Camorra in Brüssel: Ombudsfrau O’Reilly rechnet mit EU Mafia Stile, der EU Commission ab

Man weiß es seit langem, reiner Mafia Stile der EU Commission und keine Ausgaben, Projekte werden kontrolliert

 

Wenn die „Demokratie“ Mafia der EU, nur noch sich selber bereichert und alle Kontrollen abschafft

Mit 2,9 Milliarden $ Bestechungsgeld finanziert die EU Mafia die Aserbeischanische Gas Pipeline

Azerbaijan’s Laundromat scandal raises concerns over the EU’s growing business ties with the authoritarian regim

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyew haben eine Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft im Energiebereich unterzeichnet.

TAP: Die Mafia Gas Pipeline, der EU, des Lutz Landwehr, Raffaele Tognacca, Barroso, der Nghradeta, Cosa Nostra, Drogen Barone, krimineller Firmen und Politiker:

 

Emily O’Reilly

Emily O’Reilly

Camorra in Brüssel: Ombudsfrau O’Reilly rechnet mit EU-Elfenbeinturm ab

Mafiöse Strukturen in Brüssel? EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen

(Bild: Alexandros Michailidis/Shutterstock.com)

Die EU-Ombudsfrau für Bürgerbeteiligung wirft hin, ihre Kritik ist vernichtend. Was sie über die Beschaffenheit der EU-Kommission aussagt. Eine Betrachtung.

Wenn die zuständige Kontrolleurin für Transparenz und Bürgerbeteiligung nach einem Jahrzehnt ihr Amt abgibt und dies mit einer gesalzenen Rundumschlagkritik an Missmanagement, Intransparenz und kapitalistischen Seilschaften begründet, könnte man meinen, dass dies eine Topschlagzeile in der hiesigen Berichterstattung wert sei.

Immerhin berufen sich nahezu alle deutschen Institutionen auf den europäischen Wertekanon: man könnte also davon ausgehen, dass die Stabilität des europäischen Hauses oberste Pflicht sei. Doch weit gefehlt, es herrscht schweigen im deutschen Blätterwald, das politische Berlin ruht.

Kein deutsches Leitmedium war die Erstberichterstattung des US-Magazines Politico bisher eine Silbe wert, in der Schweiz berichtete immerhin die Weltwoche auf deutscher Sprache.

Dabei besitzen die zitierten Aussagen der scheidenden Ombudsfrau Irritationsfähigkeit und Sprengkraft: an der Spitze der transnationalen Demokratie von Europa ein mafiaähnliches Gebilde aus unlegitimierten Beraterstrukturen.

O’Reilly nutzt den aus dem Mafiaepos „The Godfather“ (deut. Der Pate) popularisierten Begriff der consiglieri, um von der Leyen und Konsorten zu analysieren. Was nach Marlon Brando und El Pacino klingt, besitzt in den Namen Pfizergate und Merco-Sur Abkommen reale Widergänger.

Die Standhafte aus Tullamore

Aus der zentralirischen Stadt Tullamore stammt nicht nur der Whiskey Tullamore Dew, sondern auch die irische Abgesandte nach Brüssel im Kampf für Transparenz, Emily O’Reilly.

Irland, in mancher Hinsicht ein gallisches Dorf gegen die Brüsseler Politikerkaste (erinnert sei nur an die aus eigener britischer Kolonialerfahrung stammende irische Haltung zum israelischen Gebaren in Gaza), schickte mit der fünffachen Mutter eine angesehene Journalistin an die Aufarbeitungsfront.

Die politische Biografie liest sich wie ein Siegeszug: Zweimal wiedergewählt und seit 2013 im Amt, zuvor nationale Bürgerbeauftragte in Irland, taufte sie die NZZ zur „mächtigsten Influencerin Europas“. Ehrendoktorwürde an ihrer Alma Mater, Schwarzkopf-Europa-Preis 2017 und 2021 der Europapreis der Universität Flensburg. Viele Meriten, wenig bewegt?

Der Eindruck drängt sich auf, dass die streitbare Irin mit Sonntagsreden ruhiggestellt werden sollte. Schon als sie sich in Brüssel bewarb, wurde der Feministin der Satz an den Kopf geworfen, sie solle doch tippen lernen, um Sekretärin zu werden.

Schon 2020 stellt sie enttäuscht fest, dass sie trotz medienwirksamer Fehden mit EZB-Granden bei ihrer wichtigsten Aufgabe, dem Kampf für Transparenz, nicht vorankommt, und kommt gegenüber dem Tagesspiegel zu einem erschreckenden Ergebnis: Für den Bürger sei es in der Praxis unmöglich herauszufinden, wie ein Gesetz genau gemacht wird.

Mit ihrer Kritik war sie nicht allein, aber wirkungslos – die Machtmittel haben andere. Ob Transparency International oder Lobbycontrol, Oreilly wird als Lotsin in schwierigen Gewässern geschätzt. Immer Finger in die Wunde: Drehtüreffekte zwischen Lobbyismus und Parlamentarismus, Goldman Sachs oder die Finanzlobby.

Anspruch und Wirklichkeit

Mit ihrem vierköpfigen Kabinett und rund 80 Mitarbeitern, zu denen auch der deutsche Jurist Markus Spoerer gehört, versucht Oreilly, sich gegen die 29.000 Brüsseler Lobbyisten mit einem Budget von 1,3 Milliarden Euro zu behaupten.

Ein ungleicher Kampf, auch wenn die Ansprüche hoch sind. Mit der erarbeiteten Strategie 2024 soll eine effiziente Einflussnahme auf die Praxis der Politikgestaltung, die EU-Verwaltung sowie die Sensibilisierung der EU-Bürger gelingen.

Dass die große Kritik nicht einmal von den Medien aufgegriffen wird, zeigt die klaffende Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Kaum ein EU-Bürger wird mit dem Namen O’Reilly etwas anfangen können, während Ursula von der Leyen in aller Munde ist. Politische Wirksamkeit braucht auch Resonanz und mediale Repräsentation, ohne Kapital und Einfluss aus der Traum.

Kultur der Verhinderung

In ihrem PoliticoInterview geht O’Reilly in die Vollen. Der Mafiakult käme von oben. Der Fisch stinke vom Kopf her – von der Leyen und ihr Kabinett haben jahrelang Dokumente und Informationen zurückgehalten.

In 11 Jahren gab es kein einziges persönliches Treffen mit der obersten EU-Transparenzbeauftragten. Die mächtigen Lobbyisten seien zwar kluge Leute, aber einfach nicht gewählt.

Zudem würden die mafiösen Strukturen in der Kommission vom Parlament nicht ausreichend kontrolliert. In einem EuronewsInterview spricht sie daher sogar von einer Kultur des Verhinderns: Die Bürokratie frage sich, wie sie am effektivsten verhindern könne, dass etwas an die Öffentlichkeit komme.

So verwundert es kaum, dass 85 Prozent der Anfragen von Bürgern oder Parlamentariern verspätet beantwortet würden. Systematischer Betrug am Wähler.

 

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KOMMENTAR(E) (4)

  • Crni Labudovi
    Jan. 05, 2025., 12:09 •

    • web25492362
      Jan. 31, 2025., 18:56 •

      ein rein kriminelles Enterprise die EU Commission, viele Organisationen und man wird sehen, wie es weiter geht Einer der Banditen, die man in Albanien finanzierte Financier von Auftragskillern, gegen Journalisten sogar:

      Gjergj Zefi

        31. Januar 2025, 12:15 Die elbasanische Verbrechergruppe ist zerschlagen: Das Attentat auf Gjergj Zefi wurde vom Freund des Premierministers, Gjergj Luca, angeordnet! Geschrieben von Pamphlet Elbasaner Verbrecherbande zerschlagen: Der Mordanschlag auf Gjergj Zefi „Gjergj Luca hat uns dafür bezahlt, den Besitzer des Pamphlets, Gjergj Zefi, zu massakrieren.“ Dies steht auf einer Online-Seite namens „Tracts“, die sich auf Quellen des National Bureau of Investigation bezieht. Am 3. Oktober 2023 wurde der investigative Journalist Gjergj Zefi in Elbasan von Mitgliedern einer kriminellen Gruppe namens „Çopja“ brutal angegriffen. Dieser schwere Gewaltakt, der damals die öffentliche Meinung schockierte, hat eine beunruhigende Wahrheit ans Licht gebracht. Laut zuverlässigen Ermittlungsquellen in der Nähe von „SPAK“ steht der Verdacht, dass die betreffende Gruppe von Gjergj Luca bezahlt wird, einem Namen, der in Albanien oft im Zusammenhang mit Skandalen und verdächtigen Affären genannt wird. Beängstigende Verbindungen zwischen Kriminalität und Wirtschaft Zuverlässige Quellen aus den Ermittlungsbehörden weisen darauf hin, dass es sich bei „Çopja“ um eine gut strukturierte kriminelle Gruppe handelt, die nicht nur illegale Aktivitäten durchführte, sondern auch starke finanzielle und politische Unterstützung von Gjergj Luca erhielt.   31 Janar 2025, 12:15

      Zbërthehet grupi kriminal i Elbasanit: Atentatin ndaj Gjergj Zefit e porositi miku i Kryeministrit, Gjergj Luca!

       Shkruar nga Pamfleti
      Zbërthehet grupi kriminal i Elbasanit: Atentatin ndaj Gjergj Zefit e
      "Na pagoi Gjergj Luca për të masakruar pronarin e Pamfletit Gjergj Zefi". Kështu shkruhet në një faqe on line me emrin “Traktet”, duke iu referuar burimeve nga Byroja Kombëtare e Hetimit. Më 3 tetor 2023, gazetari investigativ Gjergj Zefi u sulmua në mënyrë brutale nga anëtarë të një grupi kriminal në Elbasan, i njohur me emrin “Çopja.” Ky akt i rëndë dhune, i cili asokohe tronditi opinionin publik, ka zbuluar një të vërtetë shqetësuese. Sipas burimeve të sigurta të hetimit prane "SPAK" rezulton se grupi në fjalë dyshohet se është paguar nga Gjergj Luca, një emër që shpesh përmendet në skandale dhe afera të dyshimta në Shqipëri.
      Lidhje të frikshme mes krimit dhe biznesit
      Burime të besueshme nga organet e hetimit tregojnë se “Çopja” është një grup i mirëstrukturuar kriminal, i cili jo vetëm që operonte në aktivitete të paligjshme, por kishte mbështetjen financiare dhe politike të fuqishme nga Gjergj Luca. Oligarku, i njohur për ndikimin e tij të madh në qarqet ekonomike dhe politike të vendit, akuzohet se ka përdorur burimet e tij për të mbrojtur interesa të dyshimta duke goditur këdo që i kërcënonte ato. Ky rast është dëshmi e gjallë e mënyrës se si oligarkët në Shqipëri kanë kapur shtetin, duke përdorur grupe kriminale si mjete për të ruajtur pushtetin e tyre. Gjergj Luca, me pasurinë dhe lidhjet e tij të fuqishme, duket se ndjehet i paprekshëm, ndërsa viktimat e tij , qofshin gazetarë, politikanë, qytetarë apo aktivistë, mbeten të pambrojtur përballë këtij sistemi të kalbur.
      Gjergj Zefi është i njohur për denoncimet e tij të guximshme mbi korrupsionin dhe abuzimet me pushtetin. Ai kishte raportuar më parë për aktivitete të dyshimta të Lucës i lidhur me grupin “Çopja,” çka besohet të ketë shkaktuar zemërimin e oligarkut dhe bashkëpunëtorëve të tij. Sulmi ndaj tij nuk është thjesht një akt dhune, por një përpjekje për të mbyllur gojën e një gazetari që guxoi të thotë të vërtetën. Gjergj Luca, një nga emrat më të përfolur në qarqet oligarkike, ka ndërtuar perandorinë e tij mbi një sistem të korruptuar ku krimi dhe politika ecin krah për krah. Sponsorizimi i një grupi kriminal si “Çopja” për të heshtur zërat kritikë është dëshmi e qartë e përmasave të frikshme që ka marrë pandëshkueshmëria në Shqipëri. Ky oligark, i cili shpesh paraqitet si një “biznesmen i suksesshëm,” në fakt përfaqëson gjithçka që shkatërron të ardhmen e vendit, korrupsionin, klientelizmin dhe përdorimin e dhunës për të ruajtur privilegjet. Sulmi ndaj Gjergj Zefit dhe lidhjet e oligarkut me krimin ngrejnë pikëpyetje të mëdha mbi rolin e institucioneve të drejtësisë dhe të shtetit. Si është e mundur që një individ me kaq shumë akuza publike të vazhdojë të veprojë i lirë? A janë organet e drejtësisë të kapura nga paraja dhe ndikimi politik? Shoqata e Gazetarëve dhe organizatat për të drejtat e njeriut kanë kërkuar që ky rast të mos lihet në harresë. Ata kërkojnë një hetim të thelluar dhe dënim të ashpër për të gjithë ata që qëndrojnë pas këtij sulmi. Nëse shteti dështon të veprojë, atëherë Shqipëria do të vazhdojë të jetë peng i oligarkëve dhe krimit të organizuar. Gjergj Luca nuk është vetëm një biznesmen oktapod; ai është një simbol i sistemit të korruptuar që po shkatërron Shqipërinë. Heshtja e shtetit përballë këtij skandali është një turp kombëtar dhe një kërcënim i madh për demokracinë, thuhet në “Traktet”
      .......
      https://pamfleti.net/anti-mafia/zberthehet-grupi-inal-i-elbasanit-in-ndaj-gjergj-zefit-e-p-i264311

  • Crni Labudovi
    Jan. 15, 2025., 20:08 •

    • PixelRoaster
      Jan. 29, 2025., 20:01 •

      Lügen Show, natürlich in der TAZ, nachdem Donald Trump, hat Ursula von der Leyen, die EU Commission kritisiert hat und den Klima und Bürokratie Schwachsinn sowieso (der korrupte Edmond Stoiber, leitet die Ent Bürokratisierung der EU, seit 20 Jahren EU-Kommission kommt Wirtschaft entgegenBürokratieabbau wird wichtiger als Klimaschutz Die EU-Kommission stellt einen Plan für mehr Wettbewerbsfähigkeit vor. Sie kündigt den Abbau von Berichtspflichten und Regeln für Unternehmen an. 29.1.2025 19:23 Uhr Brüssel taz | Die EU will ihren wirtschaftlichen Rückstand gegenüber den USA und China aufholen und produktiver werden. Dazu müsse Bürokratie abgebaut und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel. Dies solle jedoch nicht zulasten des „Green Deals“ und des Klimaschutzes gehen. „Die Klima-Ziele sind in Stein gemeißelt“, betonte sie. Allerdings setzt die EU-Kommission neue Prioritäten. Der „Green Deal“ ist nicht mehr das erste und wichtigste Thema, wie in von der Leyens erster Amtszeit. Vielmehr rücken nun Entbürokratisierung und Deregulierung in den Vordergrund. Mit einem „Kompass für Wettbewerbsfähigkeit“ und einem „Omnibus-Gesetz“ zur Entbürokratisierung kommt Brüssel den Wünschen der Wirtschaft weit entgegen. „Dies ist unser Business-Plan für Europa“, sagte Industriekommissar Stéphane Séjourné. Er versprach einen „Schock bei der Vereinfachung“ und den Verzicht auf neue Regulierungen. Von der Leyen bekräftigte ihr Ziel, Meldepflichten für kleine und mittlere Unternehmen um 35 Prozent zu verringern. Zu Ende der Legislatur 2029 könne die Wirtschaft 37 Milliarden Euro an Bürokratiekosten sparen. https://taz.de/EU-Kommission-kommt-W...egen/!6062334/   es wird immer nur Geld gestohlen, niemand kontrolliert den Verbleib der Gelder

      Projektmeldung Albanien Öffentliche Verwaltung und Regierung

      Einzelmaßnahme Westbalkan 2024

      Individual Measure to Strengthen Management Systems of Irregular Migration and Fight Against Organised Crime in the Western Balkans for 2024

      Finanzierungsbewilligung

       
      • Land Albanien, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, Montenegro, Kosovo, Serbien
      • Finanzierung EU-Kommission/Europäische Union
      • Kategorie Beratung Öffentlicher Sektor
      Im Rahmen des IPA III finanziert die Europäische Union die Einzelmaßnahme für den Westbalkan mit einem Beitrag in Höhe von 47 Millionen Euro.
      Das Instrument für Heranführungshilfe (IPA III) soll Beitrittskandidaten (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro, Serbien und Türkei) auf dem Weg zur Annahme und Umsetzung der EU-Beitrittskriterien unterstützen. Ziel der Einzelmaßnahme (Individual Measure/IM) für den Westbalkan ist die Unterstützung der vier betroffenen Länder bei der effektiven Migrationsverwaltung. Geplant ist u.a. die Stärkung der Fachkompetenzen der betroffenen Behörden. Weitere Informationen zu der Einzelmaßnahme finden Sie in den Originaldokumenten, die zum Download bereitstehen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Brüsseler Büro von Germany Trade & Invest unter projekte@gtai.de Gesamtkosten: 47 Millionen Euro Geberbeitrag: 47 Millionen Euro https://www.gtai.de/de/trade/albanien/entwicklungsprojekte/einzelmassnahme-westbalkan-2024-1862260

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