Kriegspropaganda
Das Krankenhaus in Kiew wurde von einer US-Rakete getroffen
Die westlichen Medien übernehmen wieder die Kiewer Kriegspropaganda und berichten, dass Russland gezielt ein Kinderkrankenhaus in Kiew angegriffen habe. Allerdings wurde das Krankenhaus in Wahrheit von einer aus dem Westen gelieferten Flugabwehrrakete getroffen. Bei der Rakete handelt es sich den Bildern nach zu urteilen, um eine in den USA entwickelte AIM-120 AMRAAM-Flugabwehrrakete, die von dem gemeinsam von den USA und Norwegen entwickelten Flugabwehrsystem NASAMS abgefeuert wurde.
Dass man Flugabwehrraketen grundsätzlich auch für den Angriff auf Bodenziele umprogrammieren kann, ist nicht neu, denn aus der Ukraine und Russland gab es immer wieder Meldungen, die jeweils andere Seite hätte beispielsweise S-300-Flugabwehrraketen sowjetischer Bauart für Angriffe auf Bodenziele eingesetzt.
Kommen wir also zunächst zu den Fakten und danach zu der Frage, warum die Ukraine gezielt ein Krankenhaus in Kiew angegriffen haben könnte.
Die Rakete
Aufnahmen des Einschlags der Rakete wurden auf Telegram veröffentlicht. Man sieht die Rakete auf den Bildern recht deutlich, wie dieser Screenshot zeigt.
Dabei handelt es sich, wie jeder Experte sofort erkennt, sicher nicht um eine russische Rakete, wie die aussehen, kommt gleich. Stattdessen zeigt das Bild, dass die russischen Meldungen, es handle sich dabei um eine AIM-120 AMRAAM aus US-amerikanischer Produktion, stimmen. Die AIM-120 AMRAAM sieht so aus.
Einen Tag später gab es übrigens einen massiven russischen Raketenangriff auf eine Rüstungsfabrik in Kiew, von dem auch Videos auf Telegram veröffentlicht wurden. Der Screenshot zeigt, dass diese Rakete, ein Marschflugkörper vom Typ KH-101, ganz anders aussieht als die, die am Vortag das Krankenhaus getroffen hat. (Nachtrag: Der Spiegel berichtet nun unter der Überschrift „Putins Krieg gegen die Ukraine – Kinderkrankenhaus wurde laut Uno direkt von russischer Rakete getroffen“ erneut, dass das Krankenhaus von einer russischen Rakete getroffen wurde. Als Bestätigung verlinkt der Spiegel aber nicht etwa eine Erklärung der UNO, sondern einen Tweet von einem ukrainischen Blogger, dessen Account ganze 200 Follower hat. Der Blogger behauptet, das Krankenhaus sei von einer Kh-101 getroffen worden, was die Bilder jedoch klar widerlegen)
Warum sollte Kiew sein eigenes Krankenhaus beschießen?
Leider ist dies nicht das erste Mal, dass Kiew eigene zivile Ziele beschießt und dass die westlichen Medien die Kiewer Kriegspropaganda blind übernehmen, dazu kommen wir gleich.
Diese Angriffe auf die eigenen Zivilisten führt die Ukraine immer dann durch, wenn wichtige internationale Termine anstehen, um Druck auf die westlichen Politiker auszuüben und im Westen die öffentliche Meinung zugunsten einer weiteren und erhöhten Unterstützung der Ukraine zu bewegen. Daher war es wenig überraschend, dass dieser Angriff auf das Kiewer Kinderkrankenhaus und die sehr emotionalen Berichte westlicher Medien darüber ausgerechnet am Tag vor dem NATO-Gipfel in Washington gekommen ist, bei dem für Kiew viel auf dem Spiel steht.
Mit meinem Vorwurf, Kiew habe das Kinderkrankenhaus bewusst beschossen, gehe ich übrigens weiter als die russische Regierung, die von einer Fehlleistung der ukrainischen Luftabwehr spricht. Aber angesichts der Tatsache, dass dieser Vorfall – wie schon bei früheren Gelegenheiten – unmittelbar vor einem für Kiew wichtigen Ereignis passiert ist, gehe ich nicht von einem Fehler der ukrainischen Luftabwehr, sondern von bewusstem Beschuss aus. Ich glaube in der internationalen Politik schon lange nicht mehr an solche Zufälle.
Das gab es leider schon öfter, wie folgende Beispiele zeigen.
April 2022: Raketenangriff auf Kramatorsk
Ende März 2022 hatten sich Russland und die Ukraine weitegehend auf die Konditionen für einen Waffenstillstand geeinigt, was dem US-Westen aber nicht gefiel. Daher machte der Westen Druck auf Kiew, denn das Ziel des US-geführten Westens war und ist es, Russland in der Ukraine eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wie damals und heute immer wieder ganz offiziell erklärt wird. Daher war ein Waffenstillstand aus Sicht des Westens nicht willkommen.
Daraufhin erschienen Anfang April 2022 plötzlich Meldungen über das angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha. Warum ich von einem „angeblichen“ russischen Kriegsverbrechen spreche und welche Ungereimtheiten es dabei in meinen Augen gibt, können Sie in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV ab Minute 22 mit allen Belegen und Videos aus der Zeit sehen.
Um die ukrainische und weltweite Öffentlichkeit von der Idee eines Waffenstillstands abzubringen, wurde noch nachgelegt. Am 8. April 2022 wurde ein Raketenangriff auf den Bahnhof der ukrainisch kontrollierten Stadt Kramatorsk gemeldet, wobei mindestens 30 Menschen getötet wurden und natürlich wurden ebenfalls sofort die Russen beschuldigt. Allerdings haben westliche Nachrichtenagenturen die Trümmerteile der Rakete fotografiert, wobei die Seriennummer der Rakete deutlich zu sehen war. Und die Seriennummer wies die Rakete eindeutig als ukrainische Rakete aus, was westliche Medien allerdings verschwiegen haben.
September 2023: Raketenangriff auf Konstantinowka
Am 6. September 2023 schlug eine Rakete auf dem Marktplatz der Stadt Konstantinowka ein, die im von der Ukraine kontrollierten Teil des Gebietes Donezk lag, und tötete 16 Menschen. Für die westlichen Medien war sofort alles klar: Die Russen waren das! Der Spiegel zum Beispiel titelte „Artilleriebeschuss – Mindestens 16 Tote durch russischen Angriff auf Markt in der Ostukraine“.
Der Spiegel wusste jedoch schnell, dass das eine ukrainische Lüge gewesen ist, denn Videos von dem Vorfall zeigten, dass die Rakete aus ukrainisch kontrolliertem Gebiet angeflogen kam. Das Video, das das belegte, war in der ursprünglichen Version des Spiegel-Artikels sogar verlinkt, wurde vom Spiegel aber schon am nächsten Tag wieder aus dem Artikel entfernt, natürlich ohne die Leser über die nachträgliche Veränderung des Artikels zu informieren. Den Hinweis auf die Veränderung des Artikels hat der Spiegel erst am 21. September, also über zwei Wochen danach, als niemand den Artikel mehr angeschaut hat, eingebaut, wie man im Internetarchiv sehen kann. Die Details und Belege zu dieser Manipulation des Spiegel-Artikels finden Sie hier.
Dass der Spiegel die heimliche Veränderung seines Artikels erst am 21. September eingestanden hat, dürfte daran liegen, dass die New York Times am 18. September ausführlich aufgezeigt hat, dass der Markt in Konstantinowka von der Ukraine beschossen wurde. Ich habe den Artikel der New York Times damals zur Information übersetzt.
Warum hat die Ukraine Konstanikowka angegriffen?
Der 6. September 2023, der Tag, an dem der angeblich russische Raketenangriff auf Konstantinowka gemeldet wurde, war für Kiew ein wichtiger Tag, denn wie es der Zufall wollte, war an dem Tag, übrigens für die Öffentlichkeit überraschend, US-Außenminister Blinken in Kiew. Über die wahren Gründe seines Besuches wurde im Westen nicht berichtet, die können Sie hier nachlesen.
Selensky musste befürchten, ein wenig negative Presse zu bekommen, weil er gerade die US-Regierung sehr verärgert hatte. Natürlich wurden der Presse bei dem Besuch die üblichen Bilder der Einigkeit zwischen Kiew und dem Westen gezeigt und Blinken verkündete ein weiteres, wenn auch kleines, militärisches Hilfspaket der USA. Aber da der wahre Grund für Blinkens Besuch ein anderer war, brauchte Kiew wieder eine mediale Ablenkung. Und wie es der Zufall wollte, meldete Kiew während des unangemeldeten Blinken-Besuches den angeblich russischen Raketenangriff auf Konstantinowka.
Selensky opfert die eigene Bevölkerung
Dass Selensky die Ukrainer an der Front sinnlos verheizt, ist nicht neu. Aber Selensky schreckt auch nicht davor zurück, die eigene Zivilbevölkerung mit Raketen zu beschießen, wie diese beiden Beispiele zeigen (es gibt übrigens noch weitaus mehr Beispiele).
Daher überrascht es überhaupt nicht, dass nun – nur einen Tag vor dem für Kiew so wichtigen NATO-Gipfel – wieder ein angeblich russischer Raketenangriff auf ein ziviles Ziel in der Ukraine gemeldet wurde, über den die westlichen Medien breit berichten. Das zynische und kaltblütige Prinzip ist ja nicht neu.
Die westlichen Medien stellen auch nicht die Frage, warum diese schlimmsten, angeblich russischen Kriegsverbrechen immer genau dann stattfinden, wenn sie Kiew aus politischen und/oder propagandistischen Gründen in die Hände spielen. Diese Zusammenhänge können die westlichen Medien ja auch gar nicht berichten, weil ihre Leser sich dann fragen würden, warum die Russen so doof sind, dass sie ständig Kiew in die Hände spielen.
Die westlichen Medien
Dass die westlichen Medien reine Verbreiter von ukrainischer Kriegspropaganda sind, zeigen die genannten Fälle (vor allem das Beispiel, wie der Spiegel mit Konstantinowka umgegangen ist und seine Leser bewusst getäuscht hat) deutlich. Das gilt auch für den aktuellen Fall in Kiew, bei dem offensichtlich eine aus der Ukraine abgefeuerte AIM-120-Rakete das Krankenhaus gezielt getroffen hat, wie die Bilder anfliegenden Rakete zeigen.
Dass die westlichen Medien reine Verbreiter von ukrainischer Kriegspropaganda sind, zeigt aber noch etwas anderes. In deutschen Medien wie dem Spiegel gab es in letzter Zeit wieder viele emotionale Artikel über Einzelschicksale, die den Spiegel-Lesern zeigen sollten, wie sehr die ukrainische Bevölkerung unter den Angriffen der bösen Russen leidet.
Aber wo waren im Spiegel solche Artikel, als Kiew den Donbass ab 2014 bombardiert und gezielt tausende Zivilisten getötet hat? Wo waren da die emotionalen Artikel über die ukrainischen Angriffe?
Wie einseitig westliche Medien berichten, zeigen auch folgende Beispiele aus der Zeit nach dem Februar 2022, über die westliche Medien natürlich keine emotionalen Artikel veröffentlicht haben.
Kiews Kriegsverbrechen gegen Zivilisten
Im Juni 2022 hat Kiew mehrmals gezielt eine Geburtsklinik in Donezk beschossen. Die westlichen Medien waren jedoch nicht der Meinung, dass die westliche Öffentlichkeit mit diesem Kriegsverbrechen behelligt werden sollte.
Die Ukraine beschießt Städte im Donbass mit verbotenen Landminen, sogenannten „Schmetterlingsminen“. Die Minen werden gegen Zivilisten eingesetzt, denn in Donezk waren und sind vorwiegend Zivilisten. Die Minen sind, wenn sie am Boden liegen, kaum zu sehen, weil sie sehr klein sind, aber wer aus Versehen auf sie tritt, verliert mindestens sein Bein. Auch tödliche Fälle gibt es immer wieder.
Ich selber habe Ende Juli 2022 den ersten Beschuss von Donezk mit diesen Minen erlebt. Mir wurde damals vorgeworfen, das sei russische Gräuelpropaganda, aber Anfang 2023 hat Human Rights Watch bestätigt, dass Kiew diese verbotenen Landminen gegen Zivilisten einsetzt. Ich habe im März 2023 ein Interview mit einem Kinderchirurgen in Donezk geführt, der täglich mit den Opfern der Schmetterlingsminen zu tun hat. Da er mich auch auf der Krankenstation herumgeführt hat, war das wohl das emotional schwierigste Interview, das ich je geführt habe.
Diese ukrainischen Angriffe ,mit illegaler Munition auf Zivilsten gab es seit Juli 2022 ständig und in so großer Zahl, dass ich nur ab und zu über sie berichten konnte, wie dieses Beispiel aus dem August 2022 zeigt.
Oder nehmen wir ein recht aktuelles Beispiel. Am 30. Dezember 2023 um 15.00 Uhr Ortszeit hat die ukrainische Armee ein Straßenfest in der russischen Stadt Belgorod mit Raketen beschossen, die mit ebenfalls illegaler Streumunition bestückt waren. Dabei gab es 25 tote Zivilsten, darunter fünf Kinder, und über 100 verletzte Zivilisten. Die deutschen Medien haben das Kriegsverbrechen, wenn sie es denn überhaupt erwähnt haben, heruntergespielt, wie ich hier inklusive aller Quellen aufgezeigt habe.
Da Belgorod eine unbestritten russische Stadt ist, war die russische Reaktion darauf, dass viele westliche Länder (darunter Großbritannien, die USA und Deutschland) es Kiew erlaubt haben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele in Russland anzugreifen, sehr heftig. Kiew beschießt mit diesen Waffen entgegen den Behauptungen aus dem Westen nämlich keineswegs nur militärische Ziele in Russland, sondern auch immer wieder ganz gezielt zivile Ziele.
Altes System, man finanziert Kriminelle, welche für Geld Mord Anschläge durchführen um Hass zu sähen
Freitag, 15. Februar 2013
Zeugen Aussagen im Karadic Prozess: Izetbegovic, war der Kriegs Treiber
Naser Oric, ein Massen Mörder der wahllos in Bosnien Serbische Dörfer überfiel und die Bauern nieder metzelte ist nur ein Beispiel. Izetbegovic, war der Kriegs Treiber, was jeder damals wusste und historische Geschichte ist. Man schreckte vor Massen Mord nicht zurück, weil wie ebenso UN Militär Beobachter aussagten wie Branca, das Srebrenica ein Hoax war und provoziert wurde um ein Eingreifen der NATO zuerreichen. Ebenso der Granaten Anschlag auf den Markt von Sarejewo, der das dann auslöste, war ein gezielter Mord durch Islamisch Bosnische Gruppen, wie ebenso klare Aussagen dem ITCY vorliegen. Die Terroristen hat Bill Clinton in den Balkan gebracht, mit der alten Verbindung, der Iran Contra Affäre.
March 31, 1999
March 31, 1999
The Kosovo Liberation Army: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties?
From ‘Terrorists’ to ‘Partners’
………….
http://www.fas.org/irp/world/para/docs/fr033199.htm
Izebegovic und seine Auftragskiller!
that the second explosion at Markale open market in August 1995 was caused by a .
15 Feb 13
Karadzic ‘Never Wanted to Expel Bosniaks and Croats’
A defence witness at Radovan Karadzic’s Hague trial said the Bosnian Serb leader wanted “political and cultural” separation but not physical deportations.
Denis Dzidic
BIRN
Sarajevo
Testifying in Karadzic’s defence, former Bosnian deputy interior minister Vitomir Zepinic said that, on the eve of the 1992-95 war, Karadzic advocated the separation of Serbs from Bosniaks and Croats.
But Zepinic said that he never thought that Karadzic was advocating the deportation of Bosniaks and Croats. He said that, knowing Karadzic’s personality, he did not believe that the Bosnian Serb leader wanted forced expulsions.
Zepinic said that while working as deputy interior minister, he had multiple problems with the late Alija Izetbegovic, then Bosnia’s leader, who was surrounded by “extreme nationalists”.
According to the witness, because of his presidential role, Izetbegovic held “the biggest responsibility” for the breakout of the war.
Karadzic is being tried for persecuting Bosniaks and Croats as part of a joint criminal enterprise aimed at forcibly and permanently removing them from territories claimed by Bosnian Serb leaders. He is charged with genocide, crimes against humanity and violation of the laws and customs of war.
According to Zepinic, Karadzic had nothing to do with the arrival of paramilitary units led by Zeljko Raznatovic, the notorious Serb fighter known as Arkan, in the north-eastern Bosnian town of Bijeljina in late March 1992, or the war crimes that were then committed in that area.
Alles Lügen in Tradition