Nur Blöde und korrupt zu Sein, reicht halt nicht, für eine Staaten Führung, wobei die Impf, Lockdown Erpressung von Europa ganz schlecht ankam auch im Balkan.
Bösartige Nazi Broschüren gibt es in Deutschland, die von Grünen Kriegs geilen Dummi Frauen und Männern vertrieben werden
Real ging es um einen Biowaffen Test, gegen China und Russland als Übung, was mit Hunderten von Geheimen Biowaffen Laboren an Russischen Grenzen lange geplant ist.
48 davon in der Ukraine.
Wirtschaftskrieg
Europa kommt nicht mehr auf die Füße
Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens hat der Deutschland-Korrespondent des russischen Fernsehens unter anderem die Frage behandelt, ob es für die EU noch eine wirtschaftliche Perspektive gibt. Das Eintreten der Bedingungen, unter denen Europa sich wieder „berappeln“ könnte, ist jedoch ausgesprochen unwahrscheinlich. Ich habe den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Der EU bleiben nur noch die zwei schlechtesten Ratgeber
Schwedische Journalisten haben ein Video veröffentlicht, das die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline zeigt. Die von einer Unterwasserdrohne aufgenommenen Bilder zeigen, dass ein mehr als 50 Meter langes Rohrstück fehlt. Es ist klar, dass es sich um Sabotage handelt. Es ist klar, wer davon profitiert. Aber das in Europa laut zu sagen, ist unmöglich. Dänemark und Deutschland haben das gesamte Untersuchungsmaterial sofort als geheim eingestuft und sich geweigert, die Informationen an Russland weiterzugeben, dessen Pipelines gesprengt wurden. Sie lassen Russland nicht einmal in die Nähe des Sabotageortes.
Letzte Woche schlug Wladimir Putin seinem Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan vor, ein internationales Gasdrehkreuz in der Türkei zu errichten, da die Gasversorgung über den Grund des Schwarzen Meeres sicherer ist als über die Ostsee. Erdogan gefiel die Idee, dass die Türkei zu einem neuen europäischen Erdgasknotenpunkt werden könnte. Auf diese Weise wird die Türkei ihren Einfluss vergrößern und an die Stelle Deutschlands treten, das die Gasströme aus Russland weiter nach Europa geleitet hat. Russland hingegen wird in der Lage sein, die bisher über die Ostsee gelieferten Gasmengen zu ersetzen.
Vor diesem Hintergrund diskutieren Offizielle in Brüssel über neue Sanktionen gegen Russland und die europäischen Staats- und Regierungschefs streiten sich um Geld. So geriet der französische Präsident Macron in Rage, als Bundeskanzler Scholz beschloss, 200 Milliarden Euro zur Unterstützung der nationalen Energieversorgung und der Verbraucher bereitzustellen. Macron war empört: Wie das? Ohne die engsten Partner zu konsultieren! Man kann Scholz auch verstehen, weil ihm das Hemd näher ist als die Hose. Und nun hat auch Polen Deutschland an seinen Groll erinnert und fordert eine Billion Dollar Reparationszahlungen für den Zweiten Weltkrieg.
Über die Lage in der EU berichtet unser Korrespondent.
Europa hat jetzt einen Gasplan und das ist an sich nicht schlecht. Der Grundgedanke ist, dass die 27 EU-Länder nicht mehr jeder für sich ist, sondern dass sie sich zu einem Kartell zusammenschließen, das den Lieferanten die Preise diktieren kann. Oder es nicht kann. Eins von beidem.
Bislang ist Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, zufrieden. Woanders ist alles schlecht, bei ihr ist alles sehr gut: „Wir reduzieren die Nachfrage. Wir sehen jetzt, dass wir Gas einsparen, 15 Prozent des Gesamtbedarfs im September. Wir haben unsere Gasspeicher gefüllt. Sie sind jetzt zu 92 Prozent gefüllt. Wir bewegen uns intensiv weg von Russland hin zu zuverlässigen Lieferanten.“
Aber wenn man den texanischen Frackinggasproduzenten eine freundliche Preissenkung anbietet, wird von ihrer „Zuverlässigkeit“ wenig übrig bleiben. Vielleicht kann Ursula von der Leyen die EU mit Gas aus Übersee versorgen, aber nur zum Marktpreis. Unter ihrer Führung stehen die europäischen Geldbeutel ganz im Dienste der Amerikaner. Sie hat Big Pharma schon 71 Milliarden Euro mit dem COVID-Impfstoff verdienen lassen. Und zwar so, dass alles im Dunkeln ist. Überhaupt ist es nicht sicher, dass das Büro von Ursula von der Leyen in der Gasfrage irgendwie offener agieren wird.
Zu den praktischen Ergebnissen des EU-Gipfels gehört, dass die Entscheidung über das Midcat-Pipeline-Projekt – 10 Milliarden Kubikmeter pro Jahr von Spanien über die Pyrenäen nach Frankreich und weiter nach Deutschland – endlich vorangekommen ist.
„Es ist ein großer Fortschritt, dass es nun eine Pipelineverbindung von der Iberischen Halbinsel nach Frankreich geben wird. Und ich bin sehr froh, dass die jahrelangen erfolglosen Bemühungen nun zu einem guten Ergebnis geführt haben“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.
Einerseits ist die Freude des Kanzlers verständlich: Für Deutschland, das nach den Angriffen auf Nord Stream seine Energiezuflüsse aus dem Osten verloren hat und sich mit den polnischen Erpressern abzugeben hat, was ein zweifelhaftes Vergnügen ist, wachsen die Möglichkeiten im Westen: nicht nur Flüssiggas über Belgien und die Niederlande, sondern auch eine Pipeline aus Spanien. Andererseits ist das ein teures Geschenk aus Frankreich. Paris, der wichtigste Lobbyist für die Kernenergie in Europa, hat den Bau jahrelang blockiert. Und als Gegenleistung für seine Zustimmung erwartet es eine Gegenleistung. Wenn es keine gibt, ist es immer möglich, Projekte in technischen Genehmigungsprozessen zu begraben.
WirtschaftskriegEuropa kommt nicht mehr auf die Füße 24. Oktober 2022Dass die EU sich mit den Russland-Sanktionen für die Interessen der USA wirtschaftlich selbst zu Grund richtet, ist offensichtlich. Aber gibt es noch Perspektiven für bessere Entwicklungen? Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen…
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