Kosovo.2015 übernahm er die Leitung der exekutiven Polizei der EULEX Mission mit über 500 Beschäftigten. Hoffmann initiierte und organisierte die erste Polizeichef-Besprechung der Länder Albanien, Kosovo, Nordmazedonien und Serbien am 09. September 2016.[1]Im Oktober 2016 wechselte Hoffmann in den Europäischen Auswärtigen Dienst und war im Zivilen Planungs- und Durchführungsstab (CPCC) als Senior Police Advisor für die EU Missionen EULEX und EUAM Ukraine verantwortlich.Seit 2018 ist Hoffmann als Kriminaldirektor stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Umweltkriminalität im Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
Hoffmann wurde am 23. Oktober 2021 von den 150 Delegierten des Nationalen Kongress der IPA Deutsche Sektion e. V. als Nachfolger von Horst W. Bichl gewählt. Zuvor war er über 25 Jahre – in den vergangenen zehn Jahren als Vizepräsident – ehrenamtlich in der IPA aktiv.Er kommt aus dem Raum Stuttgart, ist verheiratet und hat vier Kinder.

https://de.wickepedia.org/Oliver_Hoffmann

Wie die Polizei mit einem eigenen Callcenter Telefonbetrügern reingegrätscht ist

Qindra gjermanë pre e mashtrimit kompjuterik, SPAK shkatërron rrjetin me bazë në Tiranë: 353 mijë € dëm! Ekzekutohen 6 masa sigurie, 2 në kërkim

Oliver Hoffmann

Një rrjet kriminal i mashtrimit kompjuterik me bazë në Tiranë dhe që mashtroi qindra qytetarë gjermanë është shkatërruar nga SPAK në bashkëpunim me autoritetet gjermane. Me vendim të GJKKO-së, u lëshuan 8 masa sigurie, 5 prej tyre arrest me burg dhe 3 prej tyre arrest shtëpie. 6 prej masave të sigurisë janë ekzekutuar, ndërsa 2 të tjerë janë ende në kërkim dhe nuk ndodhen në Shqipëri.

Prokurori i çështjes, Eneid Nakuçi dha detajet e operacionit, duke zbuluar si funksiononte skema e mashtrimit. Hetimi i nisur 18 muaj më parë, në dhjetor 2023, zbuloi se anëtarët e grupit telefononin shtetas gjermanë, por jo vetëm, dhe hiqeshin si policë duke i mashtruar sikur po hetonin për të rikuperuar dëmet që iu janë shkaktuar në fushën e kriptomonedhave dhe FOREX.

“Grupi vepronte si oficerë policie të rremë që përpiqeshin të rikuperonin dëmet dhe në fushën e kriptomonedhave dhe FOREX. (…)Nga hetimet e autoriteteve gjermane ka rezultuar se grupi i personave të dyshuar, vepronin me mënyrën e veprimit („Modus Operandi“), Oficerë policie të rremë; Premtime të përfitimit; Kompani për mbledhjen e borxheve; Mashtrimi me karta me pagesë; Mashtrimi bankar në internet; Mashtrimi me investime; Mashtrimi i rikuperimit”, tha prokurori.

Në total grupi ka u ka shkaktuar 14 shtetasve gjermanë një dëm prej 363 501 Euro. Ata kanë mashtruar edhe persona në vende të tjera të BE, por vlera e dëmit përllogaritet vetëm për ata gjermanë që kanë bërë kallëzim tek autoritetet përkatëse.

Në kuadër të operacionit ‘Pandora’, më datë 18 prill 2024 është ushtruar kontrolli i ambienteve të Call Center-it të paligjshëm edhe në Shqipëri, ku u gjetën dhe sekuestruan prova materiale të shumta dixhitale dhe dokumentare.

“Në sajë të bashkëpunimit gjyqësor ndëkombëtar, nga autoritetet gjyqësore gjermane u dërgua analiza e plotë hetimore e provave materiale dixhitale, të cilat në harmoni dhe me provat materiale dokumentare të sekuestruara, ditën e kontrollit, çuan në rezultatin e qartë të ekzistencës së një grupi të strukturuar kriminal, me qëllim mashtrimin e shtetasve gjermanë, nëpërmjet qendrës së thirrjeve Call Center, të paregjistruar si biznes në organet tatimore”, tha prokurori Nakuçi.

Oliver Hoffman, drejtues i Zyrës Kriminale të Land-it Baden-Württemberg, i cili ishte edhe drejtuesi i palës gjermane në operacionin “Pandora” tha se të paktën 6 mijë qytetarë gjermanë janë shpëtuar nga mashtrimi, ndërsa kanë mundur të shmangin një humbje financiare prej 10 milionë eurosh.

“Për sa i përket dëmit të shkaktuar, në këtë rast konkret, nga 7.5 mijë raste të konstatuara, arritëm të pengonim 6 mijë të tilla. Në këtë mënyrë të vepruari, ja dolëm që të ulim dëmin e shkaktuar nga kjo veprimtari kriminale në këtë procedim”,- tha zyrtari gjerman.

Tashmë SPAK ka nisur edhe hetim pasuror për personat e dyshuar në këtë operacion ndërkombëtar. Megjithatë, kjo shifër konsiderohet e ulët falë ndërhyrjes së shpejtë të autoriteteve, të cilat arritën të parandalojnë me qindra raste të tjera mashtrimi në kohë reale, përmes kontaktit direkt me viktimat menjëherë pas tentativave për mashtrim.

Ora 15:25

Mashtronin gjermanët si ‘policë’ përmes call center-ave, SPAK zbulon skemën e grupit kriminal

SPAK ka zbardhur skemën si mashtronte grupi kriminal, gjermanët përmes call ceneterave. Ata hiqeshin si policë me qëllim për të rikuperuar fondet e personave që kishin humbur në fushën e kripotomonedhave dhe forex duke u përfshirë edhe në mashtrime bankare.

“U mbyll faza e hetimit në aksionin ‘Pandora’ për call center-at. Hetimi ka nisur në 2023, në bashkëpunim me Prokurorinë e Përgjithshme në Gjermani. Grupi vepronte si oficerë policie të rremë që përpiqeshin të rikuperonin dëmet dhe në fushën e kriptomonedhave dhe forex. Në 18 prill të vitit të kaluar, SPAK ka ushtruar kontroll në ambientet e një call center-i në Tiranë, ku u administruan prova. Gjermanët dërguan prova materiale, që çuan në dyshime për ekzistencën e një grupi kriminal, jo vetëm të huaj. Ne 28 korrik gjykata ka caktuar arrest me burg për pesë shtetas”, tha prokurori Eneid Nakuçi.

https://shqiptarja.com/lajm/spak-operacion-per-krimin-kompjuterik-me-autoritetet-gjermane-konference-ne-1500

Blerim Devolli, “Z-Mobile”, Axos Capital, Eulex, 15 Jahre Non-Stop PDK Streit, Anarchie im Deutschen Mafia Staat Kosovo

Januar 29, 2022 von

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Telekom Privatisierungen, Lieblings Bestechung Orgien der korrpten Politik Banden im Kosovo. Die Extrem dummen Banden der Deutschen, mit dem Berufslosen Joschka Fischer, forderten damals Absatzmärkte, Investitions Möglichkeiten, überzogen die Welt mit Bestechung, Krieg, wo die Bundesdruckerei die Ersten Skandale in Albanien schon 2001 produierten.   Graben Kämpfe, zwischen dem Hashim Thaci Partner, beschlagnahmten Millionen, […]

Korrupte Verblödung Kultur der EU: Teil II: die EULEX Mission wurde verlängert und die Ratten kassieren ab

Juni 22, 2016 von

In Albanien ist ebenso Null Justiz, im Verbrecher Syndikat, durch Deutsche korrupte Politiker errichtet. Geld stehlen ohne Ende, ohne Konzept, ohne Kompetenz, durch die „Camorra“ identische Organisation aus Deutschland: IRZ-Stiftung, welche jedes Jahre 150 Millionen € Mafiös vernichtet. die EULEX-Mission Kosten gehen in die Milliarden, vor allem in die Taschen der Politik EU Mafia. […]

Vertuschen, Berichte fälschen: Die EU wird Partner der Albanischen Justiz Mafia um den EULEX Skandal aufzuklären

November 17, 2014 von

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Die EU Spinner haben auch das Schlagwort: „Null Toleranz“ erfunden, was die mit Abstand korruptesten Staaten in Europa gerne kopieren. „Zero tolerance? In a press conference in Pristina the head of the EU rule of law mission in Kosovo, Gabriele Meucci, told reporters that the allegations would be „pursued vigorously“.He noted he has “zero tolerance” […]

‚Der Korruptions Skandal der EULEX Leitung, welche das kriminelle Enterprise President of the Court Chamber of EULEX, Francesco Flori. schützte

Oktober 31, 2014 von

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Die EULEX Mission, ist ein Lang Zeit Skandal und extrem hohen Kosten. Identisch Weltweit, die Deutschen Justiz Bringer ebenso und noch übler: Eine billige Kopie der „Camorra“ die IRZ-Stiftung. Bereits die peinliche UNMIK Mission, schützte Mörder, Verbrecher, Todesschwadronen was bei dem Bruder von Hashim Thaci, Uke Rugova anfing und genau in dem Stile machte die […]

Bin Laden’s Department in Kosovo: Kosovo-EULEX agreement – against organised crime

Juli 22, 2013 von

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Kosovo-EULEX agreement promises results against organised crime 22/07/2013 Officials said a new agreement will help joint investigative activities and operations. By Linda Karadaku for Southeast European Times in Pristina — 22/07/13 Bernd Borchardt, head of EULEX, and Bajram Rexhepi, Kosovo internal affairs minister, sign an agreement in Pristina on intelligence sharing. [Kosovo Interior Ministry] – […]

Zwangs Heiraten, Mord Drohungen im Kosovo und die gescheiterte EULEX Mission

Juli 2, 2013 von

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Man verkauft eine Kinder für ein paar €, ermordet diese auch, wenn sie sich weigern und hier ist es ein Onkel. Auch bei Albanern sind vor allem den Kosovaren Ehrenmorde in der Schweiz und in Deutschland bekannt und man nennt es Kultur. Man kann sich dann vorstellen, wie es mit Ehre und Gastfreundschaft aussieht, wo […]

Berufs Verbrecher Fatmir Limaj im aktuellen Focus: Bestechung des EULEX US Staatsanwaltes Troy Wilkinson, finanziert durch Mafia Gelder

Februar 3, 2013 von

Gut das es noch Staatsanälte wie Johannes Picker gibt, denn die Glaubwürdigkeit der EULEX ist ziemlich am Boden, nachdem der erneuten kriminellen Orgie von den US Verbrecher und Staatsanwalt Troy Wilkinson, oder einem Ex-Mafia General Steven Schook, der genauso korrupt war, wie Joachim Rückers und Michael STeinerm mit seiner Gashi Mafia. Daily: Ex-KLA’s (Fatmir Limaj) […]

EULEX Durchsuchung im Kosovo Gesundheits Ministerium: Ilir Tolaj festgenommen

EUROPOL: 25 Festnahmen in einer Europa weiten Albaner-Kolumbianischen Operation, gegen Drogen Anbau

Festnahme des Kurdischen Drogen Barons „Faruk Baybesin“in TiranA

Die Deutsche Aussenminister Mafia im Balkan und Diplomaten von Klaus Kinkel, Franz Josef Strauss bis heute

 

Deutsche Politiker, Diplomaten und die Drogen Kartelle mit Hekuran Hoxha, Saimir Gjepali, Admir Hoxha

Ilir Meta und sein Drogen Imperium, Langzeit mit dem Super Paten. Frank Walter Steinmeier Banden auch mit Gani/Hashim Thaci sind eine Legende. Pate von Klement Balili, identisch mit der Deutschen Botschaft aufgebaut im Visa Skandal. Alles gut und immer wieder bekannt, hier ein Internationaler Bericht aus 2014 Im 18 seitigem Brief an den US Kongreß, … Deutsche Politiker, Diplomaten und die Drogen Kartelle mit Hekuran Hoxha, Saimir Gjepali, Admir Hoxha weiterlesen

 

 

  • Wieder mal ist die GEZ-gemästete Ratte Böhmermann mit dabei, wenn es um die Verfolgung Oppositioneller geht.

    Hier auch noch eine lesenswerte Meinung zur Sache:

    „Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft hat Vorwürfe konstruiert, um ein Exempel zu statuieren. Der Gedanke, daß sich dabei die alte Mao-Parole „Bestrafe einen, erziehe tausende“ im Hinterkopf befunden hat, dürfte schwer zu widerlegen sein. Michael Ballweg war insofern der erste politische Gefangene im wiedervereinigten Deutschland.“

    Das war er natürlich nicht und ich habe keine Ahnung wie der Autor zu dieser steilen These kommt.

    Aber insgesamt ist der Beitrag ok.
    https://jungefreiheit.de/debatte/kom…euen-republik/

    …freue dich, dass ich dir antworte. Denn eigentlich bist du bei mir auf Igno.

    „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont“ (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    … bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

    Politischer Gefangener Michael Ballweg

    Die Grünen Verbrecherbande, im Fall Michael Ballweg. Scblimmer wie unter Freisler, den Nazis und Dumm Grünen Gestalten, aus Justiz und dem Finanzministerium

    hier die wesentlichen Namen. der kriminellen Grünen Bande wo von einem Jusitz, Finanzministerium Nichts mehr übrig bleibt, nur noch eine kriminelle Behörde, besetzt im Mafia Klientel Stile der Grünen

    Unschuldig in Haft
    Böhmermann und die grüne Staatssekretärin: Wie das gescheiterte Strafverfahren gegen Michael Ballweg eingefädelt wurde

    Den massenhaften Betrug, der Michael Ballweg vorgeworfen wurde, gab es nicht. Warum wurde so hartnäckig gegen den „Querdenken“-Gründer ermittelt? Gerichtsakten zeigen, dass das von Grünen geführte Landesfinanzministerium Druck machte.

    A)
    Gisela Splett
    (* 20. Januar 1967 in Sindelfingen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von 2006 bis 2016 Abgeordnete im Landtag von Baden-Württemberg. Von 2011 bis 2016 war sie Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, seit Mai 2016 ist sie politische Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen des Landes Baden-Württemberg.

    B) Anklagender Staatsanwalt

    C) Finanzminister: Danal Bayaz Ehemann der durchgeballerten Grünen Chefin in Bayerm_ : Original MIT, Türkischer Geheimdienst Mann, der Grauen Wölfe

    Rückblick: Ballwegs Martyrium begann mit der Festnahme im Juni 2022, der Inhaftierung, der Erfahrung von Einzelhaft und, wie in jüngsten Interviews mit Ballweg bekannt geworden, während Verhören an einen Tisch gekettet. Der Vorwurf lautete „Fluchtgefahr“, ausgehend vom Vorwurf, „575.929,84 Euro für private Zwecke verwendet“ zu haben, die er durch „Querdenken-Spenden“ erhalten habe. Die Anklage lautete dann „Betrug nach § 263 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB)“.

    In einem Apollo-News-Artikel am Tag des gestrigen Urteilsspruchs heißt es erkenntnisreich zum Verlauf des nachweislich koordinierten Komplotts:

    „Doch wie kam es zu dieser beispiellosen juristischen Jagd? Gerichtsakten, die Apollo News vorliegen, zeigen, dass während der Corona-Zeit politischer Druck auf die Finanzbehörden ausgeübt wurde, damit sie Ballweg verfolgen – und zwar von ganz oben: Im von Grünen geführten Landesfinanzministerium beschäftigte man sich auf höchster Ebene mit dem Fall Ballweg.“

    Parallel berichtet die Nius-Redaktion über vorliegende Dokumente:

    „Erste interne Alarm-Mails zu Ballweg hatten bereits vor der Böhmermann-Ausstrahlung im Finanzamt Stuttgart zirkuliert. Am 11. Dezember 2020, also eine Woche vor der Böhmermann-Sendung, schreibt Lothar Knaus, der damalige Leiter des Finanzamts Stuttgart I, eine interne Rundmail an mehrere Kollegen aus seinem Finanzamt. Zusätzlich setzt er die Oberfinanzdirektion Karlsruhe (OFDKA) sowie einen Kollegen aus dem benachbarten Finanzamt Stuttgart II in Kopie. Er hält nach, ob ein Schreiben zum Fall Michael Ballweg / Querdenken-711 bereits eingegangen oder weitergeleitet worden sei, schreibt dann wörtlich: ‚Oberfinanzdirektion und Finanzministerium sind wegen des Falles sehr alarmiert. Ich bitte um schnellstmögliche Rückmeldung, falls jemand was weiß‘.“

    Das bedeutet: Zwischen der Frontal- und der Böhmermann-Sendung wurden mutmaßlich Informationen zwischen den Redaktionen und staatlichen Finanzbehörden im gegenseitigen Interesse ausgetauscht. Das zuständige Bundesland ist Baden-Württemberg. Im Mai 2021 ernannte der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann einen neuen Finanzminister namens Danyal Bayaz, ebenfalls Mitglied der Grünen. In einem Overton-Beitrag aus dem Juni dieses Jahres wird belegt, dass das baden-württembergische Finanzministerium das Vorgehen gegen Ballweg auffällig dirigiert und begleitet hat. Dazu heißt es:

    „Der Umgang des Finanzministeriums wie des Finanzamtes Stuttgart mit Ballweg folgte einer Tendenz der Kriminalisierung. Die Steuerfahndung eröffnete ein sogenanntes ‚Vorermittlungsverfahren‘, obwohl für das Steuerjahr 2020 noch lange keine Steuererklärungen fällig waren. Die Frist wurde wegen Corona zunächst bis Ende Februar 2022 und dann bis Ende August 2022 verlängert. Zu ermitteln gab es noch lange nichts.“
    Medienanalyse: „Kabul Luftbrücke“ – Das fragliche Agieren einer Grünen-Organisation

    Und weiter wird der Irrsinn und die Stimmung in der Politik und der Gesellschaft jener Zeit gespiegelt:

    „Das Ministerium briefte die Finanzämter auch darin, wie es Presseanfragen zum Fall Ballweg beantwortet hatte, sprich: wie mit dem Komplex öffentlich umgegangen werden sollte. Die Deutungshoheit in Sachen Ballweg reklamierte die Landesregierung. Grundlage der exekutiven Beobachtung und Verfolgung des Steuerpflichtigen Ballweg waren zahlreiche Anzeigen und Beschwerden von Bürgern oder Anwälten wegen dessen Anti-Corona-Demonstrationen.“

    Das Privatleben von Politikern hat grundsätzlich nicht zu interessieren, im Falle des baden-württembergischen Finanzministers Bayaz ist es aber ein wichtiges Detail. So meldete die Bayerische Staatszeitung auf höchstem Boulevardniveau im September 2024:

    „Es sei so zauberhaft, wie beim ersten Mal: Das grüne Promi-Paar Schulze und Bayaz hat Neuigkeiten – noch ein Junge: Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (40) und seine Ehefrau Katharina Schulze (39), Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, sind zum zweiten Mal Eltern geworden.“

    Bei Bayaz‘ Frau handelt es sich um jene bösartige Gesellschaftsspalterin, die, zur Erinnerung, im Dezember 2021 ins Mikrofon des Bayerischen Landtags bellte:

    „Einige Maßnahmen, vor allem für bisher Ungeimpfte, können und müssen jetzt noch verschärft werden: Umfangreichere und flächendeckendere Kontaktbeschränkungen für alle ungeimpften volljährigen BüBürger Bayerns; möglich sollen nur noch Treffen zwischen Mitgliedern eines Haushalts mit maximal einer weiteren erwachsenen Person sein.“

    https://rtnewsde.com/inland/252161-c…bigen-buerger/

    Böhmermann und die grüne Staatssekretärin: Wie das gescheiterte Strafverfahren gegen Michael Ballweg eingefädelt wurde 31.07.2025

    Den massenhaften Betrug, der Michael Ballweg vorgeworfen wurde, gab es nicht.
    ……………………………..

    Die Einmischung grüner Parteimitglieder endet dabei nicht im Landesfinanzministerium: Auch Christian Schnabel, Teil des verantwortlichen Teams von Staatsanwälten, ist aktives grünes Parteimitglied und kandidierte für die Partei sogar bei der Gemeinderatswahl im vergangenen Jahr. Nachdem Nius im März über seinen politischen Werdegang berichtet hatte, wurde Schnabel plötzlich von dem Fall abgezogen. Zuvor hatten er und sein Team den zuständigen Richtern am Landgericht Stuttgart Befangenheit vorgeworfen, nachdem diese eine weitestgehende Einstellung des Verfahrens empfohlen hatten. Der Antrag auf Befangenheit wurde jedoch abgelehnt.

    Alles begann damit, dass die grüne Staatssekretärin im Finanzministerium und ehemalige Landtagsabgeordnete Gisela Splett Ende Dezember 2020 Schreiben von Bürgern, die Ballweg beim Ministerium anschwärzten, intern an andere Beamte weiterleitete. Einige Tage zuvor hatte sich Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale Ballweg den Querdenken-Gründer vorgenommen und ihm zwielichtige Finanzstrukturen vorgeworfen. Viele der Bürgerbeschwerden bezogen sich explizit auf Böhmermann und dessen Sendung.

    Dass sich eine Staatssekretärin persönlich mit solchen Beschwerdeschreiben über eine einzelne Person beschäftigt, ist ungewöhnlich. Sie untersteht direkt dem Minister. Und das war damals zunächst Edith Sitzmann von den Grünen – im Mai 2021 folgte ihr Danyal Bayaz (ebenfalls Grüner) nach. Unklar ist bislang, inwieweit die beiden Grünen-Politiker in diese Vorgänge im eigenen Ministerium eingebunden waren.

    Einige Tage nachdem die Staatssekretärin aus dem Finanzministerium die E-Mails weitergeleitet hatte, begannen verschiedene Beamte aus dem Landesfinanzministerium von Baden-Württemberg, namentlich etwa der leitende Ministerialrat Carl-Friedrich Vees, andere E-Mails mit Beschwerden von Bürgern über Ballweg, in denen auch zu Ermittlungen aufgerufen wurde, an das Finanzamt Stuttgart und die Oberfinanzdirektion Karlsruhe weiterzuleiten.

    https://apollo-news.net/jan-boehmermann-und-die-gruene-staatssekretaerin-wie-das-gescheiterte-strafverfahren-gegen-querdenken-gruender-ballweg-eingefaedelt-wurde/

    im Auftrage der Grünen Mafia. Böhmermann

 

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KOMMENTAR(E) (2)

  • Insider
    Aug. 01, 2025., 19:29 •

    Da unglaubliche Dumm System der Deutschen, unnütze Organisationen zu schaffen, für unnütze Parteigänger Rein kriminelles Enterprise   Pieter Cleppe / 01.08.2025 / 06:05 / Pieter Cleppe, Gastautor / 01.08.2025 / 06:05 / Vorlesen EU: 17 Milliarden für Meinungs-Krieg?

    EU: 17 Milliarden für Meinungs-Krieg?

    Nach neuen Enthüllungen von Europaabgeordneten beläuft sich der Gesamtbetrag, den die Europäische Kommission zwischen 2019 und 2023 für Subventionen an insgesamt 37.000 europäische NGOs und Lobbygruppen ausgegeben hat, auf gigantische 17 Milliarden Euro! Der Brüsseler NGO-Skandal weitet sich weiter aus. Nun hat die Europäische Steuerzahlervereinigung (TAE) eine offizielle Beschwerde gegen die ehemaligen EU-Kommissare Frans Timmermans und Virginijus Sinkevičius eingereicht. Sie wirft beiden vor, zwischen 2019 und 2024 EU-Gelder nicht transparent und möglicherweise rechtswidrig an NGOs verteilt zu haben. Dabei sollen 7 Milliarden Euro ohne ausreichende Kontrolle vergeben worden sein, die sowohl zur Beeinflussung des Europäischen Parlaments als auch zur Prozessführung gegen private Unternehmen verwendet worden seien. Die Beschwerden wurden bei der Staatsanwaltschaft München und der Europäischen Staatsanwaltschaft in Luxemburg eingereicht. Nach neuen Enthüllungen von Europaabgeordneten beläuft sich der Gesamtbetrag, den die Europäische Kommission zwischen 2019 und 2023 für Subventionen an insgesamt 37.000 europäische NGOs und Lobbygruppen ausgegeben hat, sogar auf gigantische 17 Milliarden Euro. Die Patriots Group im EP hat dazu auch ein Subventionsregister veröffentlicht, in dem die Organisationen aufgeführt sind, die von 2019 bis 2023 von der Europäischen Kommission unterstützt wurden. Freunde und Feinde müssen einräumen, dass eine Untersuchung dringend erforderlich ist.

    „Unbefugte Lobbyaktivitäten”

    Im Juni hat das Europäische Parlament bereits beschlossen, eine spezielle Arbeitsgruppe einzurichten, die die Finanzierung von NGOs untersuchen und überwachen soll. Zuvor hatte die Europäische Kommission zugegeben, dass „unbefugte Lobbyaktivitäten” stattgefunden hatten, die mit europäischen Geldern finanziert wurden, insbesondere aus dem sogenannten LIFE-Programm. Dies geschah während der letzten Amtszeit der Europäischen Kommission, als der niederländische Sozialist Frans Timmermans als Vizepräsident fungierte und eine treibende Kraft hinter dem „Green Deal” der EU war. Die neue Arbeitsgruppe wird mit zusätzlichem Personal ausgestattet und Tausende von Seiten mit Verträgen zwischen NGOs und der Europäischen Kommission prüfen. Die Initiative geht auf die Forderung der Europäischen Volkspartei (EVP) zurück, der auch der niederländische Europaabgeordnete Sander Smit angehört, der die niederländische Bauernpartei BBB vertritt. Er stellt zu Recht fest: „Die Wahrheit muss ans Licht kommen! Es ist nicht Aufgabe der Kommission, die bereits über das Recht der Gesetzgebungsinitiative verfügt, dann bewusst Einfluss auf die Abgeordneten auszuüben, indem sie eine Schattenlobby von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) finanziert und instrumentalisiert, die von der Europäischen Kommission selbst finanziert und instrumentalisiert werden. (...) Die Rechtsstaatlichkeit gilt nicht nur für die EU-Länder, sondern auch für die EU-Institutionen selbst.“ Dass es nicht normal ist, dass eine Regierungsinstitution Vermögen an Steuergeldern in alle möglichen NGOs – oder sogar in Medien – pumpt, ist in Brüssel alles andere als selbstverständlich. Die meisten Thinktanks, die sich mit Europapolitik befassen – von Bruegel bis CEPS – werden mehr oder weniger stark von den Institutionen finanziert, über die sie reflektieren. Dies geschieht entweder direkt über Subventionen und Ausschreibungen der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments oder des Forschungsfonds „Horizon Europe“ aus dem EU-Haushalt oder indirekt über EU-geförderte Programme, Partnerschaften oder Plattformen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei nicht um eine gelegentliche Einnahmequelle, sondern um strukturelle, groß angelegte Finanzierungen. Dass dies die Glaubwürdigkeit der Empfänger untergräbt, wird von vielen in Brüssel nicht einmal verstanden.

    Geheime Lobbyverträge

    In den letzten Monaten sind immer mehr Details darüber bekannt geworden, wie die Europäische Kommission ein ganzes Ökosystem von Interessengruppen finanziell unterstützt und offenbar auch aktiv deren Lobbyarbeit steuert. Die deutsche Zeitung Die Welt enthüllte beispielsweise, dass „Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Rahmen der Verträge im Gegenzug für Fördermittel Lobbyarbeit leisten und beispielsweise gegen Kohlekraftwerke, Pestizide und das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Südamerika (Mercosur) kämpfen mussten“. Dies geschah zu einer Zeit, als die Europäische Kommission versuchte, das Handelsabkommen mit dem lateinamerikanischen Handelsblock Mercosur endlich unter Dach und Fach zu bringen. Die Europäische Kommission reagierte darauf alles andere als transparent und scheint sogar bewusst Verwirrung stiften zu wollen. Zunächst weigerte sich die Institution, mit der Zeitung über den Artikel zu sprechen. Nachdem dieser jedoch Mitte Juni veröffentlicht worden war und, wie zu erwarten, viel Aufmerksamkeit erregte, sahen sich die Eurokraten gezwungen, zu reagieren. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung erklärte die Kommission: „Es gibt keine geheimen Verträge mit NGOs“, und fügte hinzu, dass das Geld „auf der Grundlage von Finanzierungsvereinbarungen, ergänzt durch Arbeitsprogramme“, an Organisationen gehe. Die Welt stellt klar: „Die Begriffe mögen unterschiedlich sein, aber „Finanzierungsvereinbarungen“ und ihre Anhänge – in diesem Fall die „Arbeitsprogramme“, die Die Welt gesehen hat – sind Verträge: rechtsverbindliche Dokumente, die von zwei Parteien unterzeichnet werden. Die Kommission verspricht öffentliche Gelder, und die NGOs geben an, wie sie diese ausgeben wollen, auch für Lobbyarbeit. Beide Teile der Vereinbarung sind also schriftlich festgehalten: wie viel Geld bereitgestellt wird und was dafür geleistet wird.“mMit anderen Worten: Die Europäische Kommission verschleiert bewusst, was vor sich geht. Zudem sind die Beträge, die an NGOs fließen, zwar im Transparenzregister der EU aufgeführt, das jeder online einsehen kann, aber der Inhalt der Verträge bleibt der Öffentlichkeit verborgen. Laut Die Welt „wurden die Bürger nie darüber informiert, dass die Umweltorganisationen Pestizide diskreditieren und Mercosur stoppen sollten“. Die Zeitung erhielt nur Zugang, weil „Mitarbeiter einer EU-Institution die Dokumente auf einem Computer zeigten, obwohl sie dazu nicht berechtigt waren. Wenn ihre Identität bekannt würde, müssten sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.“ Das Fotografieren der Verträge ist nicht erlaubt, obwohl die Kommission behauptet, dass sie nicht geheim sind. Warum also werden diese Verträge nicht veröffentlicht? Laut den deutschen Journalisten „können die Seiten weder ausgedruckt noch nach Begriffen durchsucht werden. Und alle 30 Minuten verschwinden sie und müssen neu geladen werden. (...) Die Dokumente sind mit einem Wasserzeichen überlagert, das anhand der IP-Adresse des Computers, mit dem sie gelesen wurden, anzeigt, wer das Dokument geöffnet hat.“

    Fragwürdige Praktiken

    Sollen wir das als normal betrachten? Im Europäischen Parlament haben die Mitte-Links-Sozialisten & Demokraten, die falschen „Liberalen“ von Renew Europe, die Grünen und die extreme Linke gegen die Einrichtung der Arbeitsgruppe gestimmt. Das wirft Fragen zu ihrer Einstellung zur demokratischen Kontrolle auf. Übrigens haben die Europäische Kommission und die NGOs, die als private Lobbymaschine der Eurokraten fungieren, nicht nur versucht, das Europäische Parlament zu beeinflussen – worüber die niederländische Europaabgeordnete Esther de Lange bereits 2023 sich beschwert hat. Sie haben auch versucht, heimlich Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen. Im Jahr 2020 stimmte der Deutsche Bundestag für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle bis 2038. Dies ging EU-Beamten jedoch nicht weit genug. Die Welt zitiert aus einer geheimen Vereinbarung, die sie mit der NGO „Client Earth“ geschlossen haben:
    :./ mehr
    Annette Heinisch / 02.08.2025 / 06:15 / Foto: K.I / / Seite ausdrucken

    Pleitestaat mit Förder-Lotterie

    Deutschland gibt viele Milliarden Euro mehr aus, als es einnimmt, und dennoch soll an allen Ecken das Geld fehlen. Doch wohin versickern die Milliarden? Ein Ausflug in die Wunderwelt der „Projektträger“ und Förder-Lotterien. Kennen Sie JAXA? Das ist die Japan Aerospace Exploration Agency. Sie macht mit ihren 2.000 Mitarbeitern exakt das, was ihr Name sagt, nämlich Raumfahrt: “Standing on the Moon. And Beyond”. Ihre Aufgabe ist die Forschung, Entwicklung und der Betrieb von Weltraumprojekten, Satelliten, Trägerraketen und anderen Weltraumtechnologien. Auf ihrer Webseite erklärt sie ihre vielfältigen Missionen, die ganz grundsätzlich und weit über die Raumfahrt hinaus gehend Grundlage des technologischen Fortschritts sind. Die Wirtschaftskraft Japans ist vergleichbar mit der Deutschlands. Wir haben in diesem Bereich auch ein Forschungszentrum, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Das hat rund 11.000 Mitarbeiter und kümmert sich u.a. um klimaverträgliches Fliegen, denn nachhaltiges Handeln, Umsetzung der Menschenrechtsstrategie (gemäß § 6 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes), Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Partnerschaft sowie Förderung der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter, Verbesserung von Arbeits- und Anlagensicherheit, des Gesundheitsschutzes sowie Erhalt und Schutz der Umwelt sind ihre Grundsätze. Natürlich wird auch irgendwie, allerdings eher am Rande, etwas mit Weltraum gemacht. Mein Lieblingssatz auf der Website heißt: “Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt.” 
    https://www.achgut.com/artikel/pleitestaat_mit_foerder_lotterie
     
     

    • Crni Labudovi
      Aug. 02, 2025., 19:55 •

      Missbrauch personenbezogener Daten steht in Albanien an der Spitze der Cyberkriminalität: Polizei Edmond Hoxhaj Tirana BIRN 31. Juli 2025, 14:30 Uhr Die Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalität sagt, dass Computerbetrug und damit verbundene Straftaten – oft mit finanzieller Bereicherung – die häufigsten Cyberkriminalitätsdelikte in Albanien sind. Ervina Gjana, Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalitätsermittlungen der Staatspolizei. Foto: Staatspolizei. Die meisten Cyberkriminalitätsdelikte in Albanien stehen in direktem Zusammenhang mit dem Missbrauch personenbezogener Daten von Bürgern, vor allem in sozialen Medien, erklärte die Leiterin der Abteilung für Cyberkriminalitätsermittlungen der Polizei, Ervina Gjana, gegenüber BIRN. Gjana sagte außerdem, dass Cyberkriminelle Unternehmen ins Visier nehmen, um deren Ruf durch die Veröffentlichung falscher Informationen zu schädigen. „Diese Aktivitäten stellen nicht nur schwerwiegende Rechtsverstöße dar, sondern verletzen auch direkt das Privatleben und das öffentliche Ansehen von Einzelpersonen oder Unternehmen“, sagte sie. Sie erklärte, dass die Fälschung und der Missbrauch digitaler personenbezogener Daten, Online-Betrug zum Zwecke der finanziellen Bereicherung, der unbefugte Zugriff auf staatliche und private Systeme sowie die Verbreitung illegaler Online-Inhalte, wie beispielsweise gewalttätiges Material oder unbefugt geteilte persönliche Inhalte, zu den besorgniserregendsten Straftaten der Ermittlungsbehörde für Cyberkriminalität gehören. „Diese Straftaten untergraben die Informationssicherheit, die Glaubwürdigkeit von Institutionen und den Schutz der Bürger im digitalen Umfeld“, sagte sie. Laut Daten, die die Polizei BIRN zur Verfügung stellte, steht „Computerfälschung“ an der Spitze der Cyberkriminalität in Albanien, gefolgt von „Eingriff in Computerdaten“ und „Computerbetrug“. Im Jahr 2024 gingen bei der Polizei 461 Anzeigen wegen „Computerfälschung“, 344 wegen „Eingriff in Computerdaten“ und 108 wegen „Computerbetrug“ ein. Eine geringere Anzahl von Anzeigen wurde wegen rassistischer oder fremdenfeindlicher Online-Drohungen, unbefugtem Computerzugriff und dem illegalen Abfangen von Computerdaten registriert. Auch Albaner wurden von außerhalb des Landes ins Visier genommen. Im April gab die Polizei bekannt, dass sie einen Finanzbetrug aufgedeckt habe, der von einem 23-jährigen französischen Staatsbürger angeführt wurde und Hunderte albanische Opfer ins Visier nahm. Der Polizei zufolge verschickte der 23-Jährige gefälschte Links in Nachrichten, die als Nachrichten von Banken getarnt waren. Nachdem er die Bankdaten seiner Opfer erhalten hatte, reiste er nach Albanien, um Geld von deren Konten abzuheben. Nach Beschwerden wurde er wegen „Computerbetrugs“ und „Eingriffs in Computerdaten“ festgenommen. Gjana äußerte sich besorgt darüber, dass Cyberkriminalität mittlerweile auch für albanische Kinder zu einer ernsthaften Bedrohung geworden sei, durch Online-Belästigung oder Mobbing in sozialen Medien, die Konfrontation mit unangemessenen Inhalten oder Betrug. „Die Folgen für Kinder können schwerwiegend sein und umfassen Angstzustände, Depressionen, soziale Isolation, Verletzung der Privatsphäre und in extremen Fällen Selbstverletzung oder Selbstmordversuche“, warnte Gjana. Sie sagte, die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und staatlichen Institutionen sei unerlässlich, um das Problem anzugehen. Gjana wies darauf hin, dass viele dieser Verbrechen durch einfache Schutzmaßnahmen verhindert werden könnten, beispielsweise durch die Nichtweitergabe von Passwörtern und die Verwendung sicherer und eindeutiger Passwörter. Verdächtige Links oder Inhalte sollten vermieden und bei Banküberweisungen sichere Netzwerke genutzt werden. „Ein vorsichtiger Umgang mit Technologie und digitale Bildung sind wichtige Instrumente zur Vorbeugung von Cyberrisiken“, sagte sie.

      Bildungslose Polizei Tussi, ohne Schule

      Personal Data Misuse Tops Albanian Cybercrime List: Police

      July 31, 202514:30
      Head of cybercrime directorate says computer fraud and related offences – often for the purpose of financial gain – are the main cybercrimes committed in Albania.
      Ervina Gjana, head of the Cybercrime Investigations Directorate at the State Police. Photo: State Police. Most cybercrimes in Albania are directly related to the misuse of citizens’ personal data, primarily on social media, the head of the police’s Cybercrime Investigations Directorate, Ervina Gjana, told BIRN. Gjana also said cybercriminals are targeting businesses to damage their reputations by publishing false information about them. “These activities not only constitute serious legal violations but also directly … violate the private life and public image of individuals or commercial entities,” she said. She explained that the most worrying crimes for the Cybercrime Investigations Directorate include the falsification and misuse of digital personal data, online fraud for financial gain, unauthorised access to state and private systems and the dissemination of illegal content online, such as violent materials or personal content shared without permission. “These crimes undermine information security, the credibility of institutions and the protection of citizens in the digital environment,” she said. According to data the police provided to BIRN, “computer forgery” tops the list of cybercrimes in Albania, followed by “interference with computer data” and “computer fraud”. In 2024, police received 461 reports of “computer forgery”, 344 of “interference with computer data” and 108 of “computer fraud”. A smaller number of reports were registered for online racist or xenophobic threats, unauthorised computer access, and the illegal interception of computer data. Albanians have also been targeted from outside the country. In April, police announced that they had uncovered a financial fraud scheme led by a 23-year-old French citizen that targeted hundreds of Albanian victims. Police said the 23-year-old sent fake links through messages disguised as messages from banks. After obtaining his victims’ banking information, he travelled to Albania to withdraw money from their accounts. Following complaints, he was arrested on charges of “computer fraud” and “interference with computer data”. Gjana expressed concern that cybercrimes have now become a serious threat to Albanian children as well, through online harassment or bullying on social media, exposure to inappropriate content, or scams. “The consequences for children can be severe, including anxiety, depression, social isolation, violation of privacy, and in extreme cases, self-harm or suicide attempts,” Gjana warned. She said cooperation between parents, teachers and state institutions is essential to address the problem. Gjana pointed out that many of these crimes can be prevented if people take simple protective measures, such as not sharing passwords and using strong and unique passwords. They should avoid suspicious links or content and use secure networks when conducting bank transfers. “Caution in the use of technology and digital education are essential tools for preventing cyber risks,” she said.
      https://balkaninsight.com/2025/07/31/personal-data-misuse-tops-albanian-cybercrime-list-police/

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