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Staatliche Schattengesellschaft. doe „Zivile Gesellschaft“ und Mafiös aufgebaute Migranten Schleuser Organisationen wie „Pro Asyl“

 

Ein hoch kriminelle Organisation, mit vollkommen inkompetenden Spinnern

 

„Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Pro Asyl“ freute sich über den Beschluss des Verwaltungsgerichts.

Eine OK kriminelle Organisation seit langem

Auf Abweisung folgt neue Kleidung, Handys, Hotelunterkunft

Nach NIUS-Informationen handelt es sich bei dem Beschluss allerdings nicht um die verzweifelte Klage von Menschen mit einem legitimen Schutzanspruch, sondern um eine konzertierte Aktion der deutschen Asyl- und Anti-Abschiebe-Industrie, angeführt von der NGO „Pro Asyl“, entschieden von einem Richter mit Hang zum Aktivismus und auffälligen Verbindungen zu den Grünen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei der Klage um eine gezielte Operation gegen die Politik der Bundesregierung handelt.

https://www.nius.de/gesellschaft/news/gruene-richter-ngos-somalis-geheimplan-asyllobby-dobrindt-zurueckweisungen/15043449-86af-4ae1-8ef5-d801916c2a12

 

Markus Vahlefeld / 17.06.2025 / 06:10 /

Staatliche Schattengesellschaft

Es ist einer der Schlüsselbegriffe, um die Macht- und Einflussverhältnisse in Deutschland zu verstehen: die Zivilgesellschaft. Einst wurde der Begriff in Abgrenzung zur politischen und wirtschaftlichen Sphäre benutzt, um die sozialen Aktivitäten und freien Zusammenschlüsse von Bürgern zu beschreiben.

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Kein Staats-Korsett fürs Geistesleben

Die berühmten 551 Fragen, die die CDU im Wahlkampf an die verbliebene Ampelregierung stellte, berührten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die NGOs, um die die Fragen kreisten, sind Symptom eines Demokratiebruchs, aber nicht seine Ursache. Denn die Zivilgesellschaft, die eine Wirklichkeit mit Norm auszustatten befähigt ist, setzt sich aus hunderten von Akteuren zusammen, die wirtschaftlich eine weitaus größere Potenz haben als die NGOs, die momentan im Fokus stehen. Wer meint, den NGOs das Geld zu streichen, würde eine Abkühlung des gesellschaftlichen Klimas bringen, übersieht, dass das gesamte Geistesleben in Deutschland durchweg staatlich finanziert ist.

Dabei findet im Geistesleben einer Gesellschaft die Neuschöpfung aller Ideen, alles Kreativen sowie allen Fortschritts statt. Jeder Tech-Unternehmer oder Erfinder arbeitet an Ideen, die er durch seinen geistigen Impuls empfangen hat. Jeder Philosoph, jeder Schriftsteller, jeder Maler muss den Ideenraum seines Geistes durchschreiten, aus dem heraus er schöpft und schafft. Das Geistesleben ist die Keimzelle und der Maschinenraum für die Resilienz einer Gesellschaft und Kultur. Es in das Korsett staatlichen Handelns zu zwingen, ist eine aus der schlechteren Geschichte bekannte Neigung Deutschlands, die sich auch nach 1945 weiter tradiert hat.

Von den Schulen und Universitäten, über die Museen und Stiftungen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Ethik- und wissenschaftlichen Beiräte, die NGOs, die Verbände für ausgefallene sexuelle Präferenzen (lesbisch, gay, queer etc.), die Theater und Festivals bis hin schließlich zum letzten mediokren Kulturschaffenden finanziert sich der Staat ein Geistesleben, das allein der Finanzierung wegen nur eine Richtung kennen kann: mehr Staat, mehr Kollektiv, mehr Sozialismus.

Dabei sind die Machtverhältnisse osmotisch und reziprok. Zwar hat sich der Staat eine demokratisch nicht legitimierte Schattengesellschaft herangezogen, gleichzeitig beherrscht er sie schon lange nicht mehr. Inzwischen bildet die sogenannte Zivilgesellschaft einen Staat im Staate, der extrem gut vernetzt, schnell kampagnenfähig und emotional hochgradig aufbrausend ist. Das war bei der Correctiv-Lüge über die Wannseekonferenz 2.0 und bei den darauffolgenden Massendemonstrationen gut zu erkennen. Der Staat hat das Krokodil gemästet; Zweifel, dass er dann auch als letztes von ihm gefressen wird, sind angebracht.

Das wird auch eine zahme CDU nicht ändern können, vielleicht auch nicht ändern wollen, da die sogenannte Zivilgesellschaft die Machtverhältnisse in Deutschland mit Hilfe der Brandmauer stabil hält. Oder wie kann man erklären, dass als neue Queer-Beauftragte die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch eingesetzt wurde? Frau Koch wetterte während des Wahlkampfs 2025 gegen die CDU, die sich ihrer Ansicht nach radikalisiert und die demokratische Mitte verlassen habe. Sie schlussfolgerte wortwörtlich: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. Nun hat die CDU-Familienministerin Karin Prien ihr den gut dotierten Job als Queer-Beauftragte zugeschustert.

Gesellschaftlichen Diskurs im eigenen Profitsinn bestimmen

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Ein Online-Portal mit dem Namen FRAGDENSTAAT reichte Klage gegen Dobrindt wegen Verleitung zu Straftaten ein. Interessant ist dieser Fall, weil das Portal FRAGDENSTAAT aus Geldern des staatlichen Programms „Demokratie leben!“ gefördert wird, auch hier also der Staat sich die Kläger gegen ihn selbst heranzieht und durchfinanziert. Ein Muster, das bereits bei der Deutschen Umwelthilfe des klagefreudigen Jürgen Resch für Aufsehen sorgte. FRAGDENSTAAT ist eine Unterabteilung der Open Knowledge Foundation, die, wie der Name unschwer erahnen lässt, ebenfalls von den Open Society Foundations gefördert wird. Absprachen zwischen der Open Knowledge Foundation und ProAsyl kann man unterstellen, wenn auch nicht beweisen.

Ist ein Staat erst mal ins Rutschen geraten – und das ist Deutschland mit der weiten Öffnung der Grenzen unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel –, dann agiert die Zivilgesellschaft Habermas‘scher Prägung wie ein Aasgeier, der erst von seiner Beute ablässt, wenn sie vollständig entleert und in Verwesung begriffen ist. Staat, Politik und Regierung fördern nicht nur ihre größten Zerstörer, sie sind sogar dazu verpflichtet, weil sich niemand traut, an dem Prinzip des verstaatlichten Geisteslebens zu rütteln.

Das und noch viel mehr analysiert Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch: DIE KRISENMASCHINE – Angst und Herrschaft in der liberalen Demokratie, KONTRAFUNK-Edition 2025; 29,00 EUR; 

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Die unglaubliche Verblödung, der Frauen unter Baerbock, bei der DGAP mit Victoria Rietig und Kira Vinke

Kira Vinke

Dumm ohne Beruf erhält Posten in der Politik

Kurzbiografie

Victoria Rietig ist Leiterin des Zentrums für Migration an der DGAP.

Victoria Rietig

Leiterin, Zentrum für Migration

migration@dgap.org

Bevor sie das Migrationsprogramm der DGAP von 2019 bis 2024 aufbaute und leitete, beriet Victoria Rietig als Expertin für Migrationspolitik Regierungsstellen und Stiftungen in Europa und den USA. Zu ihren beruflichen Stationen zählen das Migration Policy Institute und der Atlantic Council in Washington, DC, sowie das United Nations Institute for Training and Research in New York.

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Rietig graduierte von der Harvard University mit einem Master in Public Policy mit den Schwerpunkten Menschenhandel und Zwangsmigration. Zuvor absolvierte sie ihren Magister an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.

https://dgap.org/de/user/24580/victoria-rietig

 

Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit

 

Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Leben

Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen.

Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab

 

Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien.

Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner.
Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland.

Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

Agenda-Politik: GroKo nominiert auf Steuerzahlerkosten erneut "Queer-Beauftragte"

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1,1 Milliarde € Eurobond blockiert: Edi Rama Mafia Regierung, kann ihre 7-8% Zinsen für die Weltbank Bonds nicht bezahlen

Wahl Ergebnisse 11. Mai 2025

Reiner Verbrecher Staat, heute von extrem inkompetenden Dummen übernommen, mit Fake Diplomen

In Durres, Tirana bekam man 80 % der Wahlstimmen, weil die anderen Parteien noch dümmer und korrupter sind. Nur Deutsche Minister, EU Delegationleiter sind noch dümmer und korrupter

Investoren Krieg, wo man jedem Investor bekämpft, um sein Vermögen zu stehlen.

Bankrott der Staat, in Hand von Verbrechern, die auch Staatsgarantien nicht anerkennen und wegen Dummheit machen was sie wollen. Das Dummdreiste Verbrecher Kartell, von Berufslosen Dummen, wie in Deutschland, wo man noch dümmer ist. Die Deutsche Mafia Regierung hat Billiarden € Schulden und 3,7 Billiarden Forderungen, die wertlos sind, weil Niemand seine Zinsen zahlt und die Kredite zurück seit Jahren. Der größte Gläubiger der Welt, mit wertlosen Forderungen.

Deutsche Minister, Strohdumm, man denkt man ist in einer Drittwelt und das sind die Lehrmeister von Betrug Weltweit

18. Juni 2025   /   Politik Mafia

Friedrich Merz muss beim Mafia Treffen der Dummen auch dabei sein

Deshalb wurden alle Gesetze außer Kraft gesetzt und jeder Verbrecher, kann Wild West betonieren, Küstenwälder umhauen in Tradition

Geld Sperre der EU, weil Berichte verweigert wurden: wie IPARD, AZHBR, wie die Albanische Mafia Regierung die EU Gelder, mit „Ministerin: Frida Krifca“ stahl

Edi Rama

Ksmali Mafia mit Bekim Bulica! Langzeit Kriminelles Enterprise, von Mördern, Dokumenten Fälschern, Drogenhändler und GTZ finanziert

Edi Rama

Anti-Mafia, 20. Juni 2025, 11:16 Uhr „Trauben und Pflaumen“/ Die Regierung hat die Raten nicht zurückgezahlt: Die Weltbank blockiert Eurobonds im Wert von 1,1 Milliarden Euro Verfasst von Pamfleti „Trauben und Pflaumen“/ Die Regierung hat die Raten nicht zurückgezahlt: Die Weltbank Die Regierung hat keine Raten zurückgezahlt und die erhaltenen Mittel für Investitionen zweckentfremdet, um sie für Boni, Gehälter und Wahlkampfkosten zu verwenden. Die Weltbank hat alle Auszahlungen gestoppt und fordert die Rückzahlung der Gelder an ihren Bestimmungsort… Bablokus Wahnsinn und seine finanziellen Abenteuer während des Wahlkampfs haben dem Staatshaushalt einen weiteren schweren Schlag versetzt und unmittelbare Folgen für die Kreditvergabekapazität der Regierung auf den internationalen Märkten gehabt. Nach Angaben des Finanzministeriums hat die Weltbank der albanischen Regierung die Nutzung zweier Eurobonds im Gesamtwert von 1,1 Milliarden Euro entzogen, die 2024 auf ausländischen Finanzmärkten aufgenommen wurden. Der erste Eurobond im Wert von 500 Millionen Euro wurde im Januar 2024 mit einem Zinssatz von 7 % und einer Laufzeit von 15 Jahren begeben. Erklärter Zweck dieser Anleihe war die Förderung öffentlicher Investitionen und der wirtschaftlichen Stabilität. Der zweite Eurobond im Wert von 600 Millionen Euro wurde im Juli 2024 mit einem Zinssatz von 8 % und einer Laufzeit von 20 Jahren begeben. Dies wurde ebenfalls mit der Stabilisierung der makroökonomischen Indikatoren begründet. Beide Anleihen wurden von der Weltbank vermittelt, die im Namen Albaniens auf den internationalen Märkten als Bürge fungierte und die Glaubwürdigkeit der albanischen Regierung hinsichtlich der termingerechten Rückzahlung ihrer Verpflichtungen und der korrekten Verwendung der Mittel untermauerte. Doch ein Jahr später sieht die Realität völlig anders aus. Die albanische Regierung hat keine einzige Rate der beiden Eurobonds zurückgezahlt. Überprüfungen der Weltbank ergaben jedoch, dass die Mittel illegal und außerhalb der in den offiziellen Verträgen vorgesehenen Verwendung verwendet wurden. Im Fondsaufsichtsbericht hebt die Weltbank hervor, dass ein Großteil der Schulden für im Haushalt 2025 nicht vorgesehene Wahlausgaben verwendet wurde. Dazu gehören: 270 Millionen Euro wurden für Prämien für Rentner und schutzbedürftige Gruppen verwendet, Unrechtmäßig erhöhte Gehälter für Verwaltungsangestellte außerhalb der Struktur, Wahlinvestitionen und Verwaltungsausgaben, die nicht durch ein normatives Gesetz genehmigt wurden. Auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, als die Frage nach der Herkunft dieser „magischen“ Mittel aufkam, erklärte Premierminister Edi Rama öffentlich, es handele sich um „interne Haushaltseinnahmen“. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus: Es handelte sich genau um die Eurobond-Gelder, die unter dem Deckmantel von Investitionen abgezogen und zum Stimmenkauf verwendet wurden. Die Situation hat sich dadurch verschärft, dass die albanische Regierung acht Monate in Folge die 7% bzw. 8% Zinsen auf ihre Verbindlichkeiten nicht zurückgezahlt hat, was zu einer tiefen Vertrauenskrise auf den internationalen Märkten geführt hat. Als Reaktion auf diese gravierende Abweichung und Nichteinhaltung der Vertragsbedingungen hat die Weltbank beschlossen, weitere Abhebungen von Eurobonds zu blockieren und die Rückgabe der illegal verwendeten Wertpapiere an den offiziell vorgesehenen Bestimmungsort zu fordern. Diese Entscheidung stellt eine stille, aber schwere finanzielle Sanktion gegen die albanische Regierung dar, die eine direkte Folge ihres klientelistischen, arroganten und unehrlichen Umgangs mit öffentlichen Geldern und internationalen Schulden ist. Sollte dieses Finanzabenteuer nicht institutionell und parlamentarisch geahndet werden, werden sich Präzedenzfälle wiederholen, und Albanien riskiert, finanziell isoliert und ohne Zugang zu den Kapitalmärkten zu bleiben, während die Rechnung erneut auf den Bürgern lastet – in Form von Steuererhöhungen und weiterer Verarmung./Broschüre

Anti-Mafia20 Qershor 2025, 11:16

„Rrush e kumbulla“/ Qeveria nuk ka shlyer këstet: Banka Botërore i bllokon Eurobondet 1.1 miliardë Euro

Shkruar nga Pamfleti

"Rrush e kumbulla"/ Qeveria nuk ka shlyer këstet: Banka

Qeveria nuk ka shlyer asnjë këst dhe ka devijuar fondet e marra për investime, duke i përdorur për bonuse, paga dhe shpenzime elektorale. Banka Botërore ka ndërprerë çdo lëvrim dhe kërkon kthimin e fondeve në destinacion…

Çmenduria dhe aventurat financiare të Bablokut gjatë fushatës elektorale kanë dhënë një tjetër goditje të rëndë buxhetit të shtetit, duke sjellë pasoja të menjëhershme për kapacitetin kreditues të qeverisë në tregjet ndërkombëtare. Sipas informacionit të siguruar nga Ministria e Financave, Banka Botërore ka ndërprerë aksesin e qeverisë shqiptare në përdorimin e dy Euro-bondeve me vlerë të përbashkët 1.1 miliardë euro, të cilat u kontraktuan gjatë vitit 2024 në tregjet financiare të huaja.

Euro-bondi i parë, me vlerë 500 milionë euro, u sigurua në janar 2024 me një interes prej 7% dhe afat shlyerjeje 15-vjeçar. Qëllimi i shpallur i këtij borxhi ishte mbështetja për investimet publike dhe stabiliteti ekonomik. Ndërsa Euro-bondi i dytë, me vlerë 600 milionë euro, u lëshua në korrik 2024 me interes 8% dhe një afat shlyerjeje 20-vjeçar. Edhe ky ishte justifikuar me stabilizimin e treguesve makroekonomikë.

Të dy këto borxhe u ndërmjetësuan nga Banka Botërore, e cila shërbeu si garantore në emër të Shqipërisë në tregjet ndërkombëtare, duke mbështetur kredibilitetin e qeverisë shqiptare për shlyerjen e detyrimeve sipas kalendarit dhe përdorimin korrekt të fondeve. Por një vit më pas, realiteti është krejt ndryshe.

Qeveria shqiptare nuk ka shlyer asnjë këst të dy Euro-bondeve, ndërsa verifikimet e Bankës Botërore kanë zbuluar se fondet janë përdorur në mënyrë të paligjshme dhe jashtë destinacionit të shpallur në kontratat zyrtare. Në raportin e mbikëqyrjes së fondeve, Banka Botërore evidenton se një pjesë e madhe e borxhit është përdorur për shpenzime elektorale të paparashikuara në buxhetin 2025, duke përfshirë:

270 milionë euro të përdorura për bonuse të pensionistëve dhe shtresave në nevojë,
Pagesa të rritura në mënyrë të paligjshme për punonjës të administratës, jashtë strukturës organike,
Investime të karakterit elektoral dhe shpenzime administrative të pa miratuara me akt normativ.
Në kulmin e fushatës, kur u ngrit pyetja mbi burimin e këtyre fondeve “magjike”, kryeministri Edi Rama deklaroi publikisht se kishim të bënim me “të ardhura të brendshme të buxhetit”. Por e vërteta është tjetër: këto ishin pikërisht fondet e euro-bondeve, tërhequr në emër të investimeve dhe përdorur për blerje votash.

Situata është përkeqësuar më tej nga fakti se, për tetë muaj rresht, qeveria shqiptare nuk ka shlyer interesat 7% dhe 8% të detyrimeve, duke sjellë një krizë besimi të thellë në tregjet ndërkombëtare. Në reagim ndaj këtij devijimi të rëndë dhe mosrespektimit të kushteve kontraktuale, Banka Botërore ka vendosur të bllokojë çdo tërheqje tjetër nga euro-bondet, si dhe të kërkojë rikthimin e vlerave të përdorura në mënyrë të paligjshme, në destinacionin e parashikuar zyrtarisht.

Ky vendim përbën një sanksion financiar të heshtur, por të rëndë, ndaj qeverisë shqiptare, i cili vjen si pasojë direkte e sjelljes klienteliste, arrogante dhe të pandershme me paratë publike dhe me borxhet ndërkombëtare. Nëse nuk ka ndëshkim institucional dhe parlamentar për këtë aventurë financiare, atëherë precedentët do të përsëriten, dhe Shqipëria rrezikon të mbetet e izoluar financiarisht, e pa akses në tregjet e kapitalit, ndërsa fatura do të bjerë sërish mbi qytetarët, në formën e rritjes së taksave dhe varfërimit të mëtejshëm./Pamfleti

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