NGO – Banden, „Zivile Gesellschaft“, „USAID“, Georg Soros Banden wie „Open Society“ werden die Gelder gestrichen, gekürzt

Längst überfällig, die Mafiösen NGOs, der Zivilen Gesellschaft endlich die Gelder streichen, diese Organsationen, der IT Mafia, Erpressung, Medien Manipulation aufzulösen

USAIDs geheimer Krieg: Zensur, digitale IDs und der Kampf um totale Kontrolle

„Sie möchten die Infrastruktur, aber nicht die Vorschriften“

Selbst die USAID-Administratorin Samantha Power gibt offen zu, dass viele Regierungen nicht begeistert sind, wenn die USA versuchen, ihren digitalen Systemen rechtliche Rahmenbedingungen aufzuerlegen.

Sie wollen die Infrastruktur, aber sie wollen die Vorschriften nicht.

Übersetzung: Die Regierungen sind von der Leistungsfähigkeit digitaler ID-Systeme begeistert – aber sie wollen nicht, dass USAID die Fäden in der Hand hält.

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Die Deutschen kontrollieren seit Langem ihre Projekte nicht, wo die Gelder bleiben, was der Deutsche Rechnungshof schwer und erneut kritisiert. Auslandsgelder ohne Kontrolle, ist wie das Finanzierungen von Terroristen, kriminellen Clan und das im üblen Mafia Stile

was soll bei den Spinnern, „Gemeinützig“ sein? nicht einmal die vorgeschriebene „erweiterte Buchhaltung“ gibt und Steuergelder fliessen in dubiose Darlehen.

Die unendlich BRD Hetze gegen Russland: Decoder, Amadeu Antonio Stiftung mit dem Nazi Hetzer: Stephan J. Kramer

Ein kriminelles Enterprise, von kriminellen Politikern und Ministerien finanziert

Im Sinne des Betruges und Meinungs Manipulation. Anetta Kahane, Heiko Maas und die Amadeu Antonio Stiftung

 

Wer finanziert das Alles, die Deutsche Regierung

Professor Rauscher: „Das habe ich bislang nur totalitären Systemen zugetraut“

19. November 2017

Selbstbedienungsladen der „Grünen“ mit der Umwelthilfe, NABU, oder Zentrum Liberale Moderne

„Das Endstadium des Kapitalismus ist die organisierte Kriminalität“


Karl Marx

Für Geld stehlen, und Umwelt Verwüstung, Dokumenten Fälschung bracht man kriminelle Partner im Ausland, wo Deutsche Minister, besonders aktiv sind.


„Wir nehmen den ganzen linksgrün versifften NGOs die Staatsknete weg und geben es den Menschen zurück, die so hart dafür arbeiten!“

Donald Trump sperrte alle USAID Gelder. Keine Gelder mehr für die „Zivile Gesellschaft“ auch in Albanien

1.02.2025
Soros‘ „Hyänen“ in Albanien bleiben ohne Geld, Präsident Trumps Anordnung lässt die Pseudo-Zivilgesellschaft ohne Einkommen, Alexi macht sich Sorgen um die Stiftung

11:25 Uhr | 01.02.2025
oder oder
Soros‘ „Hyänen“ in Albanien bleiben ohne Geld, Präsident Trumps Anordnung lässt die Pseudo-Zivilgesellschaft ohne Einnahmen …

Ein plötzlicher Schritt aus Washington scheint die Grundlagen des Soros-Netzwerks in Albanien und darüber hinaus erschüttert zu haben. Präsident Donald Trump hat einen sofortigen Stopp der Finanzierung von Organisationen mit Verbindungen zu George Soros angeordnet und damit den Strukturen einen schweren Schlag versetzt, die sich jahrelang als „Hüter der Demokratie“ ausgegeben haben, in Wahrheit jedoch politische und finanzielle Operationen mit … orchestriert haben. dunkle Zwecke. Dieser Schritt löste bei den Gruppen, die von diesen Geldern profitierten, eine Welle der Panik aus. Für die Pseudo-Zivilgesellschaft Albaniens, die ein von der internationalen Oligarchie und engstirnigen politischen Interessen unterstütztes System aufrechterhält, werden dramatische Konsequenzen erwartet.

In Albanien war Soros‘ Einfluss tiefgreifend und ausgefeilt; er wirkte sich auf die Justiz, die Medien und sogar auf die Opposition aus, der in einigen Fällen geheime Verbindungen zu diesem Netzwerk vorgeworfen wurden. Die Justizreform, einst als Revolution für die Demokratie angepriesen, gilt heute als orchestrierter Plan zur Ausschaltung der Opposition und zur Stärkung der Macht einer kleinen Gruppe innerhalb der Mehrheit. Die Frage, die sich stellt, liegt auf der Hand: Was wird jetzt passieren, da die Geldquelle versiegt ist? Werden die geheimen Vereinbarungen und politischen Manöver, die dieses Netzwerk am Leben gehalten haben, ans Licht kommen?

Mittlerweile hat Alex, der Erbe des Soros-Imperiums, selbst offen seine Unzufriedenheit mit der Bürokratie zum Ausdruck gebracht, die seine Stiftung in den Ruin treibt – eine Äußerung, die zu einem Zeitpunkt kommt, da immer mehr dunkle Finanzierungen ans Licht kommen. https://sot.com.al/kryesore/hienat-e-sorosit-ne-shqiperi-mbeten-pa-para-urdhri-i-presidentit-trump-le-pa-te-ardhura-pseudoshoqerine-civile/

bei Wahlfälschungen, sind NGOs ganz Vorne dabei. Hat die EU schon vor Jahren in Albanien gemacht

Der „Digital Services Act“, ein Gesetz aus Brüssel, das uns in Deutschland eine neue Zensur beschert hat, scheint nun also auch zu regeln, ob eine nationale Wahl als rechtmäßig gilt oder ob sie für ungültig erklärt werden kann. Um es klar zu sagen: So etwas hat es im freien Europa noch nie gegeben. Und plötzlich gibt es den Digital Services Act – und Wahlen werden annulliert.

Am Dienstag entschied das rumänische Verfassungsgericht noch, die Wahlen seien gültig. Nachdem die EU sich einschaltet hatte, entschied das Verfassungsgericht dann am Freitag das Gegenteil und annullierte die Wahlen.

NGOs, Zivile Gesellschaft, sind rein Kriminelle Enterprise, Open Society sowieso und Klima Organisationen, die nur Dummheiten konstruieren ebenso


Trump kündigt an, die Finanzierung der WHO einzustellen!? Es gibt WICHTIGE Informationen, die man uns vorenthält

uncut-news.ch
Januar 31, 2025

76 Internationale Organisationen und Banken genießen Immunitäten, Privilegien und Steuerbefreiungen
GAVI, Big Pharma und CERN genießen ähnliche Immunitäten
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich genießt souveräne Immunität, und einige dieser Immunitäten erstrecken sich auf ihre Mitglieder, nämlich 63 Zentralbanken und das Federal Reserve System, während sich andere Immunitäten auf „systemrelevante Institutionen“ erstrecken
Billionen von Steuergeldern und gedrucktem Geld sind durch diese Organisationen und Banken geflossen, ohne dass sie transparent oder rechenschaftspflichtig waren, während sie weiterhin ein globales Versklavungssystem aufbauen.

Hunderte, wenn nicht Tausende von NGOs und Unternehmen arbeiten mit und durch diese Organisationen und Banken, von denen einige Vereinbarungen, NDAs und/oder Immunität haben

Sie agieren nicht über dem Gesetz, sie agieren völlig außerhalb des Gesetzes.

https://uncutnews.ch/geldwaesche-mit…hmen-teil-1-2/

Die Vergabe von Immunitäten ermöglicht es Hunderten Organisationen und Banken, außerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen zu agieren. Diese Immunitäten wurden von US-Präsidenten an 76 internationale Organisationen verliehen – und nur ein Präsident kann sie wieder aufheben. Uncut

Geldwäsche mit Immunität: Der Kontrollrahmen, Teil 1

 

CEMAS Team: Ratten Abteilung der Amadeu-Antonio Stiftung:

Viel Geld stehlen, ohne Kontrolle, die einzige Triebfeder der Deutschen Politiker

das „Kriminelle Enterprise“ der Svenja Schulze, des BMZ, KfW Betrugs Mafia, lässt über 600 Millionen € erneut mit der Bill Gates Mafia verschwinden

Ende der Finanzierung des Klimabbetruges: Blackrock und die wichtigsten Banken die Finanzierung ein. US-Umweltschutzbehörde EPA, EU, PIK verschleudern Milliarden, für ihr Klientel

Betrüger-Berufspolitiker betreiben mit Fake Messtationen, erfundenen Daten schon über 20 Jahren das Abzockmodell des Klima Betruges

 

 

Die Idiotinnen von Newsguard, mit Maria Richter, Elena Bernard

 

Die Rache der Überführten

Ende vergangenen Jahres enthüllte Achgut.com die dubiosen Machenschaften des Unternehmens NewsGuard in einer großen fünfteiligen Serie Schmutziges Geld für Zensur. Das „Analysetool“ verpasst unbotmäßigen Webseiten einen roten Warnhinweis, um Leser und Anzeigenkunden abzuschrecken. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA in kriminelle Pharma-Kampagnen verstrickt ist.

 

 

Selbstbedienungsladen der „Grünen“ mit der Umwelthilfe, NABU, oder Zentrum Liberale Moderne

August 2, 2022balkansurferBearbeiten20 Kommentare

2 Votes

Nur noch Mafia Stile kennt man bei den Grünen und Roten. Kriminelle Energie, was da finanziert wird, damit korrupte Gangster, Geld erhalten. Langzeit Partner, der Super Gangster: Michail Chodorkowski

Ralf Fücks und Marieluise Beck bei Anne Will

Ralf Fücks und Marieluise Beck bei Anne Will: Gründerehepaar der «Denkfabrik» Zentrum Liberale Moderne © ard

Staatlich subventionierte Lobbyisten als Gäste bei Anne Will

Red. /  500’000 Euro jährlich zahlt die Bundesregierung einer Denkfabrik, die für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine lobbyiert.

Sie treten in Talkshows als Vertreter eines «Zentrum Liberale Moderne» auf und setzen sich mit Vehemenz dafür ein, der Ukraine fast alle erdenklichen schweren Waffen zu liefern: Das Ehepaar Marieluise Beck und Ralf Fücks.

Es ist legitim und ihr gutes Recht, wenn sich Poliltiker und Experten für die Lieferung möglichst vieler schwerer Waffen an die Ukraine einsetzen.

Problematisch wird es, wenn Ralf Fücks Experten, Politiker und Kulturschaffende, die sich gegen die Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland aussprechen, als «Unterwerfungspazifisten» abkanzelt.

Unterwerfungspazifisten
Der von der Bundesregierung finanzierte Ralf Fücks kanzelt andere Experten und Politiker, welche sich gegen die Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland aussprechen als «Unterwerfungspazifisten» ab. © ardWie überall wo diese sinnlosen NGOs auftauchen, Politischen Stiftungen, werden nur die Orts Kader finanziert, die Regierung korrumpiert, vor allem mit EU GeldernWie Drogensucht ist dasMilitante Urbanisten und professionelle „Unzufriedene“ aus Serbien hängen von Brüsseler Geldern wie von Heroin ab. Und die Europäische Kommission hat in letzter Zeit mehr als einmal gezeigt, dass für sie die Regeln des Anstands gegenüber illoyalen Ländern der europäischen Peripherie nicht mehr gelten.
Analysis

Trump’s Suspension of US Foreign Aid Hits Hundreds of Balkan Projects

US President Donald Trump signs executive orders in the Oval Office of the White House on January 23. Photo: EPA-EFE/YURI GRIPAS.
The three-month pause in foreign aid imposed by the new US administration has left the future of numerous civil society, human rights and independent media projects in the Western Balkans in limbo.

Samantha Power, the former administrator of USAID under the Biden administration, at a press conference in Belgrade, May 2023. Photo: EPA-EFE/ANDREJ CUKIC.

US embassies redirect queries to White House

Following Trump’s executive order halting US aid for 90 days, the US embassy in North Macedonia declined to comment or answer media inquiries, including inquiries from BIRN, about the amount of aid money in question and details about the frozen funds, saying that answers should be sought from the White House.

https://balkaninsight.com/2025/01/30/trumps-suspension-of-us-foreign-aid-hits-hundreds-of-balkan-projects/

 

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KOMMENTAR(E) (14)

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    Feb. 16, 2025., 04:13 •

    Alles andere als harmlos: Der US-Entwicklungshilfekomplex Von

    Dr. Binoy KampmarkGlobal Research, 15. Februar 2025Region:

    USAThema:

    Intelligenz

    Das US-Hilfsprogramm begann ernsthaft in der Frühphase des Kalten Krieges mit der Absicht, die Konkurrenten aus dem Ostblock in der postkolonialen Welt auszustechen. Präsident Harry S. Truman schlug in seiner Antrittsrede 1949 „ein kühnes neues Programm vor, um die Vorteile unserer wissenschaftlichen und industriellen Fortschritte für die Verbesserung und das Wachstum unterentwickelter Gebiete nutzbar zu machen.“ 1961 unterzeichnete Präsident John F. Kennedy den Foreign Assistance Act von 1961, der es ihm ermöglichte, die Executive Order zu erlassen , mit der die US Agency for International Development (USAID) gegründet wurde.

    Der amerikanische Experte für internationale Beziehungen Henry Morgenthau schlug 1962 vor , dass man die Entwicklungshilfe in sechs Kategorien einteilen könne: die Hilfe, die humanitäre Ziele fördert, die Hilfe, die Existenzgrundlagen und militärische Ziele verfolgt, und die Hilfe, die als Bestechung dient sowie die Erlangung von Prestige und wirtschaftlicher Entwicklung.

    Hilfe zu leisten, bedeutet, dass man selbstlos und wohltätig handelt. Es entspringt der karitativen Mission, dem Versuch, die Not, die durch verschiedene Beeinträchtigungen (Armut, Hungersnot, Krankheit) entsteht, zu lindern oder zumindest abzumildern. Doch die Hilfeleistung ist selten wohlwollend, fast immer politisch motiviert und in ihrer Umsetzung oft kontraproduktiv. Die Handlung selbst erkennt die inhärente Opferrolle des Leidenden an, die hartnäckige Natur der Erkrankung, die scheinbar unlösbare Natur eines sozialen Problems.

    Morgenthau räumte auch ein, dass humanitäre Hilfe, obwohl sie oberflächlich betrachtet unpolitisch ist, dennoch „eine politische Funktion erfüllen kann, wenn sie in einem politischen Kontext stattfindet“. Und die Bereitstellung von Hilfe an sich deutet auf einen akzeptierten Zustand der Ungleichheit zwischen Geber und Empfänger hin, wobei ersterer die Möglichkeit hat, die Ergebnisse zu beeinflussen.

    Angesichts solcher Ansichten lohnt es sich, darüber nachzudenken, warum der Angriff von Präsident Donald J. Trump auf USAID als Teil seines Kreuzzugs gegen bürokratische Verschwendung trotz aller strukturellen und verfassungsrechtlichen Einschränkungen nicht ohne harte Berechtigung ist. Im Laufe der Jahre haben hartnäckige Kritiker dieses speziellen Gremiums im Verborgenen gelauert, aber sie wurden als isolationistisch und nicht bereit, den messianischen US-Internationalismus zu akzeptieren, abgetan. Die Heritage Foundation zum Beispiel hat sich gefragt, ob die ganze Idee der US-Entwicklungshilfe aufgegeben werden sollte. Im Januar 1995 veröffentlichte die Organisation einen Bericht, in dem sie die Beendigung von USAID forderte. „Trotz Milliarden von Dollar, die für Wirtschaftshilfe ausgegeben wurden, verharrten die meisten Länder, die US-Entwicklungshilfe erhielten, in Armut, Unterdrückung und Abhängigkeit.“

    Eine solche Sichtweise kann man kaum als Randerscheinung mit einem Beigeschmack von Provinzialismus abtun. (In den USA ist imperialistisches Empfinden oft gleichbedeutend mit angeblich prinzipientreuem Internationalismus.) Die weniger rosige Seite der Entwicklungshilfeindustrie wird durch scharfe Kritiker wie die von Dambisa Moyo gestützt, die in ihrem Buch Dead Aid (2009) die Entwicklungshilfe in Höhe von einer Billion Dollar, die Afrika über fünf Jahrzehnte hinweg gewährt wurde, als „bösartige“ Übung bezeichnet, die weder die Armut verringert noch nachhaltiges Wachstum gebracht habe. Sie bemerkt ätzend: „Zwischen 1970 und 1998, als die Entwicklungshilfe nach Afrika ihren Höhepunkt erreichte, stieg die Armut in Afrika von 11 Prozent auf unglaubliche 66 Prozent.“ Die Entwicklungshilfe ist weit davon entfernt, eine mögliche Lösung zu sein, sie ist zum Problem geworden.

    Das Zeugnis von USAID hat sich nicht verbessert. Eines der bemerkenswerten Merkmale des Hilfsbetrugs ist, dass ein Großteil des Geldes nie den Orbit des Organisationskreislaufs verlässt und bei Vermittlern und Auftragnehmern gefangen ist. Mit anderen Worten, das Geld bewegt sich in der Regel umher und bleibt in Washington, ohne in nützlichere Gefilde zu gelangen. Ein Bericht von USAID vom Juni 2023 stellte fest, dass neun von zehn Dollar, die die Organisation im Haushaltsjahr 2022 ausgab, an internationale Vertragspartner gingen, von denen die meisten in Washington, DC, ansässig sind. USAID-Finanzierungen sind auch sehr wählerisch, was ihre Empfängergruppen angeht: Allein im Jahr 2017 gingen 60 % aller Mittel an gerade einmal 25 Gruppen.

    Im Januar dieses Jahres verfasste das Büro des Generalinspektors der USAID ein Memorandum, in dem es auf Rechenschaftspflicht und Transparenzprobleme bei den von der USAID finanzierten Programmen hinwies. Generalinspektor Paul K. Martin betonte, die USAID müsse „die Anforderung durchsetzen, dass UN-Agenturen Vorwürfe von Betrug oder sexueller Ausbeutung und Missbrauch umgehend direkt dem OIG melden“. Während die Stimmung des Dokuments eine lange US-Tradition des Misstrauens gegenüber UN-Agenturen widerspiegelt, werden darin berechtigte Überlegungen zum Missmanagement der humanitären Hilfe angestellt. Das OIG bemängelte auch, dass die USAID keine „umfassende interne Datenbank der Unterauftragnehmer“ habe.

    Trotz dieser Narben und Hindernisse wird USAID von seinen Bewunderern weiterhin als Ausdruck von „Soft Power“ par excellence gefeiert, unverzichtbar, um den guten Ruf Washingtons in den unaufgeklärten Krisengebieten der Welt zu stärken. Eine nette Rechtfertigung liefert der Council on Foreign Relations, der USAID als „eine Säule der US-Soft Power und eine Quelle ausländischer Hilfe für notleidende Länder beschreibt, die eine führende Rolle bei der Koordinierung der Reaktion auf internationale Notfälle wie die globale Nahrungsmittelkrise spielt.“

    Stewart Patrick vom Carnegie Endowment for International Peace ignoriert die politisch gefärbte Natur der US-Hilfspolitik, ganz zu schweigen von ihrem fehlerhaften Verteilungsmechanismus, indem er die Leistungen einer Organisation, die ihm am Herzen liegt, verallgemeinert. USAID „hat zu außergewöhnlichen Fortschritten der Menschheit bei der Armutsbekämpfung, der Erhöhung der Lebenserwartung, der Verbesserung der Gesundheitsversorgung, der Verbesserung der Alphabetisierung und vielem mehr beigetragen.“

    Ein weniger unaufrichtiges Beispiel findet sich in der Financial Times , die dazu aufruft, „Armut und Krankheit zu bekämpfen und wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen“, weil dies die Sicherheit verbessere, den Wohlstand steigere und Instabilität sowie die Attraktivität der Autokratie eindämme. Doch letzten Endes ist Entwicklungshilfe eine gute Idee, denn, so argumentiert der Leitartikel, sie schaffe erweiterte Märkte für US-Exporte. Kranke und Verarmte sind in der Regel keine guten Konsumenten. „Lebensrettende Projekte“ kurzfristig abzusagen, sei allerdings „ein guter Weg, eine antiamerikanische Gegenreaktion zu provozieren“ und den Chinesen gleichzeitig aufmunternd zuzuzwinkern. US-Entwicklungshilfe: alles andere als harmlos und eindeutig politisch.

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    Dr. Binoy Kampmark war Commonwealth Scholar am Selwyn College in Cambridge. Derzeit lehrt er an der RMIT University. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Centre for Research on Globalization (CRG). E-Mail: bkampmark@gmail.com

    https://www.globalresearch.ca/us-aid-industrial-complex/5879868

    Durchgesickerte Dokumente enthüllen US-Einmischungsprojekte im Iran Von

    Kit KlarenbergGlobal Research, 15. Februar 2025

    Die Wiege 11. Februar 2025Region:

    Naher Osten und Nordafrika ,

    USAThema:

    Intelligenz

    Ein aufsehenerregendes Leck, das von The Cradle untersucht wurde , enthüllt die Tiefen der langjährigen Kampagne Washingtons zur Destabilisierung der Islamischen Republik. 

    Der Near East Regional Democracy Fund ( NERD ) des US-Außenministeriums hat jahrelang Hunderte Millionen Dollar in verdeckte Operationen gepumpt, die darauf abzielten, die Regierung in Teheran zu stürzen – ohne Erfolg. Details darüber, wohin dieses Geld fließt und wer davon profitiert, werden normalerweise geheim gehalten. Dieses Leck bietet jedoch einen seltenen Einblick in NERDs neuesten Plan für einen Regimewechsel.Verdeckte Finanzierung der iranischen Opposition

    Bei dem fraglichen Dokument handelt es sich um eine vertrauliche Ausschreibung des US-Außenministeriums an private Auftragnehmer und mit Geheimdiensten verbundene Organisationen wie das National Endowment for Democracy ( NED ) und USAID

    Es wurde im August 2023 diskret in Umlauf gebracht und bat um Vorschläge zur „Unterstützung der iranischen Zivilgesellschaft, von Bürgerrechtlern und des gesamten iranischen Volkes bei der Ausübung ihrer bürgerlichen und politischen Rechte während und nach“ der Wahlperiode im nächsten Jahr, „um praktikable Möglichkeiten für demokratische Teilhabe zu schaffen.“

    NERD forderte die Bewerber dazu auf, „Aktivitäten vorzuschlagen“, die „die Bemühungen der Zivilgesellschaft stärken würden, sich während des Wahlzeitraums zu Themen zu organisieren, die für das iranische Volk von Bedeutung sind, und die gewählte und nicht gewählte Politiker für die Forderungen der Bürger zur Verantwortung ziehen würden.“ 

    Das Außenministerium wollte die Bürger auch über angebliche „Mängel des iranischen Wahlprozesses“ informieren. Die Vorschläge sollten „besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von Strategien und Aktivitäten legen, die die Beteiligung von Frauen in der Zivilgesellschaft, im Lobbying, in der Rechtsstaatlichkeit und in Bemühungen um verantwortungsvolle Regierungsführung erhöhen.“

    Das Dokument ist voller hochtrabender, beschönigender Sprache. NERD behauptet, sich für „partizipatorische Regierungsführung, Wirtschaftsreformen und Bildungsförderung“ einzusetzen und zielt darauf ab, „eine reaktionsfähigere und verantwortungsvollere iranische Regierung zu schaffen, die im Inneren stabil und nach außen ein friedliches und produktives Mitglied der Staatengemeinschaft ist“. Mit anderen Worten: ein weiterer willfähriger westlicher Klientelstaat, der in Westasien imperiale Interessen verfolgt, anstatt sie herauszufordern.

    NERD stellte sich vor, dass erfolgreiche Bewerber im Rahmen dieser großen Pläne mit „Regierungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Gemeindevorstehern, Jugend- und Frauenaktivisten sowie Gruppen aus dem privaten Sektor“ zusammenarbeiten würden. 

    Die Finanzierung durch das Außenministerium würde zu einer „größeren Vielfalt unzensierter Medien“ im Iran führen und gleichzeitig den „Zugang zu digitalen Medien durch den Einsatz sicherer Kommunikationsinfrastruktur, -werkzeuge und -techniken“ erweitern. Dies, so die Prognose, würde die „Fähigkeit der Zivilgesellschaft verbessern, sich zu organisieren und die Interessen der Bürger zu vertreten.“„Menschliche Subjekte“

    NERD betrachtete den iranischen Wahlzyklus 2024 und die Wahlkampfphase als „Gelegenheiten“ zur Unterwanderung der Zivilgesellschaft. Der Plan sah ein Netzwerk „ziviler Akteure“ vor, die Wahlstrategien von „Wahlbeteiligung“ bis „Wahlnichtbeteiligung“ verfolgten – mit anderen Worten, entweder Wähler zu mobilisieren oder die Wahlbeteiligung zu untergraben. 

    In der Zwischenzeit würden aufstrebenden weiblichen, jungen und ethnischen Minderheitenführern auf allen Regierungsebenen „technische Unterstützung und Schulungen“ angeboten – obwohl kein „derzeit amtierender“ iranischer Regierungsbeamter Anspruch auf Unterstützung hätte.

    Sobald dieses Netzwerk iranischer Regimewechsel-Agenten eingerichtet sei, würde es, so die Hoffnung, „Schein-Referenden“ und andere „inoffizielle“ politische Aktionen außerhalb der formellen Strukturen der Islamischen Republik organisieren, um auf die angebliche Diskrepanz zwischen dem Handeln der Regierung und dem Willen der Bevölkerung aufmerksam zu machen. 

    Den Iranern würde auch geholfen, „Manifeste“ zu den „unerfüllten Bedürfnissen und Prioritäten“ der lokalen Bevölkerung zu verfassen. Wie vorherzusehen war, fehlte ein Hinweis darauf, wie lähmende Sanktionen der USA und der EU erheblich zur öffentlichen Unzufriedenheit in Teheran beitragen. Stattdessen hieß es:

    „Die Aktivitäten sollten überparteilich und für die Teilnahme einer breiten Palette von Gruppen offen sein, um unterschiedliche Akteure zu ermutigen, sich um gemeinsame Interessen herum zu organisieren … Alle vorgeschlagenen Aktivitäten müssen eindeutig Auswirkungen auf die Bürger und zivilgesellschaftlichen Gruppen im Iran nachweisen. Die Unterstützung kann im Land selbst, durch Aktivitäten in Drittländern mit iranischen Teilnehmern oder virtuell über Online-Kanäle erfolgen, aber der Antragsteller muss eine direkte Verbindung zu zivilgesellschaftlichen Akteuren im Iran und die Fähigkeit nachweisen, mit diesen Personen sicher und effektiv zusammenzuarbeiten.“

    Kurioserweise waren bestimmte Ausgaben explizit verboten, darunter die Unterstützung „einzelner politischer Parteien oder Versuche, eine bestimmte politische Agenda im Iran voranzutreiben“, von Aktivitäten in den USA, akademischer Forschung, Sozialprogrammen, kommerziellen Unternehmungen, kulturellen Festivals und sogar „Unterhaltungskosten“ wie „Empfänge, gesellschaftliche Aktivitäten, Zeremonien, alkoholische Getränke [und] Führungen“.

    Besonders auffällig ist, dass sich das Embargo auch auf „medizinische und psychologische Forschung oder klinische Studien mit menschlichen Versuchspersonen“ erstreckte. Dies wirft beunruhigende Fragen über frühere von NERD finanzierte Projekte auf: Gab es Vorschläge für Experimente an iranischen oder anderen ausländischen Bürgern? Gab es schon früher Versuche, Alkohol als Mittel zur Destabilisierung einzusetzen?"Zunehmende Proteste"

    Es ist nicht bekannt, welche Gruppen letztlich die NERD-Finanzierung für diese Regimewechsel-Bemühungen sicherten. Die Mainstream-Medien behaupten, dass solche Informationen angeblich wegen „der Risiken, denen Aktivisten im Iran ausgesetzt sind“, geheim gehalten werden. Washingtons Geheimhaltung hat jedoch möglicherweise weniger mit Sicherheitsbedenken zu tun, sondern eher damit, die fragwürdige Natur dieser Geheimoperationen zu verschleiern.

    Teheran hat die aufdringlichen und subversiven Aktivitäten der US-Regierungsbehörden und Geheimdienste auf seinem Territorium schon vor langer Zeit klugerweise verboten . Washington unterstützte jedoch weiterhin mehrere im Westen ansässige iranische „Exil“- und Diasporagruppen sowie damit verbundene NGOs, zivilgesellschaftliche Gruppen und Propagandaplattformen im Ausland. 

    Während US-Behörden diese Bemühungen öffentlich eingestanden haben, werden die Einzelheiten – einschließlich der Identität der gesponserten Gruppen und Einzelpersonen – systematisch verschwiegen.

    Beispielsweise geht aus inzwischen gelöschten öffentlichen Aufzeichnungen hervor, dass allein NED zwischen 2016 und 2021 mindestens 4,6 Millionen Dollar in 51 einzelne konterrevolutionäre Bemühungen im Iran investiert hat. Dazu gehörten die Finanzierung von Gewerkschaften, die „Stärkung des unabhängigen Journalismus“, die Schaffung einer juristischen Publikation, um „Anwälte, Jurastudenten und Geistliche“ zu ermutigen, sich für „demokratische“ Reformen einzusetzen, und mehrere Initiativen zur „Stärkung iranischer Frauen“ in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. 

    Nur in sieben Fällen wurde die mit der Umsetzung einer bestimmten Initiative beauftragte Organisation namentlich genannt: das in Washington, D.C. ansässige Abdorrahman Boroumand Center .

    Die Identität der übrigen 44 Empfänger bleibt unbekannt. Ein weiterer gelöschter NED-Eintrag zeigt, dass die Agentur im Jahr vor den Protesten im September 2022 im Iran fast 1 Million Dollar für nicht offengelegte Projekte ausgegeben hat, die sich auf die Verteidigung der „Menschenrechte“ konzentrierten. 

    Nicht eine einzige der beteiligten Organisationen wurde namentlich genannt. So wurden beispielsweise Zehntausende von US-Dollar in eine anonyme Organisation gepumpt, um „Menschenrechtsverletzungen zu überwachen, zu dokumentieren und darüber zu berichten“. Die Organisation würde außerdem:

    „Arbeiten Sie eng mit seinem Netzwerk von Menschenrechtsaktivisten [im Iran] zusammen, um ihre Kapazitäten in den Bereichen Berichterstattung, Interessenvertretung und digitale Sicherheit auszubauen.“Ausländischer Einfluss und die Kaperung der iranischen Proteste

    Es ist unklar, ob dieser unerwartete Geldsegen die Massenunruhen im Iran im September 2022 in irgendeiner Weise beeinflusst hat , aber NED hat die Ereignisse vor Ort schon früh sehr genau beobachtet. Eine Woche nach Beginn der Demonstrationen ermutigte die Stiftung jeden , der an „Berichterstattung über die zunehmenden Proteste“ interessiert war, dem oben erwähnten wiederholten Zuschussempfänger, dem Abdorrahman Boroumand Center, zu folgen. Während die iranischen Proteste zunächst eine umfassende Berichterstattung in den westlichen Medien hervorriefen, verpufften sie ebenso schnell und abrupt, wie sie begonnen hatten.

    Es ist eine bittere Ironie, dass die Energie der Demonstranten durch die schamlose Ausbeutung des Aufstands durch westliche Akteure deutlich gedämpft wurde. Verbitterte Aktivisten beklagten sich offen darüber, dass ihre Sache von ausländischen Elementen „gekapert“ worden sei. 

    Die bekannteste dieser in den USA lebenden Agitatoren ist Masih Alinejad , eine Exil-Iranerin, die von US-Behörden Hunderttausende von Dollar für Propagandaoperationen gegen Teheran erhalten hat . Die falsche  Behauptung, sie sei die „Anführerin“ der Protestbewegung in der Islamischen Republik, reichte anscheinend aus, um weitere Aktionen der Einheimischen vor Ort zu verhindern.

    Dies offenbart den Hauptgrund, warum Washington die Empfänger seiner Gelder für den Regimewechsel geheim hält: Irans Geschichte des Widerstands gegen westliche Einmischung macht seine Bürger zutiefst misstrauisch gegenüber ausländischem Einfluss. Die verdeckte Unterstützung der USA untergräbt die Legitimität oppositioneller Bewegungen und schürt nationalistischen Gegenwind.

    Ironischerweise berichtete die Washington Post kürzlich , dass viele Iraner über ideologische Grenzen hinweg den Stopp der Finanzierung eines Regimewechsels durch die Regierung von US-Präsident Donald Trump als Chance für eine bedeutsame politische Entwicklung betrachteten.

    Im letzten Amtsjahr des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden forderte das Weiße Haus zusätzliche 65 Millionen Dollar für die Operationen von NERD, wie aus der durchgesickerten Ausschreibung hervorgeht. Da diese Finanzierung nun jedoch in der Schwebe ist, befindet sich die vom Westen unterstützte iranische Opposition – die weitgehend von ausländischen Subventionen abhängig ist – in einem Zustand der Lähmung. 

    Damit könnte ein wesentliches Hindernis für eine echte diplomatische Zusammenarbeit zwischen Washington und Teheran aus dem Weg geräumt worden sein. Die kommenden Monate könnten zeigen, ob dieser Kurswechsel neue Wege für den Dialog eröffnet – oder lediglich eine vorübergehende Pause in Amerikas langjährigem Streben nach einem Regimewechsel im Iran bedeutet.

    https://www.globalresearch.ca/leaked-documents-expose-us-interference-projects-iran/5879833

  • Europa braucht eine „Doge“ wie es Elon Muska führt um unnütze Betrugs Institutionen zu schliessen und das Personal zufeuern. Fort Knox und das Gold – Marina Durres – Albanien
    Feb. 19, 2025., 06:41 •

    […] NGO – Banden, „Zivile Gesellschaft“, „USAID“, Georg Soros Banden wie „Open Society“ we… […]

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