Prof. Stefan Hockertz, über die gefährliche Corona Impfung des Betruges und einem Globalen Verbrechen der Angela Merkel, des RKI, PEI

Von Beginn an, wurde der Betrug von der Bundeswehr organisiert, denn die damals von der Mafia Beratungs Firma: „Ernst & Young“ (ENRON, WireCard Betrug) organisierten Masken, wurden direkt eingeflogen und in Bundeswehr Depots nach Ankunft gebracht:

 

Tom Lausen: RKI Protokolle: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Eine Giftspritze, mit extrem schlechter technischer Herstellung, welche mit Vorsatz auch die Leute vergesslich macht.

Corona – Chronik eines globalen Verbrechens des Betruges durch die Angela Merkel, RKI Banden in Europa

EIL‼️ RKI war immer politisch weisungsgebunden… EX-RKI-MITARBEITERIN widerlegt Lauterbachs Mainstreamdarstellungen… KOMPLETTES INTERVIEW

Chaotische Zustände im Ministerium Rechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung von Jens Spahn massiv

In der Coronakrise ließ Gesundheitsminister Spahn Milliarden von Masken kaufen. Ein Großteil davon muss teuer vernichtet werden. Der Nutzen sei insgesamt gering gewesen, heißt es nun in einem Bericht.

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

 

Chef einer eigenen Abteilung ab 1.3.2024 im Gesundheits Ministerium. Weisungs befugt gegenüber dem RKI

Der Bundesrechnungshof übt scharfe Kritik an der Maskenbeschaffung in der Coronakrise unter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und wirft dessen Haus mangelnde Aufarbeitung vor. »Die massive Überbeschaffung von Schutzmasken zu Beginn der Coronapandemie durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) führte zu anhaltend hohen Lagerbeständen und erheblichen Folgekosten«, heißt es in einem Bericht des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Bundestags, der dem SPIEGEL vorliegt. »Der Nutzen zur Pandemiebekämpfung war gemessen daran gering«, heißt es weiter.

Der Bericht macht deutlich, wie gewaltig die Fehlplanung in der Krise war: Von 5,7 Milliarden beschafften Schutzmasken wurden demnach nur 2 Milliarden verteilt, 1,7 Milliarden davon in Deutschland. Nicht festzustellen sei, wie viele Masken tatsächlich genutzt wurden.

Mehr als eine Milliarde Masken bereits vernichtet

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-maskenaffaere-rechnungshof-kritisiert-jens-spahns-maskenbeschaffung-a-e9b16a1a-69fd-44a5-86e2-05527ea8132c

https://archive.li/RR4gs

 

Die Studie von Prof. Dr. Brigitte König, einer international angesehenen Expertin auf ihrem Gebiet, thematisierte kritische Aspekte bezüglich bestimmter Impfchargen. Doch anstatt sich ernsthaft mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, wurde Druck ausgeübt und die Sendung musste gelöscht werden. Dies wirft nicht nur Fragen zur Meinungsfreiheit und wissenschaftlichen Integrität auf, sondern stellt auch die Unabhängigkeit des Journalismus in Frage.

Prof. Dr. Stefan Hockertz

er warnte vor Allem als echter Arzt, Wissenschaftler wie Dr. Wodarg, Bhakdi! Kleine Hoffnung für Geschädigte: nach 9 Monaten, verringert sich bei vorher Gesunden der Anteil der Spikes Artikel in den Organenen

Hier noch ein Fachmann, echte Wissenschaft.

der Biontech Impfstoff war auch noch verbotenern technischer Müll für den Betrug

Gastautor / 26.03.2024 / Achgut Artikel
Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Von Jochen Ziegler. Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.

……………..

Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erkäutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist”. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung” sind:

1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.

2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).

3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.

4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft” wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.

5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sog. Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.

6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.

7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).

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KOMMENTAR(E) (3)

  • BuckZiehsMutter
    Juni 03, 2025., 17:32 •

       

    Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen

    Frühe Hinweise auf Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten / Senatsausschuss: Biden-Regierung spielte Gefahr mit gezielter Kommunikationsstrategie herunter / Meldeversäumnisse und Untererfassung der Nebenwirkungen waren bekannt – Impfstoffhersteller vorab informiert
    30. Mai 2025
    Washington.
    (multipolar)Ein Zwischenbericht des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument. Ausschussvorsitzender ist der Republikaner Ron Johnson, der bereits seit Jahren versucht habe, die Biden-Regierung auf Risikosignale aufmerksam zu machen und zur Herausgabe wichtiger Unterlagen zu bewegen. Zusammen mit dem Bericht wurden nun 2473 Seiten Beweismaterial freigegeben, die der Ausschuss mittlerweile erhalten habe. Wie der Bericht festhält, seien die US-Behörden früh über mögliche Gefahren in Kenntnis gesetzt worden. Bereits im Februar 2021 habe das israelische Gesundheitsministerim CDC-Mitarbeiter über „zahlreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer“ informiert. In Israel seien bereits seit Januar 2021 Jugendliche ab 16 Jahren mit mRNA-Präparaten behandelt worden. Nach der israelischen Kontaktaufnahme sei ein Austausch im „vertraulichen“ Rahmen vereinbart worden, bei dem sich die CDC insbesondere für die israelischen Erkenntnisse zu Todesfällen interessiert habe. Im April 2021 machte dem Bericht zufolge eine Beraterin einer Gesundheitsabteilung des US-Verteidigungsministeriums bei einer Präsentation auf mögliche Herzprobleme im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufmerksam. Die Beraterin habe zudem darauf hingewiesen, dass die App „V-safe“ zur individuellen Meldung von Nebenwirkungen, nicht in der Lage sei, Herzprobleme nach der Impfung zu erfassen, weil der vorgegebene Fragebogen die entsprechenden Symptome gar nicht abfrage. Auf einer im Bericht dokumentierten Vortragsfolie heißt es: „Wenn Sie nicht fragen, werden Sie es nicht sehen, aber bedeutet das, dass es nicht existiert?“ Tatsächlich waren sich Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden laut Bericht des Unterausschusses bereits im März 2021 über mögliche Untererfassungen von Impfnebenwirkungen bewusst. Trotzdem habe Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams der „Covid-19 Vaccine Task Force“ im April 2021 auch noch nach den expliziten Warnungen aus Israel und aus dem Verteidigungsministerium geschrieben, es gebe ausgehend von anderen Melde- und Überwachungssystemen „keinerlei Beweise“, um von einem Sicherheitsproblem hinsichtlich Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen auszugehen. Im Mai 2021 habe die CDC das Meldesystem von „V-safe“ überarbeitet, ohne das Problem der potentiellen Untererfassung anzugehen – es seien keine Änderungen an der Symptomliste vorgenommen worden. Am 10. Mai genehmigte die FDA laut des Berichts den Pfizer-COVID-19-Impfstoff für den Notfalleinsatz bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Das Risiko einer Myokarditis habe die FDA in der dazugehörigen Bekanntmachung nicht erwähnt. Die Behörde habe stattdessen verlautbaren lassen, dass „die bekannten und potenziellen Vorteile dieses Impfstoffs bei Personen ab 12 Jahren die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen.“ Der Bericht des Unterausschusses macht jedoch auf einen „vertraulichen“ Protokollentwurf vom 24. Mai 2021 der „Vaccine Safety Technical Work Group“ (VaST) aufmerksam. Dieser Arbeitsgruppe gehörten Mitarbeiter der CDC, der FDA, der National Institutes of Health (NIH) und anderer Einrichtungen an. Im Protokollentwurf wurde die Frage gestellt ob das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen „VAERS“ (Vaccine Adverse Event Reporting System) Signale für Herzentzündungen enthalte. Die „unzweideutige“ Antwort habe gelautet: „Für die Altersgruppen 16-17 Jahre und 18-24 Jahre, ja“. Im gleichen Zeitraum (Mai 2021) hatten CDC-Mitarbeiter laut Bericht des Unterausschusses bereits begonnen, eine Warnung zu den Herzentzündungen über das offizielle Gesundheits-Informationsprogramm „HAN“ (Health Alert Network) in Erwägung zu ziehen. Dabei hätten CDC-Mitarbeiter intern diskutiert, ob überhaupt ausreichende Risikosignale vorhanden seien, die Anlass für eine „HAN“-Warnung geben. Dem hätten die Befürchtungen anderer CDC-Mitarbeiter gegenübergestanden, die von Meldeversäumnissen der Leistungserbringer und einer statistischen Untererfassung ausgingen. Die internen Entwürfe für eine mögliche „HAN“-Warnung seien im Schriftwechsel dahingehend überarbeitet worden, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken betont worden sei. Parallel habe eine CDC-Mitarbeiterin Vertretern der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna Details über den möglichen Zeitpunkt und Inhalt der „HAN“-Warnung weitergeleitet. Laut dem Bericht des Unterausschusses sei es daher naheliegend, dass die CDC „die Impfstoffunternehmen besser über unerwünschte Impfnebenwirkungen informierte als die amerikanische Bevölkerung.“ Am 25. Mai verschickte der stellvertretende Abteilungsleiter für strategische Kommunikation des Weißen Hauses dem Bericht zufolge eine Mail an verschiedene damalige Behördenchefs, darunter Rochelle Walensky (CDC), Anthony Fauci (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Francis Collins (National Institutes of Health). Die Mail enthielt ein mehrseitiges Dokument, mit einer Art Gesprächsleitfäden und „Fragen und Antworten“, unter anderem zum möglichen Laborsursprung des Coronavirus, zur Wirksamkeit der Impfstoffe – und auch zu den Risiken einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung. Das Dokument war unter der Biden-Regierung vollständig geschwärzt herausgegeben worden. Die nun entschwärzten Dokumente zeigten laut dem Bericht konkrete Formulierungsvorschläge wie etwa, dass Herzmuskelentzündungen „selten“ und „mild“ seien. Die CDC, so stelle es das Weißen Haus dar, informiere die Bevölkerung „weiterhin transparent“ und sehe „keinen Grund zur Besorgnis“; es sei nach wie vor „dringend empfohlen, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, um sich gegen COVID-19 und die damit verbundenen, möglicherweise schwerwiegenden Komplikationen zu schützen“. Tatsächlich wurde laut Bericht dann Ende Mai der Plan, eine offizielle „HAN“-Warnung zu verschicken, gekippt. Es sei jedoch „unklar“, ob die Formulierungen des Gesprächsleitfadens aus dem Weißen Haus „irgendeinen Einfluss auf die Entscheidung hatten“. Auch die damals amtierende FDA-Kommissarin Janet Woodcock hatte in einer Mail Ende Mai geschrieben, dass die FDA der „HAN“-Warnung zu den Herzmuskelentzündungen „in der vorliegenden Form nicht zustimmt“. Daraufhin seien die Entwürfe nochmals überarbeitet, inhaltlich weiter abgeschwächt und am 28. Mai 2021 lediglich als „klinische Erwägungen“ auf der Seite der CDC veröffentlicht worden. Eine „Covid-19-Impfung für alle Personen ab 12 Jahren“ wurde gleichwohl weiterhin empfohlen. Erst Ende Juni 2021 habe die FDA schließlich die Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer mit einer Warnung vor Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen versehen.
    https://multipolar-magazin.de/meldungen/0267

    • BuckZiehsMutter
      Juni 03, 2025., 17:34 •

         

      Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen

      Frühe Hinweise auf Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten / Senatsausschuss: Biden-Regierung spielte Gefahr mit gezielter Kommunikationsstrategie herunter / Meldeversäumnisse und Untererfassung der Nebenwirkungen waren bekannt – Impfstoffhersteller vorab informiert
      30. Mai 2025
      Washington.
      (multipolar)Ein Zwischenbericht des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument. Ausschussvorsitzender ist der Republikaner Ron Johnson, der bereits seit Jahren versucht habe, die Biden-Regierung auf Risikosignale aufmerksam zu machen und zur Herausgabe wichtiger Unterlagen zu bewegen. Zusammen mit dem Bericht wurden nun 2473 Seiten Beweismaterial freigegeben, die der Ausschuss mittlerweile erhalten habe. Wie der Bericht festhält, seien die US-Behörden früh über mögliche Gefahren in Kenntnis gesetzt worden. Bereits im Februar 2021 habe das israelische Gesundheitsministerim CDC-Mitarbeiter über „zahlreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer“ informiert. In Israel seien bereits seit Januar 2021 Jugendliche ab 16 Jahren mit mRNA-Präparaten behandelt worden. Nach der israelischen Kontaktaufnahme sei ein Austausch im „vertraulichen“ Rahmen vereinbart worden, bei dem sich die CDC insbesondere für die israelischen Erkenntnisse zu Todesfällen interessiert habe. Im April 2021 machte dem Bericht zufolge eine Beraterin einer Gesundheitsabteilung des US-Verteidigungsministeriums bei einer Präsentation auf mögliche Herzprobleme im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufmerksam. Die Beraterin habe zudem darauf hingewiesen, dass die App „V-safe“ zur individuellen Meldung von Nebenwirkungen, nicht in der Lage sei, Herzprobleme nach der Impfung zu erfassen, weil der vorgegebene Fragebogen die entsprechenden Symptome gar nicht abfrage. Auf einer im Bericht dokumentierten Vortragsfolie heißt es: „Wenn Sie nicht fragen, werden Sie es nicht sehen, aber bedeutet das, dass es nicht existiert?“ Tatsächlich waren sich Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden laut Bericht des Unterausschusses bereits im März 2021 über mögliche Untererfassungen von Impfnebenwirkungen bewusst. Trotzdem habe Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams der „Covid-19 Vaccine Task Force“ im April 2021 auch noch nach den expliziten Warnungen aus Israel und aus dem Verteidigungsministerium geschrieben, es gebe ausgehend von anderen Melde- und Überwachungssystemen „keinerlei Beweise“, um von einem Sicherheitsproblem hinsichtlich Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen auszugehen. Im Mai 2021 habe die CDC das Meldesystem von „V-safe“ überarbeitet, ohne das Problem der potentiellen Untererfassung anzugehen – es seien keine Änderungen an der Symptomliste vorgenommen worden. Am 10. Mai genehmigte die FDA laut des Berichts den Pfizer-COVID-19-Impfstoff für den Notfalleinsatz bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Das Risiko einer Myokarditis habe die FDA in der dazugehörigen Bekanntmachung nicht erwähnt. Die Behörde habe stattdessen verlautbaren lassen, dass „die bekannten und potenziellen Vorteile dieses Impfstoffs bei Personen ab 12 Jahren die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen.“ Der Bericht des Unterausschusses macht jedoch auf einen „vertraulichen“ Protokollentwurf vom 24. Mai 2021 der „Vaccine Safety Technical Work Group“ (VaST) aufmerksam. Dieser Arbeitsgruppe gehörten Mitarbeiter der CDC, der FDA, der National Institutes of Health (NIH) und anderer Einrichtungen an. Im Protokollentwurf wurde die Frage gestellt ob das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen „VAERS“ (Vaccine Adverse Event Reporting System) Signale für Herzentzündungen enthalte. Die „unzweideutige“ Antwort habe gelautet: „Für die Altersgruppen 16-17 Jahre und 18-24 Jahre, ja“. Im gleichen Zeitraum (Mai 2021) hatten CDC-Mitarbeiter laut Bericht des Unterausschusses bereits begonnen, eine Warnung zu den Herzentzündungen über das offizielle Gesundheits-Informationsprogramm „HAN“ (Health Alert Network) in Erwägung zu ziehen. Dabei hätten CDC-Mitarbeiter intern diskutiert, ob überhaupt ausreichende Risikosignale vorhanden seien, die Anlass für eine „HAN“-Warnung geben. Dem hätten die Befürchtungen anderer CDC-Mitarbeiter gegenübergestanden, die von Meldeversäumnissen der Leistungserbringer und einer statistischen Untererfassung ausgingen. Die internen Entwürfe für eine mögliche „HAN“-Warnung seien im Schriftwechsel dahingehend überarbeitet worden, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken betont worden sei. Parallel habe eine CDC-Mitarbeiterin Vertretern der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna Details über den möglichen Zeitpunkt und Inhalt der „HAN“-Warnung weitergeleitet. Laut dem Bericht des Unterausschusses sei es daher naheliegend, dass die CDC „die Impfstoffunternehmen besser über unerwünschte Impfnebenwirkungen informierte als die amerikanische Bevölkerung.“ Am 25. Mai verschickte der stellvertretende Abteilungsleiter für strategische Kommunikation des Weißen Hauses dem Bericht zufolge eine Mail an verschiedene damalige Behördenchefs, darunter Rochelle Walensky (CDC), Anthony Fauci (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Francis Collins (National Institutes of Health). Die Mail enthielt ein mehrseitiges Dokument, mit einer Art Gesprächsleitfäden und „Fragen und Antworten“, unter anderem zum möglichen Laborsursprung des Coronavirus, zur Wirksamkeit der Impfstoffe – und auch zu den Risiken einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung. Das Dokument war unter der Biden-Regierung vollständig geschwärzt herausgegeben worden. Die nun entschwärzten Dokumente zeigten laut dem Bericht konkrete Formulierungsvorschläge wie etwa, dass Herzmuskelentzündungen „selten“ und „mild“ seien. Die CDC, so stelle es das Weißen Haus dar, informiere die Bevölkerung „weiterhin transparent“ und sehe „keinen Grund zur Besorgnis“; es sei nach wie vor „dringend empfohlen, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, um sich gegen COVID-19 und die damit verbundenen, möglicherweise schwerwiegenden Komplikationen zu schützen“. Tatsächlich wurde laut Bericht dann Ende Mai der Plan, eine offizielle „HAN“-Warnung zu verschicken, gekippt. Es sei jedoch „unklar“, ob die Formulierungen des Gesprächsleitfadens aus dem Weißen Haus „irgendeinen Einfluss auf die Entscheidung hatten“. Auch die damals amtierende FDA-Kommissarin Janet Woodcock hatte in einer Mail Ende Mai geschrieben, dass die FDA der „HAN“-Warnung zu den Herzmuskelentzündungen „in der vorliegenden Form nicht zustimmt“. Daraufhin seien die Entwürfe nochmals überarbeitet, inhaltlich weiter abgeschwächt und am 28. Mai 2021 lediglich als „klinische Erwägungen“ auf der Seite der CDC veröffentlicht worden. Eine „Covid-19-Impfung für alle Personen ab 12 Jahren“ wurde gleichwohl weiterhin empfohlen. Erst Ende Juni 2021 habe die FDA schließlich die Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer mit einer Warnung vor Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen versehen.
      https://multipolar-magazin.de/meldungen/0267

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