EMS Shipping, die Durres Hafen Mafia mit Ilir Majlindi, “Alba Exotic Fruit”, Administrator: Eduart Dauti und der Kokain Import in Fortsetzung
“I replied that the merchandise is iron oxide and Sokolaj sh.p.k. and Kurum Sh.a. have done an analysis,” police documents quote her as saying. “There is no toxic waste there.”
GS Minerals, however, does deal in electric arc furnace dust, offering it for sale via online ads.
Sokolaj did not respond to a request for comment for this story.
‘Fully cooperating’
The German company that operates the mineral terminal in Durres port, EMS Albanian Port Operator sh.p.k, told BIRN it was cooperating fully with authorities concerning the suspect shipments to Thailand.
It said that, according to its data, the terminal had not processed electric arc furnace dust for the last five years.
“We are aware of the allegations related to electric arc furnace dust,” the company said. “We are fully collaborating with the authorities and have provided to them any information or document we have.”
Maersk also said that it was working to return the suspect containers to Albania.
Internationale Artikel, über diesen erneuten Skandal, diesmal direkt die Albanische Regierung verwickelt
Mit eigenen Firmen Giftmüll Exporte, die SPAK ermittelt
Belinda Balluka die Ultra Dumme Frau, und der Llogara Tunnel: ein Traditions Betrugs Projekt
EMS Shipping ein verrücktes Projekt, denn nicht einmal die Apulische Mafia (Sacra Corona Unita) wollten eine Lizenz dort, und erst kaufte man sich eine Genehmigung, dann gründete man die Firma (natürlich mit Mafia Beteiligung, wie rund um die Flugplatz Sicherheit). Die Profi korrupte Lobby Verein, DAW mit Herrn Müller war natürlich auch dabei.
Heiko Luikenga, EMS Shipping und schon wieder will man elektronische Kassen System einführen
Ein vorbestrafter Berufs Krimineller, auch in die Iran-Contra Affäre verwickelt, bezahlt viel Bestechungsgeld an den ebenso verstorbenen: Sokol Olldahi vor Jahren
Das deutsche Unternehmen EMS verkauft die Konzession des Ostkais im Hafen von Durrës
Der Käufer, ein windiger Typ vom Hafen Split, der niemals 13 Millionen € bezahlte. EMS existiert seit Jahren nicht im Hafen, weil sie bestreikt wurden, und Edi Rama sich über die mit Bestechungsgeld erkauften Lizensen hinweg setzte. Angeblich führt man ein Abitrage Verfahren in Washington.
Das deutsche Unternehmen „ EMS Shipping and Trading GMBH“ hat am 31. Juli 2024 die Verwaltungskonzession für den Ostkai des Hafens von Durrës verlassen, nachdem es laut eingereichten Unterlagen seine Anteile für einen bezahlten Wert von 13 Millionen Euro an ein kroatisches Unternehmen verkauft hatte mit dem Centre National Business.
Der Kaufvertrag zugunsten des kroatischen Unternehmens „ SCAPHA DOO “ wurde im Juni unterzeichnet und Ende Juli abgeschlossen, nachdem er die Zustimmung der Ministerin für Infrastruktur und Energie, Belinda Balluku, erhalten hatte .
Das deutsche Unternehmen verwaltete den Ostkai seit 2013 über das in Albanien ansässige Unternehmen EMS APO, als es von der scheidenden Regierung des ehemaligen Premierministers Sali Berisha eine 35-jährige Konzession erhielt . Ein Jahrzehnt später wurde die Kontinuität der Konzession durch Pläne zur Verlegung des Hafens und seiner Ersetzung durch „Durrës Port Yachts and Marina“ der albanischen Regierung in Zusammenarbeit mit dem Investor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Muhamed Alabbar, in Frage gestellt.
Die kaufende Gesellschaft ist eine in Kroatien ansässige Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Split, die gemäß dem bilateralen Vertrag alle Verpflichtungen aus dem Konzessionsvertrag übernimmt.
„SCAPHA DOO“ hat die endgültigen Eigentümer nicht beim nationalen Wirtschaftszentrum angemeldet, wird aber nach Angaben aus offenen Quellen von Filip Rogošić, einem jungen kroatischen Geschäftsmann und Manager des Hafens von Split, geleitet.
Der östliche Kai des Hafens von Durrës, der in ein Mineralienterminal umgewandelt wurde, geriet im August in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte, weil Container, die im Verdacht standen, giftige Abfälle aus den Fabriken der „Kurum International“ zu enthalten, von dort abfuhren. Unternehmen.
„Basel Action Network“, eine in den USA ansässige Umweltorganisation, schlug am 5. August Alarm, dass zwei Containerschiffe der Maersk-Linie Anfang Juli im Hafen von Durrës etwa 100 Container mit gefährlichen Abfällen geladen hatten, die aus der Elektroindustrie stammen metallurgische Schornsteinasche (EAFD) für Thailand.
Nach der Veröffentlichung des Skandals versuchte die albanische Regierung, die Schuld von sich zu nehmen, indem sie die Hafenkonzessionsgesellschaft und das Unternehmen Kurum als Verantwortliche verantwortlich machte.
Das deutsche Unternehmen „EMS Shipping and Trading GMBH“ hat am 31. Juli 2024 die Verwaltungskonzession für den Ostkai des Hafens von Durrës verlassen, nachdem es seine Anteile für einen bezahlten Wert von 13 Millionen Euro an ein kroatisches Unternehmen verkauft hatte, heißt es in den eingereichten Unterlagen mit dem Centre National Business.
Der Kaufvertrag zugunsten des kroatischen Unternehmens „SCAPHA DOO“ wurde im Juni unterzeichnet und nach Genehmigung durch die Ministerin für Infrastruktur und Energie, Belinda Balluku, Ende Juli abgeschlossen.
Das deutsche Unternehmen verwaltete den Ostpier seit 2013 über das in Albanien ansässige Unternehmen EMS APO, als es von der scheidenden Regierung des ehemaligen Premierministers Sali Berisha eine 35-jährige Konzession erhielt. Ein Jahrzehnt später wurde die Kontinuität der Konzession durch Pläne zur Verlegung des Hafens und seiner Ersetzung durch „Durrës Port Yachts and Marina“ der albanischen Regierung in Zusammenarbeit mit dem Investor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Muhamed Alabbar, in Frage gestellt.
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„SCAPHA DOO“ hat die endgültigen Eigentümer nicht beim nationalen Wirtschaftszentrum angemeldet, wird aber nach Angaben aus offenen Quellen von Filip Rogošić, einem jungen kroatischen Geschäftsmann und Manager des Hafens von Split, geleitet.
Der östliche Kai des Hafens von Durrës, der in ein Mineralienterminal umgewandelt wurde, geriet im August in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte, weil Container, die im Verdacht standen, giftige Abfälle aus den Fabriken des Unternehmens „Kurum International“ zu enthalten, dort abfuhren „.
„Basel Action Network“, eine in den USA ansässige Umweltorganisation, schlug am 5. August Alarm, dass zwei Containerschiffe der Maersk-Linie Anfang Juli im Hafen von Durrës etwa 100 Container mit gefährlichen Abfällen geladen hatten, die aus der Elektroindustrie stammen metallurgische Schornsteinasche (EAFD) für Thailand.
Nach der Veröffentlichung des Skandals hat die albanische Regierung versucht, die Schuld von sich zu nehmen, indem sie die Hafenkonzessionsgesellschaft und die Firma Kurum als Verantwortliche verantwortlich machte./ BIRN
immer Irrer, wird das Verbrecherische Innenministerium in Deutschland mit Nany Faeser, welches zig Sozial Media account hat, aber keine Juristen mehr
der Super Skandal, eines Dumm Kriminellen Minsteriums, wo man nach erfundenen Vereinsrecht, Beschlagnahmen, Medien verbietet
Das Erpressungs Kartell, der Angela Merkel, des Horst Seehofer in Europa, mit bestellten Studien, für den Lockdown Betrug
Einen BDI Lobbyisten hat man als Staatsekretär, wo es 8 so sinnlose Deppen gibt, im BMI. Markus Kerber. So dumm ist Niemand, dachte man vor kurzem, wenn man Super Deppen, auch noch Drehbücher schreiben lässt, für Lockdown. SAMMELKLAGEN gegen das kriminelle Enterprise der CSU, was vor 2ß Jahren schon deutlich war mit Edmond Stoiber. Minister … Das Erpressungs Kartell, der Angela Merkel, des Horst Seehofer in Europa, mit bestellten Studien, für den Lockdown Betrug weiterlesen
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Harter Schlag gegen die rechtsextremistische Szene: Bundesinnenministerin Nancy Faeser verbietet das Magazin „COMPACT“
Typ: Pressemitteilung , Datum: 16.07.2024
Seit den frühen Morgenstunden laufen Durchsuchungen in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
Quelle: Henning Schacht
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat heute die rechtsextremistische „COMPACT-Magazin GmbH“ sowie die „CONSPECT FILM GmbH“ verboten. Auch Unternehmen können unter bestimmten Voraussetzungen durch Vereinsverbote verboten werden. Die Organisationen richten sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung im Sinne von Artikel 9 des Grundgesetzes und § 3 des Vereinsgesetzes.
Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Einsatzkräfte in den Ländern Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt die Liegenschaften dieser Organisationen und die Wohnungen von führenden Akteuren, der Geschäftsführung und wesentlichen Anteilseignern, um Vermögenswerte und weitere Beweismittel zu beschlagnahmen. Das heutige Verbot untersagt jede Fortführung der bisherigen Tätigkeiten. Verstöße dagegen sind Straftaten.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser:
Die „COMPACT-Magazin GmbH“ wird von dem Rechtsextremisten Jürgen Elsässer geleitet. Die Hauptprodukte des multimedial ausgerichteten Unternehmens sind das monatlich erscheinende „COMPACT-Magazin“ mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren und der Online-Videokanal „COMPACT-TV“. Daneben ist die „COMPACT-Magazin GmbH“ in zahlreichen sozialen Medien präsent und betreibt einen Online-Shop, über den neben eigenen Printerzeugnissen Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs sowie Merchandise-Artikel wie Kleidungsstücke, Plakate, Aufkleber, Tassen und Medaillen vertrieben werden.
In ihren reichweitenstarken Publikationen und Produkten verbreitet die „COMPACT-Magazin GmbH“ antisemitische, rassistische, minderheitenfeindliche, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Inhalte. Sie agitiert gegen ein pluralistisches Gesellschaftssystem, das die Menschenwürde des Einzelnen achtet und die freie und gleichwertige Teilhabe aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger an der politischen Willensbildung vorsieht. In ihren Publikationen und Online-Auftritten propagiert die „COMPACT-Magazin GmbH“ ein völkisch-nationalistisches Gesellschaftskonzept, das nach ihrer Ansicht „ethnisch Fremde“ aus dem Staatsvolk ausschließen will. Die Menschenwürde derer wird missachtet, die nicht in dieses ethnische Konzept passen. Die „COMPACT-Magazin GmbH“ bedient sich dabei einer Widerstands- und Revolutionsrhetorik und nutzt gezielte Grenzüberschreitungen ebenso wie verzerrende und manipulative Darstellungen.
Die von der „COMPACT-Magazin GmbH“ verbreiteten Inhalte zielen zudem darauf ab, Angehörige bestimmter ethnischer, insbesondere arabischstämmiger Bevölkerungsgruppen als Menschen zweiter Klasse herabzuwürdigen. Ihnen werden pauschal Negativeigenschaften wie Gewaltneigung und ein Hang zu Kriminalität zugeschrieben. Hierdurch soll ein gesellschaftliches und politisches Klima der Ausgrenzung dieser Bevölkerungsgruppen geschaffen werden.
Die „COMPACT-Magazin GmbH“ verbreitet zudem antisemitische Inhalte. Dabei werden Verschwörungserzählungen etwa von einer omnipotenten jüdischen Finanzelite verbreitet, um Hass gegen Jüdinnen und Juden zu schüren.
Es ist zu befürchten, dass Rezipienten der Medienprodukte durch die Publikationen, die auch offensiv den Sturz der politischen Ordnung propagieren, aufgewiegelt und zu Handlungen gegen die verfassungsmäßige Ordnung animiert werden.
Die zentrale Rolle der „COMPACT-Magazin GmbH“ liegt in der Popularisierung und weitreichenden Verbreitung des rechtsextremistischen Gedankenguts der „Neuen Rechten“ über zahlreiche Publikationen und Veranstaltungen.
Die „COMPACT-Magazin GmbH“ ist ein zentraler Akteur bei der Vernetzung der „Neuen Rechten“. So weist die Vereinigung enge Verbindungen zur rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“ (IB) und zum rechtsextremistischen Parteienspektrum auf. Die enge Vernetzung zeigt sich unter anderem in der wechselseitigen Teilnahme an und Unterstützung von Veranstaltungen.
Dem Vereinsverbot vorausgegangen sind intensive Vorbereitungen und Kooperationen zwischen Bund und Ländern.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/07/exekutive1.html