GETAGGTE BEITRÄGE / Kinder

Lauter Kriegslügen: Kindesentführungen durch Russen, durch „Strack-Zimmermann“ -„Ursula von der Leyen“, Baerbock, Boris Pistorius, Kiesewetter

So tief sind Deutsche Politiker gesunken, obwohl das BKA schon bewies, das angeblich entführte Kinder, in Deutschland leben, bei ihren Ukrainischen Eltern.

Die erfundene „Tonking“ Lüge führte bereits zum Vietnam Krieg und 156 PR Agenturen, erfanden die Lügen über Jugoslawien, wie auch lt. Robert Baer (CIA Offizier) man mit Millionen, im Balkan, Leute, Minister, Kriminelle anheuerte, um durch Morde, Lügen, die Balkankriege zu inszenieren. CIA Operation „RIOTS“. Man organisierte und bezahlte für Massaker und Terror Anschläge.

Militarisierung als SelbstzweckDie aggressive Politik der EU und ihre Gründe 27. August 2025Die EU hat sich von der Diplomatie verabschiedet und tritt international aggressiv auf. Statt Diplomatie setzt die EU auf Gewalt in Form von Drohungen, Druck und Sanktionen. Ich übersetze immer wieder Artikel…
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Erzählungen über deutsche Soldaten, die im Ersten Weltkrieg Köpfe von Neugeborenen auf Bajonette spießten, Iraker, die im zweiten Golfkrieg Brutkästen umstürzten oder Serben, die im Kosovo-Krieg menschliche Föten „grillten“, eint dabei eines: Sie illustrieren die Unmenschlichkeit des Feindes, der dann zur Rettung der Menschlichkeit mittels Unmenschlichkeit – dem Töten – Einhalt geboten werden muss.

Und noch etwas eint die Erzählungen: Es handelt sich um Lügen oder nicht überprüfbare Behauptungen. Propaganda hat sich eben in erster Linie an ihrer Wirkung zu bemessen, und nicht an ihrem Wahrheitsgehalt. Auch, wenn Propaganda mit einem wahren Kern als die effektivste gilt.

Ukraine-Krieg: Propaganda und/oder „strategische Kommunikation“

Aber auch heute findet der Begriff Verwendung, zumeist in Bezug auf erklärte oder latente Feindstaaten des sogenannten kollektiven Westens unter Anführung der USA. „Propaganda“ gibt es in China, in Nordkorea, im Iran, und seit Februar 2022 verstärkt: in Russland. Deshalb hat die freie Welt aber nicht aufgehört, Kriegsnarrative einzusetzen.

Stattdessen wurde die altbewährte Methode lediglich einer begriffshygienischen Reinigung unterzogen. Und findet heute als „strategischen Kommunikation“ Eingang in die militärische Planung. So auch bei der Nato in Bezug auf den Ukraine-Krieg.

Dort hat sich am Beispiel des Massakers von Butscha (zumeist datiert auf Anfang März 2022) gezeigt, welche Wirkung emotionalisierende Erzählungen – das wahllose Töten Unschuldiger – entfalten kann.

Die am 29. März 2022 aufgenommene, mögliche diplomatische Beilegung des Konflikts in Istanbul ist nicht zuletzt auch an der Empörung der internationalen Gemeinschaft über die Grausamkeiten in Butscha gescheitert, die man Russland zur Last legt. Die Regierung in Moskau bestreitet die Grundlagen der Anklagen bis heute.

Ein weiterer Vorwurf, der Russlands Ansehen international in großen Misskredit brachte, lautet, dass die Föderation massenweise ukrainische Kinder aus den besetzten Ostgebieten der Ukraine entführt habe.

Emma-Bericht: Russische Kindesentführung nur Propaganda?

Alice-Schwarzer-Zeitschrift meldet Zweifel an Vorwürfen russischer Kindesent-führungen. Über die Schwierigkeit, Propaganda von Realität zu unterscheiden.

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Der Vorwurf der systematische Kindesentführungen

In Deutschland haben sich etwa Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) oder Roderich Kiesewetter (CDU), aber auch der alte und neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dieser Vorwürfe bedient, um ihre Standpunkte eines entschiedenen Vorgehens gegen Russland – bekanntermaßen auch auf russischem Territorium – zu untermauern.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (EVP) behauptete im März 2023, von 16.200 entführten Kindern zu wissen und sprach im Zusammenhang mit Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) von einem Kriegsverbrechen.

Nach jüngsten offiziellen Angaben ukrainischer Behörden handelt es sich um rund 20.000 Kinder, die von Russland „systematisch“ entführt worden seien.

Ein Artikel der von Alice Schwarzer gegründeten, feministischen Zeitschrift Emma vom 21. August hat nun Zweifel an dieser Erzählung angemeldet und Fragen dazu aufgebracht, inwieweit es sich bei jenen massenweisen Verschleppungen nicht doch um ein Beispiel für „strategische Kommunikation“ handeln könnte. Mit welcher Substanz wird dies vorgebracht?

Kooperation mit Rotem Kreuz und UN-Organisationen

Der Autor Helmut Scheben hatte bereits Ende Juli auf der Schweizer Online-Plattform globalbridge.ch über „Ungereimtheiten und Widersprüche innerhalb der Narrative vom ‚russischen Kinderräuber'“ geschrieben.

Zu diesen zählt Scheben insbesondere, dass Russland mit internationalen Hilfsorganisationen wie dem Internationalen Roten Kreuz (IKRK), UN-Organisationen wie UNICEF und dem UNHCR und seit Oktober 2023 auch mit dem Golfstaat Katar zusammenarbeite, um Kinder zu ihren Eltern zurückzubringen, die 2022 aus dem Kriegsgebiet geflüchtet seien.

Dabei beruft sich Scheben allerdings auf Angaben des „russischen Kinderschutzbüros“, wie sie der in Deutschland verbotene Sender Russia Today am 8. Juni veröffentlichte.

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Erst vergangene Woche berichteten noch mehrere deutsche Medien – unter Bezug auf die (EU-kofinanzierte) NGO Save Ukraine davon, dass Russland entführte Kinder im Internet zur Adoption anbiete.

Die ukrainische NGO spricht von einem „Sklavenkatalog“. Entsprechende Vorwürfe waren bereits 2024 in der öffentlichen Berichterstattung zu finden. Auch die neuesten Berichte halten weiter an der Zahl von 20.000 entführten Kindern fest.

https://www.telepolis.de/features/Emma-Bericht-Russische-Kindesentfuehrung-nur-Propaganda-10590428.html

 

Alice Schwarzer hat es gewagt das Märchen um die angeblich geraubten ukrainischen Kinder zu hinterfragen

https://www.emma.de/artikel/raubt-ru…-kinder-341985

 

Es war übrigens er erste Golfkrieg…

…siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

Und umgestoßen wurden die Brutkästen auch nicht:
„Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“

Der zweite Golfkrieg war der mit den Powellschen Massenvernichtungswaffen, aber das ist eine andere Geschichte…

Ansosnten: Sehr guter Artikel und es freut mich zu sehen, wie ein weiteres propagandistisches Kartenhaus der Wertewestens in sich zusammen stürzt.

 

Profit ist Alles

Nancy Faeser (l.), Anka Feldhusen, Vitali Klitschko und Hubertus Heil (r.) stehen auf einem Balkon der Residenz der deutschen Botschafterin in der Ukraine.

die Partner der Deutschen

Der Deutsche Staats Terror gegen Kinder: Senats: US-Gesundheitsbehörden und der unglaubliche Terror auch gegen Kinder, Jugendliche Schüler mit dem Covid Betrug

Wir brachten von Beginn an, Fakten, (ab März 2020, Planung, Hintermänner über den Deutschen Staatsterrorismus in 2020, mit dem Covid Betrug und gefälschten RKI Website, und wer diese gefälschten Website betrieb, auf welchen Servern, die in Deutschland liefen. Staatsbetrug auf allen Ebenen und viele machten mit.

Deutsche Maine Stream Presse von Mafiösen Dumm Politikern finanziert, wie mit USAID, der „Zivilen Gesellschaft“ und die RBB Dummbanden

Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen

Frühe Hinweise auf Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten / Senatsausschuss: Biden-Regierung spielte Gefahr mit gezielter Kommunikationsstrategie herunter / Meldeversäumnisse und Untererfassung der Nebenwirkungen waren bekannt – Impfstoffhersteller vorab informiert

30. Mai 2025

Washington.

(multipolar)Ein Zwischenbericht des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument.

Ausschussvorsitzender ist der Republikaner Ron Johnson, der bereits seit Jahren versucht habe, die Biden-Regierung auf Risikosignale aufmerksam zu machen und zur Herausgabe wichtiger Unterlagen zu bewegen. Zusammen mit dem Bericht wurden nun 2473 Seiten Beweismaterial freigegeben, die der Ausschuss mittlerweile erhalten habe. Wie der Bericht festhält, seien die US-Behörden früh über mögliche Gefahren in Kenntnis gesetzt worden. Bereits im Februar 2021 habe das israelische Gesundheitsministerim CDC-Mitarbeiter über „zahlreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer“ informiert. In Israel seien bereits seit Januar 2021 Jugendliche ab 16 Jahren mit mRNA-Präparaten behandelt worden. Nach der israelischen Kontaktaufnahme sei ein Austausch im „vertraulichen“ Rahmen vereinbart worden, bei dem sich die CDC insbesondere für die israelischen Erkenntnisse zu Todesfällen interessiert habe.

Im April 2021 machte dem Bericht zufolge eine Beraterin einer Gesundheitsabteilung des US-Verteidigungsministeriums bei einer Präsentation auf mögliche Herzprobleme im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufmerksam. Die Beraterin habe zudem darauf hingewiesen, dass die App „V-safe“ zur individuellen Meldung von Nebenwirkungen, nicht in der Lage sei, Herzprobleme nach der Impfung zu erfassen, weil der vorgegebene Fragebogen die entsprechenden Symptome gar nicht abfrage. Auf einer im Bericht dokumentierten Vortragsfolie heißt es: „Wenn Sie nicht fragen, werden Sie es nicht sehen, aber bedeutet das, dass es nicht existiert?“

Tatsächlich waren sich Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden laut Bericht des Unterausschusses bereits im März 2021 über mögliche Untererfassungen von Impfnebenwirkungen bewusst. Trotzdem habe Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams der „Covid-19 Vaccine Task Force“ im April 2021 auch noch nach den expliziten Warnungen aus Israel und aus dem Verteidigungsministerium geschrieben, es gebe ausgehend von anderen Melde- und Überwachungssystemen „keinerlei Beweise“, um von einem Sicherheitsproblem hinsichtlich Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen auszugehen. Im Mai 2021 habe die CDC das Meldesystem von „V-safe“ überarbeitet, ohne das Problem der potentiellen Untererfassung anzugehen – es seien keine Änderungen an der Symptomliste vorgenommen worden.

Am 10. Mai genehmigte die FDA laut des Berichts den Pfizer-COVID-19-Impfstoff für den Notfalleinsatz bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Das Risiko einer Myokarditis habe die FDA in der dazugehörigen Bekanntmachung nicht erwähnt. Die Behörde habe stattdessen verlautbaren lassen, dass „die bekannten und potenziellen Vorteile dieses Impfstoffs bei Personen ab 12 Jahren die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen.“ Der Bericht des Unterausschusses macht jedoch auf einen „vertraulichen“ Protokollentwurf vom 24. Mai 2021 der „Vaccine Safety Technical Work Group“ (VaST) aufmerksam. Dieser Arbeitsgruppe gehörten Mitarbeiter der CDC, der FDA, der National Institutes of Health (NIH) und anderer Einrichtungen an. Im Protokollentwurf wurde die Frage gestellt ob das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen „VAERS“ (Vaccine Adverse Event Reporting System) Signale für Herzentzündungen enthalte. Die „unzweideutige“ Antwort habe gelautet: „Für die Altersgruppen 16-17 Jahre und 18-24 Jahre, ja“.

Im gleichen Zeitraum (Mai 2021) hatten CDC-Mitarbeiter laut Bericht des Unterausschusses bereits begonnen, eine Warnung zu den Herzentzündungen über das offizielle Gesundheits-Informationsprogramm „HAN“ (Health Alert Network) in Erwägung zu ziehen. Dabei hätten CDC-Mitarbeiter intern diskutiert, ob überhaupt ausreichende Risikosignale vorhanden seien, die Anlass für eine „HAN“-Warnung geben. Dem hätten die Befürchtungen anderer CDC-Mitarbeiter gegenübergestanden, die von Meldeversäumnissen der Leistungserbringer und einer statistischen Untererfassung ausgingen. Die internen Entwürfe für eine mögliche „HAN“-Warnung seien im Schriftwechsel dahingehend überarbeitet worden, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken betont worden sei. Parallel habe eine CDC-Mitarbeiterin Vertretern der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna Details über den möglichen Zeitpunkt und Inhalt der „HAN“-Warnung weitergeleitet. Laut dem Bericht des Unterausschusses sei es daher naheliegend, dass die CDC „die Impfstoffunternehmen besser über unerwünschte Impfnebenwirkungen informierte als die amerikanische Bevölkerung.“

Am 25. Mai verschickte der stellvertretende Abteilungsleiter für strategische Kommunikation des Weißen Hauses dem Bericht zufolge eine Mail an verschiedene damalige Behördenchefs, darunter Rochelle Walensky (CDC), Anthony Fauci (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Francis Collins (National Institutes of Health). Die Mail enthielt ein mehrseitiges Dokument, mit einer Art Gesprächsleitfäden und „Fragen und Antworten“, unter anderem zum möglichen Laborsursprung des Coronavirus, zur Wirksamkeit der Impfstoffe – und auch zu den Risiken einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung. Das Dokument war unter der Biden-Regierung vollständig geschwärzt herausgegeben worden. Die nun entschwärzten Dokumente zeigten laut dem Bericht konkrete Formulierungsvorschläge wie etwa, dass Herzmuskelentzündungen „selten“ und „mild“ seien. Die CDC, so stelle es das Weißen Haus dar, informiere die Bevölkerung „weiterhin transparent“ und sehe „keinen Grund zur Besorgnis“; es sei nach wie vor „dringend empfohlen, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, um sich gegen COVID-19 und die damit verbundenen, möglicherweise schwerwiegenden Komplikationen zu schützen“.

Tatsächlich wurde laut Bericht dann Ende Mai der Plan, eine offizielle „HAN“-Warnung zu verschicken, gekippt. Es sei jedoch „unklar“, ob die Formulierungen des Gesprächsleitfadens aus dem Weißen Haus „irgendeinen Einfluss auf die Entscheidung hatten“. Auch die damals amtierende FDA-Kommissarin Janet Woodcock hatte in einer Mail Ende Mai geschrieben, dass die FDA der „HAN“-Warnung zu den Herzmuskelentzündungen „in der vorliegenden Form nicht zustimmt“. Daraufhin seien die Entwürfe nochmals überarbeitet, inhaltlich weiter abgeschwächt und am 28. Mai 2021 lediglich als „klinische Erwägungen“ auf der Seite der CDC veröffentlicht worden. Eine „Covid-19-Impfung für alle Personen ab 12 Jahren“ wurde gleichwohl weiterhin empfohlen. Erst Ende Juni 2021 habe die FDA schließlich die Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer mit einer Warnung vor Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen versehen.

Betrug, Krieg, Bestechung, als einzige Regierungs Kultur

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0267

 

Die Schäden der Kindheit hinter Masken

3. Juni 2025von 2,6 Minuten Lesezeit

Vor allem die Kinder wurden durch die Covid-Politik hart getroffen, die Folgen und die Schäden sind bis heute zu spüren. Die FPÖ versucht eine parlamentarische Aufklärung. 

Jahrelang wurden Kinder zum Tragen einer Maske gezwungen. Ein „sozialer Tiefschlag“, wie die FPÖ es beschreibt und bis heute sei die Kindheit hinter Masken ebenso wie andere Folgeschäden der Corona-Politik zu spüren. Im Rahmen ihrer parlamentarischen Aufarbeitungs-Offensive wollen die Freiheitlichen auch die Auswirkungen dieser Jahre auf Familien, Kinder und Jugendlichen aufklären.

In einer Aussendung erklärt die FPÖ- Familiensprecherin Ricarda Berger:

„Es wurde eine ganze Generation von jungen Menschen unter das Primat der politischen Machtausübung gestellt, ohne jede Rücksicht auf physische, soziale und entwicklungsbezogene Schäden. Die Corona-Politik hat nicht nur die Grundrechte verletzt, sie hat auch das soziale Gefüge in unserem Land zutiefst erschüttert. Familien wurden gegeneinander ausgespielt, Kinder und Jugendliche auf eine Weise belastet, die langfristige Folgen haben wird.“

Bergers Kritik geht noch um einiges weiter:

„Maskenzwang im Klassenzimmer, Isolation im Kinderzimmer. Das war staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung. Was unseren Kindern an Angst, Schuld und Verzicht zugemutet wurde, ist ein politisches Verbrechen und das vergessen wir nicht. Die Regierung hat die Familien mit ihrer Politik nicht geschützt, sie hat sie gegeneinander ausgespielt und an den Rand des Zusammenbruchs gedrängt. Die Regierung hat die Familien nicht gestärkt, sie hat sie zerrüttet. Der psychische und soziale Schaden ist immens und niemand aus dem politischen Verantwortungsbereich will sich heute dazu bekennen. Es braucht eine saubere Aufarbeitung dessen, was damals – ob aus Kalkül oder Unfähigkeit – falsch gehandhabt wurde. Geimpft oder verbannt – das war die Realität in vielen Familien und Betrieben. Wer Zweifel hatte, wurde zum Gefährder erklärt. Die Regierung hat tiefe Gräben inmitten unserer Gesellschaft ausgehoben und den gesunden Kern unserer Heimat, nämlich die Familie, nachhaltig geschädigt.“

Abschließend heißt es in der Presseaussendung:

Die Schäden der Kindheit hinter Masken

UNICEF: der Kinder Handel existiert unverändert in Albanien

 

 

UNICEF: Menschenhandel in Albanien höher als die offiziellen Zahlen

Veröffentlicht am: 23.01.24 21:04

In Albanien wurden im vergangenen Jahr 110 mögliche Opfer von Menschenhandel und zwei offizielle Opfer von Menschenhandel registriert, die meisten davon sind Kinder.

Doch Vertreter des UN-Kinderhilfswerks UNICEF behaupteten heute, dass die Zahlen vor Ort viel höher seien, sodass die Behörden und Aktivisten härter daran arbeiten müssten, dieses Phänomen zu verhindern.

Der neue Vertreter von UNICEF in Albanien, Murat Shahin, sagt für Voice of America, dass die Statistiken weit von der Realität entfernt seien und es daher für alle Akteure eine Herausforderung bleibe, die schwächsten Familien wirtschaftlich zu stärken, ihr Leben und das ihrer Kinder aufzubauen in Albanien.

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF führt in Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden und anderen nichtstaatlichen Partnern in Albanien ein Programm zur Verhinderung des illegalen Handels mit albanischen Staatsbürgern in westliche und andere Länder durch.

Dieses Programm beinhaltet den Dialog über illegalen Menschenhandel mit Jugendlichen und Bewohnergemeinschaften, die diesem Risiko ausgesetzt sind, sowie die Zusammenarbeit mit den Behörden zur Verhinderung des Menschenhandels.

Während der wichtigste Teil weiterhin die Stärkung und wirtschaftliche Unterstützung junger Menschen und Familien ist, damit sie in Albanien arbeiten und leben können, sagt Murat Shahin, der neue Vertreter von UNICEF in Albanien, gegenüber VOA.

„Offizielle Zahlen zu Fällen von Menschenhandel sind sehr niedrig und werden aufgrund der internationalen Praxis nicht gemeldet.“

Wenn wir uns die Zahlen ansehen, haben die Regierung und Nichtregierungsorganisationen im Jahr 2023 110 potenzielle Opfer des Menschenhandels und zwei offizielle Opfer des Menschenhandels identifiziert, von denen zwei Drittel Kinder und der Rest Frauen sind.

Aber aufgrund der Welterfahrung sollten es in Wirklichkeit mehr sein, also muss man mit den Leuten vor Ort reden.

Es ist sehr wichtig, das System zu stärken, um diese Fälle sowie ungeprüfte Fälle zu behandeln, sie zu verhindern und diesen Familien zusammen mit ihren Kindern zu helfen“, sagt Herr Shahin für Voice of America.

Albanische Beamte betonen, dass Kinder durch Menschenhändler über Online-Netzwerke gleichermaßen gefährdet seien und es auch Online-Gewalt gegen Minderjährige gegeben habe, die im wirklichen Leben übertragen werde.

Aber diese Probleme erfordern rechtliches Eingreifen und direkte Maßnahmen vor Ort, sagte die stellvertretende Innenministerin Romina Kuko beim Start der neuen Kommunikationskampagne gegen Menschenhandel, einer Zusammenarbeit zwischen UNICEF und der albanischen Regierung.

„Wir prüfen die Möglichkeit einer gesetzlichen Regelung zur Kriminalisierung von Online-Gewalt, da in diesem Bereich ein Rechtsvakuum besteht.“ „Menschenhandel ist das Hauptrisiko und die Folgen für Kinder und Familien, aber in vielen Fällen beginnt alles mit der Online-Kommunikation“, sagte Frau Kuko.

Andererseits sagt der Vertreter von UNICEF, Shahin, dass es notwendig sei, dass Kinder, Jugendliche und Familien ihre Rechte wahrnehmen, ihre Bildung stärken und ihr Potenzial hier unterstützen, um ihr Leben in Albanien zu erfüllen.

Herr Shahin hat mehrere Jahre bei UNICEF Kosovo gearbeitet und fügt hinzu, dass er viele Ähnlichkeiten zwischen Albanien und dem Kosovo in Bezug auf die Gefahren festgestellt hat, denen junge Menschen ausgesetzt sind, sowohl in Bezug auf Bildung, in Bezug auf die Notwendigkeit, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen, als auch in Bezug auf die Gefahren, denen junge Menschen ausgesetzt sind Möglichkeiten, die zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten gegeben werden sollten.

„Früher habe ich im Kosovo gearbeitet, und dort dachte ein Teil der jungen Leute über Auswanderung nach.

Meiner Meinung nach ist es eine Frage der Qualität der Bildung, deshalb sollte das Schulsystem gestärkt werden und jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihr Potenzial auszuschöpfen und in ihrem Land bleiben und dort arbeiten zu können.

„Wir müssen Möglichkeiten schaffen, die Qualität der Bildung zu verbessern, und dies wird als eine Priorität angesehen, die die Regierung und die internationale Gemeinschaft dort sowie UNICEF haben sollten“, sagte Herr Shahin.

Ein großer Teil der albanischen Kinder und Jugendlichen ist täglich dem Risiko von Mobbing, Gewalt, Menschenhandel, Drogenmissbrauch und Arbeitslosigkeit ausgesetzt, was sie dazu drängt, in europäische Länder auszuwandern und ihr Land mit vielen Problemen des Übergangs zurückzulassen.

Experten zufolge bleibt es für albanische und internationale Institutionen daher weiterhin eine Herausforderung, sie zu befähigen und wirtschaftlich zu unterstützen, in Albanien zu arbeiten und zu leben.

https://durreslajm-al.translate.goog/unicef-trafikimi-i-qenieve-njerezore-ne-shqiperi-me-i-larte-se-shifrat-zyrtare/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

 

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