GETAGGTE BEITRÄGE / Steffi Lemke

OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell

Lehrmeister des Betruges: Deutschland mit „Steffi Lemke“
Dauer Betrug auch vor über 20 Jahren schon das kriminelle Dumm Kabinett der Edi Rama Regierung rund um EU Gelder. Ab 2017 gab es diese Gelder offiziell, vorher unter einem anderen Namen, eigentlich schon 1994

Es wird Niemand entlassen werden, denn es ist das Berisha, Fatos Nano, Ilir Meta, Edi Rama Pyramid Erpressungs System. Ein Staat, wo Politiker, das Organisierte Verbrechen übernommen haben und schon sehr lange, wo nicht einmal Abitrage Regierungs Garantien und Verträge gelten

Im April 2024 und heute unter diese kriminellen Dumm Frau ging es weiter: Schulbildung: max. Putzfrau

Dallëndyshe Bici, machte illegale Wahlkampf Propaganda und leitet die Gelderpressungen, bei besetzten Grundstücken an der Küste

5 Kadaster Chefs von Durres verhaftet: Leonard Kadrimi, Dashnor Taulla,Bedri Luka und 448.000 qm Land wurden beschlagnamt

Ein übles Verbrecher Kartell dieses Land, wo Verbrechen, Erpressung Geldwäsche, Firmen und Vermögen Raub: Staats Doktrin ist. Praktisch alle Investoren sind weg, oft mit gefälschten Notar, Anwalts Urkunden enteignet, wo diese Ehefrau des Generalstaatanwaltes auch aktiv mitmachte

Sollaku Zegjine: Ehefrau des Thedor Sholaku, Ex-Generalstaatsanwalt

Auch diese Frau, hat Georg Soros Bildung, in Harvard, der grösste Wirtschafts Idiot aller Zeiten

Georg Soros: Richardo Hausmann Bildung; Dumme werden Minister und Präsidenten in Albanien in Tradition

Vorbild die Grünen Verbrecher Banden auch schon vor über 20 Jahren vor Ort, mit den Bundesdruckerei Geschäfte mit Ilir Meta

Heute: so stiehlt man in Deutschland Geld: Milliarden mit Fake Clima Zertifikaten, eigenen Firmen, Fake Projekten. Lehrmeister für den Milliarden Betrug in Deutschland, die Hirnlosen Grünen Banden mit Steffi Lemke, genauso korrupt und dumm wie vor 20 Jahre, in Albanien heisst die Frau halt nun mal:Frida Krifca im Betrugs Konsortium von Harvard geschulte.

Verbrecher Imperium Deutschland, EU und die Regierung mit dem BMZ, AA, Umwelt Ministerium mit “ Steffi Lemke“ und CO2 Zertifikaten

http://albania.de2024/06/14/die-politiker-mafia-welche-auch-die-grossen-drogen-kartelle-in-hamburg-duesseldorf-usw-aufbaute-in-deutschland/

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Alles bekannt hier in 2018

Drogen Finanzierung der EU und BMZ: Die EU Agrar Funds IPARD sind gesperrt

Mafia Agrar Minister, organisierte persönlich den Betrugs mit den EU Geldern, erpresste hohe Abgaben für Edi Rama und die SP Verbrecher Kartelle

Klement Balili – Ilir Meta – Arben Ahmeti, Florian Koka: Hintergrund: Koco Kokedhima

vor wenigen tagen die Hamburger Senats Mafia und ihre Geschäfte vor 30 Jahren schon mit dem Osmani Clan

35 Tonnen Kokain in Deutschland beschlagnahmt: welche auch die grossen Drogen Kartelle in Hamburg, Düsseldorf, usw.. aufbaute in Deutschland

Sozial Media total Verblödung

 

Frida-Krifca.jpg

NewsAlbania Misused 33 million Euros of EU Funds, Anti-Fraud Office Says

https://balkaninsight.com/tag/frida-krifca/

 

June 21, 2024

EU Anti-Fraud Office urges Commission to block some 112 million euros earmarked for the development of Albanian agriculture following ’serious misuse‘ of 33 million euros granted in a previous programme.

Frida Krifca was born on March 20, 1978, in Tirana, Albania. She attended University of Tirana in Faculty of Economics. After graduating she went on to study at University of Akron in Ohio, United States as well as Harvard Business School.[2] Political career

Krifca has a 22 years of experience in administration and management, with a special focus on the development of the financial sector the use of financial services and business development, meeting national, international and international economic, legal and structural objectives. In July 2017 Frida has been managing the Agency of Agriculture and Rural Development (ARDA).[3] She is responsible for administering state budget support schemes of farmes ensuring transparency and guaranteeing control mechanisms in investments and direct payments, which under its leadership are transferred to on-line processes and with zero documents. Previously she worked for 4 years as a Director of Albanian for Financial Services Volunteer Corps (FSVC), an NGO headquartered in New York. Prior to joining FSVC, she worked for Tirana Bank as Director of Marketing[4] and Public Relations, after several years of experience in the field of management and strategies at Agna Group. In September 2021, she was appointed Minister of Agriculture after Milva Ekonomi by the Prime Minister of Albania, Edi Rama for his new cabinet Rama III.[5]

 

OLAF „versenkt“ Frida Krifca und deckt den Betrugsplan auf, der zur Aussetzung der IPARD-Mittel führte!

Geschrieben von Pamphlet

 

 

OLAF „versenkt“ Frida Krifca und deckt Betrugsmaschen auf

Wenn man tiefer geht, entdeckt OLAF auch den Plan, wie AZHBR, das im Zeitraum Juli 2017 bis September 2021 von Frida Krifca geleitet wurde, EU-Gelder für Landwirte erpresste.

Das Europäische Amt gegen Wirtschaftsbetrug (OLAF) hat in seinem Jahresbericht für 2023 die Untersuchung veröffentlicht, die das kapillare System der Korruption mit Bauerngeldern aufgedeckt hat, das zur Einstellung der EU-Mittel für Albanien geführt hat.

OLAF untersuchte schwerwiegende Vorwürfe im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Verwendung von EU-Mitteln (IPARD II) durch die albanische Agentur für ländliche Entwicklung und Landwirtschaft in Albanien (AZHBR).

Im Jahresbericht gibt OLAF bekannt, dass im Rahmen der Untersuchung festgestellt wurde, dass die Landwirte verpflichtet waren, einen großen Prozentsatz ihres Zuschusses an die Konsulargesellschaft weiterzugeben, die als Vermittler gegenüber der AZHBR fungierte. In dem Dokument heißt es außerdem, dass während der Phase der Zuschussvergabe und der Umsetzung einiger Projekte weitere Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden.

IPARD II wurde geschaffen, um zur Modernisierung des albanischen Agrarsektors gemäß den EU-Standards beizutragen und Fortschritte auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft zu erzielen.

Ein Vorwurf lautete, dass IPARD II-Antragsteller einen großen Prozentsatz ihres Zuschusses an „vorausgewählte“ Beratungsunternehmen zahlen müssten, die dann Verträge mit der albanischen Agentur für ländliche Entwicklung und Landwirtschaft (AZHBR) ermöglichen würden, die die Mittel verteilte.

„Nach einer Reihe komplexer Ermittlungsschritte, darunter digitale forensische Durchsuchungen von Dokumenten im Zusammenhang mit IPARD II-Empfängern, AZHBR und anderen Wirtschaftsteilnehmern, entdeckte OLAF einige schwerwiegende Unregelmäßigkeiten während der Phase der Zuschussvergabe und der Umsetzung einiger Projekte“, heißt es in dem Bericht für 2023.

Wenn man tiefer geht, entdeckt OLAF auch den Plan, wie AZHBR, das im Zeitraum Juli 2017 bis September 2021 von Frida Krifca geleitet wurde, EU-Gelder für Landwirte erpresste. Die EU-Untersuchung konzentriert sich auf den Zeitraum, in dem sie das AZHBR leitete, der mit der zweiten Phase des Programms in den Jahren 2014–2020 zusammenfällt.

In dem Bericht heißt es, dass Aufträge ohne Wettbewerb, mit festen, fiktiven Gewinnern und in vielen Fällen mit überhöhten Preisen vergeben würden.

„Bewerber müssen einen erheblichen Teil ihres Zuschusses an ein lokales Beratungsunternehmen zahlen; Aufträge, die ohne Wettbewerb oder im Rahmen eines manipulierten Wettbewerbs (mit Abgabe gefälschter Angebote) vergeben werden; „Überhöhte Preise und Verstoß gegen Vertragsregeln “, heißt es im Untersuchungsbericht weiter.

OLAF fügt hinzu, dass es, nachdem es diese Probleme und Korruptionspläne festgestellt hatte, die Aussetzung der Finanzierung für Albanien angeordnet habe, bis der Fall vollständig geklärt und diese Probleme behoben seien.

Im Anschluss an seine Untersuchung empfahl OLAF der Europäischen Kommission, einen Teil der Finanzierung der ersten und zweiten IPARD II-Ausschreibungen in Höhe von 33 Millionen Euro als unangemessen zu betrachten.

„OLAF empfahl der EU außerdem, unnötige Ausgaben in Höhe von 112 Millionen Euro an künftigen Mitteln (IPARD III) für Albanien zu verhindern, bis Korrekturmaßnahmen ergriffen werden, um die finanziellen Interessen der EU vor illegalen Aktivitäten zu schützen “, heißt es in dem Bericht.

OLAF hat in seinem Bericht außerdem bestätigt, dass die von ihm durchgeführte Untersuchung zum (IPARD II)-Fondsskandal an SPAK weitergeleitet wurde.

Aufgrund der möglichen kriminellen Aktivitäten, die während der Untersuchung aufgedeckt wurden, hat OLAF auch eine Kopie seiner Ergebnisse an die Justizbehörden Albaniens geschickt “, heißt es in dem Bericht abschließend!

Wir erinnern Sie daran, dass die Agentur für landwirtschaftliche und ländliche Entwicklung (AZHBR) in Albanien im Jahr 2018 für das IPARD II-Programm akkreditiert wurde, um über den Haushalt Zuschüsse im Wert von 94,6 Millionen Euro zu verteilen, wovon 71 Millionen Euro ein Beitrag der Europäischen Kommission sind 23,6 Millionen Euro sind ein nationaler Beitrag des albanischen Staates.

Am 19. Juli bestätigte das EU-Büro in Tirana erstmals den Korruptionsverdacht mit seinen Geldern für die albanische Landwirtschaft. OLAF übermittelte der Europäischen Kommission einige Feststellungen, die die Kommission dazu zwangen, die Gewährung von Zuschüssen vorübergehend einzustellen./Broschüre

 

https://pamfleti.net/aktualitet/olaf-fundos-frida-krifcen-zbardh-skemen-e-mashtrimit-qe-solli-pezulli-i232905

 

Rekorde in der „smartphone“ verblödeten Bildung in Albanien mit der Kosovaren Ministerin „Besa Shanini“, mit verhafteten Ehemann

Verbrecher Imperium Deutschland, EU und die Regierung mit dem BMZ, AA, Umwelt Ministerium mit “ Steffi Lemke“ und CO2 Zertifikaten

Milliarden Betrug erneut, wie die gesamte Entwicklungshilfe und Ausland Aktivitäten. Betrugs Projekte als System von Dumm Kriminellen Banden.

Projektträger sind Ölmultis wie Shell, Rosneft und TotalEnergies. Die schlagen die Kosten für die Projekte auf den Kraftstoffpreis auf. Deshalb zahlen Verbraucher dafür, wenn sie Tanken oder Heizöl kaufen.

Ein reines Erpressungs Kartell nach Al Capone Art ist die Regierung

Die Deutsche Regierung sind nur noch Dumm Kriminelle und nicht nur bei Corona, es war mit dem Kosovo Krieg schon zu sehen, was für Ratten, da als Experten kamen. Heute spottet die ganze Welt. Ganz Europa, wurde mit dem Betrug terrorisiert, Menschen, Firmen, Geschäfte, und die Wirtschaft zerstört

„Das Protokoll sorgt unter Politikern und Wissenschaftlern für Empörung. „Es wird deutlich, wie stark das RKI schon in den ersten Monaten der Pandemie von der Bundesregierung an die Kandare genommen wurde“, kommentiert FDP-Vize Wolfgang Kubicki gegenüber WELT den Vorfall.“

Gunter Frank / 15.06.2024 /

Der Tag, an dem das Kanzleramt die Bevölkerung verriet

Jetzt kann es jeder nachlesen: Das Kanzleramt forderte vom Robert-Koch-Institut keine sachliche Information, sondern eine Legitimation des Corona-Ausnahmezustands. Es müsste einen Aufschrei geben, aber der bleibt aus./ mehr

CO2 ist Alles Betrug im Alten Stile, wo erneut die Ministerien, Öl Firmen aktiv mitmachen, den Betrug mit dubiosen Firmen organisieren

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Europa weiter Betrug, die CO2 Abgabe, ein Betrugs Modell, Tanksteuer Erpressung mit Betrugs Modellen: Mafia Betrug.

ZDF-Magazin recherchiert riesigen Umweltskandal – Bayerische Firma rückt in den Fokus: verico SCE
ZDF-Magazin recherchiert riesigen Umweltskandal – Bayerische Firma rückt in den Fokus

Stand: 31.05.2024, 04:47 Uhr

Von: Andreas Beschorner, Armin Forster

Eine ZDF-Recherche hat einen Millionen-Betrug mit Umweltzertifikaten ergeben. Im Fokus ist nun ein bayerisches Unternehmen – das sich jedoch selbst als Opfer sieht.
https://www.merkur.de/lokales/freisi…-93099779.html


Regierung verballert 4,5 Mrd. in China für CO2-Projekte, die nicht existieren

12. Juni 2024

So verschwendet die Regierung unser Steuer-Geld: 4,5 Milliarden für „Energiewende-Projekte“ in China, die gar nicht existieren. In einem Fall landete das Geld im Hühnerstall. Alice Weidel: „Steuergeld-Raubzug stoppen“.

Die Bundesregierung hat Energiewende-Projekte in China finanziert, die gar nicht existierten. Der Gesamtschaden für die Steuerzahler beläuft sich auf rund 4,5 Milliarden Euro. Dazu AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel:

„Von 75 durch die Ampel in China finanzierten ‚Klimaschutz‘-Projekten existieren 62 überhaupt nicht, bei zwölf weiteren steht eine Prüfung aus. So wurden beispielsweise 80 Millionen Euro aus der ‚Klimaabgabe‘, mit der Autofahrer zusätzlich über den Kraftstoffpreis belastet werden, für ein nicht existentes Uiguren-Klimaschutzprojekt ausgegeben, das sich als verlassener Hühnerstall entpuppte. Lediglich ein einziges der 75 China-Projekte erscheint unverdächtig.

Dringend aufgeklärt werden muss nun, wieso 4,5 Milliarden Euro augenscheinlich ohne jede Prüfung der Einzelprojekte ausgegeben wurden, wer die Profiteure sind und in welcher Verbindung sie zu Ampel-Ministern und deren Führungsstäben stehen. Schon die Causa ‚Graichen‘ zeigte, in welchem Maße insbesondere unter dem Deckmantel der ‚Energiewende‘ Vetternwirtschaft betrieben wird.

Erneut wird darüber hinaus deutlich, wie fahrlässig die Bundesregierung mit dem Steuergeld der Bürger umgeht. Dem muss nun der sofortige Rücktritt aller beteiligten Minister folgen, um maximale Transparenz bei der Aufklärung zu ermöglichen.“

https://www.mmnews.de/politik/218156…cht-existieren
kam sogar im ZDF, dieser Betrug der Grünen erneut mit Steffi Lemke

Ampel veruntreut Milliarden für gefälschte CO₂-Zertifikate

Ampel veruntreut Milliarden für gefälschte chinesische CO₂-Zertifikate
Olaf Scholz und seine Ampel-Regierung: Milliardenbetrug auf Kosten der Steuerzahler

Die Ampel-Versager der Bundesregierung haben mehrere Milliarden Euro deutsches Steuergeld für CO₂-Ausgleichs-Zertifikate gezahlt, die gefälscht waren: Es handelt sich um einen gigantischen Betrugsskandal, bei dem das Umweltbundesamt bereitwillig mitgewirkt hat.

von Max Roland

„Was die Dimension angeht: Es handelt sich nicht um Peanuts, sondern um einen Milliardenschaden“, erklärte der CDU-Umweltexperte Christian Hirte bei einem öffentlichen Fachgespräch mit Branchenvertretern im Bundestag. Es geht um einen internationalen Betrugsfall, in den der deutsche Staat gestolpert ist: Ökoprojekte zur CO₂-Einsparung im Ausland, die von Deutschland finanziert wurden, waren offenbar nur vorgetäuscht, und ihre Prüfung und Abnahme durch deutsche Zertifizierer gefälscht.

Erschrocken, erschüttert, fassungslos: So kommentierten Experten vom ADAC, Bauernverband und der Biokraftstoffindustrie am vergangenen Donnerstag das offensichtliche Versagen der Behörden in einem Skandal, der sich zunehmend als größter und womöglich folgenschwerster Betrugsfall in der deutschen Klimaschutzpolitik erweist. Millionen deutscher Autofahrer finanzieren mit ihren Abgaben an der Zapfsäule eigentlich Umweltschutz-Projekte. Aber eben nur eigentlich. Denn das grün geführte Umweltbundesamt hat dabei massiv versagt.

Betrug in China

Es geht um bestimmte CO₂-Zertifikate, sogenannte „Carbon Offsets“, zu Deutsch Kohlenstoff-Ausgleiche. Das Prinzip: Das gekaufte Zertifikat garantiert, dass die verursachten CO₂-Emissionen an anderer Stelle kompensiert werden, etwa durch das Pflanzen eines Baumes oder ähnliches. Ein Beispiel von vielen: Aus Abgaben zahlten Autofahrer offenbar rund 80 Millionen Euro für ein angebliches Klimaschutzprojekt in einer chinesischen Uiguren-Provinz Xingjiang, das sich bei der Überprüfung als verlassener Hühnerstall entpuppte.

Recherchen deutscher Bioenergie-Unternehmen, die durch den Tipp eines chinesischen Whistleblowers angestoßen wurden, wurden durch Nachforschungen des ZDF-Magazins Frontal vor Ort bestätigt. Bei über 60 weiteren, ähnlich gelagerten Verdachtsfällen in China könnte der Schaden für die deutsche Energiewende im Verkehrsbereich mehr als 4,5 Milliarden Euro betragen, schätzt das „Hauptstadtbüro Bioenergie“, eine Interessenvertretung der Branche, laut Welt. Das Umweltbundesamt hatte erst nach monatelangem Zögern im Mai die Staatsanwaltschaft und das Auswärtige Amt eingeschaltet und chinesische Behörden um Amtshilfe gebeten.

Viel zu spät, kritisierten Bioenergie-Verbände und Oppositionspolitiker bei der Anhörung: „Durch fehlerhafte Zertifizierungen und schlampige Kontrollen deutscher Behörden ist nicht nur ein horrender finanzieller Schaden entstanden, sondern auch ein massiver Vertrauensverlust in Klimaschutzprojekte im Ausland“, so Anja Weisgerber, klimapolitische Sprecherin der Union im Bundestag, zu Welt.

Im Zentrum des Betrugs stehen die Klimaschutzauflagen für die Mineralölkonzerne. Diese sind verpflichtet, die durch Benzin und Diesel verursachten Treibhausgasemissionen kontinuierlich zu senken. Die Minderungsquoten legt die Bundesregierung fest. Um sie zu erfüllen, reicht es nicht mehr aus, fünf oder zehn Prozent Biosprit in die Kraftstoffsorten E5 und E10 zu mischen: Weitere Maßnahmen sind nötig.

Luftnummer Klima-Zertifikat

Eine Option für die Ölmultis besteht darin, CO₂-Sparmaßnahmen bei der Öl- und Gasproduktion im Ausland zu finanzieren. Zum Beispiel können sie das bei der Ölförderung anfallende Begleitgas abfiltern. Mit solchen „Upstream Emission Reductions“, kurz UER genannt, dürfen sie ein Fünftel der Treibhausgasquote erfüllen.

Die Ölkonzerne können aber auch Zertifikate von Projektträgern kaufen, die eine neue Klimaschutz-Investition in eine Raffinerie oder eine Förderanlage belegen. Die Ausgaben dafür werden auf den Kraftstoffpreis an der Tankstelle umgelegt. Dieser Zertifikatehandel ist international umstritten und für seine Betrugsanfälligkeit bekannt – jetzt zeichnet sich ab, dass Millionen Autofahrer meist wohl für Fake-Projekte gezahlt haben. Vom Umweltbundesamt (UBA) und der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHST) wurden 75 UER-Projekte genehmigt – fast alle in China, obwohl das Land nur fünf Prozent der globalen Ölproduktion ausmacht.

Doch die deutschen Aufsichtsbehörden wurden nicht misstrauisch. Bioenergie-Firmen gehen nach Einschaltung von Detekteien in China davon aus, dass in 62 von 75 Fällen ein dringender Betrugsverdacht besteht. In zwölf weiteren Fällen sei die Datenlage noch unklar. „Wir haben unter den 75 Projekten, die auf die deutsche THG-Quote angerechnet wurden, nur ein einziges gefunden, das unverdächtig ist“, sagte Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie.

Klimastrategie schwer getroffen

Eine unabhängige Kontrolle ist jedoch offenbar nicht durchführbar: Amtspersonen zur Kontrolle lässt Peking nicht einreisen. Bereits im vergangenen Jahr sorgte ein Skandal um falsch etikettierte Biodiesel-Importe aus China für Schlagzeilen. Der neue Betrug mit UER-Gutschriften ist also der zweite Fall innerhalb von zwei Jahren.

Der erhoffte Schutz der europäischen Industrie vor einer Flut billiger und angeblich „grüner“ chinesischer Importe lässt sich durch gefälschte Zertifikate wohl leicht aushebeln. Dies gefährdet die Klimastrategie der Regierung und der EU-Kommission: „Es gibt einen erheblichen Vertrauensverlust in die Kontrollsysteme“, sagte Detlef Evers vom Mittelstandsverband abfallbasierter Kraftstoffe: „Wenn sich niemand sicher ist, dass hier fairer Wettbewerb herrscht, wird man das Investieren lassen, und dann kann man die gesamte Energiewende vergessen.“

Auch im Fall der UER-Gutschriften genügt es, wenn Projektträger dem UBA Geodaten mitteilen, die den Standort der angeblich neuen Produktionsanlage bezeichnen. Erst nach den Beschwerden von Bioenergie-Firmen aus Deutschland wurden einige davon überprüft. Dabei ergab schon die Eingabe bei „Google Maps“, dass einige Geodaten nur auf unbebaute Orte in der uigurischen Wüste hinwiesen.

Intensiv geprüft? Wohl kaum

Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, erklärte bei der Anhörung, seiner Behörde seien bei der Überprüfung der Vorwürfe enge Grenzen gesetzt. Man habe jedoch 40 Projekte geprüft und danach vier Anträge gestoppt. Es sei aber wahrscheinlich, dass man es mit einem „Betrugsgeflecht“ zu tun habe. Auffällig sei, dass es immer dieselben zwei deutschen Gutachterbüros waren, die sich die fragwürdigen Zertifizierungen stets gegenseitig bestätigten.

Messner hatte bereits in der am 28. Mai ausgestrahlten Frontal-Sendung erklärt, 30 Projekte „intensiv geprüft“ zu haben. Der Mineralölkonzern Shell, ein sogenannter Lead-Partner mehrerer UER-Projekte in China, teilte auf Nachfrage der Welt am Sonntag allerdings am 30. Mai mit: „Wir wurden zu keinem der UER-Projekte, bei denen wir als Lead Partner auftreten, von der DEHSt bzw. dem UBA im Rahmen dieser Nachprüfungen angefragt.“

Insofern bleibt die Frage offen, was die von Messner behauptete „intensive Prüfung“ tatsächlich umfasst. „Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben völlig versagt“, glaubt Christian Hirte, Berichterstatter für Umweltrecht in der Unionsfraktion: „UBA-Präsident Messner und die zuständige Ministerin Lemke haben diese Zustände entweder stillschweigend hingenommen oder sie haben ihren eigenen Laden nicht im Griff.“ Sollte sich herausstellen, „dass Präsident Messner und Ministerin Lemke nicht in vollem Umfang aufklären können, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, ob sie die Richtigen für diese Aufgabe sind.“

der Betrugsladen, Deutsche Regierung muss weg. siehe CO2 Betrug des Ministerium, in Fake Projekte in China. das ist erneut Mafia Stile, der Autofahrer bezahlt den Betrug mit diesen Betrugs Zertifiaken

kam sogar im ZDF, dieser Betrug der Grünen erneut mit Steffi Lemke

Regierung verballert 4,5 Mrd. in China für CO2-Projekte, die nicht existieren

12. Juni 2024

https://politikforen-hpf.net/showthr…1#post11983255

Reisen nur um Geld zu stehlen, die Ministerin in China erst Ende 2023

Steffi Lemke stärkt Zusammenarbeit mit China im Umwelt- und Naturschutz
30.10.2023
Steffi Lemke steht mit Teilnehmerinnen des Womens Leader Lunch in einer Reihe
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht China, um die Zusammenarbeit im Bereich Umwelt- und Naturschutz zu intensivieren. Sie nimmt am 7. deutsch-chinesischen Umweltforum teil.
Reise zum 7. deutsch-chinesischen Umweltforum nach Taicang, China. In der Region Shanghai sind Besuche bei BASF und anderen Unternehmen geplant

Bundesumweltministerin Steffi Lemke reist vom 30. Oktober bis zum 2. November nach China, um die deutsch-chinesische Zusammenarbeit im Umwelt- und Naturschutz zu vertiefen. Lemke wird am 1. November das 7. deutsch-chinesische Umweltforum in Taicang eröffnen, ihren chinesischen Amtskollegen Huang Runqiu treffen und verschiedene Unternehmen in der Region Shanghai besuchen, zum Beispiel die dortige Niederlassung des Chemiekonzerns BASF. Auch ein Austausch mit NGO-Vertreterinnen und Vertreter sowie ein Besuch der Tongji-Universität in Shanghai sind geplant. Lemke wird von einer hochrangigen Delegation von Vertretenden der Wirtschaft und vom deutschen Naturschutzring sowie der NGO Germanwatch begleitet. Das deutsch-chinesische Umweltforum ist das wichtigste bilaterale Format beider Staaten in der Umweltpolitik und findet seit 2003 regelmäßig statt.

https://www.bmuv.de/pressemitteilung…nd-naturschutz

Der Grüne Feuermann Arzt: Janosch Dahmen :: Er will Besser  sein, promotet das Impfen von totalem gefährlichen Müll

Vorbild

Dr. Josef Mengele

Ordinär Dumm sitzt im Bundestag, schlimmer wie Dr. Josef Mengele

„Keine Pandemie in unserer Wahrnehmung“

„Die Realität und die Maßnahmen liefen 2020 immer weiter auseinander“, so der Berliner Feuerwehrmann Fabian (ein Pseudonym, seine Identität ist der Redaktion bekannt). Nach dem Start der Corona-Impfung schnellte die Zahl der Rettungseinsätze dann jedoch in die Höhe, so der Beamte. Im Multipolar-Interview schildert er außerdem verstörende Details zur Arbeit des Grünen-Politikers Janosch Dahmen, einem der Hauptunterstützer einer Impfpflicht, der auch Oberarzt beim Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr war.

CAMILLA HILDEBRANDT, 12. Juni 2024, 12 Kommentare, PDF……………..

Multipolar: Inwiefern?

Fabian: Oberarzt Janosch Dahmen propagiert eine Clamshell-Thorakotomie. Da wird sozusagen der Brustkorb aufgerissen, mit den Händen reingegriffen und das Herz reanimiert. Das ist Kriegsmedizin. Das macht man höchstens im Krankenhaus bei bestimmten Arten von Verletzungen. Da würde es im Extremfall noch Sinn machen. Bis zu Dahmens Auftreffen hat das nach meiner Kenntnis niemand bei der Berliner Feuerwehr auf der Einsatzstelle gesehen.

Janosch Dahmen (Bildmitte) bei einem Rettungseinsatz in Berlin 2019 | Bild: picture alliance/dpa | Paul Zinken

Multipolar: Einsatzstelle ist meist auf offener Straße, am Unfallort?

Fabian: Genau. Er, Dahmen, hatte einen Einsatz, da gab es vorher einen Schusswechsel. Alle Ärzte vor Ort waren sich einig, die betreffende Person ist tot. Aber der leitende Notarzt, Dahmen, hatte sich bereits angekündigt. Zum Erschrecken aller hat er sofort den Oberkörper des Verstorbenen aufgerissen, deswegen nennen wir ihn „den Schlitzer“. Eine medizinische Maßnahme, die zu dem Zeitpunkt hoch umstritten war und keiner nachvollziehen konnte. Alle, die ich gesprochen habe, sagten, das war völlig unnötig. Und dieses Kompromisslose hat man auch während der Pandemie bemerkt. Aber jemand, der so vorgeht, ist in einer Pandemie an der falschen Stelle und eher gefährlich. Übrigens musste er wohl auch zum Landeskriminalamt, sein unnötiges Vorgehen rechtfertigen, weil die Kripo natürlich ein Problem hatte, diese aufgerissene Leiche den Angehörigen zu erklären, zumal auch die Schusskanäle, also die Spurenlage, zerstört waren. Dahmen hatte bevor er zur Berliner Feuerwehr kam allerdings einmal das große Glück im Krankenhaus mit dieser Maßnahme jemanden zu retten. Damit profilierte er sich. Es wurde bei uns noch ein dutzend Mal versucht, diese Clamshell-Thorakotomie auf Einsatzstellen durchzuführen aber bis heute sind alle diese Versuche erwartbar erfolglos geblieben.

Multipolar: Janosch Dahmen, Abgeordneter der Grünen, Leiter der AG Gesundheit, hat sich auch massiv für die Impfpflicht bei der Feuerwehr eingesetzt.

Janosch Dahmen bei einer Rede im Bundestag | Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Fabian: Er hat massiv Druck aufgebaut. Wir sagen immer „der Lauterbach der Grünen“, und zwar nicht im Guten. Damit hatte er einen großen Anteil daran, dass der Druck auch auf mich so groß geworden ist, sodass ich mich trotz anderer Überzeugung habe impfen lassen. Weil es ja hieß, wir bekommen Betretungsverbot, Berufsverbot. Damit verlierst du dein Einkommen. Denn am Anfang hieß es noch, alles ist freiwillig, und es gibt für die, die sich nicht impfen lassen, keine Nachteile. Dann kam die bereichsbezogene Nachweispflicht, Ende 2021. Feuerwehrleute, die bis Mitte März 2022 keine vollständige Impfung nachweisen konnten, sollten dem Gesundheitsamt gemeldet werden. Und dann drehten plötzlich alle frei. Am 23. Dezember 2021 kam eine druckerzeugende E-Mail, kurz vor Weihnachten. Behördenleiter Dr. Carsten Homrighausen hatte sogar noch nachgelegt und in der Feuerwehrzeitung geschrieben, mit Impfungen schützten wir „nicht nur uns selbst“. Die Impfung sei „Feuerwehrpflicht“.

Multipolar: Gab es Kollegen, die sich nicht impfen ließen?

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung

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