GETAGGTE BEITRÄGE / Tourismus

Die Edi Rama Mafia betreibt, mit Mafia Hotel, Lokal Besitzern übelste „Sklaverei“ wie in Zwangsbordellen, indem man die Ausländerinnen betrügt, ihnen den Pass wegnimmt

Rama Mafia betreibt, mit Mafia Hotel, Lokal Besitzern übelste „Sklaverei“ wie in Zwangsbordellen, indem man die Ausländerinnen betrügt, ihnen den Pass wegnimmt

 

Illegales Mafia Lokal von Verbrecher Clans:

Lagoon Of Patok

 

https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g9589320-d9585610-Reviews-Lagoon_Of_Patok-Fushe_Kuqe_Lezhe_County.html

 

Vladimir Karaj
Tirana
BIRN
25. Juli 2025, 08:04 Uhr
Lange Arbeitszeiten, niedrige Löhne und konfiszierte Pässe. Albaniens Umgang mit Wanderarbeitern weist laut Experten alle Merkmale moderner Sklaverei auf.

Maricel protestierte gegen den Mann, der ihre Taschen in Anwesenheit von mindestens vier Polizisten zum Check-in-Schalter schob. Der Mann hielt ihren Pass und die Pässe ihrer beiden philippinischen Landsleute Analyn und Rosalie* sowie die Flugtickets aller drei fest.

„Wir wollen nicht gehen“, rief Maricel. „Wir wollen Einspruch einlegen. Geben Sie uns unsere Pässe zurück.“

Die Szene, die auf einem von BIRN eingesehenen Video festgehalten wurde, ereignete sich am 13. Juli am internationalen Flughafen Tirana.

Die drei Frauen im Alter von 40, 42 und 38 Jahren waren 2024 in Albanien angekommen. Jede von ihnen hatte einen Zweijahresvertrag, um in der Küche eines Restaurants in einer Lagune namens Patok an der Adriaküste nordwestlich der Hauptstadt Tirana zu arbeiten.

Sie landeten als Reinigungskräfte und arbeiteten manchmal 12 Stunden am Tag für 400 Euro im Monat plus Barauszahlungen, die ihren Lohn auf etwa 700 Euro erhöhten.

Rosalie sagte, sie hätten manchmal um Essen betteln oder Essensreste aus der Küche essen müssen.

„Sie gaben uns nicht einmal die weggeworfenen Fischköpfe“, sagte sie. „Wir können daraus Suppe kochen.“

Im Sommer wollten die Frauen ausreisen. Doch es gab ein Problem. Der Restaurantbesitzer, der Mann, den BIRN am Flughafen treffen würde, hatte ihnen bei ihrer Ankunft ihre Pässe abgenommen und verlangte Schadensersatz für den Vertragsbruch – 4.300 Euro pro Person.

Analyn kontaktierte BIRN am 11. Juli und bat um Hilfe.

Ihre Geschichte ist kein Einzelfall.

„Wir hatten mindestens 40 solcher Fälle, die als potenzielle Opfer von Menschenhandel gelten können“, sagte Irena Kraja, Leiterin des Anti-Menschenhandelsprogramms der Mary Ward Loreto Foundation.

Mit der Einbehaltung von Pässen „zielen die Täter offenbar darauf ab, Arbeiter aus der Ferne anzuwerben, um sie rund um die Uhr auszubeuten und unter ihre volle Kontrolle zu bringen“.

In einem Berichtsentwurf kritisiert die Stiftung die albanische Polizei als mitschuldig.

„Das Versäumnis der Grenzpolizei und anderer Behörden, Fälle potenzieller Opfer von Menschenhandel weiterzuleiten, ist ein großes Problem und lässt Arbeiter ungeschützt“, heißt es in dem Bericht.
„Moderne Sklaverei“

Marciel, Analin und Rosalie in Tirana. Foto: Nensi Bogdani/BIRN

Angesichts der enormen Auswanderungswelle aus Albanien hat die Regierung von Premierminister Edi Rama versucht, die Einwanderung von Arbeitskräften aus anderen Ländern, vor allem aus Bangladesch, Nepal, den Philippinen und afrikanischen Ländern, zu fördern.

Maricel, Analyn und Rosalie kamen im August letzten Jahres an, nachdem sie zuvor als Kindermädchen in Hongkong gearbeitet hatten.

Sie unterzeichneten jeweils einen Zweijahresvertrag, ihre Aufenthaltserlaubnis war jedoch nur zwölf Monate gültig, bis zum 23. August dieses Jahres. Die Frauen gaben an, eine mündliche Vereinbarung getroffen zu haben, bis zum Ablauf der Erlaubnis zu arbeiten, und planten nicht, ihre Anstellung im Restaurant zu verlängern. Im Juni erfuhren sie jedoch, dass ihr Arbeitgeber in ihrem Namen eine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis um ein weiteres Jahr beantragt hatte.

Am 11. Juli schrieb Analyn per WhatsApp an BIRN, dass ihr Arbeitgeber sich weigere, ihnen ihre Pässe zurückzugeben, bis sie jeweils 430.000 Lek, etwa 4.300 Euro, bezahlt hätten – das entspricht dem Lohn, den sie bereits gemäß den Vertragsbedingungen erhalten hatten.

In einem Video, das die Frauen BIRN zeigten, ist eine Person, die sie als Geschäftsführerin des Resorts identifizierten, in dem sie arbeiteten, zu hören, wie sie droht, die Polizei zu rufen, um ihre Besitztümer zu überprüfen. Sie behauptet, Gegenstände seien aus dem Resort verschwunden: „Ich will die Zahlung jetzt“, sagt sie.

Der Leiter der Arbeitsaufsichtsbehörde, Eljo Mucaj, erklärte, nur ein Gericht könne über mögliche Strafen im Rahmen eines Arbeitskampfes entscheiden. Ein einseitiger Vertragsbruch würde nicht unbedingt Strafen nach sich ziehen, wenn es dafür legitime Gründe gebe.

In der Praxis entscheiden jedoch regelmäßig die Arbeitgeber, wann ein Wanderarbeitnehmer das Land verlassen darf, und stoßen dabei auf wenig Widerstand seitens des Staates.

In ihrem Berichtsentwurf zitierte die Mary Ward Loreto Foundation mindestens einen Fall, in dem die Behörden über die Verletzung des Rechts einer Wanderarbeitnehmerin – einer Kenianerin – informiert waren, aber nicht eingriffen. Die Frau wurde gezwungen, Albanien zu verlassen.

Die Berichte anderer Wanderarbeitnehmer im Bericht deuten darauf hin, dass die Behörden über die Praxis der Einbehaltung von Pässen durch Arbeitgeber informiert sind. Manche Arbeitgeber betreiben „Austausch“ mit Arbeitnehmern, indem sie Pässe austauschen.

„Arbeitsmigranten, insbesondere von den Philippinen, sind in Albanien mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert, darunter Formen moderner Sklaverei und Menschenhandel“, heißt es in dem Berichtsentwurf, der BIRN vorgelegt wurde.

Gentian Serjani, ein auf Menschenrechte spezialisierter Anwalt, sagte, die Praxis der Passvorenthaltung käme einer Entführung gleich.

„Eine solche Praxis führt zu Ausbeutung und Zwangsarbeit, die normalerweise strafbar sein sollte“, sagte er.

Mucaj von der Arbeitsaufsichtsbehörde sagte, einige Arbeitgeber befürchten, dass Arbeitsmigranten Albanien als Tor nach Westeuropa nutzen könnten, das Land meiden und dem Arbeitgeber die Mühe machen, zu erklären, warum sie ihnen überhaupt geholfen haben, Aufenthaltspapiere zu erhalten.
„Folgen Sie Ihrem Arbeitgeber

 

Airport Ordeal Sheds Light on Plight of Migrant Workers in Albania

Illustration: Jurgena Tahiri/BIRN.

July 25, 202508:04

Long hours, low pay and confiscated passports. Albania’s treatment of migrant workers bears all the hallmarks of modern slavery, experts say.

Rosalie said they sometimes had to beg for food or eat leftovers from the kitchen.

“They wouldn’t even give us the fish heads that were thrown away,” she said. “We can make soup with them.”

By the summer, the women wanted to leave. But there was a problem. The restaurant owner, the man BIRN would see at the airport, had taken their passports off them when they arrived, and was demanding they pay damages for breaking the contract – 4,300 euros each.

Analyn contacted BIRN on July 11, asking for help.

Their story is not unique.

“We have had at least 40 such cases that can be considered as potential victims of [human] trafficking”, said Irena Kraja, head of the Anti-Trafficking Programme of the Mary Ward Loreto Foundation.

In withholding passports, the perpetrators “apparently aim to get workers from far away in order to exploit them 24/7 and to have them under full control”.

In a draft report, the Foundation says the Albanian police are complicit.

“The failure of border police and other agencies to refer cases of potential human trafficking victims is a major issue and leaves workers unprotected,” the report states.

‘Modern slavery’

Marciel, Analin and Rosalie in Tirana. Photo: Nensi Bogdani/BIRN

Amid huge rates of Albanian emigration, the government of Prime Minister Edi Rama has sought to encourage the arrival of workers from elsewhere, mainly from Bangladesh, Nepal, the Philippines or African countries.

Maricel, Analyn and Rosalie arrived in August last year, having worked previously as nannies in Hong Kong.

They each signed a two-year contract, but their residence permit was valid for only 12 months, until August 23 this year. The women say they had a verbal agreement to work until the permit expired and did not plan to prolong their engagement at the restaurant, but in June they found out their employer had applied on their behalf to extend the residence permit another year.

On July 11, Analyn wrote to BIRN via WhatsApp to say their employer was refusing to give back their passports until they each paid 430,000 leks, roughly 4,300 euros, equal to the pay they had already received under the terms of the contract.

In a video the women showed to BIRN, a person they identified as the business administrator at the resort where they worked is heard threatening to call the police to check their possessions, claiming items had gone missing from the resort: “I want the payment now,” she says.

Labour Inspectorate head Eljo Mucaj said only a court can decide on possible penalties stemming from a labour dispute, and that a unilateral breach of the contract would not necessarily incur penalties if there were legitimate reasons for the breach.

In practice, however, employers regularly decide when a migrant worker can leave the country, and meet little resistance from the state.

In its draft report, the Mary Ward Loreto Foundation cited at least one case in which authorities were informed about the right of a migrant worker – a Kenyan woman – being violated but failed to intervene. The woman was forced to leave Albania.

The accounts of other migrant workers in the report suggest the authorities are aware about the practice of employers withholding passports. Some employers ‘trade’ workers by exchanging passports.

“Migrant workers, especially those from the Philippines, face many difficulties in Albania, including forms of modern slavery and human trafficking,” reads the draft report, shown to BIRN.

Gentian Serjani, a lawyer specialising in human rights, said the practice of withholding passports “amounts to kidnapping”.

“Such a practice leads to exploitation and obligatory work that should normally be penal offences,” he said.

Mucaj, from the Labour Inspectorate, said some employers fear migrant workers might use Albania as a gateway to Western Europe, skipping the country and leaving the employer with the headache of explaining why they helped secure them residence papers in the first place.

‘Follow your boss’

Automated passport control at Tirana International Airport. Photo: LSA

Following Analyn’s July 11 email, BIRN alerted the police and the State Labour Inspectorate about the case. The police promised to check and sent the English-speaking officer; the Labour Inspectorate said it could only act on a formal complaint.

On July 12, the women were told to pack.

Police officers arrived, and Maricel called this reporter, saying the officers did not speak English.

BIRN contacted the regional police directorate in Lezha, which cover Patok Lagoon. An officer who spoke English was sent to the resort.

In recordings made by the women, the employer is heard telling the officer: “The passport is my guarantee. Do you understand? If they go, nobody brings another one.”

………………………………

Die Polizei erklärte, sie habe keine Aufzeichnungen über derartige Missbräuche durch ihre eigenen Beamten und habe vier Fälle gegen Arbeitgeber zur weiteren Untersuchung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Polizeidirektor Ilir Proda kündigte Maßnahmen an. „Ich versichere Ihnen, dass kein Polizeibeamter, der in gesetzeswidrige Aktivitäten verwickelt ist, von disziplinarischen und rechtlichen Sanktionen verschont bleibt“, sagte er gegenüber BIRN. „Ich habe umgehend eine Arbeitsgruppe einberufen, um alle Praktiken und Verfahren in solchen Fällen zu überprüfen.“ Zwei Tage nach der Tortur am Flughafen mieteten Maricel, Analyn und Rosalie eine Wohnung in Tirana und begannen, nach einer neuen Arbeit zu suchen. Maricel erzählte BIRN am 17. Juli, dass sie in einem anderen Ferienort eine Stelle gefunden habe. Die Namen der in diesem Artikel zitierten Wanderarbeiter wurden zum Schutz ihrer Identität geändert.D

https://balkaninsight.com/2025/07/25/airport-ordeal-sheds-light-on-plight-of-migrant-workers-in-albania/

Sex tourism, the expert: Disturbing phenomenon, the cities most frequented by foreign escorts

Shkruar nga Pamfleti

Sex tourism, the expert: Disturbing phenomenon, the cities most frequented by

The security expert, Fatjon Softa, said that parallel to the beginning of the season, we also have an increase in some disturbing phenomena such as prostitution or drug use. As he mentioned the case of two Ukrainian girls or those from Venezuela, the expert says that it seems as if we are in brothels, but illegal ones. He adds that this phenomenon is more widespread in cities such as: Saranda, Tirana and Durrës. „Parallel with this beginning of the season, we also have the addition of some phenomena which are disturbing, such as prostitution or the use of narcotics by people who come for this type of tourism.These first cases, the case of the Ukrainians and other cases like those from Venezuela seem to be the first swallows of this type of sex tourism, as we call it, which is becoming present in the Albanian territory.Now it is a phenomenon where it seems like we are in public houses, but illegal.Because the fact that most of them get vacation homes that they use for a certain period of time as long as their residence permit lasts.The most typical cities where this phenomenon is present are Saranda, Tirana and Durres.The case of the Ukrainians is disturbing and requires investigation“, said the expert for „Ora News“.

https://pamfleti.net/english/aktualitet/turizem-per-sks-eksperti-fenomen-shqetesues-qytetet-me-te-frekuentuar-i227036

Unfähig, Mafia Paten: Edi Rama, Mirela Kumbaro und die gefälschten Tourismuszahlen in Tradition

Das fälschen der Tourismuszahlen, wurde ebenso schon unter der Salih Berisha Regierung vor 20 Jahren gehandhabt, führte zu ein illegalen Mafia Boom und der Küsten Zerstörung, durch kriminelle Clans, die nur Geldwäsche und Drogen Umschlagsplätze, für Drogen, Frauen, Migranten wollten. Das Ministerium um Mirela Kumbaro, ist halt viel dümmer und krimineller, als vor 20 Jahren, kapieren in der allgemeinen Dummheit: Nichts und sind der Motor, für die Umwelt, Wald Vernichtung, aktiv daran beteiligt.

Die US Handelskammer vor Ort, stellt viele Mängel fest,
Tourismussektor des Landes geäußert, insbesondere über den Mangel an Trinkwasser, die Misswirtschaft im Abwasser und die Arbeitskräfteknappheit. All dies beeinträchtigt die Tourismusaktivitäten und die Qualität der Dienstleistungen und damit auch die Funktionsfähigkeit der Beherbergungsbetriebe. Informationen der Mitglieder der Kammer, die diesem Sektor angehören, berichten von Küstengebieten, in denen Trinkwassermangel, unsachgemäße Abwasserentsorgung, die Verbrennung von Abfällen auf Deponien oder die Fortsetzung von Bautätigkeiten auch während der Touristensaison weiterhin Anlass zur Sorge geben. Dies beeinträchtigt nicht nur den Betrieb der Beherbergungsbetriebe, sondern auch die Lebensqualität der Bürger und Touristen in diesen Gemeinden.

Die EU Banden sind so korrupt und kriminell, das man nur kriminelle Staaten finanziert wie die Ukraine, bis Albanien. Geisteskranke Verbrecher, was mit Corona schon deutlich erneut sah.

Die sind zu blöde für Tourismus und schon lange. Ein rein kriminelles Enterprise und ohne Verstand, wo Küstenwälder, Biotope bis heute zerstört werden, für Beton

 

In einem ausführlichen Beitrag für das Palladium Magazine argumentiert er: Keine Nation in der Geschichte wurde durch Tourismus wohlhabend – und keine wird es jemals werden.

Zahlen bestätigen das Dilemma: Im Jahr 2019 – vor der «Pandemie» – machten die Tourismuseinnahmen 53 % der Exporteinnahmen Montenegros aus, 51 % in Albanien, 38 % in Kroatien, 28 % in Griechenland und 23 % in Portugal. Spanien lag bei 19 %. Und dennoch: Diese Länder gehören nicht zu den reichen Volkswirtschaften der Welt weiter

Nachdem man erneut die letzten Wälder, Küsten Bäume abgeholzt hat, will man die Baugenehmigungen, Bauten kontrollieren (denn fast immer sind die Genehmigungen, an Orten, fernab der Küste ausgestellt), oder eben existieren nicht. Probleme die seit 30 Jahren im Beton Chaos, der Albaner Mafia bekannt sind.

Steuern, Abgaben, Wasser, Strom bezahlt unverändert fast Niemand. Der Berufskriminelle Depp, dessen einziger Beruf ist:Sohn eines „Sigurime“ Vaters, und der auch Nichts kapiert.

Edi Rama in Thehti, verspricht Eigentums Urkunden und jeder kann illegal Bauen, was auch Mirela Kumbaro im Mafia Chaoten Stile erklärte

Tourismus-Pate, Propagandablase der Rama-Regierung, skandalöse Manipulation von Touristenzahlen

15:30 | 03.08.2025

 

Preiserhöhungen während der Tourismussaison vertreiben Albaner, Rekordbuchungen in der Türkei und Griechenland

Die amtierende Tourismusministerin Mirela Kumbaro erklärte, Albanien habe allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 mehr als 4,7 Millionen Touristen verzeichnet und damit im Jahr 2024 ein Wirtschaftswachstum von 5 Milliarden Euro für die albanische Wirtschaft generiert. Die Angabe dieser Zahlen ist ein reines Propagandaprodukt dieser Ministerin. Die Zahl von 4,7 Millionen Touristen ist absurd, da sie die Bruttozahl der Einreisen nach Albanien berechnet. Die tatsächliche Zahl der Touristen, Transitreisenden und Besucher, die aus beruflichen Gründen kommen, ist darin nicht enthalten. Im Vergleich zu den Zahlen dieser Ministerin fallen die Einnahmen für 2024 auf. Laut Kumbaro überstiegen die Einnahmen des letzten Jahres 5 Milliarden Euro. Diese Zahlen spiegeln nicht die Realität wider, und es gibt keine Methode zur Ermittlung der Einnahmen pro Tourist. Wenn für 2024 5,23 Millionen Übernachtungen gemeldet wurden, verrät diese Zahl Kumbaro, die behauptet, mit dieser Bettenauslastung 5 Milliarden Euro Tourismuseinnahmen zu generieren. Diese Ministerin hat sich in eine Propagandablase verwandelt, was neben ihrer Managementinkompetenz in diesem Sektor auch ihre wirtschaftliche Unzulänglichkeit offenbart. Eine so niedrige Übernachtungszahl zeigt, dass die Zahl der Touristen niedriger ist als von der betreffenden Dame behauptet.

Dieses Paradoxon spiegelt sich in der Übernachtungsstatistik wider: Im Jahr 2024 betrug die Gesamtzahl der von ausländischen Touristen gemeldeten Übernachtungen nur 5,23 Millionen. Das bedeutet, dass im Durchschnitt nur 0,45 Übernachtungen pro ausländischem Besucher verbleiben – ein extrem niedriger Wert, der zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Einreisenden entweder gar nicht schlief (Tagesgäste) oder außerhalb registrierter Strukturen schlief. Zum Vergleich: Griechenland mit 36 Millionen Touristen meldete 153 Millionen Übernachtungen (rund 4,2 Nächte pro Tourist), während Kroatien mit 21,3 Millionen Touristen 108 Millionen Übernachtungen (rund 5 Nächte pro Tourist) verzeichnete. Diese Unterschiede weisen nicht nur auf Albaniens begrenzte Beherbergungskapazitäten hin, sondern auch auf den Mangel an offiziellen Bettenstatistiken: Ein Großteil der Kapazitäten (wie z. B. privat vermietete Wohnungen) wird in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, sodass für 2024 eine Informationslücke besteht. Infolgedessen räumte INSTAT selbst implizit ein: „Wir haben viele Touristen, aber wir wissen nicht, wo sie schlafen“ – ein Beleg für die hohe Informalität im Beherbergungssektor.

Eines der Hauptprobleme bei der tatsächlichen Bewertung des Tourismussektors für die Jahre 2024–2025 war der Mangel an genauen Daten zu den Beherbergungskapazitäten, insbesondere zur Anzahl der verfügbaren Betten. Trotz der Rekordzahl gemeldeter Ankünfte lagen den Behörden keine vollständigen Informationen darüber vor, wo diese Besucher untergebracht wurden. Laut INSTAT übernachteten von den 11,7 Millionen Ausländern, die Albanien im Jahr 2024 besuchten, nur etwa 2,2 Millionen (weniger als 20 %) in Hotels oder ähnlichen Beherbergungsbetrieben. Das bedeutet, dass über 80 % der Besucher entweder informelle Unterkünfte (Kurzzeitmietwohnungen, Airbnb, Familienpensionen) nutzten oder Tages-/Transitbesucher oder Migranten waren, die bei ihren Familien wohnten. Dieses Phänomen erschwert eine genaue Einschätzung der tatsächlichen Beherbergungskapazitäten, da ein Großteil der Betten außerhalb des formellen Systems liegt.

Die offizielle Propaganda konzentrierte sich in diesen Jahren auf die große Zahl der „Touristen“, ohne klarzustellen, wer in dieser Zahl enthalten war. Die Definition des Begriffs „Tourist“ wurde in der politischen Rhetorik sehr dehnbar und umfasste jede Einreise eines Ausländers, unabhängig davon, ob es sich um einen echten Urlauber, einen Tagesbesucher, einen Transitreisenden oder einen Einwanderer auf Familienbesuch handelte. Dieser Mangel an klarer Kategorisierung verschleiert die Bedeutung der von der Regierung angekündigten Rekordzahlen.

So stammten beispielsweise fast vier von zehn „ausländischen Besuchern“, die 2024 nach Albanien einreisten, aus dem Kosovo[7], während 7,6 % aus Nordmazedonien kamen[7]. Viele von ihnen kommen regelmäßig, um ihre Familien zu besuchen (im Fall der Kosovaren) oder nutzen Albanien als Transitkorridor (z. B. Reisende aus dem Kosovo oder Montenegro, die vom Flughafen Tirana aus zu anderen Zielen fliegen)[8]. Auch von den rund 1,25 Millionen Ankömmlingen aus Italien waren viele Albaner mit italienischen Pässen und keine „echten“ italienischen Touri

Ministrja përkthyese e Turizmit, Mirela Kuymbaro ka deklaruar se vetëm në gjashtë muajt e parë të vitit 2025, Shqipëria tejkaloi 4.7 milionë turistë, duke gjeneruar 5 miliardë euro në aktivitet ekonomik për ekonominë shqiptare në vitin 2024. Raportimi i këtyre shifrave  është produkt i mirëfilltë propagande i kësaj ministreshe. Shifra 4.7 milionë turistëve është absurditet pasi në të llogaritet numri bruto i hyrjeve në territorin e Shqipërisë. Ndërkohë që në të nuk dihet numri reali i turistëve, tranzitit dhe vizitorëve që vijnë për arsye pune. Në pasqyrimin e shifrave të kësaj ministreshe bie në sy të ardhurat për vitin 2024. Sipas Kumbaros të ardhurat e vitit të kaluar kanë kaluar 5 miliardë euro, shifra të cilat nuk janë pasqyrim i realitetit dhe nuk ka një metodologji që përcakton se kush janë të ardhurat për turist. Nëse janë raportuar 5.23 milionë fjetje për 2024, kjo shifër tradhton Kumbaron që pretendon se me këtë shifër shfrytëzimi shtretërish të realizojë të ardhura 5 miliardë euro nga turizmi. Kjo ministre është shndërruar në një tullumbace propagandistike, ku përveç paaftësisë së saj menaxheriale në këtë sektor, tregon dhe profanizimin e saj ekonomik. Shifra kaq e ulët e fjetjeve tregon se numri i turistëve është më i ulët nga ç’pretendon zonja në fjalë.

Pasqyrë e këtij paradoksi jepet nga statistikat e netë-qëndrimit: gjatë 2024, numri total i netëve të qëndrimit të raportuara nga turistët e huaj ishte vetëm 5.23 milion. Kjo nënkupton se, mesatarisht, i bie vetëm 0.45 netë qëndrimi për çdo vizitor të huaj, një shifër jashtëzakonisht e ulët që tregon se shumica dërrmuese e atyre që hynë në vend ose nuk fjetën fare (vizitorë ditorë), ose fjetën jashtë strukturave të regjistruara. Për krahasim, Greqia me 36 milion turistë raportoi 153 milion netë qëndrimi (rreth 4.2 netë për turist), ndërsa Kroacia me 21.3 milion turistë pati 108 milion netë qëndrimi (rreth 5 netë për turist). Këto diferenca tregojnë jo vetëm kapacitetin e kufizuar akomodues të Shqipërisë, por edhe mangësinë e statistikave formale mbi shtretërit: një pjesë e mirë e kapaciteteve (si apartamentet private me qira) nuk pasqyrohen në statistikat zyrtare, duke lënë një boshllëk informativ për vitin 2024. Si rezultat, vetë INSTAT pranoi në mënyrë implicite “turistë kemi plot, por nuk dimë ku flenë” – dëshmi e nivelit të lartë të informalitetit në sektorin e akomodimit.

Një nga problemet kryesore në vlerësimin real të sektorit turistik gjatë 2024–2025 ka qenë  mungesa e të dhënave të sakta për kapacitetet akomoduese, veçanërisht numrin e.  shtretërve në dispozicion. Pavarësisht numrit rekord të hyrjeve të raportuara, autoritetet nuk dispononin informacion të plotë se ku po akomodoheshin këta vizitorë. Sipas INSTAT, nga 11.7 milion shtetas të huaj që vizituan Shqipërinë në vitin 2024, vetëm rreth 2.2 milion (më pak se 20%) prej tyre qëndruan nëpër hotele apo struktura të ngjashme akomoduese. Kjo do të thotë se mbi 80% e vizitorëve ose përdorën akomodime informale (apartamente me qira afatshkurtër, Airbnb, bujtina familjare), ose ishin vizitorë ditorë/transit apo emigrantë që qëndruan tek familjet e tyre. Ky fenomen e bën të vështirë vlerësimin e saktë të kapaciteteve reale akomoduese, pasi një pjesë e madhe e shtretërve janë jashtë sistemit formal.

Propaganda zyrtare gjatë këtyre viteve u fokusua tek shifrat e mëdha të “turistëve”, pa e sqaruar qartë se cilët përfshiheshin në këtë numër. Definicioni i “turistit” u bë shumë elastik në retorikën politike, duke përfshirë çdo hyrje të një shtetasi të huaj, pavarësisht nëse ai ishte pushues i mirëfilltë, vizitor ditor, udhëtar tranzit apo emigrant që kthehej në atdhe për vizitë familjare. Kjo mungesë e kategorizimit të qartë e zbeh kuptimin e shifrave rekord që reklamoi qeveria.

Kumbaro e Turizmit flluska propagandistike e qeverisë Rama, manipulime skandaloze me shifrat e turistëve

Das sind die dümmsten Gestalten, früher von USAID finanziert, der American Bank of Albanien ab 1999, einfach Dumm Kriminelle

 

Dumm Mafia US Handelskammer, verbreitet Unfug, über den Tourismus

2001: AAEF Reklame Tafeln an der damaligen National Strasse nach Tirana, wo man Tausende von illegalen Grundstücken verkaufte. ca. auf der Ostseite wo heute Mercedes illegal gebaut hat

die US Mafia korrumpierte Albanien, mit dem AAEF Fund schon in 2.000 bis Tom Ridge, Wesley Clark bis Charles McGonigal

Der USAID Betrüger mit dem AAEF Fund Der US Betrüger Michael Granoff

Wesley Clark’s Mafia Geschäfte mit Bankers Petroleum, die Kurum Stahl Mafia und Betrug ohne Ende mit dem AAEF Fund, USAID

Die Verbrecher Geschäfte von USAID, dem AAEF Fund, Geldwäsche und Umweltschäden von „Bankers Petroleum“

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin08:03 | 07/08/2025
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Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

Dhoma Amerikane nëpërmjet Komitetit të Turizmit dhe Mikpritjes ka ndjekur me interes zhvillimet në sektorin e turizmit dhe hartimin e Strategjisë afatgjatë, si një dokument strategjik i domosdoshëm për zhvillimin e sektorit, sipas një deklarate zyrtare. Ka qenë një kërkesë e hershme e AmCham zhvillimi dhe zbatimi i një vizioni strategjik, që i jep përparësi qëndrueshmërisë afatgjatë duke ndërmarrë masat e nevojshme me zhvillimin e një kuadri të ri rregullator dhe përcaktimin e qartë të metodave të menaxhimit të destinacioneve.

“AmCham këmbëngul në mendimin e vet se vetëm përmes kësaj qasje që kërkon ndryshime themelore, mund të zhvillojmë një sektor të qëndrueshëm që respekton trashëgiminë natyrore e kulturore, duke promovuar praktika që mbështesin mjedisin dhe komunitetet. Kjo do të mundësojë që Shqipëria të bëhet një destinacion i rëndësishëm turistik në Evropë ku çmimet dhe cilësia ofrojnë pushime për të gjithë. Vizioni për turizmin 2030, i hartuar edhe me pjesëmarrjen e grupeve të interesit të industrisë, përbën themelin mbi bazën e të cilit do të ndërtohen dhe h

AmCham fordert Umsetzung einer strategischen Vision für den Tourismus 08:03 | 07.08.2025 A A AmCham fordert Umsetzung einer strategischen Vision für den Tourismus Die AmCham verfolgt über ihren Ausschuss für Tourismus und Gastgewerbe die Entwicklungen im Tourismussektor und die Ausarbeitung der langfristigen Strategie mit Interesse. Diese Strategie ist ein für die Entwicklung des Sektors notwendiges strategisches Dokument, heißt es in einer offiziellen Erklärung. Die AmCham hat bereits frühzeitig darum gebeten, eine strategische Vision zu entwickeln und umzusetzen, die langfristige Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Dazu werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen, darunter die Entwicklung eines neuen Regulierungsrahmens und die klare Definition von Destinationsmanagementmethoden. „Die Amerikanische Handelskammer betont, dass nur durch diesen Ansatz, der grundlegende Veränderungen erfordert, ein nachhaltiger Sektor entstehen kann, der das Natur- und Kulturerbe respektiert und gleichzeitig Praktiken fördert, die Umwelt und Gemeinschaften schützen. Dies wird Albanien zu einem wichtigen Reiseziel in Europa machen, das mit seinen Preisen und seiner Qualität Urlaub für alle bietet. Die Tourismusvision 2030, die unter Beteiligung von Branchenvertretern entwickelt wurde, bildet die Grundlage für alle strategischen Initiativen. Die Amerikanische Handelskammer wird die Umsetzung dieser Strategie sowie die Empfehlungen des Ausschusses für Tourismus und Gastgewerbe in den Bereichen Beherbergung, Reisen und Transport, Agrotourismus sowie Beratung und Schulung mit großem Interesse verfolgen“, heißt es in der Mitteilung abschließend. Zuvor hatte die Amerikanische Handelskammer ihre Besorgnis über die Situation im Tourismussektor des Landes geäußert, insbesondere über den Mangel an Trinkwasser, die Misswirtschaft im Abwasser und die Arbeitskräfteknappheit. All dies beeinträchtigt die Tourismusaktivitäten und die Qualität der Dienstleistungen und damit auch die Funktionsfähigkeit der Beherbergungsbetriebe. Informationen der Mitglieder der Kammer, die diesem Sektor angehören, berichten von Küstengebieten, in denen Trinkwassermangel, unsachgemäße Abwasserentsorgung, die Verbrennung von Abfällen auf Deponien oder die Fortsetzung von Bautätigkeiten auch während der Touristensaison weiterhin Anlass zur Sorge geben. Dies beeinträchtigt nicht nur den Betrieb der Beherbergungsbetriebe, sondern auch die Lebensqualität der Bürger und Touristen in diesen Gemeinden. Die Kammer forderte die Regierung, die lokalen Behörden und die zuständigen Institutionen auf, sich mit diesen Problemen zu befassen und so nicht nur Unternehmen zu helfen, sondern auch die positive Dynamik für das Image Albaniens als wachsendes Touristenziel zu stärken.

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

Dhoma Amerikane nëpërmjet Komitetit të Turizmit dhe Mikpritjes ka ndjekur me interes zhvillimet në sektorin e turizmit dhe hartimin e Strategjisë afatgjatë, si një dokument strategjik i domosdoshëm për zhvillimin e sektorit, sipas një deklarate zyrtare. Ka qenë një kërkesë e hershme e AmCham zhvillimi dhe zbatimi i një vizioni strategjik, që i jep përparësi qëndrueshmërisë afatgjatë duke ndërmarrë masat e nevojshme me zhvillimin e një kuadri të ri rregullator dhe përcaktimin e qartë të metodave të menaxhimit të destinacioneve.

“AmCham këmbëngul në mendimin e vet se vetëm përmes kësaj qasje që kërkon ndryshime themelore, mund të zhvillojmë një sektor të qëndrueshëm që respekton trashëgiminë natyrore e kulturore, duke promovuar praktika që mbështesin mjedisin dhe komunitetet. Kjo do të mundësojë që Shqipëria të bëhet një destinacion i rëndësishëm turistik në Evropë ku çmimet dhe cilësia ofrojnë pushime për të gjithë. Vizioni për turizmin 2030, i hartuar edhe me pjesëmarrjen e grupeve të interesit të industrisë, përbën themelin mbi bazën e të cilit do të ndërtohen dhe harmonizohen të gjitha nismat strategjike.

Dhoma Amerikane do të ndjekë me mjaft interes zbatimin e kësaj strategjie në vijim edhe të rekomandimeve të hartuara nga Komiteti i Turizmit dhe Mikpritjes që prekin fushat e Akomodimit, Udhëtimit &Transportit, Agroturizmit, si dhe Konsulencën &Trajnimet”, përfundon njoftimi. Më herët, Dhoma Amerikanë shprehu shqetësimin për situatën e krijuar për turizmin në vend, veçanërisht për mungesën e ujit të pijshëm, keqmenaxhimin e ujërave të zeza si dhe problematikën e fuqisë punëtorë në vend.

Të gjitha këto po dëmtojnë aktivitetin e turizmit dhe cilësinë e shërbimeve, duke ndikuar në këtë mënyrë funksionimin e strukturave akomoduese. Informacionet e përcjella nga anëtarët e Dhomës, pjesë e këtij sektori, flasin për zona bregdetare ku vazhdojnë të mbeten shqetësuese mungesa e ujit të pijshëm, keqmenaxhimi i ujërave të zeza, djegia e mbetjeve në landfille apo vazhdimi i aktiviteteve të ndërtimit edhe gjatë sezonit turistik, duke ndikuar në këtë mënyrë funksionimin e strukturave akomoduese, por edhe cilësinë e jetesës së qytetarëve dhe turistëve në këto komunitete. Dhoma kërkoi vëmendjen e Qeverisë, pushtetit lokal dhe institucioneve përkatëse për t’i adresuar këto problematika, duke ndihmuar kështu jo vetëm bizneset, por edhe fuqizimin e këtij momentumi pozitiv për imazhin e Shqipërisë si një destinacion turistik në rritje.

Dhoma Amerikane kërkon zbatimin e një vizioni strategjik për turizmin

Reines Verbrecher Kartell: Edi Rama, wo die Finanzpolizei abgeschafft wurde um Touristen zu betruegen

Ueberall an der Kueste, illegale Bauten, illegale Strandbesetzungen, Betrug an der Kueste von Verbrecher Kartellen, die nur 3 Monate arbeiten, dann offene Strom Rechnungen, Abfall zuruecklassen und zerstoerte  Straende.

300-500% ueberteuert, ist der illegale Mafia Tourismus mit allen Folgen und oft sehr unhygienische Fakten, was  vor 40 Jahren schon in der Tuerkei undenkbar gewesen waere.

5  EURO fuer ein Bier, 25 Euro fuer ein Fruehstueck, durch Gangster, die illegal fast ueberall die Kueste zerstroeen, weil auch keine Behoerde, Stadt Polizei funktionert (Alles an kriminelle Clans verkauft, wo die Polizei Skandale nur noch pervers sind)

Jede Institution ist mit Edi Rama, an Verbrecher Clans gegeben worden, die sich ueberall nur Posten erkaufen. Vor Jahren wurde die Finanzministerin:

Anila Denaj, auf einen anderen Ministerin Posten versetzt, weil sich die Verbrecher Kartelle beschwerten. Seitdem gibt es keinerlei Kontrollen  mehr nur noch Wildwest in Albanien. Retten kann man da Nichts mehr, denn Betrug, Auslands Investoren sabotieren, ist Staats Doktin und Vermoegen stehlen

Empörung von Botschafters, wie Edi Rama, mit Gangstern illegale Grundstücks Geschäfte macht

Tom Doshi, Edi Rama

28. September 2024, 10:22

Menschenhändler von SPAK, EUROJUST und Italien festgenommen; Tome Doshis Kandidat für die Gemeinde Durrës

 Geschrieben von Pamphlet

Menschenhändler von SPAK, EUROJUST und Italien festgenommen; Kandidat von Tomë Doshi

Bei den Parlamentswahlen vom 25. April 2021 kandidierte Tomë Doshi im Namen der PSD als Abgeordneter für 42 Personen mit Vorstrafen, die innerhalb und außerhalb Albaniens verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, während er bei den Kommunalwahlen vom 14. Mai 2023 kandidierte für Gemeinderäte, 112 Personen mit Vorstrafen…

Der Ausdruck: „Er steht, er hat diese Molkerei“ passt zu dem Abschaum, den das Vorbild der Welt der Kriminalität, Tomë Doshi, in den Unternehmen, den kriminellen Aktivitäten, die er ausführt, und in der PSD-Partei, der er angehört, angesammelt hat für die Mandate von Abgeordneten und Kommunalräten, die im Verkehr und bei Straftaten tätig sind.

Jürgen Kaçuri aus Durrës ist einer der Soldaten von Tomë Doshi, der von SPAK im Rahmen der gemeinsamen Operation mit den Partnern Italien und EUROJUST verhaftet wurde, weil er Mitglieder der Bande des internationalen Drogenhandels und der Geldwäsche angegriffen hatte.

Aber auch der Name des Menschenhändlers Jürgen Kaçuri taucht in den CEC-Registern auf, als Kandidat für den Gemeinderat von Durrës bei den Wahlen vom 14. Mai 2023, nominiert durch die Entscheidung von Tomë Doshi, in der Mehrnamenliste der Sozial- Demokratische Partei, die Skender Gjinushi gekauft hat.

Menschenhändler von SPAK, EUROJUST und Italien festgenommen; Kandidat von Tomë Doshi

Im Entkriminalisierungsformular gab der verhaftete Menschenhändler Jürgen Kaçuri, 27 Jahre alt, an, dass er nie von der Polizei begleitet, noch untersucht, verhaftet oder verurteilt wurde.

Er gibt sogar an, nie außerhalb Albaniens gewesen zu sein, aber den Akten von SPAK, der italienischen Staatsanwaltschaft und EUROJUST zufolge war er viele Male außerhalb Albaniens und blieb dort mehr als einen Monat, war in kriminelle Aktivitäten verwickelt und wurde strafrechtlich angezeigt.

SPAK gab bekannt, dass Jürgen Kaçuri zusammen mit Arjanit Maloku, Kraftstoffunternehmer, festgenommen wurde; Bei der Aktion wurden als Beweismittel 30.000 Euro, 6.000 Pfund, 2 Fahrzeuge, 1 Waffe, 4 „Rolex“-Uhren, 26 Mobiltelefone, Dokumente im Zusammenhang mit Drogenhandel und Geldwäsche beschlagnahmt Mafia mit Sitz in Albanien.

Bei den Kommunalwahlen vom 14. Mai 2023 nominierte ihn jedoch sein Chef Tomë Doshi als Vertreter der Sozialdemokratischen Partei als Mitglied des Gemeinderats von Durrës und gab in seinem „Lebenslauf“ nur eine Information an: Er ist mit höherer Bildung“, ebenso wie Häuptling Toma.

Wir erinnern Sie daran, dass Tomë Doshi bei den Parlamentswahlen vom 25. April 2021 im Namen der Sozialdemokratischen Partei für das Parlament gegen 42 vorbestrafte Personen kandidierte, die innerhalb und außerhalb Albaniens verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden.

Bei den Kommunalwahlen vom 14. Mai 2023 kandidierten 112 Personen mit Vorstrafen für Gemeinderäte, darunter Jürgen Kaçuri, der von SPAK, Italien und EUROJUST als Teil der in Albanien ansässigen internationalen Drogenhandels- und Geldwäschebande verhaftet wurde./ Broschüre

28. September 2024, 19:13

Warum sind Botschafter und ausländische Medien gegenüber Bablok nicht länger faul?

 Geschrieben von Pamphlet

Warum Botschafter und ausländische Medien nicht mehr faul sind

EU-Botschafter, Flut an Kritik an der Regierung, während Rama den Druck auf ausländische Medien erhöht, die die Regierung verunglimpfen …

Die Internationalen haben begonnen, aus der Blindheit herauszukommen, die sie vor der Regierung erfasst hatte.

Edi Rama fragt nicht mehr nach irgendjemandem, da die Arroganz dieser Mehrheit ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Reaktionen der letzten Tage auf die Verurteilung von Salianj sind ein klarer Beweis für Arroganz, da der Premierminister auch als Richter fungiert. Er arbeitet auch hinter den Kulissen daran, die neue Justiz anzugreifen, da die Skandale nie aufgehört haben.

Doch diese Situation hat dazu geführt, dass sowohl ausländische Botschafter als auch die internationalen Medien nicht mehr die Augen verschließen. Wir alle wissen, wie Yuri Kim, Vlahutin und Luigi Soreca einst den Premierminister „ableckten“. Niemand wagte es, sich ihm zu widersetzen. Aber in den letzten Tagen sehen wir, dass die kritischen Stimmen zunehmen und einer derjenigen, die sich offen gegen Bablok aussprechen, ist der EU-Botschafter.

In dieser Woche äußerte er sich sehr scharf gegen Rama, Xhafaj und die Mehrheit selbst. Bei einer Veranstaltung vor einigen Tagen, bei der ein Bericht über die Arbeit der Gerichte und der Sonderstaatsanwaltschaft vorgestellt wurde, machte Silvio Gozato Xhafajs Aussage ein Ende und erklärte offen, dass er EU-Berichte nutze, um in die Justiz einzugreifen .

Ich weiß, dass wir in unserem Fortschrittsbericht oder dem Bericht zur Gesetzesüberprüfung davon sprechen, dass das Parlament seine Rolle angemessener ausübt, aber das sollte nicht so formuliert werden, dass es die derzeitigen Kontrollmechanismen oder die Hierarchie zwischen verschiedenen Institutionen ändert. Sie sollen das Parlament lediglich dazu ermutigen, die Gespräche, die es regelmäßig mit unabhängigen Justizinstitutionen und anderen Institutionen führt, ernsthaft zu verfolgen und den Empfehlungen in den Berichten dieser Institutionen Folge zu leisten und die erforderlichen Maßnahmen, einschließlich Haushaltsmaßnahmen, zu ergreifen Botschafter erklärte.

Vor zwei Tagen war er derjenige, der die Mehrheit für die Verteidigung geschlagen hat, die er Olta Xhačka gegeben hat. „ Entscheidungen des Verfassungsgerichts müssen in ihrer Form respektiert werden, und dies ist in einem demokratischen Staat von wesentlicher Bedeutung.“ Bei der Justizreform kann das Parlament eine Schlüsselrolle dabei spielen, nicht hinter diese Reformen zurückzufallen und die Umsetzung im Einklang mit allen Verpflichtungen, die Albanien auf dem Weg in die EU hat, weiter zu konsolidieren. „Diese Reformen müssen durch Bemühungen zur Prävention von Korruption und organisierter Kriminalität sowie Korruption in der Regierung begleitet und ergänzt werden “, sagte der Leiter der EU-Delegation in Tirana, Silvio Gonzato.

Heute wurde ein weiterer Torpedo abgefeuert. Er griff die „Deutsche Welle“ wegen des Gesetzes über strategische Investitionen an, ein Gesetz, das Rama nutzt, um Pëllumb Gjokat und Gergj Lucët zufriedenzustellen.

Der rechtliche Rahmen für Investitionen in Albanien muss sich an EU-Standards orientieren, er muss fair und gleich sein, auch für ausländische Investoren. Das sogenannte „Strategische Investitionsgesetz“ gewährt denjenigen einen Vorzugsstatus, die als strategische Investoren gelten Profitieren Sie von Grundstücken zu sehr Vorzugskonditionen oder manchmal sogar zu einem sehr niedrigen Preis, der unter dem Marktpreis liegt. „Der gesamte Prozess, der zur Auswahl strategischer Investoren führt, ist etwas intransparent, insbesondere im Süden des Landes “, sagte Gonzato.

Kritiker waren vor wenigen Tagen auch der Botschafter des Vereinigten Königreichs, der stellvertretende Leiter der US-Mission sowie der Botschafter der Niederlande.

Aber abgesehen von den Botschaftern lässt sich Bablok auch von den ausländischen Medien und in der Tat von sehr angesehenen Medien nicht trösten. Die Artikel von „ Der Spiegel “ oder „ BILD “ sind endlos, der auffälligste stammt von vor ein paar Tagen. Auch die „ Frankfurter Allgemeine Zeitung “, „ Rai 3 “ und viele andere italienische Medien haben starke Artikel verfasst , die den Einwanderungsskandal anprangern. Ebenso hat die „ New York Times “ in vielen Fällen den Deal mit Trumps Schwiegersohn oder den Fall „McGonigal“ angeprangert. Die Artikel sind also zahlreich, obwohl Rama auch dort einzugreifen versuchte.

Der Journalist Mathieu von Rohr behauptete, Edi Rama habe Journalisten angerufen, um sie einzuschüchtern, und sie unter Druck gesetzt, den Artikel von vor einigen Tagen nicht zu veröffentlichen. Die Reaktion wurde auch von einem anderen bekannten deutschen Journalisten, Michael Martens von der großen Zeitung „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, unterstützt. „ Das ist ein typischer Fall von Edi Rama, wie ihn viele Journalisten erlebt haben: Er ruft Journalisten direkt an und versucht, sie in einer Welle von Drohungen zu ertränken. „Wenn er dich nicht kaufen kann, will er dich wenigstens beleidigen “, sagte dieser.

Es scheint also, dass die Situation für Bablok außer Kontrolle geraten ist. Skandale haben sich ausgebreitet und jetzt kann niemand mehr schweigen. / Broschüre

Geldwäsche, Tourismus und die Pleite 25 Jahre, mit dem Albanischen Geldwäsche, Beton Drogen Boss Tourismus auch unter Edi Rama und Mirela Kumbaro

Dreck, Betrug, illegales Bauen an der Küste, ist System. Mit Unterschrift von Edi Rama, der Ministerin Kumbara.

Sogar Balkaninsight, berichtet über das Desaster eines Mafia Tourismus, wo nur Irre von Golem, Shengin, über Vlore, Dhermi, Sarande herum toben mit illegalen Bauten

Sex Tourismus der Ukrainerinnen, nach Albanien, kein Problem

Unterschriften: Mirela Kumbaro, Edi Rama, für die Küsten Waldrodung für Kriminelle, man nennt es „Strategischer Investor“ wo Dokumente gefälscht werden, es keinerlei Topograhie, Geologische Untersuchungen noch gibt. Alle Gesetze, auch für die Umwelt, Schutz der National Parks, Distanz zur Küste, Abwässer, Müll Entsorgung kamen in die Müll Tonne. Da flohen dann sogar die Rucksack Touristen und Wizzir, hat nun ein grosses Kunden Problem.

Vernichten erneut Küsten Wälder, Skrupellos und im Idiotie Bereich

der Regierungs Betrug geht weiter mit: Artan Gaci, Edi Rama, Olta Xhaçka, Mirela Kumbaro, Delina Ibrahimaj: gefälschte Grundstücks Dokumente ohne Ende

5 Kadaster Chefs von Durres verhaftet: Leonard Kadrimi, Dashnor Taulla,Bedri Luka und 448.000 qm Land wurden beschlagnamt

Tourismus ohne Zukunft, für Kriminelle und Umwelt und Küsten Vernichtung: Edi Ramahttp://albania.de/2024/04/15/5-kadaster-chefs-von-durres-verhaftet-leonard-kadrimi-dashnor-taullabedri-luka-und-448-000-qm-land-wurden-beschlagnamt/
2011 war diese Doku, Alles EU und aus Deutschland finanziert

Strände? Albaner schieben Schuld auf andere wegen „fehlgeschlagener“ Touristensaison Strand von Dhermi im Süden Albaniens, Juli 2024. Foto: BIRN. Fjori Sinoruka und Perparim Isufi Tirana BIRN 14. August 202407:53 Bilder von leeren Sonnenliegen an der albanischen Riviera führen zu gegenseitigen Schuldzuweisungen. Der Premierminister macht „absurde“ Preise verantwortlich – und andere verweisen auf die Konkurrenz aus den Nachbarländern und das Fehlen einer Strategie. Albaniens Touristensaison boomte im vergangenen Sommer, als eine beispiellose Zahl ausländischer Besucher ins Land kam. Offiziellen Angaben zufolge kamen im Sommer 2023 10 Millionen Touristen ins Land. Die Daten des albanischen Statistikinstituts INSTAT bieten jedoch nur eine Art von Information – die Gesamtzahl der Ausländer, die ins Land eingereist sind. Aber der Unterschied war im Vergleich zu den Vorjahren erheblich. Die Regierung konzentrierte sich in ihrer Erzählung stark auf den „großen Erfolg des Tourismus“ und machte Pläne und Vorhersagen für eine noch erfolgreichere Tourismussaison im Jahr 2024. Bisher scheint dies nicht der Fall zu sein.
Analysis

Abandoned Beaches? Albanians Trade Blame Over ‘Failing’ Tourist Season

Dhermi beach in southern Albania, July 2024. Photo: BIRN.

August 14, 202407:53

Images of empty sun loungers on the Albanian riviera are prompting a round of finger-pointing, with the PM blaming ‘absurd’ prices – and others citing competition from neighbouring countries and lack of a strategy.

Geldwäsche Staat, seit 30 Jahren. Reise Büros, für Geld Transport und Geldwäsche im Solde der Drogen Clans, wie auch der Autohandel
Edi Rama

Crime Couriers: How Albanian Gangs Send Their Illegal Profits Back Home

Illustration: Jurgena Tahiri/BIRN.

Anila Hoxha

Tirana

BIRN

August 5, 202416:06

Police investigations reveal that organised crime groups often use ordinary people and passenger transport agencies to smuggle their illegal profits from EU countries and elsewhere back into Albania.

In 2022, ‘Livia’, an Albanian student in France, landed at Tirana International Airport with 30,000 Swiss francs (over 30,000 euros) hidden in a belt tied around her waist.

She remembers feeling anxious, but still managed to get past airport security without problems.

On two other trips to Tirana, she smuggled a total of 40,000 Swiss francs (over 40,000 euros).

Livia, whose name has been changed to protect her identity, doesn’t seem like a typical courier of shady money; she looks like hundreds of other European university students.

When asked if she knew about the origin of the money she had carried into Albania, she replied that she did not care.

“I earned some good money, which helped me pay off my expenses,” she said at a café in Tirana.

“They choose people who can’t be suspected. People who don’t have a criminal record, or who need money – they just have to be clean, without problems,” she added.

Livia is one of many couriers of incalculable amounts of cash of dubious origin who regularly cross Albania’s borders without being caught. She was tracked down by a BIRN reporter and agreed to tell her story if granted anonymity.

The money that couriers like Livia carry originates mainly from Albanian organised crime groups, which over the last decade have extended their operations to the European Union, Britain, South America and the United States.

Although these groups are increasingly transnational, they continue to “clean” their profits in Albania.

Data obtained by BIRN from interviews and court files show how crime gangs use ordinary people and ever-more sophisticated mechanisms to smuggle money derived from illegal activities across Albania’s borders.

The most-used channel is road transport agencies, licensed in Albania or other countries, such as Britain, Italy or France.

Police investigations analysed by BIRN show these companies rely on weak control structures at border crossing points, and on the corruption of border security staff.

Meanwhile, couriers carrying smaller amounts usually only risk being charged with “failure to declare cash at the border” if they are caught – a crime that it often fined or pardoned.

Albanian justice officials say this flow of dirty money is also facilitated by the lack of proactive investigations and real-time cooperation between foreign police agencies.

Erion Bani, a judge at Albania’s Special Court for Corruption and Organised Crime, told BIRN that when undeclared money is detected at border points, investigations need to be oriented towards money laundering.

“If someone hides an amount of money for the purpose of having it for themselves, or is helping to hide it for others, knowing that this income is from criminal activity they should bear the responsibility, even if the amount of money is less than the value that must be declared at the border,” he said.Main ‘gateways’: Durres Port, Tirana Airport

Border control devices at Tirana International Airport. Photo: LSA

Data published by the General Directorate of Customs show that the main gateway in Albania for undeclared cash is the Port of Durres, followed by the international airport in Tirana, where seizures of cash have increased year by year.

According to police, almost 2 million euros and about 455,000 British pounds were seized at border crossing points in 2023.

A rising trend in cash seizures of British pounds, which has nearly tripled since 2022, is evident.

Experts say undeclared money found on the border does not necessarily derive from criminal activities but points in this direction.

“If you investigate the money earned from illegal narcotics trafficking, it originates from those markets that dominate this trade, such as in the Netherlands, Britain or Italy,” Artan Gjergji, an expert on financial issues, said.

Data BIRN obtained through FoIs to District Prosecutors’ Offices show that, from 2020 to 2023, at least 99 criminal proceedings were registered for “non-declaration of money and valuables at the border” – but no suspect was investigated for money laundering.

The Prosecutor’s Office of Durres registered the largest number of cases followed by the office in Gjirokastra, on the border with Greece, and the office in Kukes, on the border with Kosovo.

The Prosecutor’s Office of Tirana, which has jurisdiction over the airport, did not make figures available.

Of that total, 80 cases were sent for trial. But they ended only with fines whose value ​​matched the percentages the couriers earned from transporting the money.

The head of the Prosecutor’s Office of Tirana, Arens Çela, told BIRN that none of the cases of non-declared money referred to them by the police was for suspected money laundering.

“In all cases, the seizure of undeclared amounts of money at the border was incidental. None was the result of investigations by proactive means – by following certain persons to investigate the flow of money movement, or the intended recipients, their hosts or escorts,” Çela told BIRN.

“All these cases were of people caught in the act. It is not [then] possible to follow the amount of money, or follow the people who received or send it [in such cases],” he added.

The Prosecutor’s Office of Gjirokastra, in a written response, also noted the difficulties in detecting suspected money laundering.

“Citizens investigated for the crime of not declaring money at the border…  cannot be characterised as money couriers, a term which is much broader than the aforementioned criminal offence,” it said.

“There are no cases when the suspects have admitted to being a money courier,” it added.Cash transported by minibus

Seizures of money in pounds sterling have been high at Albania’s borders. Photo: EPA/ANDY RAIN

According to Albania’s Ministry of Infrastructure, up to July 2024, 152 Albanian carriers and 214 foreign carriers were authorised to travel between various European cities and Albania.

A number of transport companies run by Albanian citizens are registered in Britain and other European countries, though their number is unclear.

Documents analysed by BIRN, referred by police in partner countries, show how Albanian crime groups use licensed international passenger transport agencies to bring money stemming from illegal activities into Albania.

The role of courier in these cases is played by the driver or owner of the agency. The payments they receive range from 3 to 7 per cent of the amount being transported.

Another factor that determines the percentage is the currency denomination; the smaller the banknotes, the higher the risk of detection, and the higher the percentage paid to the courier.

The networks also use code words to evade police detection. Cash units are ​​usually described between themselves as “passengers”, for example.

French police tracked down one such Albanian crime group in September 2020, after detaining two Albanians in the same transport minibus twice.

The first time they seized 70,000 euros and 800 grams of gold jewelry and the second time they found 10,000 euros and 500 grams of gold.

In both cases, the minibuses appeared to have left from a hotel in Villeurbanne, near Lyon, whose receptionist was an Albanian with French citizenship, known as Sokol Balili, alias Sokol Briant.

The four-year investigation of the French police, which was then forwarded to Albanian’s special anti-organised crime prosecution, SPAK, pointed to the existence of a structured money laundering group that had three Albanian passenger transport agencies at the centre.

SPAK accused the owners of the three companies, Dritan Ulqinaku of Tani Tours, Agustin Mesuli of Erdisa Tours and Altin Doda of Altini Travel, of money laundering and the creation of a structured criminal group.

“Numerous minibuses were sent from Albania to Lyon in France to collect the proceeds of the criminal activities of Albanian citizens located throughout the territory of Auvergne-Rhone-Alpes,” a document announcing the charges issued by SPAK reads.

“These minibuses have few passengers, which shows the low profitability of these agencies against transport costs. They use a legal non-profit facade that hides illegal and particularly profitable activities,” SPAK quoted the French police report as saying.

In addition to minibuses from Lyon, Mesuli also operated minibuses travelling from Switzerland and Italy.

The investigations showed that such minibuses smuggled up to 60,000 euros per route to Albania, or their equivalents in Swiss francs and pounds sterling.

Wiretapping also revealed the existence of an agreement with Albanian police officers to allow a large amount of money to flow into the country.

In 2022, the UK’s National Crime Agency, NCA, said Albanian organised crime groups were smuggling hundreds of millions of pounds a year to Albania, derived from cannabis farms or from cocaine trafficking.

In at least one case investigated by the British police, a total of 200,000 pounds was found in the minibus of a transport agency licensed in Britain on its way to Albania in April 2022.

“Albanian groups in the United Kingdom, after making money, have as their main objective to leave the country as soon as possible. That’s why they smuggle the money from Britain to Albania, in whatever form they can,” a senior NCA official said

 

https://balkaninsight.com/2024/08/05/crime-couriers-how-albanian-gangs-send-their-illegal-profits-back-home/

Griechenland, hat die Verwaltung von Häfen beendet, darunter die Marina Kos, Pilos, Kefallonika, wo Hunderte von verlassenen, oft defekten Yachten stehen, auch dubioser Charter Unternehmen, weil Niemand Liegeplatz Gebühr bezahlt. Ein grossen Problem in der Türkei, wo die meisten Yachten nur noch an Land stehen. Ähnliche Problem in Kroatien, südlich Rjeka, wo es erhebliche Managment Probleme gibt, wenn viele Yachteigentümer, weder ihren Elektronik Schrott, reparieren, noch sonstige Reperaturen vornehmen. Bezahlt wird auch Nichts.

Edi Rama und seine Schrott Institutionen von Dumm Kriminellen. Der Fall: Lefter Koka, Arben Ahmeti, Samir Tahiri

Artan Lame, über die Landräuber, Geldwäsche der Politik Drogen Clans in Albanien

 

Artan Lame: 80 % aller Grundstücke Registrierungen sind gefälscht, oder falsch

25. Juli 2024, 13:24

Die Rolle von Artan Lame in den Banden MCA, FINAL, Besa, IuteCredit des Testamentsvollstreckers, für den Raub von Vermögenswerten

2011, die Berisha Gangster waren bisher die Schlimmsten

Alle Reise Auflagen rund um den Covid Betrug, sind in Albanien für Touristen aufgehoben

Keine Überraschung

 

Chaos an den Albanischen Stränden, wo die illegale Bauten, Lokale eine Invasion der Mücken, Fliegen erleben

Das totale Chaos überall, bei den Albanischen Verbrecher Banden von Durres angefangen, mit ihren illegalen Bauten an der Küste. Keine Abfall Entsorgung, Abwässer ins Meer, und die Mücken, Fliegen Invasion am Abend und in der Nacht. Es fehlen noch die Lebensmittel Vergiftungen Shengin die Verbrecher Banden, oft aus dem Kosovo haben identisch die Küste und den Tourismus ruiniert.

Die Internationale Mafia: Durres Taliban schlägt wieder zu: Mafia Familie Laku: DCI Company und Wild West in Tradition

Jale, LSI Treffen, FES mit Handke, Friedbert Pflüger, die Hofschranze der CDU ebenso ohne Beruf

Geldwäsche Mafia Paradie: Ksmali, Sarande geplatte Wasserrohre in 2017

In Durres brannte es im Archiv des Rathauses, wo gemunkelt wird, das Vangjush Dako, seine 339 gefakten Genehmigungen und Ausschreibungen so entsorgt, was Tradition ist.

Sapo ikën dielli në Durrës, mushkonjat shtrijnë pushtetin! Ankohen pushuesit (VIDEO)

Pas plazhit të Shëngjinit, Tales dhe Divjakës ku mushkonjat kanë shtrirë pushtetin e tyre, i njëjti shqetësim vjen edhe për bregdetin e qytetit të Durrësit. Gazetari i Report Tv, Artur Korriku, tregon se sapo rrezet e diellit bien mbi qytetin e Durrësit, në skenë dalin mushkonjat dhe kjo është kthyer në një shqetësim për pushuesit, të cilët kanë ankesa të shumta për këtë situatë.

Sipas gazetarit këtë vit çështja e dezinsektimit të plazheve duket se është harruar dhe pamjet me avionë të cilët lëshonin helme për dezinsektimin e plazheve tashmë janë një kujtim i largët.

Pas avionëve, për disa vjet, dezinsektimi u krye me pompa manuale. Për të qenë më të qartë me pompa që vihen në kurriz të punonjësve e që ngjajnë me pompat e bojaxhinjve dikur. Këtë proces e kanë kryer ndërmarrjet e pastrim-gjelbërimit, nga shteti. Sivjet një proces i tillë nuk është kryer dhe për pasojë sapo nis të bjerë dielli në skenë dalin mushkonjat. Gazetari veçon faktin se ka ankesa të shumta nga pushuesit për një situatë të tillë e cila ndodh përgjatë gjithë vijës bregdetare duke nisur nga Gjiri i Lalzit dhe deri në Kavajë.

Shqetësim ngrihet edhe mbi bizneset të cilat operojnë në këtë zonë, të cilat mund të kryejnë këtë proces privatisht. Por ndërkohë mbetet detyrë urgjente e pushtetit vendor të dezinfektojë hapësirat publike se qytetarët nuk guxojnë të dalin në mbrëmje buzë detit pasi bien pre e mushkonjave, por situata nuk duket aspak me e mirë në plazhin e Divjakës, apo edhe zona të tjera përgjatë vijës bregdetare ku janë të pranishme edhe hapësirat moçalore.

Fieri
Në dy plazhet e qarkut të Fierit, ai i Darezezës dhe i Semanit pushuesit nuk po munden të shijojnë ditët e tyre të pushimeve. Për ta dezinfektimi i zonës është një emergjencë. Po ashtu edhe mungesa e rojeve bregdetare. Problematike mbetet edhe infrastruktura rrugore që të dërgojnë drejt bregdetit.https://shqiptarja.com/lajm/sapo-bien-dielli-ne-durres-mushkonjat-shtrijne-pushtetin-ankohen-pushuesit

 

B.K./b.ha.

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      Idioten haben den Albanischen Staat übernommen seit Jahren, oft vorbestrafte Verbrecher, wie gerade Durres, Shengin, Sarande, Vlore zeigt und Kompetenz ist wie bei Deutschen Ministern nicht gefragt. Nennt sich UNESCO Kultur Erbe, wo die Mafia Baufirmen wie Gener-2 auch schon wild herum betonierten mit gefälschten Dokumenten und Hunderten von illegalen Bauten im Zentrum schon in 2012.

      Das Antike Pflaster in Gjrokastre wird wieder erneuert, in Mitten der Saison, wie es Hirnlose nur organisieren machen können und wahrscheinlich erneut wie so oft mit Beton, ohne Kompetenz, wo mehr zerstört wird, als restauriert.

Albanien, zentrale Drogen Verteilungs Stelle in Europa

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