Bildung in Deutschland: Prof. Dr. Martin Schwab und erneut der linke „ASTA“ Terror an der Uni Bielefeld

 

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Aktualitet18 Nëntor 2025, 17:19

Universitetet të zhytur në korrupsion, 50 pedagogë nën hetim për ryshfet dhe shantazh ndaj studentëve!

Universitäten in Korruption verstrickt, 50 Dozenten unter Verdacht

Von Prüfungen bis hin zu Bestechung: So funktioniert das System, das die Hochschulbildung zerstört…

Studenten in Albanien berichten, dass sie in einem Umfeld des Drucks leben, in dem Professoren und Verwaltungsangestellte von ihnen Bestechungsgelder verlangen, damit sie Prüfungen bestehen.

Die Daten wurden in einem Bericht der Bürgerinitiative „Civic Resistance“ veröffentlicht. Die Ergebnisse einer Umfrage unter 750 Studierenden an acht staatlichen Universitäten zeigen, dass Korruption zur Normalität geworden ist. 89,98 % der Studierenden geben an, dass Korruption existiert, 44 % halten ihre Universität für durch und durch korrupt, und 9,61 % räumen ein, sich eine bessere Note erkauft zu haben. Diese Aussagen decken sich mit den Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und der staatlichen Antikorruptionsbehörde SPAK, in deren Rahmen allein für den Zeitraum 2021–2025 gegen 50 Dozenten staatlicher Universitäten ermittelt wurde.

Die Staatsanwaltschaften in Shkodra, Elbasan, Gjirokastra und anderen Städten melden laufende Verfahren gegen Dozenten wegen Bestechung, Amtsmissbrauch und unrechtmäßiger Vorteilsnahme. Shkodra verzeichnet mit 13 Dozenten, gegen die ermittelt wird, die höchste Anzahl.

In Elbasan laufen derzeit neun Verfahren, von denen einige gegen die SPAK gerichtet sind. Im Jahr 2025 schloss die SPAK Ermittlungen gegen 27 Mitarbeiter der Landwirtschaftlichen Universität Tirana ab, darunter Mitglieder des akademischen und administrativen Personals, wegen des Verdachts auf Korruption. Studierende berichten, dass der Kauf von Noten die am weitesten verbreitete Form der Korruption darstellt, gefolgt vom erzwungenen Kauf von Büchern der Professoren. An der Landwirtschaftlichen Universität glauben 59,62 % der Studierenden, dass Noten gekauft werden.

Der Bericht hebt ein weiteres gravierendes Problem hervor: 14,3 % der Studierenden geben an, direkt unter Druck gesetzt worden zu sein, zu zahlen, während 27,47 % Angst vor einer Anzeige haben. Etwa die Hälfte der Studierenden gibt an, dass ihre Dozenten das von ihnen unterrichtete Fachgebiet nicht beherrschen. Verschärft wird die Situation durch das Ausbleiben institutioneller Reaktionen. Die Ethikkommissionen haben landesweit in vier Jahren lediglich 16 Fälle bearbeitet – eine verschwindend geringe Zahl, die das wahre Ausmaß des Problems nicht widerspiegelt. Die Universitäten von Elbasan, Shkodra und Korça haben keine Fälle von Plagiat oder Ethikverstößen gemeldet, obwohl die Staatsanwaltschaft gegen ihre Professoren ermittelt.

Shkruar nga Pamfleti

 

Universitetet të zhytur në korrupsion, 50 pedagogë nën hetim

Nga provimi tek ryshfeti, si funksionon skema që po shkatërron arsimin e lartë…

Studentët në Shqipëri denoncojnë se jetojnë në një mjedis presioni ku pedagogë dhe staf administrativ u kërkojnë ryshfet për të kaluar provimet.

Të dhënat janë publikuar nga një raport i Qëndresës Qytetare. Rezultatet, e mbështetura në anketimin e 750 studentëve në 8 universitete publike, tregojnë se korrupsioni është shndërruar në një praktikë të normalizuar. 89.98% e studentëve thonë se korrupsioni ekziston, 44% e konsiderojnë universitetin ku studiojnë si tërësisht të korruptuar dhe 9.61% pranojnë se kanë paguar për një notë më të mirë. Këto deklarime përputhen me hetimet e prokurorive dhe SPAK, ku vetëm për vitet 2021–2025 janë marrë në hetim 50 pedagogë të universiteteve publike.

Prokuroritë në Shkodër, Elbasan, Gjirokastër dhe qendra të tjera raportojnë çështje të hapura ndaj pedagogëve për kërkim ryshfeti, shpërdorim detyre dhe marrje përfitimesh të paligjshme. Shkodra mban rekordin me 13 pedagogë të përfshirë në hetime.

Elbasani ka 9 raste të hapura, disa drejt SPAK. Në vitin 2025 SPAK përfundoi hetimet për 27 zyrtarë të Universitetit Bujqësor të Tiranës, pjesë e stafit akademik dhe administrativ, për procedura të dyshuara korruptive. Studentët raportojnë se pagesa për nota është forma më e përhapur e korrupsionit, e ndjekur nga detyrimi për të blerë libra të pedagogëve; në Universitetin Bujqësor, 59.62% e studentëve besojnë se nota blihet.

Raporti evidenton një tjetër problem kritik: 14.3% e studentëve thonë se janë përballur me presion të drejtpërdrejtë për të paguar, ndërsa 27.47% shprehin frikë të denoncojnë. Rreth gjysma e studentëve tregojnë se mësuesit e tyre nuk zotërojnë lëndën që japin. Situata bëhet më e rëndë kur shikohet mungesa e reagimit institucional. Këshillat e Etikës kanë trajtuar vetëm 16 çështje në katër vite në të gjithë vendin, një shifër minimaliste që nuk reflekton dimensionin real të problemit. Universitetet e Elbasanit, Shkodrës dhe Korçës nuk kanë raportuar asnjë rast plagjiature apo shkelje etike, megjithëse në prokurori ekzistojnë hetime aktive ndaj pedagogëve të tyre.

https://pamfleti.net/de/aktualitet/universitetet-te-zhytur-ne-korrupsion-50-pedagoge-nen-hetim-per-ryshf-i308184

 

Martin Schwab will von Uni abgesetzten Vortrag selbst anbieten – und attestiert AStA eine «hässliche totalitäre Fratze»

Die Universität Bielefeld hatte eine Veranstaltung des Rechtsprofessors wegen dessen «außeruniversitären Tätigkeiten» ohne Rücksprache abgesetzt. Doch der 58-Jährige gibt sich kämpferisch und will «vor den selbsternannten Tugendwächtern keinen Millimeter zurückweichen».

10. Dezember 2025Gesellschaft

https://transition-news.org/martin-schwab-will-von-uni-abgesetzten-vortrag-selbst-anbieten-und-attestiert

Die Uni Bielefeld setzte kürzlich einen Vortrag von dem Juristen Martin Schwab ab. Wie es hieß, sollten Schwabs außeruniversitäre Tätigkeiten mit den in der Uni-Satzung festgelegten Grundsätzen «unvereinbar» sein. Der 58-Jährige stand bereits 2022 unter Beschuss von AStA, einem sogenannten «Antifa»-Rechercheblog und Uni-Leitung (TN berichtete).


 

Rechtsprofessor berichtet, wie die Situation an seiner Universität weiter eskaliert

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Prof. Martin Schwab gibt ein Update zur Diffamierungskampagne gegen ihn an seiner Universität seitens des AStA, dem er als „Szeneanwalt“ mit seinen „Aktivitäten“ und seinem Engagement ein Dorn im Auge ist.
Zusammengefasst

Ein Kommentar von Prof. Dr. Martin Schwab.

„Liebe Community,

zu meinem letzte Woche abgesagten Vortrag für meine Studenten gibt es Neuigkeiten:

1. Ich werde den Vortrag jetzt als eigene Veranstaltung ohne Beteiligung der Fachschaft anbieten. Meine Studenten wurden bereits informiert.

2. Die Absage-Mail war eine eigenmächtige Aktion der drei Fachschaftsvorsitzenden. Die anderen Fachschaftsmitglieder, namentlich jene, mit denen ich die Veranstaltung gemeinsam geplant hatte, wurden durch die Absage genauso überrumpelt wie ich.

3. Der „Allgemeine Studierendenausschuss“ (AStA), die zentrale, also fakultätsübergreifende studentische Interessenvertretung, verteilt seit heute Hass-Flyer gegen mich auf dem Uni-Gelände.

Diese Leute haben schon in der Corona-Zeit böse gegen mich gehetzt. Jetzt wollen sie verhindern, dass die Studenten erkennen, dass der wirkliche Martin Schwab ein ganz anderer Typ ist als das Zerrbild, das sie in ihrer Propaganda von mir zeichnen. Damit zeigt der AStA seine eigene hässliche totalitäre Fratze.

Aber die Situation an der Universität eskaliert weiter durch die Organisation „uniLinks

Wer die Organisation „uniLinks“ ist, weiß ich nicht, weil ich diese Leute nicht kenne. Sie ist NICHT identisch mit dem AStA.

Fest steht nur: Diese Leute stellen, wie auch der AStA, ihre persönliche Ideologie über das Interesse meiner Studenten. Beim AStA ist das ganz besonders fatal, weil es sich hier um die rechtlich verfasste gesamtuniversitäre studentische Interessenvertretung handelt. Die Studenten zahlen Geld dafür, dass es den AStA gibt (das nennt sich Beitrag zur Verfassten Studierendenschaft). Und bekommen dafür keine Interessenvertretung, sondern nur Ideologie und Hetze geboten.

Die Blockade von „uniLinks“ wird keinen Erfolg haben. Meine Veranstaltung wird stattfinden. Ich werde vor den selbsternannten Tugendwächtern keinen Millimeter zurückweichen. Punkt.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab“

Rechtsprofessor berichtet, wie die Situation an seiner Universität weiter eskaliert

 

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