Für die einen ist er ein „Volksverräter, für seine leidenschaftlichen Fans aber wohl eher „Gottkaiser“ und auf jeden Fall der neue Kanzler. Dass die Grünen derweil bei 10-Prozent Wählerstimmen herumzappeln, spielt dabei keine große Rolle. Demokratie war noch nie was für die Grünen. Und wenn man dann diese Kampagnen sieht, könnte man denken, hier wäre sogar ein Putsch geplant:






PixelRoaster
Jan. 07, 2025., 18:44 •
Crni Labudovi
Jan. 20, 2025., 23:00 •
Andreas Audretsch, war auch einmal beim RBB beschäftigt, da wird er wohl noch leute kennen, der Politologen Wichtigtuer
Insider
Feb. 10, 2025., 16:27 •
Deshalb ist Robert Habeck so dumm, er hat nie studiert, ein Doktor Arbeit geschrieben
Philosopf Titel, der Fragen aufwirft, ob Robert Habeck, je studiert hat. Alles abgeschrieben, keinerlei Wissenschaft Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate
Hat der grüne Kanzlerkandidat seine Philosophen etwa gar nicht selbst gelesen? Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit
Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck inszeniert sich gern als Intellektueller, der sich mit seinem literaturwissenschaftlichen Hintergrund vom gewohnten Politiker abhebt. Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung seiner Dissertation durch Plagiatsgutachter Stefan Weber zeigt indes, dass Habeck unwissenschaftlich und unehrlich beim Zitieren vorging: Habeck täuschte im großen Stil vor, Geistesgrößen im Original gelesen zu haben, während er seine Quellen aus den Arbeiten anderer Wissenschaftler nur abgeschrieben hatte. In der Wissenschaft wird diese Form des Abschreibens inzwischen „Quellenplagiat“ genannt.
Wenn der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck darüber spricht, wie intellektuell und gebildet er ist, spart er nicht mit großen Worten. „Kant hat mir die Kritik beigebracht und Camus den Zweifel“, lässt er die Öffentlichkeit wissen. „Vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel Hegel gelesen habe, aber ich glaube fest daran, dass es hinter einer scheinbar zufälligen und zusammenhanglosen Reihe von Ereignissen oft eine gemeinsame Erklärung gibt“, lautet eine von Habecks zahllosen Selbstbeweihräucherungen, die sagen sollen: Mit ihm habe man es nicht mit einem 08/15-Politiker mit pragmatischem (Aus-)Bildungshintergrund zu tun, sondern mit einem neuartigen Politikertypus – geerdet in den Tiefen europäischer Geistesgeschichte. Habeck inszeniert sich als Politiker, der darüber hinaus auch sattelfester Intellektueller ist: eine Ausnahmeerscheinung, die in der profanen Sphäre des politischen Betriebs genauso daheim ist wie in der tiefgründigen Welt der großen Ideen. So hat es Habeck erfolgreich bis ganz nach oben geschafft.
„Quellenarbeit Robert Habecks ist verfehlt“
Er pflegt dieses Image bis heute: Bei einem Bühnengespräch mit Michel Friedman gab er im Oktober vergangenen Jahres im Berliner Ensemble gar einen „intellektuellen Imperativ“ heraus, wie die Faz berichtete. Am „kategorischen Imperativ“ Kants orientiert, mit dem dieser Philosophiegeschichte schrieb, forderte Robert Habeck ein geistiges Niveau für Deutschland, für das er die intellektuelle Messlatte setzte. An ihr sei dann auch er zu messen.
NIUS hatte Robert Habeck im Vorfeld angefragt und ihn mit den noch nicht veröffentlichten Recherche-Ergebnissen konfrontiert. Am Montagmorgen hat er – noch vor Veröffentlichung dieses Artikels – eine Stellungnahme per Video auf X veröffentlicht. Darin erhebt er Vorwürfe, die am Ende dieses Berichts genannt und entkräftet werden.
Was wird Habeck konkret vorgeworfen?
Nicht vereinzelt, sondern systematisch erzeugte er den Eindruck, Werke, Aufsätze und Denker im Original gelesen zu haben, ohne dies im Rahmen seiner Dissertation getan zu haben. Bemerkt hat das der Plagiatsgutachter und Privatdozent Dr. Stefan Weber, der bereits Annalena Baerbock Plagiate nachweisen konnte, was seinerzeit dazu beitrug, dass diese an ihrer Kanzlerkandidatur scheiterte.
Über Habeck urteilt Weber nun: „Es finden sich in der Dissertation von Robert Habeck mannigfaltige Quellen- und Zitatsplagiate sowie Textplagiate. Die Quellenarbeit von Robert Habeck ist in Summe als verfehlt und unwissenschaftlich zu bezeichnen.“
Was ist ein Quellenplagiat?
Im Mittelpunkt des Gutachtens stehen sogenannte Quellenplagiate, eine Unterkategorie des Plagiats. Nur vereinzelt geht es um ungekennzeichnete Übernahmen fremden Gedankenguts durch gleichlautende Textpassagen. Plagiiert wird beim Quellenplagiat die Recherchearbeit eines Wissenschaftlers, indem dessen Literaturangaben übernommen werden.
Insider
Jan. 08, 2025., 07:07 •
Staatsanwaltschaft, auch gegen die KfW, PWC ist überfällig Wer stahl die Gelder, wohin gingen diese Geldsummen
Gjoka
Jan. 28, 2025., 09:05 •
Alles Betrug, die grossen Firmen, auch Tausende von Betrugs Start ups auch in Deutschland, sind bankrott Wasserstoffgas: Treibstoff ohne Zukunft 27. Januar 2025 Laut der der Gas-Verordnung der EU vom Mai 2024 sollen die Leitungen für Erdgas beseitigt werden und teils durch Wasserstoff ersetzt werden. Die Sache ist allerdings extrem kostspielig und technisch mehr als aufwändig. Das Wasserstoffmolekül H2 ist extrem flüchtig, brennbar und explosiv sowie zerstörerisch für Leitungen selbst bei Stahl. Die phantasievollen Träume von grünem Wasserstoff als Antrieb der Zukunft sind der Realität begegnet. Die Kosten für die Produktion dieses vielbeschworenen Kraftstoffs werden laut einem Bericht von Bloomberg über Jahrzehnte hinweg unerschwinglich hoch bleiben, was die Hoffnungen auf eine rasche Einführung in allen Branchen zunichte macht. Bereits der Transport von Afrika oder Amerika nach Europa ist ungelöst. Von Lüderitz nach deutschen Häfen ist die Strecke rund 12.000 km lang. Bislang gibt es einen einzigen Tanker, der Wasserstoff transportieren kann. Der japanische Schwerindustriekonzern Kawasaki Heavy Industries hat einen Wasserstofftanker fertiggestellt. Es ist das erste Schiff dieser Art. Das Schiff mit dem Namen Suiso Frontier ist 116 Meter lang. Es soll über 80 Tonnen flüssigen Wasserstoff transportieren, der auf eine Temperatur von minus 253 Grad Celsius heruntergekühlt wird, wie die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun berichtete. Seit der ersten Fahrt des Kawasaki-Tankers Suizo Frontier, bei der im Frühling 2022 86 Tonnen flüssiger Wasserstoff von Hastings in Victoria nach Kobe gebracht wurden, sind die Nachrichten spärlich. Ob es bei dieser Fahrt blieb, oder ob das Schiff regelmäßig fährt, ist nicht bekannt, so Wilfried Schuler im Dezember 2024 in AnderweltOnline. Wer also die geplante Erzeugung von 300.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr von Nambia nach Deutschland bringen soll und mit welchen Energieverbrauch für den Transport samt Kühlung und zu welchen Kosten, weiß offenbar niemand……. Start-ups für grünen Wasserstoff stellen ihren Betrieb ein, Großprojekte werden auf Eis gelegt und Investoren ziehen sich aus dem zurück, was einst als die nächste Grenze im Bereich der „erneuerbaren“ Energien galt. Dies sollte niemanden überraschen, dessen Aufmerksamkeit nicht durch die extravaganten Behauptungen der Befürworter von den Grundlagen abgelenkt wurde. Egal ob Kanada oder Namibia, die Großprojekte mit deutscher Beteiligung sind zum Scheitern verurteilt. Nicht ganz so grüner Wasserstoff EU, Regierungen, Unternehmen und Aktivisten malten eine utopische Vision. Ganze Branchen – von der Stahlindustrie bis zur Luftfahrt – würden durch grünen Wasserstoff revolutioniert werden. Die EU stellte Milliarden an Subventionen in Aussicht, während Indien und Australien großartige Pläne ankündigten, globale Drehscheiben für grünen Wasserstoff zu werden. Dieser Enthusiasmus wurde jedoch durch unüberwindbare wirtschaftliche und sicherheitstechnische Hindernisse gedämpft. Der sogenannte grüne Wasserstoff ist die Form, die von Umweltschützern, die das Gas fördern, bevorzugt wird. Was ihn in den Augen der Befürworter grün macht, ist der Herstellungsprozess: die elektrolytische Spaltung von Wasserstoffatomen aus Wasser mit wind- oder solarerzeugtem Strom. Dabei ist an diesen teuren, unzuverlässigen Energiequellen nichts „Grünes“. Die neuesten Analysen sagen voraus, dass die Preise für grünen Wasserstoff wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang hoch bleiben werden. Das Ziel, Produktionskosten unter 2 US-Dollar pro Kilogramm zu erreichen – die Schwelle für die Wettbewerbsfähigkeit mit Kohle, Erdöl oder Erdgas – bleibt in weiter Ferne. In den meisten Teilen der Welt geht die Rechnung einfach nicht auf. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einer der grundlegenden Mängel von grünem Wasserstoff ist seine Abhängigkeit von Wind- und Solarenergie, die teuer, unregelmäßig und unzuverlässig ist. Der gesamte grüne Wasserstoffkreislauf ist zudem von Natur aus ineffizient. Darüber hinaus ist Wasserstoff gefährlich. Als winziges Molekül mit geringer Viskosität ist Wasserstoff anfälliger für Leckagen als Erdgas und kann von den menschlichen Sinnen nicht wahrgenommen werden. Da er sich in einem breiten Konzentrationsbereich in der Luft – zwischen 4 % und 75 % – entzünden kann, ist Wasserstoff flüchtiger als die derzeit verwendeten gasförmigen Brennstoffe. „Es ist verwirrend, dass wir Wasserstoff in unseren Häusern, Unternehmen, Bussen, Lastwagen und Flughäfen haben werden. In Innenräumen kann er schnell zu einer Explosionsgefahr werden“, warnt Michael Barnard von Clean Technica. Bloombergs jüngste Enthüllung über grünen Wasserstoff legt den finanziellen Tribut des fehlgeleiteten Optimismus offen. Start-ups, die einst mit Milliardenbewertungen prahlten, schrauben ihre Ziele nun zurück oder stellen ihre Geschäftstätigkeit ganz ein. Über ein Fünftel der europäischen Kapazitäten für sauberen Wasserstoff sind nun entweder ins Stocken geraten oder wurden gestrichen. Im Vereinigten Königreich haben British Petroleum und Orsted ihre Pläne für grünen Wasserstoff aufgegeben und drei Wasserstofftransportunternehmen haben Insolvenz angemeldet. Barnard sagte, dass er für dieses Jahr ein „Blutbad“ im Bereich des Wasserstofftransports voraussagt und dass „die Realität eingesehen wurde, dass Wasserstoff zu teuer bleiben würde, Brennstoffzellenfahrzeuge unzuverlässig bleiben würden und die tatsächlichen Treibhausgasemissionen viel höher sind als erwartet.“ Der schwedische Konzern Vattenfall hat eine mit Steuermitteln geföderte Produktionsanlage in einem Offshore Windpark stillgelegt. Selbst mit den Förderungen war ein rentabler Betrieb nicht möglich. https://tkp.at/2025/01/27/wasserstof...-ohne-zukunft/
web25492362
Jan. 28, 2025., 19:31 •
Alles ist Betrug, was die Grünen, die EU macht um viel Geld zustehlen, was ein Wolfgang Hetzer schon vor 15 Jahren erklärte
Insider
Jan. 29, 2025., 06:39 •
Northvolt, Betrugs Desaster von Robert Habeck News-Redaktion / 28.01.2025 / 11:30 / Habeck erklärt Northvolt-Gutachten zur Geheimsache Ein Gutachten, das die Wirtschaftlichkeit der Northvolt-Ansiedlung kritisch sieht, wurde von Bundeswirtschaftsminister Habeck nachträglich als geheimes Dokument eingestuft. Am Mittwoch soll Wirtschaftsminister Robert Habeck im Haushaltsausschuss zur Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt aussagen, berichtet Bild. Northvolt hatte geplant, in Heide (Schleswig-Holstein, das Heimatbundesland von Habeck) eine riesige Batteriefabrik zu errichten. Dies wurde gänzlich durch einen Kredit der staatseigenen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) finanziert. Dabei bürgt der Bund mit 300 Millionen Euro und das Land Schleswig-Holstein ebenfalls mit 300 Millionen Euro, zuzüglich 20 Millionen Euro Zinsen. Dieses Geld ist nun weg und dafür aufkommen muss wie immer der Steuerzahler. Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt äußerte Zweifel an der gründlichen Prüfung des Projekts durch Wirtschaftsminister Habeck, da ein Gutachten die erheblichen Risiken des Projekts aufgezeigt hätte. Das Gutachten wurde nachträglich zu einem geheimen Dokument erklärt, als die Haushälter es einsehen wollten. Es kann nun nur noch unter strengem Schutz im Bundestag eingesehen werden. Das wurde von CDU- und FDP im Haushaltsausschuss kritisiert, da es den Eindruck schaffe, Habeck habe etwas zu verbergen. Das Gutachten selbst, erstellt von PricewaterhouseCoopers, deutet Qualitätsprobleme bei Northvolts Batterien an, da etwa 30 Prozent defekt seien. Das stellt die wirtschaftliche Stabilität von Northvolt sowie die Förderpolitik von Habeck infrage. Habeck verteidigt die Geheimhaltung mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten
joker
Juli 15, 2025., 04:36 •
14. Juli 2025 Merz‘ Startup-Versprechen: Grüne attackieren Kanzler für „Totalausfall bei Gründerförderung“ Autor*in Business Punk Redaktion Seite 1 / 2 Große Versprechen, wenig Taten: Nach 65 Tagen Merz-Regierung kritisieren die Grünen die fehlende Startup-Strategie, gestrichene Beauftragte und unklare Zuständigkeiten. Ein Realitätscheck der Gründerförderung. Die Uhr tickt für Deutschlands Startup-Ökosystem, während die Bundesregierung auf Zeit spielt. 65 Tage nach Amtsantritt von Kanzler Friedrich Merz steht die versprochene Startup-Offensive still. Statt „Gründerschutzzonen“, „One-Stop-Shops“ und der „Unternehmensgründung in 24 Stunden“ herrscht Funkstille. ............................................. Berufs, Kinderlose Frau mit Fake Bildung, hat sowas erfunden
Katharina Beck, Bundestagsabgeordnete der Grünen und weiterhin für Startup-Politik zuständig,
Robert Habeck und seine Balkan Bildungs Show: Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit – Marina Durres – Albanien
Feb. 11, 2025., 19:44 •
[…] Die Robert Habeck Mafia, stahl Milliarden für „Northvolt“ für dubiose Vereine, Institutionen, … […]