GETAGGTE BEITRÄGE / Ukraine

Lauter Kriegslügen: Kindesentführungen durch Russen, durch „Strack-Zimmermann“ -„Ursula von der Leyen“, Baerbock, Boris Pistorius, Kiesewetter

So tief sind Deutsche Politiker gesunken, obwohl das BKA schon bewies, das angeblich entführte Kinder, in Deutschland leben, bei ihren Ukrainischen Eltern.

Die erfundene „Tonking“ Lüge führte bereits zum Vietnam Krieg und 156 PR Agenturen, erfanden die Lügen über Jugoslawien, wie auch lt. Robert Baer (CIA Offizier) man mit Millionen, im Balkan, Leute, Minister, Kriminelle anheuerte, um durch Morde, Lügen, die Balkankriege zu inszenieren. CIA Operation „RIOTS“. Man organisierte und bezahlte für Massaker und Terror Anschläge.

Militarisierung als SelbstzweckDie aggressive Politik der EU und ihre Gründe 27. August 2025Die EU hat sich von der Diplomatie verabschiedet und tritt international aggressiv auf. Statt Diplomatie setzt die EU auf Gewalt in Form von Drohungen, Druck und Sanktionen. Ich übersetze immer wieder Artikel…
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Erzählungen über deutsche Soldaten, die im Ersten Weltkrieg Köpfe von Neugeborenen auf Bajonette spießten, Iraker, die im zweiten Golfkrieg Brutkästen umstürzten oder Serben, die im Kosovo-Krieg menschliche Föten „grillten“, eint dabei eines: Sie illustrieren die Unmenschlichkeit des Feindes, der dann zur Rettung der Menschlichkeit mittels Unmenschlichkeit – dem Töten – Einhalt geboten werden muss.

Und noch etwas eint die Erzählungen: Es handelt sich um Lügen oder nicht überprüfbare Behauptungen. Propaganda hat sich eben in erster Linie an ihrer Wirkung zu bemessen, und nicht an ihrem Wahrheitsgehalt. Auch, wenn Propaganda mit einem wahren Kern als die effektivste gilt.

Ukraine-Krieg: Propaganda und/oder „strategische Kommunikation“

Aber auch heute findet der Begriff Verwendung, zumeist in Bezug auf erklärte oder latente Feindstaaten des sogenannten kollektiven Westens unter Anführung der USA. „Propaganda“ gibt es in China, in Nordkorea, im Iran, und seit Februar 2022 verstärkt: in Russland. Deshalb hat die freie Welt aber nicht aufgehört, Kriegsnarrative einzusetzen.

Stattdessen wurde die altbewährte Methode lediglich einer begriffshygienischen Reinigung unterzogen. Und findet heute als „strategischen Kommunikation“ Eingang in die militärische Planung. So auch bei der Nato in Bezug auf den Ukraine-Krieg.

Dort hat sich am Beispiel des Massakers von Butscha (zumeist datiert auf Anfang März 2022) gezeigt, welche Wirkung emotionalisierende Erzählungen – das wahllose Töten Unschuldiger – entfalten kann.

Die am 29. März 2022 aufgenommene, mögliche diplomatische Beilegung des Konflikts in Istanbul ist nicht zuletzt auch an der Empörung der internationalen Gemeinschaft über die Grausamkeiten in Butscha gescheitert, die man Russland zur Last legt. Die Regierung in Moskau bestreitet die Grundlagen der Anklagen bis heute.

Ein weiterer Vorwurf, der Russlands Ansehen international in großen Misskredit brachte, lautet, dass die Föderation massenweise ukrainische Kinder aus den besetzten Ostgebieten der Ukraine entführt habe.

Emma-Bericht: Russische Kindesentführung nur Propaganda?

Alice-Schwarzer-Zeitschrift meldet Zweifel an Vorwürfen russischer Kindesent-führungen. Über die Schwierigkeit, Propaganda von Realität zu unterscheiden.

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Der Vorwurf der systematische Kindesentführungen

In Deutschland haben sich etwa Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) oder Roderich Kiesewetter (CDU), aber auch der alte und neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dieser Vorwürfe bedient, um ihre Standpunkte eines entschiedenen Vorgehens gegen Russland – bekanntermaßen auch auf russischem Territorium – zu untermauern.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (EVP) behauptete im März 2023, von 16.200 entführten Kindern zu wissen und sprach im Zusammenhang mit Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) von einem Kriegsverbrechen.

Nach jüngsten offiziellen Angaben ukrainischer Behörden handelt es sich um rund 20.000 Kinder, die von Russland „systematisch“ entführt worden seien.

Ein Artikel der von Alice Schwarzer gegründeten, feministischen Zeitschrift Emma vom 21. August hat nun Zweifel an dieser Erzählung angemeldet und Fragen dazu aufgebracht, inwieweit es sich bei jenen massenweisen Verschleppungen nicht doch um ein Beispiel für „strategische Kommunikation“ handeln könnte. Mit welcher Substanz wird dies vorgebracht?

Kooperation mit Rotem Kreuz und UN-Organisationen

Der Autor Helmut Scheben hatte bereits Ende Juli auf der Schweizer Online-Plattform globalbridge.ch über „Ungereimtheiten und Widersprüche innerhalb der Narrative vom ‚russischen Kinderräuber'“ geschrieben.

Zu diesen zählt Scheben insbesondere, dass Russland mit internationalen Hilfsorganisationen wie dem Internationalen Roten Kreuz (IKRK), UN-Organisationen wie UNICEF und dem UNHCR und seit Oktober 2023 auch mit dem Golfstaat Katar zusammenarbeite, um Kinder zu ihren Eltern zurückzubringen, die 2022 aus dem Kriegsgebiet geflüchtet seien.

Dabei beruft sich Scheben allerdings auf Angaben des „russischen Kinderschutzbüros“, wie sie der in Deutschland verbotene Sender Russia Today am 8. Juni veröffentlichte.

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Erst vergangene Woche berichteten noch mehrere deutsche Medien – unter Bezug auf die (EU-kofinanzierte) NGO Save Ukraine davon, dass Russland entführte Kinder im Internet zur Adoption anbiete.

Die ukrainische NGO spricht von einem „Sklavenkatalog“. Entsprechende Vorwürfe waren bereits 2024 in der öffentlichen Berichterstattung zu finden. Auch die neuesten Berichte halten weiter an der Zahl von 20.000 entführten Kindern fest.

https://www.telepolis.de/features/Emma-Bericht-Russische-Kindesentfuehrung-nur-Propaganda-10590428.html

 

Alice Schwarzer hat es gewagt das Märchen um die angeblich geraubten ukrainischen Kinder zu hinterfragen

https://www.emma.de/artikel/raubt-ru…-kinder-341985

 

Es war übrigens er erste Golfkrieg…

…siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

Und umgestoßen wurden die Brutkästen auch nicht:
„Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“

Der zweite Golfkrieg war der mit den Powellschen Massenvernichtungswaffen, aber das ist eine andere Geschichte…

Ansosnten: Sehr guter Artikel und es freut mich zu sehen, wie ein weiteres propagandistisches Kartenhaus der Wertewestens in sich zusammen stürzt.

 

Profit ist Alles

Nancy Faeser (l.), Anka Feldhusen, Vitali Klitschko und Hubertus Heil (r.) stehen auf einem Balkon der Residenz der deutschen Botschafterin in der Ukraine.

die Partner der Deutschen

Die Luegen der NATO Kriegs Luegen: Butscha Ukraine bis BOSNIEN, KOSOVO, SYRIEN

Das man Luegen muss hat ein Britischer NATO Sprecher sogar bestaetigt

10. JULI 2024   /   INTERNATIONALE MAFIA

Was geschah wirklich in Butscha? Was die westlichen Medien nicht fragen

Die Erzählung über ein Ereignis vor drei Jahren wird begutachtet. Hier ein etwas genauerer Blick auf die Fakten. Die Widersprüche, die sich finden, hätten in den vergangenen drei Jahren aufgeklärt werden müssen.
Was geschah wirklich in Butscha? Was die westlichen Medien nicht fragenQuelle: RT

Von Petr Lawrenin

In den ersten Apriltagen 2022 begannen schockierende Videos in den ukrainischen sozialen Medien zu zirkulieren, die die Straßen von Butscha zeigten, einer Stadt in der Nähe von Kiew, auf denen Leichen verstreut lagen. Das „Massaker von Butscha“ wurde schnell eines der am meisten debattierten und kontroversesten Kapitel des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Die westlichen Medien warfen sofort der russischen Armee einen Massenmord vor, während Wladimir Selenskij erklärte, diese Handlung sei nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern ein Genozid an der Bevölkerung seines Landes.

Ein genauerer Blick auf die Lage wirft zahlreiche Fragen auf. Eine Analyse von Videoaufnahmen, Satellitenbildern und Berichten von Augenzeugen enthüllt bedeutende Widersprüche, die Zweifel am offiziellen Narrativ wecken, das von Kiew und seinen westlichen Verbündeten verbreitet wurde. Dieser Artikel wird ergründen, warum das sogenannte „Massaker von Butscha“ anscheinend fabriziert wurde.

Was wir wissen

Butscha, mit einer Einwohnerzahl von 40.000 Menschen, fand sich ab den ersten Tagen des Ukraine-Konflikts an der Frontlinie wieder. Im Norden von Butscha liegt das Dorf Gostomel, wo sich der strategisch wichtige Flughafen Antonow befindet, auf dem am Morgen des 24. Februar 2022 russische Fallschirmjäger landeten. Diese Gruppe vereinigte sich bald mit den russischen Hauptkräften, die aus Weißrussland vordrangen.

In den folgenden Tagen kam es rund um Butscha zu heftigen Gefechten, als die russischen Truppen versuchten, in der Stadt Fuß zu fassen und weiter in Richtung Irpin, einem Kiewer Vorort, vorzustoßen. Dennoch blieb das Gebiet unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte und territorialen Verteidigungseinheiten.

Zwischen dem 3. und dem 5. März drangen russische Truppen aus Richtung des Dorfes Worsel nach Butscha ein und errichteten einen Stützpunkt in einer Glasfabrik und entlang des südlichen Stadtrands. Ab diesem Moment wurde Butscha zum Verkehrsknoten und zur rückwärtigen Basis für russische Truppen, die bei Kiew kämpften.

Am 29. März kündigte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin nach einer Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine eine bedeutende Verringerung der militärischen Aktivitäten rund um Kiew und Tschernigow an.

Am 30. März begannen die russischen Truppen, sich wegen veränderter Prioritäten des Militäreinsatzes aus dem Gebiet Kiew zurückzuziehen.

Wenige Tage nach ihrem Rückzug jedoch tauchten die erschütternden Bilder auf, die die ganze Welt schockierten.

Als ukrainische Soldaten nach Butscha vorrückten, fingen internationale Medien an, Foto- und Videobelege zu ermordeten Zivilisten zu veröffentlichen. Selenskij und seine Mannschaft warfen russischen Truppen sehr bald vor, einen Massenmord begangen zu haben, den sie als einen Akt des Genozids bezeichneten.

„Das ist ein Genozid. Die Vernichtung einer ganzen Nation, eines Volkes“, erklärte Selenskij in der Sendung Face of the Nation des US-Senders CBS. Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba rief die G7-Länder auf, sofort „neue verheerende Sanktionen“ gegen Russland zu verhängen, darunter die Einführung eines vollständigen Embargos gegen russisches Öl, Gas und Kohle, die Schließung der Häfen für russische Schiffe und die Abkopplung russischer Banken vom SWIFT-System.

Das russische Außenministerium bestritt jede Verwicklung in den Tod von Zivilisten. Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow sagte, die Bilder zeigten „Anzeichen von Fälschung“ und Manipulation.

Von Anfang an war das Narrativ rund um das „Massaker von Butscha“ voller Widersprüche und Eigenartigkeiten, und viele davon bleiben bis heute unklar.

Zeitabweichungen

Eines der Hauptargumente, das Zweifel an der ukrainischen Erzählung vom Massenmord in Butscha weckt, sind die Widersprüche im Zeitablauf.

Das russische Verteidigungsministerium hat fortgesetzt erklärt, alle russischen Einheiten hätten Butscha am 30. März 2022 verlassen. Diese Aussage wird auch von den örtlichen Behörden gestützt. Am 31. März nahm der Bürgermeister von Butscha Anatoli Fedoruk eine Videobotschaft auf, in der er den Rückzug der russischen Truppen bestätigte, aber keine Massentötung oder Leichen erwähnte. Im Hintergrund des Videos scheinen die Straßen sauber, und es gibt keine Zeichen von menschlichen Leichen oder Zerstörungen. Gleichzeitig waren ukrainische Abgeordnete und Soldaten in Butscha, doch niemand davon berichtete, Leichen gesehen zu haben. Örtliche Anwohner berichteten auch nicht von irgendwelchen Massenerschießungen.

Die ersten Bilder der Toten tauchten erst am 1. und 2. April auf, einige Tage, nachdem das ukrainische Militär und Aktivisten in die Stadt gekommen waren. Das wirft Fragen über den Zeitpunkt und die Umstände ihres Todess auf: Wenn russische Truppen Butscha am 30. März verließen, wie konnte es sein, dass Belege für die Tötungen erst einige Tage später ans Licht kamen?

Eine Analyse der Videos der Szenerie zeigt außerdem, dass viele Körper zu „frisch“ scheinen, um dort mehrere Tage gelegen zu haben. Forensische Experten weisen darauf hin, dass sich Anzeichen der Verwesung weit früher gezeigt hätten, wären die Toten tatsächlich Mitte März gestorben. Fotos und Videos, die von ukrainischen und westlichen Medien geliefert wurden, zeigen Details (wie eine an bestimmten Stellen trocknende Haut), die nahelegen, das sie erst Stunden oder einen Tag vor den Aufnahmen gestorben waren.

Widersprüchliche Satellitenbilder und Daten in sozialen Medien

Am 1. April veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder, die auf den 19. März datiert sind und angeblich Leichen in der Jablonskaja-Straße in Butscha zeigen sollen. Diese Bilder wurden von ukrainischen und westlichen Medien als Hauptbeleg angeführt, dass die russischen Truppen Massentötungen vorgenommen hätten.

Diese Bilder sind jedoch äußerst fraglich. Unabhängige Rechercheure haben angemerkt, die Bilder könnten manipuliert oder zurückdatiert sein.

Zuerst: Die Bilder von Maxar aus dem März, die die New York Times veröffentlichte, sind im Vergleich zu den Fotos aus dem Februar von sehr schlechter Qualität. Das erschwert die Analyse und weckt den Verdacht der Manipulation. Die Objekte, die auf den Bildern zu sehen sind, können nicht eindeutig als Leichen identifiziert werden, sodass die Behauptungen, die Toten seien lange dort gelegen, einzig auf westlichen Medienberichten beruhen und nicht unabhängig bestätigt werden können. Die Bilder könnten verändert oder zurückdatiert worden sein, um den Eindruck zu erwecken, die Körper hätten bereits seit März auf der Straße gelegen.

Zweitens: Die Wetterbedingungen, die in den Videos eingefangen wurden, passen nicht zu den meteorologischen Daten für die Tage, die in westlichen Medienberichten angegeben werden. Dieser Widerspruch legt eine mögliche Abweichung im Zeitpunkt der Aufnahmen nahe.

Drittens hat Maxar Technologies enge Verbindungen zu US-Regierungsstrukturen, was Bedenken wegen möglicher Voreingenommenheit und der Nutzung dieser Daten zu Propagandazwecken auslöst.

Alexei Tokarew, Doktor der politischen Wissenschaft, und seine Mannschaft vom Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen führten eine Analyse der Medienberichterstattung, der sozialen Medien und der Telegram-Kanäle in Bezug auf Butscha durch und entdeckten ein verblüffendes Muster: Es gab vor dem 1. April keine Erwähnung von Leichen auf der Jablonskaja-Straße. Obwohl es Berichte von Zerstörungen, von Gefangenen und Kämpfen gab, fand sich keine Information zu Massentötungen.

„Wenn wir den westlichen Medien glauben sollen, war die Stadt seit dem 1. April voller Leichen, und nach einer führenden US-amerikanischen Zeitung sogar schon früher – seit dem 11. März. Warum also erwähnt in einem Video, das die ukrainische Polizei am 2. April aufgenommen hat und in dem 14 Zivilisten vorkommen, niemand irgendwelche Leichen oder Massenhinrichtungen? Das beinahe acht Minuten lange Video zeigt neun verschiedene Orte in der Kleinstadt, aber wir sehen keinen einzigen Leichnam“, sagt Tokarew.

Widersprüche in den visuellen Belegen

Die Videos und die Fotografien, die von ukrainischer Seite veröffentlicht wurden, enthüllen mehrere Widersprüche, die eine mögliche Inszenierung nahelegen. In einem Fall sehen wir beispielsweise, wie ukrainische Soldaten Körper zwischen Aufnahmen bewegen, während in einem anderen Video die Hand eines „Leichnams“ sichtbar zuckt. Diese Zeichen legen nahe, dass die gezeigten Individuen nicht wirklich tot waren.

Das Untersuchungskommittee der Russischen Föderation berichtete, die Leichen wiesen keine Anzeichen auf, für eine längere Periode an freier Luft gewesen zu sein – es gab keine Leichenflecken und nicht geronnenes Blut in den Wunden –, was Zweifel am offiziellen ukrainischen Narrativ weckt. Experten bemerkten zudem das Fehlen von Schrapnellen und Explosionsschäden in der Nähe der Leichen, was Behauptungen von Massenerschießungen weiter widerspricht.

Zusätzlich trugen viele der Opfer den Fotos zufolge weiße Armbinden – ein Symbol, das typischerweise mit prorussischen Zivilisten verbudnen ist. Das lässt vermuten, dass ukrainische Truppen Individuen, die sie der „Kollaboration“, also der Zusammenarbeit mit russischen Truppen, verdächtigten, ins Visier genommen haben und dann der anderen Seite die Morde vorwarfen.

Mehr noch, in den ersten Tagen nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Butscha wurde eine Ausgangssperre verhängt, die die Anwohner darin beschränkte, auf die Straßen zu gehen. Das schuf günstige Bedingungen für die mögliche Fabrikation von Ereignissen.

Augenzeugenberichte und fragwürdige Quellen

Adrien Bocquet, ein französischer Freiwilliger und Journalist, der während intensiver Kämpfe in der Region Kiew war, erklärte, er habe persönlich miterlebt, wie ukrainische Truppen den Massenmord in Butscha inszenierten.

Er gab wieder, gesehen zu haben, wie Leichen in die Stadt gebracht und auf den Straßen arrangiert wurden, um den Eindruck eines „Massenmordes“ zu erwecken. „Als wir nach Butscha hineinfuhren, saß ich auf dem Beifahrersitz. Als wir durch die Stadt fuhren, sah ich Leichen, die am Straßenrand lagen, und direkt vor meinen Augen luden Leute Leichen von Lastwagen und platzierten sie bei jenen, die bereits auf dem Boden lagen, um die Wirkung eines Massenmordes zu verstärken“, sagte er.

„Einer der Freiwilligen, die am Vortag dort gewesen waren – ich möchte betonen, das ist nichts, was ich selbst gesehen, sondern was ich von einem anderen Freiwilligen gehört habe –, erzählte mir, er habe gesehen, wie Kühllaster aus anderen ukrainischen Städten in Butscha ankamen, Leichen abluden und sie in Reihen legten. Dadurch erkannte ich, dass es sich um inszenierte Vorfälle handelt“, stellte er fest.

Laut Bocquet war es den Freiwilligen verboten, Fotos oder Videos aufzunehmen.

Interessanterweise erklärte im Juni 2022 das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine, dass viele Behauptungen, die die ehemalige Ombudsfrau für Menschenrechte in der Ukraine Ljudmila Denisowa aufgestellt hatte, darunter auch jene, die sich auf die Ereignisse von Butscha bezogen, nicht genau waren. „Die Strafverfolgungsbehörden versuchten, ihre eigene Untersuchung durchzuführen. Sie gingen alle medizinischen Bericht, Polizeiberichte und Daten zu den Verstorbenen durch und versuchten, Fälle zu finden. (…) Diese ganze Arbeit erwies sich jedoch als vergebens“, berichtete das Nachrichtenportal Ukrajinskaja Prawda.

Auch russische Militärberichterstatter, darunter Alexander Koz, haben das sogenannte Massaker von Butscha eine Fälschung genannt. Koz, der Butscha im Februar und März 2022 besucht hatte, erklärte: „Es ist nicht schwer, das zu verifizieren, was ich sage. Eine forensische Untersuchung würde den Todeszeitpunkt dieser armen Leute bestimmen und sie mit den objektiven Beobachtungsdaten der NATO abstimmen, die klar zeigen, wann sich die russischen Truppen zurückgezogen haben. Aber das gilt nur, wenn man die Wahrheit sucht. Und wer im Westen tut das schon?“

Motive und geopolitischer Kontext

Die Geschichte des Massakers von Butscha tauchte auf, als sowohl die ukrainische als auch die russische Seite, wenn auch mit unterschiedlichen Graden von Optimismus, von Fortschritten in Verhandlungen für einen Waffenstillstand berichteten.

„Die ukrainische Seite ist realistischer geworden, was Fragen eines neutralen und atomwaffenfreien Status der Ukraine angeht, aber der Entwurf des Abkommens ist noch nicht für die Gespräche auf höchster Ebene bereit“, verkündete Wladimir Medinski, der Leiter der russischen Delegation und enger Mitarbeiter des russischen Präsidenten. Währenddessen erklärte der ukrainische Unterhändler David Arachamija, das Dokument sei fertig, und die beiden Präsidenten könnten sich treffen und es diskutieren.

Nach Berichten über das „Massaker von Butscha“ zog sich Selenskij jedoch aus den Friedensgesprächen zurück.

Der Vorfall in Butscha wurde ein Wendepunkt, der nicht nur die Friedensverhandlungen in Istanbul aus der Bahn warf, sondern auch Russlands diplomatische Isolation im Westen verstärkte, zur massenhaften Ausweisung russischer Diplomaten und schärferen Sanktionen führte und den Grund lieferte, warum die Ukraine zusätzliche Militärhilfe von den NATO-Staaten erhielt.

Ohne ausreichende Beweise zu liefern, verbreiteten westliche Medien das Narrativ der „Gräueltaten“, die russische Truppen verübt haben sollen. Das legt nahe, dass die Ereignisse in Butscha als Propagandawerkzeug genutzt wurden.

Bis heute hat keine unabhängige Untersuchung die ukrainischen Berichte bestätigt. Auch eine vollständige Liste der Todesfälle und der Umstände ihres Todes muss erst noch veröffentlicht werden.

Fazit

Eine Analyse der Widersprüche, der Satellitenbilder, Videoaufnahmen, Augenzeugenberichte und der Motive der Ukraine erwecken den Eindruck, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert oder politisch ausgenutzt wurden.

Trotz der ausführlichen Medienberichterstattung zum „Massaker von Butscha“ wirft das offizielle ukrainische Narrativ viele Fragen auf und verlangt nach einer unabhängigen Untersuchung. Die Ukraine hat es unterlassen, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen oder eine schlüssige Erklärung zu liefern, warum russische Soldaten unschuldige Zivilisten töten sollten. Das Argument von tief sitzendem russischem Hass und Brutalität gegen Ukrainer hält genauer Betrachtung nicht stand, da im weiteren Verlauf des Konflikts keine ähnlichen Tragödien verzeichnet sind. Stattdessen wurde das „Massaker“ Teil einer Medienkampagne, die darauf abzielt, russische Soldaten zu entmenschlichen und als Besatzer darzustellen.

https://de.rt.com/europa/241302-was-geschah-wirklich-in-butscha/

Butscha bleibt eines der zentralen propagandistischen Symbole in der antirussischen Kampagne. Eine nähere Untersuchung der Belege enthüllt jedoch unzählige unbeantwortete Fragen, denen die Verantwortlichen lieber ausweichen. Eine unabhängige Untersuchung könnte Licht auf die wahren Umstände werfen, aber angesichts des fortgesetzten Informationskrieges dürfte das in näherer Zeit unwahrscheinlich sein.

Petr Lawrenin ist ein in Odessa geborener Journalist und Experte für die Ukraine und die ehemalige Sowjetunion.

Übersetzung aus dem Englischen.

Mehr zum Thema – Harald Kujat: Boris Johnson hat im April den russisch-ukrainischen Frieden verhindert 

July 29, 2022

Die wertvollste Informationsquelle sind Augenzeugen von Ereignissen. Der ehemalige französische Soldat Adrien Bocquet, der Anfang April im Rahmen einer humanitären Mission als Freiwilliger in die Ukraine kam, hat eine Reihe von Ereignissen des Krieges selbst miterlebt, über die in den Medien weltweit berichtet wurde. Seine Version unterscheidet sich jedoch erheblich von der allgemein akzeptierten. Über Kriegsverbrechen, Provokationen und einseitige Berichterstattung erzählt er selbst.

https://de.rt.com/europa/241302-was-geschah-wirklich-in-butscha/

NATO Lügen in Tradition seit 30 Jahren: Heute Ukraine, aber auch in Bosnien, Kosovo, Syrien

 

Kriegspropaganda

Das Krankenhaus in Kiew wurde von einer US-Rakete getroffen

Westliche Medien berichten mit vielen emotionalen Bildern, Russland habe ein Krankenhaus in Kiew angegriffen. Allerdings zeigen die Aufnahmen des Vorfalls, dass es sich bei der gezielt herabfliegenden Rakete um eine US-amerikanische Rakete handelt, die wohl von einem aus norwegischen Raketenwerfer abgefeuert wurde.

Die westlichen Medien übernehmen wieder die Kiewer Kriegspropaganda und berichten, dass Russland gezielt ein Kinderkrankenhaus in Kiew angegriffen habe. Allerdings wurde das Krankenhaus in Wahrheit von einer aus dem Westen gelieferten Flugabwehrrakete getroffen. Bei der Rakete handelt es sich den Bildern nach zu urteilen, um eine in den USA entwickelte AIM-120 AMRAAM-Flugabwehrrakete, die von dem gemeinsam von den USA und Norwegen entwickelten Flugabwehrsystem NASAMS abgefeuert wurde.

Dass man Flugabwehrraketen grundsätzlich auch für den Angriff auf Bodenziele umprogrammieren kann, ist nicht neu, denn aus der Ukraine und Russland gab es immer wieder Meldungen, die jeweils andere Seite hätte beispielsweise S-300-Flugabwehrraketen sowjetischer Bauart für Angriffe auf Bodenziele eingesetzt.

Kommen wir also zunächst zu den Fakten und danach zu der Frage, warum die Ukraine gezielt ein Krankenhaus in Kiew angegriffen haben könnte.

Die Rakete

Aufnahmen des Einschlags der Rakete wurden auf Telegram veröffentlicht. Man sieht die Rakete auf den Bildern recht deutlich, wie dieser Screenshot zeigt.

Dabei handelt es sich, wie jeder Experte sofort erkennt, sicher nicht um eine russische Rakete, wie die aussehen, kommt gleich. Stattdessen zeigt das Bild, dass die russischen Meldungen, es handle sich dabei um eine AIM-120 AMRAAM aus US-amerikanischer Produktion, stimmen. Die AIM-120 AMRAAM sieht so aus.

Einen Tag später gab es übrigens einen massiven russischen Raketenangriff auf eine Rüstungsfabrik in Kiew, von dem auch Videos auf Telegram veröffentlicht wurden. Der Screenshot zeigt, dass diese Rakete, ein Marschflugkörper vom Typ KH-101, ganz anders aussieht als die, die am Vortag das Krankenhaus getroffen hat. (Nachtrag: Der Spiegel berichtet nun unter der Überschrift „Putins Krieg gegen die Ukraine – Kinderkrankenhaus wurde laut Uno direkt von russischer Rakete getroffen“ erneut, dass das Krankenhaus von einer russischen Rakete getroffen wurde. Als Bestätigung verlinkt der Spiegel aber nicht etwa eine Erklärung der UNO, sondern einen Tweet von einem ukrainischen Blogger, dessen Account ganze 200 Follower hat. Der Blogger behauptet, das Krankenhaus sei von einer Kh-101 getroffen worden, was die Bilder jedoch klar widerlegen)

Warum sollte Kiew sein eigenes Krankenhaus beschießen?

Leider ist dies nicht das erste Mal, dass Kiew eigene zivile Ziele beschießt und dass die westlichen Medien die Kiewer Kriegspropaganda blind übernehmen, dazu kommen wir gleich.

Diese Angriffe auf die eigenen Zivilisten führt die Ukraine immer dann durch, wenn wichtige internationale Termine anstehen, um Druck auf die westlichen Politiker auszuüben und im Westen die öffentliche Meinung zugunsten einer weiteren und erhöhten Unterstützung der Ukraine zu bewegen. Daher war es wenig überraschend, dass dieser Angriff auf das Kiewer Kinderkrankenhaus und die sehr emotionalen Berichte westlicher Medien darüber ausgerechnet am Tag vor dem NATO-Gipfel in Washington gekommen ist, bei dem für Kiew viel auf dem Spiel steht.

Mit meinem Vorwurf, Kiew habe das Kinderkrankenhaus bewusst beschossen, gehe ich übrigens weiter als die russische Regierung, die von einer Fehlleistung der ukrainischen Luftabwehr spricht. Aber angesichts der Tatsache, dass dieser Vorfall – wie schon bei früheren Gelegenheiten – unmittelbar vor einem für Kiew wichtigen Ereignis passiert ist, gehe ich nicht von einem Fehler der ukrainischen Luftabwehr, sondern von bewusstem Beschuss aus. Ich glaube in der internationalen Politik schon lange nicht mehr an solche Zufälle.

Das gab es leider schon öfter, wie folgende Beispiele zeigen.

April 2022: Raketenangriff auf Kramatorsk

Ende März 2022 hatten sich Russland und die Ukraine weitegehend auf die Konditionen für einen Waffenstillstand geeinigt, was dem US-Westen aber nicht gefiel. Daher machte der Westen Druck auf Kiew, denn das Ziel des US-geführten Westens war und ist es, Russland in der Ukraine eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wie damals und heute immer wieder ganz offiziell erklärt wird. Daher war ein Waffenstillstand aus Sicht des Westens nicht willkommen.

Daraufhin erschienen Anfang April 2022 plötzlich Meldungen über das angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha. Warum ich von einem „angeblichen“ russischen Kriegsverbrechen spreche und welche Ungereimtheiten es dabei in meinen Augen gibt, können Sie in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV ab Minute 22 mit allen Belegen und Videos aus der Zeit sehen.

Um die ukrainische und weltweite Öffentlichkeit von der Idee eines Waffenstillstands abzubringen, wurde noch nachgelegt. Am 8. April 2022 wurde ein Raketenangriff auf den Bahnhof der ukrainisch kontrollierten Stadt Kramatorsk gemeldet, wobei mindestens 30 Menschen getötet wurden und natürlich wurden ebenfalls sofort die Russen beschuldigt. Allerdings haben westliche Nachrichtenagenturen die Trümmerteile der Rakete fotografiert, wobei die Seriennummer der Rakete deutlich zu sehen war. Und die Seriennummer wies die Rakete eindeutig als ukrainische Rakete aus, was westliche Medien allerdings verschwiegen haben.

September 2023: Raketenangriff auf Konstantinowka

Am 6. September 2023 schlug eine Rakete auf dem Marktplatz der Stadt Konstantinowka ein, die im von der Ukraine kontrollierten Teil des Gebietes Donezk lag, und tötete 16 Menschen. Für die westlichen Medien war sofort alles klar: Die Russen waren das! Der Spiegel zum Beispiel titelte „Artilleriebeschuss – Mindestens 16 Tote durch russischen Angriff auf Markt in der Ostukraine“.

Der Spiegel wusste jedoch schnell, dass das eine ukrainische Lüge gewesen ist, denn Videos von dem Vorfall zeigten, dass die Rakete aus ukrainisch kontrolliertem Gebiet angeflogen kam. Das Video, das das belegte, war in der ursprünglichen Version des Spiegel-Artikels sogar verlinkt, wurde vom Spiegel aber schon am nächsten Tag wieder aus dem Artikel entfernt, natürlich ohne die Leser über die nachträgliche Veränderung des Artikels zu informieren. Den Hinweis auf die Veränderung des Artikels hat der Spiegel erst am 21. September, also über zwei Wochen danach, als niemand den Artikel mehr angeschaut hat, eingebaut, wie man im Internetarchiv sehen kann. Die Details und Belege zu dieser Manipulation des Spiegel-Artikels finden Sie hier.

Dass der Spiegel die heimliche Veränderung seines Artikels erst am 21. September eingestanden hat, dürfte daran liegen, dass die New York Times am 18. September ausführlich aufgezeigt hat, dass der Markt in Konstantinowka von der Ukraine beschossen wurde. Ich habe den Artikel der New York Times damals zur Information übersetzt.

Warum hat die Ukraine Konstanikowka angegriffen?

Der 6. September 2023, der Tag, an dem der angeblich russische Raketenangriff auf Konstantinowka gemeldet wurde, war für Kiew ein wichtiger Tag, denn wie es der Zufall wollte, war an dem Tag, übrigens für die Öffentlichkeit überraschend, US-Außenminister Blinken in Kiew. Über die wahren Gründe seines Besuches wurde im Westen nicht berichtet, die können Sie hier nachlesen.

Selensky musste befürchten, ein wenig negative Presse zu bekommen, weil er gerade die US-Regierung sehr verärgert hatte. Natürlich wurden der Presse bei dem Besuch die üblichen Bilder der Einigkeit zwischen Kiew und dem Westen gezeigt und Blinken verkündete ein weiteres, wenn auch kleines, militärisches Hilfspaket der USA. Aber da der wahre Grund für Blinkens Besuch ein anderer war, brauchte Kiew wieder eine mediale Ablenkung. Und wie es der Zufall wollte, meldete Kiew während des unangemeldeten Blinken-Besuches den angeblich russischen Raketenangriff auf Konstantinowka.

Selensky opfert die eigene Bevölkerung

Dass Selensky die Ukrainer an der Front sinnlos verheizt, ist nicht neu. Aber Selensky schreckt auch nicht davor zurück, die eigene Zivilbevölkerung mit Raketen zu beschießen, wie diese beiden Beispiele zeigen (es gibt übrigens noch weitaus mehr Beispiele).

Daher überrascht es überhaupt nicht, dass nun – nur einen Tag vor dem für Kiew so wichtigen NATO-Gipfel – wieder ein angeblich russischer Raketenangriff auf ein ziviles Ziel in der Ukraine gemeldet wurde, über den die westlichen Medien breit berichten. Das zynische und kaltblütige Prinzip ist ja nicht neu.

Die westlichen Medien stellen auch nicht die Frage, warum diese schlimmsten, angeblich russischen Kriegsverbrechen immer genau dann stattfinden, wenn sie Kiew aus politischen und/oder propagandistischen Gründen in die Hände spielen. Diese Zusammenhänge können die westlichen Medien ja auch gar nicht berichten, weil ihre Leser sich dann fragen würden, warum die Russen so doof sind, dass sie ständig Kiew in die Hände spielen.

Die westlichen Medien

Dass die westlichen Medien reine Verbreiter von ukrainischer Kriegspropaganda sind, zeigen die genannten Fälle (vor allem das Beispiel, wie der Spiegel mit Konstantinowka umgegangen ist und seine Leser bewusst getäuscht hat) deutlich. Das gilt auch für den aktuellen Fall in Kiew, bei dem offensichtlich eine aus der Ukraine abgefeuerte AIM-120-Rakete das Krankenhaus gezielt getroffen hat, wie die Bilder anfliegenden Rakete zeigen.

Dass die westlichen Medien reine Verbreiter von ukrainischer Kriegspropaganda sind, zeigt aber noch etwas anderes. In deutschen Medien wie dem Spiegel gab es in letzter Zeit wieder viele emotionale Artikel über Einzelschicksale, die den Spiegel-Lesern zeigen sollten, wie sehr die ukrainische Bevölkerung unter den Angriffen der bösen Russen leidet.

Aber wo waren im Spiegel solche Artikel, als Kiew den Donbass ab 2014 bombardiert und gezielt tausende Zivilisten getötet hat? Wo waren da die emotionalen Artikel über die ukrainischen Angriffe?

Wie einseitig westliche Medien berichten, zeigen auch folgende Beispiele aus der Zeit nach dem Februar 2022, über die westliche Medien natürlich keine emotionalen Artikel veröffentlicht haben.

Kiews Kriegsverbrechen gegen Zivilisten

Im Juni 2022 hat Kiew mehrmals gezielt eine Geburtsklinik in Donezk beschossen. Die westlichen Medien waren jedoch nicht der Meinung, dass die westliche Öffentlichkeit mit diesem Kriegsverbrechen behelligt werden sollte.

Die Ukraine beschießt Städte im Donbass mit verbotenen Landminen, sogenannten „Schmetterlingsminen“. Die Minen werden gegen Zivilisten eingesetzt, denn in Donezk waren und sind vorwiegend Zivilisten. Die Minen sind, wenn sie am Boden liegen, kaum zu sehen, weil sie sehr klein sind, aber wer aus Versehen auf sie tritt, verliert mindestens sein Bein. Auch tödliche Fälle gibt es immer wieder.

Ich selber habe Ende Juli 2022 den ersten Beschuss von Donezk mit diesen Minen erlebt. Mir wurde damals vorgeworfen, das sei russische Gräuelpropaganda, aber Anfang 2023 hat Human Rights Watch bestätigt, dass Kiew diese verbotenen Landminen gegen Zivilisten einsetzt. Ich habe im März 2023 ein Interview mit einem Kinderchirurgen in Donezk geführt, der täglich mit den Opfern der Schmetterlingsminen zu tun hat. Da er mich auch auf der Krankenstation herumgeführt hat, war das wohl das emotional schwierigste Interview, das ich je geführt habe.

Diese ukrainischen Angriffe ,mit illegaler Munition auf Zivilsten gab es seit Juli 2022 ständig und in so großer Zahl, dass ich nur ab und zu über sie berichten konnte, wie dieses Beispiel aus dem August 2022 zeigt.

Oder nehmen wir ein recht aktuelles Beispiel. Am 30. Dezember 2023 um 15.00 Uhr Ortszeit hat die ukrainische Armee ein Straßenfest in der russischen Stadt Belgorod mit Raketen beschossen, die mit ebenfalls illegaler Streumunition bestückt waren. Dabei gab es 25 tote Zivilsten, darunter fünf Kinder, und über 100 verletzte Zivilisten. Die deutschen Medien haben das Kriegsverbrechen, wenn sie es denn überhaupt erwähnt haben, heruntergespielt, wie ich hier inklusive aller Quellen aufgezeigt habe.

Da Belgorod eine unbestritten russische Stadt ist, war die russische Reaktion darauf, dass viele westliche Länder (darunter Großbritannien, die USA und Deutschland) es Kiew erlaubt haben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele in Russland anzugreifen, sehr heftig. Kiew beschießt mit diesen Waffen entgegen den Behauptungen aus dem Westen nämlich keineswegs nur militärische Ziele in Russland, sondern auch immer wieder ganz gezielt zivile Ziele.

Altes System, man finanziert Kriminelle, welche für Geld Mord Anschläge durchführen um Hass zu sähen

Freitag, 15. Februar 2013

Zeugen Aussagen im Karadic Prozess: Izetbegovic, war der Kriegs Treiber

Naser Oric, ein Massen Mörder der wahllos in Bosnien Serbische Dörfer überfiel und die Bauern nieder metzelte ist nur ein Beispiel.  Izetbegovic, war der Kriegs Treiber, was jeder damals wusste und historische Geschichte ist. Man schreckte vor Massen Mord nicht zurück, weil wie ebenso UN Militär Beobachter aussagten wie Branca, das Srebrenica ein Hoax war und provoziert wurde um ein Eingreifen der NATO zuerreichen. Ebenso der Granaten Anschlag auf den Markt von Sarejewo, der das dann auslöste, war ein gezielter Mord durch Islamisch Bosnische Gruppen, wie ebenso klare Aussagen dem ITCY vorliegen. Die Terroristen hat Bill Clinton in den Balkan gebracht, mit der alten Verbindung, der Iran Contra Affäre.

March 31, 1999

March 31, 1999
The Kosovo Liberation Army: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties?
From ‘Terrorists’ to ‘Partners’
………….

http://www.fas.org/irp/world/para/docs/fr033199.htm

Izebegovic und seine Auftragskiller!

that the second explosion at Markale open market in August 1995 was caused by a .

15 Feb 13
Karadzic ‘Never Wanted to Expel Bosniaks and Croats’

A defence witness at Radovan Karadzic’s Hague trial said the Bosnian Serb leader wanted “political and cultural” separation but not physical deportations.
Denis Dzidic
BIRN
Sarajevo

Testifying in Karadzic’s defence, former Bosnian deputy interior minister Vitomir Zepinic said that, on the eve of the 1992-95 war, Karadzic advocated the separation of Serbs from Bosniaks and Croats.

But Zepinic said that he never thought that Karadzic was advocating the deportation of Bosniaks and Croats. He said that, knowing Karadzic’s personality, he did not believe that the Bosnian Serb leader wanted forced expulsions.

Zepinic said that while working as deputy interior minister, he had multiple problems with the late Alija Izetbegovic, then Bosnia’s leader, who was surrounded by “extreme nationalists”.

According to the witness, because of his presidential role, Izetbegovic held “the biggest responsibility” for the breakout of the war.

Karadzic is being tried for persecuting Bosniaks and Croats as part of a joint criminal enterprise aimed at forcibly and permanently removing them from territories claimed by Bosnian Serb leaders. He is charged with genocide, crimes against humanity and violation of the laws and customs of war.

According to Zepinic, Karadzic had nothing to do with the arrival of paramilitary units led by Zeljko Raznatovic, the notorious Serb fighter known as Arkan, in the north-eastern Bosnian town of Bijeljina in late March 1992, or the war crimes that were then committed in that area.

Alles Lügen in Tradition

 

 

Die kriminelle Unfähigkeit der Deutschen, EU im Balkan, Ukraine, Afrika bis Afghanistan

Nichts hat sich bis heute geändert, weil die EU; Berlin, nur Idioten und Lobbyisten entsendet, und kriminelle Strukturen aufbauen.

20 Jahre ein Meer von Unfähigkeit und das Auswärtige Amt, ist nur noch ein Club von Dummen Hochstablern, ohne jeden Beruf oft und Berufserfahrung, wo die bescheuerte A. Baerbock, schon einmalig in ihrer Verblödung des Hirnlosen Nichts ist.

Kriminell Blöd für Selfie Show, ist die einzige Politik die Deutschland noch betreibt und mit PR Firmen und unnützen Idioten, die sich Presse Abteilung bezeichnen.

https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2022/04/Bildschirmfoto-2022-04-14-um-13.07.34-600x619.png

Finanziert Deutschland, die EU in der Ukraine, die Faschisten Mord Jugendlager, wo man trainiert, „Tod den Russen“

Deutsche Politik, immer nur mit Faschisten, Terroristen, Verbrechern, wie auch in Syrien, Afrika, der Welt

http://albania.dewp-content/uploads/2021/01/ukraine.jpeg

Verbrecher Irrenhaus Deutschland und Steinmeier, Joachim Gauck, Elmar Brok immer dabei

 

Peinlich wenn die Fakten zeigen aus 2001, 2002 das schon damals die Skrapari Bande jede Justiz in Albanien verhinderte, wie Internationale Reports u.a. vom IWPR, oder Transparency International Corruption Report 2001 aufzeigten. Zitat: +++Albanian politicians have signalled a rare willingness to unite in the name of national interest. ***„Justiz unerwünscht, wurde damals schon bei Ilir Meta Regierungs festgestellt. Die Grundstücks Mafia war damals schon gut bekannt.
DW: Artikel, der damals bis heute Alles sagt.

Die korrupten und dummen Gestalten der IRZ-Stiftung und EURALIUS Mission, haben ein Chaos in der Staatsanwaltschaft angerichtet

„Kultur der Straflosigkeit“ in Albanien

Ein Enthüllungsvideo war vor einem Jahr Anlass für die Demonstrationen gegen Korruption in Albanien. Vier Menschen starben. Der damalige Vizepremierminister, der auf dem Video zu sehen war, wurde jetzt freigesprochen.
Albanien KorruptionsschildDie Bürger Albaniens haben genug von der Korruption

In Albanien ist am Montag einer der spektakulärsten Korruptionsprozesse der vergangenen Jahre mit einem Freispruch zu Ende gegangen. Angeklagt war der Politiker Ilir Meta….
(gekaufte IT Gutachter, erhielten Staatsposten, widersprachen einem technischen FBI Gutachten, ein gekaufter Richter akzeptierte das und schon war Ilir Meta, erneut ohne Vorstrafen, organisiert von Spartak Braho, dem „Paten von Durres“)
http://www.dw.com/de/kultur-der-straflosigkeit-in-albanien/a-6700468

 

Ilir Meta, Ilir Doci, Steinmeier und Alban Mollaymeri Kernstück einen Geldwäsche Ringes aus Drogengeschäften

 

Europas Energie Idioten Abteilung

 

 

AGTM Advisory Panel Members

  • Simon Blakey simon.blakey@eurogas.org;
  • Steinar Solheim steinar.solheim@yara.com;
  • Dr Albrecht Wagner wagner@wecom.at;
  • Dr Marc Oliver Bettzüge claudia.jansen@ewi.uni-koeln.de;
  • Péter Kaderják pkaderjak@uni-corvinus.hu;
  • László Varró Laszlo.varro@iea.org;
  • Colin Lyle colin.lyle@efet.org;
  • Jan Ingwersen Jan.Ingwersen@entsog.eu;
  • Vittorio Musazzi vittorio.musazzi@entsog.eu;
  • Dr Konstantin Petrov konstantin.petrov@kema.com;
  • Doug Wood doug.wood@bp.com;
  • Wim Groenendijk w.p.groenendijk@gasunie.nl;
  • Dr Michael Kehr michael.kehr@net4gas.cz;
  • Francisco de la Flor fpflor@enagas.es;
  • Sylvie Denoble-Mayer sylvie.denoble-mayer@gdfsuez.com;
  • Dr. Lutz Landwehr Lutz.Landwehr@tap-ag.com; !!!!!!!!!!!!
  • Jean-Michel Glachant Jean-Michel.Glachant@EUI.eu;
  • Nico Keyaerts Nico.Keyaerts@EUI.eu;
  • Walter Boltz walter.boltz@e-control.at;
  • Zsuzsanna Szeles Zsuzsanna.Szeles@e-control.at;
  • Markus Krug markus.krug@e-control.at;
  • Bernhard Painz bernhard.painz@e-control.at;
  • Karoline Entacher Karoline.Entacher@e-control.at

Mittwoch, 15. Juni 2016

Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER)

 

Albaner Drogen, Kokain werden in Tonnen beschlagnahmt, nachdem man erneut die Drogen Plantagen und Verteiler finanzierte.

UNODC Report: 80-85 Tonnen Drogen, verkauft die Balkan Mafia (vor allem Albaner Clans) vor allem in Europa pro Jahr Aktualitet Grosse Gelder wurden gestohlen! u.a. wurden die EU Agrar Funds gezielt zur Finanzierung der Cannabis Plantagen eingesetzt, ebenso die gestohlenen Gelder über die Deutsche Pro Credit Bank, einem KFW Produkt, für Geldwäsche, Drogen Handel und … Albaner Drogen, Kokain werden in Tonnen beschlagnahmt, nachdem man erneut die Drogen Plantagen und Verteiler finanzierte. weiterlesen

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