Das Betrugs und Erpressungs Imperium der EU und Angela Merkel im Balkan: der Covid-19 Betrug, mit Panik und Angst

Der Drosten, Roche Betrug (Extrem Betrug schon mit TAMIFLU), und der Medien, welche ein Nichts verkaufen, als erfundene Infektionen, wo die Tests, weder eine Infektion, noch einen Virus nachweisen können, was Christian Drosten mit krimineller Energie erfand. EbEnso besitzt das RKI, nicht die „Wissenschaftlichen Protokolle“, für einen angeblichen neuen und gefährlichen Virus, ebenso eine Erfindung! Das wurde nur durch die geschmierte Presse vertrieben, diese Erfindung

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Gut geschmiert u.a. von Bill Gates, der Spiegel mit 2,3 Millionen €, Millionen von Angela Merkel die Medien und

Bill Gates – 250 Millionen Dollar Schmiergeld für Journalisten. organisiert mit der Operationsleiterin: Avril Haines, die heute einen Posten bei der Colubian Uni hat, beim Event 201dabei, von der Medien Kontrolle, wie bei CIA Operationen und Krieg sprach

BBC, NBC, Al Jazeera, ProPublica, National Journal, The Guardian, Univision, Medium, the Financial Times, The Atlantic, the Texas Tribune, Gannett, Washington Monthly, Le Monde, and the Center for Investigative Reporting….Pulitzer Center on Crisis Reporting, the National Press Foundation, and the International Center for Journalists; and a variety of other groups creating news content or working on journalism, such as the Leo Burnett Company,

Erpressungs Imperium der EU, Angela Merkel gegen Balkan Ländern, mit den PCR Betrugs Banden um Charite, RKI, Christian Drosten

Wer keine Masken abkauft, keine Betrugs Roche/Drosten Betrugs PCR Tests abkauft, wird vom dem bekannten Dumm Banden des Auswärtigem Amtes: zum „Risiko Gebiet“ erklärt mit erschwerter Einreise nach Europa.  Geld gibt es nur, wenn man mitspielt, obwohl überall die Krankenhäuser leer sind, das RKI, Charite, ein alter Abrechnungs Betrugs Laden, welche nicht einmal die notwendigen Wissenschaftliche Protokolle haben, für ihren angeblich neuen und gefährlichen Covic-19 Virus. Die Profi Verbrecher Banden, verkauften den Blödsinn an Pharma geschmierte Medien und schon wurden Milliarden an Forschungsgelder gestohlen. Kein Lockdown, kein Geld !

Corono Merkel

Betrug, Krieg, Waffen Exporte mit Bomben auf Zivilisten, Schlepperin im Kinder- und Drogen Handel mit dem UN Migrations Pakt.

Fake News, Boot-Facebook accounts Tote, was da für Geld ständig gekaufte Medien verbreiten, damit die Dummen den Unfug glauben

 

Die Test sind nicht für Diagnose zugelassen, was Alles sagt

Eine CT Einstellung, wie bei Drosten, von 45 ist reiner Betrug: Da wird aus dem Nichts: Positiv, auch bei Früchten und Motoröl. Normal wird ein CT Wert in Labors, von max. 20 genommen, ab 25 ist ein PCR Test, zu ungenau. wie jedes Labor weitß. 17 wird in Hamburg verwendet

 

 

Die Nonsens-Tests

Entgegen den Beteuerungen von Medizinestablishment und Politik sind PCR-Tests nicht geeignet, um eine angebliche „SARS-CoV-2-Infektion“ zu diagnostizieren.

…………………………………………….

Zudem übersehen angebliche Experten wie Watson die Tatsache, dass nur Virus-Isolierung und komplette Virus-Reinigung beziehungsweise nur ein eindeutiger Virus-Nachweis ein valider Goldstandard sein kann.

Selbst in den Gebrauchsanweisungen von PCR-Tests heißt es explizit, dass sie gar nicht dafür vorgesehen sind, wofür sie permanent benutzt werden: für die Diagnose. Genau so lesen wir es etwa in den Manuals von Altona Diagnostics und Creative Diagnostics (33, 34). Oder nehmen wir die vom Pharmariesen Roche vertriebenen LightMix Modular Assays.
Wo ist der Nachweis, dass die Tests die „Viruslast“ messen können?

Damit können die CDC, die WHO, die FDA oder auch das RKI noch so sehr und oft behaupten, dass die PCR-Tests die sogenannte „Viruslast“ messen können — also wie viele Viruspartikel sich im Körper einer Person befinden —, „bewiesen wurde dies nie, was ein enormer Skandal ist“, wie der Journalist Jon Rappoport kritisiert (39, 40). Und in der Tat ist schon der Begriff „Viruslast“ eine Irreführung.

Mithilfe von Rechtsanwältin Viviane Fischer konnten wir die Charité auch dazu bewegen, die Frage zu beantworten, ob das von Corman und Kollegen, also praktisch von ihrem „hauseigenen“ Team inklusive Christian Drosten, entwickelte PCR-Test-Protokoll ein quantitativer Test ist. Die Charité war aber nicht bereit, diese Frage mit ja zu beantworten. Im Übrigen schrieb die Charité:

„Wenn es sich um Real-Time-RT-PCR handelt, sind diese nach Kenntnis der Charité in den meisten Fällen … auf den qualitativen Nachweis beschränkt.“

WHO Betrug, ohne jede Validierung,

dass Anfang April 2020 die WHO den Algorithmus änderte und empfahl, dass fortan ein PCR-Test als „positiv“ angesehen werden kann selbst für den Fall, dass nur der E-Gen-Assay ein „positives“ Ergebnis liefert (43), obgleich dieser ja sogar laut Corman und Kollegen wahrscheinlich alle asiatischen Viren „aufspürt“.

https://www.rubikon.news/artikel/die-nonsens-tests

Gates kritisiert US-Corona-Tests: „Wertloseste Resultate der Welt“

Der Multi-Milliardär nimmt sich kein Blatt vor den Mund: „Kein anderes Land hat diesen Test-Wahnsinn.“

Der Kern des Vorwurfs: Die angebotenen Tests würden immer noch viel zu spät Ergebnisse liefern, Menschen müssten im Schnitt vier Tage auf ihr Resultat warten. Das betonte Gates nun noch einmal in einem Interview mit CNN. Er nahm sich dabei kein Blatt vor den Mund: „Sie zahlen Milliarden von Dollar auf diese sehr ungerechte Weise, um die wertlosesten Resultate der Welt zu erhalten.“ so Gates. „Kein anderes Land hat diesen Test-Wahnsinn.“

https://kurier.at/politik/ausland/ga..

25.8.20 Eine Zusammenfassung zum Drosten Test im aktuellen Video von Samuel Eckert zeigt erneut:

Wenn es den Test nicht gäbe, wäre alles wie immer.

Der Missbrauch ungeeigneter Tests und die stillschweigende Hinnahme verantwortungsloser Scheindiagnostik haben Tausende von Menschen das Leben gekostet, unsere Gesellschaft gespalten, psychische und wirtschaftliche Not verursacht und die Glaubwürdigkeit von Politik und Medien nachhaltig geschwächt. Wir haben viel aufzuarbeiten!

Das RKI zeigt:  Mehr Tests = mehr falsche Ergebnisse, aber keine Infektionen.

Und immer noch tun die Leitmedien und die Politik so, als wäre eine Infektion das Gleiche wie ein positiver Test! Alle Maßnahmen werden mit falschen Testergebnissen begründet. Lassen sie sich diesen Betrug nicht gefallen!

Sehen sie sich die Folien der Auswertung von Werner Bergholz hier an.  (18.8.2020)

Lange bekannt, auch Anfang März schon, der Betrug mit den Test, wo Dr. Wodarg hinwies, deshalb wurde er von der Pharma, Angela Merkel Mafia ständig gelöscht und gemobbt. Der Mafia, sollte man nicht ins Geschäft spucken, Kritiker werden Mundtot gemacht, verlieren ihre Posten!

Identischer Betrug bei Ebola (was real nur eine Folge von Impfschäden und Medikamenten Experimenten ist) beim ZIKA Virus! Man braucht nur einen Pandemie um den Müll zu verkaufen

Kein Wort, das die Tests, eine Infektion,, oder einen Virus finden können, sogar von der Roche Chefin selbst. Glaube und Hoffnung wie beim Hütchen Spieler, ohne jede Validierung, weil es kompletter Marketing Murks ist

Ohndorf: Es gibt zwei Antikörper, die dieser Test detektieren muss. Die IgM-Antikörper: Sie

https://www.derstandard.de/story/200.

Steinmeier, macht jedes Verbrechen mit, mit Bill Gates, Massenmorde im Ausland, Krieg, Todesschwadronen im der Ukraine mit den Ober Nazis, Hauptsache die Kasse stimmt, bei der schwer kritisierten „!Scheckbuch Diplomatie“, sprich systematische Ausland Bestechung, mit Kick Back Geschäften, was auch für den Ober Faschisten des Verbrechens strafbar ist.

Hinweis der Behörfen in den USA, ebenso in Österreich: Mehr Detail. das ist Profi Betrug wie es u.a. von Markus Söder, Jens Spahn beworben wird

In einer Anleitung (S. 36) der US-Seuchenschutzbehörde CDC zum PCR-Test heißt es etwa:

„Der Nachweis von viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hin
, oder darauf, dass 2019-nCoV der Auslöser für klinische Symptome ist.“

…………………………………
Bei der Inzidenz geht es um Erkrankungen, also um Menschen, bei denen man ein klinisches Krankheitsbild feststellen kann. „Neuinfizierte“, selbst wenn sie „bestätigt“ sind, sind etwas anderes: Sie wurden positiv auf diesen RNA-Ausschnitt getestet; ob sie krank sind oder krank werden, wird damit nicht ausgesagt. Aber lassen Sie uns großzügig sein und den Begriff Inzidenz auch auf nicht erkrankte, also „asymptomatische“ Infizierte anwenden.

Im Unterschied zur Inzidenz bedeutet Prävalenz: Es ist nicht neu, sondern es war schon da. In unserem Zusammenhang also die Nachweisbarkeit von Ausschnitten aus einer RNA, die man dem Virus zuschreibt. Nicht nur, dass es das RKI vermeidet, zwischen Prävalenz und Inzidenz zu unterscheiden – es könnte dies auch gar nicht leisten, denn es kennt bis zum heutigen Tag nicht die Prävalenz für diese RNA-Ausschnitte!

https://multipolar-magazin.de/artike…ssion-pcr-test

Seit dieser Woche heißt es auf der CDC-Website, wer sich mindestens 15 Minuten lang nahe eines Infizierten aufgehalten habe, aber selbst keine Symptome zeige, brauche nicht „notwendigerweise“ einen Test. Wurden bisher also auch Menschen ohne Symptome aufgerufen, sich einem Test zu unterziehen, wurde dies nun gestrichen.

Profi Betrugs Täuschung, des RKI, der Regierung, des Christian Drosten

Zeugen des Unsinns

Auch diese, schon etwas ältere offizielle Verlautbarung „Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung in der Schweiz“ des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit BAG, von Ende Mai, ging im allgemeinen Corona-Getöse offensichtlich unter. Dort steht auf Seite 2 zu der Aussagekraft des angewandten PCR-Tests  unter „PCR/NAT“ wortwörtlich:

Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)-Methode, der modernen Molekularbiologie, um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.“

https://www.achgut.com/artikel/ohne_medienmaske_kurzes_covid_19_update

Im Unterschied zur Inzidenz bedeutet Prävalenz: Es ist nicht neu, sondern es war schon da. In unserem Zusammenhang also die Nachweisbarkeit von Ausschnitten aus einer RNA, die man dem Virus zuschreibt. Nicht nur, dass es das RKI vermeidet, zwischen Prävalenz und Inzidenz zu unterscheiden – es könnte dies auch gar nicht leisten, denn es kennt bis zum heutigen Tag nicht die Prävalenz für diese RNA-Ausschnitte! Zunächst, am 3. April, wurden derartige, repräsentative Erhebungen vom RKI als „nicht zielführend“ bezeichnet), später wurde eine repräsentative Studie auf Basis von Antikörpertests aufgesetzt, deren Ergebnisse jedoch erst für Juni 2020 erwartet werden.

Was die Prävalenz so wichtig macht:

  • Sie erhöht unmittelbar die Zahl der Infizierten. Anders als uns Medien oftmals glauben machen, wäre dies keine Katastrophe, sondern ein Anlass für weitere Entspannung, denn: Diese zusätzlich als infiziert erkannten Personen sind offensichtlich nicht oder nicht schwer erkrankt, brauchten weder Arztpraxen noch Krankenhäuser zu besuchen – und gestorben sind sie auch nicht. Diese Menschen wirken sich also günstig auf Hospitalisierungsraten und die Letalität von COVID-19 aus.
  • Wäre die Prävalenz bekannt, könnte, nein, müsste man sie als Korrekturgröße bei der Zahl der „bestätigten Neuinfektionen“ berücksichtigen: Aus einer höheren Zahl vermeintlicher „Neuinfektionen“ wäre unter Abzug einer ermittelten Prävalenz eine korrekte niedrigere Zahl echter Neuinfektionen abzuleiten. Wenn also das RKI bei seinen Tests der 21. Kalenderwoche eine Positivenrate von 1,5 % ermittelt, der RNA-Ausschnitt aber bei zum Beispiel 1,0 % der getesteten Personen schon zuvor nachweisbar gewesen sein muss, dann wären nur 0,5%, und nicht 1,5% der Getesteten „neu“ infiziert. Das Neuinfektionsgeschehen würde also in diesem Beispiel nur ein Drittel des suggerierten Umfanges ausmachen. (In der 22. KW lag die vom RKI ermittelte Positivenrate nur noch bei 1,0% …) Hier liegen nun aber zwischen dem 3. April (Prof. Wieler/RKI: „nicht zielführend“, siehe oben) und der jetzt doch erwarteten Veröffentlichung erster repräsentativer Ergebnisse im Juni zwei Monate oder mehr „Blindflug“.

https://multipolar-magazin.de/artikel/diskussion-pcr-test

Zwei relativ neue Videos zum Thema PCR Test und wie sich die Zahlen ergeben. Der Blogger hat ein Excel erstellt, sofort nachvollziehbar.

Zeitaufwand 20+10 Minuten, danach glaubt niemand mehr die Zahlen des Tests.

https://www.youtube.com/watch?v=FtlPO1PktZA 20min
https://www.youtube.com/watch?v=P7lcdQoB9Cs 10min

Wie sagte Dr. Wodarg bereits: „Die Chinesen haben die Pandemie besiegt, indem sie aufgehört haben zu testen!“

 

 

 

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KOMMENTAR(E) (15)

  • pixelschubser
    Aug 29, 2020., 19:59 •

    Ecolog dabei, mit Dubai Geldwäsche Tochter, was schon Alles sagt. Vom Militär Dienstleister zum 03.07.2020 – 06:00 Ecolog Ecolog gibt die Eröffnung eines "Walk-In" COVID-19 Testzentrum am Flughafen in Eindhoven bekannt Düsseldorf, Deutschland (ots/PRNewswire) - Ecolog bietet in Partnerschaft mit Pro Health Medical Reisenden und Bürgern der Region Eindhoven die Möglichkeit, einen COVID-19-Test durchzuführen und ein PCR-Test-Zertifikat zu erhalten, um zur wirksamen Bekämpfung der Pandemie beizutragen. - Ecolog's Rapid Screening & Diagnostics bietet eine umfassende und integrierte Lösung, die auf die Verbesserung des Kundenkomforts und der öffentlichen Sicherheit abzielt Ecolog Deutschland, ein Unternehmen der Ecolog International Group, ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen, Technologie, Umweltlösungen, Logistik, Ingenieur- und Bauwesen und Pro Health Medical - InVitaLab, haben die Eröffnung eines COVID-19-Testzentrum am Flughafen Eindhoven, Luchthavenweg 59, angekündigt. Die Teststation bietet Bürgern und Anwohnern sowie Passagieren die Möglichkeit, einen COVID-19 q-PCR-Test durchzuführen und Befunde innerhalb kürzester Zeit zu erhalten. Dies soll Sicherheit und Komfort bieten, sei es auf Reisen oder im täglichen Leben. https://www.presseportal.de/pm/115658/4641550

    • Insider
      Jun 08, 2024., 16:48 •

      Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

      Anthony Faucis Behörde finanzierte neun Projekte zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren in Zusammenarbeit mit dem «Institut für Virologie in Wuhan». Von LifeSiteNews
      Veröffentlicht am 11. Juli 2021 von RL.   Ein unglaublich kriminelles Enterprise, aus dem Pentagon, rund um Antony Fauci  
      Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“ [gallery ids="10629,10601,10456"]

      Druck zu Lockdown aus den USA

      Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“

      (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdownmaßnahmen widersetzt hatten. „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“, heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020. Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage. Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdownmaßnahmen „vorbereitet“ hatte. Erst am Wochenende nach dem 13. März 2020 kam es demnach zu einer abrupten Kursänderung beim RKI, was zur Hochstufung der Risikobewertung führte, die Grundlage des folgenden Ausnahmezustands und der rigiden Coronamaßnahmen in Deutschland war. Die Hochstufung erfolgte ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, die Gründe dafür blieben „weiter unklar“, heißt es in dem Bericht. Neu entschwärzte Passagen zeigten nun, dass bereits auch eine vorhergehende Verschärfung der Risikobewertung offenbar nicht fachlich fundiert war, sondern „auf Zuruf“ des Ministeriums erfolgte. So vermerkt das Protokoll vom 2. März: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“ Am gleichen Tag wurde die Risikobewertung geändert. Gesundheitsminister Lauterbach hatte nach Veröffentlichung der zunächst noch stark geschwärzten Protokolle durch das Online-Magazin Multipolar hingegen erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Der Multipolar-Bericht stellt einen Zusammenhang zu US-Pandemieübungen kurz vor Ausbruch der Coronakrise her, darunter einem Planspiel im Dezember 2019 in Washington, wo eine private Lobbygruppe unter Teilnahme der vormaligen Vizedirektorin der CIA, Avril Haines, „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ besprach, wie ein Abschlussbericht der Gruppe wörtlich vermerke. Laut Multipolar korrespondiere diese „bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren“. Erwähnt wird, dass Peter Daszak, dessen EcoHealth Alliance mit US-Fördergeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, seit spätestens seit 2015 dem US-Geheimdienst CIA zuarbeite. Ein Bericht der New York Times hatte in dieser Woche (3. Juni) erklärt, dass „letztlich ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“ habe.
      RKI-Präsident Lars Schaade | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

      „Die volle Macht der Regierung entfesseln“

      Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
      PAUL SCHREYER, 6. Juni 2024, 3 Kommentare, PDFAus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
      „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
      Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.

      „GHSI bereitet Papier vor“

      Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
      „Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen 'informell' beschloss (...), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
      Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
      „Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.

      Hochstufung ohne Dokumente

      Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
      Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
      „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
      Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
      Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.

      Risikobewertung auf Zuruf

      Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
      „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
      „Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
      „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.

      Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“

      Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
      Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
      „Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
      Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“

      Militarisierung und Kontrolle

      Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
      Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
      „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“

      Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“

      In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.

      Laborvirus und Geheimdienste

      Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

      Eine Spekulation

      https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

      Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID neunmal Zuschüsse an die EcoHealth Alliance erteilt hat, die für die Erforschung und Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen bestimmt waren. Auch war das National Institute of Health (NIH), dem das NIAID angehört, selbst der grösste Geldgeber für das Labor in Wuhan. Die Aufzeichnungen enthalten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des WIV. In diesem bittet er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumoberflächen. In einer Ankündigung zum Weltgesundheitstag ist auch von einer «erfolgreichen» US-chinesischen-Zusammenarbeit die Rede, die «eine detaillierte Überwachung in ganz China und in anderen Ländern bezüglich des Auftretens von Coronaviren» und den Erhalt von Influenza-Proben aus China durch die NIH umfasste. Anhand Letzterer sei es möglich gewesen, «Risiken im Zusammenhang mit neu auftretenden Varianten für eine Pandemie und zoonotische Bedrohung zu bewerten.» Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» … An die Dokumente gelangte Judicial Watch mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA). Konkret verlangte die Organisation Einsicht in die NIH-Zuschüsse an das WIV. Die Zuschüsse des NIAID an die EcoHealth Alliance beinhalteten unter anderem:
      • Finanzielle Unterstützung für ein Projekt mit dem chinesischen Mitarbeiter Jinping Chen vom Guangdong Entomological Institute. Mit dem Zuschuss sollten in China «Virale Risiken, die von Fledermäusen» («Risk of Viral Emergence from Bats») ausgehen, untersucht werden. Zeitraum: 2010 und 2012.
      • Finanzielle Unterstützung für eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mitarbeiter Changwen Ke von der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention in Guangdong für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»). Zeitraum: 2014-2017.
      • Zuschuss für ein Projekt mit dem Titel «Vergleichende Verbreitungs-Dynamik der Vogelgrippe in endemischen Ländern» («Comparative Spillover Dynamics of Avian Influenza in Endemic Countries»). Hierbei arbeitete EcoHealth Alliance mit Xiangming Xiao von der East China Normal University. Zeitraum: 2012.
      • Zuschuss für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»), das wiederum gemeinsam mit Changwen Ke realisiert wurde. Zeitraum: 2018.
      Lesen Sie den ganzen Artikel hier. *********** Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen. Quelle:

      LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021

        https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebiet
      Am Erreger von Sars-Cov2, den Tests und den Impfstoffen wurde seit 19 Jahren gearbeitet
      David E. Martin legt vor dem Corona-Ausschuss vom 9. Juli Beweise für Patente von US-Regierungsbehörden vor.

      Veröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.


      Ausführungen von Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International. Diese Firma untersucht weltweit Erfindungen und deren Patente. Ab 4:42 Std. bis 4:46 Std. Dr. Fauci finanzierte schon 2002 ein Projekt zur Erschaffung eines gefährlichen Corona-Virus und am 19. April 2002 wurde dieses patentiert, obschon ein Virus nicht patentiert werden kann, mittels Schmiergeldzahlung an das Patentbüro. Ab 4:58 Std. bis 5:03 Std. Zusammenhang mit Anthrax-Geschichte. 2003 wurde eine Gen-Sequenz des Corona-Virus patentiert (illegal). Die Möglichkeit, das Virus zu finden, wurde auch patentiert – mittels PCR-Test. Auch bezahlten die CDC (Centers of Disease Control and Prevention) Schmiergeld an das Patentbüro, um ein Patent zu erhalten. Impfstoffe gegen SARS-COV2 wurden schon vor der Pandemie patentiert und vieles andere im Zusammenhang damit. Das deklarierte Ziel des Ganzen stand schon vor Jahren fest. Einer, der das auch offen aussprach, war Peter Daszek, der CEO der EcoHealth Alliance (Corona-Transition berichtete). Laut Martin habe Daszek bereits 2015 gesagt:
      «Wir müssen das öffentliche Verständnis fördern, dass es eine Notwendigkeit für das Impfen gibt. Wichtigstes Mittel dafür sind die Medien.»


      Quelle:

      Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021

      Kompletter Blödsinn der Lockdown

      „Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab

      Von Susanne Ausic 5. Juli 2021

  • navy
    Aug 30, 2020., 10:41 •

    Deshalb wird Panik gemacht, um bei sogar identischen Pharma Herstellern, wie GSK, 300 Millionen Impfdosen, + nochmal 100 Millionen direkt bei den Pharma Herstellern zu bestellen, mit Abnahme Garantie. Die Besonderheit, Milliarden werden als Rücklage gebildet, für Impfschäden, die Pharma Mafia von jeder Haftung befreit. Stellungnahme des RKI, der Pharma geschmierten Impf Kommission STIKO. Die Schmiergeld Verteilung erfolgt dann über EU Organisationen, als Provision an die Deutschen und EU Politikern. Keine Medien Berichte, was die Treiben in Wirklichkeit. Wenn Deutschland, wie bei der EZB, jede Kontrolle aufgibt, ist ein Merkmal, für Geschäfte der Organisierten Kriminalität, der Geldwäsche, der Politiker Beteiligung, über EU Posten und Fake Consults und Firmen Deutschland setzt nicht mehr auf eigene Impfstoffbeschaffung Mittwoch, 19. August 2020 Brüssel/Berlin – Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet, nicht mehr selbst mit potenziellen Impfstofflieferanten zu verhandeln. Die europäische Kommission schließt im Namen aller 27 Partnerländer Abkommen über den Einkauf von mehreren Millionen Impf*dosen mit verschiedenen Herstellern. In diesem gesamteuropäischen Konzept geht auch die Impfallianz aus Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden auf. Das geht aus einem internen Papier der Kommission hervor. Demnach haben die vier be*teiligten Länder die EU beauftragt, ihren bereits mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern Astra*Zeneca geschlossenen Vertrag über 300 Millionen Impfdosen zu übernehmen und diesen für alle 27 Mitgliedstaaten weiter zu verhandeln. Mittlerweile hat die EU die Vereinbarung um eine Option auf weitere 100 Millionen Impfdosen erweitert. „Die Vertragsverhandlungen mit den Impfstoffherstellern sind von der EU-Kommission übernommen worden und dauern noch an“, bestätigte das Bundesgesundheits*ministeri*um (BMG) auf Anfrage. Zu etwaigen Inhalten könnten noch keine näheren Auskünfte er*teilt werden. Impfkommission veröffentlicht erste Empfehlung zu Schutzimpfung Impfstrategien, die festlegen, welche Schutzimpfungen die gesamte Bevölkerung oder bestimmte Risikogruppen zu welchem Zeitpunkt und in welchen Intervallen erhalten sollen, sollen jedoch in nationaler Verantwortung bleiben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat dazu heute eine erste Stellungnahme vorge*legt. Seit Mai war eine Arbeitsgruppe damit beschäftigt, Studien und andere empirische Daten zu sichten, nachdem das BMG die STIKO mit der Priorisierung der zu impfenden Gruppen beauftragt hatte. Demnach sei damit zu rechnen, dass Anfang 2021 ein oder mehrere Impfstoffe zum Schutz vor COVID-19 in der EU zugelassen werden könnten. Es sei aber anzunehmen, dass nicht von Anfang an genügend Impfstoff zur Verfügung stehe, um der gesamten Bevölkerung eine Impfung anbieten zu können. ......................... https://www.aerzteblatt.de/nachricht...9ab9206028de36 Bildschirmfoto vom 2020-08-28 21-32-52 Die selben Firmen, die Selben Profi Kriminellen, wie Christian Drosten, RKI, EU Banden und die Pharma Firma GSK erneut. Haftung diesmal: EU

  • Gjoka
    Aug 31, 2020., 11:23 •

    Der Innensenator Andreas Geisel, seine Mafiöse Polizei Präsidentin, liess die Gestapo Schläger Trupps der Berliner Polizei, nicht nur mit selben Nummern herum laufen, damit niemand die wahren Namen herausfinden kann, sondern kesselte die Demonstration ein, um einen Weitermarsch zu verhindern. Frauen wurden wild verprügelt, um die Bürger einzuschüchtern, was es weder in der DDR, noch in Weissrussland gibt Eine Schwangere Frau, wurde sogar angegriffen von den Gestapo Schläger Trupps, https://www.youtube.com/watch?v=evJ__iYSxVc

    • navy
      Sep 03, 2020., 19:36 •

      Main Stream Presse, greift den Covid Betrugs Wahn, der Politiker, des RKI, Drosten, Roche an, denen Alles aus dem Ruder läuft, mit dem EU Plan, bis zu Zwangsimpfungen, Erpressung von Betrugs Test, und Masken Zwanb

      Sehr belebte Demonstration gegen die Coronapolitik in Berlin. (Christian Spicker / Imago)
      Kolumne
      Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
      Florian Rötzer

      Bild: NIAID/CC BY-2.0

      Die New York Times berichtet aufgrund von Nachforschungen, dass die Tests zu sensitiv sind und nicht die Viruslast berücksichtigen, die für eine Ansteckungsgefährdung entscheidend ist

      "Testen, testen, testen" war die Devise, aber als mit der Welle der Reiseheimkehrer die Zahl der Tests weiter in die Höhe ging und die Labore überlastet wurden, ging es eher wieder darum, die Tests zielgenauer zu machen. Mit der Zunahme der Tests stiegen auch die Infektionszahlen, was manche von einer drohenden zweite Welle reden ließ. Die Zahl der schwer Erkrankten auf den Intensivstationen steigt ebenso wie die der Hospitalisierten (bis letzte Woche) leicht an, die der Todesfälle mit oder durch Covid-19 (derzeit bei 0,1 Prozent der positiv Getesteten) ist seit längerem konstant niedrig.1 Jetzt nehmen auch die Infektionszahlen seit Ende August wieder ab, das Robert Koch Institut sieht die Lage weiterhin "beunruhigend" und gibt die Infektionszahlen pro 100.000 Einwohner an, nicht aber im Verhältnis zur Gesamtzahl der Getesteten. Etwas versteckt, man fragt sich, warum nicht im täglichen Situationsbericht, wird deutlich, dass auch mit einem enormen Anstieg der Tests seit der 24. Kalenderwoche - einer Verdreifachung - die Zahl der positiv Getesteten in etwa gleich geblieben ist, nur die Zahl der negativ Getesteten ist entsprechend angestiegen.......................... https://www.heise.de/tp/features/Was-sagen-die-PCR-Tests-fuer-den-Coronavirus-aus-4884437.html

      Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn’t Be.

      The usual diagnostic tests may simply be too sensitive and too slow to contain the spread of the virus.

      Tests authorized by the F.D.A. provide only a yes-no answer to infection, and will identify as positive patients with low amounts of virus in their bodies.
      Credit...Johnny Milano for The New York Times

      ome of the nation’s leading public health experts are raising a new concern in the endless debate over coronavirus testing in the United States: The standard tests are diagnosing huge numbers of people who may be carrying relatively insignificant amounts of the virus.

      Most of these people are not likely to be contagious, and identifying them may contribute to bottlenecks that prevent those who are contagious from being found in time. But researchers say the solution is not to test less, or to skip testing people without symptoms, as recently suggested by the Centers for Disease Control and Prevention.

      Instead, new data underscore the need for more widespread use of rapid tests, even if they are less sensitive......................

      https://www.nytimes.com/2020/08/29/health/coronavirus-testing.html Söder und die AfD Wenn Markus Söder verkündet, hinter den Corona-Protesten stecke die AfD, obwohl sich dort jede Menge Impfgegner – und damit nicht gerade die klassische Klientel der AfD – tummeln, dann stellt sich die Frage: Hat jemand, der hinter jeder Kritik am eigenen Vorgehen sofort reflexartig die «Rechten» wittert, womöglich ein generelles Problem mit Kritik? Schliesslich fährt auch Tesla seine Werke in Kalifornien trotz Verbot wieder hoch. Elon Musk nannte die Beschränkungen «faschistisch», indes dürfte er kaum von der AfD beeinflusst sein. Es sei denn, Söder weiss etwas, was sonst niemand weiss. https://www.nzz.ch/meinung/covidioten-oder-corona-leugner-der-weg-zur-verschwoerungstheorie-ist-kurz-ld.1559194

  • pixelschubser
    Sep 11, 2020., 21:55 •

    Natürlich gibt 180 Millionen € gibt es wieder mal von der EU, weil man den Unfug mitmacht https://durreslajm.al/politike/180-milione-euro-shqiperise-be-ndihme-financiare-soreca-fondi-do-te-kontribuoje-ne-forcimin

  • Martin Sonneborn, erklärt den unfähigen, korrupten Sauladen von Brüssel und Berlin – Marina Durres – Albanien
    Sep 20, 2020., 09:47 •

    […] finden, welche mit der Berliner, EU Export Politik, und Wirtschafts Eroberungs Strategie, der Bestechung, des Betruges, des Krieges, das Debakel […]

  • Gjoka
    Sep 21, 2020., 20:22 •

    Polizei fasst 20 Personen mit gefälschten Pässen dpa vor 3 Std. Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife.© Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Nach längeren Ermittlungen hat die Polizei in Limburg eine Gruppe von Personen gefasst, die sich mit gefälschten Ausweispapieren illegal in Deutschland aufhielten. Bei der Durchsuchung von vier Objekten in Limburg seien die Fälschungen entdeckt und 20 Beschuldigte vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei am Montag in Wiesbaden mit. Die Ermittlungen waren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und damit verbundener Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz geführt worden. Da die Betroffenen einer unmittelbaren und freiwilligen Ausreise aus Deutschland eingewilligt hätten, seien sie noch am selben Tag mit dem Flugzeug in ihr Heimatland Albanien gebracht worden https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/polizei-fasst-20-personen-mit-gef%C3%A4lschten-p%C3%A4ssen/ar-BB19glIX?ocid=msedgntp

  • BuckZiehsMutter
    Okt 13, 2020., 04:47 •

    Der grosse Betrug: Betrug, Krieg, Bestechung, als einzige Regierungs Kultur Dem Robert-Koch-Institut RKI ist diese Problematik auch bekannt, wie es auf der Website schreibt: «Im Gegensatz zum replikationsfähigen Virus ist die RNA von SARS-CoV-2 bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar, diese positiven PCR-Ergebnisse sind jedoch nicht mit Ansteckungsfähigkeit gleichzusetzen.» Die Süddeutsche Zeitung hat sich mit der Aussagekraft des PCR-Tests auseinandergesetzt, insbesondere mit der Frage, wie viele Zyklen (Vervielfältigungen) im PCR-Test-Gerätes nötig sind, um ein positives Ergebnis anzuzeigen. Je mehr Zyklen – der sogenannte Ct-Wert – benötigt werden, umso geringer ist die Viruslast. Nun hat sich gezeigt, dass schon ab etwa 30 Zyklen kein vermehrungsfähiges Virus mehr vorhanden ist.

    Die tägliche Täuschung: Das RKI zählt am Gesetz vorbei

    Der Labornachweis von SARS-CoV-2(-Virusmaterial) belegt noch keine COVID-19-Infektion. Oder anders gesagt: Wer Coronavirus-Material in sich hat, ist längst nicht infiziert im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Auch dann nicht, wenn die Tests ordnungsgemäß funktionieren. Mit anderen Worten: Niemand weiß, wie viele der positiv Getesteten Infizierte im Sinne des Gesetzes sind. Die Angaben des RKI zu steigenden Infektionszahlen und Neuinfektionen sind zwangsläufig falsch. Das birgt große juristische Sprengkraft........................../

    3. Was positive PCR-Tests nachweisen und was nicht

    Ob ein Virus vermehrungsfähig ist und damit ein Krankheitserreger im Sinne des IfSG ist oder nicht, wird durch die PCR-Tests jedoch nicht festgestellt. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden. Das dürfte mittlerweile Allgemeinwissen sein. Wem das klar ist, der kann die nachfolgend vorsorglich aufgeführten Zitate überspringen. Firma Roche (Hersteller des cobas SARS-CoV-2-PCR-Tests): „Positive Ergebnisse deuten das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.“ Firma Creative Diagnostics (Hersteller des SARS-CoV-2e Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kits): „Das Nachweisergebnis dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz, und es sollte nicht als einziger Nachweis für die klinische Diagnose und Behandlung verwendet werden.Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz: „Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.Science Media Center: „Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.“ Ein Labor für klinische Diagnostik: „Mittels PCR werden für die jeweiligen Erreger charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und nachgewiesen – ggf. auch von nicht mehr vermehrungsfähigen Keimen.“ Ein anderes Labor für labormedizinische und mikrobiologische Analysen: „Innerhalb weniger Stunden gelingt hier der parallele Nachweis einer Vielzahl der in Frage kommenden viralen Erreger. Allerdings erlaubt der Nukleinsäurenachweis keine Aussage über die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität der Erreger.“ Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charite Berlin laut einem Artikel im Spiegel: „Deshalb bringt Drosten einen sogenannten Freitest ins Spiel, der nachweist, ob jemand noch infektiös ist. Ein PCR-Test allein reicht dafür nicht aus, weil er nur aussagt, ob eine Probe Erbgut des Coronavirus Sars-CoV-2 enthält oder nicht.Deutschlandfunk (DLF): „Doch am Ende der Infektion wird die Empfindlichkeit [der Tests, Anm.] zum Problem: Dann finden sich im Rachen vielleicht noch Bruchstücke von SARS-CoV-2, die sich nicht mehr vermehren können, aber trotzdem reagiert die extrem empfindliche PCR. In exakten Versuchen wurde nachgewiesen, dass sich bei Patienten kein aktives Virus mehr isolieren ließ, die PCR aber noch einige Tage weiter positiv blieb.“ Hier ist der DLF begrifflich etwas ungenau: Wenn es kein vemehrungsfähiges Virus mehr gibt, befindet man sich nicht am Ende einer Infektion, sondern nach einer Infektion, gemäß IfSG besteht also keine Infektion.

    4. Positive PCR-Tests weisen keine Infektion nach

    mehr Die Labor Pandemie von Profi Betrügern, was in Deutschland anfängt, mit Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder mit ihren Betrugs PCR Tests, die keinen Virus, noch eine Infektion anzeigen können und der Betrugs Impfstoff Forschung von RNA Impfstoffen, die sinnlos ist. Pharma Geschäfte und Show: Denn dann gab es mit der Inzenierung, Milliarden für die Forschung, an einem Virus denn es nicht gibt, nachdem Modell des US Statedepatments:: Der beste Feind ist der Feind, den es nicht gibt" und die korrupten Banden, mit Steinmeier, Angela Merkel machten auch den Blödsinn mit, verpulverten Milliarden. Medien gerecht, verstarb, der von Christian Drosten Facebook account, nachdem er seine Betrugs PCR Tests entwickelt und vermarktet hatte, die keinen Virus anzeigen können, noch eine Infektion. Li Wenliang warnte als Erster eindringlich vor dem Coronavirus. Nun wurde er posthum Vater. Der Tod des selbst ernannten facebook Opfers, ging nach Plan, der Pharma Industrie, des WEF, des Bill Gates Milliardärs Club, der Rockefeller Foundation, nach der Plan Übung Event 201, um die Welt, um Panik zu erzeugen, für neue Geschäfte. Alles dubiose Spiegel Meldungen, wo man weiß wer was auch gegen China konstruieren will. Später wurden Boot Facebook accounts gelöscht, für diesen bezahlten Schauspieler Drosten ist nur ein Institutioneller Professor, seine Doktor Arbeit ist nicht zu finden. Also eine Null, hat nirgendwo Vorlesungen usw.., oder eine Fakultät wo er tätig ist. Seine einzige Basis, für den Betrugs Mülle, ist ein Facebook Fake blogger, 34-jährige Augenarzt Li Wenliang aus Wuhan, komplett frei erfunden von Christian Drosten, den Medien. Es gibt nur Rhino Viren, Schupfen, was normal ist, auch bei Klima Anlagen. Aber der 26 Woche, werden nicht einmal irgendwelche Grippe Viren von Ärzten, oder Krankenhäuser gemeldet, denn die Krankenhäuser erlebten nicht einmal die 1. Welle, die Krankenhäuser stehen leer. https://influenza.rki.de/Wochenberic...20/2020-36.pdf   Immer wilder wird die Sache, was das RKI versuchte zu vertuschen,

    Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben

    Corona_Fakten
    ...............................
      Und deshalb fragten die beiden Dr. Calisher, ob er ein einziges Papier kennt, in dem SARS-CoV-2 isoliert und schließlich wirklich gereinigt wurde. Seine Antwort: "I know of no such a publication. I have kept an eye out for one.”
    Übersetzt: "Ich kenne keine solche Publikation. Ich habe nach einer solchen Publikation Ausschau gehalten" [2] Was bedeutet das?
    Kurz gesagt: KEIN EINZIGES KOCH'SCHES POSTULAT WURDE EINGEHALTEN!
    Länger ausgedrückt:
    Das bedeutet eigentlich, dass man nicht schlussfolgern kann, dass die RNA-Gensequenzen, die die Wissenschaftler aus den in den erwähnten In-vitro-Versuchen aufbereiteten Gewebeproben entnahmen und für die, die PCR-Tests schließlich "kalibriert" werden, zu einem bestimmten Virus - in diesem Fall SARS-CoV-2 - gehören.
    Darüber hinaus gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass diese RNA-Sequenzen der Erreger des so genannten COVID-19 sind. Um auf die eine oder andere Weise, d.h. über die Virusisolierung und -reinigung hinaus, einen Kausalzusammenhang herzustellen, wäre es absolut notwendig gewesen, ein Experiment durchzuführen, das die vier Koch'schen Postulate erfüllt. Doch ein solches Experiment gibt es nicht, wie Amory Devereux und Rosemary Frei kürzlich für OffGuardian aufzeigten. Die Notwendigkeit, diese Postulate bezüglich SARS-CoV-2 zu erfüllen, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass versucht wurde, sie zu erfüllen. Aber selbst Forscher, die behaupteten, dies getan zu haben, waren in Wirklichkeit nicht erfolgreich. Quellen:
    [1] Martin Enserink. Virology. Old guard urges virologists to go back to basics, Science, July 6, 2001, p. 24
    Zusatz: Science
    [2] E-mail from Charles Calisher from May 10, 2020
    Diese können bei Torsten Engelbrecht und Konstantin Demeter angefordert werden.
    [3] Hauptquelle: COVID19 PCR Tests are Scientifically Meaningless  
    Die Publikation im Nature "The pathogenicity of SARS-CoV-2 in hACE2 transgenic mice" erfüllt ebenfalls keine der Koch'schen Postulate
    Ein Beispiel dafür ist eine Studie, die am 7. Mai in Nature veröffentlicht wurde. Diese Studie hat neben anderen Verfahren, die die Studie ungültig machen, keines der Postulate erfüllt.
    So wiesen die angeblich "infizierten" Labormäuse keine relevanten klinischen Symptome auf, die eindeutig auf eine Lungenentzündung zurückzuführen sind, die gemäß dem dritten Postulat eigentlich auftreten müsste, wenn dort tatsächlich ein gefährliches und potenziell tödliches Virus am Werk wäre. Und die leichten Borsten und der Gewichtsverlust, die vorübergehend bei den Tieren beobachtet wurden, sind vernachlässigbar, nicht nur, weil sie durch den Eingriff selbst verursacht worden sein könnten, sondern auch, weil sich das Gewicht wieder normalisierte. Auch ist kein Tier gestorben, außer denen, die sie zur Durchführung der Autopsien getötet haben. Und vergessen wir nicht: Diese Experimente hätten vor der Entwicklung eines Tests durchgeführt werden müssen, was nicht der Fall ist.  
    Keiner der führenden deutschen Vertreter der offiziellen Theorie zu SARS-Cov-2/COVID-19 konnte die Frage beantworten, wie sie sich sicher sein können, ohne ein gereinigtes Virus zu haben, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuen Virus gehören?
    Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben den führenden deutschen Vertreter der offiziellen Theorie zu SARS-Cov-2/COVID-19 - das Robert-Koch-Institut (RKI), Alexander S. Kekulé (Universität Halle), Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager (Deutsche Gesellschaft für Virologie), der bereits erwähnte Thomas Löscher, Ulrich Dirnagl (Charité Berlin) oder Georg Bornkamm (Virologe und emeritierter Professor am Helmholtz-Zentrum München) folgende Frage gestellt: "Wenn die Partikel, die angeblich SARS-CoV-2 sein sollen, nicht gereinigt wurden, wie wollen Sie dann sicher sein, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuen Virus gehören? Vor allem, wenn es Studien gibt, die zeigen, dass Substanzen wie Antibiotika, die bei den in vitro-Experimenten zum Virusnachweis in die Reagenzgläser gegeben werden, die Zellkultur so "stressen" können, dass neue Gensequenzen gebildet werden, die vorher nicht nachweisbar waren - ein Aspekt, auf den die Nobelpreisträgerin Barbara McClintock bereits 1983 in ihrer Nobelvorlesung hingewiesen hat." Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass wir schließlich die Charité - den Arbeitgeber von Christian Drosten, Deutschlands einflussreichstem Virologen in Bezug auf COVID-19, Berater der deutschen Regierung und Mitentwickler des PCR-Tests, der als erster von der WHO weltweit "akzeptiert" (nicht validiert!) wurde - für die Beantwortung von Fragen zu diesem Thema gewinnen konnten. Aber wir haben erst am 18. Juni 2020, nach Monaten der Nichtbeantwortung, Antworten erhalten. Letztendlich haben wir es nur mit Hilfe der Berliner Anwältin Viviane Fischer geschafft.

    Zu unserer Frage: "Hat sich die Charité davon überzeugt, dass eine entsprechende Partikelreinigung durchgeführt wurde", räumt die Charité ein, dass sie keine gereinigten Partikel verwendet hat.
    Und obwohl sie behaupten, dass "die Virologen der Charité sicher sind, dass sie auf das Virus testen", stellen sie in ihrer Arbeit (Corman et al.) fest:
    "RNA was extracted from clinical samples with the MagNA Pure 96 system (Roche, Penzberg, Germany) and from cell culture supernatants with the viral RNA mini kit (QIAGEN, Hilden, Germany)”
    Übersetzt:
    "RNA wurde aus klinischen Proben mit dem MagNA Pure 96-System (Roche, Penzberg, Deutschland) und aus Zellkulturüberständen mit dem viralen RNA-Minikit (QIAGEN, Hilden, Deutschland) extrahiert."
    Das heißt, sie nahmen einfach an, die RNA sei viral. Übrigens durchlief das am 23. Januar 2020 veröffentlichte Papier von Corman et al. nicht einmal ein ordentliches Peer-Review-Verfahren, und die darin beschriebenen Verfahren wurden auch nicht von Kontrollen begleitet - obwohl wissenschaftliche Arbeit erst durch diese beiden Dinge wirklich solide wird. Es ist aber noch viel schlimmer, der Test der Charité wurde vor der ersten Veröffentlichung der Chinesen erstellt. Es standen also noch keine klinischen Daten zu Verfügung, um überhaupt einen Test entwickeln zu können. Drosten gibt es sogar zu!
    Bitte lesen Sie dafür meinen Artikel
    "Der Wissenschaftsbetrug von Prof. Christian Drosten" oder den Kompletten Artikel im Wissenschaftsplus Magazin von Dr. Stefan Lanka. Lesen Sie auch eine Eilmeldung im Newsletter von Dr. Stefan Lanka vom 13. Juni, dort werden Sie unter anderem erfahren, dass Dr. Stefan Lanka, Herrn Prof. Drosten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt hat!............................       https://telegra.ph/Alle-f%C3%BChrenden-Wissenschaftler-best%C3%A4tigen-COVID-19-existiert-nicht-07-03    
    Die Publikation im Nature "The pathogenicity of SARS-CoV-2 in hACE2 transgenic mice" erfüllt ebenfalls keine der Koch'schen Postulate
    Ein Beispiel dafür ist eine Studie, die am 7. Mai in Nature veröffentlicht wurde. Diese Studie hat neben anderen Verfahren, die die Studie ungültig machen, keines der Postulate erfüllt. Verbrecher stellen sich vor: [caption id="attachment_9238" align="alignnone" width="300"] Söder bei Roche (TamiFlu Betrugs Firma) für wieviel Bestechungsgeld? Nun Test Betrug! Für Bestechung von Politikern, gut bekannt[/caption] Regierungen machen es vor und kopieren sich gegenseitigJeffrey A. Tucker Monatelang war es ein Rätsel, wie es möglich war, dass so viele Regierungen an so vielen verschiedenen Orten auf der Erde die gleiche oder sehr ähnliche absurde Politik verfolgen konnten, unabhängig vom Bedrohungsgrad des Virus und ohne feste Beweise dafür, dass die Interventionen Aussicht auf Erfolg hatten. Im Laufe von zwei Wochen wurden in fast allen entwickelten Ländern die traditionellen Freiheiten weggezappt. In einer wahrhaft bizarren Wendung vermehrten sich selbst die albernsten Politiken in einem Land nach dem anderen wie ein Virus. Sie können zum Beispiel keine Kleidung in einem Geschäft in Texas oder Melbourne, in London oder Kalamazoo anprobieren. Was hat das zu bedeuten? Wir wissen, dass das COVID-Virus am wenigsten auf Stoffen lebt, es sei denn, ich habe Symptome davon, niese auf mein Taschentuch und stopfe es Ihnen dann in den Mund. Das Ganze ist eine lächerliche mysophobe Übertreibung, wie die meisten der Regeln, nach denen wir leben. Dann war da noch die innen/außen Verwirrung. Zuerst wurden alle ins Haus gezwungen, und die Leute wurden verhaftet, weil sie sich draußen aufhielten. Später, als die Restaurants zu öffnen begannen, durften die Leute nicht mehr ins Haus, und so kam es zu einem Durcheinander von Speiselokalen, die es ermöglichten, im Freien zu essen. Sollen wir etwa glauben, dass das Virus eine Zeit lang im Freien lebte, dann aber später nach innen übersiedelte? Oder diese Ausgangssperren. Es gibt sie an so vielen Orten, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt, dass die COVID-Verbreitung die Nacht dem Tag vorzieht. Ich vermute, der eigentliche Punkt ist, dem Amüsement einen Riegel vorzuschieben, das die Menschen auf unterhaltsame Weise zusammenbringen könnte? Es ist, als hätten alle unsere Regierungen am selben Tag beschlossen, dass sich COVID durch Lachen und Spaß verbreitet, also müssen wir beides verbannen. In Sydney und Los Angeles, aber auch in Detroit und Miami muss man eine Maske tragen, wenn man in ein Restaurant geht, aber nicht, wenn man sitzt. Und diese 6-Fuß-Regel ist ebenfalls höchst verdächtig. Sie scheint zu implizieren, dass, wenn man sich zu nahe kommt, COVID spontan auftaucht. Zumindest scheinen die Leute das zu glauben. Australien schuf auf seine Weise sogar einen Slogan und einen Jingle, der dazu passte. "Getrenntbleiben hält uns zusammen", sagt Orwell, ich meine, schallt es aus Victoria. Soziale Distanz! Seien Sie kein stillschweigender Verbreiter! Allerdings hat die bisher größte Studie erwiesen, dass "asymptomatische Fälle am wenigsten ihre engen Kontakte angesteckt haben". Was bedeutet, dass dies größtenteils Unsinn ist. Auch muss man an den meisten Orten bei der Ankunft aus der Ferne zwei Wochen in Quarantäne verbringen, auch wenn die Inkubationszeit des Virus selten so lang ist. Die durchschnittliche Dauer beträgt vielleicht 6 Tage, was man von einem Coronavirus wie von einer Erkältung erwarten würde. Oh, und in Kaufhäusern darf man kein Parfüm versprühen, um es auszuprobieren, denn das verbreitet sicherlich COVID - nicht. Außer, dass es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, dass daran etwas Wahres ist. Dies scheint völlig erfunden zu sein, obwohl es weit verbreitet ist. Die Liste geht weiter. Die Verbote von Versammlungen über 50 im Freien und 25 in geschlossenen Räumen, die Schließung von Turnhallen zu einer Zeit, in der die Menschen es nötig haben, gesund zu bleiben, die Schließung von Theatern und Bowlingbahnen, aber das Offenhalten von Großmärkten - diese Politik ist ebenso allgegenwärtig wie wissenschaftlich nicht abgesichert. Und das wissen wir seit vielen Monaten, seit die Medien sich über den Spring Break in Florida voll und ganz ereifert haben und es zu null tödlichen Fällen kam, die nach diesen Feierlichkeiten aufgetreten sind. Der schlimmste Fall sind Schulschließungen. Schulen wurden weltweit zur gleichen Zeit geschlossen, obwohl seit mindestens Januar Beweise dafür vorliegen, dass die Bedrohung für Kinder fast gleich null ist. Ja, sie bekommen COVID fast vollständig asymptomatisch, das heißt sie werden nicht "krank" im herkömmlichen Sinne dieses Begriffs. Darüber hinaus ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie die Infektion auf Erwachsene übertragen, gerade weil sie keine Symptome haben. Dies wird weithin zugegeben. Dennoch haben die Regierungen beschlossen, das Leben von Kindern eine ganze Saison lang zu versauen. Und der Zeitpunkt, zu dem dies alles geschah, erscheint seltsam verdächtig. Alle diese Länder und Staaten führten diese obligatorische Clown-Show zur gleichen Zeit durch, unabhängig davon, ob die Fälle überall oder nirgends auftraten. In den USA war dies faszinierend zu beobachten. Die Abschaltungen fanden im ganzen Land statt. Im Nordosten hatte sich das Virus bereits weit in Richtung Herdenimmunität ausgebreitet. Der Süden schaltete zur gleichen Zeit ab, aber das Virus war noch nicht einmal dort. Als das Virus eintraf, hatten die meisten Staaten im Süden bereits wieder geöffnet. Dem Virus scheint das egal zu sein, so oder so. Nun, wenn man sich das ansieht, ist es sehr einfach, auf Verschwörung als Erklärung zu tippen. Wahrscheinlich ist irgendwo eine geheime Hand am Werk, die all dies lenkt, so die Überlegung. Wie können so viele Regierungen in der Welt gleichzeitig den Verstand verloren und die Freiheiten der Menschen auf so grausame Weise abgeschafft haben, wobei sie gleichzeitig alle Eigentums- und Versammlungsrechte mit Füßen treten? Ich neige dazu, mich großen Verschwörungstheorien zu diesem Thema zu widersetzen, einfach weil ich ernsthaft bezweifle, dass die Regierungen klug genug sind, sie umzusetzen. Nach dem, was ich sehe, scheinen sich diese Gouverneure und Staatsmänner in einer verrückten Panik Dinge auszudenken und dann an ihnen festzuhalten, nur um so zu tun, als wüssten sie, was sie tun. Pete Earles Theorie des Pot Commitment scheint zu erklären, warum die Stringenz auch dann fortbesteht, wenn es keine Beweise dafür gibt, dass irgendetwas von dem, was sie tun, dazu dient, das Virus zu unterdrücken. Aber wie können wir die gleichzeitige Auferlegung so vieler ähnlich lächerlicher Regeln in so vielen Teilen der Welt erklären? Ich lade Sie ein, eine sehr interessante Studie zu prüfen, die von der Nationalen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurde: Erklärung der homogenen Verbreitung von nicht-pharmazeutischen COVID-19-Interventionen in heterogenen Ländern. Ein klarerer Titel könnte lauten: Wie so viele Regierungen sich gleichzeitig so dumm verhalten haben. Die Theorie, die sie vertreten, erscheint mir sehr realistisch: Wir analysieren die Einführung von nicht-pharmazeutischen Interventionen in den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) während der frühen Phase der Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19). Angesichts der Komplexität, die mit Pandemie-Entscheidungen verbunden ist, stehen Regierungen vor dem Dilemma, wie sie schnell handeln können, wenn ihre zentralen Entscheidungsprozesse auf Überlegungen beruhen, die politische Entscheidungen abwägen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Regierungen in Zeiten schwerer Krisen dem Beispiel anderer folgen und ihre Entscheidungen auf das stützen, was andere Länder tun. Regierungen in Ländern mit einer stärkeren demokratischen Struktur reagieren langsamer auf die Pandemie, reagieren aber sensibler auf den Einfluss anderer Länder. Wir stellen Erkenntnisse für die Forschung über die internationale Politikverbreitung und die Forschung über die politischen Folgen der COVID-19-Pandemie zur Verfügung. Dies scheint mit dem übereinzustimmen, was ich bisher beobachtet habe. Die Verantwortlichen sind zumeist Juristen, die sich darauf spezialisiert haben, Wähler zu beschwindeln. Und die "Gesundheitsbehörden", die sie beraten, können sich auf diesem Gebiet ausweisen, ohne jemals Medizin studiert geschweige denn praktiziert zu haben. Was tun sie also? Sie kopieren andere Regierungen, um ihre Ignoranz zu vertuschen. Das sagt die Studie: Auch wenn unser Papier nicht beurteilen kann, was ein "optimaler" Zeitpunkt für eine Umsetzung für irgendein Land wäre, so ergibt sich aus unseren Erkenntnissen über die offensichtlich internationale Nachahmung von Interventionsmaßnahmen, dass einige Länder eher früher als notwendig restriktive Maßnahmen ergriffen haben. Wenn dies der Fall ist, könnten diesen Ländern übermäßig hohe soziale und wirtschaftliche Kosten entstanden sein, und sie könnten Probleme haben, aufgrund der Lockdown-Müdigkeit ihrer Bevölkerung Beschränkungen so lange wie nötig aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten: Die Schließungen, Lockdowns und verhängten restriktiven Maßnahmen hatten nichts mit Wissenschaft zu tun. Es war wie: ein Affe sieht, ein Affe tut. Die sozialpsychologischen Experimente zur Konformität tragen dazu bei, dies besser als alles andere zu erklären. Sie sehen einige Regierungen Dinge tun und beschließen, sie auch zu tun, um sicherzustellen, dass sie politische Risiken vermeiden, ungeachtet der Kosten. All das steigert nur den Respekt vor den Regierungen in aller Welt, die keine Lockdowns veranstaltet, die keine Geschäfte geschlossen, die keine Schulen geschlossen, die keinen Maskenzwang auferlegt und keinen verrückten Kabuki-Tanz der sozialen Distanzierung auf Dauer durchgesetzt haben. Ich denke da an South Dakota, Schweden, Taiwan und Belarus. Es bedarf eines ungewöhnlichen und seltenen Maßes an Unglauben, um diese Art von Herdenmentalität zu vermeiden. Warum sind so viele Regierungen auf einmal so verrückt geworden und haben ihre eigenen Gesetze, Traditionen und Werte missachtet, indem sie ihr eigenes Volk unter dem Vorwand einer Wissenschaft, die sich als nahezu totaler Schwindel entpuppt hat, niedergeknüppelt haben? Einige Leute behaupten, es handele sich um eine Verschwörung, aber eine viel einfachere Antwort könnte sein, dass sie sich in ihrer Ignoranz und ihrem Stumpfsinn aus Angst gegenseitig kopiert haben. erschienen am 24. August 2020 auf > Ron Paul Institute for Peace and Prosperity > Artikel, Original auf > American Institute for Economic Research

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