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Uralt Verbrecher: Lulzim Berisha, Plaurent Dervishi, die Aydylaj Brüder – „Rumi i Shijakut“und Aleksander Laho

Uralt Verbrecher: Lulzim Berisha, Plaurent Dervishi, Die Aydylaj Brüder und Aleksander Laho

DATEI/ „Rama kommt, schalte uns aus“, Rrumi von Shijakut „räumt“ Grundstücke mit Avdylaj, um Feinde zu töten: Werdet Lul Berisha, Plaurenti und Mond Çekic los

Report TV hat die Akte der SPAK-Operation erhalten, die zum Angriff auf die Avdylaj-Gruppe in Durrës und Rrumi i Shijakut führte. Avdylaj ordnete aus Rache die Eliminierung von Edmir Bregut an, während die Gruppe Rrumi i Shijakut mit dieser Gruppe zusammenarbeitete, um deren Gegner hinzurichten und ihnen im Gegenzug Besitz in Durrës zu versprachen.

„Du dummer Onkel“, befiehlt Avdylaj seinem Neffen: Trage überall eine Maske
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Rrumi i Shijakus Gespräche über das Kataster von Durrës: Wir geben ihm 5 Millionen Lekë, lassen Sie ihn ein wenig motiviert sein
Avdylajs Neffe: „Bolin“ wurde zur Rede gestellt, es heißt, Mond Çekic bewacht ihn
„Sie sahen ihn in einem gepanzerten BMW“/ Wie „Rrumi“ Plarent Dervishaj „Fuß für Fuß“ folgte: Der Schlag ist nötig, sie sind stark geworden
„Warum bist du stärker als ich“, wie die Avdylajs Geldstrafen verhängten und Durrës terrorisierten: Menschen müssen sterben, um Panik zu erzeugen
Wie Rrumi von Shijaku den Angriff auf die Durrës-Bande plante: Ohne ein paar Opfer zu werfen, würde er sie kaum zerstören
Ermir Dedja in „Not“ bittet Avdylajs Neffen um 2.000 Euro Schulden: Ich werde die Knochen dieses Landes zermahlen… Ich kann es kaum erwarten, das Spiel wieder zu beginnen

Redaktion 5. Oktober, 13:32 | Aktualisiert: 5. Oktober, 19:03

 

TIRANA – Die Ermittlungsakte der Sonderstaatsanwaltschaft, die zur Razzia gegen die kriminelle Gruppe führte, zu der auch Avdylaj und Aleksandër Laho, auch bekannt als Rrumi i Shijakut, gehörten, zeigt die Verbindungen zwischen ihnen und die Grausamkeit, die sie gegenüber den Mitgliedern der rivalisierenden Gruppe an den Tag legten, deren Anführer sie Plaurent Dervishaj hielten. Die Report-TV-Journalistin Keti Banushi liefert die Akte. In den von SPAK enthüllten Episoden und Gesprächen von SkyECC über die Veräußerung von Grundstücken in Durrës durch Lahos Gruppe, zu der auch sein Bruder Vullnet Muça und der gesuchte Agron Bejdolli gehören, fällt der Zugriff auf, den „Rrumi“ zum Kataster von Durrës hatte. SPAK hat auch Dutzende von AMTP entdeckt, Eigentumsurkunden für Grundstücke, die in Küstengebieten im Austausch für Zahlungen an Beamte in Höhe von bis zu 5 Millionen Lek gefälscht wurden.

Mithilfe dieses Zugangs, so SPAK, übergab Aleksandër Laho, auch bekannt als „Rrumi i Shijakut“, den Avdylajs Eigentum, um ihnen bei der Ermordung ihrer Gegner zu helfen, angeführt von Palurent Dervishaj, Mond Çekic, der im März 2021 getötet wurde, und sogar Lulzim Berisha. Diese Details ergeben sich aus der Analyse von Gesprächen aus der SkyECC-Anwendung zwischen Rrumi i Shijakut und Aldo Avdyl, die beide nicht nur wegen dieser Akte, sondern auch wegen anderer krimineller Ereignisse gesucht werden.

„Die Tatsache, dass sich Aleksandër Laho eine große Anzahl von Besitztümern widerrechtlich angeeignet hat, die er in einigen Fällen den Personen, die er zur Erreichung seines Ziels, der Eliminierung seiner Gegner Plarent Dervishi und Edmond Koçi alias Mond Çekiçi, Lulzim Berisha, benötigte, als Belohnung versprochen oder gegeben hat, wird auch in dem Gespräch vom 14. September 2020 enthüllt, das er mit Elidon Avdyli alias Aldo Avdyli geführt hat“, betont SPAK.
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Der kriminellen Gruppe wird die Hinrichtung von Edmir Bregu im Jahr 2021 vorgeworfen. Avdylaj hatte die Hinrichtung aus Rache für den versuchten Mord an seinem Neffen Aldo Avdylaj angeordnet. Die Gruppe Rrumi i Shijakut hingegen arbeitete mit dieser Gruppe zusammen, um dessen Gegner hinzurichten. Im Gegenzug versprach sie ihnen Besitztümer in Durrës, die sie den Dorfbewohnern durch Veräußerung entrissen. In Gesprächen mit Aldo Avdylaj schreibt Rrumi i Shijakut, dass zuerst Lulzim Berisha, dann Mond Cekiçi und schließlich Plaurent Dervishaj eliminiert werden sollten.

„Diese Leute bestimmen das Spiel der Stadt, die anderen sind passiv und unbedeutend“, schreibt Aleksandër Laho.

„Du hast absolut recht, Bruder. Das ist es, was jemand in deinem Gebiet und für dich ablegt. Sie haben es, aber ich sage Luli, ich gebe es Luli direkt. Nur du entscheidest“, antwortet Aldo Avdylaj.

In einem Gespräch im Jahr 2021 teilte Aldo Avdylaj Rrumi mit, dass innerhalb eines Jahres zehn Morde begangen werden müssten, da Rama in Durrës für das Parlamentsamt kandidieren würde und dies seine Arbeit behindern und stören würde. Rrumi bestätigte Aldo Avdylaj auch, dass Ramas Ankunft die Aktivitäten seiner Gruppe lähmen würde.

„Bruder, wir brauchen zehn Opfer vor Jahresende. Wenn dieser Rama hierherkommt, können wir großen Schaden anrichten, weil er uns abschrecken wird“, schreibt er an Aldo-Rrumi.

„Es hat mich wirklich gestört, und Ramas Ankunft dort hat uns ein wenig gelähmt … Ich habe sofort an dem Tag, als ich es erfahren habe, darüber nachgedacht“, antwortet Rrumi-Aldos.

SPAK hat die Rollen der Angeklagten im Mordfall Edmir Bregu aufgedeckt. Auftraggeber des Mordes ist Astrit Avdyli, Finanzier und Organisator Elidon alias Aldo Avdyli (Enkel von Astrit Avdyli), Henker Ermir Dedja (getötet im Mai 2025), Alfred Doka, ein Beobachter vor Ort, um das Opfer zu lokalisieren, und der Henker Enea Kume, Bruder des Abgeordneten Loer Kume, hatte die Rolle des Beobachters bei der Lokalisierung von Edmir Bregu inne. Die SPAK-Akte zum Mordfall Edmir Bregu enthüllt auch die Gespräche, die Mitglieder der Gruppe um Astrit Avdylaj untereinander führten. Letzterer weist in einem der Gespräche seinen Neffen Aldo Avdylaj an, bei der Beteiligung an kriminellen Ereignissen vorsichtig zu sein.

Die Akte enthüllt auch die Absprachen der Avdylajs, Menschen in Durrës zu töten und zu terrorisieren, um ihnen Angst einzujagen. Aus den von der SkyECC-App transkribierten Gesprächen geht hervor, wie Elidon alias Aldo Avdylaj in Zusammenarbeit mit Ermir Dedjan und Astrit Balliu alias Astrit Avdylaj in der Region Befehle erteilt und Geldstrafen verhängt, um andere in Angst und Schrecken zu versetzen.

 

DOSJA/ ‚Po erdhi Rama na fiku‘, Rrumi i Shijakut ‘klering’ pronash me Avdylajt për vrasjen e armiqve: Më hiqni qafe Lul Berishën, Plaurentin e Mond Çekiçin

TIRANË– Dosja hetimore e Prokurorisë së Posaçme që çoi në goditjen e grupit kriminal ku bënin pjesë Avdylajt dhe Aleksandër Laho, i njohur ndryshe Rrumi i Shijakut, tregon lidhjet mes tyre dhe egërsinë që kishin ndaj anëtarëve të grupit rival, ku si kreun e tij konsideronin Plaurent Dervishajn. Gazetarja e Report TV, Keti Banushi siguron dosjen, ku në episodet dhe bisedat SkyECC zbardhura nga SPAK, sa i takon tjetërsimit të pronave në Durrës nga grupi i Lahos, ku bën pjesë dhe vëllai i tij, Vullnet Muça dhe i shpalluri në kërkim Agron Bejdolli, bie në sy aksesi që “Rrumi” kishte në Kadastrën e Durrësit. SPAK po ashtu ka zbuluar dhjetëra AMTP, akte të marrjes në pronësi të tokës, të falsifikuara në zonat bregdetare kundrejt pagesave ndaj zyrtarëve që shkonin deri në 5 milion lekë.

Duke shfrytëzuar ketë akses, thotë SPAK, Aleksandër Laho, i njohur edhe si “Rrumi i Shijakut” u dha prona Avdylajve me qëllim që ta ndihmonin për të vrarë kundërshtarët, me në krye Palurent Dervishajn, Mond Çekiçin, i vrarë në mars 2021, apo edhe Lulzim Berishën. Këto detaje dalin nga zbërthimi i bisedave nga aplikacioni SkyECC mes Rrumit të Shijakut dhe Aldo Avdylit, të dy të shpallur në kërkim jo vetëm për këtë dosje, por edhe për ngjarje të tjera kriminale.

“Fakti që Aleksandër Laho ka përvetësuar në mënyrë të paligjshme një numër të madh pronash, të cilat në disa raste ua ka premtuar ose ua ka dhënë si shpërblim njerëzve që i duheshin për t’i përdorur për të arritur qëllimin e tij, eliminimin e kundërshtarëve të vet, Plarent Dervishi dhe Edmond Koçi alias Mond Çekiçi, Lulzim Berisha zbulohen edhe në bisedën e datës 14 shtator 2020, që ai ka zhvilluar me Elidon Avdyli, alias Aldo Avdyli”, thekson SPAK.

Grupi kriminal akuzohet për ekzekutimin e 2021 të Edmir Bregut, i cili ishte porositur nga Avdylajt për hakmarrje ndaj tentativës per të vrarë nipin e tij Aldo Avdylaj, nga ana tjetër grupi i Rrumit të Shijakut, bashkëpunonte me këtë grup për të ekzekutuar kundërshtarët e tij, ndërsa në këmbim u premtonte prona në Durrës, të cilat ua merrte fshatarëve përmes tjetërsimit. Në bisedat që shkëmbente me Aldo Avdylajn, Rrumi i Shijakut shkruan se i pari në radhë që duhet të hiqet qafe duhet të jetë Lulzim Berisha, pastaj Mond Cekiçi dhe në fund Plaurent Dervishaj.

“Kta e xhirojnë lojën e qytetit, të tjerët pastaj jan pasiva, të parëndësishëm”, shkruan Aleksandër Laho.

“Po je fiks fare e vlla. Kjo esht sta fut njeri ty për terren, e për men. Po ka maru ata jan, por luli them un, Lulit i bim direkt. Vetem vendose ti”, i përgjigjet Aldo Avdylaj.

Në një prej bisedave të vitit 2021, Aldo Avdylaj i thoshte Rrumit se duhej duheshin bërë 10 vrasje brenda vitit, sepse në Durrës do të kandidonte Rama deputet dhe kjo i pengonte do t’i prishte punë. Edhe Rrumi i konfirmon Aldo Avdylajt se ardhja e Ramës do të paralizonte aktivitetin e grupit të tij.

“O vlla duhen 10 viktima mrena vitit. Po na erdhi ky Rama ktu, zbejm dot shumë dome se do na fiki”, i shkruan Aldo-Rrumit.

“Ajo më ka djeg shum dhe mua, Rama po erdhi aty na paralizoi pak… e kam mendu direkt që atë ditë që e mora vesh”, i përgjigjet Rrumi-Aldos.

SPAK ka zbardhur rolet që kanë patur të akuzuarit në vrasjesn e Edmir Bregut. Porositësi i vrasjes është Astrit Avdyli, financues dhe organizator Elidon allias Aldo Avdyli,(nipi i Astrit Avdylit) ekzekutori Ermir Dedja (i vrarë në maj 2025) Alfred Doka, vëzhgues në terren me qëllim lokalizimin e viktimës dhe ekzekutor, Enea Kume, vëllai i deputetit Loer Kume, kishte rolin e vëzhgues për lokalizimin e Edmir Bregut. Në dosjen e SPAK për vrasjen e Edmir Bregut zbulohen edhe bisedat që bënin mes tyre anëtarët e grupit të Astrit Avdylajve. Ky i fundit, në një prej bisedave udhëzon nipin e tij Aldo Avdylaj që të tregojë kujdes kur përfshihet në ngjarjet kriminale.

Gjithashtu  në dosje, dalin në pah pazaret e Avdylajve  për të vrarë e terrorizuar persona në Durrës me qëllim që njerëzit t’ia kenë frikën. Nga bisedat e transkriptuara nga aplikacioni SkyECC, dokumentohen episode sesi Elidon alias Aldo Avdylaj në bashkëpunim me Ermir Dedjan dhe Astrit Balliun alias Astrit Avdylaj, japin porosi e vendosin gjoba në zonë për të trembur të tjerët.

Grupi kriminal i vrasjes së Edmir Bregut
Astrit Avdyli- porositësi
Elidon allias Aldo Avdyli, financuesi dhe organizatori (nipi i Astrit Avdylit)
Ermir Dedja- ekzekutori (i vrarë në maj 2025)
Alfred Doka, vëzhgues në terren me qëllim lokalizimin e viktimës dhe ekzekutor
Enea Kume, vëzhgues për lokalizimin e Edmir Bregut

Rivalët e „Rrumit të Shijakut“

Rrumi kërkonte eleminimin e Plaurent Dervishajt, Lulzim Berishës i njohur edhe si Lul Berisha, si edhe të Edmond Çekiçit. Ky i fundit, ish-anëtar i bandës së Durrësit, u ekzekutua me breshëri kallashnikovi në mars të vitit 2021 pranë Drejtorisë Arsimore dhe afër shtëpisë së prindërve të tij.

Ish-kreu i Bandës së Durrësit, Lulzim Berisha, ndodhet në burgun e Durrësit pas ekstradimit nga Spanja. Berisha ishte shpallur në kërkim në Janar të vitit 2022 për vrasjen e Vajdin Lames dhe Klodian Saliut, krim i ndodhur në 2005-ën.

Plarent Dervishaj po ashtu ndodhet në burg pas ekstradimit nga Dubai. Dervishaj akuzohet si porositësit ndaj atentatit të ndodhur më 1 nëntor 2019 ndaj tashmë ish-prokurorit të Durrsësit, Arian Ndoj. Atentatin për të hequr qafe ish-hetuesin, Dervishaj ia besoi Ramazan Rrajës, i cili në bashkëpunim me Arjol Halilaj kryen atentatin që viktimën e vetme pati shoferin e Ndojt, Andi Malokun. Dervishaj është edhe kunati i Lulzim Berishës.

https://shqiptarja.com/lajm/po-na-erdhi-rama-na-fiku-rrumi-i-shijakut-u-premtonte-prona-avdylajve-per-eliminimin-e-kundershtareve-tw-parin-vrasim-mond-cekicin

25 Jahre zu spät: Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung für den Diebstahl von IPARD-Mitteln

Hemmungsloser Diebstahl und die Edi Rama Dummköder, verweigern die Aufklärung seit Jahren.

Mangels Strukturen, erhält Albanien praktisch keine EU Gelder, weil Alles nur gestohlen wird

Korruption

Nun fordert die EU die gestohlenen Gelder zurück

OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell

die ordinäre Mafia trifft sich im Wahlkampf in Albanien: Frida Krifca und Edi Rama

Edi Rama Mafia und nun EU Geldsperre, weil er jede Aufklärung über die gestohlenen Gelder, des Agrar Fund verhindert

 

Albaner Drogen, Kokain werden in Tonnen beschlagnahmt, nachdem man erneut die Drogen Plantagen und Verteiler finanzierte.

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Regierungs Verteiler in Kokain: Arber Cekaj alias Arber Kulici in Düsseldorf verhaftet

Drogen Pate: Edmond Panariti – Christian Schmid

Die Betrugs EU : IPARD Programme in Tradition.

5. Oktober 2025, 18:01
Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung für den Diebstahl von IPARD-Mitteln
Geschrieben von Pamphlet
Die EU überreicht Edi Rama die 72-Millionen-Euro-Rechnung

Ministerin: Frida Krifca

Edi Rama und Frida Krifca /

Nach den Ermittlungen des OLAF fordert die Europäische Kommission die albanische Regierung auf, die europäischen Steuerzahler für die von Frida Krifca und ihren Komplizen geplünderten Agrarfonds zu entschädigen, und warnt gleichzeitig vor der Blockierung des IPARD III-Programms.

Premierminister Edi Rama dachte, er würde vor Vertretern der Europäischen Kommission mit Witzen und Scherzen über den Skandal um den Diebstahl von Agrargeldern hinweggehen, die die Europäische Union Albanien für Landwirte bereitgestellt hatte, die aber in Villen, Türmen und Resorts landeten.
Seit drei Jahren fordert die EU über ihr Amt für Betrugsbekämpfung OLAF von der albanischen Regierung Erklärungen zum Missbrauch der Steuern europäischer Bürger, die im Rahmen des Programms „IPARD II“ in den Jahren 2017–2021 bereitgestellt wurden.

Am 18. September 2025 traf eine Sonderdelegation der Europäischen Kommission für Haushaltskontrolle und Finanzhilfe für Länder außerhalb der EU unter Leitung von Niclas Herbst in Albanien ein. Ihre Mission bestand darin, den Fall der von der ehemaligen Direktorin der albanischen Vereinigung für die Entwicklung des albanischen Volkes, Frida Krifca, und ihren Mitarbeitern gestohlenen Gelder administrativ und rechtlich weiterzuverfolgen.

Die EU-Delegation übergab der albanischen Regierung und Premierminister Edi Rama ein offizielles Schreiben, in dem sie die volle Verantwortung der albanischen Regierung als Verwalter der EU-Gelder darlegte. Darin hieß es, Albanien müsse die europäischen Steuerzahler für die verlorenen Gelder entschädigen.

Laut Informationen, die „Pamphlet“ aus vertraulichen Quellen des Finanzministeriums zugespielt wurden, hat die EU-Delegation Rama eine „Rechnung“ über 72 Millionen Euro hinterlassen, die die albanische Regierung innerhalb von vier Jahren zurückzahlen muss. Erst wenn mindestens 60 Prozent dieses Betrags zurückgezahlt sind, wird die Europäische Kommission die Mittel des neuen Programms „IPARD III“ freigeben. Andernfalls wird die Verpflichtung von den internationalen Krediten abgezogen, die Albanien erhält.

Die Delegation lehnte es ab, mit der albanischen Regierungsspitze zusammenzutreffen, da diese für die Förderung von Missbrauch, für die Nichtbeantwortung von Anfragen der Europäischen Kommission und für den Schutz von Beamten, die Diebstähle begangen hätten, verantwortlich sei.

Während des Treffens mit der SPAK-Führung baten die Vertreter der Europäischen Kommission um detaillierte Informationen zum Stand der Ermittlungen gegen Frida Krifca und ihre Gruppe. Sie forderten Altin Dumani auf, die Ermittlungen nicht weiter zu verzögern und die Verantwortlichen auf Grundlage der von OLAF den albanischen Behörden vorgelegten Beweise vor Gericht zu stellen./Broschüre

5 Tetor 2025, 18:01

BE i dorëzon Edi Ramës “faturën” 72 milionë euro për vjedhjen e fondeve IPARD

 Shkruar nga Pamfleti

BE i dorëzon Edi Ramës “faturën” 72 milionë euro

Edi Rama dhe Frida Krifca /

Pas hetimeve të OLAF, Komisioni Europian kërkon që qeveria shqiptare të dëmshpërblejë taksapaguesit europianë për fondet e bujqësisë të grabitura nga Frida Krifca dhe bashkëpunëtorët e saj, ndërsa paralajmëron bllokimin e programit IPARD III…

Kryeministri Edi Rama mendoi se do ta kalonte me batuta dhe shaka para përfaqësuesve të Komisionit Europian, skandalin e vjedhjes së fondeve bujqësore që Bashkimi Europian i kishte dhënë Shqipërisë për fermerët, por që përfunduan në vila, kulla dhe resorte.
Prej tre vitesh, BE, përmes zyrës së saj hetimore anti-mashtrim OLAF, kërkon shpjegime nga qeveria shqiptare lidhur me shpërdorimin e taksave të qytetarëve europianë, të cilat u dhanë përmes programit “IPARD II” gjatë viteve 2017–2021.

Më 18 shtator 2025, në Shqipëri mbërriti një delegacion i posaçëm i Komisionit Europian për Kontrollin Buxhetor dhe Ndihmat Financiare për vendet jashtë BE-së, i kryesuar nga Niclas Herbst. Misioni i tij ishte ndjekja administrative dhe ligjore e çështjes për fondet e vjedhura nga ish-drejtoresha e AZHBR-së, Frida Krifca, dhe bashkëpunëtorët e saj.

Delegacioni i BE-së i dorëzoi zyrtarisht qeverisë shqiptare dhe kryeministrit Edi Rama një shkresë zyrtare ku përcaktohej përgjegjësia e plotë e qeverisë si administratore e fondeve të BE-së. Aty thuhej se Shqipëria duhet të dëmshpërblejë taksapaguesit europianë për fondet e humbura.

Sipas informacionit të ardhur në “Pamfleti”, nga burime konfidenciale brenda Ministrisë së Financave, delegacioni i BE-së i ka lënë Ramës një “faturë” prej 72 milionë eurosh që qeveria shqiptare duhet ta rimbursojë brenda katër vitesh. Vetëm pasi të shlyhet të paktën 60% e kësaj shume, Komisioni Europian do të zhbllokojë fondet e programit të ri “IPARD III”. Në të kundërt, detyrimi do të konfiskohet nga kreditë ndërkombëtare që merr Shqipëria.

Delegacioni nuk pranoi të takohej me drejtues të qeverisë shqiptare, duke argumentuar se janë përgjegjës për lehtësimin e abuzimeve, për mospërgjigjen ndaj kërkesave të Komisionit Europian dhe për mbrojtjen e zyrtarëve që kanë kryer vjedhjet.

Gjatë takimit me drejtuesit e SPAK-ut, përfaqësuesit e Komisionit Europian kërkuan informacion të detajuar për ecurinë e hetimit ndaj Frida Krifcës dhe grupit të saj. Ata kërkuan nga Altin Dumani që hetimet të mos zvarriten më dhe zyrtarët përgjegjës të dalin përpara drejtësisë, mbi bazën e provave që OLAF i ka dorëzuar autoriteteve shqiptare./Pamfleti

Das Edi Rama Kokain Kartell mit Arber Cekaj, L. Morina, K. Broci im focus der Internationalen Geheimdienste

Susanne Schütz mit der Albaner Mafia in Fiere. Kleines Schwätzchen mit Beuteaufteilung

30 Jahre stiehlt die Albaner Mafia, nur Deutsche, EU Gelder: Frida Krifca, Gjergj Luca, Elvis Roshi. Linda Prifti mit Edi Rama, oft aus dem Agrar FUND, IPARD, AZHBR

OSCE Spinner, vollkommen korrupt und unfähig

Eugen Wohlfahrt, korrupter Deutscher Diplomat

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