Reines Erpressungs Modell, der Pharma Industrie in Folge, von gekauften Politikern, wie Angela Merkel und Co.
Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferungen: Steckt Impfkartell hinter „Omikron“-Krieg?
Als Pharma Absatz Erpresserin gekommen. Provision für 500.000 Impfdosen Pfizer, Biontech Müll. Ihr Ehemann Joachim Sauer, hat natürlich als gekaufter Person. Top Job bei der Pharma Firma: „Arrowhead Pharmaceuticals“
Angela Merkels, und Joachim Sauer, gekauft von der Pharma Mafia …
Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferungen: Steckt Impfkartell hinter „Omikron“-Krieg?
Böse Zungen behaupten nun, der „Omikron“-Krieg“ samt verheerenden Folgen für Südafrika könnte vom globalen Impfkartell gesteuert sein. Denn das Land hat es vor einer Woche gewagt, weitere Impfstoff-Lieferung von Johnson & Johnson zu stoppen, weil die Lager voll und die Impfbereitschaft im Land niedrig ist. Die Mutanten-Meldung an die WHO, die „Omikron“ – neben Alpha, Beta, Gamma und Delta – auf ihre „Sorgenliste“ setzte, und weltweite Panikberichte fielen genau in diesen Zeitraum. Südafrika landete mit einem Schlag auf der „roten Flugliste“ und gilt nun als „Land der Horror-Mutante“.
- Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferung
- Volle Impfstoff-Lager
- Niedrige Impfrate bei Jungen
- Kampagne greift nicht
- Vertrag mit Johnson & Johnson
- Gesundheitsminister unter Druck
- Beginn des „Omikron“-Hype
- Gut gewähltes WHO-Timing
- Etikett „besorgniserregend“
- Flugboykott gegen Südafrika
- „Land der Horrormutante“
Null-Bedarf an Impfstoffen
Was im medialen Panik-Getöse völlig unterging: Um den 23. November herum stoppte die südafrikanische Gesundheitsbehörde die Impfstofflieferungen von Johnson & Johnson vorläufig bis ins erste Quartal 2022. Man habe noch 16,8 Millionen Dosen auf Lager, das reiche für 158 Tage, bei den aktuell verabreichten Mengen. Laut Angaben des CEO von Aspen Pharmacare, Stavros Nicolaou, wo 25 Millionen Impfdosen von Johnson & Johnson pro Monat in Südafrika verpackt werden, geht der Überschuss nun an andere afrikanische Länder. Die Afrikanische Union hat für ihre Mitglieder einen Vertrag mit J & J über die Lieferung von 220 Millionen Dosen unterzeichnet, die teilnehmenden Länder rufen Kontingente ab. Ähnlich funktioniert das in der EU. De facto besteht eine Abnahmepflicht.
Gesundheitsminister unter Druck
Südafrikas Gesundheitsminister Joe Phaahla kritisierte die mit einem Schlag seitens EU, USA, Kanada und einigen Ländern Asiens verhängte Flugblockade als „überzogene Hauruckaktionen“. Er nannte vor allem Großbritannien: London habe das ohne vorherige Absprache gemacht, obwohl das anders vereinbart gewesen sei.
Auffällig in einem Presse-Statement: die wiederholte Betonung, die Impfung sei wichtig, die südafrikanischen Experten haben zu keinem Zeitpunkt die Effizienz der Vakzine in Frage gestellt – es klang wie eine Entschuldigung gegenüber dem Impfstoffhersteller. http://albania.dewp-admin/post.php?post=8915&action=edit
„Omikron“ eher harmlos
Wie alles begann: Laut Bericht des Nationalen Instituts für Übertragbare Krankheiten (NICD) in Südafrika (26. November) entdeckte man die neue Mutante, B.1.1.529 oder “Omikron“, am 22. November d.J. und meldete das am 24. November der WHO und nationalen Gesundheitsbehörde. Das Virus weise Mutationen auf, die der Beta- und Delta-Variante ähnlich sind, habe aber auch neue Veränderungen. Man habe keine unüblichen Symptome nach einer Infektion mit der Omikron-Variante festgestellt. Es gebe, wie bei anderen Varianten, asymptomatische Fälle. Impfdurchbrüche könnten auftreten, die Impfung schütze Omikron-Infizierte aber vor Hospitalisierung und Tod. Die gängigen PCR-Tests und Antigen-Schnelltests erkennen diese Variante in hohem Maß. https://www.wochenblick.at/suedafrika-stoppte-impfstoff-lieferungen-steckt-impfkartell-hinter-omikron-krieg/
Frau Merkel wies auf die Bedeutung des Impfstoffs hin und die dafür noch zu schließende beachtliche finanzielle Lücke von acht Milliarden Euro – berechnet vom
„Global Preparedness Monitoring Board“. An möglichst vielen Stellen der Welt sollen Produktionskapazitäten für den Impfstoff aufgebaut werden.
Einen Monat später schrieb der Evolutionsbiologe Kristian Andersen, ein renommierter Experte für Coronaviren, und einige Kollegen in Nature Medicine:
Unsere Analyse zeigt klar, dass SARS-COV-2 nicht aus dem Labor stammt oder zielgerichtet manipuliert wurde.
„Ignoriert die Verschwörungstheoretiker„, mahnte im Guardian der Zoologe Peter Daszak, ein einflussreicher Vertreter der Zoonosen-Forschung. „Solche Behauptungen sind nur das jüngste Beispiel für Schuldzuweisungen und Desinformation.“
gnore the conspiracy theories: scientists know Covid-19 wasn’t created in a lab
Instead of following false claims, we should focus our efforts on the regions where the next pandemic is likely to emerge
Peter Daszak is president of EcoHealth Alliance
https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/jun/09/conspiracies-covid-19-lab-false-pandemic