GETAGGTE BEITRÄGE / Gesetze

„Functional illiteracy“ Dumm Bande von Edi Rama Projekte, immer mit vorbestraften Investoren, die nur Land stehlen: Ilir Trebicka

Die EU finanziert den kriminiellen Dummhaufen und schon lange

„Functional illiteracy“ Sturzdumme Leute, mit Fake Ausbilung, regieren Albanien, kennen keinerlei Verträge, Gesetze, kapieren auch Nichts. Ähnlich wie heute in Deutschland

 

Beruf von Nichts, das dümmlich Polititologen Wissen, der Hirnlosen Abteilungsleiterinnen bei Baerbock. Man braucht einen IQ haben unter 60, verbreitete auch Corona Hysterie

Edi Rama ein „Nützlicher Idiot“ wie seine ungebildete Regierung Bande, haben Alle nie einen Beruf gelernt, sind die optimalen Partner der EU; Weltbank Banden

Nur die dümmsten Kriminellen kommen als Investoren seit 25 Jahren nach Albanien

Die Quoten Frauen der Dummheit und Korruption mit AKK, Olga Xchaka

Das Steinmeier Modell wurde übernommen: als „Scheckbuch Diplomatie“ bekannt, denn Betrug, Bestechung ist Alles

Ivanka Trump, Jared Kushner

Trifon Murataj, Quhet Lul Morina: Offene Partnerschaft mit Kriminellen und Drogenbossen: Edi Rama

25. August 2025   /   Politik Mafia

 

17 Tetor 2025, 10:44

Edi Rama und die Gesellschaft für den Raub öffentlichen Eigentums

 Shkruar nga Pamfleti

Edi Rama und die Gesellschaft für den Raub öffentlichen Eigentums

Von „Asllan Rusi“ in Tirana bis Dhërmiu, Divjaka und Farka; ein klientelistisches Netzwerk, das Geld wäscht und Albanien mit Regierungsunterschriften zubetoniert …

Eine Bande aus Klienten, Freunden und alten Partnern von Edi Rama erpresst die letzten öffentlichen Vermögenswerte des Landes.
Nach zwölf Jahren an der Macht hat der Premierminister ein Netzwerk von Räubern aufgebaut, die unter dem Deckmantel des Gesetzes über „strategische Investitionen“ und seit kurzem auch über die Albanian Investment Corporation operieren – eine ausgeklügelte Struktur, um seinen Freunden mit sauberen Papieren öffentliches Eigentum zu überlassen.

An die Spitze dieses Plans hat Rama Elira Kokona gestellt, die ehemalige Assistentin von Engjëll Agaç. Sie unterzeichnet die Dokumente für jedes Vermögen, das die Regierung ihren Klienten zur „wirtschaftlichen Entwicklung“ überträgt. In der Praxis bedeutet dies: die Veräußerung von Ländereien, Palästen, öffentlichen Einrichtungen und Naturschutzgebieten im Namen der „touristischen Wiederbelebung“.

Basketballturm statt „Aslan Rus“

Im August 2025 eröffnete Kokona das Verfahren zur „Verjüngung“ des Sportpalastes „Asllan Rusi“ in Tirana. Zwei Monate später wurde ein Projekt des niederländischen Studios MVRDV, das auch den Turm mit Ramas Gesicht im Zentrum Tiranas entworfen hat, als Sieger bekannt gegeben.
Auf dem Papier soll ein Hotel in Form eines Basketballs entstehen, doch tatsächlich steckt hinter dem Studio der Geschäftsmann Ilir Trebicka, ein ehemaliger Freund von Edi Rama aus dessen Basketball-Zeiten.

Trebicka hat über die Firma Trema Tech sh.pk das ausländische Studio mit der Legitimierung des Projekts beauftragt, das in Wirklichkeit ein privates Unternehmen auf dem öffentlichen Gelände des Sportpalastes ist. Elira Kokona hat die Dokumente unterzeichnet, während Rama es als „architektonischen Wert“ präsentieren wird.

Dies ist ein reiner Akt der Entfremdung öffentlichen Eigentums und des Missbrauchs staatlicher Gelder. Die SPAK hätte diese Akte schon gestern eröffnen sollen, wenn sie nicht zum Zuschauer der staatlichen Plünderung geworden wäre.

Von Dhërmi nach Farka; Trebickas Privatimperium

Ilir Trebicka, dessen Name im internationalen „Panama Papers“-Skandal um die Offshore-Firma Re-Land Energy Ltd. auftauchte, ist heute einer der größten Nutznießer öffentlicher Vermögenswerte in Albanien.
2019 erhielt er von Edi Rama über die Firma Drimadhe I & I sh.pk den Status eines strategischen Investors für einen Touristenkomplex in Dhërmi, mit einem lächerlichen Kapital von nur 100.000 Lek.
Der Komplex „Thymus Resort“ umfasst zwei Hotels und 38 zwei- und dreistöckige Villen. Fünf Jahre später fügte Rama mit einer Sonderentscheidung der Regierung weitere 2.336 m² Baufläche hinzu, was den Fall zu einem typischen Fall von Geldwäsche und Dokumentenfälschung machte.

Im Juli 2024 genehmigte der Nationale Territorialrat ein weiteres Projekt für Trebicka und seinen Partner Ilir Hoxallari, einen Komplex aus Villen und Herrenhäusern in Farka auf einem Grundstück, das auf zweifelhafte Weise über die Firma Trema Investment sh.pk erworben wurde.

In Divjaka erwarb Trebicka 2018 über die Firma Agro Iliria Group in Partnerschaft mit Shpëtim Osekun, einem als juristische Maske fungierenden „Landwirt“, rund 800 Hektar öffentliches Land für einen „landwirtschaftlichen Betrieb“. Innerhalb weniger Jahre wurde das Projekt in eine Photovoltaikanlage und anschließend in ein Villenbaugebiet umgewandelt.
Der Strategische Investitionsrat unter dem Vorsitz von Rama persönlich übergab Trebicka das Land kostenlos, ohne Wettbewerb und automatisch.

Garda Tower: „Grand Park Skyline“

Im August 2024 erteilte die KKT mit Ramas Unterschrift die Baugenehmigung für den Turm „Grand Park Skyline“ neben der Republikanischen Garde auf dem Gelände der ehemaligen Tirana Bank. Hauptnutznießer: wieder Ilir Trebicka.
Die Wohnungen im Turm wurden bereits vor der Eröffnung der Baugrube zum Verkauf angeboten. Die Preise beginnen bei 10.000 Euro/m² und erreichen im Erdgeschoss bis zu 30.000 Euro/m².

Das ist Ramas Wirtschaftsmodell: Plünderung öffentlichen Eigentums, Geldwäsche und der Bau von Türmen für Gerichtskunden, während in der Propaganda von „touristischer Entwicklung“ und „städtischer Modernisierung“ die Rede ist.

SPAK schweigt, die Brigade baut

Trebicka ist nur einer von vielen „strategischen Freunden“ von Rama, die für 1 Euro öffentliches Eigentum, Baugenehmigungen ohne Wettbewerb und den Status eines Investors erhalten haben, um die Küste und die Hauptstadt zu betonieren.
Die Investment Corporation ist zum privaten Zoll der Rama-Türme geworden, wo jede Entscheidung mit der Unterschrift des Premierministers und dem Segen von Elira Kokona erfolgt.

Wenn Altin Dumanis SPAK es nicht wagt, diesen Fall zu untersuchen, dann kann die albanische Justiz definitiv als Teil der staatlichen Räuberbande unter der Führung von Edi Rama betrachtet werden./ Broschüre

Direkt an der Grenze zu Griechenland den Butrint National Park halt.

30 Jahre, hat Albanien, rein kriminelle Regierungen auch als Fälschungs Apparat

 

Viele korrupte und dumme Frauen hat Edi Rama, Leitet die rein kriminelle Organisation: Albanische Investment Organisationm welche als Bestechungs, Diebstahls Organisation mit Edi Rama und Beci aufgebaut wurde.

Die Benet Beci, Edi Rama Mafia, plündert Albanien, stiehlt nun auch noch das ehemalige Grundstück der Sommer Residenz des Staatspräsidenten.

Mit Verbrechern wie Tom Doshi, wurde „Benet Beci“ der neue Bürgermeister von Skhoder

Das „Al Capone! Beni Beci – Edi Rama Syndikat: Wahlkampf Show, und Phantom Dumm Projekte

Attentat rund um das Verbrecher Syndikat des Benet Beci – Edi Rama, dem Zivilen Aufbau Fund

Rund um den Zivilen Aufbau Fund, des Benet Beci und Edi Rama, gab es bei einem der Betrugs Bauunternehmer: ein Attentat mit 4Kugeln und runden neuen Strassenbau von Skhoder nach Velipoje. Wichtiger Betrugs Partner des Zivilen Aufbau Funds, ist auch hier die KfW, wo Bestechunnd Betrug System ist seit vielen Jahren. Zbardhet plagosja e biznesmenit … Attentat rund um das Verbrecher Syndikat des Benet Beci – Edi Rama, dem Zivilen Aufbau Fund weiterlesen

„Harvard“ Mafia und Benet Beci, Mafia Posten System mit Studien, Ausschreibungs Betrug für Geld bis zu „Ricacordo Hausmann“

Elira Kokona

 

28 Nëntor 2025, 17:30

Vrine, der nächste Raubüberfall, der Kriminalität mit Wirtschaft und Politik verknüpft, Geldwäschealarm

 Shkruar nga Pamfleti

Ein gigantisches Gebiet von 849 Hektar an der südlichsten Spitze des Landes wird durch die Albanian Investment Corporation unter Verwaltungsaufsicht gestellt, während hinter den Kulissen geschlossene Verhandlungen geführt, Dokumente im Kataster bewegt und starke wirtschaftliche Interessen verfolgt werden, die ernsthafte Fragen über die Rolle von Kriminalität, Oligarchen und Politik bei der Veräußerung von Eigentum und Geldwäsche aufwerfen.

Vrine, der nächste Raubüberfall, der Kriminalität mit Wirtschaft

Was in Vrina entsteht, hat nichts mit Entwicklung oder dem öffentlichen Interesse zu tun, sondern mit einem gezielten Mechanismus, um die Kontrolle über Grundstücke der Gemeinschaft zu entziehen und sie in den Händen eines kleinen Kreises zu konzentrieren. Das Schema ist einfach: Das Gebiet wird aufgrund seines Wertes ausgewählt, einem langwierigen „Prüfverfahren“ unterzogen, die Eintragungen im Kataster werden blockiert, die wahren Eigentümer werden in der Schwebe gehalten, und sobald das Land nicht mehr regulär auf dem Markt zirkuliert, erklärt der Staat das Gebiet zum Entwicklungsgebiet und ebnet so den Weg für verdeckte Verhandlungen und vorgefertigte Projekte.

Dies sind keine zufälligen Entscheidungen. Dieser Prozess wird von der Albanischen Investitionsgesellschaft gesteuert, einer Institution, die als Vermittler für die Übertragung öffentlichen Eigentums an private Investoren fungiert. Elira Kokona leitet diese Institution mit einem politischen Mandat, während der Oberste Rechnungshof selbst dokumentiert hat, dass diese Struktur ohne klare Standards, ohne wirksame Kontrolle und ohne fundierte Machbarkeitsstudien arbeitet und so Staatseigentum Verlust und Missbrauch aussetzt.

Vrine, der nächste Raubüberfall, der Kriminalität mit Wirtschaft

VOX News berichtete als erstes über dieses Projekt und veröffentlichte Karten und offizielle Dokumente, die von einem direkten Eingriff in ein 849 Hektar großes Gebiet an der Südspitze Albaniens, angrenzend an den Butrint-Nationalpark und griechisches Territorium, sprechen. Was dort entsteht, ist nicht transparent; es handelt sich um ein Gelände, auf dem öffentliches Eigentum in vorbestimmte Hände übergehen soll.

The Corporation itself writes that a mega project will be carried out in the village of Vrinë, which will extend to a full 849 hectares. It is in the southernmost tip of Albania, bordering the archaeological site of Butrint in the north and Greek territory in the south. The entire huge area is state-owned, not divided by law 7501 and is barren. So, it is ready to be given to the private sector. Referring to announcements announced by the Albanian Investment Corporation, which says that it has launched a verification of properties in the village of Vrinë, Konispol. The Corporation is justified in saying that it is carrying out these verifications based on a Council of Ministers‘ Decision, dated November 20, 2024. The object of the Decision is „to authorize the Albanian Investment Corporation, to coordinate the process of identifying state property of interest to implement investment projects in the village of Vrinë, Konispol

https://pamfleti.net/de/anti-mafia/vrine-grabitja-e-radhes-qe-ul-ne-tavoline-in-me-biznesin-dhe-poli-i309766

Zbulohet MEGA grabitja në VRINË\ 849 hektarë buzë detit Jon në duart e privatëve, një oligark ka “filluar” punën!

21 Nëntor 2025, 22:02Investigim SHKRUAR NGA REDAKSIA VOX

MEGA grabitja në VRINË

Një oligark me lidhje tepër të fuqishme në kupolën qeverisëse ka filluar “punën” për zaptimin dhe vjedhjen e një sipërfaqeje të stërmadhe prone në fshatin Vrinë, në skajin më jugor të Shqipërisë, buzë detit Jon dhe në kufi me Greqinë. Projekti tepër i dyshimtë i Korporatës së Investimeve Shqiptare ka për synim grabitjen e plot 849 hektarëve buzë detit, një sipërfaqe tepër e madhe.

Padyshim që kjo do të jetë një nga vjedhjet më spektakolare, ku “dorë” të rëndë ka edhe vetë shteti, i cili lejon që prona publike të tjetërsohet dhe në të të ndërtohen resorte apo gjithçka tjetër.

Në redaksinë e VoxNews kanë mbërritur informacione se një biznesmen tepër i fuqishëm, me lidhje tepër të forta politike, ka filluar të marrë kontakte me banorë të zonës, disa prej të cilëve kanë edhe certifikata pronësie në zonë. Prej shumë muajsh, biznesmeni në fjalë ka “urdhëruar” Kadastrën e Vlorës që të mos lëshojë asnjë certifikatë pronësie apo të mos kryejë asnjë transaksion shitje, duke qenë se ka lidhur tentakulat e tij në Korporatën e Investimeve Shqiptarë, për t’a marrë të gjithën!

Zbulohet MEGA grabitja në VRINË 849 hektarë buzë detit Jon

Faksimile: Faqja e internetit e Korporatës së Investimeve Shqiptare e cila shkruan se sipërfaqja në Vrinë është plot 849 hektarë

Harta dhe të dhënat më sipër janë publikuar nga Korporata e Investimeve Shqiptare, e cila prej shumë kohësh po tenton që prona shtetërore që vlejnë dhjetëra miliona euro t’i kalojnë privatit. Madje, edhe ndërtesa ikonike, pallate sporti, stadiume apo edhe vetë Shtëpia e Fëmijës në Tiranë. Gjithashtu, edhe Pallati i Kongreseve do të ketë të njëjtin fat, teksa tashmë radha i ka ardhur edhe zonave të lakmuara bregdetare.

Ndër këto zona është padyshim bregdeti shqiptar, ku pasi zonat nga Vlora, Himara dhe Saranda u uzurpuan nga Investitorët Strategjikë, të cilët morën prona falas në bregdet, apo iu falën taksat për 10 vite, radhën e ka Korporata, e cila ka të njëjtën qasje; grabitjen e pronave shtetërore!

Vetë Korporata shkruan se në fshatin Vrinë do të bëhet një mega projekt, i cili do të shtrihet në plot 849 hektarë. Është në skajin më jugor të Shqipërisë, në kufi me zonën arkeologjike të Butrintit në veri dhe territorin grek në jug. E gjithë zona e stërmadhe është shtetërore, e pa ndarë me ligjin 7501 dhe është djerrë. Pra, është e gatshme që t’u falet privatit.

Zbulohet MEGA grabitja në VRINË 849 hektarë buzë detit Jon

Në foto: Harta e publikuar nga Korporata e Investimeve Shqiptare për territorin që do t’i falet privatit në Vrinë

Por, si mund të tjetërsosh një pronë të stërmadhe shtetërore pa një konsultim publik? Pa një dëgjesë publike, qoftë me banorët e zonës, me grupet e interesit apo edhe me historianët apo arkeologët?

Burime nga Kadastra e Sarandës i thanë redaksisë së VoxNews se prej disa kohësh kanë filluar verifikimet e statusit të pronës në atë zonë, për t’i hapur më pas rrugën ndërtimeve. Ose më saktë, prona private dhe ajo shtetërore, do t’i jepet firmave private ku shteti do të marrë një përqindje ndërtimi. Duket një skemë e mirëfilltë zhvatje, ku qeveria do t’i marrë pronënMunicipality“.

https://www.voxnews.al/investigim/zbulohet-mega-grabitja-ne-vrin-849-hektare-buze-detit-jon-ne-duart-e–i104746

Vrine, der nächste Raubüberfall, der Kriminalität mit Wirtschaft

Tani sytë duhen hedhur tek Kadastra. Aty gjenden përgjigjet reale. Kush figuron sot si pronar i këtyre parcelave, si janë bërë regjistrimet, mbi çfarë bazash ligjore janë njohur ose nuk janë njohur pronarë të caktuar, dhe çfarë profile përfaqësojnë emrat që dalin në regjistra. Pa këtë verifikim, asnjë hetim nuk është i plotë. Sepse aty ndodhet nyja e vërtetë e skemës.

Zona në fjalë ndodhet përballë ishullit të Tongos, në një pozicion që e bën territor jashtëzakonisht të lakmueshëm për investime luksoze. Sipas informacioneve të ardhura në Pamfleti, flitet se një oligark i huaj është futur në negociata për ndërtimin e një porti jahtesh luksoz në këtë zonë. Nuk bëhet fjalë për thashetheme turistike, por për bisedime konkrete që po zhvillohen në prapaskenë për ta kthyer territorin në një pikë ankorimi për kapital ultra të pasur.

Vrine, der nächste Raubüberfall, der Kriminalität mit Wirtschaft

Sipas informacioneve që disponon Pamfleti, pronarë të disa sipërfaqeve brenda kësaj zone rezultojnë të jenë emra të njohur të botës së krimit dhe të tregut të kokainës, persona që nuk janë shfaqur si investitorë, por që rezultojnë të kenë marrë në kontroll prona me vlera shumë të larta, pa u ditur ende publikisht se në çfarë mënyre janë regjistruar këto toka dhe mbi çfarë baze ligjore janë kaluar. Burimet tona flasin për një zonë që nuk është më vetëm territor shtetëror, por një territor ku kapitali kriminal ka hyrë realisht në lojë.

Dieselbe Quelle wie die Broschüre weist darauf hin, dass in diesem Gebiet auch Sicherheitsstrukturen von Partnern aktiviert wurden, nicht aufgrund einfacher Transaktionen, sondern aufgrund des ernsthaften Verdachts, dass sich das Gebiet von Vrina zu einem Investitionszentrum für Gelder aus dem internationalen Drogenhandel entwickelt. Laut diesen Informationen sollen mehrere, hauptsächlich in Dubai ansässige, mit der kriminellen Szene verbundene Organisationen Immobilien in diesem Gebiet im geschätzten Wert von 20 bis 30 Millionen Euro erworben haben. Die Frage ist nicht, „wer sie gekauft hat“, sondern mit welchen Sicherheiten, wer sie geschützt und versichert hat und wer den legalen Weg für die Anlage dieses Geldes geebnet hat.

Parallel dazu hat eine weitere einflussreiche Persönlichkeit, Nutznießerin staatlicher Konzessionen und mit besten politischen Verbindungen in Machtkreisen, ein beträchtliches Stück Land in derselben Gegend erworben. Während der Staat das Eigentum der tatsächlichen Bewohner nicht anerkennt und sie jahrelang mit Urkunden in Geiselhaft hält, werden dieselben Grundstücke als öffentliches Eigentum behandelt, nur um später an Oligarchen übertragen zu werden.

Dieses Grundstück, das auf dem Papier als „staatlich“ und „ungenutzt“ erscheint, birgt in Wirklichkeit ein schweres Geflecht aus kriminellen Machenschaften und hochkarätigen Konzerninteressen. Es geht hier nicht um einige wenige zufällige Transaktionen. Es ist ein strategisches Terrain, in dem ein neues Machtzentrum entsteht, in dem Kokainhandel, Geldwäsche, politische Verbindungen und Landraub miteinander verwoben sind.

Wem gehören diese Grundstücke in Vrina wirklich?

Wer sind die Personen mit Verbindungen zum Drogenhandel, die im Verdacht stehen, erhebliche Geldsummen im Gebiet von Vrina blockiert zu haben?

Wer ist der hochrangige Geschäftsmann, der die Dokumente im Hintergrund gefälscht hat? 

Hat Elira Kokona als öffentliche Verwalterin oder als Bürgin für die Übertragung von Eigentum in private Hände agiert?

Entwickelt sich Vrina zu einem Gebiet mit im Verborgenen geplanten Luxusresorts?

die dumme Frau kennt keine Gesetze, noch Naturschutz Parks hier in Aktion

Albanien: Wildwest Fischerei, Fischerei Gesetze, welche jeder ignoriert, nicht einmal kennt.

Jedes Land, schränkt die Fischerei, mit Schonzeiten, Verbots Zeiten, und Zonen ein, besonders wenn es Laichzeit ist, und junge Fische aufwachsen, welche Seegras Wiesen, Kies, Höhlen, Felsen brauchen. Fachleute warnen, die korrupten Politikkader ignorieren Alles in Deutschland, EU, Albanien. Reine Partei Mafia Klientel Politik überall nur noch. Edi Rama zerstört aktiv, Naturschutz Gebiete, weil die Albaner Banden nicht einmal mehr die Zinsen für Kredite zahlen können,zerstören mit Beton und Wildwest Bauten überall die Fischgründe, Wälder, Öko Gebiete und Quellen. Kroatien, hat noch gründlcher, das Meer zerstört, durch Idiotie und einem unkontrollierten Bootstourimus, wo es keine Ausbildung mehr gibt, und die Doofis nur Wildwest Ankern, ohne Verstand und Rücksicht auf Natur und Unterwasserwelt kennt.

Auch Albanien, hat hierzu umfangreiche Gesetze, Schonzeiten, Fischerei Schutzzonen (z.B. Currilla-Durres bis zur Porto Romana. Netze mit minimum Breiten Maschen und was verboten ist zu fangen, rund um Laichzeiten. Die Netz Grössen sind sehr entscheidend, das kleine Fische, gross genug werden. Das Gesetzes Werk, trat in Kraf auch mit Englischer Ausführung, durch echte Experten. In Albanien, dienen Fischreibotte auch dem Schmuggel aller Art, von Treibstoff, Drogen, Migranten oft auf See umgeladen. Direkt von Deutschen erneut finanziert, denn für Bestechungsgeld machen die Alles und schon lange, wie der Diebstahl auch der EU Agrar Funds (Agrar Fund, IPARD, AZHPR, Pro Credit)zeit, über die KfW Bank: Pro Credit: GIZ finanzierte: Gjergj Luca

Heute ist Albanien ein reiner Mafia Staat, wo ähnlich wie in Deutschland, die Institutionen immer schlechter funktionieren, man keine Gesetze kennt, noch Berufserfahrung hat, einfach sich Titel kauft und auch in Schonzeiten wird ohne Kontrolle gefischt. Man hat die AKU Idioten Kontrolleure zum Teufel gejagt, weil es nur Parteibuch Dumme, Mafia Parteobuch Klientel Banden sind, die Posten wollen, wie die IRZ-Stiftungsbanden, des Deutschen Justizministerium, SPD natürlich

AKU die Lebensmittel Kontrolle, fest in Hand von Dumm Kriminellen, welche Volk und Touristen mit verseuchten Lebensmittel „krank“ machen und auch umbringen

IRZ-Stiftung, ein kriminelles Geldwäsche Betrugs Abteilung der Deutschen und ihre Partner: die Albanische Mafia: Nasip Naco

Das Kriminelle Enterprise, der angeblichen Justiz, von der EU, der „IRZ Stiftung“ den Deutschen organisiert, finanziert

Das Gesetzes Werk, wurde sehr im Detail ausgearbeitet, kostete viel Zeit
Abwässer Einleitung, auch mit Chemie,  wie Reinigungsmittel, Spülmittel! Schleppnetzfischrei und Hirnlose Boots Kapitäne, mit den Unfugs Pflug Anker, zerstören, den Laichgrund der Fische, die Kinderstube und auch der Beton durch Anlegestellen und Marinas.

 

Vor kurzem war man viele unnütze Leute raus, die nur Geld erpressten u.a. alle Lebensmittel Kontrolleure der AKU

Ministerin Anila Denaj, löst die kriminelle AKU – Lebensmittel Kontrolle auf: Baupolizei in Korce, duldet illegales Bauen, beim Kloster von Voskopje

13. Juli 2025

 

„Strategische Investoren“ das Organisierte Verbrechen des „Edi Rama“ für Geldwäsche und Natur Zerstörung

Die Balkan Taliban, zerstören nun auch noch die Flüsse und Seen, mit Gift und Dynamit in Albanien

CNN: Albanien: Tourismus im Abwärts Trend, durch kriminelle Machenschaften, mit kriminellen Clans

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin
Published: 9 Gusht, 2025
Shpërndaje

Anijet në kalatat e portit të peshkimit në Durrës po bëhen gati për të dalë sërish në det. Edhe pse muaji gusht ka nisur, askush nuk i ka ndaluar motopeshkatoret të dalin në gjueti në bregdetin shqiptar — në kontrast të plotë me vendet fqinje të Mesdheut, ku motorët qëndrojnë të fikur.

“Italia, Kroacia, Greqia, Sllovenia dhe Mali i Zi, secila në mënyrën e vet, japin shembullin se rezervat e peshkut duhen ruajtur dhe shumuar,” – tha për BIRN Avni Sabahu, një peshkatar me rreth 40 vjet përvojë.

Sabahu ka vizituar një pjesë të mirë të porteve të rajonit, ku peshkatarët financohen nga shteti gjatë periudhave të “pushimit biologjik”, kur ndalohet dalja në det.

“Në periudhën e shumimit biologjik, në verë kur peshqit lëshojnë vezët, në këto vende ndalohet peshkimi. Gjatë kësaj kohe, personeli i anijeve kryen mirëmbajtje dhe riparime të mjeteve, ndërsa paguhet nga shteti,” – shton ai.

Në Shqipëri, kjo politikë mungon.

“Pengesa kryesore në vendin tonë është mungesa e kompensimeve financiare për peshkatarët gjatë ‘pushimit biologjik’,” – tha për BIRN Jerina Kolitari, asistente profesore dhe eksperte në peshkim, akuakulturë dhe mjedis.

Sipas saj, “pushimi biologjik” është një ndalesë e përkohshme që ndihmon mbrojtjen e burimeve detare dhe garanton qëndrueshmëri në të ardhmen. “Motopeshkatoret tona peshkojnë pa ndërprerje gjatë gjithë vitit, dhe si pasojë, rezervat peshkore janë në rënie,” – shton ajo.

Të dhënat e Ministrisë së Bujqësisë konfirmojnë këtë: nga 5,192 tonë rezerva peshkore në vitin 2021, në vitin 2025 ato kanë rënë në 3,860 tonë.

Veliu, një nga ish-drejtuesit e Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) në Durrës që kërkoi të mos i publikohej mbiemri, tha se që nga themelimi i saj në vitin 2012, kjo organizatë ka kërkuar rregullisht zbatimin e “pushimit biologjik”, si në vendet e tjera të rajonit.

Por, sipas tij, mungesa e financimit për personelin e anijeve dhe sektorët ndihmës ka penguar çdo përpjekje për ta vënë atë në zbatim. “Sektori i peshkimit nuk financohet nga buxheti i shtetit,” – shton ai.

Në portin e Durrësit janë të ankoruara rreth 120 anije peshkimi, prej të cilave rreth 40 nuk janë aktive. Në vendet e tjera, këto mjete janë nxjerrë jashtë përdorimit përmes blerjes së tyre nga shteti – një masë që nuk zbatohet në Shqipëri për shkak të mungesës së fondeve.

Zyrtarisht, në një brez tre milje nga bregu është e ndaluar të peshkohet gjatë gjithë vitit. Në dispeçerin e portit të Durrësit thuhet se monitorimi është i vazhdueshëm dhe shkelësit gjobiten, por kjo nuk mjafton. Tralet me rrjeta të imta vazhdojnë të shkatërrojnë edhe zonat përtej brezit të ndaluar.

“Peshqit janë zvogëluar në sasi dhe madhësi. Rrjetat me sy të vogël kapin edhe individët e pamaturuar,” – paralajmëron Kolitari.

Ndërkohë, edhe sektori i turizmit është ndërgjegjësuar për rëndësinë e një ndërprerjeje të përkohshme të peshkimit gjatë verës.

“E kuptojmë që rezervat e peshkut duhet të mbrohen dhe se peshkatarët duhet të respektojnë ciklet e shumimit të barbunit, merlucit, sepjes, etj. Është një e mirë për të gjithë,” – tha Agron Braho, menaxher i një restoranti në shëtitoren bregdetare të Durrësit.

Reporter / G.Kabashi
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Wir gehören weiterhin zu den wenigen Mittelmeerländern, die den „biologischen Fischfang-Feiertag“ nicht einführen.
Veröffentlicht: 9. August 2025
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Die Boote an den Kais des Fischereihafens in Durres machen sich bereit, wieder in See zu stechen. Obwohl der August bereits begonnen hat, hat niemand die Motorfischer davon abgehalten, an der albanischen Küste auf die Jagd zu gehen – ganz im Gegensatz zu den benachbarten Mittelmeerländern, wo die Motoren abgeschaltet bleiben.

„Italien, Kroatien, Griechenland, Slowenien und Montenegro setzen auf ihre Weise ein Beispiel dafür, dass Fischbestände erhalten und vermehrt werden müssen“, sagte Avni Sabahu, ein Fischer mit rund 40 Jahren Erfahrung, gegenüber BIRN.

Sabahu hat einen Großteil der Häfen der Region besucht, in denen Fischer während der „biologischen Fischfang-Feiertage“, in denen das Ausfahren auf See verboten ist, vom Staat finanziert werden.

„Während der biologischen Reproduktionsperiode im Sommer, wenn die Fische laichen, ist das Fischen an diesen Orten verboten. In dieser Zeit führt das Schiffspersonal Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Ausrüstung durch und wird dafür vom Staat bezahlt“, fügt er hinzu.

In Albanien gibt es diese Regelung nicht.

„Das größte Hindernis in unserem Land ist die fehlende finanzielle Entschädigung der Fischer während der ‚biologischen Pause‘“, erklärte Jerina Kolitari, Assistenzprofessorin und Expertin für Fischerei, Aquakultur und Umwelt, gegenüber BIRN.

Ihrer Ansicht nach ist die ‚biologische Pause‘ ein vorübergehender Stopp, der zum Schutz der Meeresressourcen beiträgt und die Nachhaltigkeit in der Zukunft gewährleistet. „Unsere motorisierten Fischerboote fischen das ganze Jahr über ohne Unterbrechung, und infolgedessen schrumpfen die Fischbestände“, fügt sie hinzu.

Daten des Landwirtschaftsministeriums bestätigen dies: Von 5.192 Tonnen Fischbeständen im Jahr 2021 sind sie im Jahr 2025 auf 3.860 Tonnen gesunken.

Veliu, ehemaliger Leiter der Fischereiorganisation (FMO) in Durrës, der anonym bleiben möchte, erklärte, die Organisation habe seit ihrer Gründung im Jahr 2012 regelmäßig die Umsetzung einer „biologischen Sperrzone“ gefordert, wie dies auch in anderen Ländern der Region der Fall ist.

Ihm zufolge behinderte jedoch die mangelnde Finanzierung von Schiffspersonal und unterstützenden Sektoren alle Bemühungen um deren Umsetzung. „Der Fischereisektor wird nicht aus dem Staatshaushalt finanziert“, fügt er hinzu.

Im Hafen von Durrës liegen rund 120 Fischereifahrzeuge vor Anker, von denen rund 40 inaktiv sind. In anderen Ländern wurden diese Schiffe durch staatliche Ankäufe außer Betrieb genommen – eine Maßnahme, die in Albanien aufgrund fehlender Mittel nicht umgesetzt wird.

Offiziell ist die Fischerei in einem fünf Kilometer breiten Streifen vor der Küste ganzjährig verboten. Der Disponent des Hafens von Durrës erklärt, dass die Überwachung fortlaufend sei und Verstöße mit Geldstrafen geahndet würden, doch dies reiche nicht aus. Engmaschige Schleppnetze zerstören weiterhin Gebiete außerhalb der Sperrzone.

„Die Zahl und Größe der Fische ist zurückgegangen. In engmaschigen Netzen fangen sich auch Jungfische“, warnt Kolitari.

Mittlerweile ist sich auch die Tourismusbranche der Bedeutung einer vorübergehenden Einstellung der Fischerei im Sommer bewusst geworden.

„Wir verstehen, dass die Fischbestände geschützt werden müssen und dass die Fischer die Brutzyklen von Meeräschen, Kabeljau, Tintenfischen usw. respektieren müssen. Das ist gut für alle“, sagte Agron Braho, Leiter eines Restaurants an der Küstenpromenade von Durrës.

Reporter / G. Kabashi

 

Mbetemi ndër të paktat vende në Mesdhe që nuk zbatojmë “pushimin biologjik” për peshkimin

Anijet në kalatat e portit të peshkimit në Durrës po bëhen gati për të dalë sërish në det. Edhe pse muaji gusht ka nisur, askush nuk i ka ndaluar motopeshkatoret të dalin në gjueti në bregdetin shqiptar — në kontrast të plotë me vendet fqinje të Mesdheut, ku motorët qëndrojnë të fikur.

“Italia, Kroacia, Greqia, Sllovenia dhe Mali i Zi, secila në mënyrën e vet, japin shembullin se rezervat e peshkut duhen ruajtur dhe shumuar,” – tha për BIRN Avni Sabahu, një peshkatar me rreth 40 vjet përvojë.

Sabahu ka vizituar një pjesë të mirë të porteve të rajonit, ku peshkatarët financohen nga shteti gjatë periudhave të “pushimit biologjik”, kur ndalohet dalja në det.

“Në periudhën e shumimit biologjik, në verë kur peshqit lëshojnë vezët, në këto vende ndalohet peshkimi. Gjatë kësaj kohe, personeli i anijeve kryen mirëmbajtje dhe riparime të mjeteve, ndërsa paguhet nga shteti,” – shton ai.

Në Shqipëri, kjo politikë mungon.

“Pengesa kryesore në vendin tonë është mungesa e kompensimeve financiare për peshkatarët gjatë ‘pushimit biologjik’,” – tha për BIRN Jerina Kolitari, asistente profesore dhe eksperte në peshkim, akuakulturë dhe mjedis.

Sipas saj, “pushimi biologjik” është një ndalesë e përkohshme që ndihmon mbrojtjen e burimeve detare dhe garanton qëndrueshmëri në të ardhmen. “Motopeshkatoret tona peshkojnë pa ndërprerje gjatë gjithë vitit, dhe si pasojë, rezervat peshkore janë në rënie,” – shton ajo.

Të dhënat e Ministrisë së Bujqësisë konfirmojnë këtë: nga 5,192 tonë rezerva peshkore në vitin 2021, në vitin 2025 ato kanë rënë në 3,860 tonë.

Veliu, një nga ish-drejtuesit e Organizatës së Menaxhimit të Peshkimit (OMP) në Durrës që kërkoi të mos i publikohej mbiemri, tha se që nga themelimi i saj në vitin 2012, kjo organizatë ka kërkuar rregullisht zbatimin e “pushimit biologjik”, si në vendet e tjera të rajonit.

Por, sipas tij, mungesa e financimit për personelin e anijeve dhe sektorët ndihmës ka penguar çdo përpjekje për ta vënë atë në zbatim. “Sektori i peshkimit nuk financohet nga buxheti i shtetit,” – shton ai.

Në portin e Durrësit janë të ankoruara rreth 120 anije peshkimi, prej të cilave rreth 40 nuk janë aktive. Në vendet e tjera, këto mjete janë nxjerrë jashtë përdorimit përmes blerjes së tyre nga shteti – një masë që nuk zbatohet në Shqipëri për shkak të mungesës së fondeve.

Zyrtarisht, në një brez tre milje nga bregu është e ndaluar të peshkohet gjatë gjithë vitit. Në dispeçerin e portit të Durrësit thuhet se monitorimi është i vazhdueshëm dhe shkelësit gjobiten, por kjo nuk mjafton. Tralet me rrjeta të imta vazhdojnë të shkatërrojnë edhe zonat përtej brezit të ndaluar.

“Peshqit janë zvogëluar në sasi dhe madhësi. Rrjetat me sy të vogël kapin edhe individët e pamaturuar,” – paralajmëron Kolitari.

Ndërkohë, edhe sektori i turizmit është ndërgjegjësuar për rëndësinë e një ndërprerjeje të përkohshme të peshkimit gjatë verës.

“E kuptojmë që rezervat e peshkut duhet të mbrohen dhe se peshkatarët duhet të respektojnë ciklet e shumimit të barbunit, merlucit, sepjes, etj. Është një e mirë për të gjithë,” – tha Agron Braho, menaxher i një restoranti në shëtitoren bregdetare të Durrësit.

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