Neuanfang mit Abfall Projekten, nachdem die Deutschen, KfW nur kriminelle Strukturen finanzierten und Geld stahlen
Die wunderbare Welt, von Dumm Deutschen Botschafterinnen, die nur Mafiöse Strukturen finanzierten, in ihre Ignoranten Dummheit. Milliarden sind weg, mit diesen kriminellen KfW Finanierungen, was mit dem Mafia Projekt rund um Berlinwasser 2005 schon bekannt war.
Einfach dumm und Unfähig sein. Deutschland
Überall flogen die korrupten und dummen Entwicklungshelfer des BMZ raus, von Syrien, Afghanistan, Albanien, Afrika weil man nur Geld stiehlt mit Klima Betrug und Fahrradwegen in Peru. Ex-Botschafter Seitz schrieb sogar Bücher über Afrika und die Deutschen Entwicklungshilfe, wo nur noch Geld gestohlen wird, weil Dumm Kriminelle, Ministerinnen werden.
so sah Kanalisation mit Thyssen Rohre schon 1996 aus bei Durres

GTZ Wasser Rohre, bei Durres 1996
Wirtschaftsförderung durch Ausbau kommunaler Infrastruktur Elbasan [2011]
Im Rahmen einerPublic-Private-Partnership(PPP) wurde das Vorhaben von April 2001 bis Ende 2006 von einer eigens gegründeten albanischen Gesellschaft, dem privaten Versorgungsunternehmen Elber (Anteilseigner: 95% Berlinwasser International/ BWI und 5% Rodeco) als Konzessionär durchgeführt.
Deutsche Politik, die Betrugs PPP Projekte wurden in Albanien mit Berlinwasser eingeführt
Bushati, Becker, KfW Müll Geschäfte mit Kriminellen , mit 3 Namen wie Klodian Zoti
Dumm Blöd SPD Ministerin finanzierte das ebenso, mit dem in Haft sitzenden Super Gangster Lefter Koka: siehe wikileaks

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks
Die Internationale Müll Mafia Entwicklungshilfe in Aktion: von „Becker“, „Manlio Cerroni“, bis Klodian Zoto

Arben Ahmeti – Susanne Schütz – Sokol Dervishi
Verbrecher Club des Betruges in Albanien-
Vlore Betrugs Geschäfte, wobei auch diese Mafia Minister schon gefeuert wurden
- Deutsche Ultra Dumm: Botschafterin: Susanne Schütz, mit dem Gangster Dervishi, KfW Einweihung eines Wasserprojektes
- KfW Finanzmafia
- KfW finanziert die Abholzung der Berge und Wälder über der Stadt, was allein schon ein Skandal ist.
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Das ist eine Tatsache. Man kann es nennen, wie man will, aber die Situation verlangt nach einer Antwort, und die Zeit ist gekommen. Das neue Abfallgesetz wird derzeit im Parlament diskutiert. Es beendet das Monopol von Sharra, dessen Unternehmen beschlagnahmt wurde, und damit auch das berüchtigte Komitee, das sogenannte „Komitee für integrierte Abfallwirtschaft“, das Umweltnotstände ausrief, geschlossene öffentliche Ausschreibungen ermöglichte und Millionen von Steuergeldern an private Konzessionäre überwies. Letztere, Minister Koka und andere Täter, sitzen im Gefängnis oder sind auf der Flucht. Doch die Botschaft der Regierung ist klar: Wir stehen kurz vor dem Beitritt des Landes zur Europäischen Union vor einer neuen Abfallreform.
Tatsächlich hat sich nichts geändert. Die Probleme sind dieselben: Die Recyclingquote ist extrem niedrig; Abfälle werden unbehandelt vergraben; eine Wiederverwertung ist nicht möglich, einige Abfallplanungsdokumente liegen noch nicht vor; es fehlt an einem Informationssystem und einer Kontrolle der Abfallmenge, die meisten Deponien verfügen über keine Umweltgenehmigung, und über 200 illegale Mülldeponien, über das ganze Land verstreut, bedrohen die Gesundheit der Bürger, die Landschaft, den Tourismus und die Volkswirtschaft. Kurz gesagt: 35 Jahre nach dem Bankrott des sozialistischen Albaniens gelingt es dem Land immer noch nicht, seinen städtischen Abfall zu entsorgen.
Wie immer dient der Zukunftsentwurf auch dazu, die gescheiterte Vergangenheit vor der Öffentlichkeit zu vertuschen. Kumbaro, Klosi und Koka, die letzten drei Umweltminister, sind gegangen. Der neue Minister ist Sofjan Jaupaj, der selbsternannte Autor des Abfallgesetzes. Doch Jaupaj zeigt sich von Anfang an zurückhaltend und verbietet den Import von Abfällen. Seine Argumentation ist etwas naiv, denn seiner Meinung nach gilt der sogenannte importierte Abfall als Sekundärrohstoff, aber nicht als Abfall und ist daher von diesem Gesetzentwurf ausgenommen. Im Wesentlichen ist Sekundärrohstoff, unabhängig von der Sprache (Terminologie), ein Abfallprodukt, und seine Weiterverarbeitung trägt zur Reduzierung künftiger Abfälle, zur Senkung von Emissionen und Geschäftskosten bei, ein Geschäft, das dies in einem anderen Kontext (mit der Verabschiedung des Gesetzes „Zur Umsetzung erweiterter Herstellerverantwortung“) benötigen wird. Gleichzeitig sieht der Gesetzesentwurf „erstmals das Konzept der Kreislaufwirtschaft“ vor, ein System, das recycelt und die Abfallproduktion reduziert und in voller Übereinstimmung mit der Definition der Kreislaufwirtschaft in der Gesetzgebungsdatenbank der Europäischen Union, EUR-LEX, gefördert wird. Jaupaj befürchtet jedoch die Schwäche der nationalen Strafverfolgungsbehörden bei Kontrolle und Inspektion. Dies zeigt, dass selbst das Streben nach einer „Kreislaufwirtschaft“ nicht ernsthaft gemeint ist. Wenn wir es ernst meinen, können wir davon ausgehen, dass wir einem neuen Risiko gegenüberstehen, das uns zu einem erneuten Scheitern führen könnte: Die Schwächung der Recyclingindustrie führt zum Rückgang des Abfallrecyclings. Andererseits hat das Verbot einigen „Aktivisten“ der Zivilgesellschaft gefallen, die an der gleichen Haltung der letzten zehn Jahre festhalten und den Import von Abfällen verbieten und dabei mehr auf den Staat als auf freie Initiative vertrauen.
Was wird das neue Gesetz besser machen? Wie Rama im September erklärte, werden Recycling und Abfallverwertung sowie die Deponierung nicht mehr in der Verantwortung der Gemeinden liegen. Dieser Übergang soll nach der Verabschiedung des Entwurfs durch den Erlass von untergeordneten Gesetzen vertieft (präzisiert) werden. Dies könnte die Gemeinden von der Sorge um die Abfallbehandlung befreien, einem ihrer chronischen Versäumnisse, könnte ihnen aber gleichzeitig auch erhebliche Einnahmen aus dem Recycling entziehen. Von nun an liegt die Verantwortung für Recycling und Endbehandlung beim Staat. Wie effizient dieses hybride Managementsystem sein wird, lässt sich derzeit kaum vorhersagen. Derzeit recycelt das Land etwa 15 % des Gesamtmülls (insgesamt etwa 800,000 kg, wobei bis zu 98 % davon gesammelt werden). Es ist plausibel, dass das Recyclingvolumen steigen wird, aber dafür werden wir alle bezahlen; also neben den Einwohnern einer Gemeinde auch andere Bürger der Republik. Dies ist einigermaßen beunruhigend, da das Verursacherprinzip verletzt wird, ohne dass man weiß, in welchem Ausmaß …
Den Kommunen fehlt es an Geld für die Abfallbewirtschaftung. Die Wahlpolitik mit niedrigen Gebühren für die Einwohner hatte Priorität. Die Regierung hat sie jedoch in das bedingungslose Transfersystem einbezogen und so die Lücke geschlossen. An diesem Punkt sind wir beim alten geblieben, mit dem einzigen Unterschied: Die Gelder werden nun von der Nationalen Abfallwirtschaftsagentur (AKEM) über den Nationalen Abfallbehandlungsbetreiber verwaltet. Unmittelbar nach der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs soll die Agentur in ein staatliches Unternehmen umgewandelt werden. Die Kommunen haben darum gebeten, Anteilseigner zu werden. Dies wurde während der Anhörungen im Parlament deutlich, doch das Ministerium hat keine Zusagen gemacht. Welche Form dies annehmen könnte Nationaler Betreiber, wird etwas später zu sehen sein. Aber seine Verantwortung für den Aufbau der Abfallinfrastruktur kann unweigerlich zur Zusammenarbeit mit einem externen Mechanismus führen (Outsourcing)Eine Regierung, die auch nur eine künstlerische Installation oder ein Museum an ausländische Unternehmen übergibt, lässt keinen Zweifel daran, dass sie dieses Mal anders handeln wird.
Derzeit verfolgt sie nur ein Ziel: die Verabschiedung des Entwurfs und den Aufbau einer Abfallinfrastruktur. Letzteres hätte allerdings auch mit dem alten Gesetz erreicht werden können. Doch das ist nicht gelungen. Nun bleibt uns nichts anderes übrig, als – wie die Geschichte uns gelehrt hat – aus Fehlern zu lernen.
https://citizens.al/de/2025/10/15/Die-Abfallwirtschaft-hat-versagt–fangen-wir-von-vorne-an./
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