Für die einen ist er ein „Volksverräter, für seine leidenschaftlichen Fans aber wohl eher „Gottkaiser“ und auf jeden Fall der neue Kanzler. Dass die Grünen derweil bei 10-Prozent Wählerstimmen herumzappeln, spielt dabei keine große Rolle. Demokratie war noch nie was für die Grünen. Und wenn man dann diese Kampagnen sieht, könnte man denken, hier wäre sogar ein Putsch geplant:
07Jan.
2025
PixelRoaster / Politik Mafia / 8 Kommentar(e)
Die Robert Habeck Mafia, stahl Milliarden für „Northvolt“ für dubiose Vereine, Institutionen, und Wasserstoff, CO2 Betrugs Projekte:: Milliarden
Ein paar Löcher gebudelt und schon sind über 1 Milliarde € weg, im Goldman & Sachs und VW Investment.Betrug vom Feinsten und keine Justiz beschlagnahmt die Bank Unterlagen, Buchhaltung, wohin die Kredite, Gelder verschwanden. Die KfW erneut in diesem Betrug dabei. Vertrags Inhalte, mit den Firmen, werden verschleiert.
Wenn Jemand keinen Beruf gelernt hat und nur Märchenbücher schreiben kann, dann ist man bei Robert Habeck, der keinerlei Sachverstand hat
![](https://geopolitiker.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/01/grafik-1.png?w=474)
Northvolt AB ist ein schwedischer Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren für die Elektromobilität sowie für stationäre Energiespeicher. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Stockholm, es wurde 2016 als Start-up gegründet und hat inzwischen die Fertigung aufgenommen. Ende November 2024 sah sich das Unternehmen veranlasst, in den Vereinigten Staaten Insolvenz gemäß Chapter 11 anzumelden.
![](https://geopolitiker.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/01/grafik.png?w=1024)
22.11.2024 – 10:11 UHR
Northvolt-CEO Peter Carlsson tritt einen Tag nach Insolvenzantrag zurück
Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hat am 21. November 2024 in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt.
Einen Tag später trat nun CEO Peter Carlsson von seinem Posten zurück, meldet Bloomberg.
Das Unternehmen kämpft mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, darunter Schulden in Höhe von 5,8 Milliarden US-Dollar und nur noch 30 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln.
Trotz dieser Herausforderungen plant Northvolt, den Betrieb während der Restrukturierung fortzusetzen und erwartet, den Prozess bis zum ersten Quartal 2025 abzuschließen.
Die Insolvenz und der Rücktritt des CEO stellen einen Rückschlag für Europas Bestrebungen dar, eine eigene Batterieindustrie aufzubauen und die Abhängigkeit von chinesischen Herstellern zu reduzieren.
https://www.nius.de/live-tickers/nor…c-d780fab72ef1
Insolvenz- und Kriminalfall Northvolt (1)
Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer, als bislang bekannt. Welche gigantischen Summen Habeck und Scholz dort versenkt haben und wie der Fall verschleiert und verharmlost wird, können Sie hier exklusiv bei Achgut.com lesen.
Als am 25. März 2024 das ZDF vermeldete: „Scholz und Habeck beim Northvolt-Spatenstich“, war das der Spatenstich zweier Totengräber, die das Geld der deutschen Steuerzahler in einem riesigen Subventionsloch versenkten. Dieses Loch ist größer als allgemein und insbesondere von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) kolportiert. Es drohen im Insolvenzfall Northvolt nicht nur 620 Millionen Euro Verlust, sondern sogar mehr als 1,3 Milliarden Euro, als mehr als das Doppelte.
Northvolt ist ein schwedisches Unternehmen, das im Bereich der Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge tätig ist. Ende 2023 vergab die KfW (vormals Kreditanstalt für Wiederaufbau) an Northvolt einen Kredit (in Form einer Wandelanleihe) in Höhe von 600 Millionen Euro für den Bau einer Batteriefabrik in Schleswig-Holstein. Die KfW ist eine staatseigene Bank, die zu 80 Prozent dem Bund gehört und zu 20 Prozent den Bundesländern. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Bundeswirtschaftsminister Habeck.
Verluste der KfW sind Verluste des Steuerzahlers
Wenn die KfW Verluste macht, geht also das Geld des Steuerzahlers verloren. Damit die KfW beim Ausfall eines Großschuldners nicht ihrerseits in finanzielle Schwierigkeiten gerät, übernimmt der Bund immer wieder Garantien zugunsten der KfW. Der Steuerzahler sichert also sich selbst ab.
Das Gesamtschadensrisiko für den Steuerzahler setzt sich wie folgt zusammen:
(1) 600 Mio. Euro: Kredit/Wandelanleihe
(2) 148 Mio. Euro: entgangene Zinsen und KfW-Refinanzierungskosten
(3) 400 Mio. Euro: UFK-Garantie
(4) 180 Mio. Euro: KfW-IPEX-Bank-Finanzierung
Gesamtbetrag: 1.328 Millionen Euro = 1,328 Milliarden Euro
Zu (1) und (2):
Die Wandelanleihe nebst Zinsen u. Kosten von 748 Millionen Euro
Der KfW-Kredit in Form der Wandelanleihe beträgt 600 Millionen Euro. Dazu kommen die Kreditzinsen, die Northvolt eigentlich bis zum Fälligkeitszeitpunkt 30.06.2028 an die KfW hätte zahlen müssen, sowie die Refinanzierungskosten der KfW in Höhe von voraussichtlich 148 Millionen Euro. Zusammen also 748 Millionen Euro. Dieser Betrag (ganz genau sind es 748,181 Mio. Euro) ist in der Bundestags Drucksache 20/11635 (S. 8) als sogenannte Verpflichtungsermächtigung des Bundes ausgewiesen. Der Bund verpflichtete sich dabei, die KfW bis zu dieser Höhe von Verlusten infolge der Zeichnung der Northvolt-Wandelanleihe freizustellen. In Höhe von 300 Millionen wiederum sicherte das Land Schleswig-Holstein den Bund ab. Somit hat im Fall Northvolt der schleswig-holsteinische Steuerzahler etwas mehr zu schultern als die übrigen Steuerzahler.
Hütchenspieler Habeck
Laut Auskunft des Bundeswirtschaftsministeriums sei der Betrag von 748 Millionen Euro ein „fiktiver Maximalbetrag“, den die KfW vom Bund hätte verlangen können, wenn der Kredit bis zum Laufzeitende bestanden hätte; tatsächlich könne die KfW aber vom Bund nur die Zinsen/Kosten von circa 20 Millionen Euro bis zum Insolvenzantrag am 21.11.2024 verlangen, insgesamt mit Kredit also 620 Millionen Euro.
Das ist natürlich Hütchenspielerei. Denn der mögliche Gesamtschaden bei der KfW in Höhe des Kredits zuzüglich Zinsverlusten und Refinanzierungskosten von bis zu 748 Millionen Euro trifft den Steuerzahler auch dann in voller Höhe, wenn der Bund den Schaden der KfW nur in Höhe von 620 Millionen ersetzen muss. Ob die KfW den Schaden hat oder der Bund oder beide teilweise, ist unerheblich. Ein Schaden der KfW ist genauso ein Schaden des Steuerzahlers. Bundeswirtschaftsminister Habeck versucht über das gesamte Ausmaß des Schadens hinwegzutäuschen, indem er nur auf den Haftungsanteil des Bundes gegenüber der KfW abstellt, obgleich der Bund und die Bundesländer auch den bei der KfW verbleibenden übrigen Schaden als Eigentümer zu tragen haben.
zu (3):
Die UFK-Garantie von 400 Millionen Euro
Bereits im Jahre 2020 (also noch unter Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Scholz als Bundesfinanzminister) hat der Bund eine sogenannte UFK-Garantie in Höhe von 420 Millionen US-Dollar (ca. 400 Mio. Euro) übernommen. Diese Garantie sichert eine Finanzierung seitens kommerzieller Banken für die Northvolt-Batteriefabrik in Schweden ab.
Das Bundeswirtschaftsministerium teilt hierzu mit: „Die Garantie besteht, ein Teil des zugrundeliegenden Kredits wurde aber bereits zurückgezahlt. Welche Rückflüsse der Bund im Falle einer Insolvenz von Northvolt AB und Inanspruchnahme der Garantie daraus vereinnahmen könnte, ist gegenwärtig nicht belastbar bezifferbar.“ Das Bundeswirtschaftsministerium teilt weiter mit, dass die Forderungen der Banken gegen Northvolt besichert seien. Auf die konkreten Sicherheiten und deren Werthaltigkeit geht das Ministerium nicht ein.
Somit ist festzustellen: Auch wenn ein Teil des zugrundeliegenden Kredits bereits zurückgezahlt worden sein soll (in welcher Höhe, teilt das Ministerium nicht mit), besteht die Garantie weiterhin in voller Höhe; das Bundeswirtschaftsministerium macht keine Einschränkung bei der Garantiehöhe. Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme der Garantie durch die Banken lässt sich mangels Angaben zu Art und Werthaltigkeit der Sicherheiten nicht beurteilen.
Da aber nicht ersichtlich ist, welche wirklich werthaltigen Sicherheiten Northvolt den Banken hätte geben sollen, ist das Risiko für den Steuerzahler als sehr hoch einzustufen. Insofern würde es nicht besonders verwundern, wenn sich am Ende wieder einmal der alte Spruch bewahrheitet: „Den Bürgen sollst du würgen.“ Das heißt, die Banken werden sich selbstverständlich am Bund bzw. Steuerzahler schadlos halten, sollten sie ihr Geld nicht in voller Höhe zurückerhalten. Und davon sollte man im Insolvenzfall Northvolt lebensnah ausgehen.
zu (4):
Die KfW-IPEX-Finanzierung von 180 Millionen Euro
Zusätzlich beteiligte sich im Januar 2024 die KfW-IPEX-Bank, eine hundertprozentige Tochterfirma der KfW, mit 188 Millionen US-Dollar (etwa 180 Millionen Euro) an einer Northvolt-Finanzierung eines Bankenkonsortiums im Volumen von fünf Milliarden Euro. Das Bundeswirtschaftsministerium verweigerte hierzu nähere Angaben unter Hinweis darauf, dass sich dabei um den „kommerziellen Arm der KfW handele, der bundesregierungsunabhängig agiere“. Diese Verweigerung ist nicht nachvollziehbar, da der Bund mittelbarer Eigentümer der KfW-Tochterfirma ist. Insofern ist unklar, ob dieser Betrag von 180 Millionen Euro von der vorgenannten Garantiesumme von 400 Millionen Euro mit umfasst ist oder noch hinzukommt. Da das Bundeswirtschaftsministerium betont, dass die IPEX-Bank unabhängig von der Bundesregierung handele, ist anzunehmen, dass diese Finanzierung nichts mit der UFK-Garantie der Bundesregierung zu tun hat, somit der Steuerzahler hierfür zusätzlich geradezustehen hat.
https://www.achgut.com/artikel/achgut_investigativ_insolvenzfall_und_kriminalfall_northvolt_1
Kann man kaum glauben, wie unfähig, die im Ministerium sind
PixelRoaster
Jan. 07, 2025., 18:44 •
Crni Labudovi
Jan. 20, 2025., 23:00 •
Andreas Audretsch, war auch einmal beim RBB beschäftigt, da wird er wohl noch leute kennen, der Politologen Wichtigtuer
Insider
Feb. 10, 2025., 16:27 •
Deshalb ist Robert Habeck so dumm, er hat nie studiert, ein Doktor Arbeit geschrieben
Philosopf Titel, der Fragen aufwirft, ob Robert Habeck, je studiert hat. Alles abgeschrieben, keinerlei Wissenschaft Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate
Hat der grüne Kanzlerkandidat seine Philosophen etwa gar nicht selbst gelesen? Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit
Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck inszeniert sich gern als Intellektueller, der sich mit seinem literaturwissenschaftlichen Hintergrund vom gewohnten Politiker abhebt. Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung seiner Dissertation durch Plagiatsgutachter Stefan Weber zeigt indes, dass Habeck unwissenschaftlich und unehrlich beim Zitieren vorging: Habeck täuschte im großen Stil vor, Geistesgrößen im Original gelesen zu haben, während er seine Quellen aus den Arbeiten anderer Wissenschaftler nur abgeschrieben hatte. In der Wissenschaft wird diese Form des Abschreibens inzwischen „Quellenplagiat“ genannt.
Wenn der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck darüber spricht, wie intellektuell und gebildet er ist, spart er nicht mit großen Worten. „Kant hat mir die Kritik beigebracht und Camus den Zweifel“, lässt er die Öffentlichkeit wissen. „Vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel Hegel gelesen habe, aber ich glaube fest daran, dass es hinter einer scheinbar zufälligen und zusammenhanglosen Reihe von Ereignissen oft eine gemeinsame Erklärung gibt“, lautet eine von Habecks zahllosen Selbstbeweihräucherungen, die sagen sollen: Mit ihm habe man es nicht mit einem 08/15-Politiker mit pragmatischem (Aus-)Bildungshintergrund zu tun, sondern mit einem neuartigen Politikertypus – geerdet in den Tiefen europäischer Geistesgeschichte. Habeck inszeniert sich als Politiker, der darüber hinaus auch sattelfester Intellektueller ist: eine Ausnahmeerscheinung, die in der profanen Sphäre des politischen Betriebs genauso daheim ist wie in der tiefgründigen Welt der großen Ideen. So hat es Habeck erfolgreich bis ganz nach oben geschafft.
„Quellenarbeit Robert Habecks ist verfehlt“
Er pflegt dieses Image bis heute: Bei einem Bühnengespräch mit Michel Friedman gab er im Oktober vergangenen Jahres im Berliner Ensemble gar einen „intellektuellen Imperativ“ heraus, wie die Faz berichtete. Am „kategorischen Imperativ“ Kants orientiert, mit dem dieser Philosophiegeschichte schrieb, forderte Robert Habeck ein geistiges Niveau für Deutschland, für das er die intellektuelle Messlatte setzte. An ihr sei dann auch er zu messen.
NIUS hatte Robert Habeck im Vorfeld angefragt und ihn mit den noch nicht veröffentlichten Recherche-Ergebnissen konfrontiert. Am Montagmorgen hat er – noch vor Veröffentlichung dieses Artikels – eine Stellungnahme per Video auf X veröffentlicht. Darin erhebt er Vorwürfe, die am Ende dieses Berichts genannt und entkräftet werden.
Was wird Habeck konkret vorgeworfen?
Nicht vereinzelt, sondern systematisch erzeugte er den Eindruck, Werke, Aufsätze und Denker im Original gelesen zu haben, ohne dies im Rahmen seiner Dissertation getan zu haben. Bemerkt hat das der Plagiatsgutachter und Privatdozent Dr. Stefan Weber, der bereits Annalena Baerbock Plagiate nachweisen konnte, was seinerzeit dazu beitrug, dass diese an ihrer Kanzlerkandidatur scheiterte.
Über Habeck urteilt Weber nun: „Es finden sich in der Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate. Die Quellenarbeit von Robert Habeck ist in Summe als verfehlt und unwissenschaftlich zu bezeichnen.“
Was ist ein Quellenplagiat?
Im Mittelpunkt des Gutachtens stehen sogenannte Quellenplagiate, eine Unterkategorie des Plagiats. Nur vereinzelt geht es um ungekennzeichnete Übernahmen fremden Gedankenguts durch gleichlautende Textpassagen. Plagiiert wird beim Quellenplagiat die Recherchearbeit eines Wissenschaftlers, indem dessen Literaturangaben übernommen werden.
Insider
Jan. 08, 2025., 07:07 •
Staatsanwaltschaft, auch gegen die KfW, PWC ist überfällig Wer stahl die Gelder, wohin gingen diese Geldsummen
Gjoka
Jan. 28, 2025., 09:05 •
Alles Betrug, die grossen Firmen, auch Tausende von Betrugs Start ups auch in Deutschland, sind bankrott Wasserstoffgas: Treibstoff ohne Zukunft 27. Januar 2025 Laut der der Gas-Verordnung der EU vom Mai 2024 sollen die Leitungen für Erdgas beseitigt werden und teils durch Wasserstoff ersetzt werden. Die Sache ist allerdings extrem kostspielig und technisch mehr als aufwändig. Das Wasserstoffmolekül H2 ist extrem flüchtig, brennbar und explosiv sowie zerstörerisch für Leitungen selbst bei Stahl. Die phantasievollen Träume von grünem Wasserstoff als Antrieb der Zukunft sind der Realität begegnet. Die Kosten für die Produktion dieses vielbeschworenen Kraftstoffs werden laut einem Bericht von Bloomberg über Jahrzehnte hinweg unerschwinglich hoch bleiben, was die Hoffnungen auf eine rasche Einführung in allen Branchen zunichte macht. Bereits der Transport von Afrika oder Amerika nach Europa ist ungelöst. Von Lüderitz nach deutschen Häfen ist die Strecke rund 12.000 km lang. Bislang gibt es einen einzigen Tanker, der Wasserstoff transportieren kann. Der japanische Schwerindustriekonzern Kawasaki Heavy Industries hat einen Wasserstofftanker fertiggestellt. Es ist das erste Schiff dieser Art. Das Schiff mit dem Namen Suiso Frontier ist 116 Meter lang. Es soll über 80 Tonnen flüssigen Wasserstoff transportieren, der auf eine Temperatur von minus 253 Grad Celsius heruntergekühlt wird, wie die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun berichtete. Seit der ersten Fahrt des Kawasaki-Tankers Suizo Frontier, bei der im Frühling 2022 86 Tonnen flüssiger Wasserstoff von Hastings in Victoria nach Kobe gebracht wurden, sind die Nachrichten spärlich. Ob es bei dieser Fahrt blieb, oder ob das Schiff regelmäßig fährt, ist nicht bekannt, so Wilfried Schuler im Dezember 2024 in AnderweltOnline. Wer also die geplante Erzeugung von 300.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr von Nambia nach Deutschland bringen soll und mit welchen Energieverbrauch für den Transport samt Kühlung und zu welchen Kosten, weiß offenbar niemand……. Start-ups für grünen Wasserstoff stellen ihren Betrieb ein, Großprojekte werden auf Eis gelegt und Investoren ziehen sich aus dem zurück, was einst als die nächste Grenze im Bereich der „erneuerbaren“ Energien galt. Dies sollte niemanden überraschen, dessen Aufmerksamkeit nicht durch die extravaganten Behauptungen der Befürworter von den Grundlagen abgelenkt wurde. Egal ob Kanada oder Namibia, die Großprojekte mit deutscher Beteiligung sind zum Scheitern verurteilt. Nicht ganz so grüner Wasserstoff EU, Regierungen, Unternehmen und Aktivisten malten eine utopische Vision. Ganze Branchen – von der Stahlindustrie bis zur Luftfahrt – würden durch grünen Wasserstoff revolutioniert werden. Die EU stellte Milliarden an Subventionen in Aussicht, während Indien und Australien großartige Pläne ankündigten, globale Drehscheiben für grünen Wasserstoff zu werden. Dieser Enthusiasmus wurde jedoch durch unüberwindbare wirtschaftliche und sicherheitstechnische Hindernisse gedämpft. Der sogenannte grüne Wasserstoff ist die Form, die von Umweltschützern, die das Gas fördern, bevorzugt wird. Was ihn in den Augen der Befürworter grün macht, ist der Herstellungsprozess: die elektrolytische Spaltung von Wasserstoffatomen aus Wasser mit wind- oder solarerzeugtem Strom. Dabei ist an diesen teuren, unzuverlässigen Energiequellen nichts „Grünes“. Die neuesten Analysen sagen voraus, dass die Preise für grünen Wasserstoff wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang hoch bleiben werden. Das Ziel, Produktionskosten unter 2 US-Dollar pro Kilogramm zu erreichen – die Schwelle für die Wettbewerbsfähigkeit mit Kohle, Erdöl oder Erdgas – bleibt in weiter Ferne. In den meisten Teilen der Welt geht die Rechnung einfach nicht auf. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einer der grundlegenden Mängel von grünem Wasserstoff ist seine Abhängigkeit von Wind- und Solarenergie, die teuer, unregelmäßig und unzuverlässig ist. Der gesamte grüne Wasserstoffkreislauf ist zudem von Natur aus ineffizient. Darüber hinaus ist Wasserstoff gefährlich. Als winziges Molekül mit geringer Viskosität ist Wasserstoff anfälliger für Leckagen als Erdgas und kann von den menschlichen Sinnen nicht wahrgenommen werden. Da er sich in einem breiten Konzentrationsbereich in der Luft – zwischen 4 % und 75 % – entzünden kann, ist Wasserstoff flüchtiger als die derzeit verwendeten gasförmigen Brennstoffe. „Es ist verwirrend, dass wir Wasserstoff in unseren Häusern, Unternehmen, Bussen, Lastwagen und Flughäfen haben werden. In Innenräumen kann er schnell zu einer Explosionsgefahr werden“, warnt Michael Barnard von Clean Technica. Bloombergs jüngste Enthüllung über grünen Wasserstoff legt den finanziellen Tribut des fehlgeleiteten Optimismus offen. Start-ups, die einst mit Milliardenbewertungen prahlten, schrauben ihre Ziele nun zurück oder stellen ihre Geschäftstätigkeit ganz ein. Über ein Fünftel der europäischen Kapazitäten für sauberen Wasserstoff sind nun entweder ins Stocken geraten oder wurden gestrichen. Im Vereinigten Königreich haben British Petroleum und Orsted ihre Pläne für grünen Wasserstoff aufgegeben und drei Wasserstofftransportunternehmen haben Insolvenz angemeldet. Barnard sagte, dass er für dieses Jahr ein „Blutbad“ im Bereich des Wasserstofftransports voraussagt und dass „die Realität eingesehen wurde, dass Wasserstoff zu teuer bleiben würde, Brennstoffzellenfahrzeuge unzuverlässig bleiben würden und die tatsächlichen Treibhausgasemissionen viel höher sind als erwartet.“ Der schwedische Konzern Vattenfall hat eine mit Steuermitteln geföderte Produktionsanlage in einem Offshore Windpark stillgelegt. Selbst mit den Förderungen war ein rentabler Betrieb nicht möglich. https://tkp.at/2025/01/27/wasserstof...-ohne-zukunft/
web25492362
Jan. 28, 2025., 19:31 •
Alles ist Betrug, was die Grünen, die EU macht um viel Geld zustehlen, was ein Wolfgang Hetzer schon vor 15 Jahren erklärte
Insider
Jan. 29, 2025., 06:39 •
Northvolt, Betrugs Desaster von Robert Habeck News-Redaktion / 28.01.2025 / 11:30 / Habeck erklärt Northvolt-Gutachten zur Geheimsache Ein Gutachten, das die Wirtschaftlichkeit der Northvolt-Ansiedlung kritisch sieht, wurde von Bundeswirtschaftsminister Habeck nachträglich als geheimes Dokument eingestuft. Am Mittwoch soll Wirtschaftsminister Robert Habeck im Haushaltsausschuss zur Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt aussagen, berichtet Bild. Northvolt hatte geplant, in Heide (Schleswig-Holstein, das Heimatbundesland von Habeck) eine riesige Batteriefabrik zu errichten. Dies wurde gänzlich durch einen Kredit der staatseigenen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) finanziert. Dabei bürgt der Bund mit 300 Millionen Euro und das Land Schleswig-Holstein ebenfalls mit 300 Millionen Euro, zuzüglich 20 Millionen Euro Zinsen. Dieses Geld ist nun weg und dafür aufkommen muss wie immer der Steuerzahler. Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt äußerte Zweifel an der gründlichen Prüfung des Projekts durch Wirtschaftsminister Habeck, da ein Gutachten die erheblichen Risiken des Projekts aufgezeigt hätte. Das Gutachten wurde nachträglich zu einem geheimen Dokument erklärt, als die Haushälter es einsehen wollten. Es kann nun nur noch unter strengem Schutz im Bundestag eingesehen werden. Das wurde von CDU- und FDP im Haushaltsausschuss kritisiert, da es den Eindruck schaffe, Habeck habe etwas zu verbergen. Das Gutachten selbst, erstellt von PricewaterhouseCoopers, deutet Qualitätsprobleme bei Northvolts Batterien an, da etwa 30 Prozent defekt seien. Das stellt die wirtschaftliche Stabilität von Northvolt sowie die Förderpolitik von Habeck infrage. Habeck verteidigt die Geheimhaltung mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten
Robert Habeck und seine Balkan Bildungs Show: Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit – Marina Durres – Albanien
Feb. 11, 2025., 19:44 •
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