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Ballkan Länder schicken Albanisches Obst, Gemüse zurück: stark mit Pestiziten belastet

zu dumm, korrupt, ist der Staat, von Kriminellen kontolliert

die Dunn EU Commissionm KfW finanzieren Alles

 

Pas domateve e pjeshkëve edhe specat e kuq të eksportuara nga Shqipëria me pesticide, Sllovenia i tërheq nga tregu

Pas domateve e pjeshkëve edhe specat e kuq të eksportuara nga Shqipëria me pesticide, Sllovenia i tërheq nga tregu

Foto ilustruese

 

Sllovenia ka tërhequr nga tregu një sasi me speca të kuq, të eksportuara nga Shqipëria për shkak të nivelit të lartë të pesticideve.

Pas domateve dhe pjeshkëve të bllokuara në Kroaci, në Slloveni është bllokuar një sasi me spec të kuq, ku ka qenë kompania Geaprodukt në Slloveni që ka dhënë urdhrin për tërheqjen e specave nga Shqipëria.

Në to janë gjetur pesticide në sasi të lartë si acetamiprid, formetanate dhe flonicamid. Produkti i eksportuar nga Shqipëria drejt Sllovenisë, nga data 24 gusht deri në 4 shtator, ishte paketuar në kuti kartoni dhe më pas në qese plastike.

Sipas mediave të huaja, kompania sllovene iu ka kërkuar të gjithë qytetarëve të mos e konsumojnë produktin, për shkak të pesticideve të tepërta, por ta kthejnë në vendin e blerjes ose ta hedhin. Ndërsa, personat që kanë qenë në kontakt me ushqimin e kontaminuar, duhet të dezinfektojnë duart, njoftuan autoritetet në Slloveni.

Ndërkohë, më 3 shtator, Kroacia dhe Bosnjë Hercegovina bllokuan pjeshkët nga Shqipëria, pasi përmbajnë pesticide. Po ashtu, Kroacia asgjësoi 4 tonë me domate shqiptare, pasi rezultuan të ishin spërkatur 5 herë më tepër se norma e lejuar me helmin që vret insektet chlorfenapyr. Domatet e rrezikshme u groposën nga shteti kroat, i cili po ashtu më 22 gushti kishte asgjësuar 5 tonë pjeshkë nga Divjaka, sepse në këtë frutë shqiptar ishte gjetur prezencë e lartë e metalit të rëndë, nikel.

https://shqiptarja.com/lajm/pas-domateve-e-pjeshkeve-edhe-specat-e-kuq-tw-eksportuara-nga-shqiperia-me-pesticide-sllovenia-i-terheq-nga-tregu

Wird die „Ksmali“ Gegend und Lokale von Drogenbossen und Verbrechern gesäubert?

EDI Rama, will gegen die Ksmali Mafia vorgehenm was man vor über 2o Jahren hätte machen solle! 2006 gab es mit Weltbank „coastel management Plan“ mit dem fatalen Fehler: unter Leitung J. Malltesi

 

Die uralte Drogen und Verbrecher Kartelle des „Ilir Doci“ operieren ungehindert in Deutschland, seit über 20 Jahren

 

Drogen, Betrug, überteuert in Tradition

Ksmali Inseln 1996

Ksmali Mafia mit Bekim Bulica! Langzeit Kriminelles Enterprise, von Mördern, Dokumenten Fälschern, Drogenhändler und GTZ finanziert

in die Luft gesprengt diese Anlage von

Ardian Halili Ex-Chef Bauinspektor von Durres baute bei Camp Rondit: Ferienanlage: ‚Saint Michelle Residence’

17. Juni 2025

 

04.09.2025 12:55:00 Tourismusplan 2030, Rama: Der geschändete Strand von Ksamil darf nicht länger die Beute der Unwissenden sein, die ihn als ein zu eroberndes Land betrachten! Shkruar nga Pamfleti Tourismusplan 2030, Rama: Der geschändete Strand von Ksamil kann nicht länger die Beute von Bei seiner Rede auf der Veranstaltung „Tourist Albania 2030“, bei der Meilensteine ​​für Albaniens weiteren Weg im Tourismussektor festgelegt werden, äußerte Premierminister Edi Rama eine Reihe kritischer Worte zu den besetzten Stränden. Ein Beispiel dafür war der Strand von Ksamil, der seiner Meinung nach zerstört ist. Rama sagte, dieses Naturjuwel könne nicht länger unwissenden Menschen zum Opfer fallen, die es als ein Land betrachten, das es zu erobern gilt. Rama sagte, sie verlangten exorbitante Preise und einen miserablen Service. „Ich beginne mit den geschändeten Stränden. Das ist das richtige Wort für den Strand von Ksamil. Ich wähle es, weil er einer der schönsten Strände der Welt ist und er nicht länger die Beute von Ignoranten sein kann, die ihn als ein zu eroberndes Land betrachten und dann Touristen und Besucher behandeln, als wären sie Sklaven, die sogar den Stock eines Regenschirms auf dem Kopf essen können, oder die Preise für Aufenthalte in unvorstellbarer Dichte an den Stränden festlegen, die nur dem Image der albanischen Touristen schaden. Insgesamt müssen wir die geschändeten Strände heilen und sie aus den Händen von Privatpersonen nehmen. Es gibt keinen Grund mehr, warum der öffentliche Strand von Ksamil ein Privatstrand sein sollte, wo Dichte mit Stress und Preisen verbunden ist“, sagte Rama.

 

Politike2025-09-04 12:55:00

Tourism Plan 2030, Rama: The violated Ksamil beach can no longer be the prey of the ignorant who see it as a land to be conquered!

Shkruar nga Pamfleti

Tourism Plan 2030, Rama: The violated Ksamil beach can no longer be the prey of

Speaking at the ‚Tourist Albania 2030‘ event, where milestones for Albania’s further journey in the Tourism sector will be set, Prime Minister Edi Rama issued a series of criticisms about the occupied beaches.

One of the examples Rama gave was Ksamil, which according to him is a violated beach. Rama said that this gem of nature can no longer be the prey of ignorant people who see it as a land to be conquered. Rama said that they set exorbitant prices and miserable service.

I’m starting with the violated beaches. This is the right word for the beach of Ksamil, I’m taking it because it is one of the most beautiful beaches in the world and it can no longer be the prey of the ignorant who see it as a land to be conquered and then to treat tourists and visitors as if they were slaves who can even eat the stick of an umbrella on the head, or to set prices to stay in an unimaginable density on the beaches, which are prices that only hurt the image of Albanian tourists. Overall, we must heal the violated beaches, take them out of the hands of private individuals. There is no longer any reason for the public beach of Ksamil to be a private beach, where density is linked to stress, to prices ,“ said Rama.

https://pamfleti.net/english/politike/plani-per-turizmin-2030-rama-plazhi-i-ksamilit-i-dhunuar-smund-te-jete–i295780

EU Ratte: „Ursula von der Leyen“ erfindet GPS Angriff der Russen

für Reisespesen und diese Lügeshow flo die korrupte Bekloppte dorthin

Skandale pflastern ihren Weg

Die gescheiterte Verteidigungsministerin, umstrittene EU-Kommissionschefin und…

Die selbst ernannten Dummköder der Welt und vollkommen korrupt

Nur die selbst ernannten Chefs der „Koalition der Willigen“ glauben noch an ihre eigene Größe

Es ist der schlimmste Albtraum der europäischen Führer, dass die Europäische Union auf der internationalen Bühne als das erscheint, was sie ist: nämlich nichts. Und dieser Albtraum ist dabei, erneut Wirklichkeit zu werden.
Nur die selbst ernannten Chefs der "Koalition der Willigen" glauben noch an ihre eigene Größe
https://rtnewsde.com/international/253940-eu-nur-selbst-ernannten-chefs/

alles Lüge, was da Ursula abzog

Mysteriöse GPS-Störung: Bulgarien ändert Position zum von der Leyen-Flug
05. September 2025 Bernd Müller
Ursula von der Leyen in Verhandlungen

Bulgariens Regierung widersprach sich selbst bei der Frage, ob Russland den Flug von EU-Chefin von der Leyen durch GPS-Störungen sabotierte.

Die bulgarische Regierung hat am Donnerstag für Verwirrung gesorgt, indem sie ihre Position zu den Vorwürfen, Russland habe die GPS-Signale des Flugzeugs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestört, mehrfach änderte. Dies berichtet Politico.

Noch am Donnerstagmorgen erklärten Premierminister Rosen Scheljazkow und sein Verkehrsminister Grozdan Karadzhow, es gebe keine Beweise für eine GPS-Störung des Signals beim Flugzeug, das Ursula von der Leyen und ihre Delegation nach Bulgarien brachte.

Vor dem Parlament sprach Scheljazkow lediglich von einer „teilweisen Signalunterbrechung“, wie sie in dicht besiedelten Gebieten üblich sei. Karadzhow betonte gegenüber dem Fernsehsender bTV, den Aufzeichnungen der Behörden zufolge gebe es „keinen einzigen Hinweis“ auf ein Jamming.

https://www.telepolis.de/features/My

Krieg ist Geschäft und der Maidan, Odessa Chef Mörder, Partner Deutscher Politiker: „Andrej Parubij“ wurde hingerichtet

 

Wenn Brock sich mal wieder aufpumpt: Einfach mal Bilder zeigen.

Odessa: Parubij

Parubij erschossen

Wieder ein spektaulärer Mord in der Ukraine

Am Samstag wurde in der Ukraine Andrej Parubij erschossen. Was deutschen Medien nur eine kleine Meldung wert war, war in der Ukraine eine sehr wichtige Meldung. Allerdings muss man zum Verständnis wissen, wer Parubij war. Und das erfährt man in deutschen Medien nicht.

Am Samstagmittag wurde gemeldet, dass in der ostukrainischen Stadt Lwow ein ukrainischer Politiker namens Andrej Parubij von Unbekannten erschossen wurde. Dem Spiegel beispielsweise war das nur eine sehr kurze Meldung wert, in der die Spiegel-Leser erfahren, dass Parubij mal ukrainischer Parlamentspräsident Rada gewesen ist und dass Selensky auf X von einem „schrecklichen Mord“ sprach.

Über Parubij selbst gab es am Ende des kurzen Spiegel-Artikels nur einen kurzen Absatz:

„Der bekannte Politiker Parubi war von 2016 bis 2019 Parlamentspräsident des Landes und diente zuvor als Vorsitzender des ukrainischen Sicherheitsrats. Auch an den großen proeuropäischen Bewegungen der jüngeren ukrainischen Geschichte hatte Parubi teilgenommen: an der Maidan-Revolution von 2014 sowie der orangefarbenen Revolution im Jahr 2004.“

Mehr erfahren Spiegel-Leser nicht über Parubij, aber da ihnen erklärt wurde, dass der Maidan für die etwas gutes und demokratisches war und Parubij daran teilgenommen hat, findet der durchschnittliche Spiegel-Leser ihn danach wahrscheinlich sympathisch.

Allerdings war Parubij alles andere als eine sympathische Figur der ukrainischen Politik, aber da man nicht schlecht über Tote spricht, halte ich mich an die nackten Fakten. Parubij ist mir bestens bekannt, weil er beim Maidan und den im Jahr 2014 darauf folgenden Ereignissen in der Ukraine eine wichtige Rolle gespielt hat. Was ich nun über ihn schreibe, habe ich aus meinem Buch „Ukraine-Krise 2014“ zusammengesucht, wo all das mit Quellen belegt ist. Das Buch wird übrigens vielleicht demnächst wieder neu aufgelegt.

Wer war Andrej Parubij?

Parubij war vor dem Maidan Mitglied in fast allen ukrainischen Parteien, er hat die Parteien zunächst alle paar Jahre gewechselt. Damit war er nicht alleine, denn in der Ukraine war (und ist) es vollkommen normal, dass auch führende Politiker alle paar Jahre die Partei wechseln. Das passiert meistens vor Wahlen, weil die Regierung in der Ukraine bei jeder Wahl abgewählt wird, weil sich dort alle Politiker nur die Taschen voll machen, während die Menschen im Land arm bleiben. Und um nicht von den Geldtöpfen verdrängt zu werden, wechseln die Abgeordneten vor Wahlen meistens zu der Partei, die die größten Siegeschancen hat.

Parubijs Grundeinstellung war, vollkommen ohne Übertreibung, die eines Neonazis. Er war Gründungsmitglied der Partei „Swoboda“, die sich bis 2004 „Sozial Nationale Partei der Ukraine“ nannte. Parubij blieb dieser Partei, oder ihr politisch nahe stehenden Parteien, danach treu. Noch am 22. August 2013 antwortete die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, die „Sowboda“ werde von der Bundesregierung als eine rechtspopulistische und nationalistische Partei eingestuft, die zum Teil rechtsextreme Positionen vertrete.

Diese Antwort gab die Bundesregierung fast auf den Tag genau drei Monate vor dem Beginn des Maidan, der am 21. November 2013 begann. Parubij war auf dem Maidan von Beginn an einer der Wortführer und wurde als der „Kommandant“ des Maidan bezeichnet. Schon am 24. November 2014 begann unter dem „Kommandanten“ Parubij der Aufbau einer Zeltstadt auf dem Maidan – und die Bundesregierung hatte schnell vergessen, dass sie die Leute, die sie nun auf dem Maidan unterstützte, noch zwei Monate zuvor als rechtsextrem und nationalistisch eingestuft hatte.

Als „Kommandant des Maidan“ befehligte Parubij die „Sicherheitskräfte“ des Maidan. Das waren Schlägertrupps, die sich aus ukrainischen Neonazis, Skinheads, Ultras und anderen Gruppen rekrutierten. Laut Quellen war Parubij derjenige, der im Zuge der Todesschüsse des Maidan, als etwa hundert Menschen erschossen wurden, die Scharfschützen befehligte, die mit Schüssen auf Demonstranten und Polizisten aus dem Hotel Ukraina das Blutbad auslösten.

Nach dem Maidan wurde Parubij Chef des ukrainischen Sicherheitsrates. In dieser Funktion gab er am 13. März 2014, nur drei Wochen nach dem Maidan, die Anweisung, die ukrainische Nationalgarde zu gründen, in die er dann die „Sicherheitskräfte“ des Maidan aufnahm. Aus dieser Nationalgarde gingen kurz darauf die berüchtigten Nazi-Bataillone Asow und andere hervor.

Am 13. April 2014 leitete er die Sitzung des ukrainischen Sicherheitsrates, auf der in Anwesenheit des CIA-Chefs, der inkognito in Kiew war, die sogenannte „Anti-Terroroperation“ beschlossen wurde, also die Entsendung der Armee mit Panzern und Bombern gegen die im Osten der Ukraine damals noch unbewaffnet gegen den Maidan-Putsch protestierenden Menschen.

Bei der Tragödie von Odessa, bei der am 2. Mai 2014 über 40 Anti-Maidan-Aktivisten von Maidan-Anhängern in das Gewerkschaftshaus getrieben und dort bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, war Parubij ebenfalls eine treibende Kraft. Er soll laut Zeugenaussagen die Ultras und Neonazis, die das Massaker angerichtet haben, koordiniert und befehligt haben.

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Der ehemalige Rada-Abgeordnete Spiridon Kilinkarov sagte in einem Gespräch mit der TASS, Parubij habe während seiner Amtszeit als Sekretär des Sicherheitsrats der Ukraine die Kontrolle über den Militärhaushalt gehabt und habe nicht mit anderen teilen wollen, wofür er getötet wurde:

„Dies hängt mit gewissen Finanzströmen und der Kontrolle über diese Finanzströme zusammen. Vor allem muss man verstehen, dass er einst nicht nur Sprecher der Werchowna Rada, sondern auch Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates war. Es geht um den Militärhaushalt. Wahrscheinlich hat er sich in einige Bereiche eingemischt. Dann war er Parlamentspräsident und hatte die Möglichkeit, all das zu kontrollieren. Und mit dem Verlust seines Postens hat er die Kontrolle möglicherweise verloren.“

Wieder ein spektaulärer Mord in der Ukraine

Krieg ist Geschäft und deshalb haben die Spinner in Europa, keine andere Idee, weil die Wirtschaft, schon länger lahmt

Reine Banditen regieren in der EU

Die Profite des Krieges: Warum der Frieden in der Ukraine Europas Investoren in Angst und Schrecken versetzt. Der Boom der Rüstungsindustrie
Von Paul Knaggs
Global Research, 20. August 2025
Labour Heartlands 18. August 2025
Region: Europa
Thema: Intelligenz
Ausführlicher Bericht: UKRAINE-BERICHT

Über der jüngsten Runde der „Friedensgespräche“ zwischen Trump, Putin, Selenskyj und den europäischen Staats- und Regierungschefs schwebt eine dunkle, unausgesprochene Wahrheit: Der Krieg ist zu profitabel geworden, um ihn zu beenden.

Drei Jahre lang wurde der Krieg in der Ukraine in edler Sprache dargestellt – als Kampf für Freiheit, Souveränität und die Verteidigung der Demokratie. Doch hinter dieser Rhetorik verbirgt sich eine schmutzige wirtschaftliche Realität. Milliarden an öffentlichen Geldern, die über „Hilfspakete“ und „Hilfszusagen“ in die Ukraine flossen, haben weder Häuser, Schulen noch Krankenhäuser wiederaufgebaut. Sie flossen direkt auf die Bankkonten westlicher Waffenhersteller und ihrer Aktionäre . Sie sichern die Profite des Waffenhandels.

Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die EU-Kommission haben alle erkannt, dass die Ukraine nicht nur eine Frontlinie gegen Russland ist, sondern auch ein lukrativer Waffenmarkt. Öffentliche Gelder werden aus der Staatskasse abgezweigt und als „Militärhilfe“ verkauft, während Lockheed Martin, BAE Systems, Rheinmetall und Thales Rekordgewinne verzeichnen. Die Ukraine ist nicht nur ein Schlachtfeld, sie ist ein Marktplatz.

Unterdessen wird den einfachen Europäern gesagt, sie müssten Sparmaßnahmen, explodierende Energiekosten und einen Zerfall der öffentlichen Dienste hinnehmen.
Ein „Friedensabkommen“ auf der Grundlage von Waffenverträgen

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Und hier liegt die bittere Wahrheit: Während eine Generation von Ukrainern diesen Boden verseucht, sehen die Männer in Anzügen nur Bilanzen. Die Ukraine war nie nur eine Sache; sie war immer eine Investition. Wie jede Ware behält sie ihren Wert nur, solange der Konflikt andauert oder zumindest, solange er zur neuen Frontlinie eines Kalten Krieges des 21. Jahrhunderts umgestaltet wird. Eine militarisierte Nation, ständig bewaffnet und permanent vom Gespenst einer Invasion heimgesucht, ist der Traum eines jeden Investors.

Orwell sah es wie immer mit erschreckender Klarheit:

Der Krieg soll nicht gewonnen werden, er soll andauern … Im Prinzip zielen die Kriegsanstrengungen immer darauf ab, die Gesellschaft am Rande des Hungertods zu halten. Der Krieg wird von der herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt, und sein Ziel ist nicht der Sieg über Eurasien oder Ostasien, sondern die Erhaltung der gesellschaftlichen Struktur selbst.“

https://www.globalresearch.ca/peace-…estors/5898438

wer warnte vor dem Militär Komplex der Amerikaner: Eisenhover

US-Analyse
Auch transatlantische US-Thinktanks geben die Ukraine verloren
1. September 2025 Das Concil on Foreign Relations ist einer der mächtigsten Thinktanks der USA und schreibt regelrecht die US-Außenpolitik. Es ist streng transatlantisch ausgerichtet und nicht Trump-freundlich. Daher ist das Kurzinterview mit einem Russland-Experten, das das Council nun veröffentlicht hat, sehr bemerkenswert,…

https://anti-spiegel.ru/2025/auch-tr…aine-verloren/


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