DEUTSCHLANDS LEISTUNGSBILANZÜBERSCHUSS DEUTLICH HÖHER ALS DER JAPANS
Billiarden Gläubiger und niemand bezahlt die Kredite oder Zinsen
Und Niemand bezahlt die angeblichen Darlehen, KfW Kredite. Idioten und gekaufte Gangster, organisieren so einen Billiarden Betrug, denn auch real Alle Auslandsinvestment sind kaputt.
Nettoauslandsvermögen Deutschland verdrängt Japan als größten Gläubiger der Welt

Japan hat zum ersten Mal seit 34 Jahren seine Position als weltgrößte Gläubigernation verloren, obwohl es eine Rekordsumme an Auslandsvermögen verbuchen konnte. Japans Nettoauslandsvermögen stieg laut Bloomberg
zum Jahresende 2024 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 13 Prozent auf 533,05 Billionen Yen (3,261 Billionen Euro).
Dieser Betrag liegt jedoch unter dem deutschen Wert von 569,65 Billionen Yen (3,481 Billionen Euro). China blieb mit 516,3 Billionen Yen auf dem dritten Platz, berichtet Bloomberg weiter.
Die Wirtschaftsforscher des DIW definieren das Nettoauslandsvermögen eines Landes – vereinfacht dargestellt – als Differenz zwischen den Forderungen der Inländer gegenüber dem Ausland und den Forderungen der Ausländer gegenüber dem Inland. Es setzt sich aus dem Nettoauslandsvermögen der Vorperiode plus dem Kapitalbilanzsaldo und dem Wertgewinn beziehungsweise dem Wertverlust zusammen.
Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss deutlich höher als der Japans
Insider
Juni 29, 2025., 13:51 •
Der japanische Yen hat sich gegenüber dem Euro in den letzten vier Jahren um über zwanzig Prozent abgewertet. © Depositphotos NZZ hat eine wesentliche Zahl still und leise korrigiert Urs P. Gasche / 21.06.2025 Erfreulich: Die NZZ informiert über das Schuldenproblem Japans. Unerfreulich: Die NZZ korrigiert Fehler nur zögerlich und diskret. Fehler passieren allen Redaktionen. Nur waren bei der NZZ gleich zwei Stupfer von Infosperber nötig, bis sie den Fehler einsah. Dann korrigierte sie den Fehler in den Online-Ausgaben nur zögerlich, ohne der Leserschaft die Änderung transparent zu machen. Inhaltlich war der Bericht von Martin Kölling aus Tokio relevant: «Japans Schuldenbalance ist fragil», titelte die NZZ. Tatsächlich haben steigende Zinsen zur Folge, dass Japan die Kosten der Schulden bald nicht mehr tragen kann. Die Staatsschulden übersteigen 230 Prozent des jährlichen Bruttoinlandprodukts. Der sogenannte Schuldendienst soll 2025 über 20 Prozent des Staatshaushalts verschlingen. Bildschirmfoto 2025-06-20 um 14.48.53 NZZ am 18. Juni 2025: «Ausländische Anleger halten über 50 Prozent der Staatsanleihen – das macht das hochverschuldete Land verwundbarer denn je.» © nzz Ein Problem, das besonders ins Gewicht fällt, sei – so die NZZ –, dass inzwischen «ausländische Anleger über 50 Prozent der Staatsanleihen halten» würden. Das mache «das hochverschuldete Land verwundbarer denn je». Denn ausländische Investoren würden «sensibler auf Haushaltsfragen reagieren» und die Staatsanleihen schneller verkaufen als Japaner. Früher habe sich die Regierung darauf verlassen können, dass die Schulden fast nur von Japanern gehalten wurden. https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/nzz-hat-eine-wesentliche-zahl-still-und-leise-korrigiert/
joker
Juli 01, 2025., 06:30 •
Vom subtilen Unterschied zwischen einem Schneeballsystem und dessen Zusammenbruch Hadmut 30.6.2025 22:04 Eine Anmerkung zum bevorstehenden Staatstod. Eine blöde Frage vorab: Wenn man einen nachträglichen Kommentar zu einem Todesfall als Nachruf bezeichnet, ist dann ein vorträglicher Kommentar ein Vorruf? ............................................ Vom subtilen Unterschied zwischen einem Schneeballsystem und dessen Zusammenbruch Hadmut 30.6.2025 22:04 Eine Anmerkung zum bevorstehenden Staatstod. Eine blöde Frage vorab: Wenn man einen nachträglichen Kommentar zu einem Todesfall als Nachruf bezeichnet, ist dann ein vorträglicher Kommentar ein Vorruf? ............................... Das ist ein Schneeballsystem: Alte Schulden mit neuen zurückzahlen, weil eine Tilgung nicht möglich ist. Und bekanntlich bricht jedes Schneeballsystem früher oder später zusammen. Wenn man dann aber in die verschärfte Situation kommt, nicht nur zur Tilgung nicht mehr in der Lage zu sein, sondern schon die Zinsen nicht mehr bedienen zu können, dann ist es ein Schneeballsystem im Zusammenbruch. Und bekanntlich brechen Schneeballsysteme sehr schnell zusammen, weil es zu einem selbstverstärkenden Lawineneffekt kommt. Wehe uns also, sollten wir, aus welchem Grund auch immer, die Zinsen nicht mehr bedienen können. Dann geht es ganz schnell. Und wenn im Gesetz steht, dass die Schulden spätestens ab 1.1.2044 zurückzuführen sind, dann dürfte das bedeuten, dass in der Regierung niemand davon ausgeht, dass der Staat bis 2044 überhaupt noch existiert. Man wird das aufgenommene Geld zweifellos möglichst schnell waschen und ins Ausland bringen. https://www.danisch.de/blog/2025/06/30/vom-subtilen-unterschied-zwischen-einem-schneeballsystem-und-dessen-zusammenbruch/