Unfähig, Mafia Paten: Edi Rama, Mirela Kumbaro und die gefälschten Tourismuszahlen in Tradition

Das fälschen der Tourismuszahlen, wurde ebenso schon unter der Salih Berisha Regierung vor 20 Jahren gehandhabt, führte zu ein illegalen Mafia Boom und der Küsten Zerstörung, durch kriminelle Clans, die nur Geldwäsche und Drogen Umschlagsplätze, für Drogen, Frauen, Migranten wollten. Das Ministerium um Mirela Kumbaro, ist halt viel dümmer und krimineller, als vor 20 Jahren, kapieren in der allgemeinen Dummheit: Nichts und sind der Motor, für die Umwelt, Wald Vernichtung, aktiv daran beteiligt.

Die US Handelskammer vor Ort, stellt viele Mängel fest,
Tourismussektor des Landes geäußert, insbesondere über den Mangel an Trinkwasser, die Misswirtschaft im Abwasser und die Arbeitskräfteknappheit. All dies beeinträchtigt die Tourismusaktivitäten und die Qualität der Dienstleistungen und damit auch die Funktionsfähigkeit der Beherbergungsbetriebe. Informationen der Mitglieder der Kammer, die diesem Sektor angehören, berichten von Küstengebieten, in denen Trinkwassermangel, unsachgemäße Abwasserentsorgung, die Verbrennung von Abfällen auf Deponien oder die Fortsetzung von Bautätigkeiten auch während der Touristensaison weiterhin Anlass zur Sorge geben. Dies beeinträchtigt nicht nur den Betrieb der Beherbergungsbetriebe, sondern auch die Lebensqualität der Bürger und Touristen in diesen Gemeinden.

Die EU Banden sind so korrupt und kriminell, das man nur kriminelle Staaten finanziert wie die Ukraine, bis Albanien. Geisteskranke Verbrecher, was mit Corona schon deutlich erneut sah.

Die sind zu blöde für Tourismus und schon lange. Ein rein kriminelles Enterprise und ohne Verstand, wo Küstenwälder, Biotope bis heute zerstört werden, für Beton

 

In einem ausführlichen Beitrag für das Palladium Magazine argumentiert er: Keine Nation in der Geschichte wurde durch Tourismus wohlhabend – und keine wird es jemals werden.

Zahlen bestätigen das Dilemma: Im Jahr 2019 – vor der «Pandemie» – machten die Tourismuseinnahmen 53 % der Exporteinnahmen Montenegros aus, 51 % in Albanien, 38 % in Kroatien, 28 % in Griechenland und 23 % in Portugal. Spanien lag bei 19 %. Und dennoch: Diese Länder gehören nicht zu den reichen Volkswirtschaften der Welt weiter

Nachdem man erneut die letzten Wälder, Küsten Bäume abgeholzt hat, will man die Baugenehmigungen, Bauten kontrollieren (denn fast immer sind die Genehmigungen, an Orten, fernab der Küste ausgestellt), oder eben existieren nicht. Probleme die seit 30 Jahren im Beton Chaos, der Albaner Mafia bekannt sind.

Steuern, Abgaben, Wasser, Strom bezahlt unverändert fast Niemand. Der Berufskriminelle Depp, dessen einziger Beruf ist:Sohn eines „Sigurime“ Vaters, und der auch Nichts kapiert.

Edi Rama in Thehti, verspricht Eigentums Urkunden und jeder kann illegal Bauen, was auch Mirela Kumbaro im Mafia Chaoten Stile erklärte

Tourismus-Pate, Propagandablase der Rama-Regierung, skandalöse Manipulation von Touristenzahlen

15:30 | 03.08.2025

 

Preiserhöhungen während der Tourismussaison vertreiben Albaner, Rekordbuchungen in der Türkei und Griechenland

Die amtierende Tourismusministerin Mirela Kumbaro erklärte, Albanien habe allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 mehr als 4,7 Millionen Touristen verzeichnet und damit im Jahr 2024 ein Wirtschaftswachstum von 5 Milliarden Euro für die albanische Wirtschaft generiert. Die Angabe dieser Zahlen ist ein reines Propagandaprodukt dieser Ministerin. Die Zahl von 4,7 Millionen Touristen ist absurd, da sie die Bruttozahl der Einreisen nach Albanien berechnet. Die tatsächliche Zahl der Touristen, Transitreisenden und Besucher, die aus beruflichen Gründen kommen, ist darin nicht enthalten. Im Vergleich zu den Zahlen dieser Ministerin fallen die Einnahmen für 2024 auf. Laut Kumbaro überstiegen die Einnahmen des letzten Jahres 5 Milliarden Euro. Diese Zahlen spiegeln nicht die Realität wider, und es gibt keine Methode zur Ermittlung der Einnahmen pro Tourist. Wenn für 2024 5,23 Millionen Übernachtungen gemeldet wurden, verrät diese Zahl Kumbaro, die behauptet, mit dieser Bettenauslastung 5 Milliarden Euro Tourismuseinnahmen zu generieren. Diese Ministerin hat sich in eine Propagandablase verwandelt, was neben ihrer Managementinkompetenz in diesem Sektor auch ihre wirtschaftliche Unzulänglichkeit offenbart. Eine so niedrige Übernachtungszahl zeigt, dass die Zahl der Touristen niedriger ist als von der betreffenden Dame behauptet.

Dieses Paradoxon spiegelt sich in der Übernachtungsstatistik wider: Im Jahr 2024 betrug die Gesamtzahl der von ausländischen Touristen gemeldeten Übernachtungen nur 5,23 Millionen. Das bedeutet, dass im Durchschnitt nur 0,45 Übernachtungen pro ausländischem Besucher verbleiben – ein extrem niedriger Wert, der zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Einreisenden entweder gar nicht schlief (Tagesgäste) oder außerhalb registrierter Strukturen schlief. Zum Vergleich: Griechenland mit 36 Millionen Touristen meldete 153 Millionen Übernachtungen (rund 4,2 Nächte pro Tourist), während Kroatien mit 21,3 Millionen Touristen 108 Millionen Übernachtungen (rund 5 Nächte pro Tourist) verzeichnete. Diese Unterschiede weisen nicht nur auf Albaniens begrenzte Beherbergungskapazitäten hin, sondern auch auf den Mangel an offiziellen Bettenstatistiken: Ein Großteil der Kapazitäten (wie z. B. privat vermietete Wohnungen) wird in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, sodass für 2024 eine Informationslücke besteht. Infolgedessen räumte INSTAT selbst implizit ein: „Wir haben viele Touristen, aber wir wissen nicht, wo sie schlafen“ – ein Beleg für die hohe Informalität im Beherbergungssektor.

Eines der Hauptprobleme bei der tatsächlichen Bewertung des Tourismussektors für die Jahre 2024–2025 war der Mangel an genauen Daten zu den Beherbergungskapazitäten, insbesondere zur Anzahl der verfügbaren Betten. Trotz der Rekordzahl gemeldeter Ankünfte lagen den Behörden keine vollständigen Informationen darüber vor, wo diese Besucher untergebracht wurden. Laut INSTAT übernachteten von den 11,7 Millionen Ausländern, die Albanien im Jahr 2024 besuchten, nur etwa 2,2 Millionen (weniger als 20 %) in Hotels oder ähnlichen Beherbergungsbetrieben. Das bedeutet, dass über 80 % der Besucher entweder informelle Unterkünfte (Kurzzeitmietwohnungen, Airbnb, Familienpensionen) nutzten oder Tages-/Transitbesucher oder Migranten waren, die bei ihren Familien wohnten. Dieses Phänomen erschwert eine genaue Einschätzung der tatsächlichen Beherbergungskapazitäten, da ein Großteil der Betten außerhalb des formellen Systems liegt.

Die offizielle Propaganda konzentrierte sich in diesen Jahren auf die große Zahl der „Touristen“, ohne klarzustellen, wer in dieser Zahl enthalten war. Die Definition des Begriffs „Tourist“ wurde in der politischen Rhetorik sehr dehnbar und umfasste jede Einreise eines Ausländers, unabhängig davon, ob es sich um einen echten Urlauber, einen Tagesbesucher, einen Transitreisenden oder einen Einwanderer auf Familienbesuch handelte. Dieser Mangel an klarer Kategorisierung verschleiert die Bedeutung der von der Regierung angekündigten Rekordzahlen.

So stammten beispielsweise fast vier von zehn „ausländischen Besuchern“, die 2024 nach Albanien einreisten, aus dem Kosovo[7], während 7,6 % aus Nordmazedonien kamen[7]. Viele von ihnen kommen regelmäßig, um ihre Familien zu besuchen (im Fall der Kosovaren) oder nutzen Albanien als Transitkorridor (z. B. Reisende aus dem Kosovo oder Montenegro, die vom Flughafen Tirana aus zu anderen Zielen fliegen)[8]. Auch von den rund 1,25 Millionen Ankömmlingen aus Italien waren viele Albaner mit italienischen Pässen und keine „echten“ italienischen Touri

Ministrja përkthyese e Turizmit, Mirela Kuymbaro ka deklaruar se vetëm në gjashtë muajt e parë të vitit 2025, Shqipëria tejkaloi 4.7 milionë turistë, duke gjeneruar 5 miliardë euro në aktivitet ekonomik për ekonominë shqiptare në vitin 2024. Raportimi i këtyre shifrave  është produkt i mirëfilltë propagande i kësaj ministreshe. Shifra 4.7 milionë turistëve është absurditet pasi në të llogaritet numri bruto i hyrjeve në territorin e Shqipërisë. Ndërkohë që në të nuk dihet numri reali i turistëve, tranzitit dhe vizitorëve që vijnë për arsye pune. Në pasqyrimin e shifrave të kësaj ministreshe bie në sy të ardhurat për vitin 2024. Sipas Kumbaros të ardhurat e vitit të kaluar kanë kaluar 5 miliardë euro, shifra të cilat nuk janë pasqyrim i realitetit dhe nuk ka një metodologji që përcakton se kush janë të ardhurat për turist. Nëse janë raportuar 5.23 milionë fjetje për 2024, kjo shifër tradhton Kumbaron që pretendon se me këtë shifër shfrytëzimi shtretërish të realizojë të ardhura 5 miliardë euro nga turizmi. Kjo ministre është shndërruar në një tullumbace propagandistike, ku përveç paaftësisë së saj menaxheriale në këtë sektor, tregon dhe profanizimin e saj ekonomik. Shifra kaq e ulët e fjetjeve tregon se numri i turistëve është më i ulët nga ç’pretendon zonja në fjalë.

Pasqyrë e këtij paradoksi jepet nga statistikat e netë-qëndrimit: gjatë 2024, numri total i netëve të qëndrimit të raportuara nga turistët e huaj ishte vetëm 5.23 milion. Kjo nënkupton se, mesatarisht, i bie vetëm 0.45 netë qëndrimi për çdo vizitor të huaj, një shifër jashtëzakonisht e ulët që tregon se shumica dërrmuese e atyre që hynë në vend ose nuk fjetën fare (vizitorë ditorë), ose fjetën jashtë strukturave të regjistruara. Për krahasim, Greqia me 36 milion turistë raportoi 153 milion netë qëndrimi (rreth 4.2 netë për turist), ndërsa Kroacia me 21.3 milion turistë pati 108 milion netë qëndrimi (rreth 5 netë për turist). Këto diferenca tregojnë jo vetëm kapacitetin e kufizuar akomodues të Shqipërisë, por edhe mangësinë e statistikave formale mbi shtretërit: një pjesë e mirë e kapaciteteve (si apartamentet private me qira) nuk pasqyrohen në statistikat zyrtare, duke lënë një boshllëk informativ për vitin 2024. Si rezultat, vetë INSTAT pranoi në mënyrë implicite “turistë kemi plot, por nuk dimë ku flenë” – dëshmi e nivelit të lartë të informalitetit në sektorin e akomodimit.

Një nga problemet kryesore në vlerësimin real të sektorit turistik gjatë 2024–2025 ka qenë  mungesa e të dhënave të sakta për kapacitetet akomoduese, veçanërisht numrin e.  shtretërve në dispozicion. Pavarësisht numrit rekord të hyrjeve të raportuara, autoritetet nuk dispononin informacion të plotë se ku po akomodoheshin këta vizitorë. Sipas INSTAT, nga 11.7 milion shtetas të huaj që vizituan Shqipërinë në vitin 2024, vetëm rreth 2.2 milion (më pak se 20%) prej tyre qëndruan nëpër hotele apo struktura të ngjashme akomoduese. Kjo do të thotë se mbi 80% e vizitorëve ose përdorën akomodime informale (apartamente me qira afatshkurtër, Airbnb, bujtina familjare), ose ishin vizitorë ditorë/transit apo emigrantë që qëndruan tek familjet e tyre. Ky fenomen e bën të vështirë vlerësimin e saktë të kapaciteteve reale akomoduese, pasi një pjesë e madhe e shtretërve janë jashtë sistemit formal.

Propaganda zyrtare gjatë këtyre viteve u fokusua tek shifrat e mëdha të “turistëve”, pa e sqaruar qartë se cilët përfshiheshin në këtë numër. Definicioni i “turistit” u bë shumë elastik në retorikën politike, duke përfshirë çdo hyrje të një shtetasi të huaj, pavarësisht nëse ai ishte pushues i mirëfilltë, vizitor ditor, udhëtar tranzit apo emigrant që kthehej në atdhe për vizitë familjare. Kjo mungesë e kategorizimit të qartë e zbeh kuptimin e shifrave rekord që reklamoi qeveria.

Kumbaro e Turizmit flluska propagandistike e qeverisë Rama, manipulime skandaloze me shifrat e turistëve

Das sind die dümmsten Gestalten, früher von USAID finanziert, der American Bank of Albanien ab 1999, einfach Dumm Kriminelle

 

Dumm Mafia US Handelskammer, verbreitet Unfug, über den Tourismus

2001: AAEF Reklame Tafeln an der damaligen National Strasse nach Tirana, wo man Tausende von illegalen Grundstücken verkaufte. ca. auf der Ostseite wo heute Mercedes illegal gebaut hat

die US Mafia korrumpierte Albanien, mit dem AAEF Fund schon in 2.000 bis Tom Ridge, Wesley Clark bis Charles McGonigal

Der USAID Betrüger mit dem AAEF Fund Der US Betrüger Michael Granoff

Wesley Clark’s Mafia Geschäfte mit Bankers Petroleum, die Kurum Stahl Mafia und Betrug ohne Ende mit dem AAEF Fund, USAID

Die Verbrecher Geschäfte von USAID, dem AAEF Fund, Geldwäsche und Umweltschäden von „Bankers Petroleum“

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin08:03 | 07/08/2025
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Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

Dhoma Amerikane nëpërmjet Komitetit të Turizmit dhe Mikpritjes ka ndjekur me interes zhvillimet në sektorin e turizmit dhe hartimin e Strategjisë afatgjatë, si një dokument strategjik i domosdoshëm për zhvillimin e sektorit, sipas një deklarate zyrtare. Ka qenë një kërkesë e hershme e AmCham zhvillimi dhe zbatimi i një vizioni strategjik, që i jep përparësi qëndrueshmërisë afatgjatë duke ndërmarrë masat e nevojshme me zhvillimin e një kuadri të ri rregullator dhe përcaktimin e qartë të metodave të menaxhimit të destinacioneve.

“AmCham këmbëngul në mendimin e vet se vetëm përmes kësaj qasje që kërkon ndryshime themelore, mund të zhvillojmë një sektor të qëndrueshëm që respekton trashëgiminë natyrore e kulturore, duke promovuar praktika që mbështesin mjedisin dhe komunitetet. Kjo do të mundësojë që Shqipëria të bëhet një destinacion i rëndësishëm turistik në Evropë ku çmimet dhe cilësia ofrojnë pushime për të gjithë. Vizioni për turizmin 2030, i hartuar edhe me pjesëmarrjen e grupeve të interesit të industrisë, përbën themelin mbi bazën e të cilit do të ndërtohen dhe h

AmCham fordert Umsetzung einer strategischen Vision für den Tourismus 08:03 | 07.08.2025 A A AmCham fordert Umsetzung einer strategischen Vision für den Tourismus Die AmCham verfolgt über ihren Ausschuss für Tourismus und Gastgewerbe die Entwicklungen im Tourismussektor und die Ausarbeitung der langfristigen Strategie mit Interesse. Diese Strategie ist ein für die Entwicklung des Sektors notwendiges strategisches Dokument, heißt es in einer offiziellen Erklärung. Die AmCham hat bereits frühzeitig darum gebeten, eine strategische Vision zu entwickeln und umzusetzen, die langfristige Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Dazu werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen, darunter die Entwicklung eines neuen Regulierungsrahmens und die klare Definition von Destinationsmanagementmethoden. „Die Amerikanische Handelskammer betont, dass nur durch diesen Ansatz, der grundlegende Veränderungen erfordert, ein nachhaltiger Sektor entstehen kann, der das Natur- und Kulturerbe respektiert und gleichzeitig Praktiken fördert, die Umwelt und Gemeinschaften schützen. Dies wird Albanien zu einem wichtigen Reiseziel in Europa machen, das mit seinen Preisen und seiner Qualität Urlaub für alle bietet. Die Tourismusvision 2030, die unter Beteiligung von Branchenvertretern entwickelt wurde, bildet die Grundlage für alle strategischen Initiativen. Die Amerikanische Handelskammer wird die Umsetzung dieser Strategie sowie die Empfehlungen des Ausschusses für Tourismus und Gastgewerbe in den Bereichen Beherbergung, Reisen und Transport, Agrotourismus sowie Beratung und Schulung mit großem Interesse verfolgen“, heißt es in der Mitteilung abschließend. Zuvor hatte die Amerikanische Handelskammer ihre Besorgnis über die Situation im Tourismussektor des Landes geäußert, insbesondere über den Mangel an Trinkwasser, die Misswirtschaft im Abwasser und die Arbeitskräfteknappheit. All dies beeinträchtigt die Tourismusaktivitäten und die Qualität der Dienstleistungen und damit auch die Funktionsfähigkeit der Beherbergungsbetriebe. Informationen der Mitglieder der Kammer, die diesem Sektor angehören, berichten von Küstengebieten, in denen Trinkwassermangel, unsachgemäße Abwasserentsorgung, die Verbrennung von Abfällen auf Deponien oder die Fortsetzung von Bautätigkeiten auch während der Touristensaison weiterhin Anlass zur Sorge geben. Dies beeinträchtigt nicht nur den Betrieb der Beherbergungsbetriebe, sondern auch die Lebensqualität der Bürger und Touristen in diesen Gemeinden. Die Kammer forderte die Regierung, die lokalen Behörden und die zuständigen Institutionen auf, sich mit diesen Problemen zu befassen und so nicht nur Unternehmen zu helfen, sondern auch die positive Dynamik für das Image Albaniens als wachsendes Touristenziel zu stärken.

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

Dhoma Amerikane nëpërmjet Komitetit të Turizmit dhe Mikpritjes ka ndjekur me interes zhvillimet në sektorin e turizmit dhe hartimin e Strategjisë afatgjatë, si një dokument strategjik i domosdoshëm për zhvillimin e sektorit, sipas një deklarate zyrtare. Ka qenë një kërkesë e hershme e AmCham zhvillimi dhe zbatimi i një vizioni strategjik, që i jep përparësi qëndrueshmërisë afatgjatë duke ndërmarrë masat e nevojshme me zhvillimin e një kuadri të ri rregullator dhe përcaktimin e qartë të metodave të menaxhimit të destinacioneve.

“AmCham këmbëngul në mendimin e vet se vetëm përmes kësaj qasje që kërkon ndryshime themelore, mund të zhvillojmë një sektor të qëndrueshëm që respekton trashëgiminë natyrore e kulturore, duke promovuar praktika që mbështesin mjedisin dhe komunitetet. Kjo do të mundësojë që Shqipëria të bëhet një destinacion i rëndësishëm turistik në Evropë ku çmimet dhe cilësia ofrojnë pushime për të gjithë. Vizioni për turizmin 2030, i hartuar edhe me pjesëmarrjen e grupeve të interesit të industrisë, përbën themelin mbi bazën e të cilit do të ndërtohen dhe harmonizohen të gjitha nismat strategjike.

Dhoma Amerikane do të ndjekë me mjaft interes zbatimin e kësaj strategjie në vijim edhe të rekomandimeve të hartuara nga Komiteti i Turizmit dhe Mikpritjes që prekin fushat e Akomodimit, Udhëtimit &Transportit, Agroturizmit, si dhe Konsulencën &Trajnimet”, përfundon njoftimi. Më herët, Dhoma Amerikanë shprehu shqetësimin për situatën e krijuar për turizmin në vend, veçanërisht për mungesën e ujit të pijshëm, keqmenaxhimin e ujërave të zeza si dhe problematikën e fuqisë punëtorë në vend.

Të gjitha këto po dëmtojnë aktivitetin e turizmit dhe cilësinë e shërbimeve, duke ndikuar në këtë mënyrë funksionimin e strukturave akomoduese. Informacionet e përcjella nga anëtarët e Dhomës, pjesë e këtij sektori, flasin për zona bregdetare ku vazhdojnë të mbeten shqetësuese mungesa e ujit të pijshëm, keqmenaxhimi i ujërave të zeza, djegia e mbetjeve në landfille apo vazhdimi i aktiviteteve të ndërtimit edhe gjatë sezonit turistik, duke ndikuar në këtë mënyrë funksionimin e strukturave akomoduese, por edhe cilësinë e jetesës së qytetarëve dhe turistëve në këto komunitete. Dhoma kërkoi vëmendjen e Qeverisë, pushtetit lokal dhe institucioneve përkatëse për t’i adresuar këto problematika, duke ndihmuar kështu jo vetëm bizneset, por edhe fuqizimin e këtij momentumi pozitiv për imazhin e Shqipërisë si një destinacion turistik në rritje.

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

 

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KOMMENTAR(E) (1)

  • BuckZiehsMutter
    Aug. 05, 2025., 18:17 •

    Rama Mafia betreibt, mit Mafia Hotel, Lokal Besitzern übelste "Sklaverei" wie in Zwangsbordellen, indem man die Ausländerinnen betrügt, ihnen den Pass wegnimmt Vladimir Karaj Tirana BIRN 25. Juli 2025, 08:04 Uhr Lange Arbeitszeiten, niedrige Löhne und konfiszierte Pässe. Albaniens Umgang mit Wanderarbeitern weist laut Experten alle Merkmale moderner Sklaverei auf. Maricel protestierte gegen den Mann, der ihre Taschen in Anwesenheit von mindestens vier Polizisten zum Check-in-Schalter schob. Der Mann hielt ihren Pass und die Pässe ihrer beiden philippinischen Landsleute Analyn und Rosalie* sowie die Flugtickets aller drei fest. „Wir wollen nicht gehen“, rief Maricel. „Wir wollen Einspruch einlegen. Geben Sie uns unsere Pässe zurück.“ Die Szene, die auf einem von BIRN eingesehenen Video festgehalten wurde, ereignete sich am 13. Juli am internationalen Flughafen Tirana. Die drei Frauen im Alter von 40, 42 und 38 Jahren waren 2024 in Albanien angekommen. Jede von ihnen hatte einen Zweijahresvertrag, um in der Küche eines Restaurants in einer Lagune namens Patok an der Adriaküste nordwestlich der Hauptstadt Tirana zu arbeiten. Sie landeten als Reinigungskräfte und arbeiteten manchmal 12 Stunden am Tag für 400 Euro im Monat plus Barauszahlungen, die ihren Lohn auf etwa 700 Euro erhöhten. Rosalie sagte, sie hätten manchmal um Essen betteln oder Essensreste aus der Küche essen müssen. „Sie gaben uns nicht einmal die weggeworfenen Fischköpfe“, sagte sie. „Wir können daraus Suppe kochen.“ Im Sommer wollten die Frauen ausreisen. Doch es gab ein Problem. Der Restaurantbesitzer, der Mann, den BIRN am Flughafen treffen würde, hatte ihnen bei ihrer Ankunft ihre Pässe abgenommen und verlangte Schadensersatz für den Vertragsbruch – 4.300 Euro pro Person. Analyn kontaktierte BIRN am 11. Juli und bat um Hilfe. Ihre Geschichte ist kein Einzelfall. „Wir hatten mindestens 40 solcher Fälle, die als potenzielle Opfer von Menschenhandel gelten können“, sagte Irena Kraja, Leiterin des Anti-Menschenhandelsprogramms der Mary Ward Loreto Foundation. Mit der Einbehaltung von Pässen „zielen die Täter offenbar darauf ab, Arbeiter aus der Ferne anzuwerben, um sie rund um die Uhr auszubeuten und unter ihre volle Kontrolle zu bringen“. In einem Berichtsentwurf kritisiert die Stiftung die albanische Polizei als mitschuldig. „Das Versäumnis der Grenzpolizei und anderer Behörden, Fälle potenzieller Opfer von Menschenhandel weiterzuleiten, ist ein großes Problem und lässt Arbeiter ungeschützt“, heißt es in dem Bericht. „Moderne Sklaverei“ Marciel, Analin und Rosalie in Tirana. Foto: Nensi Bogdani/BIRN Angesichts der enormen Auswanderungswelle aus Albanien hat die Regierung von Premierminister Edi Rama versucht, die Einwanderung von Arbeitskräften aus anderen Ländern, vor allem aus Bangladesch, Nepal, den Philippinen und afrikanischen Ländern, zu fördern. Maricel, Analyn und Rosalie kamen im August letzten Jahres an, nachdem sie zuvor als Kindermädchen in Hongkong gearbeitet hatten. Sie unterzeichneten jeweils einen Zweijahresvertrag, ihre Aufenthaltserlaubnis war jedoch nur zwölf Monate gültig, bis zum 23. August dieses Jahres. Die Frauen gaben an, eine mündliche Vereinbarung getroffen zu haben, bis zum Ablauf der Erlaubnis zu arbeiten, und planten nicht, ihre Anstellung im Restaurant zu verlängern. Im Juni erfuhren sie jedoch, dass ihr Arbeitgeber in ihrem Namen eine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis um ein weiteres Jahr beantragt hatte. Am 11. Juli schrieb Analyn per WhatsApp an BIRN, dass ihr Arbeitgeber sich weigere, ihnen ihre Pässe zurückzugeben, bis sie jeweils 430.000 Lek, etwa 4.300 Euro, bezahlt hätten – das entspricht dem Lohn, den sie bereits gemäß den Vertragsbedingungen erhalten hatten. In einem Video, das die Frauen BIRN zeigten, ist eine Person, die sie als Geschäftsführerin des Resorts identifizierten, in dem sie arbeiteten, zu hören, wie sie droht, die Polizei zu rufen, um ihre Besitztümer zu überprüfen. Sie behauptet, Gegenstände seien aus dem Resort verschwunden: „Ich will die Zahlung jetzt“, sagt sie. Der Leiter der Arbeitsaufsichtsbehörde, Eljo Mucaj, erklärte, nur ein Gericht könne über mögliche Strafen im Rahmen eines Arbeitskampfes entscheiden. Ein einseitiger Vertragsbruch würde nicht unbedingt Strafen nach sich ziehen, wenn es dafür legitime Gründe gebe. In der Praxis entscheiden jedoch regelmäßig die Arbeitgeber, wann ein Wanderarbeitnehmer das Land verlassen darf, und stoßen dabei auf wenig Widerstand seitens des Staates. In ihrem Berichtsentwurf zitierte die Mary Ward Loreto Foundation mindestens einen Fall, in dem die Behörden über die Verletzung des Rechts einer Wanderarbeitnehmerin – einer Kenianerin – informiert waren, aber nicht eingriffen. Die Frau wurde gezwungen, Albanien zu verlassen. Die Berichte anderer Wanderarbeitnehmer im Bericht deuten darauf hin, dass die Behörden über die Praxis der Einbehaltung von Pässen durch Arbeitgeber informiert sind. Manche Arbeitgeber betreiben „Austausch“ mit Arbeitnehmern, indem sie Pässe austauschen. „Arbeitsmigranten, insbesondere von den Philippinen, sind in Albanien mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert, darunter Formen moderner Sklaverei und Menschenhandel“, heißt es in dem Berichtsentwurf, der BIRN vorgelegt wurde. Gentian Serjani, ein auf Menschenrechte spezialisierter Anwalt, sagte, die Praxis der Passvorenthaltung käme einer Entführung gleich. „Eine solche Praxis führt zu Ausbeutung und Zwangsarbeit, die normalerweise strafbar sein sollte“, sagte er. Mucaj von der Arbeitsaufsichtsbehörde sagte, einige Arbeitgeber befürchten, dass Arbeitsmigranten Albanien als Tor nach Westeuropa nutzen könnten, das Land meiden und dem Arbeitgeber die Mühe machen, zu erklären, warum sie ihnen überhaupt geholfen haben, Aufenthaltspapiere zu erhalten. „Folgen Sie Ihrem Arbeitgeber  

    Airport Ordeal Sheds Light on Plight of Migrant Workers in Albania

    Illustration: Jurgena Tahiri/BIRN.
    July 25, 202508:04
    Long hours, low pay and confiscated passports. Albania’s treatment of migrant workers bears all the hallmarks of modern slavery, experts say.
    Rosalie said they sometimes had to beg for food or eat leftovers from the kitchen. “They wouldn’t even give us the fish heads that were thrown away,” she said. “We can make soup with them.” By the summer, the women wanted to leave. But there was a problem. The restaurant owner, the man BIRN would see at the airport, had taken their passports off them when they arrived, and was demanding they pay damages for breaking the contract – 4,300 euros each. Analyn contacted BIRN on July 11, asking for help. Their story is not unique. “We have had at least 40 such cases that can be considered as potential victims of [human] trafficking”, said Irena Kraja, head of the Anti-Trafficking Programme of the Mary Ward Loreto Foundation. In withholding passports, the perpetrators “apparently aim to get workers from far away in order to exploit them 24/7 and to have them under full control”. In a draft report, the Foundation says the Albanian police are complicit. “The failure of border police and other agencies to refer cases of potential human trafficking victims is a major issue and leaves workers unprotected,” the report states.

    ‘Modern slavery’

    Marciel, Analin and Rosalie in Tirana. Photo: Nensi Bogdani/BIRN
    Amid huge rates of Albanian emigration, the government of Prime Minister Edi Rama has sought to encourage the arrival of workers from elsewhere, mainly from Bangladesh, Nepal, the Philippines or African countries. Maricel, Analyn and Rosalie arrived in August last year, having worked previously as nannies in Hong Kong. They each signed a two-year contract, but their residence permit was valid for only 12 months, until August 23 this year. The women say they had a verbal agreement to work until the permit expired and did not plan to prolong their engagement at the restaurant, but in June they found out their employer had applied on their behalf to extend the residence permit another year. On July 11, Analyn wrote to BIRN via WhatsApp to say their employer was refusing to give back their passports until they each paid 430,000 leks, roughly 4,300 euros, equal to the pay they had already received under the terms of the contract. In a video the women showed to BIRN, a person they identified as the business administrator at the resort where they worked is heard threatening to call the police to check their possessions, claiming items had gone missing from the resort: “I want the payment now,” she says. Labour Inspectorate head Eljo Mucaj said only a court can decide on possible penalties stemming from a labour dispute, and that a unilateral breach of the contract would not necessarily incur penalties if there were legitimate reasons for the breach. In practice, however, employers regularly decide when a migrant worker can leave the country, and meet little resistance from the state. In its draft report, the Mary Ward Loreto Foundation cited at least one case in which authorities were informed about the right of a migrant worker – a Kenyan woman – being violated but failed to intervene. The woman was forced to leave Albania. The accounts of other migrant workers in the report suggest the authorities are aware about the practice of employers withholding passports. Some employers ‘trade’ workers by exchanging passports. “Migrant workers, especially those from the Philippines, face many difficulties in Albania, including forms of modern slavery and human trafficking,” reads the draft report, shown to BIRN. Gentian Serjani, a lawyer specialising in human rights, said the practice of withholding passports “amounts to kidnapping”. “Such a practice leads to exploitation and obligatory work that should normally be penal offences,” he said. Mucaj, from the Labour Inspectorate, said some employers fear migrant workers might use Albania as a gateway to Western Europe, skipping the country and leaving the employer with the headache of explaining why they helped secure them residence papers in the first place.

    ‘Follow your boss’

    Automated passport control at Tirana International Airport. Photo: LSA
    Following Analyn’s July 11 email, BIRN alerted the police and the State Labour Inspectorate about the case. The police promised to check and sent the English-speaking officer; the Labour Inspectorate said it could only act on a formal complaint. On July 12, the women were told to pack. Police officers arrived, and Maricel called this reporter, saying the officers did not speak English. BIRN contacted the regional police directorate in Lezha, which cover Patok Lagoon. An officer who spoke English was sent to the resort. In recordings made by the women, the employer is heard telling the officer: “The passport is my guarantee. Do you understand? If they go, nobody brings another one.” .................................... Die Polizei erklärte, sie habe keine Aufzeichnungen über derartige Missbräuche durch ihre eigenen Beamten und habe vier Fälle gegen Arbeitgeber zur weiteren Untersuchung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Polizeidirektor Ilir Proda kündigte Maßnahmen an. „Ich versichere Ihnen, dass kein Polizeibeamter, der in gesetzeswidrige Aktivitäten verwickelt ist, von disziplinarischen und rechtlichen Sanktionen verschont bleibt“, sagte er gegenüber BIRN. „Ich habe umgehend eine Arbeitsgruppe einberufen, um alle Praktiken und Verfahren in solchen Fällen zu überprüfen.“ Zwei Tage nach der Tortur am Flughafen mieteten Maricel, Analyn und Rosalie eine Wohnung in Tirana und begannen, nach einer neuen Arbeit zu suchen. Maricel erzählte BIRN am 17. Juli, dass sie in einem anderen Ferienort eine Stelle gefunden habe. Die Namen der in diesem Artikel zitierten Wanderarbeiter wurden zum Schutz ihrer Identität geändert.D https://balkaninsight.com/2025/07/25/airport-ordeal-sheds-light-on-plight-of-migrant-workers-in-albania/

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