Idiotischen Bauen in Hochwasser Zonen, Deppen Verlegung von Kabeln, am Ufer, auch noch mit Kopf Steinpflaster, weil es schöner ist. Keine Drainage, in den Feldern, an den Straßen, was man schon im MIttelalter wusste.Armin Schuster, das komplette Behörden Versagen, wenn die Leute keine Infos erhalten. Ein CDU Depp, eine ganz krumme Nummer, der nur Manipulation kennt
Ab 2009 war Schuster auch Mitglied des Innenausschusses und ab 2013 der dortige Obmann der CDU/CSU-Fraktion. Er war zudem von 2015 bis 2017 Obmann im Zweiten NSU-Untersuchungsausschuss.
In der 19. Wahlperiode wurde Schuster zum Vorsitzenden des 1. Untersuchungsausschuss der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche (Anis Amri) gewählt. Er zog sich wegen zu hoher Belastung von diesem Amt zur
Und was sagt Deutschlands oberster Katastrophenschützer?
► Der schiebt die Schuld nach unten durch: Armin Schuster (60), Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), sagte BILD: „Die Einsatzleitung obliegt bei solchen Katastrophen den betroffenen Ländern. Vor Ort liegt die Verantwortung bei den Landratsämtern.“ https://www.bild.de/politik/inland
EU Institutionen, komplett Versagen ebenso. aber Posten gibt für Dumm Kriminelle
18.07.2021 – 17:05 Uhr
Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems spricht in der Londoner „Times“ von „monumentalem Versagen“ +++ Ausmaß des Starkregens laut Deutschem Wetterdienst vorhersehbar gewesen
Schwere Vorwürfe gegen den deutschen Katastrophenschutz!
Die britische Hochwasser-Expertin Hannah Cloke, Professorin für Hydrologie an der Universität Reading, hat der Bundesregierung und dem deutschen Katastrophenschutz-System eine Mitverantwortung für die verheerenden Folgen der Flut gegeben.
Der britischen Zeitung „The Times“ sagte die Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems „Efas“, das System habe am 10. Juli – also vier Tage vor Beginn der Überschwemmungen – Alarm geschlagen und „Warnungen an die deutsche und die belgische Regierung“ übermittelt.
https://www.bild.de/politik/inland/p…8616.bild.html
Unternehmer Markus Wipperfürth. Die Arbeiter müssen abrücken. Es kommt keine Hilfe von den staatlichen Behörden.
Volksverarschung: Im TV mit Maske, heimlich aufgenommen: ohne Abstand und ohne Maske.Suppen Kaspar Treffen, von Leute, die Niemand dort braucht im Ahrtal
Bundeskanzlerin Angela Merkel am Sonntag im Ahrtal.
und schon läuft die PR, trotz totalem Versagten des Staates, der Behörden
McKinsey, wurde mit über 400 Millionen $ Bußgeld belegt, für die Betrügerische Beratung, durch Bestechung, Pharma Müll zu vertreiben, wo es über 200.000 Tote in den USA gab, Milliarden Strafen die Pharma Firma bezahlten musste. Alles gut und normal in der Welt, wenn diese Leute etwas zu Sagen haben. Angela Merkel, UvL, SPD, Betrugs Beratung in den Ministerien, wo damals noch etliche Minister zurücktraten. Das komplette Vermögen der Landesbanken, Gewerkschaften, von Firmen wurde u.a. durch Falsch Beratung dieser US Consults gestohlen, Wem gehören heute wohl die Wohnungen, Grundstücke überall, die einmal Eigentum des Staates waren. Plünderung der Vermögen, das ist die einzige Deutsche Regierung Politik, mit Angst, für die Offshore Firmen, seit über 20 Jahren und auch durch Krieg
Beratungsunternehmen muss zahlen
Opioid-Krise: McKinsey zahlt 573 Millionen Dollar, um Zivilklagen abzuwehren
Epoch Times4. Februar 2021 Aktualisiert: 4. Februar 2021 16:44
Im Skandal um die massenhafte Verschreibung opioidhaltiger Schmerzmittel in den USA hat das Beratungsunternehmen McKinsey nach Behördenangaben in einen millionenschweren Vergleich eingewilligt. Wie die Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York, Letitia James, am Donnerstag mitteilte, zahlt McKinsey 573 Millionen Dollar (476 Millionen Euro) an die US-Behörden, um mögliche Zivilklagen abzuwenden.
Den Vergleich erzielte McKinsey den Berichten zufolge mit den Generalstaatsanwälten von 47 US-Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Washington.
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Laut „New York Times“ zeigte sich in zahlreichen Dokumenten, wie McKinsey-Berater den Verkauf des Purdue-Schmerzmittels Oxycontin in den USA vorwärtsgetrieben hatte. Ein Fehlverhalten räumte die Unternehmensberatung nicht ein. Demnächst soll die Beratung von Firmen, die Suchtmittel herstellen, allerdings beschränkt werden.