Things look different now. The US and UK Governments have provided among the world’s worst responses to the pandemic, with sheer lies and incompetence from the former, and near-criminal delays and obfuscation from the latter. Neither country has widespread testing available, as strongly recommended by WHO, alongside treatment and robust contact tracing.
In neither country do health workers have adequate access to personal protective equipment; nor are there nearly enough hospital beds to accommodate the onslaught of patients. Even worse, by refusing to ease sanctions against Iran, Venezuela, and Cuba, the US has crippled the ability of other countries to respond, continuing to block medical supplies and other humanitarian aid.
Kontrolliert von Bioport, heute zu: AstraZeneca, wo ohne Zulassung mit korrupter, krimineller Enegie, Millionen von Impfstoff Dosen, des gescheiterten DARPA/Pentagon Impfstoffes eingekauft wurden. Die Firma Emergent BioSolutions, stand hinter der Inzenierung, mit Angst, Panik mit den Antrax Zwangsimpfungen. Die Firma, steht hinter: Emergent BioSolutions, steckt hinter Astra Zeneca, dieser Impfstoff Entwicklung:: Und war zuvor der Antrax, Skandal Impfstoff Hersteller, wo eine Person im Labor starb, ebenso hinter der Angst und Panik Mache steht, als Geschäftsmodell: Fuad El-Hibri, the founder of the company and former CEO,[3] led the company since its founding as BioPort Inc
Balkansurfer
Dez. 16, 2020., 07:42 •
Dokumentation: Skandale der PCR-Massentestung (1)
Die PCR-Massentestung ist als Begründungsbasis für staatliche Maßnahmen untauglich. In einer Beitragsreihe werden hier sämtliche Verstöße gegen die Gebote wissenschaftlich seriöser Datenproduktion, -erhebung und -präsentation dokumentiert. Sie könnten in Zukunft bei der Aufarbeitung der Krise und ihrer Folgen auch juristisch relevant werden. / mehrSachliche Konsequenzen und juristische Implikationen
Seit März wurden immer mehr Menschen von der PCR-Massentestung erfasst. Beim RKI hieß es entsprechend, „PCR-Nachweissysteme“ wurden „entwickelt und validiert“ für „eine labordiagnostische Untersuchung zur Klärung des Verdachts auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2“. Sie würden „als ‚Goldstandard‘ für die Diagnostik gelten“. In der Folge bildeten positive PCR-Tests nicht nur die Basis für die freiheitsentziehende Quarantänisierung von „Infizierten“ und ihren „Kontakten“ (also „Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen“ nach IfSG). Sie sollten das „Infektionsgeschehen“ abbilden, aus ihnen wurden die Parameter „errechnet“, die – wie „Neuinfektionen“, „Verdoppelungszeit“, „R-Wert“ und „Inzidenz“ – das Anziehen oder Lockern von Maßnahmen begründeten. Erst im September kamen Drosten und das RKI offenbar auf die Idee, über eine „intern“ zu ermittelnde Referenzbestimmung (Kopien pro Probenvolumen) einen dann für alle Labore verbindlich errechenbaren Ct-Grenzwert festzuschreiben, der als „Anhaltspunkt“ für eine minimale Viruslast den Verdacht auf eine Infektion bzw. Infektiosität überhaupt erst rechtfertigen könnte. Bis dahin wurden positive Testergebnisse monatelang mit beliebigen Ct-Werten erzeugt, ohne – in der Regel – auch diese den Gesundheitsämtern und Getesteten mitzuteilen. „Goldstandard“ hin oder her: Seriosität und Transparenz sähen anders aus, insbesondere, wenn die rechtliche Legitimität drastischer Maßnahmen auf dem Spiel steht. Es ist zwar nicht abzusehen, wann das RKI und Drosten mit einer genaueren Referenzbestimmung „durch“ sein werden, um den angeblichen Qualitätsansprüchen der Labore gerecht zu werden, die keinen pauschalen Ct-Grenzwert von 30 wollen, sondern in Abstimmung auf die von ihnen eingesetzten PCR-Reaktionschemien und Maschinen individuell auszurechnen beanspruchen, ob für sie ein Ct-Grenzwert von 25, 27 oder 30 gilt (siehe oben). Bis Anfang Dezember war dahingehend nichts Offizielles vom RKI oder von Drosten zu vernehmen.Corona-Stellungnahme: Der Lieferservice der Leopoldina
Die pünktlich zur Generaldebatte zum Corona-Haushalt im Bundestag abgelieferte Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ ist schwer ins Gerede gekommen. Die dafür verantwortlichen Wissenschaftler dienen nicht der wissenschaftlichen Wahrheit, sondern der Politik. Damit befindet sich die Leopoldoina in einer existentiellen Krise, denn sie arbeitet entgegen ihres Auftrags und erstellt keine wissenschaftlichen Expertise, sondern eine politische Ergebenheitsadresse. / mehr Söder Opfer, ein mutiger Amts Arzt, der angeblich Infizierte, nicht in Quarantäne schickte 08. Dezember 2020 um 9:31 Der Störenfriedrich. Ein Amtsarzt widerspricht Markus Söder und wird zwangsisoliert. Der Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg hat zunächst intern, dann öffentlich die Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise infrage gestellt. Friedrich Pürner kritisiert unter anderem Massentests, die Gesunde zu Kranken machen, und Communitymasken ohne echte Schutzwirkung. Sein Einspruch hat ihn den Job gekostet, aber viel Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht. Im Interview mit den NachDenkSeiten bekräftigt er seine Haltung. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher. https://www.nachdenkseiten.de/?p=67766BuckZiehsMutter
Dez. 16, 2020., 17:25 •
Dokumentation: Skandale der PCR-Massentestung (1)
Die PCR-Massentestung ist als Begründungsbasis für staatliche Maßnahmen untauglich. In einer Beitragsreihe werden hier sämtliche Verstöße gegen die Gebote wissenschaftlich seriöser Datenproduktion, -erhebung und -präsentation dokumentiert. Sie könnten in Zukunft bei der Aufarbeitung der Krise und ihrer Folgen auch juristisch relevant werden. / mehrSachliche Konsequenzen und juristische Implikationen
Seit März wurden immer mehr Menschen von der PCR-Massentestung erfasst. Beim RKI hieß es entsprechend, „PCR-Nachweissysteme“ wurden „entwickelt und validiert“ für „eine labordiagnostische Untersuchung zur Klärung des Verdachts auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2“. Sie würden „als ‚Goldstandard‘ für die Diagnostik gelten“. In der Folge bildeten positive PCR-Tests nicht nur die Basis für die freiheitsentziehende Quarantänisierung von „Infizierten“ und ihren „Kontakten“ (also „Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen“ nach IfSG). Sie sollten das „Infektionsgeschehen“ abbilden, aus ihnen wurden die Parameter „errechnet“, die – wie „Neuinfektionen“, „Verdoppelungszeit“, „R-Wert“ und „Inzidenz“ – das Anziehen oder Lockern von Maßnahmen begründeten. Erst im September kamen Drosten und das RKI offenbar auf die Idee, über eine „intern“ zu ermittelnde Referenzbestimmung (Kopien pro Probenvolumen) einen dann für alle Labore verbindlich errechenbaren Ct-Grenzwert festzuschreiben, der als „Anhaltspunkt“ für eine minimale Viruslast den Verdacht auf eine Infektion bzw. Infektiosität überhaupt erst rechtfertigen könnte. Bis dahin wurden positive Testergebnisse monatelang mit beliebigen Ct-Werten erzeugt, ohne – in der Regel – auch diese den Gesundheitsämtern und Getesteten mitzuteilen. „Goldstandard“ hin oder her: Seriosität und Transparenz sähen anders aus, insbesondere, wenn die rechtliche Legitimität drastischer Maßnahmen auf dem Spiel steht. Es ist zwar nicht abzusehen, wann das RKI und Drosten mit einer genaueren Referenzbestimmung „durch“ sein werden, um den angeblichen Qualitätsansprüchen der Labore gerecht zu werden, die keinen pauschalen Ct-Grenzwert von 30 wollen, sondern in Abstimmung auf die von ihnen eingesetzten PCR-Reaktionschemien und Maschinen individuell auszurechnen beanspruchen, ob für sie ein Ct-Grenzwert von 25, 27 oder 30 gilt (siehe oben). Bis Anfang Dezember war dahingehend nichts Offizielles vom RKI oder von Drosten zu vernehmen.Corona-Stellungnahme: Der Lieferservice der Leopoldina
Die pünktlich zur Generaldebatte zum Corona-Haushalt im Bundestag abgelieferte Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ ist schwer ins Gerede gekommen. Die dafür verantwortlichen Wissenschaftler dienen nicht der wissenschaftlichen Wahrheit, sondern der Politik. Damit befindet sich die Leopoldoina in einer existentiellen Krise, denn sie arbeitet entgegen ihres Auftrags und erstellt keine wissenschaftlichen Expertise, sondern eine politische Ergebenheitsadresse. / mehrInsider
Dez. 17, 2020., 17:43 •
Die korrupte WHO will mit ihrer Mission, nach China, Wuhan erst Anfang Januar starten, denn es geht immer noch um die Vertuschung, der Pharma Mafia, Drosten, Wieler, Merkel WHO-led team expected in China in January to probe COVID-19 origins Elena Pavlovska By Elena Pavlovska Journalist Security men guard outside of the convention center which was converted to the makeshift hospital and used to treat COVID-19 patients during the outbreak, in Wuhan, China, 09 April 2020. Wuhan, the epicenter of the coronavirus outbreak, lifted the lockdown on 08 April 2020, allowing people to leave the city after more than two months. According to Chinese government figures, over 2,500 people have died of Covid-19 in Wuhan since the outbreak began. EPA-EFE/ROMAN PILIPEY Facebook Twitter Linkedin Email Print An international mission led by the World Health Organization is expected to go to China in the first week of January to investigate the origins of the coronavirus, a WHO member said. China reported the first cases of an unknown pneumonia in Wuhan to the WHO on December 31. Beijing has opposed calls for an international inquiry into the origins of the virus, but has been open to a WHO-led investigation. “WHO continues to contact China and to discuss the international team and the places they visit. Our understanding at this time is that China is welcoming the international team and their visit…This is anticipated, as far as we are aware, to happen in early January”, Babatunde Olowokure, the WHO’s regional emergencies director in the Western Pacific, said on Thursday. “China stands ready to enhance its cooperation with WHO to advance the global tracing efforts and contribute our share in our early victory against the pandemic”, said China’s foreign ministry spokesman Wang Wenbin. More than 72.92 million people have been infected coronavirus globally and 1,641,733 have died, according to a recent tally. Infections have so far been reported in more than 210 countries. WHO-led team expected in China in January to probe COVID-19 origins Elena Pavlovska By Elena Pavlovska Journalist Security men guard outside of the convention center which was converted to the makeshift hospital and used to treat COVID-19 patients during the outbreak, in Wuhan, China, 09 April 2020. Wuhan, the epicenter of the coronavirus outbreak, lifted the lockdown on 08 April 2020, allowing people to leave the city after more than two months. According to Chinese government figures, over 2,500 people have died of Covid-19 in Wuhan since the outbreak began. EPA-EFE/ROMAN PILIPEY Facebook Twitter Linkedin Email Print An international mission led by the World Health Organization is expected to go to China in the first week of January to investigate the origins of the coronavirus, a WHO member said. China reported the first cases of an unknown pneumonia in Wuhan to the WHO on December 31. Beijing has opposed calls for an international inquiry into the origins of the virus, but has been open to a WHO-led investigation. “WHO continues to contact China and to discuss the international team and the places they visit. Our understanding at this time is that China is welcoming the international team and their visit…This is anticipated, as far as we are aware, to happen in early January”, Babatunde Olowokure, the WHO’s regional emergencies director in the Western Pacific, said on Thursday. “China stands ready to enhance its cooperation with WHO to advance the global tracing efforts and contribute our share in our early victory against the pandemic”, said China’s foreign ministry spokesman Wang Wenbin. More than 72.92 million people have been infected coronavirus globally and 1,641,733 have died, according to a recent tally. Infections have so far been reported in more than 210 countries. WHO-led team expected in China in January to probe COVID-19 origins Elena Pavlovska By Elena Pavlovska Journalist Security men guard outside of the convention center which was converted to the makeshift hospital and used to treat COVID-19 patients during the outbreak, in Wuhan, China, 09 April 2020. Wuhan, the epicenter of the coronavirus outbreak, lifted the lockdown on 08 April 2020, allowing people to leave the city after more than two months. According to Chinese government figures, over 2,500 people have died of Covid-19 in Wuhan since the outbreak began. EPA-EFE/ROMAN PILIPEY Facebook Twitter Linkedin Email Print An international mission led by the World Health Organization is expected to go to China in the first week of January to investigate the origins of the coronavirus, a WHO member said. China reported the first cases of an unknown pneumonia in Wuhan to the WHO on December 31. Beijing has opposed calls for an international inquiry into the origins of the virus, but has been open to a WHO-led investigation. “WHO continues to contact China and to discuss the international team and the places they visit. Our understanding at this time is that China is welcoming the international team and their visit…This is anticipated, as far as we are aware, to happen in early January”, Babatunde Olowokure, the WHO’s regional emergencies director in the Western Pacific, said on Thursday. “China stands ready to enhance its cooperation with WHO to advance the global tracing efforts and contribute our share in our early victory against the pandemic”, said China’s foreign ministry spokesman Wang Wenbin. More than 72.92 million people have been infected coronavirus globally and 1,641,733 have died, according to a recent tally. Infections have so far been reported in more than 210 countries. https://www.neweurope.eu/article/who-led-team-expected-in-china-in-january-to-probe-covid-19-origins/ Rezzo zum Merkel, Drosten Chaos https://www.politikforen.net/showthread.php?188961-Coronavirus-Covid-19-Teil-2&p=10486139&viewfull=1#post10486139
Insider
Dez. 17, 2020., 20:42 •
Gelogen auf Wunsch der Regierung Kanada: Ärztin offenbart versehentlich Corona-Farce im Fernsehen Quelle: YouTube In Kanada wird alle vierzehn Tage über den aktuellen Corona-Stand im Land im TV informiert. Bei der letzten Sendung passierte ein Malheur, was nicht geplant war. Kurz bevor die Konferenz begann, vergass Ärztin Dr. Barbara Yaffe, dass das Mikrofon schon eingeschaltet war und sagte etwas, das aufhorchen lässt. Das Video zeigt, wie sie ihren Papierkram ordnet und dabei zu ihrem Kollegen Dr. David Williams sagt: „Ich weiß nicht, warum ich all diese Dokumente mitbringe. Ich sehe sie mir ja nie an. Ich sage einfach, was sie wollen.“ https://www.wochenblick.at/kanada-aerztin-offenbart-versehentlich-corona-farce-im-fernsehen/
Insider
Dez. 17, 2020., 21:06 •
Wuhan aktuell https://www.bild.de/video/clip/news-inland/ein-jahr-corona-in-wuhan-wird-wieder-gefeiert-reuters-74508402.bild.html https://www.youtube.com/results?search_query=Wuhan%2C+disco Finnland feiert https://www.bild.de/video/clip/news/unglaublich-finnland-feiert-und-bleibt-trotzdem-sauber-74421702-74425186.bild.html
pixelschubser
Dez. 18, 2020., 07:37 •
Die Verrückten, der vollkommen korrupten Banden, rund um Angela Merkel, [youtube https://www.youtube.com/watch?v=JBdELXzyYUU&w=560&h=315] Roland Tichy ist einer der einflußreichsten Publizisten Deutschlands. Mit seinem Magazin und Onlineportal Tichys Einblick bildet der ehemalige Chefredakteur von Impulse und Wirtschaftswoche die Speerspitze einer kritischen liberal-konservativen Gegenöffentlichkeit. Entsprechend deutlich geht Tichy im Interview mit Michael Oelmann mit dem wirtschaftspolitischen Regierungshandeln ins Gericht: "Die Politik verschärft Probleme, anstatt sie zu lösen". Die deutsche Regierungspolitik verfahre nach dem Prinzip, die Menschen in ständiger Erregung und Aufregung zu halten, um die Regierung als Problemlöser von Problemen hinzustellen, die sie selber erst geschaffen habe, meint Tichy angesichts der Energie- und Flüchtlingskrise. Auch der Corona-Krise hätte mit gezielteren Maßnahmen besser begegnet werden können, in dem beispielsweise Pflegeheime und besonders betroffene Gruppen gesichert worden wären. Stattdessen würde die Krise auf Bevölkerungsgruppen ausgeweitet, die damit gar nicht zu tun hätten. In Deutschland würde mittlerweile die Vorstellung genährt, "unser Leben sei zu gut und muß sich irgendwie ändern". Doch der Versuch, die komplexe und gut austarierte Wirtschaft durch Planwirtschaft umzubauen, sei historisch immer schon gescheitert. Am Beispiel der Energiepolitik könne man sehen, was dabei herauskäme: "Sie aufwendig, sie ist teuer, sie zerstört Landschaften – ist das ein wirklich ein Erfolg?" fragt Roland Tichy. Die Interviewreihe von DDW Die Deutsche Wirtschaft steht unter dem Thema "Ausblick". Roland Tichy sieht vor allem wachsende Spannungen, die sich aus der Zerstörung der Währungsordnung ergäben. Wohlhabende mit Immobilien- und Aktieneigentum würden immer reicher, doch durch Lohn oder Lebensversicherungen sei kein Wohlstandsgewinn mehr zu erzielen. Zudem sieht er krisenhafte Entwicklungen hinsichtlich der Europäischen Union, der Energieversorgung und der Bildung. "Wir zünden uns Land an vielen verschiedenen Stellen an und wundern uns dann, das es brennt", sagt Tichy. Deutschland brauche eine zukunftsorientierte Politik, statt Phantsien nachzulaufen. "Wir haben nach Corona ohnehin Schwierigkeiten mit unserer Kostenbasis und erhöhen diese durch eine Extra-CO2-Abgabe. Was soll das? Wir müssen Abgaben senken für die Industrie und neue Wachstumsspielräume ermöglichen", sagt Tichy. Dies sei zwar nicht unmöglich, bedürfe aber einer wirtschaftspolitischen Perspektive der Regierung. https://www.tichyseinblick.de Deutsches Weltwunder: Pleite sein als hoffnungsvoller Zustand Die Zahl insolvenzgefährdeter Unternehmen steigt seit der Corona-Pandemie rapide an. Schon im August waren in Deutschland mehr als eine halbe Million Unternehmen, also jedes sechste, überschuldet. Viele der nun bankrotten Firmen waren jedoch schon vor der Coronakrise angeschlagen. Wegen der auslaufenden Regelung zur Insolvenz wurde nun fieberhaft an einem neuen Gesetz gearbeitet, das die Rückkehr zum bisherigen Insolvenzrecht verhindern soll./ mehr Mehr von Alexander Horn lesen Sie in seinem aktuellen Buch „Die Zombiewirtschaft - Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan.
pixelschubser
Dez. 20, 2020., 19:42 •
Brexit vollzogen, ohne Abkommen mit der EU, Strafe muss sein, für die Aussteiger! Normal finanziert ja Angela Merkel: Morde, wie in Syrien, Ukraine, mit Todesschwadronen. Da können die Britten froh sein, denn Tote gab es schon in Deutschland, die da nicht mitspielen wollten
navy
Mrz. 09, 2021., 13:41 •
Umstrittene Emix-Deals in Bayern
>Eine Maske – für 11,55 Euro? Hat Bayerns Gesundheitsministerium die Öffentlichkeit hinters Licht geführt? Bisher unbekannte Dokumente zu sündhaft teuren Deals mit einem Schweizer Maskenhändler werfen neue Fragen auf.Insider
Mai 02, 2021., 18:24 •
Ernst & Young Berufsberater im Ministerium, wo nur noch Dumme und kriminelle Gestalten was zu Sagen haben: Jens Spahn Niveau
Corona-Masken Ein äußerst lukrativer Deal
Stand: 29.04.2021 18:00 Uhr
In einem der größten Maskendeals des vergangenen Jahres haben zwei Schweizer dem deutschen Gesundheitsministerium Schutzausrüstung für 670 Millionen Euro verkauft. Hilfe erhielten sie von der Tochter des Ex-CSU-Politikers Tandler.
Von Markus Grill und Lena Kampf, WDR
Wenn die beiden langjährigen CSU-Politiker Alfred Sauter und Georg Nüßlein in die Schweiz schauen und sehen, welche Masken-Deals dort zwei Jungunternehmer eingefädelt haben, müssen sie sich selbst wie Amateure vorkommen.
Zwar sollten auch Nüßlein und Sauter zusammen mit drei Geschäftspartnern nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft München mehr als elf Millionen Euro Provision erhalten beim Verkauf von FFP2-Masken an deutsche Ministerien. Doch die Gründer der Schweizer Firma Emix, Jascha Rudolphi, 23, und Luca Steffen, 24, könnten durch den Verkauf von Masken ans Berliner Gesundheitsministerium (BMG) zehnmal soviel als Gewinn gemacht haben: mehr als 100 Millionen, vielleicht sogar 200 Millionen Euro.
18.04.2021
Maskenaffäre 1,2 Millionen Euro bei Sauter sichergestellt brDas Oberlandesgericht München hat einen sogenannten Vermögensarrest gegen den CSU-Politiker verfügt.
Denn über die Emix lief einer der größten Maskendeals des Bundesgesundheitsministeriums. In einem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages listet Jens Spahns Ministerium auf, es habe im März und April vergangenen Jahres 150 Millionen FFP2-Masken zum Preis von 5,58 Euro pro Stück bei Emix bestellt, außerdem 210 Millionen OP-Masken und 44 Millionen Einmalhandschuhe. Stolz berichtet das Ministerium: "Im Rahmen der Vertragsverhandlungen gelang es dem BMG, den ursprünglich geforderten Preis von 7,95 Euro pro FFP2-Maske auf 5,95 Euro bzw. zuletzt auf 5,40 Euro pro Maske zu reduzieren." Auch an Schweizer Behörden hatten die beiden Jungunternehmer Masken geliefert.
In Deutschland half die Münchner Unternehmerin Andrea Tandler, eine Tochter des ehemaligen CSU-Politikers Gerold Tandler, bei den Deals und Lieferungen von Emix. Andrea Tandler hatte sich über die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, Tochter des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, an Spahn gewandt. "Frau Andrea Tandler informierte den Minister am 9. März 2020 über das Angebot zum Verkauf von Persönlicher Schutzausrüstung durch die Firma Emix", schreibt das BMG in seinem Bericht an den Haushaltsausschuss.
Exklusiv 21.04.2021
Masken-Affäre Immer mehr ProfiteureIn der Maskenaffäre sind offenbar noch acht weitere Millionen Euro an Provisionen geflossen.
Gewinnmarge: "Erheblich weniger als 50 Prozent"
Die Gesamtsumme der Bestellungen bei Emix reduzierte sich von ursprünglich 969 Millionen Euro auf später rund 670 Millionen Euro, schreibt das BMG. Auf Anfrage der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) teilten die beiden Jungunternehmer mit, dass sie bei ihren Maskenlieferungen an die Schweiz eine Marge von 20 bis 30 Prozent hatten.
Wie hoch war dann der Gewinn bei den Lieferungen ans deutsche Gesundheitsministerium? Auf Anfrage von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) teilt Emix mit: "Die Marge betrug erheblich weniger als 50 Prozent". Genauer wollen die Jungunternehmer es nicht sagen. Wenn man aber allein von der unteren Grenze der Marge in Höhe von 20 Prozent in der Schweiz ausgeht, kommt man auf einen Gewinn von 134 Millionen Euro. Bei 30 Prozent wären es 201 Millionen Euro.
Exklusiv 19.04.2021
Maskenaffäre in der CSU Mehr Provisionen als gedachtLaut WDR, NDR und SZ sollen insgesamt 11,5 Millionen Euro Provisionen fließen - doppelt soviel wie bislang bekannt.
Spahns Ministerium gab dem Bundestag bisher nur wenig mehr als die Eckdaten, legte aber nicht die Verträge und die Korrespondenz dazu offen. Die Verträge sollen strenge Geheimhaltungsklauseln enthalten. Aber warum soll eigentlich unter Verschluss bleiben, wer da was mit wem über Schutzkleidung ausgehandelt hat, was anschließend mit Steuergeldern bezahlt wurde? Emix erweckt den Eindruck, dass vor allem das BMG auf Geheimhaltung dringt und teilt auf Anfrage mit: "Aufgrund von kundenseitig geforderten Vertraulichkeitsvereinbarungen kann sich die Emix nicht zu Inhalten ihrer Kundenbeziehungen äußern."
Lukrative Geschäfte trotz teurer Beschaffung
Das BMG erhielt zudem Ende März und im April 2020 neue Angebote von Emix und gab Bestellungen zu einem Zeitpunkt auf, als andere Hersteller nicht mehr verhandeln konnten und auf das Open-House-Verfahren verwiesen wurden. Dabei konnten Anbieter generell 4,50 Euro für eine FFP2-Maske bekommen, wenn sie zusicherten, innerhalb weniger Wochen zu liefern.
Auf Anfrage rechtfertigt das Gesundheitsministerium diese Praxis. Im März und April, als die letzten Angebote von Emix eintrafen, "waren die tatsächlichen Ergebnisse der Beschaffung im Open-House-Verfahren noch nicht absehbar", erklärt Ministeriumssprecher Hanno Kautz.
Exklusiv 23.04.2021
Parteispenden Tafelrunden mit SöderDer CSU-Chef traf sich in den Tafelrunden des Abgeordneten Sauter mit Rüstungsmanagern, Bauunternehmern und Lobbyisten.
Wie lukrativ die Geschäfte waren, sieht man auch an den Luxusautos, die sich die beiden Jungunternehmer gegönnt haben: Einen 963-PS-starken Ferrari, der 350 Kilometer pro Stunde in der Spitze schafft, und einen Bentley. Gegenüber dem Schweizer "Tagesanzeiger" räumten die beiden den Kauf der Autos inzwischen als "Fehler" ein.
Gegenüber NDR, WDR und SZ betonten sie, dass sie eine wichtige Leistung erbracht hatten: "Emix übernahm bei ihren Lieferungen einerseits das Risiko von Exportbeschränkungen sowie weiteren Kosten etwa für Zwischenlager, Transport und Logistikkapazitäten, die zu diesem Zeitpunkt äußerst schwer zu beschaffen und extrem teuer waren." Außerdem habe Emix bei ihren Angeboten "stets innerhalb des aktuellen Marktpreises" gelegen.
Seit Februar ermittelt die Zürcher Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit Schweizer Schutzmasken-Verkäufen der Emix gegen Unbekannt. "Über den weiteren Verlauf dieser Strafuntersuchung und einzelne Ermittlungshandlungen wird keine Auskunft erteilt", wie Sprecher Erich Wenzinger mitteilt. https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/corona-masken-gewinn-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE