Geistes Gestörte Frauen, hier der Grünen, konnten wie in Österreich Männer mobben, mit erfunden Vorwürfen der Sexuellen Belästigung. Ebenso gegen Timmermann.

Generalstreik in Deutschland gegen die korrupten, Politiker Banden in Berlin, Brüssel: Die „CEMAS „Volksverhetzung

Nach falschen Vorwürfen gegen Grünen-Politiker Gelbhaar: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Bezirksverordnete

Die Affäre um den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar nimmt eine neue Wendung. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verleumdung gegen die frühere Grünenpolitikerin Shirin Kreße. Der RBB hatte ursprünglich über angebliche Fälle sexueller Belästigung berichtet – später verdichteten sich Hinweise auf eine gezielte Intrige.

Titelbild

Stefan Gelbhaar. (Archiv)Foto: via dts Nachrichtenagentur
Von Reinhard Werner5. März 2025

In dem Fall Stefan Gelbhaar ermittelt die Staatsanwaltschaft in Berlin gegen die frühere Grünen-Bezirkspolitikerin Shirin Kreße, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Die „Berliner Zeitung“ schreibt von einem Anfangsverdacht der Verleumdung gegen den früheren Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Berlin-Pankow. Gelbhaar soll Kreße selbst angezeigt haben, die Ermittlungen hätten bereits im Februar begonnen.

Der RBB hatte unter Berufung auf eidesstattliche Erklärungen eines vermeintlichen Opfers namens „Anne K.“ als vermeintliche Hauptbelastungszeugin gegen den Grünenpolitiker über angebliche Fälle sexueller Belästigung berichtet.

Der Abgeordnete verlor nach den Berichten vor der Bundestagswahl Mitte Dezember den aussichtsreichen Platz 2 auf der Landesliste. In einer erneuten Abstimmung über seine Direktkandidatur unterlag er Julia Schneider.

Gelbhaar fordert 1,7 Millionen Euro vom RBB

Vom RBB fordert Gelbhaar nun Schadensersatz in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Dabei macht der Politiker unter anderem die entgangenen Einnahmen geltend, mit denen er im Fall einer Wahl in den Bundestag hätte rechnen können. Der RBB hatte im Januar auch Fehler bei der Recherche eingeräumt. Ob auch angesichts des anfänglich freiwilligen Rückzugs von Gelbhaar diesem eine Entschädigung zusteht, werden nun die Gerichte klären müssen.

Gelbhaar hatte den Wahlkreis im Jahr 2021 mit einem Ergebnis von 26,8 Prozent der Erststimmen und mit deutlichem Abstand zu der CDU-Bewerberin gewonnen.

Von „mehreren Frauen“ als Betroffenen hin zum „Betrug“

Gelbhaar hat am 31. Dezember selbst auf seiner Homepage bekannt gegeben, dass die Ombudsstelle der Partei ihn über Vorwürfe sexueller Belästigung informiert habe. Diese sollen bis November 2023 zurückreichen.

Der RBB schrieb zu Beginn von „mehreren Frauen“, die Vorwürfe sexueller Belästigung gegen Gelbhaar erhoben hätten. Diese hätten ihr Vorbringen sogar durch eidesstattliche Versicherungen untermauert. Gelbhaar sprach von einer „in Teilen geplante[n] Aktion“ und bezeichnete die Vorwürfe als „schlichtweg kriminell“. Er recherchierte in Eigenregie über deren Hintergründe.

Wichtige Themen werden nicht einmal behandelt

RBB provoziert Chemtrail-Gemeinde mit Wolkenbildern und muss Kommentare abdrehen

Screenshot: RBB/Facebook (Bildzitat); Model: Freepik @cookie_studio, Collage Report24.news

Weltweit wird die Gemeinschaft der Menschen, die sich vor Streifen am Himmel verunsichert fühlen, ständig größer. Das musste das deutsche Medienhaus RBB erleben, das arglos einen Bericht über Fotos vom Abendhimmel veröffentlicht hatte. Darauf zu sehen: zahllose Kondensstreifen, in nahezu “giftigen” Farben beleuchtet. Dies rief Tausende Kommentatoren auf den Plan, welche das Medium dazu zwangen, die Kommentarfunktion zu deaktivieren.

Die entsprechende Veröffentlichung auf Facebook vom 4. März finden Sie hier: Brandenburg aktuell. Offenbar war die Abendsonne so beeindruckend, dass sich am Himmel ein farbenfrohes Schauspiel zeigte, bei dem sich die zahlreichen Spuren von Flugzeugen, auch Kondensstreifen genannt, deutlich vom Himmel abhoben. Prächtige Blau-, Lila-, Rot- und Gelbtöne ließen den Himmel als Kunstwerk erscheinen. Dutzende Leser schickten ihre fotos ein. RBB kommentierte die Bilder arglos mit “Ihr habt uns so viele unfassbar schöne Fotos vom Abendhimmel geschickt. Vielen Dank dafür!”.

Wollen finstere Kräfte die Menschen vergiften

Dies rief viele Menschen auf den Plan, die hinter diesen Linien am Himmel etwas anderes vermuten, aber gewiss nichts “unfassbar Schönes”: Sie denken an eine Verschwörung finsterer Kräfte, welche die Erde mittels aus Flugzeugen ausgebrachten chemischen Mitteln vergiften und die Menschen krank machen oder ermorden wollen. Die Gemeinschaft, welche diese Meinung teilt und mit großer Energie weiterverbreitet, wird immer größer. Befeuert werden diese Theorien von geschickten Geschäftemachern wie Paul “Wetteradler” Schlie, Franz Miller oder dem deutschen Arzt Dr. Dietrich Klinghardt.

So manche Abkassierer verdienen auf unterschiedliche Weise viel Geld damit, den Menschen zunächst große Angst einzujagen und dann ihre fragwürdigen Produkte “zur Lösung” verkaufen. Das beginnt mit Vortragsreihen, geht über lebensgefährliche “Einläufe” mit hochgiftigen Chemikalien bis hin zu in Epoxidharz eingebetteten Kupfer- und Aluminiumstäben, die man um vierstellige Eurobeträge erwerben kann.

Dabei ist das Schauspiel, das sich inzwischen fast täglich am Himmel zuträgt, alles andere als unbedenklich. Die sich bildenden Wolken sind weder natürlich noch ungiftig (siehe: ETH Zürich straft “saubere Verbrennung” Lügen: Flugzeugturbinen begasen Umwelt mit Metallpartikeln). Allerdings gehen sie weder durch genannten Epoxidharz-Klobesen noch durch hochgiftige Scharlatanerie-Mittel wieder weg. Vielmehr handelt es sich um Dreck, der durch die Verbrennung von Kerosin nahezu permanent in die Atmosphäre ausgebracht wird und sich dort mit Wasser zu künstlichen Wolken verbindet (siehe: Keine Verschwörung, sondern gesichertes Wissen: Kondensstreifen können Wolkenbildung auslösen).

Tausende wütende Reaktionen bei RBB

 

Die unfassbare Unfähigkeit deutscher Professoren

5.3.2025 15:39

Follow the science. Ein Professor schreibt mir. Weiterlesen »

 

Akademische Geisterbahn: Getroffene Hunde bellen – Professoren auch

4.3.2025 23:30

 

 

 

551 Fragen – war da was?
Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?

Finanzminister Kukies arbeitet angeblich mit Hochdruck an der Antwort. Doch aus der CDU gibt es schon halbe Entwarnung. Die Union muss nett zu SPD und Grünen sein. Ein neuer schwarz-roter Deal kündigt sich an: Migration an den Grenzen und weiter „Kampf gegen Rechts“ im Innern.

Das NGO-Wesen wäre auch in Deutschland noch eine Messe wert. Aber ob sie gelesen wird, bleibt unsicher. Oder ist die Messe schon gelesen, und wenn ja, für wen? Die CDU hat sich, so lauten die neuesten Nachrichten, auf einen Deal mit SPD-Chef Lars Klingbeil eingelassen: Die SPD verlangt anscheinend nicht mehr, dass die Union die Fragen zurückzieht. Aber fallen sie vielleicht einfach unter den Tisch, indem die CDU nicht auf der Antwort besteht? Dann könnten die Fragen der Diskontinuität von altem und neuem Bundestag anheimfallen und müssten gar nicht mehr beantwortet werden.

Das Ministerium hatte gewarnt: Anschein der „Neutralität“ wahren

Man darf sich in der Tat fragen, ob das Finanzministerium unter (noch) Jörg Kukies (SPD) dieser Tage geradezu lahmgelegt wird durch die Beantwortung der bekannt skandalösen Kleinen Anfrage, wie Melanie Amann unlängst bei Markus Lanz befürchtete. Wer zählt solange das Geld, und wer unsere wachsenden Schulden? Die „Kleine Anfrage“ besteht ja immerhin aus 551 Einzelfragen, in denen die Union systematisch nach der Natur und den Verstrickungen von einer Handvoll NGOs mit der Bundesregierung fragt.

Insbesondere geht es darum, in welchem Umfang die NGOs Steuergelder empfangen haben und ob die Bundesregierung glaubt, dass das Wirken und Auftreten der NGOs deren „Gemeinnützigkeit“ stützt. Aus dem Finanzministerium hatte es zuvor geheißen, man arbeite „mit Hochdruck“ an der Beantwortung der Fragen.

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Operation Abendsonne für NGOs

Laut Thorsten Frei war die Auswahl der NGOs weniger willkürlich, als manche denken mochten. Man habe „sämtliche größere Organisationen und Verbände“ angesprochen, also keine Unterschiede gemacht. Aber die herausgehobene Nennung der „Omas gegen Rechts“ („besonders umstritten“) hat dann doch einige (linksgrüne) Geister erhitzt. Und die anderen Organisationen (Campact, Correctiv, Amadeu-Antonio-Stiftung, die Graichen-Agora-Gruppe, Greenpeace und andere mehr) gehören dem gesichert „linken“ bis grün- und linksradikalen Politikvorfeld an, insofern dürfen sich SPD und Grüne durchaus mitgemeint fühlen.

Übrigens: Erst im Januar hat Familienministerin Lisa Paus (Grüne) das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ bis zum Jahr 2032 ausgedehnt. Damit verlängert sich auch die maximale Förderzeit für die Projekte von fünf auf acht Jahre. Deutschlandfunk Noch eine „Operation Abendsonne“ der Reste-Ampel, die fast unbemerkt blieb. Solche politischen Manöver entsprechen sicherlich einem lange gehegten Traum im politisch organisierten Nachfeld der Antifa – so, wie es Renate Künast im züchtigen Schal, selbst übrigens lange Mitglied im Rechtsausschuss, schon vor Jahren aussprach.

Wart ihr alle blind?
Renate Künast (Grüne) 2020: "Ich bin es ehrlich gesagt Leid wie wir seit Jahrzehnten kämpfen darum, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können."

"Demokratie leben!"… pic.twitter.com/kkgT90zKtq

— PackerlFotzn (@PackerlFotzn) February 27, 2025

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Offen auch der Umgang mit Steuermillionen für Sea-Watch & Co.

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Und derweil fordern wiederum ähnliche NGOs (Campact, Attac, HateAid, Greenpeace) in einem offenen Brief, dass der Staat gefälligst die „Demokratie schützen“ und das „Gemeinwohl fördern“ müsse (Offener Brief). Das müssen die Töpfe der NGOs sein: „Online-Plattformen brauchen“ demnach „Kontrolle“.

Dem kamen Union und SPD auch in ihrem Sondierungspapier nach und versprechen uns eine ausgreifende Anwendung des Digital Services Act (DSA) der EU. Das heißt: Zensur auf X und Facebook – und bitte eine eigene „gemeinwohlorientierte digitale Plattform aufbauen“. Die Absurdität in NGO-istan kennt keine Grenzen.

Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?

NGO Abzocker. Klinsbeil und Co