ARCHIVE

„Zivile Gesellschaft“ und im USAID, NED Desaster: SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen:

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Es war abzusehen: Die SPD winkt im Streit um bundesfinanzierte Polit-Vereine ab und verschickt ein Schreiben voller Floskeln: Nichts zu sehen hier, bitte weitergehen! Die Union steht vor der Kanzlerwahl immer noch zahnloser da. Und die Regierung verweigert jede Verantwortung für ihre Ausgaben.

Die Union ist mit ihrem Katalog von 551 durchaus kritischen Fragen zum Verhältnis zwischen Bundesregierung und mehreren vorgeblich „gemeinnützigen Körperschaften“ (vulgo „NGOs“) krachend gescheitert. Wie schon aus den Sondierungsgesprächen herausdrang, haben SPD und Union sich „auf einen Umgang mit den Fragen“ verständigt, der darauf hinausläuft, dass es zwar Antworten geben sollte, die aber so nichtssagend ausfallen, dass sicher nichts aus ihnen folgt. Was die Union daraus macht, darauf darf man gespannt sein.

Die Krone setzten dem Geschehen die Grünen auf, als sie mitten in den Verhandlungen um zwei gigantische Schuldenprogramme (alias „Sondervermögen“) des Bundes die Forderung stellten, dass auch die ominöse „Zivilgesellschaft“ bei der Abwehr der russischen Gefahr helfen soll, und das natürlich in der Weise, die ihr allein zur Verfügung steht: mit der Abwehr von „Desinformation“ und „Fake News“ oder auch durch den „Schutz der informationstechnischen Systeme“, vulgo des Internets und seiner Plattformen. Das wäre dann laut den Grünen ein „umfassender, breiter und integrierter Sicherheitsbegriff“, der übrigens die eigenen Bürger als mögliche „Angreifer“ mit einschließt. In der Kontrolle der Datenströme treffen sich Union, SPD und Grüne am ehesten. Sie alle haben das Internet als den nächsten Endgegner schon ins Visier genommen.

 

Union nach 10 Jahren aufgewacht?
Union hat 551 Fragen zu rot-grünen „NGOs“ und „Demos gegen Rechts“

Das Manöver mit den 551 Fragen bestand also aus viel Theaterdonner, besaß aber am Ende wenig Substanz, was auch mit dem Fragezeitpunkt und der heiklen Situation der Union nach ihrem (vermeintlichen) Wahlsieg zu tun hatte. Klar war, dass es sich um eine Provokation gegen Rot-Grün handelte. Und das konnte man ja machen, aber man muss es dann durchhalten. Dazu gab es offenbar keinen Willen und kein Vermögen bei der Union. Man beließ es bei irreführenden Bierzeltreden, denen man in den Berliner Sondierungen den Weichspülgang folgen ließ.

Hinzu kam offenbar die mangelnde Bereitschaft der noch amtierenden Bundesregierung, sich klar zu einigen Fakten und Zahlen zu bekennen, vielleicht auch nur im Kleinen einmal ehrlich zu sein. Immer wieder schützt das Finanzministerium in seiner Antwort Unkenntnis und Rechercheprobleme vor. So heißt es etwa zu der Frage, welche gemeinnützigen Körperschaften denn nun mit Bundesmitteln gefördert wurden: Die „Rubrik ‚gemeinnützige Körperschaft‘ existiert … weder im Gruppierungs- noch im Funktionenplan, eine Auswertung der Datenbank zum Bundeshaushalt mit der Frage ‚gemeinnützige Körperschaft‘ ist daher nicht möglich.“ Mehr als Datenbanken-Abfragen können die Ministerialbeamten offenbar nicht, und auch das wohl nicht besonders gut.

Ein paar Zahlen gibt es doch

Zahlen nennt die Bundesregierung nur sehr ausnahmsweise in ihrem Schreiben. So verrät sie, dass sie einige der NGOs mit 6,4 Millionen Euro allein im laufenden Jahr gefördert hat. Den größten Batzen erhielt mit 2,6 Millionen Euro (in nur zwei Monaten!) die Amadeu-Antonio-Stiftung, die für einen strammen Links- und folglich Anti-Rechtskurs bekannt ist. Correctiv erhielt über 200.000 Euro von zwei Ministerien (Familie und Forschung).

Der Zweck solcher Organisationen ist ganz offenbar die politische Agitation. Insofern kann man sich nur wundern, dass das Finanzministerium in seiner Antwort über „gelegentliche Äußerungen zu tagespolitischen Themen“ spekuliert, die man als „geringfügige Verstöße unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsprinzips und dem ihm innewohnenden Bagatellvorbehalt“ ignorieren könne. Das ist so gründlich am Thema vorbei geschrieben, wie es nur geht.

 

551 Fragen – war da was?
Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?

Man geht erst von nur „gelegentlichen“ politischen Äußerungen aus, um sie dann zur Bagatelle zu erklären, die zwar gegen das Gesetz verstößt, aber nicht für einen Entzug der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit ausreichen. Es gibt sie auch, die Verbände Peta, Greenpeace oder Foowatch, die eigentlich einen ganz anderen Zweck hatten, und vor der Bundestagswahl ihre „linke Seele“ entdeckten. Und auch das sollte schlimm genug für Konsequenzen sein. Aber Correctiv, die Amadeu-Antonio-Stiftung oder auch die Grünen-Vorfeld-Organisation Campact sind ein deutlich anderer Schuh. Viele der Vereine und Organisationen (etwa auch Omas gegen Rechts, Attac usw.) machen durchaus den Eindruck, dass sie fest ins politische Geschehen dieser Republik eingebunden sind. Und nun darf man sich fragen, was daran gemeinnützig sein soll.

Praktisch für die BuReg ist außerdem, dass die „Beurteilung steuerlicher Einzelfälle“, also auch die Prüfung der Gemeinnützigkeit „der jeweils zuständigen Landesfinanzbehörde“ obliegt. Man kann also wieder Behörden-Pingpong spielen. Die Verantwortung für eigene Ausgaben will man in dieser amtierenden Bundesregierung nicht übernehmen und zum anderen erklärt man sich für unfähig politische Einflussnahme bei den Geförderten zu erkennen.

So heißt es zur Frage nach dem Correctiv-Artikel „Die Rechtstreiber der CDU“: „Ob politische Tätigkeiten gemeinnütziger Körperschaften – falls diese dem Grunde nach überhaupt vorliegen – im Einzelfall zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen, ist durch die jeweilig zuständige Landesfinanzbehörde unter Berücksichtigung des vollständigen und durch die Landesfinanzbehörde zu ermittelndem Sachverhalt zu entscheiden. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“

Der Bund weiß also nichts von politischer Aktivität bei der gemeinnützigen GmbH Correctiv und verweist auf die Landesfinanzbehörde. Auf diese Landesfinanzbehörden müsste nun ziemlich viel Arbeit zukommen – wenn, ja wenn die Union ihre Fragen ernst gemeint hat.

Antwort wäre nicht „ressourcenschonend“ gewesen

Durchaus heikel (in mehrfachem Sinn) sind Fragen wie die nach dem „Anteil der finanziellen Mittel“, die die Correctiv gGmbH aus staatlichen Quellen empfing. Denn hierzu müsste die Bundesregierung ja zunächst einmal wissen, welche Mittel Correctiv (oder die anderen Organisationen) aus privater Hand erhält. Und das war leider in der für die Beantwortung vorgesehenen Frist „nicht zu leisten“. So kann sich die Bundesregierung herausreden.Aber auch die Union hätte sich die komplizierten Fragen verkneifen können. Wollte sie vielleicht keine Antwort haben?

Auf die folgende, noch heiklere Frage nach der Beeinflussung von „politischen Entscheidungsprozessen“ und Gesetzesvorhaben durch Correctiv weicht die Bundesregierung wiederum aus. Denn nun soll es zu kompliziert und auch nicht rechtlich geboten oder „ressourcenschonend“ sein, Vorschläge, Papiere und Studien, die die Bundesregierung erreichen und die am Ende Eingang in Regierungshandeln finden, aufzulisten. Und das obwohl man doch im Juni 2024 selbst noch den „exekutiven Fußabdruck“ eingeführt hat, um Lobbygruppen, die sich beteiligen, zu demaskieren. Aber das war vielleicht zu spät.

Die häufigste Antwort lautet allerdings in etwa so: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“ Statt also Fragen zu beantworten, schreibt diese Regierung wortreiche Vorbemerkungen, in denen sie den parlamentarischen Fragestellern erklärt, dass sich die gestellten Fragen eigentlich gar nicht stellen. Außerdem sind der Bundesregierung auch manche Fragen zu unkonkret, wie etwa die: „Hat die Correctiv gGmbH in den letzten Jahren eine Erhöhung oder Kürzung staatlicher Mittel erfahren?“ Daran missfällt, dass es keinen exakten „Vergleichszeitpunkt“ gibt, auf den man sich beziehen könnte.

Bei der nächsten Steuererklärung werde ich auch bei diversen Punkten „Keine Angaben“ schreiben und abwarten, was passiert….

 

Union zieht sich selbst die Zähne

Und noch eine Antwort ist originell. Die gemeinnützigen Körperschaften sind also zur parteipolitischen Neutralität gezwungen – so könnte man denken. Aber das scheint noch mehr für die Bundesregierung zu gelten. Denn die darf sich – laut eigenem Ermessen – kein Bild zur parteipolitischen Neutralität der Correctiv-Website machen, und das wiederum „aufgrund des parteipolitischen Neutralitätsgebots“ (Frage 31). Das ist der blinde, taube, stumme Affe, der die Welt rettet. Aber natürlich nur, wenn es im Interesse des Affen ist. Daneben wissen die Regierenden sehr wohl, wo und bei wem sich Fördergelder in ihrem Sinne lohnen – zum Beispiel bei den Recherchen der Correctiv gGmbH.

Die hohe Zahl von 551 Fragen verdankte sich der systematischen Stellung derselben Fragen zu allen interessierenden Vereinen und NGOs. Diesen Fragenreigen der Union hat die Bundesregierung nur jeweils einmal beantwortet. In vielen Fällen hätte null Mal gereicht, denn so fielen die Antworten oft aus. Das Ergebnis ist ein Desaster für die Union, die sich hier mit großem Aplomb noch vor der Kanzlerwahl sämtliche Zähne selbst gezogen hat. Die in der Kleinen Anfrage angesprochenen Themen – das immerhin wurde deutlich – darf Merz in den kommenden vier Jahren nicht eingehender thematisieren, wenn er mit dieser SPD und den Grünen in der Hinterhand regieren will.

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Kaum zu glauben, diese Gesetzes Ignorierung ist tiefster Mafia Stile

 

 

 

 

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

…………………………………………………..

Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

…………………………….

Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

/ mehr

Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

………………………

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

**

 

Suchergebnisse

Keyword: ‘kabul hilfe’

Auch Wadephul schweigt zu den Mafia Umtrieben des AA: mit Kabul – Hilfe, Aab Humanitarian Association, Aufnahmeprogramm Afghanistan

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

…………………………………………………..

Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

…………………………….

Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

/ mehr

Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

………………………

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

**

 

Gefeuert als UNESCO Botschafterin und USAID Tussi
Besiana Kadare (2021)

Besiana Kadare (* 1972 in Tirana, Albanien) ist eine albanische Diplomatin und Botschafterin. Sie ist seit Juni 2016 Ständige Vertreterin ihres Landes bei den Vereinten Nationen (UN) in New York und Botschafterin in Havanna, Kuba. Zuvor war sie Botschafterin in Frankreich.

Berufsweg

Besiana Kadare wurde 1972 in Tirana geboren. Ihre Eltern sind die Schriftsteller Helena und Ismail Kadare.[1] Sie absolvierte ein Masterstudium der vergleichenden Literaturwissenschaft an der Sorbonne (Paris IV). Kadare arbeitete 2005 bei der United States Agency for International Development (USAID). Nach dem Eintritt in den diplomatischen Dienst war sie im Range eines Ersten Sekretärs an der Ständigen Vertretung bei den Vereinten Nationen tätig. Im Jahr 2008 wechselte sie an die albanische Botschaft in Paris.[2]

Besiana Kadare wurde 2011 zur Botschafterin ihres Landes in Frankreich akkreditiert. Zugleich diente sie als Ständige Vertreterin bei der UNESCO.[2]

der Mörder Edmond Kallmi, reiste zweimal in England ein

Er richtete eine Frau mit einem Kind im Arm hin, der albanische Mörder reiste zweimal illegal nach Großbritannien ein
22:40 : 30/08/2025
in NACHRICHTEN , WELT , CHRONIKEN

 

Die Daily Mail schrieb über einen Albaner, Edmond Kallmi, der in Albanien einen grausamen Mord beging und anschließend seine kriminellen Aktivitäten im Vereinigten Königreich fortsetzte.

Der Artikel besagt, dass der 50-Jährige im Oktober 2022 im walisischen Ferndale verurteilt wurde, nachdem er während eines Streits über Drogenhandel eine Person mit einer Waffe bedroht hatte. Bei seiner Urteilsverkündung im Jahr 2023 stellte sich heraus, dass Kallmi keine Aufenthaltserlaubnis für Großbritannien hatte.

Gerichtsdokumente belegen, dass Kallmi 1998 gemeinsam mit einem Freund in ein Haus in Albanien eindrang und eine Frau mit ihrem einjährigen Sohn erschoss. Nach der Tat floh Kallmi nach Großbritannien, wo er später wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Messerstecherei verurteilt wurde.

Im Jahr 2008 wurde er zur Wiederaufnahme des Verfahrens nach Albanien ausgeliefert und wegen des Mordes von 1998 verurteilt. Nachdem er einen Teil seiner Strafe verbüßt ​​hatte, reiste Kallmi jedoch ein zweites Mal illegal in das Vereinigte Königreich ein, wo er mit seiner britischen Frau und Tochter lebte.

Vollständiger Artikel:
Lesen Sie auch:
Ehemaliger Sprecher des ukrainischen Parlaments, Parubiy, getötet
Der Täter des Mordes an einem 61-jährigen Mann in Shkodra stellt sich der Polizei

Ein albanischer Schläger, der während eines Streits um Drogenhandel drohte, einen Fahrer zu erschießen, war ein illegaler Einwanderer, der zuvor wegen eines Mordes in seinem Heimatland aus Großbritannien ausgeliefert worden war.

Der 50-jährige Edmond Kallmi richtete auf einer Straße in der kleinen walisischen Bergbaustadt Ferndale eine Waffe auf die Frau und sagte zu ihr: „Was, wenn wir Sie erschießen?“ Für diesen Vorfall wurde er im Oktober 2022 zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Bei seiner Urteilsverkündung im Jahr 2023 wurde ihm mitgeteilt, dass er keine Aufenthaltserlaubnis für Großbritannien habe.

Die Daily Mail schreibt, dass die Realität noch schockierender sei: Aus Gerichtsdokumenten des Staatsministeriums gehe hervor, dass Kallmi zuvor in Albanien wegen Mordes verurteilt worden sei.

Bei einem grausamen Angriff im Jahr 1998 drangen er und ein weiterer Mann in das Haus einer Familie ein und erschossen eine Frau, die ihren einjährigen Sohn im Arm hielt. Kallmi und sein Freund hatten sich vor dem Mord in einer Bar mit dem Ehemann des Opfers, dem eigentlichen Ziel, gestritten.

Nach der Tat floh Kallmi nach Großbritannien, wo er 2007 wegen einer Messerstecherei verurteilt wurde. Nach seiner Auslieferung an Albanien, wo er eine Mordstrafe verbüßte, konnte er ein zweites Mal nach Großbritannien einreisen und dort mit seiner Frau und seiner Tochter ein neues Leben beginnen.

Im Auslieferungsverfahren 2008 wurde bekannt, dass Kallmi unter falschen Angaben und dem Namen Martin Buzi Asyl in Großbritannien beantragt hatte. Gerichtsakten zufolge floh Kallmi am Tag nach den Schüssen am 12. September 1998 nach Großbritannien. Zwei Jahre später wurde er in Abwesenheit des Mordes für schuldig befunden und zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.

Kallmi setzte sein kriminelles Leben in Großbritannien fort und wurde im März 2007 vom Harrow Crown Court zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Schlägerei für schuldig befunden worden war, weil er versucht hatte, einen Gerichtsvollzieher zu erstechen.

Während seiner Haft wurde das vom Gericht verzögerte Auslieferungsverfahren wieder aufgenommen, und im März 2008 erteilte ein Richter des Westminster Magistrates‘ Court die Erlaubnis, Kallmi für eine Neuverhandlung nach Albanien zurückzuschicken.

Der Mörder legte Berufung ein und stützte sich dabei auf mehrere Gründe, darunter auf Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der das Recht auf Familienleben schützt. Diese Berufung wurde jedoch vom Obersten Gerichtshof abgelehnt, und im Juli 2009 wurde er schließlich ausgeliefert. Im November 2012, nach der Wiederaufnahme seines Verfahrens in Albanien, fällten drei Richter ein Urteil, in dem sie seine Verurteilung wegen Mordes bestätigten.

Das Gericht hörte damals, dass Kallmi mit seinem Freund Dritan Vila in einer Bar im Dorf Perondi in Südalbanien trank, als sie in einen Streit mit einem Mann namens Hamit Baci gerieten und anfingen, sich gegenseitig mit Bierflaschen zu schlagen. Baci verließ die Bar und ging nach Hause. Später waren in der Nähe des Hauses Schüsse zu hören, und seine Frau Arjana Baci wurde tot auf dem Boden neben ihrem einjährigen Sohn aufgefunden, den sie zuvor noch im Arm gehalten hatte. Ihr Mann war ebenfalls mit seiner Schwiegermutter zu Hause, doch beide konnten fliehen.

Ein Zeuge sagte aus, er habe Kallmi und Vila mit Kalaschnikows bewaffnet gesehen. Später flohen sie über die Grenze nach Griechenland, bevor Kallmi nach Großbritannien geschmuggelt wurde. Obwohl er eine neue achtjährige Haftstrafe erhielt – die 2009 mit seiner Auslieferung begann –, wurde Kallmi offenbar nur sechs Monate nach Verbüßung seiner Strafe aus dem Gefängnis entlassen.

Der Albaner reiste zum zweiten Mal illegal nach Großbritannien ein und ließ sich mit seiner britischen Frau und Tochter in Pontypridd in der Grafschaft Rhondda nieder. Am 21. Oktober 2022 fuhr er durch die nahegelegene Stadt Ferndale, als er vor einer Autofahrerin, deren Mutter auf dem Beifahrersitz saß, in eine Seitenstraße abbog. Die Auseinandersetzung endete damit, dass Kallmi die Fahrerin mit einer Spielzeugpistole bedrohte, bevor sie davonfuhr.

Bei seinem anschließenden Prozess erklärte das Merthyr Tydfil Crown Court, das Opfer sei durch den Vorfall „schockiert und verängstigt“ gewesen. Die Polizei wurde gerufen, doch Kallmi gelang es, die Waffe zu verstecken oder zu entsorgen. Sie wurde nie wiedergefunden. Kallmi wurde des Besitzes einer Schusswaffenattrappe mit der Absicht, Angst vor Gewalt zu schüren, für schuldig befunden.

Kallmi wurde im Oktober 2023 zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt und im Dezember in das Abschiebezentrum in Colnbrook entlassen. Das Innenministerium wollte sich nicht dazu äußern, ob und wann er abgeschoben wird.

DIE DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE: DAS ENDE EINER ERFOLGSGESCHICHTE: wenn Idioten Vorstände werden

Seit 25 Jahren bekannt: Der Präsident: Georg Soros zerstörte die Demokratie und das Land mit seinen kriminellen Banden

 

Die deutsche Automobilindustrie: Das Ende einer Erfolgsgeschichte

Mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Eine neue Studie vermittelt ein düsteres Bild mit wenig Hoffnung. Zulieferer stehen mit dem Rücken zur Wand. Die grüne Ideologie, die auch in der CDU/CSU/SPD-Regierung weiterlebt, hat nicht nur die Autobranche, sondern die ganze Wirtschaft zerlegt. Der Blick nach vorn: in den Abgrund.
Die deutsche Automobilindustrie: Das Ende einer ErfolgsgeschichteQuelle: www.globallookpress.com © Ronny Hartmann/AFP Pool/dpa

Von Rainer Rupp

Am Dienstag dieser Woche, am 26. August, veröffentlichte das Wirtschaftsberatungsunternehmen EY eine Studie, die wie ein kalter Eimer Wasser nicht nur über die deutsche Automobilindustrie, sondern auch über die gesamte deutsche Wirtschaft gekippt wurde. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Branche, einst das glänzende Aushängeschild des deutschen Wirtschaftswunders, taumelt am Abgrund. Umsätze schrumpfen, Arbeitsplätze verschwinden, und die Zulieferer kämpfen ums Überleben. Aber keine Sorge, liebe Wähler der CDU/CSU/SPD/GRÜNEN und Linken, die deutsche Politik und ihre nicht gewählten Mitstreiter in der EU-Kommission in Brüssel haben alles im Griff. Das behaupten sie zumindest, während sie den Karren noch tiefer in den Morast fahren.

Nachfolgend wollen wir uns mit den Hauptgründen für dieses grandiose Scheitern der deutschen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Medien beschäftigen und damit, warum die Bevölkerung nach wie vor gelassen zuschaut, wie diese Dilettanten der einstigen Luxuslimousine „Deutschland“ nicht nur die Reifen zerstochen, sondern auch Sand ins Getriebe gestreut haben.

Ein düsteres Bild mit wenig Hoffnung.

Die EY-Studie ist Teil des aktuellen „Industrie-Barometers“. Sie zeichnet ein Bild, das selbst die pessimistischsten Untergangspropheten sprachlos macht. Im zweiten Quartal 2025 sank der Umsatz der deutschen Industrie um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, das achte Quartal in Folge mit rückläufigen Zahlen. Die Automobilindustrie trägt die Hauptlast: Innerhalb eines Jahres wurden 51.500 Arbeitsplätze – knapp sieben Prozent der Stellen – abgebaut, fast die Hälfte aller verlorenen Industriejobs in Deutschland. Der Umsatz der Branche schrumpfte 2024 um fünf Prozent auf 536 Milliarden Euro und die Beschäftigungszahlen sanken zum Jahresende um 2,4 Prozent. Besonders die Zulieferer stehen unter Druck, da die Elektromobilität nicht wie gutgläubig, aber fälschlicherweise erhofft, Fahrt aufgenommen hat, wodurch zig Milliarden teure hohe Investitionen in neue Technologien verloren gegangen sind, denn in diesen Technologien und in ihrer preisgünstigen Massenherstellung hatten andere Länder – vor allem China – die Deutschen und den Rest der Automobilindustrie des Westens längst abgehängt.

Constantin M. Gall, Managing Partner und Leiter der Mobility Abteilung bei EY, spricht von einer „massiven und umfassenden Krise„. Schwache Nachfrage, hohe Kosten und das teure Nebeneinander von Verbrennern und Elektroautos belasten die Branche. Die Zulieferer, so Gall, stehen mit dem Rücken zur Wand, da der Hochlauf der Elektromobilität stockt und die regulatorischen Rahmenbedingungen unklar bleiben. Die Studie hebt hervor, dass insbesondere der Export, einst das Rückgrat der Branche, schwächelt – besonders nach China, wo die Umsätze um 14 Prozent eingebrochen sind.

Doch während die Zahlen schonungslos die Realität aufzeigen, liegt die wahre Kunst des Scheiterns in den politischen Entscheidungen, die Deutschland und die EU mit einer Mischung aus ideologischem Eifer und bürokratischer Blindheit in diese Misere geführt haben.

Grüner Klimawahnsinn: Wenn Ideologie die Wirtschaft zerlegt

Beginnen wir mit dem Herzstück des politischen Versagens: dem grünen Klima-Irrsinn, der in Berlin und Brüssel wie ein Dogma verehrt wird. Die EU hat sich mit dem „Green Deal“ und dem Verbot von Verbrennermotoren ab 2035 ein Ziel in Wolkenkuckucksheim gesetzt, das in seinen Ambitionen die Realität schlicht ignoriert. Die Idee, die Automobilindustrie in eine rein elektrische Zukunft zu zwingen, mag in den hippen Cafés von Brüssel nachhaltig klingen, aber in den Produktionshallen von Stuttgart und Wolfsburg sorgt sie inzwischen für blankes Entsetzen. Die EY-Studie zeigt, dass die Investitionen in Elektromobilität hohe Summen verschlingen, ohne die erhofften Markterfolge zu liefern. In vielen EU-Ländern liegt der Marktanteil von Elektroautos unter zehn Prozent – ein klares Zeichen, dass der Verbraucher nicht mitspielt.

https://rtnewsde.com/inland/254490-deutsche-automobilindustrie-ende-erfolgsgeschichte/

Tourismus Zerstörung, durch Edi Rama, seinen kriminellen Partner und Wildwest Bauten, überall von Kriminellen

Albaner planen nur noch die Auswanderung, im kriminellen Enterprise von Albanien

„Economist“ Edi Rama, und seine vielen Kriminellen Partner in der Politik und vorbestraften Kriminellen Partner! BMZ, KfW, GIZ Mafia und Betrugsfinanzierungen

Das Land leert sich! 10 % der Albaner wollen dieses Jahr gehen, 33 % innerhalb eines Jahrzehnts

Der Tourismus stagniert, die Zahl der ausländischen Besucher im Land nimmt ab!

das „House of Cards“ Georg Soros Geschäft von Edi Rama mit dem Gangster „Ron Yeffet“

Wenige Strände waren in der Hochsaison voll. Abkassieren durch Mafiöse Gruppen an den Stränden, versuchte man durch Boykott, überall im Mittelmeer zu beenden.

Tourismus in Albanien: Schöne Strände, hohe Preise und eine Saison, die die Erwartungen enttäuscht

Von Esmeralda Topi und Atdhe Mulla

…………………………………………

Ausländische Touristen teilten diese Ansicht. Eine Spanierin, die zwei Wochen lang von Nord nach Süd reiste, beschrieb Albanien als ein Land, das „von den Preisen her mehr oder weniger mit Spanien vergleichbar“ sei.

……………………………………………..

Ihm zufolge steigen die Preise oft nicht direkt im Nominalwert, sondern indirekt durch Missbrauch der Produktmenge.

Eine mittelgroße Pizza wird zum Preis einer Familienpizza verkauft, während die kleinste Pizza als Standardpizza angeboten wird. Ebenso entspricht der Preis für ein Soufflé von 270 Lek in Tirana dem Preis für zwei Soufflés von 350 Lek in Shëngjin, Durrës oder noch schlimmer in Vlorë und Saranda.

Auch Irena Beqiraj, Expertin für Wirtschaft und Finanzen, betrachtet das Problem aus ökonomischer Sicht.

Der Tourismus erfordert Infrastruktur, die nur im Sommer genutzt wird. Investitionen, die drei Monate im Jahr genutzt werden, üben einen enormen Preisdruck aus. Darüber hinaus importiert Albanien die meisten Produkte, und dieses Modell kann zwangsläufig mit Inflation einhergehen .“

Tourismus in Albanien: Schöne Strände, hohe Preise und eine Saison, die die Erwartungen enttäuscht

Von Esmeralda Topi und Atdhe Mulla

Am Morgen des 25. August machten wir uns auf den Weg. Von Tirana aus fuhren wir Richtung Süden, um den Verlauf einer Touristensaison aus nächster Nähe zu erleben, die mit großen Erwartungen begann, sich aber nicht in den vielbeschworenen „Boom“ verwandelte.

……………………………………………………….

Wir setzten uns in eine bescheidene Bar am Rande des öffentlichen Strandes. Die Bestellung war einfach: ein Bier und ein Eiskaffee. Der Preis? 650 Lek. Soweit nichts Ungewöhnliches, aber als ich nach der Rechnung fragte, wurde der Kellner, ein höflicher Mann, verlegen. „Wir haben es noch nicht angemacht… “, sagte er ganz verlegen.

Ich ließ nicht locker und nach einer Weile brachte er ein handgeschriebenes Blatt. Ich erinnerte mich sofort an die berühmte Szene mit der Oregano-Rechnung, um die Muçi Bardhë gebeten hatte.

In Himara variierten die Preise. Eine Nacht im Hotel kostete zwischen 5.000 und 50.000 Lek, Zelte mit zwei Liegestühlen zwischen 1.000 und 2.000 Lek. Restaurants entlang der Promenade hatten ähnliche Preise wie in Tirana, weit entfernt von den „Phantomrechnungen“, die in den sozialen Netzwerken kursieren. Und die Einwohner von Himara betonten: „Himara ist nicht Dhërmi!“

Am Morgen des 25. August machten wir uns auf den Weg. Von Tirana aus fuhren wir Richtung Süden, um den Verlauf einer Touristensaison aus nächster Nähe zu erleben, die mit großen Erwartungen begann, sich aber nicht in den vielbeschworenen „Boom“ verwandelte.

Turizmi në Shqipëri: Plazhe të bukura, çmime të larta dhe sezoni që zhgënjen pritshmëritë

Nga Esmeralda Topi dhe Atdhe Mulla

Mëngjesi i 25 gushtit na gjeti në rrugë. Nga Tirana morëm drejtimin për në jug, me synimin për të parë nga afër ecurinë e një sezoni turistik që nisi me pritshmëri të mëdha, por që nuk arriti të kthehej në “bumin” e shumëpërfolur.

Rruga drejt Himarës zgjati rreth tre orë e gjysmë. Për fatin tonë të mirë, zgjimi i hershëm na kurseu trafikun, madje edhe në autostradën Tiranë–Durrës, e cila prej muajsh është kthyer në një makth udhëtimi për shkak të punimeve.

Në hyrje të Vlorës, tek rrethrrotullimi i njohur si “Kulaçi”, disa pika shiu na e prishën humorin për pak çaste. Por ndërsa iu afruam ujit të ftohtë, dielli doli sërish. Plazhet përbri shëtitores së Vlorës ishin thuajse bosh, me ndonjë pushues të rrallë.

Në Radhimë, dielli përvëlonte si në mes të korrikut, por as aty nuk kishte shumë njerëz. Pamja e rrugës na përforconte mendimin se këtë vit, Shqipëria nuk po përjetonte asnjë bum. Këtë përshtypje e konfirmonin edhe të dhënat zyrtare. Sipas INSTAT, në korrik, kulmin e sezonit veror, numri i turistëve të huaj ishte rritur me vetëm 0.4 për qind, ndërsa vizitorët gjithsej me 1.5 për qind krahasuar me një vit më parë. Një rritje e papërfillshme.

Nga Llogaraja në Himarë

Rrugës për në tunelin e Llogarasë, një tabelë blu shkaktoi të qeshura në makinën tone: Green Coast 13 km, Mykonos 598 km, Bodrum 773 km, Ibiza 1,531 km.

I them grupit me shaka: “Të gjitha këto kanë të përbashkët çmimet e kripura

Pak minuta më vonë, pasi kaluam tunelin ende pa pagesë, u gjendëm mbi Palasë. Pamja e Jonit ishte mbresëlënëse dhe na shoqëroi deri në Himarë, destinacionin final. Ndryshe nga Vlora, Himara gumëzhinte. Plazhi ishin mbushur me njerëz, vendas e të huaj, duke i dhënë një frymëmarrje ndryshe qytetit.

U ulëm në një lokal modest, buzë plazhit publik. Porosia ishte e thjeshtë: një birrë dhe një kafe e ftohtë. Çmimi? 650 lekë. Deri këtu asgjë e çuditshme, por kur kërkova faturën, kamarieri, një djalë i sjellshëm, u zu ngushtë. “Nuk e kemi ndezur ende…”, tha gjithë siklet.

Këmbëngula dhe pas pak solli një fletë të shkruar me dorë. M’u kujtua menjëherë skena e famshme e faturës së rigonit që Muçi ia kërkonte Bardhës.

Në Himarë çmimet varionin. Një natë në hotele kushtonte nga 5,000 mijë deri në 50,000 mijë lekë, ndërsa çadrat me dy shezlongë nga 1,000 deri në 2,000 mijë lekë. Restorantet buzë shëtitores kishin çmime të ngjashme me Tiranën, larg “faturave fantazmë” që qarkullojnë në rrjete sociale. Dhe himariotët këmbëngulnin se: “Himara nuk është Dhërmiu!”

Megjithatë, edhe ata pranonin se ky vit kisht një rënie të dukshme.

Në një market të vogël, bleva një shishe ujë për 50 lekë. Me kupon. Se fsheha habinë ndaj pronarja m’u përgjigj me humor: Shikoji të gjitha çmimet… i kam si në Tiranë. Nuk je në Dhërmi këtu!

“Hoteli është plot, por restoranti nuk ka konsum si vitin e kaluar. Ka rënie me të paktën 20 për qind”,  pohoi menaxherja e një hoteli në Potam.

Shqiptarët e varur nga “sponsorët”

Pushuesit vendas ankoheshin për çmime të papërballueshme. Një pensionist nga Elbasani, që pushonte me familjen në Potam, tha me humor:

“Për shqiptarët është shumë e shtrenjtë. Kam ardhur me sponsor, se vetë s’doja ta përballoja dot. Kush është sponsori? Baxhanaku!”, dhe qeshi me të madhe.

Edhe turistët e huaj ndanin të njëjtin këndvështrim. Një spanjolle që po qëndronte dy javë nga veriu në jug e përshkruante Shqipërinë për nga çmimet si vend “pak a shumë sa Spanja”.

Jo shumë e lirë për ne, është një vend për t’u zbuluar. Çmimet janë të ngjashme me Spanjën”, pohoi ajo, teksa shtoi se Shqipëria mbetet gjithsesi një vend për tu rekomanduar.

Dy vajza amerikane, në ditën e parë të pushimeve të tyre, mendonin ndryshe.

Jemi për herë të parë në Shqipëri. E kemi parë në TikTok e Instagram. Ne po bëjmë një udhëtim nëpër botë në kërkim të një përvoje të lirë. Dhe Shqipëria ishte në listën e Ballkanit. Pastaj bëmë kërkimet tona dhe Shqipëria dukej shumë e lirë dhe e bukur

Vajzat kishin ardhur në Shqipëri pas një jave pushim në vendet baltike dhe skandinave.

“Krahasuar me ato vende që ishin goxha të shtrenjta, këtu është më lirë. Edhe krahasuar me SHBA-të”, thanë njëzëri.

Turizmi është si ullinjtë

Në oborrin e një hoteli familjar në Himarë, nën hijen e ullinjve, takova vëllezërit Neranxi bashkë me nënën e tyre. Prej 20 vitesh ata e kishin ngritur me mund hotelin “George”. Arturi, vëllai më i madh i familjes e sheh turizmin si punë afatgjatë.

Unë personalisht jam në të njëjtat nivele, por mundohem me mish e shpirt. Unë nuk shoh të marr lekun e të ikësh, unë investoj tek klienti që ti lë shije të mirë në mënyrë që nëse do rikthehet në Himarë të vijë patjetër këtu”

Vëllai i tij shtoi një krahasim të goditur: “Turizmi është si ullinjtë, një vit jep prodhim, një vit jo. Kështu është dhe turizmi sepse njerëzit qarkullojnë

Rënia e turizmit këtë vit, sipas tyre, nuk e ka zanafillën tek çmimet e larta të jugut. Ata besojnë se Shqipëria është bërë më e shtrenjtë në tërësi.

Jetesa në Shqipëri është shtrenjtuar”, argumenton Turi.

Dhe kjo është e vërtetë, mendoja teksa bisedoja me ta, familjarë të përkushtuar pas një industrie që siç edhe vetë e pranonin është ende në fillesa.

“Problemet që kemi ne si industri turistike ishin dhe vjet dhe do të jenë edhe vitin tjetër. Ne jemi në fillim të turizmit masiv, nuk kemi përvojë, as traditë në turizëm siç mund të kenë komshinjtë tanë”, vijon me tej Arturi, duke pranuar edhe abuzimet që ndodhin në jug.

Nëse një dhomë ofron kushte për 70 euro, nuk ke pse e shet 90 sepse të gjithë e shesin 90. Kjo është pjesa e abuzimit”, shton ai.

Në fund, Arturi thotë se industria turistike në Shqipëri duhet të përqendrohet tek pushuesi vendas.

Këshilla ime është që të investojmë tek shqiptarët. Këtu e kam fjalën edhe për ata të Kosovës, për emigrantët. Turistët shqiptarë kanë një karakteristikë që shumë pak e kanë kuptuar: Janë të vetmit që mund të të vijnë dhe dy herë brenda një sezoni. Edhe tre herë

Kosova nuk është më “garanci”

Zak Topuzi që drejton “Shoqatën Shqiptare të Turizmit” kujton se Kosova ka qenë për vite burimi kryesor i turistëve. Por tashmë, sipas tij, “Kosova nuk është më treg i garantuar. Liria e lëvizjes ka sjellë liri zgjedhjeje, dhe kosovarët po zgjedhin përvojën më të mirë, shpesh Greqinë”.

Një faktor kyç që po ndikon në këtë zhvendosje është fuqia konkurruese e ofertave turistike rajonale në euro. Zhvlerësimi i euros me 27% (krahasuar me lekun) ka rritur ndjeshëm koston e paketave shqiptare. Në Greqi, për të njëjtin çmim, një familje kosovare mund të marrë shërbime të standardizuara, resort të mirë organizuar, vila me kapacitete të kufizuara dhe privatësi të garantuar”, argumenton Topuzi.

Ndërsa, ekonomisti Artan Gjergji shton se filozofia ‘kap çfarë të kapësh’ nuk është e qëndrueshme.

Mekanizmi i tregut është i pamëshirshëm. Nuk ka dënim më të madh për një biznes se sa ndryshimi i sjelljes dhe preferencës së klientëve si pasojë e abuzimit. Duhet reflektim në mendësi para se të jetë shumë vonë

Sipas tij, çmimet shpesh nuk rriten drejtpërdrejt në vlerë nominale, por në mënyrë të tërthortë, duke abuzuar me sasinë e produktit.

Një pica e mesme shitet me çmimin e një pice familjare, ndërsa pica më e vogël ofrohet si standarde. Po kështu, sasia e një sufllaqeje 270 lekëshe në Tiranë është e barabartë me dy sufllaqe 350 lekëshe në Shëngjin, Durrës, apo edhe më keq në Vlorë e Sarandë

Edhe Irena Beqiraj, eksperte për ekonominë dhe financat e sheh çështjen përmes logjikës ekonomike.

Turizmi kërkon infrastrukturë që përdoret vetëm në verë. Investimet që shfrytëzohen tre muaj në vit kanë presion të madh tek çmimet. Për më tepër, Shqipëria importon shumicën e produkteve, dhe ky model nuk mund të mos shoqërohet me inflacion

Rruga e kthimit nga Himara na la me një mendim të vetëm: Shqipëria është e bekuar me natyrë, por turizmi nuk bëhet vetëm me det e me diell përvëlues. Turizmi kërkon respekt për pushuesin, mendje të kthjellët për të ardhmen dhe vizion përtej verës./Faktoje.al

Turizmi në Shqipëri: Plazhe të bukura, çmime të larta dhe sezoni që zhgënjeu pritshmëritë

das nächste Betrugs Projekt in Albanien, der KI, IT, OpenAI – Mafia IT Schwindel

Handlungsunfähig ist Deutschland. Dumme übernahmen Deutschland:Mit den Dummfrauen, aus der Politik, kann man keinen Staat mehr retten. Sehen Alle gleich aus, diese Drogen fressenden Frauen. Glauben auch jeden Müll, lassen sich leicht manipulieren

Macht Menschen richtig krank, was man an den weit aufgerissenen Augen u.a. sieht: Der fachliche Überbegriff dazu lautet RSI-Syndrom (Repetitive Strain Injury) – also eine „Verletzung“ und Computer Vision Syndrom – Wenn Bildschirmarbeit krank macht. Computer-Vision-Syndrom (CVS)

 

das nächste Betrugs Projekt in Albanien, der KI, IT, OpenAI – Mafia IT Schwindel

Führt direkt zu Ultra kriminellen, Geistes gestörten. Drogen süchtigen Frauen, wie

Linda Prifti

Israelische Geheim-Firma manipulierte offenbar Wahlen weltweit mit Hacker-Angriffen – gegen Bezahlung und Chatbots

heraus kommen dann solche dummen Frauen, die Posten(DAAD – Auswärtige Amt, Doofi Politologin, weil zu dumm, für jede Arbeit und Geistig behindert) erhalten, für Klima Betrug,

Beruf von Nichts, das dümmlich Polititologen Wissen, der Hirnlosen Abteilungsleiterinnen bei Baerbock. Man braucht einen IQ haben unter 60, verbreitete auch Corona Hysterie

KI, ChatGBT nur gut fuer Betrug,Faelscher und Manipulation

Peru. 300 Millionen €, damit man ein wenig Gelbe Farbe aus Beton pinselt. Deutsche Entwickldungs Gelder

Albania turns to AI to beat corruption and join EU

Besides generating weird AI baby versions of European leaders, Albania’s politicians themselves could soon be made of pixels and code.

Wie sich eine KI Inhalte-Moderation vorstellt (Diffusion Bee)

Etwa ein Jahr ist es her, als Time Magazine aufdeckte, dass OpenAI kenianische Arbeiter für weniger als zwei Dollar pro Stunde anmietete, um das eigene Glamourprodukt ChatGPT etwas weniger toxisch erscheinen zu lassen. Bevor die populären Chatbots im letzten Jahr auf das hocherregte Publikum losgelassen wurden, mussten sich also Menschen in Kenia jeden Tag stundenlang damit beschäftigen, widerwärtigste Inhalte händisch aus dem Trainingsmaterial zu entfernen.

Die Aufgabe der Beschäftigten hatte seit November 2021 darin bestanden, Textfragmente auf gefährliche oder schädliche Inhalte hin durchzusehen und je nach Ergebnis zu markieren, um ChatGPT dadurch zu optimieren. Die Vergütung dafür war so gering, dass von einer Kompensation kaum gesprochen werden kann. Hinzu kamen schlimmste Arbeitsbedingungen.

Wir wollten wissen, wie die Arbeitsbedingungen heute in Kenia sind. Die Technologiezentren in der Nähe von Kenias Hauptstadt Nairobi werden Silicon Savannah genannt, ein Wortspiel, das an das Silicon Valley in den Vereinigten Staaten erinnert, aber die afrikanische Savanne mit aufnimmt. Hat sich für die Beschäftigten dort etwas zum Positiven verändert?

Mophat Okinyi aus Nairobi war einer der Content-Moderatoren, welche ChatGPT trainiert haben. Er ist Menschenrechtsaktivist, Gewerkschafter und setzt sich für die faire Behandlung und die Rechte von Tech-Mitarbeitern und Datentrainern ein. Zugleich ist er Gründer und Geschäftsführer der Techworker Community Africa, die Tech-Worker befähigt, informiert und unterstützt und dafür sorgt, dass ihre Rechte geschützt werden. Er berichtet morgen auf den Cyberfestspielen am Bodensee über digitalen Kolonialismus, die Arbeitsbedingungen in Kenia und die Geschäftspraktiken der Tech-Konzerne. Wir haben ihn zu den aktuellen Bedingungen der Datenarbeiter in Kenia gefragt.

Ausbeuterisch und unmenschlich

für nachhaltige Entwicklung sind «allumfassender Kontrollmechanismus»

 

 

Die von den Vereinten Nationen und anderen Weltorganisationen propagierte Agenda 2030 gaukelt dem Bürger vor, sie sei sozial, gerecht, nachhaltig und verantwortungsbewusst. Doch letztendlich geht es um umfassende Verhaltenskontrolle, getarnt als Fortschrittsmessung.

 

In diesem Zusammenhang verweist Escape Key auf das 1968 veröffentlichte Buch «Operating Manual for Spaceship Earth» (Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde) von Buckminster Fuller. Darin hat der Autor beschrieben, wie die Menschheit an Bord eines planetarischen Raumschiffs durch den Weltraum segelt und dabei sorgfältig mit endlichen Ressourcen umgehen muss.

https://transition-news.org/un-ziele-fur-nachhaltige-entwicklung-sind-allumfassender-kontrollmechanismus

 

 

Alles Betrug, vom Wetter, CO2 bis KI

Onlyfans Logo über Dollarscheinen
OnlyFans: Das digitale Bordell des 21. Jahrhunderts?

OnlyFans ist die Erfolgsgeschichte der Plattformökonomie. Der Erotik-Dienst macht Milliardenumsätze mit nur 50 Mitarbeitern. Doch zu welchem Preis?

  • Luca Schäfer
  • 8
Ein Manager steuert mit Künstlicher Intelligenz die Arbeitsprozesse.
Wird KI zur Kostenfalle für Ihr Unternehmen?

Eine zu hastige Einführung von Künstlicher Intelligenz kann Unternehmen hohe Kosten verursachen, warnen Experten. Rechtliche Fallstricke und komplexe Projekte bergen Risiken.

  • Marcus Schwarzbach

„Kommt das Ende des großen KI-Booms? Platzt hier eine Blase? Oder wird KI am Ende doch die hochgesteckten Erwartungen erfüllen und damit auch die extrem hohen Börsenbewertungen rechtfertigen?“, fragt handelsblatt.de bereits.

Skepsis bezieht sich aber nicht nur auf den Aktienmarkt, der immer durch Hochs und Krisen geprägt ist. Experten warnen, dass clevere Verkaufsstrategien der IT-Konzerne Unternehmen in eine riskante Abhängigkeit drängen.

Eine „sorgfältige Bewertung der tatsächlichen Geschäftsergebnisse im Vergleich zu den Aussagen der Anbieter“, empfiehlt Faram Medhora vom Analysehaus Forrester.

Skepsis bei der Umsetzung von Künstlicher Intelligenz

Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, wie KI das Unternehmen spürbar voranbringt. Künstliche Intelligenz zur Texterstellung zu nutzen, ist für Angestellte über ChatGPT leicht umsetzbar. Die Auftragssteuerung oder Kundenberatung mit KI zu organisieren, erfordert jedoch umfassende Projekte.

Ardian Halili Ex-Chef Bauinspektor von Durres baute bei Camp Rondit: Ferienanlage: ‚Saint Michelle Residence’

Er baute illegale Ferienhäuser in Cape Rhodon in Gewahrsam des ehemaligen IMT -Leiters in Durres! Resort mit dem Pool des Meeres – Gemeinde Ismet. was nun abgerissen wurde.

 

die Sinnlosigkeit Albanischer Institutionen.

Hier der Super Polizist des Staates und Tourismus Beauftragte, die in Thehti baute Dumm Kriminelle haben den Staat übernommen wie in Deutschland

AIDA Gjecaj und Edi Rama

 

„Thehti“ die Edi Rama Mafia mit „Prek Kodra“ bis „BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „AIDA Gjecaj“ Fussballer „Klodian Harusha“ baute dort auch: 600 Legalisierungs Anträge

Petrit Gjeça, Aida“ in Thehti

Die Polizei verhaftete den ehemaligen IMT -Inspektor Durres, nachdem er angeblich mehrere illegale Ferienhäuser in seinem Resort am Meer in der Nähe des Kaps von Rodon gebaut hatte. Ardian Halili, mit der Frau des ehemaligen Staatsanwalts, die heute Shullazis Anwalt von Shullazi, laut Polizei im Jahr 2017 illegale Bauarbeiten gemacht hat, der im Amt war.

Dies ist das von dem ehemaligen IMT -Inspektor Durres im Besitz von Michelle in Michelle in Michelle Residenz gebaute Luxus -Resort, das ohne Erlaubnis gebaut wurde

Redaktionsbüro 27. August, 11:12 | Update: 27. August, 16:15 Uhr

Durres- In Albanien wurde seit etwa 2 Monaten eine nationale Operation gestartet, um öffentliche Räume aus dem illegalen Bau zu veröffentlichen, eine Maßnahme, die Premierminister Edi Rama gewarnt hat, dass es erst die Beseitigung des Phänomens und den Schlag derjenigen, die auf jeder Ebene verantwortlich sind, einschließlich der „Symbole“ in der Inspektion, der Polizei, nicht mehr aufhören wird.

Ein Fall, der an diesem Mittwoch nur von der Polizei entdeckt wurde, hebt hervor, dass die Schließen der Augen zu illegalen Konstruktionen den Institutionen entspricht, die Illegalität melden mussten.

Nicht nur verschiedene Menschen können toleriert werden. Ardian Halili, Chefinspektor der Durres Territory Protection Inspectorate in den Jahren 2017-2021, hat sich dafür entschieden, gegen das Gesetz in seinem Namen zu verstoßen.

Vor 8 Jahren erbaut ardianische Halili im Dorf Shetaj in Ishmi, einige illegale Ferienhäuser. Die Behörden entdeckten im August 2025 die Gesetzlosigkeit.

Die Polizei von Durres gab bekannt, dass der ehemalige Beamte an diesem Mittwoch von Spezialisten in der Ermittlungen für Wirtschaftskriminalität verhaftet wurde.

Rasthäuser werden in der Nähe von Cape Rhodon in einer Gegend gebaut, die von Meer und Hotels und Restaurants für Urlauber umgeben ist. Report TV enthüllte, dass es sich um Saint Michelle Residence handelt, ein großes Gebiet mit Rastvillen, Pool und Parkplätzen, umgeben von Grün in der Nähe der Hauptdorfstraße, mit dem Meer gegenüber. Der frühere Vorsitzende Ardian Halili selbst erscheint in Resort -Bildern in Social Media -Werbung in seinem Restaurant.

„Spezialisten für die Untersuchung des Wirtschafts- und Finanzverbrechens verhafteten den in Tirana ansässigen Bürger A. H., A. H., wie vermutet, dass 2017, als er für IMT Durres verantwortlich war, ohne Erlaubnis gebaut hat, mehrere Einrichtungen (Ferienhäuser) im Dorf Shetaj, Ishem“, sagte die örtliche Polizei.

Derzeit gibt es keine Informationen darüber, wie viele illegale Ferienhäuser es ist oder ob die gesamte Residenz in Schwierigkeiten ist, aber Report TV erfährt, dass die Ermittler alle Dokumente der staatlichen Agentur analysieren.

Saint Michelle Residenz

Der frühere 55-Jährige, der in Tirana lebt, ist gleichzeitig der Ehemann des ehemaligen Staatsanwalts Rabjana Halili, heute ein Anwalt und verteidigt derzeit Emiljano Shullazi. Im November 2018 berichteten die Medien, dass Mitglieder einer Familie ihn wegen der Pflicht ardianischen Halili bedrohten, als Reaktion auf die Anordnung, die er zum Abriss eines vom Legalisierungsschemas ausgeschlossenen Objekts führte, aber bis zum Ende mit ihrem Beharren auf den Gerichtstüren, der Einrichtung in der Nähe der Dajlan -Brücke, legalisiert wurde.

Nach Angaben der albanischen Eisenbahndirektion verstieß die Legalisierung des Gebäudes in der Nähe der Dajlan Bridge die Eisenbahnsicherheit. Eines der Familienmitglieder, Bedri Dervishi, behauptete zu der Zeit in den Medien, er sei 1 Monat lang für Berufung zurückgelassen worden, aber die Inspektion entschied sich zu stören. Nach den Berichten über die Zeit wurde die Wohnung jedoch durch Gerichtsentscheidung legalisiert, da selbst die albanische Eisenbahn sich veränderte, in der die Einrichtung nicht gegen die Eisenbahnlinie verstößt.

Zu dieser Zeit blieb der Chefinspektor in einer Bar in der Nähe seiner Wohnung im Dorf Biza in Durres, als er behauptete, dass Mitglieder der Familie Dervishi ihn mit Leben bedrohten. Ardian Halili berichtete der Polizei für diese Episode, nachdem er gesagt hatte, er fühle sich bedroht.

Entwicklungen nach Zeitplan bestellen:
12:42 Uhr
Dies ist das von dem ehemaligen IMT -Inspektor Durres im Besitz von Michelle in Michelle in Michelle Residenz gebaute Luxus -Resort, das ohne Erlaubnis gebaut wurde

1756291508_1756291464restepredoni.jpg
Das „Saint Michelle Residence“ Resort in Shetaj von Durres

Dies ist das Residenz von Luxus in Michelle im Dorf Shetaj in Durres, für das er heute von der Polizei, dem ehemaligen IMT -Präsidenten in der Gemeinde Ardian Halili, verhaftet wurde, nachdem er im Amt ohne Erlaubnis gebaut wurde (2017).

Gebäude, Häuser, Luxuspalmen und Pools, die derzeit untersucht werden, unter Berücksichtigung der Dokumentation in der Katastre.

Die Polizei in der offiziellen Ankündigung erklärte für mehrere illegale Ferienhäuser, aber es besteht der Verdacht, dass die gesamte Einrichtung illegal ist. Daher werden Dokumentationsüberprüfungen durchgeführt.

 

Ndërtoi shtëpi pushimi pa leje në Kepin e Rodonit, në pranga ish-kreu i IMT-së në Durrës! Resorti me pishinë e pranë detit (FOTOT)

DURRËS– Në Shqipëri, prej rreth 2 muajsh ka nisur një operacion kombëtar për lirimin e hapësirave publike nga ndërtimet pa leje, një aksion për të cilin kryeministri Edi Rama ka paralajmëruar se nuk do të ndalet deri në eliminim e fenomenit dhe goditjen e personave përgjegjës në çfarëdo niveli qofshin ata, përfshirë edhe “symbyllurit” në inspektorate, polici e me radhë, siç kreu i qeverisë shprehej.

Një rast i zbuluar vetëm këtë të mërkurë nga policia, nxjerr në pah se mbyllja e syve ndaj ndërtimeve pa leje, ka qenë deri në krye të institucioneve që duhej të raportonin paligjshmërinë.

Madje jo vetëm mund të jenë toleruar persona të ndryshëm. Ardian Halili, kryeinspektor i Inspektoratit të Mbrojtjes së Territorit në Durrës përgjatë viteve 2017-2021, ka zgjedhur ta shkelë ligjin në emër të tij.

8 vite më parë Ardian Halili ndërtoi në fshatin Shetaj të Ishmit, disa shtëpi pushimi pa leje. Autoritetet e zbuluan paligjshmërinë këtë gusht të 2025-ës.

Policia e Durrësit njoftoi, se ish-zyrtari ra në pranga këtë të mërkurë nga specialistët për hetimin e Krimit Ekonomiko Financiar.

Shtëpitë e pushimit janë ndërtuar pranë Kepit të Rodonit, në një zonë të rrethuar nga deti dhe hotelet e restorantet për pushuesit. Report Tv zbuloi se bëhet fjalë për Saint Michelle Residence, një territor i madh, me vila pushimi, pishinë dhe vende parkimi, rrethuar nga gjelbërimi, pranë rrugës kryesore të fshatit, me detin përballë. Vetë ish-kryenispektori Ardian Halili shfaqet në imazhet e resortit në rrjetet sociale duke reklamuar peshkun e freskët në restorantin e tij.

“Specialistët për Hetimin e Krimit Ekonomiko-Financiar arrestuan shtetasin A. H., 55 vjeç, banues në Tiranë, pasi dyshohet se në vitin 2017, kur ka qenë me detyrë kryeinspektor i IMT Durrës, ka ndërtuar pa leje, disa objekte (shtëpi pushimi), në fshatin Shetaj, Ishëm”, bëri me dije policia vendore.

Aktualisht nuk ka ende informacion për sa shtëpi pushimi pa leje bëhet fjalë, apo nëse e gjithë rezidenca është me probleme, por Report Tv mëson se hetuesit do të analizojnë të gjithë dokumentet nga Agjencia Shtetërore e Kadastrës.

1756291508_1756291464resortinekepredonit.jpg

Saint Michelle Residence

Ish-kryeinspektori 55-vjeçar me banim në Tiranë është, njëkohësisht është bashkëshort i ish-prokurores Rabjana Halili, sot avokate dhe aktualisht mbron Emiljano Shullazi. Në nëntor të vitit 2018, mediat shkruanin se anëtarë të një familje e kërcënuan për shkak të detyrës Ardian Halilin, si reagim pas urdhrit që institucioni që ai drejtonte kishte lëshuar për prishjen e një objekti të përjashtuar nga skema e legalizimit, por që deri në fund me këmbënguljen e tyre në dyert e gjykatave, objekti pranë Urës së Dajlanit, u legalizua.

Sipas Drejtorisë së Hekurudhës Shqiptare legalizimi i objektit pranë urës së Dajlanit, cenonte sigurinë hekurudhore. Një nga familjarët Bedri Dervishi, pretendonte në atë kohë në media se u la 1 muaj kohë për ankimim, por inspektorati vendosi ta prishte. Megjithatë, sipas raportimeve të kohës, me vendim gjykate, banesa u legalizua, pasi edhe vetë se Hekurudha Shqiptare ndryshoi qëndrim se objekti nuk e cenon linjën hekurudhore.

Në atë kohë, kryeinspektori qëndronte në një lokal pranë banesës së tij në fshatin Bizë të Durrësit, kur pretendoi se anëtarët e familjes Dervishi e kërcënuan me jetë. Për këtë episod, Ardian Halili bëri denoncim në polici pasi tha se u ndje i kërcënuar.

 

Rendit zhvillimet sipas orarit:

 

Ora 12:42

Në pronësi të ish-kryeinspektorit të IMT-së Durrës, ky është resorti luksoz ‘Saint Michelle Residence’ i ndërtuar pa leje

1756291508_1756291464resortinekepredonit.jpg

Resorti ‚Saint Michelle Residence‚ në Shetaj të Durrësit

Ky është resorti luksoz ‘Saint Michelle Residence’, në fshatin Shetaj të Ishmit në Durrës, për të cilin është arrestuar sot nga Policia ish-kryeinspektori i IMT-së në Bashki, Ardian Halili, pasi e ka ndërtuar pa leje gjatë kohës që ishte në detyrë (viti 2017).

Godina, shtëpi, ambiente luksoze me palma dhe pishina, për të cilat po bëhen aktualisht hetime të thelluara, nëpërmjet shqyrtimit edhe të dokumentacioneve në Kadastër.

Policia në njoftimin zyrtar deklaronte për disa shtëpi pushimi pa leje, por ka dyshime se i gjithë objekti është në paligjshmëri, ndaj edhe po kryhen verifikime dokumentacioni.

https://shqiptarja.com/lajm/durres-ndertoi-me-2017-disa-shtepi-pushimi-pa-leje-ne-ishem-kur-ishte-ne-detyre-arrestohet-ishkryeinspektori-i-imtse

die Betrugsmafia Geschäfte der Deutschen Botschafterin Susanne Schütz mit der KfW und Gangstern in Albanien, schlagen hohe Wellen

Frauen machten Mafia Geschäfte mit Gestalten, die bei wikileaks, als „most criminals“ von Albanien dokumentiert sind, also mit Vorsatz: Betrugsgeschäfte. So korrupt, dumm sind Deutsche SPD Ministerinnen und Weltweit als System und schon sehr lange

Meistens Strohdumme DAAD, KfW nahe Frauen: Frauen Geistig vollkommen mutiert, wie auch die damalige SPD Ministerin, Lesbe: Barbara Hendricks: Geistig Dumm, naiv, gefährlich korrupt, wo man mit Vorsatz hoch kriminelle Partner in das Ministerium in Berlin einlud, für Millionen Geld Vernichtung. Die Bunten Diplomatinnen die nur Strohdumm im Balkan waren

Freudig strahlend, wenn man mit Verbrechern Verträge macht. Deutsche SPD Ministerinnen ebenso, obwohl wikileaks, schon deutliche Worte über Lefter Koka schrieb. Aber dumm, wird heute Minister in Deutschland

Lehrmeister Deutschland, die totale Korruption und Betrug, bei den PPP Projekten. Das Berlinwasser Desaster von Albanien, wird bis heute mit den Fake Tochterfirmen von damals weitergeführt, durch die Edi Rama Betrugs Machine, damals wie heute und eine neue Titelstory, weil Edi Rama, alle Warnungen in den Wind schlägt. Wenn Dumm auch noch Minister wird und … ,,, >Die Betrugs PPP Projekte zerstören Albanien: Deutschland, Minister, KfW war der Lehrmeister, dieses Betruges weiterlesen
>

KfW Vertreter und der Gangster Arben Ahmeti und Susanne Schütz wir immer: Links die Deutsche Botschafterin

Taulant Balla, Susanne Schütz. Elbasan Mafia

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks

Bushati, Becker, KfW Müll Geschäfte mit Kriminellen , mit 3 Namen wie Klodian Zoti

Deutsche Ultra Dumm: Botschafterin: Susanne Schütz, mit dem Gangster Dervishi, KfW Einweihung eines Wasserprojektes

bei der Fiere Mafia: Susanne Schütz mit den Tirana Gangstern

Arben Ahmeti – Susanne Schütz – Sokol Dervishi
Verbrecher Club des Betruges in Albanien-
Vlore Betrugs Geschäfte, wobei auch diese Mafia Minister schon gefeuert wurden

30 Jahre stiehlt die Albaner Mafia, nur Deutsche, EU Gelder: Frida Krifca, Gjergj Luca, Elvis Roshi. Linda Prifti mit Edi Rama, oft aus dem Agrar FUND, IPARD, AZHBR

Geld zum Verbrennen: Albaniens Verbindung von organisierter Kriminalität und Müllabfuhr

The Drama Of Albania , hat den Ursprung vor allem von hoch kriminellen US, Deutschen und Österreichischen Politik Gangstern. Im Kommunismus funktionierten die Institutionen, heute praktisch überhaupt nicht mehr, wie jeder weiß und live miterleben kann.

Geri Emiri,Erjola Azizolli,Bardha NergjoniUndXhevahir Zhabina

Während in Albanien auf überfüllten und oft illegalen Mülldeponien Brände wüten, sichern sich Unternehmen mit kriminellen Verbindungen immer wieder Verträge mit dem Staat zur Abfallbewirtschaftung.

Der Sumpf im Dorf Shetel in Zentralalbanien war früher ein Lebensraum für Vögel und andere Wildtiere. In den letzten Jahren wurde er jedoch als Mülldeponie genutzt.

„Wir haben uns daran gewöhnt, Türen und Fenster unserer Häuser zu schließen, um den Geruch draußen zu halten“, sagte Anwohner Demir Stafa. „Niemand kümmert sich um das Problem.“

Einheimische berichten, sie hätten Lastwagen einer Firma namens AMR gesehen, die auf dem Gelände neben dem Fluss Erzen städtische Abfälle abladen wollten.

Durch wiederholte Brände wurde die illegale Mülldeponie freigelegt und die Behörden sagen, dass sie gesäubert wurde.

Kritiker meinen jedoch, dass sich das Problem der Abfallwirtschaft in Albanien nicht so einfach lösen lässt.

In den vergangenen drei Jahren hat AMR mit der Gemeinde Shijak – in der sich Shetel befindet – drei Abfallverträge im Gesamtwert von 1,9 Millionen Euro abgeschlossen, jedes Mal als alleiniger Bieter.

In diesem Monat beschlagnahmten Staatsanwälte für organisierte Kriminalität und Korruption das Unternehmen im Rahmen einer Untersuchung gegen seinen Eigentümer Fadil Balla. Ihm wird vorgeworfen, innerhalb von etwas mehr als einem Jahr 28 Tonnen Kokain von Südamerika nach Europa geschmuggelt zu haben.

Von BIRN erhobene Daten zeigen, dass die Gemeinden in Albanien jedes Jahr mehrere zehn Millionen Euro für die Müllabfuhr und -entsorgung ausgeben. Der Großteil davon geht an eine Gruppe von Unternehmen, von denen gegen mindestens sieben wegen Korruption oder Verbindungen zur organisierten Kriminalität ermittelt wird.

In den vergangenen sechs Jahren flossen mehr als ein Drittel der öffentlichen Gelder, die für die Abfallwirtschaft ausgegeben wurden, an drei miteinander verbundene Unternehmen mit Konzessionsverträgen für Müllverbrennungsanlagen in der Hauptstadt Tirana, im zentralalbanischen Elbasan und in Fier im Westen Albaniens – eine davon wurde nie gebaut, eine andere nie fertiggestellt und die dritte ist außer Betrieb.

Darüber hinaus landeten weitere Dutzende Millionen Euro in den Kassen von Unternehmen, die nachweislich Verbindungen zu organisierten Verbrecherbanden, darunter auch internationalen Drogenhändlern, haben.

Durch einen Brand wurde die illegale Mülldeponie in Shetel verkleinert, doch trotz der Versicherungen der Gemeinde, dass es sich um einen von mehreren „Hotspots“ handele, die kürzlich geräumt wurden, ist noch immer ein Teil des Mülls vorhanden.

AMR reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Verbrennungsanlagen-Fiasko


Die Gemeinde Durres transportiert ihren Hausmüll ins 40 Kilometer entfernte Tirana. Foto: Geri Emiri.

Albanien hat weiterhin mit der Abfallwirtschaft zu kämpfen. Rund ein Dutzend der 61 Gemeinden des Landes verfügen noch immer nicht über geeignete Deponien. Dies führt dazu, dass Abfälle illegal entsorgt werden und es zu Bränden kommt, bei denen gefährliche Giftstoffe freigesetzt werden.

Als Lösung für Tirana versprach die Regierung vor sieben Jahren einem Unternehmen den Auftrag, in den Sharra-Bergen am Stadtrand eine Müllverbrennungsanlage zu bauen.

Die Verbrennungsanlage wurde nie gebaut und gegen das beauftragte Unternehmen, Integrated Energy BV, liegt derzeit ein vorläufiger Beschlagnahmungsbeschluss der Sonderstruktur gegen Korruption und organisierte Kriminalität (SPAK) vor, da gegen lokale Beamte und Geschäftsleute Korruptions- und Geldwäschevorwürfe erhoben werden.

Das Unternehmen stand unter der effektiven Kontrolle von Mirel Mertiri und Klodian Zoto, die im vergangenen Jahr in Abwesenheit wegen Korruption und Geldwäsche verurteilt wurden, sich aber weiterhin auf der Flucht befinden.

Von BIRN analysierte Daten des Finanzministeriums zeigen, dass Albanien in den letzten sechs Jahren rund 260 Millionen Euro für Abfallwirtschaftsverträge ausgegeben hat, davon etwa 90 Millionen für die drei Konzessionsverträge für Verbrennungsanlagen in Tirana, Elbasan und Fier.

Im April verurteilte ein Gericht in Tirana sieben ehemalige Beamte, darunter den ehemaligen Kabinettsminister Lefter Koka, wegen Machtmissbrauchs im Zusammenhang mit dem Müllverbrennungsanlagen-Deal in Tirana. Alqi Bllako, ein ehemaliger Abgeordneter der regierenden Sozialistischen Partei, wurde separat vor Gericht gestellt und ebenfalls verurteilt.

Allein der Tirana-Vertrag hat den Steuerzahler in den vergangenen sechs Jahren rund 86 Millionen Euro gekostet.

Die Verbrennungsanlage in Fier wurde nie in Betrieb genommen, während die Anlage in Elbasan im April 2017 von Premierminister Edi Rama eingeweiht wurde, seitdem aber nicht mehr in Betrieb ist.

„Wir brauchen eine neue Deponie“, sagte Leli Kaja, der Verwalter von Eco-Alb, dem öffentlichen Unternehmen, das die stillgelegte Müllverbrennungsanlage in Elbasan verwaltet, Ende Juli vor den Gemeinderäten. „Der Müllberg ist bereits hoch.“ Er sagte, es bestehe „ständige Brandgefahr“.

Kriminelle Verbindungen

ARM garbage trucks parked near the Ajman Park Resort, a wedding parlour owned by Fadil Balla, owner of ARM.

Shiak, Julian Balla: „Deutscher Park“ in Shiak beschlagnahmt, Gross Drogen Dealer, als Nachfolge Organisation von „Hekurana Hoxh“ mit der Diplomatin „Sabine Bloch“

ARM ist nicht das einzige Abfallwirtschaftsunternehmen mit kriminellen Verbindungen.

Im Kreis Elbasan hat Viola Green Sh.pk in den letzten sechs Jahren mit den Gemeinden Kucova, Rrogozhina und Peqin Verträge zur Abfallentsorgung im Wert von über acht Millionen Euro abgeschlossen.

Einer der drei Gesellschafter des Unternehmens, Marsel Shega, auch bekannt als Bujar Shega, wurde im November 2024 aufgrund eines albanischen Haftbefehls in Italien als mutmaßliches Mitglied der kriminellen Gruppe Suel Cela festgenommen. Im April wurde er nach Albanien ausgeliefert.

In Shengjin, am nördlichen Ende der albanischen Küste, wurde die Müllabfuhr im Jahr 2020 der Coral Shengjini Co. anvertraut, die dem ehemaligen Parlamentskandidaten Ardian Nikulaj gehörte, bis er 2023 in seinem eigenen Hotel ermordet wurde. Nikulaj war zuvor wegen illegalen Waffenbesitzes und Schmuggelware verurteilt worden.

Ein weiteres Unternehmen, REJ Sh.pk, erhielt Aufträge im Wert von rund acht Millionen Euro von den Gemeinden Shkoder, Pogradec und Himara. Einer seiner Anteilseigner, KLIVA Sh.pk, gehört letztlich Gzim Salillari, der in Italien wegen Drogenschmuggels vom albanischen Hafen Durres nach Bari in Süditalien verurteilt wurde.

Salillari wurde 2002 von einem Gericht in Bari verurteilt, jedoch im Rahmen einer Generalamnestie des italienischen Justizministeriums amnestiert.

Gegen mehrere andere in der Branche tätige Unternehmen wurde wegen Vergabedelikten ermittelt.

VALE Recycling beispielsweise, das in den Gemeinden Lac und Lezha Müll sammelt und auch Abfälle aus dem Gesundheitssektor verarbeitet, hat öffentliche Aufträge im Wert von 2,1 Millionen Euro erhalten. Firmenverwalter Elvis Miri wurde wegen Betrugs bei der Einholung von Aufträgen öffentlicher Krankenhäuser angeklagt und steht derzeit vor Gericht. Er bestreitet jegliches Fehlverhalten.

Brände und explodierende Kosten


Feuerwehrleute bekämpfen einen Brand auf der Mülldeponie von Vlora. Foto: Jerola Ziaj.

In Vlora an der Küste Südalbaniens kam es wiederholt zu Bränden auf der Mülldeponie der Stadt, was das Tourismuspotenzial der Region beeinträchtigte.

„Es ist wie ein Dolchstoß in den Rücken“, sagte der Umweltaktivist Simo Ribaj mit Blick auf die Schäden, die der lokalen Tourismusbranche zugefügt wurden.

Im Jahr 2020 wurde ein Auftrag für eine neue Deponie im Wert von 20,8 Millionen Euro, finanziert durch Kredite und Zuschüsse der Deutschen Bank für Internationale Entwicklung (KfW), an Integrated Technology Services vergeben, das dem flüchtigen Zoto gehört.

Integrated Technology Services wurde im Dezember 2021 von SPAK beschlagnahmt. Die Deponie hätte bis 2021 gebaut werden sollen; sie wurde im April dieses Jahres offiziell eröffnet, doch bis Juni wurde weiterhin Abfall auf der alten Deponie entsorgt. Der bisherige Standort stellt weiterhin eine Brandgefahr dar.

In Durres schlossen die Behörden im November 2019 eine improvisierte Mülldeponie in der Gegend von Porto Romano und ordneten an, den Müll etwa 40 Kilometer weit ins östliche Tirana zu transportieren.

Laut staatlichen Rechnungsprüfern wurden zwischen 2020 und 2023 rund 30 Prozent des gesamten Haushalts der Gemeinde Durrës für die Abfallwirtschaft ausgegeben.

https://balkaninsight.com/2025/08/20/money-to-burn-albanias-nexus-of-organised-crime-and-rubbish-collection/

Në janar 2020, SPAK-u nisi hetim kryesisht për procedurat tenderuese me vlerë rreth 15 milionë euro për mbylljen e landfillit të vjetër të Porto Romanos në Durrës dhe shndërrimin e tij në një Eko Park. SPAK-u i nisi këto hetime kryesisht, bazuar në një raportim të “Boldnews.al”.

Në atë artikull, redaksia zbuloi se Agjencia Kombëtare e Ujësjellës-Kanalizimeve dhe Mbetjeve Urbane (AKUM) anuloi një procedurë gare të hapur për ndërtimin e Eko Parkut, në nëntor 2019, nën pretekstin e tërmetit të fortë që tronditi vendin atë kohë, si edhe e ri-shpalli procedurën brenda pak ditëve, por kësaj here me tender pa garë (me negociim, pa shpallje paraprake).

Në përfundim, procedura u fitua nga kompania italiane “De Mare Albania”, një bashkëpunëtore e ngushtë e shoqërisë të inceneratorëve, si edhe “Viktoria Invest”, dega kosovare e një subjekti të regjistruar në Elbasan me emër të ngjashëm.

Në vitin 2022, pra dy vjet pas nisjes së hetimeve për “aferën e Porto Romanos”, ajo çështje u bashkua me një hetimet e derivuara nga dosja e inceneratorit të Elbasanit.

Ky bashkim u krye me argumentin se kompanitë e Porto Romanos dhe atë të djegësit të Elbasanit kanë lidhje me njëra-tjetrën. Këto çështje po hetohen të dyja bashkë nga prokurori Klodian Braho, i cili po vijon t’i mbajë nën hetim edhe aktualisht, kur jemi në gusht 2025.

Afera e Porto Romanos, deri më tani dyshohej se ishte thjesht një aferë korruptive, ku janë përfshirë disa zyrtarë të nivelit të mesëm, por edhe pak më të lartë.

Por, ish-zv.kryeministri Arben Ahmetaj, akuzon publikisht ish-shefin e tij politik, kryeministrin Edi Rama, se është i përfshirë drejtëpërdrejtë në aferën e Eko Parkut të Porto Romanos.

EcoParkun e ka firmosur vetë (Edi Rama) në mënyrë të drejtpërdrejtë dhe e ka marrë një kombinim kompanish inceneratorësh. Ndërkohë që një nga njerëzit e familjes ka qenë e punësuar nga personat e inceneratorëve për të bërë arkitektin, për të bërë projektin, përpara se projekti të dilte në tender. Është ky fakt apo jo”, deklaroi Ahmetaj në një intervistë të dhënë për “Çim Peka Live”, në fund të Korrikut 2024.

Kjo deklaratë, e thënë nga një prej dëshmitarët e dorës së parë në kulisat e pushtetit, hedh dritë edhe mbi faktin se përse hetimet për këtë aferë, të nisura që në fillim të vitit 2020, nuk po përfundojnë ende dhe nuk dihet se nëse do të arrihet ndonjëherë në konkluzione konkrete.

https://boldnews.al/2025/08/16/hetimet-per-aferen-e-eko-park-spak-merr-per-3-ore-ne-pyetje-alqi-bllakon/

Villa an Minister Arben Ahmetaj geschenckt und viel Bargeld

 

 

BWA-Senatorin Annemarie Becker eröffnet Deponie in Albanien

Bushat/Nord-Albanien,

 

Am 20.07.2011 fand in Bushat die feierliche Eröffnung der örtlichen Deponie statt. Sie hat ein Verfüllvolumen von insgesamt ca. 1 Mio. Kubik-meter und wurde mit Fördermitteln nach europäischen Standards errichtet.

Annemarie Becker

 

Die Becker Albania Sh. A als Tochtergesellschaft der Becker+Armbrust GmbH soll zukünftig diese Deponie betreiben. Inhaberin der Becker-Firmengruppe Frau Annemarie Becker und Herr Armbrust diskutierten zudem im Anschluss mit dem albanischen Umweltminister Fatmir Mediu über die ordnungspolitisch notwendigen Regelungen, die zur Einführung einer geordneten Abfallwirtschaft in Albanien notwendig sind.

Der dringende Handlungsbedarf diesbezüglich wird jedem offensichtlich, der mit offenen Augen die häufig von wild deponiertem Müll verschandelten Städte, Dörfer und Strände Albaniens besucht. Um dieses Problem aktiv anzugehen, werden von Seiten des Landes Albanien die Projektarbeit und die Privatinvestitionen der deutschen Abfallwirtschaft sehr geschätzt.

Frau Annemarie Becker ist seit August 2011 Senatorin im BWA-Landesverband Rheinland-Pfalz.

 

(v.r.n.l.) Inhaberin der Becker-Firmengruppe Frau Annemarie Becker, Premierminister Albaniens Sali Berisha, Bürgermeister von Bushat, Zef Hila, beim Durchschneiden des Bandes im Rahmen der feierlichen Eröffnung

 

weiter

https://www.bwa-deutschland.com/index.php/bwa-senatorin-annemarie-becker-eroeffnet-deponie-albanien

Die Deutschen Bananen Republik Vertreter und deren Missbrauch der Justiz um die eigene Straf Verfolgung zu verhindern

Profi Krimineller Langzeit Betrieb: DAW Müller und hier mit der Mord, Verbrecher Familie: Mila Economi

Drogen Handel, Visa Betrug, – die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan

Praesident des Albanischen Fussball Clubs Elbasan wegen Drogen Schmuggel verhaftet: Arben Laze

Immer mit Kriminellen: Edi Rama, Salih Berisha, Ilir Meta

Trifon Murataj, Quhet Lul Morina: Offene Partnerschaft mit Kriminellen und Drogenbossen: Edi Rama

Finanziert, geschaffen, organisiert von den KfW Banden der Deutschen Botschafterin Susanne Schütz, schreiben 10 Jahre zu spät, sogar Internationale Medien, was jeder vor 2013 schon wusste.

Klima Betrug seit Jahrzehnten durch Grüne Banden und unnütze Posten für Rot-Grüne Banden

Kriegs Treiberei, Klima-, und Corona Betrug seit langem. Es gab viele Milliarden und Tausende von Posten

Militarisierung als SelbstzweckDie aggressive Politik der EU und ihre Gründe 27. August 2025Die EU hat sich von der Diplomatie verabschiedet und tritt international aggressiv auf. Statt Diplomatie setzt die EU auf Gewalt in Form von Drohungen, Druck und Sanktionen. Ich übersetze immer wieder Artikel…
Keine Kommentare

der grösste Spinner, sichtbar Drogensüchtig

Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Paläoklimaforschung, Veränderungen von Meeresströmungen und Meeresspiegel sowie Wetterextreme.

https://archive.li/AlPCs

„Klima Betrug“ der korrupten Eliten und selbst ernannten Experten mit CO2

  • Integrationsbeauftragter (Legislative)
  • Allgemeine Beauftragte auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
  • Antisemitismusbeauftragter
  • Antidiskriminierungsbeauftragter
  • Beauftragter für den Haushalt
  • Integrationsbeauftragter
  • Menschenrechtsbeauftragter
  • Beauftragter für Chancengleichheit
  • Beauftragter nach der Gemeindeordnung
  • Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
  • Allgemeine Beauftragte in Wirtschaft und Behörden
  • Abfallbeauftragter
  • Beauftragter für Biologische Sicherheit
  • Brandschutzbeauftragter
  • Beauftragter für Luftaufsicht
  • Datenschutzbeauftragter
  • Fahrradbeauftragter
  • Fluglärmschutzbeauftragter
  • Gefahrgutbeauftragter
  • Geheimschutzbeauftragter
  • Geldwäschebeauftragter
  • Gewässerschutzbeauftragter
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • Hygienebeauftragter
  • Immissionsschutzbeauftragter
  • Informationsbeauftragter
  • Korruptionsschutzbeauftragter
  • Laserschutzbeauftragter
  • Missbrauchsbeauftragter
  • Queerbeauftragter
  • Sicherheitsbeauftragter
  • Störfallbeauftragter nach §58a BImSchG
  • Strahlenschutzbeauftragter
  • Tierschutzbeauftragter

Unter dem Stichwort  „Bundesbeauftragter“ findet man auf Wikipedia eine Fülle weiterer Beauftragter:

  • Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
  • Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes
  • Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Persönlicher Beauftragter des Bundeskanzlers für die G7- und G20-Gipfel
  • Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland
  • Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
  • Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
  • Bundesbeauftragte für die Behandlung von Zahlungen an die Konversionskasse
  • Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle (Anm.: Ob der jetzt für Aufrüstung zuständig ist?)
  • Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit
  • Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe
  • Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit
  • Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit
  • Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit
  • Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus
  • Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand
  • Beauftragter der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Straftaten im Inland
  • Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung
  • Unabhängige Bundesbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
  • Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt
  • Beauftragter der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland
  • Bundeswahlbeauftragter für die Sozialversicherungswahlen
  • Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
  • Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus
  • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
  • Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen
  • Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
  • Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege
  • Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung

Jeder Beauftragte oder entsprechender Beamter hält normale Menschen von der Arbeit ab und richtet so den größtmöglichen Schaden an!

Kira Vinke

Wieso die Europäische Union untergehen wird

Deutschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt

Solche Schlagzeilen zeigen sehr schön, mit welcher naturwissenschaftlichen Bildungsferne man es in Politik und Journaille zu tun hat (alternativ: ideologischer Wahnsinn).

Alle Länder erwärmen sich schneller als der Rest der Welt. Weltweite Schlagzeile, weltweite Gehirnwäsche, weltweites Schüren von Hysterie. Dazu dann noch die statistische Trickserei mit den Hitzetoten. Angst ist politische Macht, darum geht es.

Klima- und Wetterprognosen auf dem Prüfstand

Wenn das prognostizierte Klimaereignis, gerne auch als Katastrophe bezeichnet, nicht eintritt, dann wird es einfach nach hinten verschoben. Immer wieder, immer weiter in die Zukunft, und das seit nunmehr 50 Jahren. Irgendwann kommt er bestimmt, der Weltuntergang …

 

Wissenschaftskritikerin Sabine Hossenfelder

Die populäre Astro- und Quantenphysikerin Dr. Sabine Hossenfelder bringt in 1 Satz den pseudowissenschaftlichen Unfug der Klimaforscher auf den Punkt:

Quelle

Dabei ist Hossenfelder selber Klimaaktivistin. Nur halt mathematisch hochqualifiziert und erfahren in exakter Wissenschaft. Die mathematischen Klimamodelle sind einfach pseudowissenschaftlicher Unfug ohne jede Evidenz und grotesk zusammengeschludert. Man hat weder die erforderlichen Daten, noch überhaupt das Wissen über die komplexen Zusammenhänge, um auch nur halbwegs zuverlässige Prognosen zu erstellen.

Unser täglich Gehirnwäsche gib uns heute

Mittlerweile beteiligt sich auch die Tagespresse an der politisch motivierten Klimahysterie. Täglich wird uns der Kampfbegriff „menschengemachter Klimawandel“ um die Ohren gehauen, so, als wäre diese lächerlich simple Hypothese ein belegbares Faktum.

Und täglich werden wir mit Horrormeldungen zugeschüttet, an denen jeweils der „menschengemachte Klimawandel“ schuld sei:

Collage: Pommes Leibowitz

Achtet auf das Datum oberhalb. Wenn es starken Schneefall gibt, ist der Klimawandel schuld – wenn nicht aber auch. Wenn die prognostizierte Hitzewelle kommt, ist der „menschengemachte Klimawandel“ schuld. Und wenn sie NICHT kommt, ist erst recht der menschengemachte Klimawandel schuld.

Propheten haben halt immer recht, auch wenn sie unrecht haben. Das unterscheidet sie von Wissenschaftlern.

Seit Anfang des Jahres werden uns statistisch zusammengeschummelte Temperatursteigerungen (es geht immer noch nur um 1,5 ° seit der letzten kleinen Eiszeit) präsentiert, zusammen mit tödlichen Hitzewellen, von denen keine einzige bislang eintrat. Ohnehin sollten doch gerade „Klimaforscher“ Wetter von Klima unterscheiden können, oder?

Zusammengefasst:

 

https://publikum.net/klima-und-wetterprognosen-auf-dem-prufstand/

Betrug Institutions

DEval – Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc…zusammenarbeit

Aufgaben und Zielgruppen

Das DEval evaluiert die deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Es gibt den staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit unabhängige und wissenschaftsbasierte Evidenz an die Hand, um ihre Strategien, Instrumente und Programme zu optimieren. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist das Institut vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mandatiert.

https://www.deval.org/de/

Evaluierung, was für ein dummes Geschwätz, Täuschung für System Betrug, denn man hat wie vor 15 Jahren, keinerlei Experten aus Technik, Finanzen, um die Mittel Verwendung im Ausland kontrollieren zu können, nur verdummte Schwätzer, mit sinnlosen Berufen. Und das ist Aktenkundig auch vor 15 Jahren, die Betrugs Projekte sind Legende. Reiner Vorsatz Betrug Alles.

 

Geistes Gestörte Medienwächterin tobt sich aus: „Philosophie“ Studium: Dr. Eva Flecken

August 18, 2023

 

Sozialmedia Politik Verblödung vom Feinsten. Die Frau ist Nichts, keine Juristin, Ärztin, keinen Verwaltungsberuf gelernt, auch nicht Toilettenfrau. Familie kennt man nicht, man war mit dem hochdienen sein Lebenlang beschäftigt, als Service Frau. „Philosophie“ hat sie angeblich studiert, ein uralt bekanntes Deppen Studium, was man früher max. als Nebenfach studierte.

Deutsche Institutionen verdummen: Die FES, Philosophie Frau im Innenminsterium von Thüringen dreht durch: Katharina Schenk (SPD)

 

Bundeswehr Professorin, Geistig Sozialmedia verblödet findet Anschläge der Klima Kleber toll: Hedwig Richter

 

Die Extreme Sozialmedia Verblödung der Bildung, durch Prof. Dr. Birgit Eickelmann und Frances Haugen dokumentierte das: vor dem US Senat

Viele Jobs, für gefährliche Idioten, die sich Experten und Professoren nennen, real schon Hirnkrank, Schwerkrank sind am „Electronic Screen Syndrome“.


Die Bande, des BMBF, deswegen schimpten Universitäten, Firmen, Betriebe heute, das Bewerber, Studenten nicht einmal die einfachsten Fähigkeiten haben, denn lt. US Strategie nach Thomas Barnett, müssen die Deutschen verblöden, wo ein Millionen Heer von Idioten heute jeden Unfug verbreiten, Posten haben was bei Ursula von der Leyen anfängt, AKK, die Linken, Grünen, Reoten sind extrem Beispiele die nur noch Unfug verbreiten, in ihren dummen Hirnen

Drogen Tarngeschäft des Edi Rama: Malta, Gjergi Lucas, Rozafa 15 und der Partner „Dorian Beun“ mit dem Fischereihafen von Durres.

Aktiv dabei mit Stempel und Unterschrift, die Mafia Ministerin:

Edi Rama, übergab die Kontrolle des Fischereihafens von Durres, diese Neuen Fischerei Genossenschaft, gegründet von einem Drogenboss. Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) Alles vor Jahren schon von der Deutschen GIZ finanziert, Drogen Vertrieb!

Geld Sperre der EU, weil Berichte verweigert wurden: wie IPARD, AZHBR, wie die Albanische Mafia Regierung die EU Gelder, mit „Ministerin: Frida Krifca“ stahl

Ein Betrugs Projekt von Beginn an, von der Islamischen Bank finanziert.

STRABAG Betrugs Projekt in Durres: Der neue Fischereihafen, über die Tochter TREMA in Albanien und angeblich Tochter in OMAN

14. August 2025, 11:23 Uhr Wie Gjergj Lucas „ROZAFA 15“ beim Diebstahl von Thunfisch im Wert von 600.000 Euro in Malta erwischt wurde (Video) Verfasst von Pamfleti Das Schiff „Rozafa 15“, Eigentümer von Gjergj Luca, wurde 2022 von den maltesischen Behörden mit über 600 Tonnen illegal in maltesischen Hoheitsgewässern gefangenem Fisch im Wert von rund 600.000 Euro festgesetzt. Wie Gjergj Lucas „ROZAFA 15“ beim Diebstahl von Thunfisch erwischt wurde Im Jahr 2022 wurde das Fischereifahrzeug „ROZAFA 15“, Teil der in Albanien registrierten Flotte der Rozafa Company und Eigentum des Oligarchen Gjergj Luca, beim illegalen Fischen in maltesischen Hoheitsgewässern erwischt. Der Vorfall wurde vom maltesischen Staatsfernsehen TVMnews veröffentlicht, von albanischen Institutionen jedoch nie berichtet. Laut TVMnews wurde die „ROZAFA 15“ von einem in dem Gebiet tätigen maltesischen Fischer angehalten. Dieser informierte die Behörden, dass das albanische Schiff in einem für ausländische Schiffe gesperrten Gebiet Thunfisch fischte. Die Position befand sich etwa 25 Meilen vor der West-Südwestküste der maltesischen Inseln, innerhalb der maltesischen Hoheitsgewässer, wo Thunfischfanggenehmigungen nur an in Malta registrierte Schiffe erteilt werden. Nach der Anhaltung ordnete die maltesische Fischereibehörde die Verfolgung des albanischen Schiffes durch Patrouillenboote an. Als die „ROZAFA 15“ gestoppt wurde, stellten die Inspektoren fest, dass sie von zwei weiteren Hilfsschiffen begleitet wurde. An Bord befanden sich über 600 lebende große Thunfische (Thunnus thynnus), die in einem 50 Meter langen Metallkäfig im Meerwasser gehalten wurden. Marktdaten aus dem Jahr 2022 zufolge kann ein im Mittelmeer gefangener lebender Thunfisch auf europäischen Märkten für 800 bis 1500 Euro pro Stück verkauft werden, auf asiatischen Exportmärkten sogar deutlich mehr. Bei einem konservativen Durchschnitt von 1000 Euro pro Stück belief sich der Fangwert der „ROZAFA 15“ auf rund 600.000 Euro. Der Kapitän der Rozafa, Andon Nako, bestritt die Vorwürfe zunächst und behauptete, der Fisch sei außerhalb der Grenzen Maltas gefangen worden. Doch nachdem das Fischereiministerium das Schiff für eine umfassende Inspektion am Marsa Deep Water Quay vor Anker gelegt hatte, gab er in einem Interview mit TVMnews zu: „Wir haben einen Fehler gemacht. Wir sind ein Stück weit in maltesische Hoheitsgewässer eingedrungen, etwa 25 Meilen, und haben nun beschlossen, den Fisch freizulassen.“ Wie Gjergj Lucas „ROZAFA 15“ beim Thunfischdiebstahl erwischt wurde Die Reaktion der maltesischen Behörden Die Parlamentarische Staatssekretärin für Fischerei, Alicia Bugeja, erklärte gegenüber TVMnews: „Die Regierung setzt sich für die Umsetzung der notwendigen Kontrollen zum Schutz der Fischbestände und zur Gewährleistung einer nachhaltigen Fischerei ein. Dieser Fall zeigt, dass das Gesetz unabhängig von der Flagge des Schiffes durchgesetzt wird.“ Wie Gjergj Lucas „ROZAFA 15“ beim Thunfischdiebstahl erwischt wurde Die Parlamentarische Staatssekretärin für Fischerei, Alicia Bugeja, sagte: Nach der Entscheidung, den Fisch freizulassen, durfte die „ROZAFA 15“ im Beisein maltesischer Inspektoren und anderer Strafverfolgungsbeamter das Meer verlassen. Die Regeln für den Thunfischfang in der EU werden von der Internationalen Kommission zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) festgelegt und durch europäische Gesetzgebung untermauert. Malta verfügt als EU-Mitgliedstaat über begrenzte Fangquoten für Thunfisch, die ausschließlich im Inland registrierten und lizenzierten Schiffen zugeteilt werden. Fischfang in Hoheitsgewässern ohne Genehmigung ist eine Straftat, die zur Beschlagnahmung des Fangs, hohen Geldstrafen und im Wiederholungsfall zur Beschlagnahmung des Schiffes führen kann.

 

Wie Gjergj Lucas „ROZAFA 15“ beim Diebstahl von Thunfisch im Wert von 600.000 Euro in Malta erwischt wurde

 

Andon Nako, Kapitän

 

14 Gusht 2025, 11:23

Si u kap “ROZAFA 15” e Gjergj Lucës duke grabitur peshk ton me vlerë 600 mijë euro në Maltë (Video)

 Shkruar nga Pamfleti

Anija “Rozafa 15”, në pronësi të Gjergj Lucës, u ndalua nga autoritetet malteze në vitin 2022 me mbi 600 tonë të kapur ilegalisht në ujërat territoriale të Maltës, me vlerë tregu rreth 600 mijë euro

Si u kap “ROZAFA 15” e Gjergj Lucës duke grabitur peshk ton me

Më 2022, anija peshkimi “ROZAFA 15”, pjesë e flotës së kompanisë Rozafa e regjistruar në Shqipëri dhe në pronësi të oligarkut Gjergj Luca, u kap duke peshkuar në mënyrë të paligjshme në ujërat territoriale të Maltës. Ngjarja u bë publike nga televizioni shtetëror maltez TVMnews, por nuk u pasqyrua asnjëherë nga institucionet shqiptare.

Sipas raportimit të TVMnews, “ROZAFA 15” u sinjalizua nga një peshkatar maltez që operonte në zonë, i cili njoftoi autoritetet se anija shqiptare po kryente peshkim tonësh në një zonë të mbyllur për mjetet e huaja. Pozicioni ishte rreth 25 milje nga bregu perëndimor-jugperëndimor i ishujve maltezë, brenda ujërave territoriale të Maltës, ku lejet e peshkimit për tonë jepen vetëm për anije të regjistruara në vend.

Pas sinjalizimit, Departamenti i Peshkimit të Maltës urdhëroi mjetet patrulluese të vendosnin në ndjekje anijen shqiptare. Kur “ROZAFA 15” u ndalua, inspektorët konstatuan se ajo ishte e shoqëruar nga dy mjete të tjera ndihmëse. Në bord gjendeshin mbi 600 peshq ton të mëdhenj (Thunnus thynnus), të gjallë, të mbajtur në një kafaz metalik prej 50 metrash të vendosur në ujë deti.

Sipas të dhënave të tregut të vitit 2022, një ton i gjallë i kapur në Mesdhe mund të shitet për 800 deri 1500 euro për njësi në tregjet europiane, dhe shumë më tepër në tregjet aziatike për eksport. Duke marrë një mesatare konservatore prej 1000 euro për njësi, vlera e kapjes së “ROZAFA 15” arrinte rreth 600 mijë euro.

Kapiteni i Rozafës, Andon Nako, fillimisht mohoi akuzat, duke pretenduar se peshku ishte kapur jashtë kufijve të Maltës. Por pas kërkesës së detyrueshme të Departamentit të Peshkimit për të ankoruar anijen në Marsa Deep Water Quay për inspektim të plotë, ai pranoi në intervistë me TVMnews:

“Bëmë një gabim. Hymë pak në ujërat territoriale të Maltës, rreth 25 milje, dhe tani vendosëm t’i lirojmë peshqit.”

Si u kap “ROZAFA 15” e Gjergj Lucës duke grabitur peshk ton me

Reagimi i autoriteteve malteze

Sekretarja Parlamentare për Peshkimin, Alicia Bugeja Said, në një deklaratë publike për TVMnews tha:

“Qeveria është e angazhuar të sigurojë zbatimin e kontrolleve të nevojshme për të mbrojtur rezervat e peshkut dhe për të garantuar që sektori i peshkimit të veprojë në mënyrë të qëndrueshme. Ky rast tregon se ligji do të zbatohet pavarësisht flamurit që mban anija.”

Si u kap “ROZAFA 15” e Gjergj Lucës duke grabitur peshk ton me

Sekretarja Parlamentare për Peshkimin, Alicia Bugeja Said

Pas vendimit për lirimin e peshkut në det, në prani të inspektorëve maltezë dhe oficerëve të tjerë të zbatimit të ligjit, “ROZAFA 15” u lejua të largohej.

Rregullat për peshkimin e tonit në BE janë të përcaktuara nga Komisioni Ndërkombëtar për Ruajtjen e Tonit të Atlantikut (ICCAT) dhe përforcohen nga legjislacioni europian. Malta, si vend anëtar i BE-së, ka kuota të kufizuara për kapjen e tonit, të cilat shpërndahen vetëm për anijet e regjistruara vendas dhe të licencuara. Peshkimi në ujërat territoriale pa leje është shkelje që mund të çojë në konfiskim të kapjes, gjoba të rënda financiare dhe konfiskim të anijes në rastet e përsëritura

 

 

Seeräuberei, auf den Schmuggler Fahrten, in den Gewässern von Malta.  600 Tonnen Thunfisch illegal gefangen

GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“

 

„Fisch City“ in Elbasan, vollkommen kriminell gebaut, riessige Grundstücke gestohlen und bebaut, ohne Baugenehmigung, der die Regierung machte die Erste Sitzun im September 2017 dort, obwohl jede Legalisierung abgelehnt wurde.

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin
Published: 9 Gusht, 2025
Shpërndaje

Anijet në kalatat e portit të peshkimit në Durrës po bëhen gati për të dalë sërish në det. Edhe pse muaji gusht ka nisur, askush nuk i ka ndaluar motopeshkatoret të dalin në gjueti në bregdetin shqiptar — në kontrast të plotë me vendet fqinje të Mesdheut, ku motorët qëndrojnë të fikur.

“Italia, Kroacia, Greqia, Sllovenia dhe Mali i Zi, secila në mënyrën e vet, japin shembullin se rezervat e peshkut duhen ruajtur dhe shumuar,” – tha për BIRN Avni Sabahu, një peshkatar me rreth 40 vjet përvojë.

Sabahu ka vizituar një pjesë të mirë të porteve të rajonit, ku peshkatarët financohen nga shteti gjatë periudhave të “pushimit biologjik”, kur ndalohet dalja në det.

“Në periudhën e shumimit biologjik, në verë kur peshqit lëshojnë vezët, në këto vende ndalohet peshkimi. Gjatë kësaj kohe, personeli i anijeve kryen mirëmbajtje dhe riparime të mjeteve, ndërsa paguhet nga shteti,” – shton ai.

Në Shqipëri, kjo politikë mungon.

“Pengesa kryesore në vendin tonë është mungesa e kompensimeve financiare për peshkatarët gjatë ‘pushimit biologjik’,” – tha për BIRN Jerina Kolitari, asistente profesore dhe eksperte në peshkim, akuakulturë dhe mjedis.

Sipas saj, “pushimi biologjik” është një ndalesë e përkohshme që ndihmon mbrojtjen e burimeve detare dhe garanton qëndrueshmëri në të ardhmen. “Motopeshkatoret tona peshkojnë pa ndërprerje gjatë gjithë vitit, dhe si pasojë, rezervat peshkore janë në rënie,” – shton ajo.

Të dhënat e Ministrisë së Bujqësisë konfirmojnë këtë: nga 5,192 tonë rezerva peshkore në vitin 2021, në vitin 2025 ato kanë rënë në 3,860 tonë.

Veliu, një nga ish-drejtuesit e Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) në Durrës që kërkoi të mos i publikohej mbiemri, tha se që nga themelimi i saj në vitin 2012, kjo organizatë ka kërkuar rregullisht zbatimin e “pushimit biologjik”, si në vendet e tjera të rajonit.

Por, sipas tij, mungesa e financimit për personelin e anijeve dhe sektorët ndihmës ka penguar çdo përpjekje për ta vënë atë në zbatim. “Sektori i peshkimit nuk financohet nga buxheti i shtetit,” – shton ai.

Në portin e Durrësit janë të ankoruara rreth 120 anije peshkimi, prej të cilave rreth 40 nuk janë aktive. Në vendet e tjera, këto mjete janë nxjerrë jashtë përdorimit përmes blerjes së tyre nga shteti – një masë që nuk zbatohet në Shqipëri për shkak të mungesës së fondeve.

Zyrtarisht, në një brez tre milje nga bregu është e ndaluar të peshkohet gjatë gjithë vitit. Në dispeçerin e portit të Durrësit thuhet se monitorimi është i vazhdueshëm dhe shkelësit gjobiten, por kjo nuk mjafton. Tralet me rrjeta të imta vazhdojnë të shkatërrojnë edhe zonat përtej brezit të ndaluar.

“Peshqit janë zvogëluar në sasi dhe madhësi. Rrjetat me sy të vogël kapin edhe individët e pamaturuar,” – paralajmëron Kolitari.

Ndërkohë, edhe sektori i turizmit është ndërgjegjësuar për rëndësinë e një ndërprerjeje të përkohshme të peshkimit gjatë verës.

“E kuptojmë që rezervat e peshkut duhet të mbrohen dhe se peshkatarët duhet të respektojnë ciklet e shumimit të barbunit, merlucit, sepjes, etj. Është një e mirë për të gjithë,” – tha Agron Braho, menaxher i një restoranti në shëtitoren bregdetare të Durrësit.

Reporter / G.Kabashi
3,296 / 5,000
Wir gehören weiterhin zu den wenigen Mittelmeerländern, die den „biologischen Fischfang-Feiertag“ nicht einführen.
Veröffentlicht: 9. August 2025
Teilen
Die Boote an den Kais des Fischereihafens in Durres machen sich bereit, wieder in See zu stechen. Obwohl der August bereits begonnen hat, hat niemand die Motorfischer davon abgehalten, an der albanischen Küste auf die Jagd zu gehen – ganz im Gegensatz zu den benachbarten Mittelmeerländern, wo die Motoren abgeschaltet bleiben.

„Italien, Kroatien, Griechenland, Slowenien und Montenegro setzen auf ihre Weise ein Beispiel dafür, dass Fischbestände erhalten und vermehrt werden müssen“, sagte Avni Sabahu, ein Fischer mit rund 40 Jahren Erfahrung, gegenüber BIRN.

Sabahu hat einen Großteil der Häfen der Region besucht, in denen Fischer während der „biologischen Fischfang-Feiertage“, in denen das Ausfahren auf See verboten ist, vom Staat finanziert werden.

„Während der biologischen Reproduktionsperiode im Sommer, wenn die Fische laichen, ist das Fischen an diesen Orten verboten. In dieser Zeit führt das Schiffspersonal Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Ausrüstung durch und wird dafür vom Staat bezahlt“, fügt er hinzu.

In Albanien gibt es diese Regelung nicht.

„Das größte Hindernis in unserem Land ist die fehlende finanzielle Entschädigung der Fischer während der ‚biologischen Pause‘“, erklärte Jerina Kolitari, Assistenzprofessorin und Expertin für Fischerei, Aquakultur und Umwelt, gegenüber BIRN.

Ihrer Ansicht nach ist die ‚biologische Pause‘ ein vorübergehender Stopp, der zum Schutz der Meeresressourcen beiträgt und die Nachhaltigkeit in der Zukunft gewährleistet. „Unsere motorisierten Fischerboote fischen das ganze Jahr über ohne Unterbrechung, und infolgedessen schrumpfen die Fischbestände“, fügt sie hinzu.

Daten des Landwirtschaftsministeriums bestätigen dies: Von 5.192 Tonnen Fischbeständen im Jahr 2021 sind sie im Jahr 2025 auf 3.860 Tonnen gesunken.

Veliu, ehemaliger Leiter der Fischereiorganisation (FMO) in Durrës, der anonym bleiben möchte, erklärte, die Organisation habe seit ihrer Gründung im Jahr 2012 regelmäßig die Umsetzung einer „biologischen Sperrzone“ gefordert, wie dies auch in anderen Ländern der Region der Fall ist.

Ihm zufolge behinderte jedoch die mangelnde Finanzierung von Schiffspersonal und unterstützenden Sektoren alle Bemühungen um deren Umsetzung. „Der Fischereisektor wird nicht aus dem Staatshaushalt finanziert“, fügt er hinzu.

Im Hafen von Durrës liegen rund 120 Fischereifahrzeuge vor Anker, von denen rund 40 inaktiv sind. In anderen Ländern wurden diese Schiffe durch staatliche Ankäufe außer Betrieb genommen – eine Maßnahme, die in Albanien aufgrund fehlender Mittel nicht umgesetzt wird.

Offiziell ist die Fischerei in einem fünf Kilometer breiten Streifen vor der Küste ganzjährig verboten. Der Disponent des Hafens von Durrës erklärt, dass die Überwachung fortlaufend sei und Verstöße mit Geldstrafen geahndet würden, doch dies reiche nicht aus. Engmaschige Schleppnetze zerstören weiterhin Gebiete außerhalb der Sperrzone.

„Die Zahl und Größe der Fische ist zurückgegangen. In engmaschigen Netzen fangen sich auch Jungfische“, warnt Kolitari.

Mittlerweile ist sich auch die Tourismusbranche der Bedeutung einer vorübergehenden Einstellung der Fischerei im Sommer bewusst geworden.

„Wir verstehen, dass die Fischbestände geschützt werden müssen und dass die Fischer die Brutzyklen von Meeräschen, Kabeljau, Tintenfischen usw. respektieren müssen. Das ist gut für alle“, sagte Agron Braho, Leiter eines Restaurants an der Küstenpromenade von Durrës.

Reporter / G. Kabashi

 

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin

………………….

Ky rast nuk është një gabim teknik i një kapiteni, por një akt i qëllimshëm që tregon se si funksionon biznesi i Gjergj Lucës. Trafikanti dhe oligarku që ka ndërtuar pasurinë mbi grabitjen e burimeve detare dhe tokës publike, e përdor flamurin shqiptar si mbulesë për shkelje ndërkombëtare dhe më pas kthehet në Shqipëri si të mos ketë ndodhur asgjë.

Në Maltë e detyruan të zbatojë ligjin, në Shqipëri e shpërblejnë me toka publike dhe akses në porte strategjike. Ky kontrast nuk është rastësi, është pasojë e mbrojtjes politike që Luca ka nga Edi Rama.

Ky është mesazhi që BE duhet ta lexojë qartë: nuk mund të ketë integrim europian kur kryeministri mbron publikisht njerëz të kapur në flagrancë duke shkelur ligjet e një vendi anëtar.

Gjergj Luca, një pyetje e thjeshtë: e di Edi Rama këtë histori, apo këto hyjnë tek ‘punët e vogla’ që s’ia vlen të fliten?

gjergj luca rozafa 15 malta peshk ton tuna 600 mijë euro andon nako

https://pamfleti.net/anti-mafia/si-u-kap-rozafa-15-e-gjergj-luces-duke-grabitur-peshk-ton-me-vlere-60-i292977

Dorian Beun, Partner von Gjergj Luca

Verhaftet, der Partner von Dorian Beun,

Mafia25 August 2025, 14:16
Dorian Bey, heute von Spak verhaftet, ist Geschäftspartner bei Fish Oligarch Gjergj Luca
Geschrieben von der Broschüre

Der Partner von Luca in Begleitung von Durres wird wegen internationaler Drogenhandel verhaftet. NRC -Dokumente beweisen Oligarch direkte Links zu Kokainbanden …

Dorian Bey, heute von Spak verhaftet, ist ein Geschäftspartner des Oligarchs

Die Polizei verhaftete den 46 -jährigen Tomorri Mount Dorian Bey, der von SPAK als Teil einer kriminellen Organisation, die Drogen nach Italien verhandelt hatte, gesucht. Er hatte eine vom GKKO verhängte Sicherheitsmaßnahme „Gefängnisstrafe“ und stand auf der Liste von 21 Personen, die in der internationalen Verkehrsdatei untersucht wurden. Die gemeinsame Untersuchung zwischen Spak und der Staatsanwaltschaft von Bergamo dokumentierte den Transport von 120 Kilogramm Kokain, 15 Kilogramm Heroin, 129 Kilogramm Marihuana und 92 Kilogramm Haschisch, die in mehreren Operationen in Italien beschlagnahmt wurden.

Die Gruppe von Gernard Bey, Emirjan Bey und Braniol Licho hatte ständige Aktivitäten in Durres und Städten wie Mailand, Turin, Bergamo und Bresha. In Albanien und Italien wurden eine Vielzahl von über einer Million Euro, einschließlich Wohnungen, Handelseinheiten und Fischerbooten, beschlagnahmt.

Dorian Bey ist nicht nur Teil dieses Netzwerks. Er ist außerdem Partner von Gjergj Luca in der Firma „Durres Port of Fisheries Management Organization – OMPD Ltd“, die im Juni 2020 im NRC registriert ist. Zusätzlich zu Bey und Luca, Syrjan Tola und Qemal Bey, werden auch in diesem Unternehmen in diesem Unternehmen in diesem Unternehmen in diesem Unternehmen Untersuchungen aufgenommen.

Dorian Bey, heute von Spak verhaftet, ist ein Geschäftspartner des Oligarchs
Dies versuchte eine Partnerschaft mit Dorian Bey und Syrjan Tola, ist kein zufälliger Geschäftsfehler. Gjergj Luca selbst war Teil des Drogenhandels, der jahrelang in Geheimpolizeiberichten und Ermittlungsakten als Mitarbeiter von Pellumb Gjoka, Roland Ziu, Jani Morava, Artur Gjin, Arjan Andoni und Agron Metvelaj erwähnt wurde.

Der Fischereianschluss in Durres wird seit langem als Einstiegspunkt und Ausgang für illegale Lasten verwendet. Durch die „Fisheries Port Management Organization“ hat Luca eine legitime Deckung eines für den Verkehr verwendeten Sektor geschaffen und Menschen wie Bey und Tola in der Partnerschaft vorgestellt, die heute im Zentrum von SPAK -Ermittlungen stehen.

Dorian Beu, i arrestuar sot nga SPAK, është ortak biznesi me oligarkun e peshkut Gjergj Luca

 Shkruar nga Pamfleti

Partneri i Lucës në shoqërinë e Durrësit bie në pranga për trafik ndërkombëtar droge; dokumentet e QKR provojnë lidhjet direkte të oligarkut me bandat e kokainës…

Dorian Beu, i arrestuar sot nga SPAK, është ortak biznesi me oligarkun

Policia arrestoi në malin e Tomorrit Dorian Beun, 46 vjeç, i shpallur në kërkim nga SPAK si pjesë e një organizate kriminale që trafikonte drogë drejt Italisë. Ai kishte masë sigurie “arrest në burg” të vendosur nga GJKKO dhe ishte në listën e 21 personave të hetuar në dosjen e trafikut ndërkombëtar. Hetimi i përbashkët mes SPAK dhe Prokurorisë së Bergamos dokumentoi transportin e 120 kilogramëve kokainë, 15 kilogramëve heroine, 129 kilogramëve marijuanë dhe 92 kilogramëve hashash, të sekuestruara në disa operacione në Itali.

Grupi, i drejtuar nga Gernard Beu, Emirjan Beu dhe Braniol Liço, kishte aktivitet të vazhdueshëm në Durrës dhe në qytete si Milano, Torino, Bergamo dhe Breshia. Në Shqipëri dhe Itali janë sekuestruar pasuri mbi një milion euro, përfshirë apartamente, njësi tregtare dhe anije peshkimi.

Dorian Beu nuk është vetëm pjesë e këtij rrjeti. Ai është gjithashtu ortak i Gjergj Lucës në shoqërinë “Organizata e Menaxhimit të Portit të Peshkimit Durrës – OMPD Shpk”, të regjistruar në QKR në qershor 2020. Përveç Beut dhe Lucës, në këtë shoqëri figurojnë edhe Syrjan Tola dhe Qemal Beu, emra të përfshirë në të njëjtat hetime për trafik droge dhe kontrabandë.

Dorian Beu, i arrestuar sot nga SPAK, është ortak biznesi me oligarkun
Kjo ortakëri e provuar me Dorian Beun dhe Syrjan Tolën nuk është një gabim i rastësishëm biznesi. Gjergj Luca ka qenë vetë pjesë e trafikut të drogës, i përmendur prej vitesh në raporte sekrete të policisë dhe në dosje hetimore si bashkëpunëtor i Pëllumb Gjokës, Roland Ziut, Jani Moravës, Artur Gjinit, Arjan Andonit dhe Agron Metvelajt.

Porti i Peshkimit në Durrës është përdorur prej kohësh si pikë hyrje dhe dalje për ngarkesa të paligjshme. Përmes “Organizatës së Menaxhimit të Portit të Peshkimit”, Luca ka krijuar një mbulesë të ligjshme mbi një sektor që është përdorur për trafik, duke futur brenda ortakërisë njerëz si Beu e Tola, të cilët sot ndodhen në qendër të hetimeve të SPAK.

https://pamfleti.net/anti-mafia/dorian-beu-i-arrestuar-sot-nga-spak-eshte-ortak-biznesi-me-oligarkun–i294420


- SEITE 1 VON 5 -

Nächste Seite  

Wird geladen
×