GETAGGTE BEITRÄGE / Zivile Gesellschaft

Maföse Strukturen: Zivile Gesellschaft, SPD, CDU, Grüne: Georg Soros geschmiert

Milliarden werden überall gestohlen, ohne erweiterte Buchhaltung und Kontrolle. Posten gab es wie Geld von Georg Soros, Open Society dem kriminellen Netzwerke von Georg Soros überall; Entwicklungshilfe, KfW Projekte nur mit korrupten Kriminellen ohne Ende

https://x.com/Georg_Pazderski/status/1983523932394127780

Schwer Verbrecher, Drogen Bosse, Mörder Clans, die Partner der Deutschen SPD und Regierung und Georg Soros, denn der gesamte Drogenhandel, wurde von Georg Soros und seinen Banden organisiert

Edi Rama, Georg Soros, Alex Soros

Blöd sein, als einzige Befähigung der Deutschen Regierungen und das seit über 20 Jahren durch die Dummdödels ohne Beruf

Ultra dumme Lesbe, holte den Super Mafia Boss Lefter Koka nach Berlin, organisierte den Mega Betrug mit Abfall Entsorgung. Lefter Koka sitzt wie der Bruder Nard in Haft

SPD Verbrecher Banden, laufen frei herum. Einfach dumm und korrupt sein wie Frank Walter Steinmeier

Ylli Ndroqi, Ilir Meta, enge Partner und Freunde

Ilir Meta, gut dokumentierte Mafia Boss, und Staatsempfang in Deutschland.>: 2017, Februar 2029, für den Kokain, Kinder Handel Aufbau

Xhevdet Troplini,Ilir Meta, Altin Hajri

Agron Cela, Ilr Meta

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks

 

Sonneborn: Von Idioten umzingelt 15. Oktober 2025

Sichtlich haben Trump & seine genialen Einflüsterer noch nicht begriffen, was die Spatzen sonstwo schon von den Dächern pfeifen. Die Zeiten, in denen US-Amerika in der Welt herumspazieren und andere, ohne dass sie sich wehren, nach Belieben knechten konnte, sind ein für allemal vorbei. 2025 ist nicht 1991 – und China ist nicht die EU. Vor allem ist die Weisheit der Welt noch immer nicht auf die Geschäftstricks eines Immobilienhändlers zusammengeschmolzen, und Konfuzius sagt: „Es ist unhöflich, sich nicht zu revanchieren.“

Edi Rama, Georg Soros, Alex Soros

USAID und NGOs im Dienste der Meinungskontrolle und des Krieges

von Glenn Diesen,* Norwegen

(21. Februar 2025) Die Entscheidung von Präsident Donald Trump, die Mittel für USAID zu kürzen, hat gezeigt, in welchem Umfang die US-Regierung Medien, Proteste und andere Mitte

Glenn Diesen.
(Bild zvg)

Es gibt auch überwältigende Beweise dafür, dass die US-Regierung seit den 1980er Jahren «Nichtregierungsorganisationen» (NGOs) gegründet hat, die von der US-Regierung finanziert werden, mit Personen besetzt sind, die mit dem US-Geheimdienst in Verbindung stehen, und unter dem Deckmantel der Förderung von Demokratie und Menschenrechten geopolitische Interessen der USA verfolgen. Eine dieser «NGOs» ist das National Endowment for Democracy (NED), das von Reagan gegründet wurde, um einige der Aufgaben der CIA zu übernehmen. Diese Organisationen sind Instrumente für die USA, um die Gesellschaften anderer Nationen zu regieren und bei Bedarf einen Regimewechsel herbeizuführen.

USAID finanziert NGOs, die Zivilgesellschaften manipulieren und
Frieden verhindern sollen. (Bild zvg)

Untergrabung der Demokratie und Kriegstreiberei

Als Wolodymyr Zelensky 2019 mit einem Erdrutschsieg bei den Präsidentschaftswahlen auf einer Friedensplattform gewann, aktivierten die USA ihre NGOs, um sicherzustellen, dass Zelensky sein Friedensmandat rückgängig machen und aufgeben würde. Zelensky hatte 73% der Stimmen gewonnen, indem er versprach, Gespräche mit Donbas zu führen, Frieden mit Russland zu schliessen und das Minsker Friedensabkommen umzusetzen. Darüber hinaus sprach sich Zelensky für die Wahrung der Sprach- und Religionsrechte aus, um Spaltungen in der Gesellschaft zu verhindern. Sofort kam es zu Protesten, bei denen NGOs Zelenskys Friedensplattform als «Kapitulation» darstellten.

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Zivile Gesellschaft, Europa weit finanziert und ein Dreckslade
Georg Soros und das Verbrecher Kartell der Deutschen Justiz mit Katharina Barley, SPD

Der linke NGO-Sumpf muss trockengelegt werden, sonst gibt es keine politische Wende

 

Wer in Deutschland eine politische Wende einleiten will, der muss den linken NGO-Sumpf trockenlegen. Das Problem: Auch mit der nächsten Regierung dürfte sich an der üppigen Finanzierung des linken Vorfelds kaum etwas ändern. Jahrelang wurde in den Kreisen der Union nicht nur die Wirkmächtigkeit der sogenannten „Zivilgesellschaft“ unterschätzt, sondern die Finanzspritzen für linke Lobbygruppen sogar ausgeweitet.

Durch die Öffentlichkeit geistert seit vielen Jahren ein Begriff, der harmlos klingt, doch hinter dem deutlich mehr steckt: die „Zivilgesellschaft“. Zahlreiche Vereine und Stiftungen vermarkten sich als vermeintlich unabhängige Instanzen, als sogenannte Nichtregierungsorganisationen, die losgelöst von staatlichem Einfluss mehr Bürgernähe versprechen und eine „wehrhafte Demokratie“ verteidigen sollen.

Schmutzige Arbeit wird ausgelagert

Tatsächlich sammeln sich unter dem Deckmantel des Begriffs „Zivilgesellschaft“ vor allem linke Lobbygruppen, die direkt von den Futtertrögen des Staates abhängen. Diese Vereine haben eine Art zweiten öffentlichen Dienst gebildet, der zahlreiche Akademiker aus den Geistes- und Sozialwissenschaften beherbergt. Unaufhörlich spuckt der universitäre Apparat Nachwuchs aus, der in zahllose NGOs drängt, die sich in Deutschland breitgemacht haben.

Tausende junge Leute wandern Jahr für Jahr in ein Vollversorgungssystem ein, das ökonomisch und auch gesellschaftlich keinerlei Wertschöpfung bringt. Ohne die Millionen an Steuermitteln würden die Vereine kaum existieren. Neben Bundesprogrammen wie „Demokratie leben!“, verantwortet vom Familienministerium unter Lisa Paus (Grüne), gibt es mittlerweile auch in jedem Landeshaushalt entsprechende Fördertöpfe, die ein ständiges Einkommen garantieren.

 Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Die Politik bedient sich damit eines einfachen Tricks: Sie lagert schmutzige Arbeit an jene vermeintlich privaten Organisationen wie etwa die Amadeu Antonio Stiftung oder die Neuen Deutschen Medienmacher aus, um den öffentlichen Diskurs zu überwachen. Passend dazu schießen Meldestellen, bei denen unliebsame Bürger denunziert werden können, wie Pilze aus dem Boden. So soll ein Klima der Angst gefördert werden.

Im steuerfinanzierten „Berliner Register“ können begeisterte Spitzel Vorfälle melden, „die sie im Alltag beobachten oder selbst erleben“. Auch in Nordrhein-Westfalen entwickelt die Landesregierung in Zusammenarbeit mit linken NGOs staatlich finanzierte Meldestellen, bei denen „Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ angezeigt werden können. Die Amadeu Antonio Stiftung betreibt eine „Meldestelle Antifeminismus“, um Personen zu diskreditieren, die noch immer daran glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Wen wundert es also, dass sich immer weniger Deutsche trauen, offen ihre Meinung zu äußern.

Die Truppen sammeln sich

Am hartnäckigsten trumpfen die treuen Paladine aus den staatsnahen Vereinen immer dann auf, wenn die Migrationsdebatte in die falsche Richtung zu drohen kippt, also von der AfD oder neuerdings der CDU dominiert wird. Dann sammeln sich die zivilgesellschaftlichen Truppen auf den Straßen, nicht etwa, um tote Kinder zu betrauern, sondern um die Kritiker der Masseneinwanderung und seinen blutigen Folgen als rechte Hetzer zu brandmarken.

Auf den Demos gegen Rechts wird vor allem gegen Friedrich Merz polemisiert.
Auf den Demos gegen Rechts wird vor allem gegen Friedrich Merz polemisiert.

Jahrelang musste sich ausschließlich die AfD dieser Angriffe aus der linken Szene erwehren. Nach Öffnung des „Tors zur Hölle“ (SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich) mit der „Giftschlange“ namens AfD (Wirtschaftsminister Robert Habeck), ausgelöst durch eine gemeinsame Abstimmung im Bundestag, steht plötzlich nun auch die Union im Fokus. Ihre Mitglieder werden bedrängt und mitunter physisch attackiert.

Auf den Demos „gegen Rechts“, orchestriert vom „zivilgesellschaftlichen“ Verbund, wird die CDU unter Friedrich Merz in den Fokus gerückt, um ihren Parteimitgliedern den Gedanken auszutreiben, jemals wieder mit der Schwefelpartei AfD eine Migrationswende einleiten zu wollen. Die unterwürfige Union durfte so lange mit am Tisch der linken Diskurswächter sitzen, wie sie nicht aus dem Konsens ausscherte. Jetzt aber, da sie es wagt, leicht nach rechts abzubiegen, richtet sich die Wut auf die Abtrünnigen.

CDU förderte das linke Vorfeld jahrelang

Dabei waren es doch CDU-Regierungen, die jahrelang das linke Vorfeld mit Steuermillionen verwöhnten, ohne überhaupt zu verstehen, wem sie damit unter die Arme griffen. „Die ich rief, die Geister / Werd’ ich nun nicht los“, heißt es bei Goethe. Gerade unter der Merkel-Regierung hatte der Ausbau des „zivilgesellschaftlichen“ Komplexes rasant an Fahrt aufgenommen. Der 2020 eingerichtete „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“ beschloss ein 89 Punkte umfassendes Maßnahmenpaket. So wurden über die einzelnen Ministerien mehr als eine Milliarde Euro im „Kampf gegen Rechts“ an mehrheitlich linke Projekte verteilt.

Unter Merkel begannen sich die Zahlungen für linke Lobbygruppen zu verselbstständigen.
Unter Merkel begannen sich die Zahlungen für linke Lobbygruppen zu verselbstständigen.

In der CDU ist man noch immer stolz auf die geleistete Arbeit. Das Maßnahmenpaket findet im aktuellen Wahlprogramm sogar ausdrücklich Erwähnung: „Rechtsextremisten, Reichsbürger und sogenannte Selbstverwalter delegitimieren unseren Staat und seine Institutionen. Wir bekämpfen sie mit voller Härte auf der Basis unseres 2020 gestarteten Maßnahmenpakets gegen Rechtsextremismus.“

Auf dem linken Auge blind

Und auch an anderer Stelle lässt das Wahlprogramm der Union aufhorchen: Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ aus dem Familienministerium will man beibehalten. Stattdessen soll es aus dem Familienministerium ganz einfach ins Innenministerium verlagert werden. „Das Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘ siedeln wir künftig im Bundesinnenministerium an“, heißt es im Wahlprogramm. Und das, obwohl die linke Schlagseite des 182 Millionen Euro schweren Förderprogramms mittlerweile offenkundig ist.

In einer Online-Erhebung stellte sogar die Behörde von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) diese Schlagseite fest. Befragt wurden Profiteure des Bundesprogramms, die durch „Demokratie leben!“ Steuermittel erhalten. Die Ersteller der Umfrage wollten wissen, welche Phänomenbereiche für die eigene Arbeit größere Bedeutung hätten. Die Antwort war eindeutig: „In den Online-Erhebungen bei den Akteur:innen des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘ schätzen nur wenige Befragte die Phänomene des Links- und des islamistischen Extremismus als für ihre Arbeit bedeutsam ein“, hieß es in der Evalution von „Demokratie leben!“, die das Bundesfamilienministerium kürzlich veröffentlicht hatte. Anders gesagt: Auf dem linken Auge sind die Steuermittelbezieher blind.

Geldhahn muss zugedreht werden

Wie also geht es nach der Wahl weiter? Noch steht die Union unter der Kontrolle des linken Establishments. Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD vehement aus und will mit der SPD und den Grünen Koalitionsgespräche führen. Dann wird es auch um die zivilgesellschaftliche Förderung gehen. Für die im Kulturkampf unerprobte Union wird es ein Leichtes sein, auf diesem Felde nachzugeben und die Fördertöpfe für linke Lobbygruppen am Leben zu halten.

https://www.nius.de/kommentar/news/der-linke-ngo-sumpf-muss-trockengelegt-werden/f616c8ab-4c82-437f-a3b6-e98d0bf84408

 

stellen sich die Berliner Ratten auch so vor: Plündern, stehlen, Rauben. Alles mit Bestechung und gut geschmiert, durch Deutsche Entwicklungshilfe

Agrarinvestor Amatheon Was eine deutsche Firma mit Vertreibung in Sambia zu tun hat

Die Menschenrechtsorganisation Fian erhebt schwere Vorwürfe gegen den Berliner Investor Amatheon – nicht nur wegen der Zerstörung ganzer Dörfer.

28.10.2025

10:49 Uhr
Landwirte auf einem Feld

Der Staat habe sich verpflichtet, seine Bevölkerung vor privaten Unternehmen zu schützen, sagt Fian. Hier Landwirte in Chikankata Foto: Joerg Boethling/imago

afp | Der deutsche Agrarinvestor Amatheon ist laut einer Untersuchung der Organisation Fian an Menschenrechtsverletzungen in Sambia im südlichen Afrika beteiligt. 2024 seien mindestens vier Dörfer in dem Land gewaltsam geräumt worden, daran seien Mitarbeitende von Amatheon beteiligt gewesen, teilte Fian am Dienstag mit. Der Agrarinvestor ist nach eigenen Angaben in Sambia, Simbabwe und Uganda aktiv.

Bei den Räumungen in den Dörfern Apex, Chiyabuka, Mambanga und Sibanda seien „zahlreiche Häuser zerstört oder in Brand gesetzt“ worden, erklärte die Menschenrechtsorganisation Fian Deutschland. „Ganze Dorfgemeinschaften verloren innerhalb kurzer Zeit ihr Zuhause und ihre Ernten.“

Insgesamt seien 151 Haushalte und damit rund 760 Menschen betroffen. „Den Familien in Apex wurden keine Gerichtsbeschlüsse vorgelegt, obwohl diese die rechtliche Grundlage für jede Räumung darstellen. Niemand erhielt eine Entschädigung oder wurde auf rechtlich gesichertes Ersatzland umgesiedelt.“

Amatheon habe zudem zwei Staudämme gebaut, wodurch mehrere Flüsse in Sambia über weite Teile des Jahres ausgetrocknet seien. Viele von rund 5.000 Haushalten flussabwärts hätten daher den Gemüseanbau aufgeben müssen.Amatheon: größter deutscher Agrarinvestor in Afrika

Amatheon habe „rechtswidrig“ Nutztiere beschlagnahmt, die sich auf von dem Unternehmen beanspruchten Gelände aufhielten, weil sie auf der Suche nach Wasser waren. Die Eigentümer mussten laut Fian umgerechnet 17,50 Euro zahlen, um ein Rind zurückzuerhalten – das sei fast ein Viertel des durchschnittlichen Monatseinkommens im ländlichen Sambia. „Diese rechtswidrigen Beschlagnahmungen müssen sofort beendet und die Betroffenen angemessen entschädigt werden“, forderte Fian.

Niemand erhielt eine Entschädigung oder wurde auf rechtlich gesichertes Ersatzland umgesiedelt

Fian Deutschland

Laut der Organisation ist der sambische Staat verpflichtet, die Bevölkerung wirksam vor Menschenrechtsverletzungen durch private Unternehmen zu schützen. „Wir fordern darüber hinaus, dass die Bundesregierung ihren extraterritorialen Staatenpflichten nachkommt und mögliche Menschenrechtsverstöße durch Amatheon umfassend untersucht“, erklärte Fian-Agrarreferent Roman Herre.

Amatheon Agri hat nach eigenen Angaben seit 2011 mehr als 200 Millionen Euro investiert, um das „landwirtschaftliche Potenzial“ in Sambia, Uganda und Simbabwe zu erschließen. In Sambia hat das Unternehmen laut Fian seit 2012 rund 40.000 Hektar Land erworben; es sei der größte deutsche Agrarinvestor auf dem afrikanischen Kontinent.

Angebaut werden den Unternehmensangaben zufolge etwa Mais, Weizen, Zwiebeln, Paprika und Chilis in Sambia oder Quinoa und Chia in Sambia und Uganda. Amatheon setze dabei auf „eine Kombination aus erstklassigen Anbautechniken, Partnerschaften mit Kleinbauern und vertikaler Integration der Wertschöpfungskette“.

https://taz.de/Agrarinvestor-Amatheon/!6124959/

The Shares of Amatheon Agri are listed on the Euronext Paris stock exchange (ISIN NL0010273694,
Symbol MLAAH) and on the Lang & Schwarz Exchange in Germany (Symbol/WKN A1J4XD).
The Convertible Bonds of Amatheon Agri are listed on the Frankfurt Stock Exchange with ISIN
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Impressum
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Amatheon Agri Holding N.V.
Friedrichstrasse 95
10117 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 5300 090 00
Telefax: +49 (0) 30 5300 090 20

E-Mail: info(at)amatheon-agri.com

Represented by:

Max Sturm (CEO)

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Wie der Staat eine parastaatliche Organisation einspannt und mit 8,5 Millionen feudalisiert

Milliarden für „Ortskräfte“, offenbar ohne jegliche Kontrolle. Beim Afghanistan-Aufnahmeprogramm verschwimmen Staat und NGOs. Ein Bericht des Bundesrechnungshofs legt nun die groteske Verschwendung offen.

picture alliance / epd-bild | Rolf Zoellner (Zöllner)

Die fragwürdigen, in weiten Teilen skandalösen Umstände um das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan (BAP) sind bis heute nicht restlos aufgeklärt. Es ist zu befürchten, dass dieses Programm auch zukünftig nicht kritisch ausgeleuchtet werden wird. Das betrifft die Tricksereien der vormaligen Außenministerin Baerbock (Grüne), die Auswahl der angeblich gefährdeten „Ortskräfte“, das Ob bzw. die Frage des Zeitpunkts der Rückführung der Eingeflogenen und die Gesamtkosten. Vor allem auch betrifft es die reale Zahl der nach Deutschland Eingeflogenen (35.000 oder 45.000?) und die NGOs, die hier an Stelle und im Auftrag des Staates mitgemischt haben: vor Ort in Islamabad und in Berlin als Koordinator. Schließlich ist beides ein skandalöses Beispiel, wie der Staat hier parastaatliche Organisationen einspannt und alimentiert.

Bis zum heutigen Tag ist nicht bekannt, welche NGO (oder waren es mehrere?) das Aufnahmeprogramm im Auftrag des Bundes (konkret von SPD-Innenministerin Faeser und Außenministerin Baerbock) vor Ort, also in Pakistan, koordinierten. Die AfD wollte es qua Anfrage wissen, wurde aber „aus Gründen des Staatswohls und zu schützender Grundrechte Dritter“ abgeschmettert. Mit einem Antrag im Organstreitverfahren begehrte schließlich ein AfD-Abgeordneter beim Bundesverfassungsgericht die Feststellung, dass er dadurch in seinen Rechten aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz verletzt worden sei. „Karlsruhe“ aber schmetterte den Antrag am 28. April 2025 ab: Der Antrag sei unzulässig. Der Antragsteller habe nicht substantiiert, also hinreichend dargelegt, dass er durch die eingeschränkte Antwort der Bundesregierung in seinen Abgeordnetenrechten verletzt sein könnte.

Wie die in Berlin ansässige NGO-Koordinierungsstelle zur Abwicklung des BAP verschwenderisch arbeitete, das hat TE bereits am 9. September 2025 näher beleuchtet. Nun sind mit Zeitverzögerung durch einen 38-Seiten-Bericht des Bundesrechnungshofes weitere Skandale innerhalb dieser Koordinierungs-NGO bekannt geworden. Dort heißt es unter anderem: „Weder das BMI noch das BAMF haben bislang den Erfolg der Förderung kontrolliert.“ (BMI = Bundesministerium des Innern; BAMF = Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dem BMI unterstellt)

Dabei geht es nicht nur um den Erfolg – was immer Erfolgskriterien sein mögen. Es geht um Geldverschwendung: um 8,4 Millionen Euro, die das BAMF in die Berliner NGO-Koordinierungsstelle hineinpumpte. WELT, SPIEGEL, FOCUS und andere Medien haben Beispiele von Geldverschwendung aufgegriffen:

  • ein überbezahlter Geschäftsführer
  • bis zu 29 Beschäftigte
  • drei Küchen gekauft
  • drei Autos geleast
  • eine Kaffeemaschine mit »Milchschaumtopping« für 200 Euro pro Monat
  • ein »dynamischer Budgetverfügungsrahmen« von 20.000 Euro
  • 3.000 Euro für einen Stromgenerator
  • 1.500 Euro für eine »unterbrechungsfreie Stromversorgung
  • 120.000 Euro für den Internetauftritt
  • 68.000 Euro Reisekosten für die ersten drei Monate 2022 mit damals erst fünf Mitarbeitern
  • 47.000 Euro für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
  • 24.000 Euro für »Verbrauchsmaterial
  • 1.384,54 Euro, mit denen ein Loch in einer Bürowand geflickt wurde …

Fand eine Kontrolle durch das BMI oder das BAMF statt? Nein! Passiert ist nichts.

Interessant freilich bleibt die Frage: Wer steckt hinter der NGO, die sich hier moralisch adeln wollte und finanziell gesundstieß? Der Bundesrechnungshof geht davon aus, dass es das „Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte“ war. Mit von der Partie dürften – ideell zumindest – weitere NGOs sein, die sich immer wieder
öffentlich für das von der Merz-Regierung mittlerweile gestoppte BAP starkmachten und entsprechende Resolutionen in die Welt setzten:

Amnesty International Deutschland, AWO Bundesverband e.V., Deutscher Anwaltverein (DAV), Kabul Luftbrücke, Luftbrücke Afghanistan, LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt e. V., Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte e.V., Reporter ohne Grenzen (RSF), TERRE DES FEMMES e.V., Terre des Hommes, Verband afghanischer Organisationen in Deutschland e.V. und viele andere mehr.

Zurück noch einmal zu den 8,5 Millionen: Es handelt sich hier nur um die Kosten der Koordinierungsstelle. Was die Flüge für 35.000 (oder mehr) Afghanen und deren Unterbringung in Deutschland kosteten bzw. kosten, soll niemand so recht wissen dürfen. Bislang sollen es offiziell 70 Millionen gewesen sein, zukünftig nur noch 9 Millionen Euro. Das dürften vermutlich nur die Flugkosten sein. Was die Unterbringung von 35.000 afghanischen „Ortkräften“ inkl. Familienangehörigen in Deutschland betrifft, sollte man eher von einer halben Milliarde pro Jahr ausgehen.

Wie der Staat eine parastaatliche Organisation einspannt und mit 8,5 Millionen feudalisiert

 

„Zivile Gesellschaft“ und im USAID, NED Desaster: SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen:

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Es war abzusehen: Die SPD winkt im Streit um bundesfinanzierte Polit-Vereine ab und verschickt ein Schreiben voller Floskeln: Nichts zu sehen hier, bitte weitergehen! Die Union steht vor der Kanzlerwahl immer noch zahnloser da. Und die Regierung verweigert jede Verantwortung für ihre Ausgaben.

Die Union ist mit ihrem Katalog von 551 durchaus kritischen Fragen zum Verhältnis zwischen Bundesregierung und mehreren vorgeblich „gemeinnützigen Körperschaften“ (vulgo „NGOs“) krachend gescheitert. Wie schon aus den Sondierungsgesprächen herausdrang, haben SPD und Union sich „auf einen Umgang mit den Fragen“ verständigt, der darauf hinausläuft, dass es zwar Antworten geben sollte, die aber so nichtssagend ausfallen, dass sicher nichts aus ihnen folgt. Was die Union daraus macht, darauf darf man gespannt sein.

Die Krone setzten dem Geschehen die Grünen auf, als sie mitten in den Verhandlungen um zwei gigantische Schuldenprogramme (alias „Sondervermögen“) des Bundes die Forderung stellten, dass auch die ominöse „Zivilgesellschaft“ bei der Abwehr der russischen Gefahr helfen soll, und das natürlich in der Weise, die ihr allein zur Verfügung steht: mit der Abwehr von „Desinformation“ und „Fake News“ oder auch durch den „Schutz der informationstechnischen Systeme“, vulgo des Internets und seiner Plattformen. Das wäre dann laut den Grünen ein „umfassender, breiter und integrierter Sicherheitsbegriff“, der übrigens die eigenen Bürger als mögliche „Angreifer“ mit einschließt. In der Kontrolle der Datenströme treffen sich Union, SPD und Grüne am ehesten. Sie alle haben das Internet als den nächsten Endgegner schon ins Visier genommen.

 

Union nach 10 Jahren aufgewacht?
Union hat 551 Fragen zu rot-grünen „NGOs“ und „Demos gegen Rechts“

Das Manöver mit den 551 Fragen bestand also aus viel Theaterdonner, besaß aber am Ende wenig Substanz, was auch mit dem Fragezeitpunkt und der heiklen Situation der Union nach ihrem (vermeintlichen) Wahlsieg zu tun hatte. Klar war, dass es sich um eine Provokation gegen Rot-Grün handelte. Und das konnte man ja machen, aber man muss es dann durchhalten. Dazu gab es offenbar keinen Willen und kein Vermögen bei der Union. Man beließ es bei irreführenden Bierzeltreden, denen man in den Berliner Sondierungen den Weichspülgang folgen ließ.

Hinzu kam offenbar die mangelnde Bereitschaft der noch amtierenden Bundesregierung, sich klar zu einigen Fakten und Zahlen zu bekennen, vielleicht auch nur im Kleinen einmal ehrlich zu sein. Immer wieder schützt das Finanzministerium in seiner Antwort Unkenntnis und Rechercheprobleme vor. So heißt es etwa zu der Frage, welche gemeinnützigen Körperschaften denn nun mit Bundesmitteln gefördert wurden: Die „Rubrik ‚gemeinnützige Körperschaft‘ existiert … weder im Gruppierungs- noch im Funktionenplan, eine Auswertung der Datenbank zum Bundeshaushalt mit der Frage ‚gemeinnützige Körperschaft‘ ist daher nicht möglich.“ Mehr als Datenbanken-Abfragen können die Ministerialbeamten offenbar nicht, und auch das wohl nicht besonders gut.

Ein paar Zahlen gibt es doch

Zahlen nennt die Bundesregierung nur sehr ausnahmsweise in ihrem Schreiben. So verrät sie, dass sie einige der NGOs mit 6,4 Millionen Euro allein im laufenden Jahr gefördert hat. Den größten Batzen erhielt mit 2,6 Millionen Euro (in nur zwei Monaten!) die Amadeu-Antonio-Stiftung, die für einen strammen Links- und folglich Anti-Rechtskurs bekannt ist. Correctiv erhielt über 200.000 Euro von zwei Ministerien (Familie und Forschung).

Der Zweck solcher Organisationen ist ganz offenbar die politische Agitation. Insofern kann man sich nur wundern, dass das Finanzministerium in seiner Antwort über „gelegentliche Äußerungen zu tagespolitischen Themen“ spekuliert, die man als „geringfügige Verstöße unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsprinzips und dem ihm innewohnenden Bagatellvorbehalt“ ignorieren könne. Das ist so gründlich am Thema vorbei geschrieben, wie es nur geht.

 

551 Fragen – war da was?
Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?

Man geht erst von nur „gelegentlichen“ politischen Äußerungen aus, um sie dann zur Bagatelle zu erklären, die zwar gegen das Gesetz verstößt, aber nicht für einen Entzug der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit ausreichen. Es gibt sie auch, die Verbände Peta, Greenpeace oder Foowatch, die eigentlich einen ganz anderen Zweck hatten, und vor der Bundestagswahl ihre „linke Seele“ entdeckten. Und auch das sollte schlimm genug für Konsequenzen sein. Aber Correctiv, die Amadeu-Antonio-Stiftung oder auch die Grünen-Vorfeld-Organisation Campact sind ein deutlich anderer Schuh. Viele der Vereine und Organisationen (etwa auch Omas gegen Rechts, Attac usw.) machen durchaus den Eindruck, dass sie fest ins politische Geschehen dieser Republik eingebunden sind. Und nun darf man sich fragen, was daran gemeinnützig sein soll.

Praktisch für die BuReg ist außerdem, dass die „Beurteilung steuerlicher Einzelfälle“, also auch die Prüfung der Gemeinnützigkeit „der jeweils zuständigen Landesfinanzbehörde“ obliegt. Man kann also wieder Behörden-Pingpong spielen. Die Verantwortung für eigene Ausgaben will man in dieser amtierenden Bundesregierung nicht übernehmen und zum anderen erklärt man sich für unfähig politische Einflussnahme bei den Geförderten zu erkennen.

So heißt es zur Frage nach dem Correctiv-Artikel „Die Rechtstreiber der CDU“: „Ob politische Tätigkeiten gemeinnütziger Körperschaften – falls diese dem Grunde nach überhaupt vorliegen – im Einzelfall zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen, ist durch die jeweilig zuständige Landesfinanzbehörde unter Berücksichtigung des vollständigen und durch die Landesfinanzbehörde zu ermittelndem Sachverhalt zu entscheiden. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“

Der Bund weiß also nichts von politischer Aktivität bei der gemeinnützigen GmbH Correctiv und verweist auf die Landesfinanzbehörde. Auf diese Landesfinanzbehörden müsste nun ziemlich viel Arbeit zukommen – wenn, ja wenn die Union ihre Fragen ernst gemeint hat.

Antwort wäre nicht „ressourcenschonend“ gewesen

Durchaus heikel (in mehrfachem Sinn) sind Fragen wie die nach dem „Anteil der finanziellen Mittel“, die die Correctiv gGmbH aus staatlichen Quellen empfing. Denn hierzu müsste die Bundesregierung ja zunächst einmal wissen, welche Mittel Correctiv (oder die anderen Organisationen) aus privater Hand erhält. Und das war leider in der für die Beantwortung vorgesehenen Frist „nicht zu leisten“. So kann sich die Bundesregierung herausreden.Aber auch die Union hätte sich die komplizierten Fragen verkneifen können. Wollte sie vielleicht keine Antwort haben?

Auf die folgende, noch heiklere Frage nach der Beeinflussung von „politischen Entscheidungsprozessen“ und Gesetzesvorhaben durch Correctiv weicht die Bundesregierung wiederum aus. Denn nun soll es zu kompliziert und auch nicht rechtlich geboten oder „ressourcenschonend“ sein, Vorschläge, Papiere und Studien, die die Bundesregierung erreichen und die am Ende Eingang in Regierungshandeln finden, aufzulisten. Und das obwohl man doch im Juni 2024 selbst noch den „exekutiven Fußabdruck“ eingeführt hat, um Lobbygruppen, die sich beteiligen, zu demaskieren. Aber das war vielleicht zu spät.

Die häufigste Antwort lautet allerdings in etwa so: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.“ Statt also Fragen zu beantworten, schreibt diese Regierung wortreiche Vorbemerkungen, in denen sie den parlamentarischen Fragestellern erklärt, dass sich die gestellten Fragen eigentlich gar nicht stellen. Außerdem sind der Bundesregierung auch manche Fragen zu unkonkret, wie etwa die: „Hat die Correctiv gGmbH in den letzten Jahren eine Erhöhung oder Kürzung staatlicher Mittel erfahren?“ Daran missfällt, dass es keinen exakten „Vergleichszeitpunkt“ gibt, auf den man sich beziehen könnte.

Bei der nächsten Steuererklärung werde ich auch bei diversen Punkten „Keine Angaben“ schreiben und abwarten, was passiert….

 

Union zieht sich selbst die Zähne

Und noch eine Antwort ist originell. Die gemeinnützigen Körperschaften sind also zur parteipolitischen Neutralität gezwungen – so könnte man denken. Aber das scheint noch mehr für die Bundesregierung zu gelten. Denn die darf sich – laut eigenem Ermessen – kein Bild zur parteipolitischen Neutralität der Correctiv-Website machen, und das wiederum „aufgrund des parteipolitischen Neutralitätsgebots“ (Frage 31). Das ist der blinde, taube, stumme Affe, der die Welt rettet. Aber natürlich nur, wenn es im Interesse des Affen ist. Daneben wissen die Regierenden sehr wohl, wo und bei wem sich Fördergelder in ihrem Sinne lohnen – zum Beispiel bei den Recherchen der Correctiv gGmbH.

Die hohe Zahl von 551 Fragen verdankte sich der systematischen Stellung derselben Fragen zu allen interessierenden Vereinen und NGOs. Diesen Fragenreigen der Union hat die Bundesregierung nur jeweils einmal beantwortet. In vielen Fällen hätte null Mal gereicht, denn so fielen die Antworten oft aus. Das Ergebnis ist ein Desaster für die Union, die sich hier mit großem Aplomb noch vor der Kanzlerwahl sämtliche Zähne selbst gezogen hat. Die in der Kleinen Anfrage angesprochenen Themen – das immerhin wurde deutlich – darf Merz in den kommenden vier Jahren nicht eingehender thematisieren, wenn er mit dieser SPD und den Grünen in der Hinterhand regieren will.

SPD gibt Nicht-Antwort auf 551 Fragen: Alles soll so bleiben, wie es ist

Kaum zu glauben, diese Gesetzes Ignorierung ist tiefster Mafia Stile

 

 

 

 

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

…………………………….

Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

………………………

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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Suchergebnisse

Keyword: ‘kabul hilfe’

Auch Wadephul schweigt zu den Mafia Umtrieben des AA: mit Kabul – Hilfe, Aab Humanitarian Association, Aufnahmeprogramm Afghanistan

 

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

………………………

Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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Gefeuert als UNESCO Botschafterin und USAID Tussi
Besiana Kadare (2021)

Besiana Kadare (* 1972 in Tirana, Albanien) ist eine albanische Diplomatin und Botschafterin. Sie ist seit Juni 2016 Ständige Vertreterin ihres Landes bei den Vereinten Nationen (UN) in New York und Botschafterin in Havanna, Kuba. Zuvor war sie Botschafterin in Frankreich.

Berufsweg

Besiana Kadare wurde 1972 in Tirana geboren. Ihre Eltern sind die Schriftsteller Helena und Ismail Kadare.[1] Sie absolvierte ein Masterstudium der vergleichenden Literaturwissenschaft an der Sorbonne (Paris IV). Kadare arbeitete 2005 bei der United States Agency for International Development (USAID). Nach dem Eintritt in den diplomatischen Dienst war sie im Range eines Ersten Sekretärs an der Ständigen Vertretung bei den Vereinten Nationen tätig. Im Jahr 2008 wechselte sie an die albanische Botschaft in Paris.[2]

Besiana Kadare wurde 2011 zur Botschafterin ihres Landes in Frankreich akkreditiert. Zugleich diente sie als Ständige Vertreterin bei der UNESCO.[2]

„Zivile Gesellschaft“, die reale Mafia: LINKSRADIKALER NGO-KOMPLEX OHNE JEDE DEMOKRATISCHE KONTROLLE UND „Buchhaltung“

Per Gesetz, müssen diese dubiose Verein, Institutionen rund um „Gemeinnützigkeit“  eine „erweiterte Buchhaltung führen und die erhaltenen Gelder, müssen Satzungs konform ausgegeben werden. Genaui das geschieht nicht. Sogar Darlehen werden vergeben.

 

Langzeit rein kriminelle Banden, oft im Familien Verbund, inklusive der LGBT Banden

 

ngo
Politik

Linksradikaler NGO-Komplex ohne jede demokratische Kontrolle: Merz-Bundesregierung verweigert Auskünfte

Linksradikaler NGO-Komplex ohne jede demokratische Kontrolle: Merz-Bundesregierung verweigert Auskünfte

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Der gigantische NGO-Komplex ist längst zum Rückgrat und Bollwerk des Linkstaates geworden. Er ist es, der es den linken Parteien erlaubt, die Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzen, indem er ihr seine irre Ideologie einflößt und die Allgemeinheit, die diese mit großer Mehrheit ablehnt, auch noch mit ihren Steuern dafür bezahlen zu lassen. Diese heilige Kuh verteidigen SPD, Grüne und Linke mit Zähnen und Klauen. Auf keinen Fall wollen sie, dass die Öffentlichkeit das Ausmaß der Finanzierung der unzähligen linksideologischen Gruppen erfährt. Und die Union beteiligt sich mittlerweile an dieser Vertuschung, obwohl sie vor der Bundestagwahl noch 551 Fragen an die Ampel-Regierung stellte, um dieses Finanzgeflecht aufzudecken.

Der bekannte Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel bemüht sich seit Monaten, von der neuen Regierung Auskunft darüber zu erlangen. Dafür legte er auch den unionsgeführten Ministerien die Fragen vor, die die Union selbst an die Ampel gerichtet hatte. Doch diese mauern nun genauso wie ihre links-grünen Vorgänger. Wer wissen wolle, welche NGOs in welchem Umfang mit Steuergeld gefördert würden, treffe auf „eine Mauer aus Ausflüchten, Schutzbehauptungen und juristischen Taschenspielertricks“, so Steinhöfel. Die aktuellen Schriftsätze der Bundesregierung in den sieben Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Berlin, würden sich wie ein „kafkaesker Lehrtext über die Kunst der Vernebelung staatlichen Handelns“ lesen. So berufe die Regierung sich etwa auf das Persönlichkeitsrecht der Zahlungsempfänger. Wer vom Steuerzahler lebe, solle sich gegenüber dem Steuerzahler auf Privatsphäre berufen dürfen.

“Treppenwitz der Rechtsstaatlichkeit”

„Ein Treppenwitz der Rechtsstaatlichkeit – und eine Bankrotterklärung demokratischer Kontrolle“, befindet Steinhöfel. In Wahrheit gehe es nicht mehr um Datenschutz, sondern um „Machterhalt durch Informationskontrolle, um das Wegdelegieren politischer Agenda an staatsnahe Aktivisten – aber bitte ohne lästige Öffentlichkeit“. Der Bürger solle zahlen, aber nicht wissen, wohin. In den insgesamt zwölf Verfahren auf Auskunft, die Steinhöfel für „Nius“ vor den Verwaltungsgerichten in Berlin und Köln führt, zeige sich, wie weit die Bundesregierung gehe, um der Offenlegung staatlicher Zahlungsflüsse an ideologisch nahestehende Organisationen zu entgehen. Zu den vorgebrachten Ausreden zählen laut Steinhöfel etwa, die Fragen seien „zu unbestimmt“, das öffentliche Interesse sei „nicht mehr gegeben“, im Übrigen stünden „Persönlichkeitsrechte“ der Empfänger entgegen. Wenn gar nichts mehr helfe, verweise man auf Internetseiten mit tausenden Seiten Umfang und erkläre die Informationsbeschaffung kurzerhand zur Bringschuld der Presse.

Dabei schreckt man nicht einmal vor der dummdreisten Behauptung zurück, der Begriff „Nichtregierungsorganisation“ sei zu unklar – obwohl er seit Jahrzehnten von Ministerien, Parlamenten und wissenschaftlichen Diensten und auch in eigenen Publikationen der Bundesregierung verwendet wird. Dass man ihn nun plötzlich für unverständlich erkläre, zeuge von „vorsätzlicher Begriffsstutzigkeit“. Ein weiterer Trick bestehe darin, auf 3.433 Seiten Haushaltsunterlagen zu verweisen, aus denen die Presse sich die Antworten selbst heraussuchen könne. Dies widerspreche nicht nur der höchstrichterlichen Rechtsprechung, sondern dem schlichten Prinzip behördlicher Auskunftspflicht. „Eine Auskunft, die in einem Dokument versteckt ist, das faktisch unauffindbar bleibt, ist keine“, so Steinhöfel weiter.

Selbstgewählte Intransparenz

Gleichzeitig werde behauptet, das Thema sei „nicht mehr aktuell“, obwohl die Debatte ungebrochen anhalte. Zu den weiteren Ausreden, die die Ministerien anführen, um ihre Auskunftspflicht zu verweigern, gehören: es bestehe kein dringendes Bedürfnis für die verlangten Auskünfte; die Fragen dienten überwiegend der „Ausforschung“; die Auskunft sei schon erteilt worden; die Fragen beträfen überwiegend die Tätigkeit anderer Behörden, man verfüge über diese Information nicht; es bestehe kein aktuelles öffentliches Berichtsinteresse und die erfragten Informationen seien für die Berichterstattung nicht erforderlich. Es sei „höchste Zeit, diese selbstgewählte Intransparenz der Bundesregierung nicht länger hinzunehmen – und die politisch-gesellschaftliche Relevanz steuerfinanzierter NGOs der gebotenen nachvollziehbaren Prüfung zu unterziehen“, so Steinhöfel. Alles andere heiße: Demokratie auf Widerruf.

Genau darum handelt es sich. Die Union macht sich auch hier wieder zum willigen Handlanger der SPD und des Linksblocks, indem sie die Beantwortung der Fragen verweigert, die sie noch vor wenigen Monaten selbst gestellt hat! Es ist der Gipfel der politischen Schizophrenie und der Volksverachtung und dazu noch brandgefährlich, denn der Einfluss dieser unseligen NGOs ist zu einer Gefahr für die Freiheit selbst geworden. Sie greifen gezielt in den demokratischen Prozess ein, führen Prozesse gegen Unternehmen, die gegen die irren Vorgaben des Klimawahns verstoßen, hetzen die Menschen gegeneinander auf, indem sie rechte und konservative Politiker und Parteien zu Nazis stempeln und Vernichtungskampagnen gegen sie führen, et cetera. Dass Regierungen angebliche „Nichtregierungsorganisationen“ finanzieren, ist an sich schon eine Perversion. Dass sie sie auch noch dazu missbrauchen, das zu tun, was ihnen selbst aus guten Gründen gesetzlich verboten ist, ist ein faktischer Putsch. Dieser ganze Sumpf muss endlich aufgedeckt und trockengelegt werden, bevor Deutschland und Europa endgültig im Chaos versinken. (TPL)

https://journalistenwatch.com/2025/08/20/linksradikaler-ngo-komplex-ohne-jede-demokratische-kontrolle-merz-bundesregierung-verweigert-auskuenfte/

„Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Griff hat mit gefährlichen Jura Frauen, wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“

Milliarden stehlen, mit der „Zivilen Gesellschaft“ von Georg Soros, Open Society, ohne die vorgeschrieben „Erweiterte Buchhaltung“ SPD. Grüne und sogar Mafiöse Schlepper Umtriebe mit Kabul Hilfe, Pro Asyl, wo Niemand die Ausgaben kontrollierte. Überall, wo diese Banden; Mafia Klientel Politik betreiben, funktioniert nicht mehr die Verwaltung: von Berlin, Hamburg, Duisburg, Köln bis München. Demotivierte Mitarbeiter, die im Mafia Klientel Stile ihre Posten erhielten und kein Bildung noch richtige Schule und Ausbildung haben.

Der Wahnsinn der Dummköder Vereines SPD, Grüne geht immer weiter

100.000 SPD Köder dort, schaffen pro Kopf, nur noch 4 Arbeitsvermittlungen pro Monat, wo vor einigen Jahren noch 16 Minimum Standard waren, denn die Firmen meldeten sich ja, wenn sie jemand brauchen

aber heute läuft nur diese Betrugsorgie noch

für Ausländer gibt es Alles und Kostenlos. Da muss ja jeder Idiot und Verbrecherclan kommen

Verbrecher Staat schon lange

So wirbt Bärbel Bas im Ausland für das Bürgergeld
25 Jahre nur Krimminelle Idioten mit der „Zivilen Gesellschaft“ als Geschäftsmodell

Bärbel Bas (SPD) übernahm die Werbung für das Bürgergeld von ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD).
10.08.2025 – 10:10 Uhr

Die Bundesagentur für Arbeit wirbt auf ihrer Seite in englischer Sprache für das Bürgergeld. Angesprochen werden explizit Personen, die keinen deutschen Pass haben.

Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“

So wirbt die Bundesagentur für Arbeit auf ihrer Homepage.

Damit wirbt das verantwortliche Ministerium von Bärbel Bas (SPD) ganz offen für eine Einwanderung von Ausländern in den Sozialstaat. Eingerichtet wurde die Seite bereits unter ihrem Vorgänger Hubertus Heil (SPD). Eine gleichlautende Version der Seite ging bereits im September 2023 online.
Die Arbeitsagentur erläutert zahlreiche Vorteile

Die Bundesagentur für Arbeit erklärt auf ihrer Homepage auf Englisch, wer die Sozialhilfe beantragen kann. Bürgergeld werde gezahlt, wenn Menschen kein Einkommen haben oder nicht genug Geld verdienen, um sich und ihre Angehörigen zu versorgen. Anschließend werden die Grundvoraussetzungen genannt, die Personen erfüllen müssen, um die Transferleistungen zu erhalten.

………………………………
Auch auf Arabisch werden Broschüren veröffentlicht

Damit nicht genug: Es gibt auch Prospekte der Arbeitsagentur, die auf Arabisch für das Bürgergeld werben. „Die Grundsicherung für Arbeitssuchende unterstützt Sie mit Beihilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Beihilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts“, heißt es in der Broschüre.

In Deutschland geht momentan fast jeder zweite Euro im Bürgergeld an Ausländer.

https://www.nius.de/politik/news/so-…7-2b11e936932d

Deutschland, ist der Lehrmeister für Terroristen Finanzierung, Verbrecher Clan Finanzierung wie schon der Visa Skandal in Deutschland, der Grünen in 2004 zeigt und für jeden Betrug. Geistig Naive und Dumme Frauen, wurden überall Botschafterinnen, die max. im Bunten Steinmeier Haufen, eine DAAD, Mafia Ausbildung hatten. Gender Dumm, LGBT Banden, überall für Betrug wurden finanziert

Klage gegen die Polizeipräsidentin der Unfähigkeit: Barbara Slowik Meisel, schlimmer wie in Albanien, die Polizei Zustände in Berlin

mit gefährlichen Jura Frauen, die wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“, nicht einmal Basis Rechte, Gesetze kennen, aber dafür Sozialmedia verblödet sind, wie Baerbock, Nancy Faeser, Steffi Lembke usw.

konnte sich nur die durchgeknallte Nancy Faeser ausdenken und die Grünen Spinner

AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte und die Nancy Faeser Banden vorher: Sozial Media total Verblödung erschüttert die Welt

 

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

Tichys Einblick über Oma-gegen-Rechts-Chefin
Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“

Maja Wiens

Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an und wird von Politik und Medien als moralische Instanz gefeiert. Ein Blick auf eine deutsche Biografie.

Veröffentlicht vor 4 Tagen in: Aus anderen Medien

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“
https://www.hintergrund.de/allgemein…tform=mailpoet

Eigentlich ist es seit Anfang der 1990er Jahre bekannt, wer die spätere Chefin von „Omas gegen Rechts – Berlin“ (OgRechtsBln) ist bzw. zu DDR-Zeiten war. Maja Wiens heißt sie. Sie firmiert als Schriftstellerin und Journalistin. 1952 wurde sie in der DDR geboren, von 1978 bis 1983 war sie Stasi-Spitzelin. In dieser Eigenschaft soll sie im Auftrag der Stasi mit westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung zu tun gehabt haben. 1983 beendete sie, so heißt es, die Zusammenarbeit mit der Stasi, weil sie von den westdeutschen Grünen und der Friedensbewegung beeindruckt gewesen sei.

Angeblich, so will es die Legendenbildung, sei Maja Wiens dann selbst zur Zielscheibe der Stasi geworden. An anderer Stelle heißt es, Maja Wiens sei mit wehenden Fahnen zur Opposition übergewechselt. Dass man ihr ein Dauervisum für den Westen gab, sei ein Trick gewesen, um die Widerständlerin zu diskreditieren.

mal Stasi – immer Stasi“.
Sie ist bekennend links, parteilos und aktiv bei „Omas gegen Rechts“. Fotografie als Zweitsprache.

Zum Blog von Maja Wiens

https://www.tichyseinblick.de/meinun…asi-im-marion/

Vera Lengsfeld / 04.08.2025 / 06:00
Vorlesen
Omas gegen rechts, Maja und ich

Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten. Meine Erlebnisse mit Maja Wiens, heute „Omas gegen rechts“.

Als ich erfuhr, dass die Chefin der „Omas gegen rechts“ in Berlin Maja Wiens ist, war ich überrascht, aber nicht verwundert. Die „Omas gegen rechts“ fand ich erst skurril, dann, als ich eine ihrer Demos in Trier gesehen hatte, eher bedauernswert. Den dortigen Omis, die mit ihren Plakaten durch die Geburtsstadt von Karl Marx schlurften, sah man ihre Hoffnung auf ein Demogeld, um ihre schmale Rente aufzubessern, zu sehr an. Das ist aber ein halbes Jahr her.

https://www.achgut.com/artikel/omas_…s_maja_und_ich

OMAS GEGEN RECHTS Berlin / Deutschland-Bündnis

VIELFALT, MENSCHENWÜRDE, GERECHTIGKEIT, VERANTWORTUNG, TEILHABE, SOLIDARITÄT

Wer wir sind
Leitlinien
OMAS GEGEN RECHTS BERLIN – Flyer

Impressum

Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG

INITIATIVE OMAS GEGEN RECHTS BERLIN /Deutschland-Bündnis

Maja Wiens
Neue Schönholzer Str. 12
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Maja Wiens
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Maja Wiens

 

noch Schlimmer dieses Grüne Gewächs in Freiburg, aufgewachsen:

Schrieb im Mafia Stile, Gefälligkeits Gutachten für Grüne Umtriebe. Gehirngewaschen in Freiburg, wo die Frau verblödete, nicht mehr denken kann, wie bei Corona

 

Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe
Nach Brosius-Gersdorf
Noch radikaler: SPD-Kandidatin Kaufhold auf dem Weg nach Karlsruhe

Mit Ann-Katrin Kaufhold soll eine Verfassungsrichterin in Karlsruhe einziehen, die offen für Enteignungen plädiert, Klimapolitik am Parlament vorbei betreiben will und sich als Gramsci-Jüngerin versteht. Während CDU/CSU beschwichtigend schweigen, marschiert die SPD, mit ungefähr 15 Prozent in den Umfragen, mit Personalpolitik zur Macht. Wer stoppt den „langen Marsch durch die Institutionen“?

Am 20. Juli

 

Aha!
SPD-Richterkandidatin Kaufhold schrieb am geplanten Berliner „Vergesellschaftungsgesetz“ mit
…………………..
1. Es geht ihr um Enteignungen

2022 war Kaufhold Mitglied der von den Grünen und Linken initiierten, 13-köpfigen Berliner Expertenkommission zur Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit von Enteignungen. 2023 legte die Kommission ein Gutachten vor: Darin steht, dass eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen juristisch möglich sei – auch dann, wenn Entschädigungen unterhalb des Verkehrswerts liegen würden. Die Berliner SPD scheint damit keine Probleme zu haben. Im Gegenteil: Dem Vernehmen nach ist es jetzt die im Land Berlin mitregierende SPD, die einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegte. Mit oder ohne Abstimmung mit dem Koalitionspartner CDU?

2. Es geht ihr ums Klima

Kaufhold ist eine Klimabewegte, sie meint, dass die Politik die angeblich nötigen Klimaschutzmaßnahmen nicht schnell genug voranbringe. Sie möchte Klimaschutzmaßnahmen an Parlament und Regierung vorbei über Gerichte und Zentralbanken durchsetzen. Bei einer Ringvorlesung ihrer Universität plädierte sie am 14. November 2023 für eine Bankenaufsicht zur Umsetzung und Erzwingung der Klimaziele. Zudem hat Kaufhold zusammen mit ihrer Habilitandin Sonja Heitzer am 22. Juli 2024 ein „Rechtsgutachten“ vorgelegt. Auftraggeberin: die damalige Umweltministerin Steffie Lembke (57, Grüne). Kaufhold/Heitzer schreiben gleich zu Beginn: „Klimaschutz, Klimaanpassung und Biodiversitätsschutz gehören zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Unsere Verfassungsordnung ist auf diese Herausforderungen jedoch bislang nur zum Teil vorbereitet ….“ Die Kernaussage des „Rechtsgutachtens“ kann man auf den Nenner bringen: Es sei eine Erweiterung des GG-Artikels 91a nötig. Der bestehende 91a ist den beiden Autorinnen jedenfalls zu eng. Sie möchten, dass der Bund hier „Handlungsspielraume“ bekommt bis hin zur Anlage von Mooren und der Renaturierung von Flüssen. Von „vulnerablen Regionen“ schreiben Kaufhold/Heitzer, ohne zu definieren, was das ist. Hauptsache der Bund legt es fest. Dafür womöglich notwendige Enteignungen umschiffen die Autorinnen.

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Alles in allem

Es wird höchste Zeit, dass sich die CDU/CSU, die Partei Ludwig Erhards, endlich mit den ordnungspolitischen Vorstellungen der Kandidatin Kaufhold befasst. Denn was sie regelmäßig von sich gab, ist lupenreine rot-grüne Programmatik.

Also: Aufwachen! Die SPD mag zwar laufend Wahlen verlieren, aktuell bei 13 Prozent herumdümpeln, in einigen „neuen“ Länder gar demnächst an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Über eine clevere, hinterhältige Personalpolitik im Sinne eines Marsches der 68er Enkel durch die Instanzen bleibt sie immer obenauf. Was braucht die SPD da noch Wahlen gewinnen? Aufwachen! Das gilt vor allem für die CDU/CSU, die sich mit der Brandmauer-Ideologie selbst Handschellen, Fußfesseln und Zwangsjacken angelegt hat und nun kurzatmig meint, mit einem von der 16-Prozent-Partei SPD herbeidiktierten Koalitionsfrieden einen Kanzler Merz über die Runden retten zu können.

lauter Dumme, regieren Deutschland, wie auch in diesem Fall

Verschwörungsportal „Der Fabulant“ verliert 800.000 Euro staatliche Förderung: Von CEMAS, Correktiv, Amadeu-Antonio-Stiftung als kriminelles Enterprise, ohne Buchhaltung

Wie das CEMAS Tema: Skrupelose Dummfrauen, Soziologen, weil für ein normales Studium zu dumm ist

Das Ehepaar mit grossen aufgerissen Drogen Augen natürlich

Maske ab: Warum die „Hooligans gegen Satzbau“ aufhören | Vorwärts

 

Frei erfundene Berufe, für die Dümmsten Volksverhetzer, schlimmer als in der Nazizeit

Frauke Seeba | Verlag Antje Kunstmann

 

Frauke Seeba

Frauke und Matze Seeba agieren seit 2014 erfolgreich, humorvoll und medienwirksam als »Hooligans gegen Satzbau« gegen rechte Narrative im Netz. Dabei folgen mehr als 200.000 Menschen der Erziehungswissenschaftlerin und dem Kommunikationsdesigner:

NIUS legt NGO-Sumpf trocken: Linkes Verschwörungsportal „Der Fabulant“ verliert 800.000 Euro staatliche Förderung

 

Das Online-Portal „Der Fabulant“, das sich der Bekämpfung von angeblichen Verschwörungsmythen widmet, verliert seine staatliche Förderung in Höhe von 820.000 Euro. In einem Newsletter, der NIUS vorliegt, heißt es: „Nach über zwei Jahren voller Engagement, kreativer Aufklärungsarbeit und gemeinsamer Erfolge endet ziemlich unerwartet die Förderung für Der Fabulant zum 1. Juli 2024.“ Das Projekt ende aber erstmal nur theoretisch, „denn wir suchen mit all unseren Möglichkeiten eine Überbrückungs-/Anschlussfinanzierung.“

Von 2022 bis Juni 2025 erhielt „Der Fabulant“ 820.000 Euro Steuergelder: 738.000 Euro vom hessischen Innenministerium im Rahmen des Programms „Hessen aktiv für Demokratie und gegen Rechtsextremismus“ und 82.000 Euro von der Bundes- bzw. Landeszentrale für politische Bildung (bpb bzw. lpb). Diese Mittel sollten die „Aufklärung“ über Falschinformationen fördern. Darüber hatte das Portal Apollo News berichtet.

Auf Anfrage von NIUS, weshalb die Förderung gestoppt wurde, antworteten die Landeszentrale für politische Bildung, das Innenministerium und die Staatskanzlei bis Ablauf der Frist nicht.

Auf der Website fragt das Portal: „Was läuft im Rabbit Hole?“
Auf der Website fragt das Portal: „Was läuft im Rabbit Hole?“

Im Kaninchenbau der TERF- und Kamala-Verschwörungen

„Der Fabulant“ war ein Projekt der „Modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung gGmbH“, das unter dem Motto „Verschwörungsmythen auf dem Prüfstand“ operiert. Es ist als Videospiel-ähnliches Portal gestaltet, angeführt von einer Comic-Figur – einem „weißen Hasen“ in Horrorfilm-Optik –, das angebliche Desinformationen entlarvt.

Das Portal veröffentlicht kurze Artikel zu obskuren Theorien wie Nazi-UFOs oder Barcode-Energie, aber auch Analysen zu politischen Themen wie Klimawandel, Corona oder Migration. Dabei werden kritische Meinungen oft mit abstrusen Verschwörungstheorien wie etwa von Reptiloiden oder Flat Earth gleichgesetzt und vermischt. Beispiele sind die Abwertung der RKI-Files als „verschwörungsideologisch“, die Kritik an Kamala Harris als „mikrosexistisch“ oder die Darstellung von Zweifeln an Imane Khelifs Geschlecht als „frauenfeindlich“, trotz Verweisen auf die Geschlechtsüberprüfung der IBA.

Das Portal wurde von einem Team aus „wissenschaftlichen Mitarbeitenden, pädagogischen Fachkräften und Redakteur:innen“ von „Modus zad“ betrieben. NIUS-Recherchen hatten vergangenen November enthüllt, dass zentrale Akteure, zumindest zwischenzeitlich, Frauke Seeba (Projektkoordinatorin) und Matthias Seeba-Gomille (Grafikdesigner) waren, ein Ehepaar aus Berlin-Friedrichshain, das sich dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben hat.

Rein satirische Mordaufrufe – und „Frauen gegen Merz“

Seeba und Seeba-Gomille betrieben zudem die Agentur „Aktivistmuss“, die sich als „antifaschistisch“ bezeichnet, sowie die Plattform „Hooligans gegen Satzbau“, eine Persiflage auf „Hooligans gegen Salafisten“ – gegen vermeintlich Rechte. Beide sind auch für die Merchandise-Artikel mit der Aufschrift „Wir werden sie jagen“ verantwortlich, was sich auf die AfD bezieht. Auch gewaltverherrlichende Motive wie „Antifa Terror Worldwide“ vertreibt das linke Aktivistenpaar. 2022 veröffentlichte „Aktivistmuss“ (rein satirische) Mordaufrufe gegen AfD-Politiker, die mit den Hashtags „#DenStrickfürStorch“ oder „#GaulandErschießen“ markiert wurden. Seeba-Gomille war zudem Mitglied der Grünen, wie ein Eintrag auf LinkedIn auswies.

Jede Menge Verben für töten – Satire in der Welt der Guten
Jede Menge Verben für töten – Satire in der Welt der Guten

Merchandise mit diesem Logo wurde nicht nur von „Aktivistmuss“ vertrieben – sondern auch auf Pullover gedruckt, die Frauke Seeba und Matthias Seeba-Gomille wiederum tragen.
Merchandise mit diesem Logo wurde nicht nur von „Aktivistmuss“ vertrieben – sondern auch auf Pullover gedruckt, die Frauke Seeba und Matthias Seeba-Gomille wiederum tragen.

Das Paar instrumentalisierte die Ermordung von Walter Lübcke (CDU) für Kampagnen und verglich Polizisten mit der NSDAP-Sturmabteilung. Sie betreuten zudem, zumindest laut Impressum, die Kampagne „Frauen gegen Merz“, die Friedrich Merz als „Kriegstreiber“ und „antifeministisch“ darstellte. „Der Fabulant“ kooperierte sogar mit dem Verfassungsschutz Niedersachsen, der sich als „Antifa“ bezeichnete.

Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein eröffnet den Hessentag.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein eröffnet den Hessentag.

Nun dürfte es den hessischen Geldgebern mit dem „Aktivistmuss“ des Ehepaars gereicht haben. Die beiden zentralen Geldgeber des „Fabulants“, das Innenministerium (Roman Poseck) wie auch die Landeszentrale für politische Bildung (lpb), die dem Ministerpräsidenten (Boris Rhein) unterstellt ist, liegen in CDU-Hand. Womöglich war also die Agitation gegen CDU-Politiker etwas zu viel des Guten – und „Der Fabulant“ muss nun auf dem freien Markt Geldgeber finden.

https://www.nius.de/gesellschaft/news/fabulant-aktivistmuss-seeba-gomille-hogesa-ngo-sumpf-trocken-verschwoerung-portal-hessen/ceb2ba2c-be5b-4a98-b8df-f812f1fc653f

 

NGO-Finanzierung: Morddrohungen gegen Enthüllungsautor

30. Juni 2025

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NGO-Finanzierung: Morddrohungen gegen EnthüllungsautorBestsellerautor Michael Grandt

Mein neues Buch sorgte schon vor der Veröffentlichung für Hass und Hetze gegen mich. Ein Beweis, dass ich ins Schwarze getroffen habe. Denn die linke NGO-Meute bekommt durch meine brisanten Enthüllungen jetzt Angst um ihre mit Steuergeldern prall gefüllten Futtertröge.

von Michael Grandt

Schon bei der Ankündigung meines neuen Buches Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung wurde ich in den sozialen Medien von der linken Meute aufs Schlimmste beleidigt: »Brauner Schwurbelmüll«, »Nazi-Scheiße«, »Rassist« und »rechte Hetze« waren noch die harmlosesten Ausdrücke. Man schrieb mir zudem, dass ich aufpassen solle, den Sommer zu überleben und schon ganz andere seien wegen ihren Büchern ums Leben gekommen und vieles andere mehr.

Dennoch hat mich das riesig gefreut, denn es ist ein Beweis dafür, dass mein Buch die Finger in die Wunde legt. Doch der Inhalt des Buches ist noch viel brisanter und entlarvender, als sich die linken Aktivisten das überhaupt vorstellen können. Denn Correctiv, die Antonio-Amadeu-Stiftung, HateAid & Co. müssen jetzt mit unliebsamen Fragen rechnen, die ihnen letztlich auch die staatlichen Fördergelder kosten können. Genau das ist von mir beabsichtigt!Die Macht der linken NGOs

Linke Nichtregierungsorganisationen (NGOs) nehmen zunehmend Einfluss auf gesellschaftspolitische Debatten und politische Entscheidungen. Sie haben Macht über die Straße und können – wie beim angeblichen »Deportations-Treffen« in Potsdam geschehen, Hunderttausende Menschen mobilisieren und damit die volle Aufmerksamkeit der Medien auf sich lenken.

Andere wiederum schlagen den Sicherheitsbehörden sogar vor, welche Flüchtlinge zu uns kommen sollen und wieder andere üben eklatanten Druck auf den gesellschaftlichen Diskurs im vermeintlichen »Kampf gegen rechts« aus.

Dass die Bundesregierung auch noch jene linken NGOs mit Steuergeldern fördert, die sich vor allem gegen die konservative Opposition in Stellung bringt, ist ein politischer Skandal, der auch nach der neuen Regierungsbildung nicht aufgeklärt werden wird. Im Gegenteil: Ausgerechnet jene linken NGOs, die lauthals gegen Andersdenkende hetzen, sollen laut Koalitionsvertrag auch weiterhin Geld über das Bundesprogramm »Demokratie leben!« erhalten.

Für mich ist deshalb der Name Nichtregierungsorganisation für jene NGOs, die in Wirklichkeit politische Aktivisten sind, falsch gewählt, denn in zahlreichen Fällen handelt es sich eher um staatliche Vorfeldorganisationen, als um tatsächlich unabhängige Organisationen. Genau das decke ich in meinem neuen Buch Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung auf.Die Regierung höhlt die Demokratie aus

https://www.anonymousnews.org/deutschland/ngo-finanzierung-morddrohungen-gegen-enthuellungsautor/

 

Das Organisierte Verbrechen vor allem der Grünen und SPD Banden: „Zivile Gesellschaft“ ein Mafiösen Construkt seit langem

Kein „erweiterte Buchhaltung“ noch Satzungskonforme Mittelverwendung. Einfach eine Langzeit Dummmafia

 

Man stelle sich vor, ein Bundestagsabgeordneter der AfD würde sich in Musikvideos vor dem Bundestag präsentieren und darin Polizisten pauschal als „*Missgeburten*“ verunglimpfen und linke Menschen ermorden wollen, in dem man diese einfach „*verbrennt*“. Was wäre dann los?! Und das dann übrigens auch völlig zu recht. Der Fall Ferat Kocak verdeutlicht einmal mehr die moralische und ethische Verkommenheit, unter der unser Land leidet, seit dem es von linken Ideologen in Geiselhaft genommen wurde. Kocak stellt hierbei keine Ausnahme dar, sondern ist lediglich ein weiterer Abszess, den … Weiterlesen

 

Lobby Register

Die “Initiative D21” setzt sich zwar laut eigener Aussage für “Vielfalt und Inklusion” und allerhand andere linksgrüne Catchphrases ein, steht aber bislang nicht im Fokus der Union. Dennoch sind auch solche “NGOs” (was Steuergeld kassiert, ist nach Ansicht der Bürger gemeinhin eine Regierungsorganisation) Teil eines Sumpfes, der analysiert und trockengelegt gehört:

………………..

Der Widerstand betroffener Organisationen und anderer Profiteure dieser Pseudo-NGO-Umverteilungsmaschinerie zeigt wohl vor allem eins: Hier gibt es allen Grund, genauer hinzusehen.

 

Klingbeils Ehefrau, Lena-Sophie Müller ist jedoch selbst eng mit einer Lobbyorganisation verbandelt. Seit 2014 ist sie Geschäftsführerin der Initiative D21.

https://initiatived21.de/

Peter Grimm / 28.02.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 0

Die Genossen Verlierer im Größenwahn?

…………………………………

Die Reaktion des Genossen Hoffnungsträgers war klar: „Klingbeil stellt Union Ultimatum: Fragen zu NGO-Geldern belasten Gespräche mit SPD schwer“, titelte n-tv.de beispielsweise. Weiter hieß es:

Eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über die staatliche Unterstützung von Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) belastet die bevorstehenden Gespräche mit der SPD über die Bildung einer Koalition. Der neue SPD-Fraktionschef Lars Klingbeil sprach von einem „Foulspiel“ und forderte die Union auf, die Anfrage zurückzuziehen. „Ich kann mir keine Situation vorstellen, wo wir morgens in Arbeitsgruppen zusammensitzen und über die Investitionen in die Bundeswehr, in die Bahn oder Infrastruktur diskutieren. Und nachmittags erlebe ich, dass die Union genau solche Anfragen rausschickt und Organisationen, die unsere Demokratie schützen, an den Pranger stellt“, sagte der SPD-Co-Chef.“

Der Genosse Demokratieschützer will also, dass der CDU-Parteichef die CDU-Abgeordneten nötigt, auf grundlegende parlamentarische Rechte zu verzichten? Es sind ja nur Fragen, die in der „Kleinen Anfrage“ stehen und wenn die Antworten darauf tatsächlich gefährlich für die Demokratie sein könnten, dann ist es umso wichtiger, dass sie schnell und drängend gestellt werden. Oder fürchtet da einfach jemand um Pfründe von Organisationen, die ihn und die Seinen unterstützen?

Lars Klingbeil hat die SPD als Vorsitzender in ihre größte Niederlage geführt und tritt jetzt auf, als hätte er die Wahl gewonnen. Doch sein einziger Kraftquell ist die Brandmauer. Oder hofft er auf Dr. Tschentscher?/ mehr

 

Quelle

 

Andrea Nahles, der Bundes Arbeits Agentur: SPD

Degeneriert

10.000 Euro pro Monat verdienen mit einer „NGO“

 – nichts einfacher als das
28. Juni 2025Ob Klima, gegen Rechts, Gemeinschaft oder „Vielfalt“: Ausgesorgt dank Gründung einer NGO durch Steuer- und Fördergelder – für den Kampf gegen irgendwas (Symbolbild:Shutterstock)Das Rezept ist simpel: Mit 100 Euro gründet man einen Verein, eröffnet ein Konto und versieht das Ganze mit einem Namen wie „Zentrum für globale Gerechtigkeit“ oder „Förderung der Demokratie im gefährdeten Ostsachsen“, vielleicht noch einen Unterstützerkreis mit einigen Repräsentanten der örtlichen “Zivilgesellschaft” gründen (Kirche, bestehende Klimaschutz- und Migrationsvereine, der lokale Grünen- oder SPD-Abgeordnete), noch eine Webseite zusammenschustern und kostenlosen Linkaustausch mit anderen NGOs etablieren, ein Exposé oder Presseerklärung an die Lokalmedien über den Vereinszweck mit den üblichen Haltungs-Phrasenbausteinen – und schon öffnet sich der Förderhahn: Das Bundesprogramm “Demokratie leben” verteilt jährlich zweihundert Millionen Euro, Länder und private Stiftungen legen noch etwas drauf.Für Fortgeschrittene, die die Braut noch besser schmücken können, winkt sogar Knete von Milliardärsstiftungen und wohlstandslinken Sponsoren. In Brüssel fließt das Geld noch üppiger. Von 2021 bis 2023 zahlte die EU rund 7,4 Milliarden Euro an mehr als 12.000 NGOs. Aus Mini-Initiativen entstehen so mächtige Vereine mit üppigen Monatsgehältern von 10.000 Euro, weil die Finanzierung aus der Staatskasse sprudelt. Die Kohle fließt, sobald die richtigen Töpfe angezapft sind.
Fördertöpfe anzapfenMit den Profis der Branche kann man da noch nicht mithalten, aber das würde ja in Arbeit ausarten; mit Haltungsparolen kassieren reicht aus, um an die Kohle Dritter – vor allem der Steuerzahler – zu kommen. Die Hauptprofiteure, die das Feld gerade industriell und hochprofessionell beackern, kassieren Millionensummen, aber sie müssen schon etwas mehr liefern: Sie buchen teure Online-Kampagnen, veranstalten Demos, kapern Suchbegriffe, lassen Influencer ihre Parolen abspielen.Finanziert wird das Spektakel nicht aus klingenden Sammelbüchsen, sondern aus Bundes- und EU-Fördertöpfen. Wiederholt man eine politische Botschaft oft genug, prägt sie sich tief in das kollektive Bewusstsein ein und jede Kritik wirkt plötzlich unsolidarisch. Und das ist der eigentliche Auftrag: Propaganda Aus NGOs, “Nichtregierungsorganisationen” (NGO), einst ehrenamtlich gedacht, sind heute GONGOs geworden: “Government-operated NGOs”, regierungsfinanzierte hochbezahlte Meinungssöldner. Die politische Willensbildung geht nicht mehr von der Basis, von den Bürgern aus, sondern von diesen Agitatoren.
Warnrufe von Verfassungsrechtlern und Prüfern

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Warnrufe von Verfassungsrechtlern und Prüfern

Der Leipziger Staatsrechtler Hubertus Gersdorf mahnt an, dass diese Praxis verfassungswidrig ist: Der Staat verliert seine Neutralität, wenn er politisch aktive Vereine mit Steuergeld aufrüstet. Parteien müssen jeden Cent offenlegen – doch NGOs gleiten durch Lücken im Gemeinnützigkeitsrecht. Auch der Europäische Rechnungshof kritisiert in seinem Sonderbericht 2025 die mangelnde Transparenz. Angaben zu Empfängern und Verwendungszwecken seien bruchstückhaft, Lobbyarbeit werde kaum überprüft und häufig vertraue man auf Selbstdeklarationen der Organisationen.

Solange niemand offenlegt, wer mit welchem Geld spricht, bleibt die Zivilgesellschaft ein Tarnmantel für gut bezahlte Meinungsmacher. 

Wer Fördergelder zahlt, bestimmt die Musik.

Ansage

Die subventionierten Strippenzieher

Hinter den Kulissen agieren zahllose NGOs und Wohlfahrtsverbände, die sich über staatliche Millionenförderungen finanzieren – und deren unerklärtes Ziel es ist, so viele Asylbewerber wie möglich nach Deutschland zu holen. Diakonie, Caritas, Arbeiterwohlfahrt und unzählige „Freundeskreise Asyl“ kassieren Jahr für Jahr erhebliche Beträge, um noch mehr Asylmigranten einzuschleusen, allesamt Opfer einer grausamen Welt, die nur in Deutschland geheilt werden kann. Eine Bundestagsdrucksache listet auf, wer von 2020 bis 2024 wie viel an Steuergeld erhalten hat, der Name des Empfängers ist die Botschaft:

Förderungen zwischen € 38.000 und € 557.000 erhalten z.B.

  • Freundeskreis Asyl Karlsruhe e.V.
  • Migrationsarbeit e.V.
  • Bildungswerk in der Migrationsgesellschaft
  • Kinder- und Jugendhilfe-Migrationsarbeit
  • Rat für Migration

Und aktiv in der  Asylbewerberhilfe sind auch folgende Verbände.

  • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband und seine Untergliederungen: zwischen 175.000 und 231.000 Euro pro Jahr (insgesamt 67 Nennungen).
  • Flüchtlingsrat Köln: 64.000 Euro im Jahr 2023
  • BAfF e. V. (Bundesweite AG der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge): 150 Millionen Euro im Jahr 2023.
  • AG Migrantinnen/Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e. V.: 191.000 Euro im Jahr 2022.
  • Arbeiterwohlfahrt (Bund, Länder, Ortsverbände): 163 Nennungen mit Fördergeldern zwischen 2.000 und 3 Mio. Euro jährlich.
  • Einzelnennungen kleinerer Asylhelferkreise: je nach Standort zwischen 1.000 und 62.000 Euro pro Jahr.

Diese Zahlen belegen, dass längst ein Riesensubventionstatbestand „Asyl“ existiert, in dem selbsternannte „Asyl-Experten“ und medienwirksame Hilfsorganisationen glänzende Geschäfte machen. Besonders wertvoll sind folgende Adressen. Längst haben sich die kirchlichen Wohlfahrtsverbände als größte Spieler in der Asylbetreuungsindustrie etabliert.

  • Diakonie-Werke/Stiftungen mit insgesamt 53 Nennungen, Förderungen zwischen € 1.000 € und 13,025 Mio. pro Jahr. Davon allein der Spitzenverband  Diakonie Deutschland 2023 13,025 Mio. aus dem Einzelplan 06 des Bundesinnenministeriums
  • Caritas (Orts- und Regionalverbände) mit insgesamt 106 Nennungen und Förderungen zwischen € 1.000 und € 20,5 Mio. p.a.; davon der  Caritas Bundesverband e.V.: 2023 20,532 Mio. aus dem Bundesinnenministerium und ; weitere Mio. aus dem Entwicklungshilfeministerium
Pro Asyl siegt mit Richterhilfe gegen Tichys Einblick

Besonders hervorgetan hat sich die Organisation Pro Asyl, die nicht nur in dem aktuellen Berliner Fall tonangebend erscheint. So wurde Tichys Einblick erst kürzlich vor dem Frankfurter Landgericht verurteilt. Auch hier entschied eine Drei-Richter-Kammer mit erstaunlicher Kreativität. Denn dabei bekommt Pro Asyl Unterstützung der Richter, die in einem Eilverfahren ein Verbot durchgewunken haben, das aus Sicht von TE nur so vor Fehlern strotzt.

  • So haben die Richter etwa den formal und inhaltlich fehlerhaften Antrag freihändig zu Gunsten von Pro Asyl korrigiert. Das geht in einem deutschen Zivilprozess eigentlich nicht. Für Pro Asyl schon.
  • TE wurden bestimmte Aussagen zur Finanzierung von Pro Asyl untersagt. Dabei wurde TE ohne Begründung abgebürstet. So musste Pro Asyl noch nicht einmal eine Erklärung zu seiner Finanzierung abgeben; vielmehr reichte den Richtern eine Art Marketingtext der Pro Asyl-Webseite als „Beweis“; ein Vorgang, der völlig neue Perspektiven der Beweisführung eröffnen könnte.
  • Pro Asyl genießt als „gemeinnützige Organisation“ Steuerprivilegien. Damit können offenbar teure Anwälte finanziert werden. Mit dem Aspekt der Gemeinnützigkeit könnte die Frage aufgeworfen werden, ob es noch als gemeinnützig angesehen werden kann, wenn eine professionelle Organisation nicht nur Wege aufzeigt, wie noch mehr Asylbewerber hier bleiben können, sondern die Wege ins Sozialamt möglicherweise sogar aktiv bahnt, wie es nach derzeitiger Lage durch die Begleitung/Steuerung des aktuellen Klageverfahrens in Berlin möglicherweise geschieht.
Das perfide Geschäftsmodell: Unrecht lohnt sich

Andere Verbände werden dafür zumeist staatlich subventioniert. Ziel ist in allen Fällen dasselbe: Möglichst viele Migranten nach Deutschland zu bringen und Abschiebung zu verhindern. Ist das gemeinnützig? Wirklich? Ein Treppenwitz der Gesetzgebung: Ein steuerbegünstigter oder subventionierter Wirtschaftszweig ist entstanden, der Deutschland schadet, statt zu helfen. Egal, wer gerade regiert oder was der Bundestag beschließt – die „Zivilgesellschaft“ aus roten und grünen Aktivisten hält in Richterämtern, Verwaltungsgebäuden und Redaktionsstuben die Zügel in der Hand. Die Justiz wird instrumentalisiert, die Politik vorgeführt, die Medien einseitig gebrieft. Die Mehrheit der Bevölkerung, die längst überfordert ist und diese Politik ablehnt, wird ausgegrenzt.

Am Ende ist es die Umkehrung von Recht und Unrecht, die uns zu schaffen macht. Ein absichtlicher Paragraphendschungel soll undurchdringlich bleiben, damit Asylbewerber aus aller Welt stets neue Instanzen anrufen können. De facto kann heute jeder Mensch dieser Erde in Deutschland Asyl beantragen und so auf unbestimmte Zeit ein Bleiberecht herbeiklagen – auch wenn er nie verfolgt wurde und längst in anderen EU-Staaten registriert ist. Nun fürchten Bundes- und Landesminister der Justiz gleich einen Anschlag auf den Rechtsstaat als solchen, weil Alexander Dobrindt nicht gleich eingeknickt ist. Von unerlaubter Richterschelte ist die Rede. Andersherum wird ein Schuh daraus: Ein politisierte, fragwürdige Justiz muss sich gefallen lassen, dass der Wald zurückruft, was sie hineinschreit. Die Politisierung und Instrumentalisierung schadet dem Rechtsstaat, nicht die Kritik daran.

Stoppt endlich die Asyl-Mafia

Völkerrecht nach Wunsch

Mit ihrer Duldung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Israels gegen den Iran demontiert die Bundesregierung ihr politisches Hauptargument im Ukrainekrieg: das Völkerrecht. Entweder gilt es für alle – oder für …

PAUL SCHREYER, 16. Juni 2025, 12 Kommentare

Staatliche Schattengesellschaft. der „Zivilen Gesellschaft“ und Mafiös aufgebaute Migranten Schleuser Organisationen wie „Pro Asyl“

 

Ein hoch kriminelle Organisation, mit vollkommen inkompetenden Spinnern

 

„Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Eine OK kriminelle Organisation seit langem

Auf Abweisung folgt neue Kleidung, Handys, Hotelunterkunft

Nach NIUS-Informationen handelt es sich bei dem Beschluss allerdings nicht um die verzweifelte Klage von Menschen mit einem legitimen Schutzanspruch, sondern um eine konzertierte Aktion der deutschen Asyl- und Anti-Abschiebe-Industrie, angeführt von der NGO „Pro Asyl“, entschieden von einem Richter mit Hang zum Aktivismus und auffälligen Verbindungen zu den Grünen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei der Klage um eine gezielte Operation gegen die Politik der Bundesregierung handelt.

https://www.nius.de/gesellschaft/news/gruene-richter-ngos-somalis-geheimplan-asyllobby-dobrindt-zurueckweisungen/15043449-86af-4ae1-8ef5-d801916c2a12

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

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Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

 

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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«NGOs sind wie eine Parallelregierung – und über sie hat Biden die Grenzkrise finanziert»

https://www.youtube.com/shorts/flT1ICxrY60

 

 

«NGOs sind wie eine Parallelregierung – und über sie hat Biden die Grenzkrise finanziert»
Das schreibt Glenn H. Reynolds, US-Rechtswissenschaftler, in der «New York Post». Der Begriff «Nichtregierungsorganisation» sei einer der «größten Namensirrtümer unserer Gesellschaft», und die NGOSs dienten lediglich als Vehikel, um eine Politagenda durchzudrücken, die auf regulär demokratischem Wege nicht realisierbar sei. Von Torsten Engelbrecht

15. April 2025

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Die Thematik gewann im deutschsprachigen Raum so richtig an Fahrt, nachdem die Unionsfraktion unter Federführung von Bundeskanzler in spe Friedrich Merz gleich nach der Bundestagswahl am 23. Februar 551 Fragen an regierungsfinanzierte «Nichtregierungsorganisationen» wie NABU und Correctiv stellte. Die Intention dahinter war, herauszufinden, ob der Vorwurf berechtigt ist, hier von einem «verfassungswidrigen Geflecht aus Staat und Aktivismus» zu sprechen, wie es die Welt am 12. März ausdrückte. Die Welt:

«Das NGO-Milieu, das sich irreführend als ‹Zivilgesellschaft› ausgibt, interpretierte diese von Friedrich Merz und Alexander Dobrindt unterzeichnete Anfrage als Kriegserklärung. Nicht zu Unrecht: Schließlich handelt es sich um eine mächtige und personalintensive Infrastruktur, die von Grünen und Sozialdemokraten dominiert wird und auf einem undurchsichtigen Geschäftsmodell aus Steuergeldern und Steuerbegünstigungen basiert – vor allem aber darauf, dass niemand allzu kritisch hinschaut.»

Tatsächlich kamen dann auch Antworten auf die 551 Fragen, doch die waren, so die Welt, letztlich «nichtssagend» und damit eine «Blamage», vor allem für Merz. «Sie demonstrieren die Machtlosigkeit des vermeintlichen Wahlsiegers. Der Einfluss der NGOs könnte durch einen Trick der Grünen sogar wachsen», so das Blatt.

Hopfen und Malz sind hier aber offenbar noch nicht verloren. So will der Anwalt Joachim Steinhöfel den «Vertuschungsversuch von @_FriedrichMerz und @larsklingbeil über die NGOs … verhindern», wie er sich am 6. März auf X äußerte. Dazu schrieb die Welt am 6. März in dem Beitrag «551 Fragen zu NGOs – die Union schweigt, doch die Antworten werden ohnehin öffentlich» Folgendes:

«Das Portal Nius stellte über Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel eine Presseanfrage an sämtliche Bundesministerien mit eben jenen 551 Fragen zur Finanzierung der NGOs: ‹Es ist ein Thema von eminentem öffentlichem Interesse, in welchem Umfang Steuergelder in dubiosen NGOs versenkt werden, die für den Staat Dinge erledigen sollen, die dem Staat selbst verboten sind›, sagt Steinhöfel Welt.
 
Der ‹hysterische Aufschrei› der Betroffenen zeige, dass man ‹weiter ungestört abkassieren und verdunkeln› wolle. Das Nachrichtenportal habe der Union mit der Presseanfrage den ‹Fluchtweg› blockiert, bei der Beantwortung der Fragen klein beizugeben, was ihr aangesichts des ‹Abräumens der Wahlkampfversprechen› zuzutrauen sei.»

Doch das Problem geht weit über Deutschland hinaus. So brachte die Berliner Zeitung am 20. März den Artikel «Wie die EU die öffentliche Meinung in ihrem Sinn zu drehen versucht». Darin wird geschildert, wie die EU-Kommission NGOs finanziert, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das gehe aus einem Bericht hervor, der Aufschluss gebe über ein dichtes Netzwerk und sein Wirken:

«Ein Bericht des ungarischen rechtskonservativen Thinktanks MCC Brussels mit dem Titel ‹Die Propagandamaschine der EU› verweist auf Parallelen: Die EU-Kommission habe in den vergangenen Jahren zunehmend Haushaltsmittel eingesetzt, um ihre eigenen Wertvorstellungen zu fördern. Dies geschehe über verschiedene Programme, darunter Medienkampagnen – sowohl online als auch offline – sowie zahlreiche Projekte, die unter anderen darauf abzielen, ‹die Werte der EU zu bewahren und näher an die Bürger zu bringen›. Doch was bedeutet das konkret?

https://transition-news.org/ngos-sind-wie-eine-parallelregierung-und-uber-sie-hat-biden-die-grenzkrise#forum33142

 

 

Mafia EU Commission, will den Diebstahl von Milliarden forcieren, um USAID, Newsguard, Poynter, „Zivile Gesellschaft“: Projekte zu finanzieren

von Niemanden gewählt ist diese Bande, von Dumm Schwätzern, Abzockern, Betrügern inklusive EU Missionsleiter. Ein dummer und korrupter Sauhaufen. Den Harvard Dummbanden um Hausmann man auch alle Staatsgelder gesperrt.

Georg Soros und das Verbrecher Kartell der Deutschen Justiz mit Katharina Barley, SPD

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

EU will Milliarden an NGOs vergeben, um Verluste von USAID auszugleichen
Diese Gelder sollen aus von der Leyens 800 Milliarden-Aufrüstungsfonds fließen. Die EU-Kommission müsse die fehlenden USAID-Gelder ausgleichen, «bevor befreundete NGOs und Mediengruppen gezwungen seien, ihre Arbeit aufgrund fehlender Mittel einzustellen», erklärte der polnische Premier Donald Tusk, der derzeit der EU-Ratspräsidentschaft vorsteht. Dies diene der «Verteidigung der Demokratie».

19. April 2025 von WS. Lesedauer: 2 Minuten. PDF herunterladen Drucken


Die US-Behörde USAID, die sich angeblich um internationale Entwicklung kümmert, hat nicht nur Medien auf Kurs gebracht, sondern finanzierte ideologisch geprägte Programme auf der ganzen Welt. Nachdem US-Präsident Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Januar einen Finanzierungsstopp angekündigt hatte, kamen viele Details über diese «Auslandshilfen» ans Licht (wir berichteten hier, hier, hier und hier).

Nun will Brüssel in die Bresche springen und Milliarden Euro Steuergelder vergeben, um Verluste von USAID-Zahlungen auszugleichen. Wie das Portal The European Conservative berichtet, wollen von der Leyen & Co. damit in den Mitgliedstaaten tätige ideologische NGOs unterstützen.

Letzte Woche habe die polnische EU-Ratspräsidentschaft unter der Leitung von Premierminister Donald Tusk Diplomaten aus verschiedenen Ländern zu einer Veranstaltung in der EU-Hauptstadt gerufen. Dabei habe er propagiert, dass die Europäische Kommission die fehlenden USAID-Gelder ausgleichen müsse, «bevor befreundete NGOs und Mediengruppen gezwungen seien, ihre Arbeit aufgrund fehlender Mittel einzustellen».

Der niederländische Professor John Morijn, der von Politico zitiert worden sei, habe erklärt, dass diese Finanzierung im Rahmen der Brüsseler Pläne zur «Aufrüstung Europas» machbar wäre. Die EU könne «ein bis zwei Prozent für die Verteidigung der Demokratie bereitstellen».

«Dies bedeutet vermutlich, dass bis zu 16 Milliarden Euro für die Finanzierung von NGOs vorgeschlagen werden, da Ursula von der Leyen erklärt hat, dass sie etwa 800 Milliarden Euro für die Verteidigung mobilisieren will», betont The European Conservative.

Diese Theorie sei von Morijn in einem Beitrag auf Bluesky bestätigt worden. Doch während Brüssel sehr daran interessiert sei, diesen ideologischen Akteuren öffentliche Gelder zukommen zu lassen, hätten einige Länder schon begonnen, sich gegen diese Idee zu wehren. Die ungarische Regierung habe deutlich gemacht, dass sie nicht akzeptieren werde, dass die Kommission die US-Finanzierung für NGOs ersetze.

Auch die Slowakei habe sich entschieden gegen die Einmischung dieser Organisationen in die nationale Politik gewandt. Um die Transparenz zu stärken und die Souveränität des Landes zu schützen, habe die Regierung von Robert Fico ein Gesetz vorgeschlagen, das NGOs, die direkten Einfluss auf legislative und politische Prozesse nehmen, dazu verpflichten würde, sich offiziell als Lobbyisten zu registrieren.

Wie The European Conservative unter Berufung auf MCC Brüssel informiert, hat die EU bereits Gelder an NGOs vergeben, um die politische Agenda der Kommission in den Mitgliedsstaaten zu verbreiten – unter dem Deckmantel der «Förderung der Demokratie».

Quelle:

The European Conservative: Commission Considers Handing Billions to Global NGOs – 14. April 2025

https://transition-news.org/eu-will-milliarden-an-ngos-vergeben-um-verluste-von-usaid-auszugleichen

Massives Zensurprogramm von USAID und dem Global Engagement Center aufgedeckt

Die Organisation America First Legal hat durch Freedom of Information Act-Anfragen erhaltene Dokumente veröffentlicht, laut denen die beiden US-Behörden mit der britischen Regierung und Medienunternehmen zusammenarbeiteten, um KI-Zensurinstrumente einzusetzen. Ein zentrales Ziel war die Bekämpfung von Covid-«Desinformation».

22. März 2025Medien

Wie AFL berichtet, war das Ziel des im Dezember 2024 zwangsweise geschlossenen GEC, «ausländische Desinformation im Ausland zu bekämpfen». Durch Freedom of Information Act-Anfragen (FOIA) hat die AFL jedoch aufgedeckt, dass das GEC staatlich geförderte Propaganda betrieb und dabei wiederholt willige Teilnehmer aus privaten Medienorganisationen einsetzte. Die Klage der AFL gegen das GEC enthüllte außerdem, dass USAID eine interne «Desinformationsfibel» erstellt hatte, in der Zensurstrategien des privaten Sektors ausdrücklich gelobt und weitere Zensurtaktiken empfohlen wurden. Die neuen von der AFL veröffentlichten Dokumente zeigen:

  • Das GEC und USAID koordinierten ihre Bemühungen, «COVID-19-Fehlinformationen» zu zensieren und «COVID-19-Propaganda» entgegenzuwirken.
  • Das GEC arbeitete mit Beamten des britischen Außen-, Commonwealth- und Entwicklungsministeriums zusammen, um «Desinformation» zu bekämpfen.
  • Das GEC arbeitete mit privaten Medienzensur-Organisationen und NGOs zusammen, darunter Poynter und NewsGuard, die Proben für ihr KI-Werkzeug «Misinformation Fingerprints» zur Verfügung stellten, mit dem Websites auf der Grundlage von wahrgenommenen «Fehlinformationen» identifiziert und bewertet werden können.

Andrew Block, Berater von AFL, erklärte:

«Die Partnerschaft zwischen USAID und dem Global Engagement Center ist eine schlechte Nachricht für das US-amerikanische Volk. Nimmt man noch die Tatsache hinzu, dass sie sich mit den Internet-Zensur-Beauftragten von NewsGuard und Poynter abstimmten, wird deutlich, wie gefährlich diese unheilige Allianz für die Meinungsfreiheit und die freie Meinungsäußerung ist. Zum Glück ist das GEC geschlossen und USAID wird entlarvt – aber die Gesetzgeber sollten dieses Beispiel zur Kenntnis nehmen, wenn sie über eine Gesetzgebung nachdenken, die sicherstellen soll, dass die Bundesregierung tatsächlich US-amerikanischen Prinzipien und Interessen dient.»

Quelle:

America First Legal: America First Legal Exposes Censorship Scheme by USAID and Global Engagement Center, Working With UK Government and Media Firms, to Use AI Censorship Tools – 20. März 2025

United States Department of State: Antworten auf FOIA-Anfragen von America First Legal – 28. Februar 2025

https://transition-news.org/massives-zensurprogramm-von-usaid-und-dem-global-engagement-center-aufgedeckt

Generalstreik in Deutschland gegen die korrupten, Politiker Banden in Berlin, Brüssel: Die „CEMAS „Volksverhetzung

„Harvard“ Mafia und Benet Beci, Mafia Posten System mit Studien, Ausschreibungs Betrug für Geld bis zu „Ricacordo Hausmann“


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