Edi Rama ist ein rein kriminelles Enterprise
- Geldwäsche, Mafia Inventionen, zerstören Länder, mit einem falschen Tourismus: Türkei, Albanien bis Kroatien und Griechenland Juli 26, 2025

Made by kriminelle, Dumme Botschafterin: Susanne SchütZ, welche die kriminellen Organien in Sarande mit KfW Betrugsprojekten finanzierte
- Geldwäsche Mafia Paradie: Ksmali, Sarande geplatte Wasserrohre in 2017
- Sarande: Ksmali Mafia
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„Strategische Investoren“ das Organisierte Verbrechen des „Edi Rama“ für Geldwäsche und Natur Zerstörung
Edi Rama Regierung muss 10,3 Millionen € Zinsen bezahlen, weil sie für Verbrecher Dokumente, Kredite Bürgschaften machte für ihre Strategischen Investoren
Aida Demi, „Kapitänin“ der Tirana Demas in Saranda; Vorstrafen, Geldwäsche, Kokainhotels, Legalisierungen und Immobilienerpressung Verfasst von Pamfleti Aida Demi, „Kapitänin“ der Tirana Demas in Aida Demi / Von illegalen Bauten auf See bis hin zu Legalisierungen mit gefälschten Dokumenten: Aida Demi ist in ihr öffentliches Amt als Direktorin des Hafens von Saranda zurückgekehrt, trotz des Verdachts auf Verbindungen zu einem weitverzweigten Korruptionsnetzwerk… Im Mai letzten Jahres verhängte das Gericht von Saranda die Sicherheitsmaßnahme „Erscheinen vor Gericht“ gegen Aida Demi, die ehemalige Leiterin des Katasteramts in Saranda, nachdem ihr die Staatsanwaltschaft Amtsmissbrauch und Urkundenfälschung vorgeworfen hatte. Als sie in den Jahren 2021–2024 die ASHK leitete, legalisierte Aida Demi mit Unterstützung von Demi aus Tirana ein vierstöckiges Gebäude des ehemaligen DP-Abgeordneten Gani Hoxha in Saranda und belastete es mit gefälschten Papieren. Ihre Verhaftung war geplant, doch dank der Intervention von Demi aus Tirana entkam Aida Demi mit der Zwangsvorführung, während zwei ihrer Soldaten, Erald Lika und Ermen Stroka, unter Hausarrest gestellt wurden. Bevor sie von der Staatsanwaltschaft angeklagt wurde, hatte Aida Demi in Saranda mit falschen Legalisierungen und Eigentumsdiebstahl für Chaos gesorgt, hauptsächlich auf Befehl von Demi aus Tirana, der sie durch einen Putsch von Edi Rama in dieses öffentliche Amt berufen hatte. Aida Demi wurde im Januar 2024 von Rama entlassen, nachdem entdeckt wurde, dass sie vor ihrem ohne Genehmigung und mit Schwarzgeld errichteten Hotel das Meer mit inerten Materialien aufgefüllt, in Land umgewandelt, legalisiert und in den Besitz ihrer Familie überführt hatte. Mit einem Kaufvertrag vom 5. Juli 2019 verkaufte das Finanzministerium der Familie Demi ein Stück Land und Meer und verwandelte das Meer in Land. Nach nur vier Tagen erhielt die Familie Demi die Eigentumsurkunde – nicht für die 600 m², die sie gekauft hatte, sondern für 1325 m², auf denen sie als Erweiterung des Hotels eine Bar und ein Restaurant bauen wollte. Nach der Entlassung reiste Edi Rama nach Saranda und gefiel die Bar und den Swimmingpool, die Aida Demi auf dem aufgeschütteten Meer errichtet hatte – eine Fläche von 1325 m², die sie zur Hälfte korrupt vom Staat erworben und zur anderen Hälfte gestohlen hatte. Dieser Vision folgend erteilte Rama im August 2024 in seiner Funktion als Vorsitzender der KKT die Genehmigung für die Aufstockung des Gebäudes von Aida Demis Familie um vier Stockwerke. „Zur Genehmigung von Projektänderungen während der Bauphase“: „Zusätzliche vier Stockwerke zu den zwei oberirdischen Stockwerken des Hotels „Demi“ in der Gemeinde Saranda“, mit Bauherr Avenir Demi. Aida Demi, „Kapitänin“ des Demi von Tirana, Anstatt die SPAK zu übernehmen und Demis Restaurant am belebten Meer abzureißen, wie es Rama heute von Theth nach Vlora tut, begann Aida, sich zu rehabilitieren und sich nach ihrer Beteiligung an den Wahlen vom 11. Mai mit Bekannten, Geld und kriminellen Elementen wieder in Bablokus Pläne einzumischen. Der Tiranaer Bulle flüsterte seinem Geschäftspartner so viel ins Ohr, dass Olsi Rama seinen Bruder davon überzeugte, den Sarandaer Bullen zum Direktor des dortigen Hafens zu ernennen. Und so geschah es. Auf dem Höhepunkt der Entlassungen in der lokalen Regierung im Rahmen der Vorbereitungen für den EU-Beitritt beschloss Edi Rama vor einigen Tagen, Aida Demi, die das Meer austrocknete und für sich beanspruchte, zur „Kapitänin“ des Hafens von Saranda zu ernennen.

Deutsche Ultra Dumm: Botschafterin: Susanne Schütz, mit dem Gangster Dervishi, KfW Einweihung eines Wasserprojektes
Das kriminelle Enterprise der Mirela Kumbaro, Gjergj Luca, Edi Rama, stiehlt weiter grosse Grundstücke in Naturschutz Gegenden, an der Küste
29. Juli 2025, 09:32 Uhr
21 Milliarden Euro öffentliches Vermögen in den Händen von Edi Ramas Klienten: Der Plan, Staatseigentum im Namen der „Entwicklung“ verschwinden zu lassen
Verfasst von Pamfleti
21 Milliarden Euro öffentliches Vermögen in den Händen von Edis Klienten
Die Regierung hat den Großteil des Staatsvermögens, vor allem an der Südküste und in der Region Lalzi, zu Preisen unter den tatsächlichen Kosten übertragen. Dadurch entstand dem albanischen Staat ein Verlust von 2,3 Milliarden Euro.
Staatliches Vermögen gelangte in die Hände einer ausgewählten Gruppe von Personen aus dem Umfeld von Premierminister Edi Rama und seinem engsten politischen Umfeld, darunter Minister und Abgeordnete der Sozialistischen Partei.
Vor etwa zwei Monaten wurde die Übertragung von 80 % des Staatsvermögens an das Ministerium für Wirtschaft, Kultur und Innovation abgeschlossen. Zuvor wurde dieses Vermögen vom Finanzministerium verwaltet.
Die Übertragung erfolgte im Rahmen einer sechsmonatigen Bestandsaufnahme und finanziellen Neubewertung, die vom Finanzministerium in Zusammenarbeit mit der staatlichen Katasterbehörde erstellt wurde. Der Abschlussbericht dieses Prozesses wurde dem Büro des Premierministers vorgelegt.
Dem Bericht zufolge hat die Regierung allein in den Jahren 2014–2024 durch Programme wie „Albanien 1 Euro“, „Strategische Investitionen“ und Programme zur ländlichen Entwicklung 21 Milliarden Euro an Staatsvermögen direkt und indirekt in private Hände transferiert.
Davon wurden 17 Milliarden Euro an die beliebtesten Touristengebiete entlang der Küste gespendet, darunter Ksamil, Butrint, Saranda, Borsh, Himara, Orikum, Vlora, Fier, Divjaka, Kavaja, Lalzi, Durrës, Lezha und Velipoja.
Der Restbetrag von rund 4 Milliarden Euro umfasst Waldflächen, ehemalige Staatsunternehmen und Militäreinheiten in Labinot-Elbasan, Gramsh, Prrenjas und Maliq, die an Unternehmen gespendet wurden, die mit bekannten Persönlichkeiten wie Gjergj Luca und anderen einflussreichen Persönlichkeiten vor Ort in Verbindung stehen.
In diesen Zahlen sind keine Vermögenswerte enthalten, die für die Entwicklung von Gebieten wie Korça, Shkodra, Fier, Përmeti, Tepelena, Dajti, Berati, Dibra, dem Turm in Tirana, Pogradec, Drilon, Tushemisht, dem Resort in Sazan und dem Flughafen „Pacolli“ in Vlora gespendet wurden.
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist der Verkauf von Staatsgrundstücken und -immobilien zu Preisen, die weit unter dem Marktwert liegen – nur 10–20 % des offiziellen Preises –, was zu einem Verlust von mindestens 2,3 Milliarden Euro für den Staatshaushalt geführt hat.
In einigen Fällen haben Einzelpersonen, die 20 bis 30 Jahre lang durch befristete Investitionsvereinbarungen von Land profitiert hatten, dieses durch von der Regierung selbst vorgenommene Änderungen an bestehenden Entscheidungen als rechtmäßige Eigentümer im Kataster eingetragen.
Diese Maßnahmen werfen ernste Fragen über den wahren Zweck dieser Politik auf und erfordern eine eingehende Untersuchung und vollständige Transparenz gegenüber den Bürgern hinsichtlich des Umgangs mit dem öffentlichen Eigentum des Landes./Broschüre
21 miliardë euro pasuri publike në duart e klientëve të Edi Ramës: skema e zhdukjes së pronës shtetërore në emër të “zhvillimit”
Qeveria ka transferuar me çmime nën koston reale pjesën më të madhe të pasurive shtetërore, kryesisht në bregdetin jugor dhe zonën e Lalzit, duke shkaktuar një humbje prej 2.3 miliardë euro për shtetin shqiptar…
Pasuritë shtetërore kanë përfunduar në duart e një grupi të përzgjedhur individësh të lidhur me kryeministrin Edi Rama dhe rrethin e tij më të ngushtë politik, përfshirë ministra dhe deputetë të Partisë Socialiste.
Rreth dy muaj më parë përfundoi procesi i kalimit të 80% të pasurive shtetërore në administrim të Ministrisë së Ekonomisë, Kulturës dhe Inovacionit. Më parë, këto pasuri administroheshin nga Ministria e Financave.
Transferimi u krye përmes një inventari fizik dhe rivlerësimi financiar që zgjati 6 muaj, i përgatitur nga Ministria e Financave në bashkëpunim me Agjencinë Shtetërore të Kadastrës. Raporti përfundimtar i këtij procesi iu dorëzua Kryeministrisë.
Sipas këtij raporti, vetëm gjatë viteve 2014-2024, qeveria ka kaluar në mënyrë të drejtpërdrejtë dhe indirekte 21 miliardë euro pasuri shtetërore në duar private, përmes skemave të tilla si “Shqipëria 1 Euro”, “Investimet Strategjike” dhe programeve për zhvillimin rural.
Nga kjo shumë, 17 miliardë euro janë pasuri të dhuruara në zonat më të kërkuara turistike përgjatë vijës bregdetare, përfshirë Ksamilin, Butrintin, Sarandën, Borshin, Himarën, Orikumin, Vlorën, Fierin, Divjakën, Kavajën, Lalzin, Durrësin, Lezhën dhe Velipojën.
Ndërsa pjesa tjetër, rreth 4 miliardë euro, përfshin zona pyjore, ish-ndërmarrje shtetërore dhe reparte ushtarake në Labinot-Elbasan, Gramsh, Prrenjas dhe Maliq, të cilat u janë dhuruar bizneseve të lidhura me emra të njohur për publikun, si Gjergj Luca dhe figura të tjera me influencë lokale.
Këto shifra nuk përfshijnë pasuritë e dhëna për zhvillim në zona si Korça, Shkodra, Fier, Përmeti, Tepelena, Dajti, Berati, Dibra, kulla në Tiranë, Pogradec, Drilon, Tushemisht, resorti në Sazan dhe aeroporti “Pacolli” në Vlorë.
Një tjetër aspekt shqetësues është shitja e tokave dhe pronave shtetërore me çmime shumë më të ulëta se vlera e tregut, vetëm 10-20% të çmimit zyrtar, që ka sjellë një humbje prej të paktën 2.3 miliardë euro për buxhetin e shtetit.
Në disa raste, individët që kanë përfituar tokat përmes marrëveshjeve të përkohshme investimi për 20-30 vite, i kanë regjistruar në Kadastër si pronarë të ligjshëm, përmes ndryshimeve të bëra nga vetë qeveria në vendimet ekzistuese.
Këto veprime ngrejnë pikëpyetje serioze mbi qëllimin e vërtetë të këtyre politikave, si dhe për nevojën e një hetimi të thelluar dhe transparencë të plotë ndaj qytetarëve për mënyrën sesi janë trajtuar pasuritë publike të vendit./Pamfleti
Edi Rama Mafia und nun EU Geldsperre, weil er jede Aufklärung über die gestohlenen Gelder, des Agrar Fund verhindert
Seit 2 Jahren Geldsperre und so wird es bleiben, weil Edi Rama, die Aufklärung über den Verbleib der Gelder verweigert.
FTI Consulting Deutschland, mit Farina Casselmann, im Deppenbetrug, mit der Profi Verbrecherin: Frida Krifca, und dem Diebstahl von EU Geldern: Alles Betrugs Modelle: Frankreich verbietet Windkraft Anlagen rückwirkend: und Agrar Fund, IPARD, AZHPR, Pro Credit
Sowas hätte vor über 20 Jahren gemacht werden müssen, jetzt ist es viel zu spät
30. Juli 2025, 11:54 Uhr
„Kein Geld für die Landwirtschaft ohne Garantien“, EU bestraft Rama-Regierung: Blockade von IPARD III bleibt bestehen
Verfasst von Pamfleti
Die Europäische Kommission hat die Unterstützung der albanischen Landwirtschaft durch IPARD-Mittel im August 2023 eingestellt, da das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nach Untersuchungen aufgrund von Beschwerden verschiedener Bürger über Korruption, Günstlingswirtschaft und politische Einflussnahme einen schwerwiegenden Missbrauch von Mitteln aus dem vorherigen IPARD-II-Programm festgestellt hatte.
„Kein Geld für die Landwirtschaft ohne Garantien“, EU bestraft
Kein Geld für die Landwirtschaft ohne Garantien, EU bestraft Rama-Regierung
Zwei Jahre nach der Blockade der IPARD-Mittel für die Landwirtschaft ist die Regierung ihren Verpflichtungen, Brüssel die Unterstützung durch IPARD III freizugeben, noch immer nicht nachgekommen.
Der Albaner „Elvis Demçe“ hat heute das Drogen Geschäft in Rom übernommen vom „Mogherini“ und „Valentina Errante“
Alles normal in Albanien, denn die Dumme Frau, war im Solde der Edi Rama Mafia
Die Ex Mafia Ministerin: Frida Krifca, führt ein Luxusleben mit den gestohlenen EU Geldern, des Agrarfund: AZHBR
22. Juli 2025 / Politik Mafia
Geld Sperre der EU, weil Berichte verweigert wurden: wie IPARD, AZHBR, wie die Albanische Mafia Regierung die EU Gelder, mit „Ministerin: Frida Krifca“ stahl
19. Juni 2025 / Politik Mafia
Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten
EU-Kritik an Rama-Regierung: Kein Geld für die Landwirtschaft ohne Garantien zum Schutz der Mittel 13:20 : 30.07.2025 in NACHRICHTEN, WIRTSCHAFT, CHRONIKEN, HAUPT, POLITIK Obwohl seit der Sperrung der IPARD-Mittel für die Landwirtschaft zwei Jahre vergangen sind, ist die Regierung ihren „Pflichten“ noch immer nicht nachgekommen, damit Brüssel die Unterstützung durch IPARD III freigeben kann. Ein Beamter der Europäischen Kommission erklärte gegenüber Report TV, dass die Finanzierung der Landwirtschaft nicht freigegeben werde, wenn Albanien die EU-Steuergelder nicht schütze. „Die Europäische Union ist bereit, albanische Landwirte, den Agrar- und Lebensmittelsektor sowie ländliche Gebiete auch in Zukunft zu unterstützen, sofern die finanziellen Interessen der Europäischen Union angemessen geschützt werden“, heißt es in der Antwort. Die Europäische Kommission erklärt, dass dieses Thema von den albanischen Behörden als vorrangig betrachtet werden sollte, damit vergangene Fehler bei der Verwaltung und Verwendung von EU-Mitteln korrigiert werden. Lesen Sie auch: CNN-Analyse: Trump gewinnt Zollkrieg mit der EU, Union zeigt sich bedauerlich Albanien ist in Europa das zweitniedrigste Land bei den staatlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung „Da es sich um EU-Steuergelder handelt, erwarten wir von den albanischen Behörden, dass sie dieses Thema sehr ernst nehmen“, so die Kommission. Die Kommission gibt an, von den albanischen Behörden darüber informiert worden zu sein, dass eine Prüfung der IPARD-II-Zahlungen durchgeführt wird. „Ein bilaterales Verfahren zwischen der Europäischen Kommission und den albanischen Behörden läuft, um sicherzustellen, dass die nationalen Behörden so schnell wie möglich geeignete Korrekturmaßnahmen ergreifen. Im Rahmen dieses Verfahrens wurde die Europäische Kommission darüber informiert, dass die albanische Regierung eine externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit einer umfassenden externen Prüfung der IPARD-II-Zuschüsse und -Zahlungen sowie des neu eingerichteten internen Verwaltungs- und Kontrollsystems beauftragt hat“, so die Kommission. Die Europäische Kommission stellte die Förderung der albanischen Landwirtschaft durch IPARD-Mittel im August 2023 ein, da das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nach Untersuchungen aufgrund von Beschwerden verschiedener Bürger über Korruption, Günstlingswirtschaft und politische Einflussnahme einen schwerwiegenden Missbrauch von Mitteln aus dem vorherigen IPARD-II-Programm feststellte. IPARD III, auf das die albanischen Landwirte warten, sieht Unterstützung in Höhe von 112 Millionen Euro in neun Bereichen vor, darunter ländliche Infrastruktur, Marktaufbau, Agrarverarbeitung bzw. Agrotourismus, Forstwirtschaft, technische Hilfe und Beratung. Am 18. Juni 2025 kehrte die Delegation der Europäischen Kommission und der IPARD-Strukturen nach Albanien zurück, um die Monitoringberichte zu den von der EU für den Agrarsektor des Landes bereitgestellten Mitteln zu analysieren. Die EU-Delegation wurde über den Abschlussbericht von IPARD II sowie den Jahresbericht für 2024 informiert. Ebenso wurden sie von albanischen Institutionen (MARD, AZHBR) über die Maßnahmen zur Verwaltung und Überwachung der IPARD-Mittel informiert./ReportTv
siehe
BE ‘shuplakë’ qeverisë Rama: S’ka para për bujqësinë pa garanci se fondet mbrohen
nëAKTUALITET, EKONOMI, KRONIKE, KRYESORE, POLITIKE

Edhe pse po bëhen 2 vite nga bllokimi i fondeve të IPARD për bujqësinë ende qeveria nuk i ka përmbushur ‘detyrat’ në mënyrë që Brukseli të zhbllokojë mbështetjen përmes IPARD III.
Një zyrtar i Komisioni Evropian i tha Report TV se nëse Shqipëria nuk mbrojtjen e fondeve të taksapaguesve të BE, financimi për bujqësinë nuk do të hapet.
“Bashkimi Evropian është i gatshëm të vazhdojë të mbështesë fermerët shqiptarë, sektorin agroushqimor dhe zonat rurale në të ardhmen, me kusht që interesat financiare të Bashkimit Evropian të mbrohen siç duhet”, thuhet në përgjigje.
Komisioni Evropian shprehet se kjo çështje duhet parë me prioritet nga autoritetet shqiptare, që të korrigjohen gabimet e së shkuarës në menaxhimin dhe përdorimin e fondeve të BE-së.
“Duke qenë se kemi të bëjmë me paratë e taksapaguesve të BE-së, presim që autoritetet shqiptare ta marrin shumë seriozisht këtë çështje”, thotë KE.
Aktualisht KE thotë se është vënë në dijeni nga autoritetet shqiptare që po bëhet një auditim për pagesat e IPARD II.
“Një procedurë dypalëshe midis Komisionit Evropian dhe autoriteteve shqiptare është në vazhdim për të siguruar që veprimet e duhura korrigjuese të ndërmerren nga autoritetet kombëtare sa më shpejt të jetë e mundur. Në kuadër të kësaj procedure, Komisioni Evropian është informuar se qeveria shqiptare ka kontraktuar një firmë auditimi të jashtëm për të kryer një auditim të jashtëm gjithëpërfshirës mbi grantet dhe pagesat IPARD II, si dhe mbi sistemin e sapokrijuar të menaxhimit dhe kontrollit të brendshëm”, thotë KE.
Komisioni Evropian ndërpreu mbështetjen e bujqësisë shqiptare përmes fondeve të IPARD në gusht të 2023-shit për shkak se OLAF (Zyra Evropiane Kundër Mashtrimit), gjeti keqpërdorime serioze me fondet e programit te mëparshëm IPARD II, pas hetimeve që ata bën pas denoncimeve të qytetarëve të ndryshëm për korrupsion, favorizime e ndërhyrje politike.
IPARD III të cilin e presin fermerët shqiptarë parashikon mbështetje prej 112 milionë euro në 9 fushat që do të mbështeten me fonde, si infrastrukturë rurale, ndërtim tregjesh, për Agro-përpunim apo Agro-turizëm, pylltari, asistencë teknike e këshillim.
Më 18 qershor 2025 Delegacioni i Komisionit Evropian dhe strukturat e IPARD, u rikthyen në Shqipëri për të analizuar raportet e monitorimit të fondeve që BE, jep për sektorin e bujqësisë në vend.
Delegacioni i BE u njoh me raportin përfundimtar të IPARD II si dhe me raportin vjetor për vitin 2024. Po kështu institucionet shqiptare (MBZHR, AZHBR) i kanë njohur me masat e marra për menaxhimin dhe për monitorimin e fondeve të IPARD./ReportTv
30 Korrik 2025, 11:54
“S’ka para për bujqësinë pa garanci”, BE godet qeverinë Rama: Bllokimi i IPARD III mbetet në fuqi
Shkruar nga Pamfleti
Komisioni Evropian ndërpreu mbështetjen e bujqësisë shqiptare përmes fondeve të IPARD në gusht të 2023-shit për shkak se OLAF (Zyra Evropiane Kundër Mashtrimit), gjeti keqpërdorime serioze me fondet e programit te mëparshëm IPARD II, pas hetimeve që ata bën pas denoncimeve të qytetarëve të ndryshëm për korrupsion, favorizime e ndërhyrje politike.
S’ka para për bujqësinë pa garanci, BE ndëshkon qeverinë Rama
2 vite nga bllokimi i fondeve të IPARD për bujqësinë ende qeveria nuk i ka përmbushur detyrat në mënyrë që Brukseli të zhbllokojë mbështetjen përmes IPARD III.
Një zyrtar i Komisionit Evropian tha se nëse Shqipëria nuk bën mbrojtjen e fondeve të taksapaguesve të BE, financimi për bujqësinë nuk do të hapet.
“Bashkimi Evropian është i gatshëm të vazhdojë të mbështesë fermerët shqiptarë, sektorin agroushqimor dhe zonat rurale në të ardhmen, me kusht që interesat financiare të Bashkimit Evropian të mbrohen siç duhet”, thuhet në përgjigje.
Komisioni Evropian shprehet për Report TV se kjo çështje duhet parë me prioritet nga autoritetet shqiptare, që të korrigjohen gabimet e së shkuarës në menaxhimin dhe përdorimin e fondeve të BE-së.
“Duke qenë se kemi të bëjmë me paratë e taksapaguesve të BE-së, presim që autoritetet shqiptare ta marrin shumë seriozisht këtë çështje”, thotë KE.
Aktualisht KE thotë se është vënë në dijeni nga autoritetet shqiptare që po bëhet një auditim për pagesat e IPARD II.
“Një procedurë dypalëshe midis Komisionit Evropian dhe autoriteteve shqiptare është në vazhdim për të siguruar që veprimet e duhura korrigjuese të ndërmerren nga autoritetet kombëtare sa më shpejt të jetë e mundur. Në kuadër të kësaj procedure, Komisioni Evropian është informuar se qeveria shqiptare ka kontraktuar një firmë auditimi të jashtëm për të kryer një auditim të jashtëm gjithëpërfshirës mbi grantet dhe pagesat IPARD II, si dhe mbi sistemin e sapokrijuar të menaxhimit dhe kontrollit të brendshëm”, thotë KE.