Die Robert Habeck Mafia, stahl Milliarden für „Northvolt“ für dubiose Vereine, Institutionen, und Wasserstoff, CO2 Betrugs Projekte:: Milliarden

Ein paar Löcher gebudelt und schon sind über 1 Milliarde € weg, im Goldman & Sachs und VW Investment.Betrug vom Feinsten und keine Justiz beschlagnahmt die Bank Unterlagen, Buchhaltung, wohin die Kredite, Gelder verschwanden. Die KfW erneut in diesem Betrug dabei. Vertrags Inhalte, mit den Firmen, werden verschleiert.

Kaum zu glauben, was der Wahlkampf Financier von Robert Habeck so treibt und Berlin wieder einmal. Fake Sex-Mobbing Story, damit man eine sicheren Listenplatz erhält

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Für die einen ist er ein „Volksverräter, für seine leidenschaftlichen Fans aber wohl eher „Gottkaiser“ und auf jeden Fall der neue Kanzler. Dass die Grünen derweil bei 10-Prozent Wählerstimmen herumzappeln, spielt dabei keine große Rolle. Demokratie war noch nie was für die Grünen. Und wenn man dann diese Kampagnen sieht, könnte man denken, hier wäre sogar ein Putsch geplant:

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Wenn Jemand keinen Beruf gelernt hat und nur Märchenbücher schreiben kann, dann ist man bei Robert Habeck, der keinerlei Sachverstand hat

Northvolt AB ist ein schwedischer Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren für die Elektromobilität sowie für stationäre Energiespeicher. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Stockholm, es wurde 2016 als Start-up gegründet und hat inzwischen die Fertigung aufgenommen. Ende November 2024 sah sich das Unternehmen veranlasst, in den Vereinigten Staaten Insolvenz gemäß Chapter 11 anzumelden.

 

22.11.2024 – 10:11 UHR
Northvolt-CEO Peter Carlsson tritt einen Tag nach Insolvenzantrag zurück

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hat am 21. November 2024 in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt.

Einen Tag später trat nun CEO Peter Carlsson von seinem Posten zurück, meldet Bloomberg.

Das Unternehmen kämpft mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, darunter Schulden in Höhe von 5,8 Milliarden US-Dollar und nur noch 30 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln.

Trotz dieser Herausforderungen plant Northvolt, den Betrieb während der Restrukturierung fortzusetzen und erwartet, den Prozess bis zum ersten Quartal 2025 abzuschließen.

Die Insolvenz und der Rücktritt des CEO stellen einen Rückschlag für Europas Bestrebungen dar, eine eigene Batterieindustrie aufzubauen und die Abhängigkeit von chinesischen Herstellern zu reduzieren.

https://www.nius.de/live-tickers/nor…c-d780fab72ef1

 

Insolvenz- und Kriminalfall Northvolt (1)

Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer, als bislang bekannt. Welche gigantischen Summen Habeck und Scholz dort versenkt haben und wie der Fall verschleiert und verharmlost wird, können Sie hier exklusiv bei Achgut.com lesen.

Als am 25. März 2024 das ZDF vermeldete: „Scholz und Habeck beim Northvolt-Spatenstich“, war das der Spatenstich zweier Totengräber, die das Geld der deutschen Steuerzahler in einem riesigen Subventionsloch versenkten. Dieses Loch ist größer als allgemein und insbesondere von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) kolportiert. Es drohen im Insolvenzfall Northvolt nicht nur 620 Millionen Euro Verlust, sondern sogar mehr als 1,3 Milliarden Euro, als mehr als das Doppelte.

Northvolt ist ein schwedisches Unternehmen, das im Bereich der Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge tätig ist. Ende 2023 vergab die KfW (vormals Kreditanstalt für Wiederaufbau) an Northvolt einen Kredit (in Form einer Wandelanleihe) in Höhe von 600 Millionen Euro für den Bau einer Batteriefabrik in Schleswig-Holstein. Die KfW ist eine staatseigene Bank, die zu 80 Prozent dem Bund gehört und zu 20 Prozent den Bundesländern. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Bundeswirtschaftsminister Habeck.

Verluste der KfW sind Verluste des Steuerzahlers

Wenn die KfW Verluste macht, geht also das Geld des Steuerzahlers verloren. Damit die KfW beim Ausfall eines Großschuldners nicht ihrerseits in finanzielle Schwierigkeiten gerät, übernimmt der Bund immer wieder Garantien zugunsten der KfW. Der Steuerzahler sichert also sich selbst ab.

Das Gesamtschadensrisiko für den Steuerzahler setzt sich wie folgt zusammen:

(1) 600 Mio. Euro: Kredit/Wandelanleihe

(2) 148 Mio. Euro: entgangene Zinsen und KfW-Refinanzierungskosten

(3) 400 Mio. Euro: UFK-Garantie

(4) 180 Mio. Euro: KfW-IPEX-Bank-Finanzierung

Gesamtbetrag: 1.328 Millionen Euro = 1,328 Milliarden Euro

Zu (1) und (2):

Die Wandelanleihe nebst Zinsen u. Kosten von 748 Millionen Euro 

Der KfW-Kredit in Form der Wandelanleihe beträgt 600 Millionen Euro. Dazu kommen die Kreditzinsen, die Northvolt eigentlich bis zum Fälligkeitszeitpunkt 30.06.2028 an die KfW hätte zahlen müssen, sowie die Refinanzierungskosten der KfW in Höhe von voraussichtlich 148 Millionen Euro. Zusammen also 748 Millionen Euro. Dieser Betrag (ganz genau sind es 748,181 Mio. Euro) ist in der Bundestags Drucksache 20/11635 (S. 8) als sogenannte Verpflichtungsermächtigung des Bundes ausgewiesen. Der Bund verpflichtete sich dabei, die KfW bis zu dieser Höhe von Verlusten infolge der Zeichnung der Northvolt-Wandelanleihe freizustellen. In Höhe von 300 Millionen wiederum sicherte das Land Schleswig-Holstein den Bund ab. Somit hat im Fall Northvolt der schleswig-holsteinische Steuerzahler etwas mehr zu schultern als die übrigen Steuerzahler.

Hütchenspieler Habeck

Laut Auskunft des Bundeswirtschaftsministeriums sei der Betrag von 748 Millionen Euro ein „fiktiver Maximalbetrag“, den die KfW vom Bund hätte verlangen können, wenn der Kredit bis zum Laufzeitende bestanden hätte; tatsächlich könne die KfW aber vom Bund nur die Zinsen/Kosten von circa 20 Millionen Euro bis zum Insolvenzantrag am 21.11.2024 verlangen, insgesamt mit Kredit also 620 Millionen Euro.

Das ist natürlich Hütchenspielerei. Denn der mögliche Gesamtschaden bei der KfW in Höhe des Kredits zuzüglich Zinsverlusten und Refinanzierungskosten von bis zu 748 Millionen Euro trifft den Steuerzahler auch dann in voller Höhe, wenn der Bund den Schaden der KfW nur in Höhe von 620 Millionen ersetzen muss. Ob die KfW den Schaden hat oder der Bund oder beide teilweise, ist unerheblich. Ein Schaden der KfW ist genauso ein Schaden des Steuerzahlers. Bundeswirtschaftsminister Habeck versucht über das gesamte Ausmaß des Schadens hinwegzutäuschen, indem er nur auf den Haftungsanteil des Bundes gegenüber der KfW abstellt, obgleich der Bund und die Bundesländer auch den bei der KfW verbleibenden übrigen Schaden als Eigentümer zu tragen haben.

zu (3):

Die UFK-Garantie von 400 Millionen Euro

Bereits im Jahre 2020 (also noch unter Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Scholz als Bundesfinanzminister) hat der Bund eine sogenannte UFK-Garantie in Höhe von 420 Millionen US-Dollar (ca. 400 Mio. Euro) übernommen. Diese Garantie sichert eine Finanzierung seitens kommerzieller Banken für die Northvolt-Batteriefabrik in Schweden ab.

Das Bundeswirtschaftsministerium teilt hierzu mit: „Die Garantie besteht, ein Teil des zugrundeliegenden Kredits wurde aber bereits zurückgezahlt. Welche Rückflüsse der Bund im Falle einer Insolvenz von Northvolt AB und Inanspruchnahme der Garantie daraus vereinnahmen könnte, ist gegenwärtig nicht belastbar bezifferbar.“ Das Bundeswirtschaftsministerium teilt weiter mit, dass die Forderungen der Banken gegen Northvolt besichert seien. Auf die konkreten Sicherheiten und deren Werthaltigkeit geht das Ministerium nicht ein.

Somit ist festzustellen: Auch wenn ein Teil des zugrundeliegenden Kredits bereits zurückgezahlt worden sein soll (in welcher Höhe, teilt das Ministerium nicht mit), besteht die Garantie weiterhin in voller Höhe; das Bundeswirtschaftsministerium macht keine Einschränkung bei der Garantiehöhe. Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme der Garantie durch die Banken lässt sich mangels Angaben zu Art und Werthaltigkeit der Sicherheiten nicht beurteilen.

Da aber nicht ersichtlich ist, welche wirklich werthaltigen Sicherheiten Northvolt den Banken hätte geben sollen, ist das Risiko für den Steuerzahler als sehr hoch einzustufen. Insofern würde es nicht besonders verwundern, wenn sich am Ende wieder einmal der alte Spruch bewahrheitet: „Den Bürgen sollst du würgen.“ Das heißt, die Banken werden sich selbstverständlich am Bund bzw. Steuerzahler schadlos halten, sollten sie ihr Geld nicht in voller Höhe zurückerhalten. Und davon sollte man im Insolvenzfall Northvolt lebensnah ausgehen.

zu (4):

Die KfW-IPEX-Finanzierung von 180 Millionen Euro

Zusätzlich beteiligte sich im Januar 2024 die KfW-IPEX-Bank, eine hundertprozentige Tochterfirma der KfW, mit 188 Millionen US-Dollar (etwa 180 Millionen Euro) an einer Northvolt-Finanzierung eines Bankenkonsortiums im Volumen von fünf Milliarden Euro. Das Bundeswirtschaftsministerium verweigerte hierzu nähere Angaben unter Hinweis darauf, dass sich dabei um den „kommerziellen Arm der KfW handele, der bundesregierungsunabhängig agiere“. Diese Verweigerung ist nicht nachvollziehbar, da der Bund mittelbarer Eigentümer der KfW-Tochterfirma ist. Insofern ist unklar, ob dieser Betrag von 180 Millionen Euro von der vorgenannten Garantiesumme von 400 Millionen Euro mit umfasst ist oder noch hinzukommt. Da das Bundeswirtschaftsministerium betont, dass die IPEX-Bank unabhängig von der Bundesregierung handele, ist anzunehmen, dass diese Finanzierung nichts mit der UFK-Garantie der Bundesregierung zu tun hat, somit der Steuerzahler hierfür zusätzlich geradezustehen hat.

https://www.achgut.com/artikel/achgut_investigativ_insolvenzfall_und_kriminalfall_northvolt_1

Kann man kaum glauben, wie unfähig, die im Ministerium sind

 

 

 

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KOMMENTAR(E) (8)

  • PixelRoaster
    Jan. 07, 2025., 18:44 •

    • Crni Labudovi
      Jan. 20, 2025., 23:00 •

      Andreas Audretsch, war auch einmal beim RBB beschäftigt, da wird er wohl noch leute kennen, der Politologen Wichtigtuer

    • Insider
      Feb. 10, 2025., 16:27 •

      Deshalb ist Robert Habeck so dumm, er hat nie studiert, ein Doktor Arbeit geschrieben

      Philosopf Titel, der Fragen aufwirft, ob Robert Habeck, je studiert hat. Alles abgeschrieben, keinerlei Wissenschaft                        Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate
      FAZ Artikel
      Wie Robert Habeck sich gegen Kritik immunisiert
      Christian Geyer-Hindemith
      Ein Kommentar von Christian Geyer-Hindemith
      Politik

      Hat der grüne Kanzlerkandidat seine Philosophen etwa gar nicht selbst gelesen? Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit

       

      Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck inszeniert sich gern als Intellektueller, der sich mit seinem literaturwissenschaftlichen Hintergrund vom gewohnten Politiker abhebt. Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung seiner Dissertation durch Plagiatsgutachter Stefan Weber zeigt indes, dass Habeck unwissenschaftlich und unehrlich beim Zitieren vorging: Habeck täuschte im großen Stil vor, Geistesgrößen im Original gelesen zu haben, während er seine Quellen aus den Arbeiten anderer Wissenschaftler nur abgeschrieben hatte. In der Wissenschaft wird diese Form des Abschreibens inzwischen „Quellenplagiat“ genannt. 

      Wenn der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck darüber spricht, wie intellektuell und gebildet er ist, spart er nicht mit großen Worten. „Kant hat mir die Kritik beigebracht und Camus den Zweifel“, lässt er die Öffentlichkeit wissen. „Vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel Hegel gelesen habe, aber ich glaube fest daran, dass es hinter einer scheinbar zufälligen und zusammenhanglosen Reihe von Ereignissen oft eine gemeinsame Erklärung gibt“, lautet eine von Habecks zahllosen Selbstbeweihräucherungen, die sagen sollen: Mit ihm habe man es nicht mit einem 08/15-Politiker mit pragmatischem (Aus-)Bildungshintergrund zu tun, sondern mit einem neuartigen Politikertypus ­– geerdet in den Tiefen europäischer Geistesgeschichte. Habeck inszeniert sich als Politiker, der darüber hinaus auch sattelfester Intellektueller ist: eine Ausnahmeerscheinung, die in der profanen Sphäre des politischen Betriebs genauso daheim ist wie in der tiefgründigen Welt der großen Ideen. So hat es Habeck erfolgreich bis ganz nach oben geschafft.

      Von den Medien zum Philosophen geadelt: Stuttgarter Zeitung (links), FAZ (rechts). Von den Medien zum Philosophen geadelt: Stuttgarter Zeitung (links), FAZ (rechts).

      „Quellenarbeit Robert Habecks ist verfehlt“

      Er pflegt dieses Image bis heute: Bei einem Bühnengespräch mit Michel Friedman gab er im Oktober vergangenen Jahres im Berliner Ensemble gar einen „intellektuellen Imperativ“ heraus, wie die Faz berichtete. Am „kategorischen Imperativ“ Kants orientiert, mit dem dieser Philosophiegeschichte schrieb, forderte Robert Habeck ein geistiges Niveau für Deutschland, für das er die intellektuelle Messlatte setzte. An ihr sei dann auch er zu messen. 

      NIUS hatte Robert Habeck im Vorfeld angefragt und ihn mit den noch nicht veröffentlichten Recherche-Ergebnissen konfrontiert. Am Montagmorgen hat er – noch vor Veröffentlichung dieses Artikels – eine Stellungnahme per Video auf X veröffentlicht. Darin erhebt er Vorwürfe, die am Ende dieses Berichts genannt und entkräftet werden.

      Was wird Habeck konkret vorgeworfen?

      Nicht vereinzelt, sondern systematisch erzeugte er den Eindruck, Werke, Aufsätze und Denker im Original gelesen zu haben, ohne dies im Rahmen seiner Dissertation getan zu haben. Bemerkt hat das der Plagiatsgutachter und Privatdozent Dr. Stefan Weber, der bereits Annalena Baerbock Plagiate nachweisen konnte, was seinerzeit dazu beitrug, dass diese an ihrer Kanzlerkandidatur scheiterte.

      Über Habeck urteilt Weber nun: „Es finden sich in der Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate. Die Quellenarbeit von Robert Habeck ist in Summe als verfehlt und unwissenschaftlich zu bezeichnen.“ 

      Stefan Weber, Privatdozent und Plagiatsgutachter Stefan Weber, Privatdozent und Plagiatsgutachter

      Was ist ein Quellenplagiat?

      Im Mittelpunkt des Gutachtens stehen sogenannte Quellenplagiate, eine Unterkategorie des Plagiats. Nur vereinzelt geht es um ungekennzeichnete Übernahmen fremden Gedankenguts durch gleichlautende Textpassagen. Plagiiert wird beim Quellenplagiat die Recherchearbeit eines Wissenschaftlers, indem dessen Literaturangaben übernommen werden.

      https://www.nius.de/politik/news/habeck-doktorarbeit-weber-unwissenschaftlich/2ce64a2c-fba7-4a6a-88f2-56d7633043fb  

  • Insider
    Jan. 08, 2025., 07:07 •

    Staatsanwaltschaft, auch gegen die KfW, PWC ist überfällig Wer stahl die Gelder, wohin gingen diese Geldsummen

    Januar 8, 2025 um 6:04 am
    PwC Betrug erneut und von Habeck   Ansgar Neuhof / 08.01.2025 / 06:00 / Foto: Imago (bearbeitet)/0 / Vorlesen Achgut-Investigativ: Der Kriminalfall Northvolt (2) Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer als bislang bekannt. Beim Blick auf die Geldflüsse sollten sich die deutschen Staatsanwaltschaften dringend des Kriminalfalls Nothvolt annehmen und Ermittlungen einleiten. Eine Exklusiv-Recherche. Die Pleite des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der voraussichtliche Verlust von Steuergeldern in Höhe von möglicherweise mehr als eine Milliarde Euro (siehe hier in Teil 1) waren absehbar. Nicht erst im Nachhinein (da ist man immer schlauer), sondern bereits bei Vereinbarung des Kredits, jedenfalls bei Auszahlung der Gelder an Northvolt. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen und die weiteren Umstände. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es kracht. Insofern ist dieses Desaster nicht nur wieder eines von unzähligen Beispielen gescheiterter planwirtschaftlicher Subventionspolitik. Es wirft auch die Frage nach der politischen und vor allem strafrechtlichen Verantwortung bei Bundesregierung und KfW auf. Die deutschen Staatsanwaltschaften sind dringend aufgefordert, sich des Kriminalfalls Nothvolt anzunehmen und die Ermittlungen einzuleiten. Warum der Insolvenzfall Northvolt ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist Ein pflichtwidriger Umgang mit öffentlichen Geldern kann eine Untreue im Sinne des § 266 Strafgesetzbuch darstellen. Die Hürden sind zugegebenermaßen hoch. Eine Strafbarkeit kann aber insbesondere dann gegeben sein, wenn Minister/Beamte im Rahmen ihres weiten Einschätzungsspielraums nicht auf Basis einer sorgfältig ermittelten Entscheidungsgrundlage gehandelt haben. Die erteilten Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums im Fall Northvolt, so rudimentär sie auch sein mögen, und die öffentlich bekannten Umstände bieten hinreichende Anhaltspunkte für die Bejahung einer solchen Pflichtverletzung. Zunächst kurz zum Sachverhalt: Es war am 30.10.2023, als die KfW den Kreditvertrag über 600 Millionen Euro in der speziellen Form einer Wandelleihevereinbarung mit Northvolt abschloss. Die KfW ist eine Staatsbank, die dem Bund zu 80 Prozent und den Bundesländern zu 20 Prozent gehört. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne). Der Vertragsschluss erfolgte in enger Absprache mit dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfinanzministerium. Die Kreditauszahlung erfolgte in zwei Tranchen. Zunächst 200 Millionen Euro im Dezember 2023 und sodann 400 Millionen Euro im Februar 2024, mutmaßlich zeitnah zur Ausgabe der Wandelleihe durch Northvolt am 19.12.2023 und am 27.02.2024. Wenn Banken wie die KfW Kredite vergeben und der Bund bzw. die Bundesländer Bürgschaften und ähnliche Sicherungsinstrumente stellen, müssen sie naturgemäß die Solvenz des Kreditnehmers genau prüfen. Dabei genügt es nicht, eine solche Prüfung irgendwann einmal durchgeführt zu haben, sondern es hat eine laufende Kreditkontrolle währen des Laufs des Kreditvertrages zu erfolgen. Und hier nun stellt sich die Frage, ob diese Prüfung vor und währen des Kreditvertrages ordnungsgemäß durchgeführt worden ist. Veraltete Due-Diligence-Analyse Entscheidungsgrundlage für die Kreditvergabe war laut Bundeswirtschaftsministerium eine Due Diligence-Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Entstanden war diese im 2. Quartal 2023, also vor dem 30.06.2024. Diese Zahlen waren bei Vertragsschluss am 30.10.2023, erst recht bei Auszahlung Ende Februar 2024 ersichtlich veraltet. Das Bundeswirtschaftsministerium teilt dazu mit, daß „Teile der Analyse“ im 4. Quartal vor Unterzeichnung der Kreditverträge „überprüft“ worden seien. Wer die Überprüfung vorgenommen hat und welche Teile sie betraf und ob das Ergebnis tatsächlich die Kreditvergabe rechtfertigte, ist unklar. Das Bundeswirtschaftsministerium war nicht bereit, die Analyse und deren Überarbeitung herauszugeben. Das kann nur die Staatsanwaltschaft verlangen. Es erscheint jedenfalls schon sehr zweifelhaft, ob eine bloße Überprüfung von Teilen der Analyse genügt haben kann. Aufgrund der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Situation von Northvolt im speziellen und des Marktes im allgemeinen (dazu gleich mehr) im Jahre 2023 wäre mehr als ein bloße Überprüfung erforderlich gewesen, nämlich eine grundlegend aktualisierte Analyse auf Grundlage der aktuellen Buchhaltungszahlen. Spätestens vor der Auszahlung Ende 2023, erst recht vor der Ende Februar 2024, hätte dies geschehen müssen, ist aber unterblieben. Dies allein rechtfertigt die Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen. Das Bundeswirtschaftsministerium ist zwar der Ansicht, dass vor den Auszahlungen „kein Update der Due Diligence“ erforderlich gewesen sei, „da die KfW durch die bereits eingegangene vertragliche Bindung auszahlungspflichtig war“. Diese Begründung ist grober Unfug und vermag Habeck und Co. nicht zu entlasten. Denn die laufende Kreditkontrolle ist ein wesentlicher Inhalt der Arbeit der Banken im Kreditgeschäft und dient dazu, einem Zahlungsausfall, wie er sich jetzt ereignet hat, vorzubeugen. Und natürlich ist eine Bank berechtigt, trotz abgeschlossenem Kreditvertrag bereits die Auszahlung des Kredits zu verweigern, wenn Umstände eingetreten sind oder sich Erkenntnisse ergeben haben, die einen späteren Zahlungsausfall erwarten lassen.Northvolt: nur Verluste Wie bereits angemerkt, war die wirtschaftliche Situation von Northvolt äußerst prekär, was eine hohe Kontrolldichte erfordert hätte. Seit der Gründung 2016 hatte nur Verluste gegeben. ……………………………………. Northvolt: kein marktfähiges Produkt Zwar verweist Northvolt im Insolvenzantrag auf ein Auftragsvolumen im Wert von 50 Milliarden Euro. Hört sich gut an, ist aber eine Luftblase. Im Juni 2024 kündigte BMW, immerhin selbst ein bedeutender Northvolt-Aktionär, einen Großauftrag über Batterien im Wert von 2,2 Milliarden Euro. Die Begründung laut Presseberichten (siehe zum Beispiel hier) lässt aufhorchen: Northvolt produziere zu viel Ausschuss und habe Probleme mit dem Hochlaufen der Serienproduktion! Ein vernichtendes Urteil. Auch das restliche Auftragsvolumen ist damit Makulatur. Denn auch diese Unternehmen werden die Aufträge kündigen können, wenn die Produktqualität nicht stimmt und die Produktionskapazitäten nicht genügen. Wenn Northvolt im Juni 2024 kein marktfähiges Produkt hatte, dann natürlich auch nicht Ende 2023 oder Anfang 2024. Das heißt, KfW und Bund haben sehenden Auges in ein Unternehmen ohne marktfähiges Produkt investiert. Es bestand die allenfalls vage Hoffnung, daß es Northvolt gelingen könnte, irgendwann das Produkt marktfähig zu machen.  Schneeballsystem? Das ganze Projekt Northvolt erweckt den Eindruck einer Art Schneeballsystems. Man hat kein verkaufsfähiges Produkt, schreibt hohe Verluste und benötigt dringend neues Kapital; man entwickelt Pläne für neue Fabriken und holt sich neues Kapital, man braucht noch mehr Kapital, entwickelt Pläne zur Erweiterung bestehender Fabriken und holt sich dafür auch neues Kapital, schuldet dabei gleich noch um (zahlt also Kredite mit neuen Krediten zurück) – und schiebt das Sterben so hinaus. Ideologisierte Politiker und politisierte Unternehmens- und Bankenchefs hören nur „Batterie“, geraten in Verzückung und sehen über alle wirtschaftlichen Bedenken und Einwände hinweg. Auch der KfW und den beteiligten Bundesministerien war die schwierige wirtschaftliche Lage von Northvolt natürlich bekannt. So ist die KfW-Wandelanleihe ausdrücklich nachrangig gegenüber einer VW-Wandelanleihe über 330 Millionen Euro ausgestaltet. Die VW-Wandelanleihe ist bereits zum 31.12.2025 fällig und wäre damit bei ordnungsgemäßer Abwicklung lange vor der KfW-Wandelanleihe erledigt gewesen. Wenn man dennoch eine Nachrangigkeit zugunsten von VW vereinbart hat, dann deshalb weil man wohl – zu Recht – annahm, dass Northvolt am 31.12.2025 die VW-Anleihe nicht würde zurückzahlen können und auch nicht die Voraussetzungen für eine Umwandlung in Aktien erfüllt sein würden. Erst VW dann der Steuerzahler: es drängt sich hier der Verdacht auf, dass ein Schaden für den Steuerzahler billigend in Kauf genommen worden ist.  Wer sollte von dem KfW-Kredit profitieren? Im Rahmen einer Beschäftigung mit dem Insolvenzfall Northvolt wäre von der Staatsanwaltschaft auch zu prüfen, ob mit dem KfW-Kredit Interessen zu Lasten des Steuerzahlers bedient worden sein könnten. Damit sind jetzt gar nicht politischen Interessen gemeint (die Batteriefabrik als grünes Vorzeigeprojekt von Bundes- und Landesregierung). Sondern die Frage, ob wirtschaftliche Interessen Dritter am Fortbestand des Unternehmens bedient worden sein könnten, wenn auch letztlich ohne Erfolg (insbesondere zugunsten der Anteilseigner von Northvolt, die etliche Milliarden US-Dollar in das Unternehmen investiert haben). Die beiden größten Anteilseigener von Northvolt sind VW und Goldman Sachs. Sie haben also bei einer Insolvenz am meisten zu verlieren und damit naturgemäß das größte Interesse an einem Fortbestand des Unternehmens. Und damit hatten diese Unternehmen auch das größte Interesse daran, dass der Staat – und nicht sie selbst – Northvolt weiter finanziert. Auch BMW gehört zu den großen Anteilseignern und hatte einiges zu verlieren Und siehe da: Der heutige Bundesfinanzminister und vorherige Staatssekretär im Finanzministerium und Bundeskanzleramt Jörg Kukies (SPD), zugleich stellvertretender Vorsitzender des KfW-Verwaltungsrats, war bis 2018 langjähriger hochrangiger Mitarbeiter und Partner von Goldman Sachs. Und siehe da: Der Jahresabschlussprüfer von Goldman Sachs heißt laut diesem Artikel seit mehr als 100 Jahren (wenn auch seit 2022 nicht mehr für Europa, sondern nur noch für den Rest der Welt): PwC. Und PwC ist auch der Abschlussprüfer von BMW (siehe hier). Von PwC stammt die Due Diligence-Analyse (siehe oben), auf deren Grundlage die Bundesregierung den Kredit an Northvolt bewilligt hat. Insofern wird auch zu prüfen sein, ob die Auswahl der Wirtschaftsprüfer für die Due Diligence fehlerfrei war. Und siehe da: VW ist bekanntlich so etwas wie ein SPD-Konzern. Es gehört zu einem wesentlichen Anteil dem Land Niedersachsen (Ministerpräsident Weil ist von der SPD) und befindet sich seiner Struktur nach quasi in der Hand von SPD und Gewerkschaft (siehe System Volkswagen oder Volkswagen: Der SPD-Konzern). VW befindet sich selbst in großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. [Hinweis: Diese Angaben zu den genannten Personen sind rein informatorisch. Sie belegen keinen unlauteren Einfluss auf die Kreditentscheidung.] Propaganda-Vorhaben Northvolt war von Anfang an ein Propagandavorhaben, das man nicht scheitern lassen durfte, koste es, was es wolle. Ein grünes Vorzeigeprojekt, das dennoch pleite gegangen ist – wieder einmal. Der Steuerzahler ist schwer geschädigt – wieder einmal. Sieht man sich die Zahlen an, so stellt sich die Frage, wie es zu einer Kreditgewährung an Northvolt überhaupt kommen konnte. War es nur Pech auf Seiten von KfW, Bundes- und Landesregierung bei der Kreditvergabe? Hat wieder einmal eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Mist gebaut“ (siehe beispielsweise Die Skandale um PwC reissen nicht ab oder Geschäftsverbot und Rekordstrafe für PwC oder Der PwC-Betrugsskandal in Australien weitet sich aus oder Razzia bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC oder PwC: Rekordstrafe verunsichert die Beraterbranche). Oder steckt mehr dahinter? Das Ganze stinkt jedenfalls gewaltig. Ein hinreichender Anfangsverdacht für die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen besteht. https://www.achgut.com/artikel/achgut_investigativ_der_kriminalfall_northvolt_2

  • Gjoka
    Jan. 28, 2025., 09:05 •

    Alles Betrug, die grossen Firmen, auch Tausende von Betrugs Start ups auch in Deutschland, sind bankrott Wasserstoffgas: Treibstoff ohne Zukunft 27. Januar 2025 Laut der der Gas-Verordnung der EU vom Mai 2024 sollen die Leitungen für Erdgas beseitigt werden und teils durch Wasserstoff ersetzt werden. Die Sache ist allerdings extrem kostspielig und technisch mehr als aufwändig. Das Wasserstoffmolekül H2 ist extrem flüchtig, brennbar und explosiv sowie zerstörerisch für Leitungen selbst bei Stahl. Die phantasievollen Träume von grünem Wasserstoff als Antrieb der Zukunft sind der Realität begegnet. Die Kosten für die Produktion dieses vielbeschworenen Kraftstoffs werden laut einem Bericht von Bloomberg über Jahrzehnte hinweg unerschwinglich hoch bleiben, was die Hoffnungen auf eine rasche Einführung in allen Branchen zunichte macht. Bereits der Transport von Afrika oder Amerika nach Europa ist ungelöst. Von Lüderitz nach deutschen Häfen ist die Strecke rund 12.000 km lang. Bislang gibt es einen einzigen Tanker, der Wasserstoff transportieren kann. Der japanische Schwerindustriekonzern Kawasaki Heavy Industries hat einen Wasserstofftanker fertiggestellt. Es ist das erste Schiff dieser Art. Das Schiff mit dem Namen Suiso Frontier ist 116 Meter lang. Es soll über 80 Tonnen flüssigen Wasserstoff transportieren, der auf eine Temperatur von minus 253 Grad Celsius heruntergekühlt wird, wie die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun berichtete. Seit der ersten Fahrt des Kawasaki-Tankers Suizo Frontier, bei der im Frühling 2022 86 Tonnen flüssiger Wasserstoff von Hastings in Victoria nach Kobe gebracht wurden, sind die Nachrichten spärlich. Ob es bei dieser Fahrt blieb, oder ob das Schiff regelmäßig fährt, ist nicht bekannt, so Wilfried Schuler im Dezember 2024 in AnderweltOnline. Wer also die geplante Erzeugung von 300.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr von Nambia nach Deutschland bringen soll und mit welchen Energieverbrauch für den Transport samt Kühlung und zu welchen Kosten, weiß offenbar niemand……. Start-ups für grünen Wasserstoff stellen ihren Betrieb ein, Großprojekte werden auf Eis gelegt und Investoren ziehen sich aus dem zurück, was einst als die nächste Grenze im Bereich der „erneuerbaren“ Energien galt. Dies sollte niemanden überraschen, dessen Aufmerksamkeit nicht durch die extravaganten Behauptungen der Befürworter von den Grundlagen abgelenkt wurde. Egal ob Kanada oder Namibia, die Großprojekte mit deutscher Beteiligung sind zum Scheitern verurteilt. Nicht ganz so grüner Wasserstoff EU, Regierungen, Unternehmen und Aktivisten malten eine utopische Vision. Ganze Branchen – von der Stahlindustrie bis zur Luftfahrt – würden durch grünen Wasserstoff revolutioniert werden. Die EU stellte Milliarden an Subventionen in Aussicht, während Indien und Australien großartige Pläne ankündigten, globale Drehscheiben für grünen Wasserstoff zu werden. Dieser Enthusiasmus wurde jedoch durch unüberwindbare wirtschaftliche und sicherheitstechnische Hindernisse gedämpft. Der sogenannte grüne Wasserstoff ist die Form, die von Umweltschützern, die das Gas fördern, bevorzugt wird. Was ihn in den Augen der Befürworter grün macht, ist der Herstellungsprozess: die elektrolytische Spaltung von Wasserstoffatomen aus Wasser mit wind- oder solarerzeugtem Strom. Dabei ist an diesen teuren, unzuverlässigen Energiequellen nichts „Grünes“. Die neuesten Analysen sagen voraus, dass die Preise für grünen Wasserstoff wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang hoch bleiben werden. Das Ziel, Produktionskosten unter 2 US-Dollar pro Kilogramm zu erreichen – die Schwelle für die Wettbewerbsfähigkeit mit Kohle, Erdöl oder Erdgas – bleibt in weiter Ferne. In den meisten Teilen der Welt geht die Rechnung einfach nicht auf. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einer der grundlegenden Mängel von grünem Wasserstoff ist seine Abhängigkeit von Wind- und Solarenergie, die teuer, unregelmäßig und unzuverlässig ist. Der gesamte grüne Wasserstoffkreislauf ist zudem von Natur aus ineffizient. Darüber hinaus ist Wasserstoff gefährlich. Als winziges Molekül mit geringer Viskosität ist Wasserstoff anfälliger für Leckagen als Erdgas und kann von den menschlichen Sinnen nicht wahrgenommen werden. Da er sich in einem breiten Konzentrationsbereich in der Luft – zwischen 4 % und 75 % – entzünden kann, ist Wasserstoff flüchtiger als die derzeit verwendeten gasförmigen Brennstoffe. „Es ist verwirrend, dass wir Wasserstoff in unseren Häusern, Unternehmen, Bussen, Lastwagen und Flughäfen haben werden. In Innenräumen kann er schnell zu einer Explosionsgefahr werden“, warnt Michael Barnard von Clean Technica. Bloombergs jüngste Enthüllung über grünen Wasserstoff legt den finanziellen Tribut des fehlgeleiteten Optimismus offen. Start-ups, die einst mit Milliardenbewertungen prahlten, schrauben ihre Ziele nun zurück oder stellen ihre Geschäftstätigkeit ganz ein. Über ein Fünftel der europäischen Kapazitäten für sauberen Wasserstoff sind nun entweder ins Stocken geraten oder wurden gestrichen. Im Vereinigten Königreich haben British Petroleum und Orsted ihre Pläne für grünen Wasserstoff aufgegeben und drei Wasserstofftransportunternehmen haben Insolvenz angemeldet. Barnard sagte, dass er für dieses Jahr ein „Blutbad“ im Bereich des Wasserstofftransports voraussagt und dass „die Realität eingesehen wurde, dass Wasserstoff zu teuer bleiben würde, Brennstoffzellenfahrzeuge unzuverlässig bleiben würden und die tatsächlichen Treibhausgasemissionen viel höher sind als erwartet.“ Der schwedische Konzern Vattenfall hat eine mit Steuermitteln geföderte Produktionsanlage in einem Offshore Windpark stillgelegt. Selbst mit den Förderungen war ein rentabler Betrieb nicht möglich. https://tkp.at/2025/01/27/wasserstof...-ohne-zukunft/

  • web25492362
    Jan. 28, 2025., 19:31 •

    Alles ist Betrug, was die Grünen, die EU macht um viel Geld zustehlen, was ein Wolfgang Hetzer schon vor 15 Jahren erklärte

  • Insider
    Jan. 29, 2025., 06:39 •

    Northvolt, Betrugs Desaster von Robert Habeck News-Redaktion / 28.01.2025 / 11:30 / Habeck erklärt Northvolt-Gutachten zur Geheimsache Ein Gutachten, das die Wirtschaftlichkeit der Northvolt-Ansiedlung kritisch sieht, wurde von Bundeswirtschaftsminister Habeck nachträglich als geheimes Dokument eingestuft. Am Mittwoch soll Wirtschaftsminister Robert Habeck im Haushaltsausschuss zur Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt aussagen, berichtet Bild. Northvolt hatte geplant, in Heide (Schleswig-Holstein, das Heimatbundesland von Habeck) eine riesige Batteriefabrik zu errichten. Dies wurde gänzlich durch einen Kredit der staatseigenen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) finanziert. Dabei bürgt der Bund mit 300 Millionen Euro und das Land Schleswig-Holstein ebenfalls mit 300 Millionen Euro, zuzüglich 20 Millionen Euro Zinsen. Dieses Geld ist nun weg und dafür aufkommen muss wie immer der Steuerzahler. Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt äußerte Zweifel an der gründlichen Prüfung des Projekts durch Wirtschaftsminister Habeck, da ein Gutachten die erheblichen Risiken des Projekts aufgezeigt hätte. Das Gutachten wurde nachträglich zu einem geheimen Dokument erklärt, als die Haushälter es einsehen wollten. Es kann nun nur noch unter strengem Schutz im Bundestag eingesehen werden. Das wurde von CDU- und FDP im Haushaltsausschuss kritisiert, da es den Eindruck schaffe, Habeck habe etwas zu verbergen. Das Gutachten selbst, erstellt von PricewaterhouseCoopers, deutet Qualitätsprobleme bei Northvolts Batterien an, da etwa 30 Prozent defekt seien. Das stellt die wirtschaftliche Stabilität von Northvolt sowie die Förderpolitik von Habeck infrage. Habeck verteidigt die Geheimhaltung mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten

    CDU und auch FDP ärgert besonders, dass der Minister bei der Aufklärung mauert. Habeck hat ein wichtiges Gutachten der PwC-Wirtschaftsprüfer plötzlich als geheim eingestuft. Und zwar erst, als die Haushälter das Gutachten einsehen wollten. Bedeutet: Akteneinsicht ist nur noch in der Geheimschutzstelle des Bundestags unter strengen Sicherheitsvorkehrungen möglich. Fast jede dritte Batterie mangelhaft FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) schimpft, die nachträgliche Geheimeinstufung sei „rechtlich nicht zulässig“. Habeck verstoße gegen geltendes Recht („Verschlusssachenanweisung“). Kubicki mutmaßt: Der Inhalt des PwC-Gutachtens scheint so brisant, dass er Habecks Kanzlerambitionen gefährden könne.
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  • Robert Habeck und seine Balkan Bildungs Show: Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit – Marina Durres – Albanien
    Feb. 11, 2025., 19:44 •

    […] Die Robert Habeck Mafia, stahl Milliarden für „Northvolt“ für dubiose Vereine, Institutionen, … […]

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