Premierminister Edi Rama reagierte wenige Minuten nach der Anschuldigung der Demokratischen Partei, dass er und seine Familienangehörigen von 22,4 Hektar Land in Vuno profitiert hätten. In einem Beitrag auf „X“ schreibt Rama, dass dies ein weiterer verzweifelter Versuch sei, ihn selbst anzugreifen, bei dem Schlamm auf seine Familie geworfen werde.
Die Aussagen des Premierministers, die er als „Papier aus den Schwarzwasserkanälen der Medien“ bezeichnete, werden in die nächste Klage gegen diejenigen aufgenommen, die er als „Non Grata-Balkonsklaven“ bezeichnete. Zu den Grundstücken schreibt Rama, dass die Erben der Grundstücke seines Urgroßvaters in Vuno, Himara, seinen Angaben zufolge noch keine Eigentumsurkunde erhalten hätten, ebenso wie andere Landbesitzer in dieser Gegend.
Ramas Beitrag:
Insider
Aug 06, 2024., 08:20 •
„Die Geschichte eines Anwesens aus zwei verschiedenen Welten“, verdeutlicht Rama die Vorwürfe des PD, er habe von 22 ha in Vuno profitiert: Erfindung griechischer Extremisten und Leinwände in Tirana
LESEN SIE AUCH: Wahlen in Himare, KRIIK veröffentlicht vorläufige Ergebnisse: Unbefugte in der Nähe der Wahllokale
'Historia e një prone të parë nga dy botë të ndryshme', Rama sqaron akuzat e PD se përfitoi 22 ha në Vuno: Shpikje e ekstremistëve grekë e qenefët në Tiranë
LEXO EDHE: Zgjedhjet në Himarë, KRIIK publikon gjetjet paraprake: Persona të paautorizuar pranë qendrave të votimit
Foto: Hartat e publikuara nga Rama.
S.G/E.B/Shqiptarja.comCrni Labudovi
Aug 09, 2024., 16:00 •
Alle Gesetze ausser Kraft, Edi Rama, verkauft die Küste und Minister: an Fake Firmen und für Geld: Aleksandër Frangaj e Florenc Gjikuria, Durres Port, vor 100 Jahren mit dem Dorf Durres zu korrupt, unfähig die Deutsche Entwicklunghilfe, ein rein kriminelles Enterprise. Deshalb gibt es überall Mücken, verstreckte Strände8. August 2024, 11:25
Dhërmi/Edi Rama erteilte Frangaj aus Gjikuria drei Monate vor der Gründung des Unternehmens „Golden Key“ eine Resortgenehmigung und überließ ihm das Land für 7,8 Millionen Euro
sibilla
Aug 16, 2024., 15:06 •
Die Ehefrau von Artan Lame, und bezahlt wurde gar Nichts nur auf dem Papier: Gentiana Sula
Artan Lame, über die Landräuber, Geldwäsche der Politik Drogen Clans in Albanien
Artan Lame: 80 % aller Grundstücke Registrierungen sind gefälscht, oder falsch
Wie Babloku der Leiterin der Spionageakten, Gentiana Sula, 55.000 m2 Land in Lalz schenkte
Artan Lame: 80 % aller Grundstücke Registrierungen sind gefälscht, oder falsch
Mafia Botschafterin in Washington: Floreta Faber und Albanische Gemeinden bezahlen keinen Strom
27 Verhaftungen rund um das Heroin Labor, Vertrieb der Deutschen Botschaft, mit Hekuran Hoxha Partner und der Shiak Mafia
PixelRoaster
Aug 08, 2024., 18:09 •
Brisantes Ergebnis : Entwicklungshilfe landet in Steueroasen
Ein wissenschaftlicher Aufsatz hat ein Beben in der Weltbank ausgelöst. Es geht um den Kern ihrer Tätigkeit.
Die Forscher Jørgen Juel Andersen, Niels Johannesen und Bob Rijkers haben für ihre Untersuchung zwei Datensätze abgeglichen: Einerseits die vierteljährlichen Zahlungen der Weltbank an die 22 bedürftigsten Länder, andererseits Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die den Anstieg von Guthaben der armen Länder in Steueroasen dokumentieren.The World Bank and Economic Growth: 50 Years of Failure
By Bryan T. Johnson Report der Heritage Foundation
Insider packen aus:Bilanz des Erdölprojektes Tschad/Kamerun
Mysteriöser Abschied von der Weltbank
Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.
Im Reigen der internationalen Wirtschaftsorganisationen gehört die Weltbank quasi zu den Guten: Sie hat sich der Armutsbekämpfung verschrieben und vergibt Kredite an Entwicklungsländer. Umso ärgerlicher für die Bank, wenn es Streit über ihre Methoden gibt – und wenn darüber vielleicht die Chefökonomin stolpert. Es geht um Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg, eine angesehene griechisch-amerikanische Forscherin, die erste Frau an der Spitze der prestigeträchtigen Fachzeitschrift American Economic Review.
Nun gibt es noch einen zeitlichen Zusammenhang, der vielleicht purer Zufall ist – vielleicht aber auch nicht: Vergangene Woche hat Goldberg ihren Kollegen ihren vorzeitigen Abschied aus der Weltbank mitgeteilt, Anfang März will sie wieder an der Universität Yale forschen. „Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich fand, dass jetzt die richtige Zeit für meine Rückkehr ist“, schreibt sie in der Mail, die der F.A.S. vorliegt. Das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ spekuliert, die beiden Vorgänge könnten zusammenhängen.Schon Paul Romer hatte Probleme
Jedenfalls ist Goldberg nicht die erste Chefökonomin, die Probleme mit der Weltbank-Kultur bekommt. Ihr direkter Vorgänger Paul Romer hatte die Weltbank ebenfalls nach nur 15 Monaten verlassen.
Er hatte versucht, den Berichten der Weltbank mehr Relevanz einzuhauchen: Dazu verwies er auf Zählungen, dass kaum jemand das Wort „und“ so oft benutzte wie die Weltbank, und sah das als Symptom einer mangelnden Priorisierung: Viel zu oft beschränkten sich die Entwicklungshelfer darauf, dass es eben viele Gründe gebe oder dass eben vieles wichtig sei. Bald wurde Romer vorgeworfen, er sei nicht diplomatisch genug. Nur wenige Monate nach seinem Abgang bekam Romer 2018 den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.
Patrick Bernau
Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Auslöser der Diskussion ist eine bemerkenswerte Studie aus ihrem Team, die bisher nicht veröffentlicht worden ist: Wenn die Weltbank in Geld an ein Entwicklungsland ausgezahlt hat, wird noch im gleichen Monat aus diesem Land oft besonders viel Geld in Steueroasen transferiert: Fünf Prozent der ausgezahlten Summe werden überwiesen, so haben es Ökonomen aus Goldbergs Team ermittelt.
Under Rama, Albania is Failing on Almost Every Score