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„Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Griff hat mit gefährlichen Jura Frauen, die wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“

Milliarden stehlen, mit der „Zivilen Gesellschaft“ von Georg Soros, Open Society, ohne die vorgeschrieben „Erweiterte Buchhaltung“ SPD. Grüne und sogar Mafiöse Schlepper Umtriebe mit Kabul Hilfe, Pro Asyl, wo Niemand die Ausgaben kontrollierte. Überall, wo diese Banden; Mafia Klientel Politik betreiben, funktioniert nicht mehr die Verwaltung: von Berlin, Hamburg, Duisburg, Köln bis München. Demotivierte Mitarbeiter, die im Mafia Klientel Stile ihre Posten erhielten und kein Bildung noch richtige Schule und Ausbildung haben.

Der Wahnsinn der Dummköder Vereines SPD, Grüne geht immer weiter

100.000 SPD Köder dort, schaffen pro Kopf, nur noch 4 Arbeitsvermittlungen pro Monat, wo vor einigen Jahren noch 16 Minimum Standard waren, denn die Firmen meldeten sich ja, wenn sie jemand brauchen

aber heute läuft nur diese Betrugsorgie noch

für Ausländer gibt es Alles und Kostenlos. Da muss ja jeder Idiot und Verbrecherclan kommen

Verbrecher Staat schon lange

So wirbt Bärbel Bas im Ausland für das Bürgergeld
25 Jahre nur Krimminelle Idioten mit der „Zivilen Gesellschaft“ als Geschäftsmodell

Bärbel Bas (SPD) übernahm die Werbung für das Bürgergeld von ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD).
10.08.2025 – 10:10 Uhr

Die Bundesagentur für Arbeit wirbt auf ihrer Seite in englischer Sprache für das Bürgergeld. Angesprochen werden explizit Personen, die keinen deutschen Pass haben.

Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“

So wirbt die Bundesagentur für Arbeit auf ihrer Homepage.

Damit wirbt das verantwortliche Ministerium von Bärbel Bas (SPD) ganz offen für eine Einwanderung von Ausländern in den Sozialstaat. Eingerichtet wurde die Seite bereits unter ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD). Eine gleichlautende Version der Seite ging bereits im September 2023 online.
Die Arbeitsagentur erläutert zahlreiche Vorteile

Die Bundesagentur für Arbeit erklärt auf ihrer Homepage auf Englisch, wer die Sozialhilfe beantragen kann. Bürgergeld werde gezahlt, wenn Menschen kein Einkommen haben oder nicht genug Geld verdienen, um sich und ihre Angehörigen zu versorgen. Anschließend werden die Grundvoraussetzungen genannt, die Personen erfüllen müssen, um die Transferleistungen zu erhalten.

………………………………
Auch auf Arabisch werden Broschüren veröffentlicht

Damit nicht genug: Es gibt auch Prospekte der Arbeitsagentur, die auf Arabisch für das Bürgergeld werben. „Die Grundsicherung für Arbeitssuchende unterstützt Sie mit Beihilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Beihilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts“, heißt es in der Broschüre.

In Deutschland geht momentan fast jeder zweite Euro im Bürgergeld an Ausländer.

https://www.nius.de/politik/news/so-…7-2b11e936932d

Deutschland, ist der Lehrmeister für Terroristen Finanzierung, Verbrecher Clan Finanzierung wie schon der Visa Skandal in Deutschland, der Grünen in 2004 zeigt und für jeden Betrug. Geistig Naive und Dumme Frauen, wurden überall Botschafterinnen, die max. im Bunten Steinmeier Haufen, eine DAAD, Mafia Ausbildung hatten. Gender Dumm, LGBT Banden, überall für Betrug wurden finanziert

Klage gegen die Polizeipräsidentin der Unfähigkeit: Barbara Slowik Meisel, schlimmer wie in Albanien, die Polizei Zustände in Berlin

mit gefährlichen Jura Frauen, die wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“, nicht einmal Basis Rechte, Gesetze kennen, aber dafür Sozialmedia verblödet sind, wie Baerbock, Nancy Faeser, Steffi Lembke usw.

konnte sich nur die durchgeknallte Nancy Faeser ausdenken und die Grünen Spinner

AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte und die Nancy Faeser Banden vorher: Sozial Media total Verblödung erschüttert die Welt

 

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

Tichys Einblick über Oma-gegen-Rechts-Chefin
Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“

Maja Wiens

Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an und wird von Politik und Medien als moralische Instanz gefeiert. Ein Blick auf eine deutsche Biografie.

Veröffentlicht vor 4 Tagen in: Aus anderen Medien

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“
https://www.hintergrund.de/allgemein…tform=mailpoet

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Angeblich, so will es die Legendenbildung, sei Maja Wiens dann selbst zur Zielscheibe der Stasi geworden. An anderer Stelle heißt es, Maja Wiens sei mit wehenden Fahnen zur Opposition übergewechselt. Dass man ihr ein Dauervisum für den Westen gab, sei ein Trick gewesen, um die Widerständlerin zu diskreditieren.

mal Stasi – immer Stasi“.
Sie ist bekennend links, parteilos und aktiv bei „Omas gegen Rechts“. Fotografie als Zweitsprache.

Zum Blog von Maja Wiens

https://www.tichyseinblick.de/meinun…asi-im-marion/

Vera Lengsfeld / 04.08.2025 / 06:00
Vorlesen
Omas gegen rechts, Maja und ich

Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten. Meine Erlebnisse mit Maja Wiens, heute „Omas gegen rechts“.

Als ich erfuhr, dass die Chefin der „Omas gegen rechts“ in Berlin Maja Wiens ist, war ich überrascht, aber nicht verwundert. Die „Omas gegen rechts“ fand ich erst skurril, dann, als ich eine ihrer Demos in Trier gesehen hatte, eher bedauernswert. Den dortigen Omis, die mit ihren Plakaten durch die Geburtsstadt von Karl Marx schlurften, sah man ihre Hoffnung auf ein Demogeld, um ihre schmale Rente aufzubessern, zu sehr an. Das ist aber ein halbes Jahr her.

https://www.achgut.com/artikel/omas_…s_maja_und_ich

OMAS GEGEN RECHTS Berlin / Deutschland-Bündnis

VIELFALT, MENSCHENWÜRDE, GERECHTIGKEIT, VERANTWORTUNG, TEILHABE, SOLIDARITÄT

Wer wir sind
Leitlinien
OMAS GEGEN RECHTS BERLIN – Flyer

Impressum

Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG

INITIATIVE OMAS GEGEN RECHTS BERLIN /Deutschland-Bündnis

Maja Wiens
Neue Schönholzer Str. 12
13187 Berlin

Telefon: 030 48 63 74 05
E-Mail: m.wiens@pc66.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Maja Wiens
Neue Schönholzer Str. 12
13187 Berlin
https://www.omasgegenrechts-berlin.de/impressum/

Maja Wiens

 

noch Schlimmer dieses Grüne Gewächs in Freiburg, aufgewachsen:

Schrieb im Mafia Stile, Gefälligkeits Gutachten für Grüne Umtriebe. Gehirngewaschen in Freiburg, wo die Frau verblödete, nicht mehr denken kann, wie bei Corona

 

Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe
Nach Brosius-Gersdorf
Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe

Mit Ann-Katrin Kaufhold soll eine Verfassungsrichterin in Karlsruhe einziehen, die offen für Enteignungen plädiert, Klimapolitik am Parlament vorbei betreiben will und sich als Gramsci-Jüngerin versteht. Während CDU/CSU beschwichtigend schweigen, marschiert die SPD, mit ungefähr 15 Prozent in den Umfragen, mit Personalpolitik zur Macht. Wer stoppt den „langen Marsch durch die Institutionen“?

Am 20. Juli

 

Aha!
SPD-Richterkandidatin Kaufhold schrieb am geplanten Berliner „Vergesellschaftungsgesetz“ mit
…………………..
1. Es geht ihr um Enteignungen

2022 war Kaufhold Mitglied der von den Grünen und Linken initiierten, 13-köpfigen Berliner Expertenkommission zur Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit von Enteignungen. 2023 legte die Kommission ein Gutachten vor: Darin steht, dass eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen juristisch möglich sei – auch dann, wenn Entschädigungen unterhalb des Verkehrswerts liegen würden. Die Berliner SPD scheint damit keine Probleme zu haben. Im Gegenteil: Dem Vernehmen nach ist es jetzt die im Land Berlin mitregierende SPD, die einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegte. Mit oder ohne Abstimmung mit dem Koalitionspartner CDU?

2. Es geht ihr ums Klima

Kaufhold ist eine Klimabewegte, sie meint, dass die Politik die angeblich nötigen Klimaschutzmaßnahmen nicht schnell genug voranbringe. Sie möchte Klimaschutzmaßnahmen an Parlament und Regierung vorbei über Gerichte und Zentralbanken durchsetzen. Bei einer Ringvorlesung ihrer Universität plädierte sie am 14. November 2023 für eine Bankenaufsicht zur Umsetzung und Erzwingung der Klimaziele. Zudem hat Kaufhold zusammen mit ihrer Habilitandin Sonja Heitzer am 22. Juli 2024 ein „Rechtsgutachten“ vorgelegt. Auftraggeberin: die damalige Umweltministerin Steffie Lembke (57, Grüne). Kaufhold/Heitzer schreiben gleich zu Beginn: „Klimaschutz, Klimaanpassung und Biodiversitätsschutz gehören zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Unsere Verfassungsordnung ist auf diese Herausforderungen jedoch bislang nur zum Teil vorbereitet ….“ Die Kernaussage des „Rechtsgutachtens“ kann man auf den Nenner bringen: Es sei eine Erweiterung des GG-Artikels 91a nötig. Der bestehende 91a ist den beiden Autorinnen jedenfalls zu eng. Sie möchten, dass der Bund hier „Handlungsspielraume“ bekommt bis hin zur Anlage von Mooren und der Renaturierung von Flüssen. Von „vulnerablen Regionen“ schreiben Kaufhold/Heitzer, ohne zu definieren, was das ist. Hauptsache der Bund legt es fest. Dafür womöglich notwendige Enteignungen umschiffen die Autorinnen.

……………………….

Alles in allem

Es wird höchste Zeit, dass sich die CDU/CSU, die Partei Ludwig Erhards, endlich mit den ordnungspolitischen Vorstellungen der Kandidatin Kaufhold befasst. Denn was sie regelmäßig von sich gab, ist lupenreine rot-grüne Programmatik.

Also: Aufwachen! Die SPD mag zwar laufend Wahlen verlieren, aktuell bei 13 Prozent herumdümpeln, in einigen „neuen“ Länder gar demnächst an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Über eine clevere, hinterhältige Personalpolitik im Sinne eines Marsches der 68er Enkel durch die Instanzen bleibt sie immer obenauf. Was braucht die SPD da noch Wahlen gewinnen? Aufwachen! Das gilt vor allem für die CDU/CSU, die sich mit der Brandmauer-Ideologie selbst Handschellen, Fußfesseln und Zwangsjacken angelegt hat und nun kurzatmig meint, mit einem von der 16-Prozent-Partei SPD herbeidiktierten Koalitionsfrieden einen Kanzler Merz über die Runden retten zu können.

Albanien: Wildwest Fischerei, Fischerei Gesetze, welche jeder ignoriert, nicht einmal kennt.

Jedes Land, schränkt die Fischerei, mit Schonzeiten, Verbots Zeiten, und Zonen ein, besonders wenn es Laichzeit ist, und junge Fische aufwachsen, welche Seegras Wiesen, Kies, Höhlen, Felsen brauchen. Fachleute warnen, die korrupten Politikkader ignorieren Alles in Deutschland, EU, Albanien. Reine Partei Mafia Klientel Politik überall nur noch. Edi Rama zerstört aktiv, Naturschutz Gebiete, weil die Albaner Banden nicht einmal mehr die Zinsen für Kredite zahlen können,zerstören mit Beton und Wildwest Bauten überall die Fischgründe, Wälder, Öko Gebiete und Quellen. Kroatien, hat noch gründlcher, das Meer zerstört, durch Idiotie und einem unkontrollierten Bootstourimus, wo es keine Ausbildung mehr gibt, und die Doofis nur Wildwest Ankern, ohne Verstand und Rücksicht auf Natur und Unterwasserwelt kennt.

Auch Albanien, hat hierzu umfangreiche Gesetze, Schonzeiten, Fischerei Schutzzonen (z.B. Currilla-Durres bis zur Porto Romana. Netze mit minimum Breiten Maschen und was verboten ist zu fangen, rund um Laichzeiten. Die Netz Grössen sind sehr entscheidend, das kleine Fische, gross genug werden. Das Gesetzes Werk, trat in Kraf auch mit Englischer Ausführung, durch echte Experten. In Albanien, dienen Fischreibotte auch dem Schmuggel aller Art, von Treibstoff, Drogen, Migranten oft auf See umgeladen. Direkt von Deutschen erneut finanziert, denn für Bestechungsgeld machen die Alles und schon lange, wie der Diebstahl auch der EU Agrar Funds (Agrar Fund, IPARD, AZHPR, Pro Credit)zeit, über die KfW Bank: Pro Credit: GIZ finanzierte: Gjergj Luca

Heute ist Albanien ein reiner Mafia Staat, wo ähnlich wie in Deutschland, die Institutionen immer schlechter funktionieren, man keine Gesetze kennt, noch Berufserfahrung hat, einfach sich Titel kauft und auch in Schonzeiten wird ohne Kontrolle gefischt. Man hat die AKU Idioten Kontrolleure zum Teufel gejagt, weil es nur Parteibuch Dumme, Mafia Parteobuch Klientel Banden sind, die Posten wollen, wie die IRZ-Stiftungsbanden, des Deutschen Justizministerium, SPD natürlich

AKU die Lebensmittel Kontrolle, fest in Hand von Dumm Kriminellen, welche Volk und Touristen mit verseuchten Lebensmittel „krank“ machen und auch umbringen

IRZ-Stiftung, ein kriminelles Geldwäsche Betrugs Abteilung der Deutschen und ihre Partner: die Albanische Mafia: Nasip Naco

Das Kriminelle Enterprise, der angeblichen Justiz, von der EU, der „IRZ Stiftung“ den Deutschen organisiert, finanziert

Das Gesetzes Werk, wurde sehr im Detail ausgearbeitet, kostete viel Zeit
Abwässer Einleitung, auch mit Chemie,  wie Reinigungsmittel, Spülmittel! Schleppnetzfischrei und Hirnlose Boots Kapitäne, mit den Unfugs Pflug Anker, zerstören, den Laichgrund der Fische, die Kinderstube und auch der Beton durch Anlegestellen und Marinas.

 

Vor kurzem war man viele unnütze Leute raus, die nur Geld erpressten u.a. alle Lebensmittel Kontrolleure der AKU

Ministerin Anila Denaj, löst die kriminelle AKU – Lebensmittel Kontrolle auf: Baupolizei in Korce, duldet illegales Bauen, beim Kloster von Voskopje

13. Juli 2025

 

„Strategische Investoren“ das Organisierte Verbrechen des „Edi Rama“ für Geldwäsche und Natur Zerstörung

Die Balkan Taliban, zerstören nun auch noch die Flüsse und Seen, mit Gift und Dynamit in Albanien

CNN: Albanien: Tourismus im Abwärts Trend, durch kriminelle Machenschaften, mit kriminellen Clans

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin
Published: 9 Gusht, 2025
Shpërndaje

Anijet në kalatat e portit të peshkimit në Durrës po bëhen gati për të dalë sërish në det. Edhe pse muaji gusht ka nisur, askush nuk i ka ndaluar motopeshkatoret të dalin në gjueti në bregdetin shqiptar — në kontrast të plotë me vendet fqinje të Mesdheut, ku motorët qëndrojnë të fikur.

“Italia, Kroacia, Greqia, Sllovenia dhe Mali i Zi, secila në mënyrën e vet, japin shembullin se rezervat e peshkut duhen ruajtur dhe shumuar,” – tha për BIRN Avni Sabahu, një peshkatar me rreth 40 vjet përvojë.

Sabahu ka vizituar një pjesë të mirë të porteve të rajonit, ku peshkatarët financohen nga shteti gjatë periudhave të “pushimit biologjik”, kur ndalohet dalja në det.

“Në periudhën e shumimit biologjik, në verë kur peshqit lëshojnë vezët, në këto vende ndalohet peshkimi. Gjatë kësaj kohe, personeli i anijeve kryen mirëmbajtje dhe riparime të mjeteve, ndërsa paguhet nga shteti,” – shton ai.

Në Shqipëri, kjo politikë mungon.

“Pengesa kryesore në vendin tonë është mungesa e kompensimeve financiare për peshkatarët gjatë ‘pushimit biologjik’,” – tha për BIRN Jerina Kolitari, asistente profesore dhe eksperte në peshkim, akuakulturë dhe mjedis.

Sipas saj, “pushimi biologjik” është një ndalesë e përkohshme që ndihmon mbrojtjen e burimeve detare dhe garanton qëndrueshmëri në të ardhmen. “Motopeshkatoret tona peshkojnë pa ndërprerje gjatë gjithë vitit, dhe si pasojë, rezervat peshkore janë në rënie,” – shton ajo.

Të dhënat e Ministrisë së Bujqësisë konfirmojnë këtë: nga 5,192 tonë rezerva peshkore në vitin 2021, në vitin 2025 ato kanë rënë në 3,860 tonë.

Veliu, një nga ish-drejtuesit e Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) në Durrës që kërkoi të mos i publikohej mbiemri, tha se që nga themelimi i saj në vitin 2012, kjo organizatë ka kërkuar rregullisht zbatimin e “pushimit biologjik”, si në vendet e tjera të rajonit.

Por, sipas tij, mungesa e financimit për personelin e anijeve dhe sektorët ndihmës ka penguar çdo përpjekje për ta vënë atë në zbatim. “Sektori i peshkimit nuk financohet nga buxheti i shtetit,” – shton ai.

Në portin e Durrësit janë të ankoruara rreth 120 anije peshkimi, prej të cilave rreth 40 nuk janë aktive. Në vendet e tjera, këto mjete janë nxjerrë jashtë përdorimit përmes blerjes së tyre nga shteti – një masë që nuk zbatohet në Shqipëri për shkak të mungesës së fondeve.

Zyrtarisht, në një brez tre milje nga bregu është e ndaluar të peshkohet gjatë gjithë vitit. Në dispeçerin e portit të Durrësit thuhet se monitorimi është i vazhdueshëm dhe shkelësit gjobiten, por kjo nuk mjafton. Tralet me rrjeta të imta vazhdojnë të shkatërrojnë edhe zonat përtej brezit të ndaluar.

“Peshqit janë zvogëluar në sasi dhe madhësi. Rrjetat me sy të vogël kapin edhe individët e pamaturuar,” – paralajmëron Kolitari.

Ndërkohë, edhe sektori i turizmit është ndërgjegjësuar për rëndësinë e një ndërprerjeje të përkohshme të peshkimit gjatë verës.

“E kuptojmë që rezervat e peshkut duhet të mbrohen dhe se peshkatarët duhet të respektojnë ciklet e shumimit të barbunit, merlucit, sepjes, etj. Është një e mirë për të gjithë,” – tha Agron Braho, menaxher i një restoranti në shëtitoren bregdetare të Durrësit.

Reporter / G.Kabashi
3,296 / 5,000
Wir gehören weiterhin zu den wenigen Mittelmeerländern, die den „biologischen Fischfang-Feiertag“ nicht einführen.
Veröffentlicht: 9. August 2025
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Die Boote an den Kais des Fischereihafens in Durres machen sich bereit, wieder in See zu stechen. Obwohl der August bereits begonnen hat, hat niemand die Motorfischer davon abgehalten, an der albanischen Küste auf die Jagd zu gehen – ganz im Gegensatz zu den benachbarten Mittelmeerländern, wo die Motoren abgeschaltet bleiben.

„Italien, Kroatien, Griechenland, Slowenien und Montenegro setzen auf ihre Weise ein Beispiel dafür, dass Fischbestände erhalten und vermehrt werden müssen“, sagte Avni Sabahu, ein Fischer mit rund 40 Jahren Erfahrung, gegenüber BIRN.

Sabahu hat einen Großteil der Häfen der Region besucht, in denen Fischer während der „biologischen Fischfang-Feiertage“, in denen das Ausfahren auf See verboten ist, vom Staat finanziert werden.

„Während der biologischen Reproduktionsperiode im Sommer, wenn die Fische laichen, ist das Fischen an diesen Orten verboten. In dieser Zeit führt das Schiffspersonal Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Ausrüstung durch und wird dafür vom Staat bezahlt“, fügt er hinzu.

In Albanien gibt es diese Regelung nicht.

„Das größte Hindernis in unserem Land ist die fehlende finanzielle Entschädigung der Fischer während der ‚biologischen Pause‘“, erklärte Jerina Kolitari, Assistenzprofessorin und Expertin für Fischerei, Aquakultur und Umwelt, gegenüber BIRN.

Ihrer Ansicht nach ist die ‚biologische Pause‘ ein vorübergehender Stopp, der zum Schutz der Meeresressourcen beiträgt und die Nachhaltigkeit in der Zukunft gewährleistet. „Unsere motorisierten Fischerboote fischen das ganze Jahr über ohne Unterbrechung, und infolgedessen schrumpfen die Fischbestände“, fügt sie hinzu.

Daten des Landwirtschaftsministeriums bestätigen dies: Von 5.192 Tonnen Fischbeständen im Jahr 2021 sind sie im Jahr 2025 auf 3.860 Tonnen gesunken.

Veliu, ehemaliger Leiter der Fischereiorganisation (FMO) in Durrës, der anonym bleiben möchte, erklärte, die Organisation habe seit ihrer Gründung im Jahr 2012 regelmäßig die Umsetzung einer „biologischen Sperrzone“ gefordert, wie dies auch in anderen Ländern der Region der Fall ist.

Ihm zufolge behinderte jedoch die mangelnde Finanzierung von Schiffspersonal und unterstützenden Sektoren alle Bemühungen um deren Umsetzung. „Der Fischereisektor wird nicht aus dem Staatshaushalt finanziert“, fügt er hinzu.

Im Hafen von Durrës liegen rund 120 Fischereifahrzeuge vor Anker, von denen rund 40 inaktiv sind. In anderen Ländern wurden diese Schiffe durch staatliche Ankäufe außer Betrieb genommen – eine Maßnahme, die in Albanien aufgrund fehlender Mittel nicht umgesetzt wird.

Offiziell ist die Fischerei in einem fünf Kilometer breiten Streifen vor der Küste ganzjährig verboten. Der Disponent des Hafens von Durrës erklärt, dass die Überwachung fortlaufend sei und Verstöße mit Geldstrafen geahndet würden, doch dies reiche nicht aus. Engmaschige Schleppnetze zerstören weiterhin Gebiete außerhalb der Sperrzone.

„Die Zahl und Größe der Fische ist zurückgegangen. In engmaschigen Netzen fangen sich auch Jungfische“, warnt Kolitari.

Mittlerweile ist sich auch die Tourismusbranche der Bedeutung einer vorübergehenden Einstellung der Fischerei im Sommer bewusst geworden.

„Wir verstehen, dass die Fischbestände geschützt werden müssen und dass die Fischer die Brutzyklen von Meeräschen, Kabeljau, Tintenfischen usw. respektieren müssen. Das ist gut für alle“, sagte Agron Braho, Leiter eines Restaurants an der Küstenpromenade von Durrës.

Reporter / G. Kabashi

 

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin

Anijet në kalatat e portit të peshkimit në Durrës po bëhen gati për të dalë sërish në det. Edhe pse muaji gusht ka nisur, askush nuk i ka ndaluar motopeshkatoret të dalin në gjueti në bregdetin shqiptar — në kontrast të plotë me vendet fqinje të Mesdheut, ku motorët qëndrojnë të fikur.

“Italia, Kroacia, Greqia, Sllovenia dhe Mali i Zi, secila në mënyrën e vet, japin shembullin se rezervat e peshkut duhen ruajtur dhe shumuar,” – tha për BIRN Avni Sabahu, një peshkatar me rreth 40 vjet përvojë.

Sabahu ka vizituar një pjesë të mirë të porteve të rajonit, ku peshkatarët financohen nga shteti gjatë periudhave të “pushimit biologjik”, kur ndalohet dalja në det.

“Në periudhën e shumimit biologjik, në verë kur peshqit lëshojnë vezët, në këto vende ndalohet peshkimi. Gjatë kësaj kohe, personeli i anijeve kryen mirëmbajtje dhe riparime të mjeteve, ndërsa paguhet nga shteti,” – shton ai.

Në Shqipëri, kjo politikë mungon.

“Pengesa kryesore në vendin tonë është mungesa e kompensimeve financiare për peshkatarët gjatë ‘pushimit biologjik’,” – tha për BIRN Jerina Kolitari, asistente profesore dhe eksperte në peshkim, akuakulturë dhe mjedis.

Sipas saj, “pushimi biologjik” është një ndalesë e përkohshme që ndihmon mbrojtjen e burimeve detare dhe garanton qëndrueshmëri në të ardhmen. “Motopeshkatoret tona peshkojnë pa ndërprerje gjatë gjithë vitit, dhe si pasojë, rezervat peshkore janë në rënie,” – shton ajo.

Të dhënat e Ministrisë së Bujqësisë konfirmojnë këtë: nga 5,192 tonë rezerva peshkore në vitin 2021, në vitin 2025 ato kanë rënë në 3,860 tonë.

Veliu, një nga ish-drejtuesit e Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) në Durrës që kërkoi të mos i publikohej mbiemri, tha se që nga themelimi i saj në vitin 2012, kjo organizatë ka kërkuar rregullisht zbatimin e “pushimit biologjik”, si në vendet e tjera të rajonit.

Por, sipas tij, mungesa e financimit për personelin e anijeve dhe sektorët ndihmës ka penguar çdo përpjekje për ta vënë atë në zbatim. “Sektori i peshkimit nuk financohet nga buxheti i shtetit,” – shton ai.

Në portin e Durrësit janë të ankoruara rreth 120 anije peshkimi, prej të cilave rreth 40 nuk janë aktive. Në vendet e tjera, këto mjete janë nxjerrë jashtë përdorimit përmes blerjes së tyre nga shteti – një masë që nuk zbatohet në Shqipëri për shkak të mungesës së fondeve.

Zyrtarisht, në një brez tre milje nga bregu është e ndaluar të peshkohet gjatë gjithë vitit. Në dispeçerin e portit të Durrësit thuhet se monitorimi është i vazhdueshëm dhe shkelësit gjobiten, por kjo nuk mjafton. Tralet me rrjeta të imta vazhdojnë të shkatërrojnë edhe zonat përtej brezit të ndaluar.

“Peshqit janë zvogëluar në sasi dhe madhësi. Rrjetat me sy të vogël kapin edhe individët e pamaturuar,” – paralajmëron Kolitari.

Ndërkohë, edhe sektori i turizmit është ndërgjegjësuar për rëndësinë e një ndërprerjeje të përkohshme të peshkimit gjatë verës.

“E kuptojmë që rezervat e peshkut duhet të mbrohen dhe se peshkatarët duhet të respektojnë ciklet e shumimit të barbunit, merlucit, sepjes, etj. Është një e mirë për të gjithë,” – tha Agron Braho, menaxher i një restoranti në shëtitoren bregdetare të Durrësit.

https://gazetadita.al/mbetemi-nder-te-paktat-vende-ne-mesdhe-qe-nuk-zbatojme-pushimin-biologjik-per-peshkimin/

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