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Politik Betrug: CORONA-AUFARBEITUNG: DAS WAR’S DANN WOHL

Soso, eine Enquete-Kommission! So will uns der Deutsche Bundestag eine Corona-Aufarbeitung verkaufen. Was davon zu halten ist. Den Opfern von Impfschäden wird das jedenfalls herzlich wenig nützen. Dass sie überhaupt eine Stimme haben, ist dem Film von Mario Nieswandt „Nur ein Piks“ zu verdanken; jetzt auf DVD erhältlich. Hier mehr erfahren.

Die Bundesregierung hat mit der Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung ein schwaches Alibi geschaffen, um echte Verantwortung zu umgehen. Statt eines Untersuchungsausschusses mit rechtlicher Schlagkraft, der Zeugen vorladen und klare Antworten erzwingen könnte, wird eine Kommission installiert, die kaum mehr als ein Debattierclub sein kann.

SPD-Müller, der Aufarbeiter…

Die Zusammensetzung des Gremiums – sogar unter Beteiligung von Impfpflicht-Befürwortern wie Michael Müller (SPD) – deutet auf eine Farce hin, die wohl eher Verwirrung stiften wird und soll, als Wahrheiten ans Licht zu bringen. Die Bundesregierung zeigt damit erneut, wie wenig Interesse sie an einer ehrlichen Aufarbeitung der Corona-Politik hat.

Natürlich ist es dennoch gut und richtig, dass auch die namhafte Stimmen des Widerstandes vertreten sind. Die AfD entsendet mit Christina Baum, Claudia Weiss und Kay-Uwe Ziegler drei unbestechliche Wahrheitssucher in die Kommission. Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, Datenanalyst Tom Lausen und der Molekulargenetiker Michael Nehls zählen  zu den von der AfD entsandten Experten, die über argumentative Schlagkraft verfügen.

Fest steht: Die Maßnahmen der Corona-Zeit – Lockdowns, Maskenzwang, Impfdruck – haben tiefe Wunden hinterlassen, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Schäden, ein Anstieg von Magersucht in Tübinger Kliniken um das Vierfache und weitere Missstände, darunter ungezählte Impfschäden: Diese Folgen wurden von der Regierung ignoriert oder kleingeredet.

Dazu kommen unbeantwortete Fragen zur Übersterblichkeit ab Impfstart 2021 und zu systematischen Ablehnung von Impfschäden durch das Paul-Ehrlich-Institut, das Daten zurückhält. Warum wurde die Impfpflicht so verbissen verfolgt, obwohl klar war, dass die Impfung kaum Übertragungsschutz bot?

Warum wurden Tausende Covid-Patienten unnötig invasiv beatmet, wie Studien nahelegen? Die Regierung hat diese Themen verschleppt, während Betroffene im Stich gelassen wurden.

Aufarbeitung bleibt Zentralforderung

Die Enquete-Kommission, die nun nach fünfeinhalb Jahren Pandemiebeginn startet, ist ein bürokratischer Kompromiss ohne Zähne. Sie kann weder Zeugen zwingen noch Falschaussagen sanktionieren. Kritiker wie Saskia Ludwig (CDU) nennt sie ein Instrument, um unangenehme Themen auf die lange Bank zu schieben. Die Besetzung mit Hardlinern wie Müller, der Ungeimpfte gezielt diffamierte, macht klar: Hier wird nichts aufgearbeitet, sondern allenfalls vertuscht.

Die Corona-Politik der Bundesregierung war ein Desaster: Spaltung der Gesellschaft, Denunziantentum, Diffamierung Ungeimpfter und ein brutaler Impfdruck schreien zum Himmel. Eine Enquete-Kommission ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und der Impfgeschädigten.

Ein Untersuchungsausschuss oder eben entsprechende Gerichtsverfahren könnten Klarheit schaffen und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen. Die Bürger verdienen Antworten, keine politischen Alibis.

Eine eindeutige Aufarbeitung des Corona-Unrechts muss her. Als Grundlage muss diesen: Der spektakuläre Film „Nur ein Piks“ über die verschwiegenen Opfer von Impfschäden. Der erfolgreiche Streifen ist jetzt auf DVD erhältlich. Hier bestellen.

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Corona-Aufarbeitung: Das war’s dann wohl

Corona-Aufarbeitung: Das war’s dann wohl

Der Bundestag hat jetzt eine zahnlose „Enquete-Kommission“ beschlossen und es läuft eine Pseudo-Aufklärung zur Maskenbeschaffung – mehr nicht: Eine reale Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik, die diesen Namen auch verdient, wird es sehr wahrscheinlich nicht geben. Zu sehr müssten sich zentrale Akteure dabei selber belasten. Den massiven Brüchen von Grundrechten wird die jetzt simulierte offizielle „Aufarbeitung“ nicht mal ansatzweise gerecht. Diese Arbeit müssen also weiterhin die Alternativmedien übernehmen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. 

 

Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

 

RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen

 

Stefan Homburg und Paul Schreyer schildern in einem gemeinsamen Beitrag, was aus den Protokollen folgt, wie diese teils kurz vor Freigabe vom RKI redigiert wurden, warum Multipolar seine gerichtlichen Klagen fortführt – und weshalb ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss unvermeidlich ist.

 

STEFAN HOMBURG UND PAUL SCHREYER, 9. August 2024, 6 Kommentare, PDF

 

Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material eines anonymen Informanten aus dem Robert Koch-Institut (RKI) ist auf enorme Resonanz gestoßen, sowohl in den sozialen als auch in den traditionellen Medien. Das sogenannte RKI-Leak umfasst alle ungeschwärzten Protokolle und den gesamten Emailverkehr zum Thema Corona, außerdem Präsentationen, Briefe, Kalkulationsblätter und vieles mehr, insgesamt rund 10 Gigabyte an Daten. Die Dokumente vollständig seriös auszuwerten wird Jahre dauern und die Mitarbeit vieler Helfer erfordern. Dieser Prozess hat begonnen und fördert ständig neue Erkenntnisse zutage. Freilich wurden schon kurz nach der Pressekonferenz zum RKI-Leak berechtigte Fragen nach der Authentizität des Materials laut, die in diesem Artikel ebenfalls thematisiert werden sollen.

 

Die wichtigste Information hierzu vorab: In einer kürzlich aktualisierten Stellungnahme missbilligt das RKI zwar die Weitergabe der Daten, bestreitet aber nicht deren Authentizität. Dies ist von Bedeutung, weil das geleakte Material viele Beteiligte, insbesondere den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Nachfolger Karl Lauterbach, stark beschädigt. So konnte Lauterbach noch im März 2024, nachdem er geschwärzte Protokolle herausgegeben hatte, und zwar ausschließlich solche aus der Amtszeit seines Vorgängers, kategorisch behaupten, es habe „keine politischen Weisungen“ gegenüber dem RKI gegeben. Das im RKI-Leak enthaltene interne Protokoll des Krisenstabs vom 25. Februar 2022 widerlegt dies klar:

 

„Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG [Bundesgesundheitsministerium] abgelehnt“.

 

Noch deutlicher ist das Protokoll vom 26. April 2023, als das RKI eine wichtige Entscheidung Lauterbachs offenbar aus der Zeitung erfährt und überlegt, wie es damit umgehen soll:

 

„Der Minister hat Anfang April die Pandemie für beendet erklärt … könnte überlegt werden, die Risikobewertung auf niedrig zu setzen.“

 

Beide Passagen zeigen, dass die für Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren, Masken- und Impfnötigung fundamentale Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Basis durch das RKI erarbeitet, sondern von der Politik angeordnet wurde. Unter Verweis auf das RKI-Leak fordert Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki aktuell Lauterbachs Rücktritt, obwohl beide Mitglieder einer gemeinsamen Regierungskoalition sind.

 

Es ist wenig wahrscheinlich, dass ein amtierender Minister die Herausgabe von Material lanciert, das ihn selbst derart schwer belastet. Ebenso unplausibel erscheint, dass die zur Politik loyalen RKI-Präsidenten Lothar Wieler und Lars Schaade das Leak billigten oder gar veranlassten; denn auch ihre Rolle gerät durch die Protokolle immer stärker ins Zwielicht. Beide müssen sich fragen lassen, warum sie sich sachfremden Weisungen beugten statt zu remonstrieren. Vor allem die Aussagen des RKI vor den Gerichten in Verfahren um Lockdowns und Impfpflichten erscheinen angesichts der Protokolle mehr als heikel. Es scheint schlüssig, dass der Whistleblower ein (ehemaliger) Mitarbeiter des Instituts ist, den sein Gewissen plagte.Ein nachträglich redigiertes Protokoll

 

Dessen ungeachtet verbleiben unserer Ansicht nach Zweifel, ob die geleakten Protokolle vollständig wiedergeben, was zum jeweiligen Zeitpunkt im RKI besprochen wurde. Diese Zweifel gelten aber erst recht für die geschwärzten und unvollständigen Protokolle, die das RKI im Zuge des von Multipolar angestrengten Gerichtsverfahrens herausgab. Wir wollen unsere Zweifel im Folgenden begründen und damit zugleich einen Anstoß für weitere Nachforschungen und Ermittlungen geben.

 

Das vom Whistleblower erlangte Zusatzmaterial enthält zu jedem Sitzungstag zwischen Januar 2020 und Juni 2023 einen separaten Ordner. Der vom 25. März 2020 sieht wie folgt aus:

 

 

An sechster Stelle in dieser Liste findet sich das bereits bekannte Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom betreffenden Tag. In den nicht dargestellten Metadaten dieser Datei fällt auf, dass sie zuletzt am 3. Januar 2023 bearbeitet wurde, also knapp drei Jahre nach ihrer Erstellung, und zwar von Bettina Hanke. Frau Hanke gehört keiner Fachabteilung an, sondern ist stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKI, die mit der Abwehr von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz und ursprünglich auch mit der Abwehr von Klagen auf Akteneinsicht betraut war, bevor diese Aufgabe an eine große externe Rechtsanwaltskanzlei übergeben wurde. An der betreffenden Sitzung des Krisenstabs hatte Frau Hanke nicht teilgenommen.

 

All dies wäre nicht bemerkenswert, wenn der Ordner nicht einen Unterordner namens „Archiv“ enthalten würde. Ein derartiger Unterordner ist nur selten vorhanden und wohl als nicht gelöschtes Überbleibsel zu betrachten. In ihm befindet sich eine frühere Version des Protokolls vom 25. März 2020, die sich auffällig von der durch Frau Hanke bearbeiteten unterscheidet. Die frühere Version wurde von Ute Rexroth, der RKI-Fachgruppenleiterin für infektionsepidemiologisches Krisenmanagement und regelmäßigen Protokollführerin, erstellt und letztmalig von RKI-Mitarbeiterin Nadine Litzba gespeichert, und zwar am 25. März 2020, also dem Sitzungstag. Die von Frau Hanke geänderte und im Rahmen des Gerichtsverfahrens übergebene Version vom 3. Januar 2023 unterscheidet sich von der ursprünglichen an 639 Stellen, wobei reine Änderungen der Formatierung nicht mitgezählt sind. Es fragt sich, warum ein Protokoll derart spät und massiv bearbeitet wurde. Der Verdacht, dies könne mit dem absehbaren Prozesserfolg von Multipolar zusammenhängen, liegt nahe.„Gewagt, Causalität herzustellen“

 

Bevor wir auf den wichtigsten Versionsunterschied eingehen, sei an die zentrale Streitfrage aus dem Frühjahr 2020 erinnert, die damals im Zusammenhang mit den zuvor nie gekannten Lockdowns und Schulschließungen aufkam. Kritiker dieser Maßnahmen führten an, dass bereits der Volksmund von „Viruswellen“ spricht, die oft im Herbst kommen und im Frühjahr automatisch abklingen. Demgegenüber vertraten die Lockdownverfechter den Standpunkt, SARS-CoV-2 sei ein Virus eigener Art, das sich anders als alle übrigen Coronaviren und sonstigen Erkältungsviren unbegrenzt ausbreiten werde, wenn der Staat nicht schärfste Grundrechtseinschränkungen verfüge.

 

 

Große Medien stellten Modellrechnungen jahrelang nicht als Wellen dar, sondern durch psychologisch sehr wirksame „Messergrafiken“, bei denen eine Kurve ohne jeden Wendepunkt immer steiler nach oben geht. Diese Grafiken suggerierten eine unbegrenzte Ausdehnung, falls Schulen, Betriebe und Gaststätten offenblieben; sie waren ein zentraler Hebel zur Durchsetzung der Lockdownpolitik. Dass Schweden und andere Staaten die Irrigkeit solcher Vorstellung belegt hatten, blieb unerwähnt, und auch das RKI trat der irreführenden Botschaft der Messergrafiken niemals entgegen, sondern nutzte die so geschürte Angst zur Stützung des politisch vorgegebenen Kurses. Vor diesem Hintergrund ist die folgende Passage im ursprünglichen Protokoll bedeutsam:

 

„Bevölkerungsbezogene Maßnahmen zeigen Effekt (…) Ute [Rexroth]: aber gewagt, Causalität herzustellen – Wir sind ja generell am Ende der Grippesaison – vorsichtig formulieren“.

 

Im Protokoll, dass das RKI später im Rahmen des Gerichtsverfahrens freigab, fehlt der entscheidende Satz zur „gewagten“ Annahme einer Kausalität und der Hinweis auf das Ende der Grippewelle. Dort steht lediglich:

 

„Strategien [gehen] in die richtige Richtung. Aber vorsichtig formulieren!“

 

Relevanz bekommt der gelöschte Satz, den Lockdownkritiker unterschreiben würden, durch folgende Feststellung im Protokoll: „ARE Und ILI Raten bei Grippeweb sind deutlich zurückgegangen“, also sowohl die leichten Erkältungskrankheiten (ARE) als auch die schweren (ILI). Mit anderen Worten war dem RKI schon am 25. März 2020, dem dritten Tag des Lockdowns, bekannt, dass die saisonale Erkältungswelle auslief. Infolge der Inkubationszeit und des Meldeverzugs konnte das unmöglich mit dem Lockdown zusammenhängen. Nach außen hin stützte das RKI aber nicht nur diesen Lockdown, sondern auch den folgenden, der im November 2020 begann, sechs Monate dauerte und durch eine Ausgangssperre verschärft wurde.Geschönte Protokollversionen

 

Im RKI-Protokoll vom 25. März 2020 wurde also ein Satz, der die Lockdownpolitik infrage stellte, vor der Herausgabe im Gerichtsverfahren entfernt. Diesen Satz haben wir zufällig entdeckt, weil sich in einem wohl vergessenen Unterordner das ursprüngliche Protokoll befand. Da das RKI keine Dokumentationssoftware verwendet, die jede Protokollversion mit Zeitstempel und unveränderbar speichert, sondern WORD-Dateien, wird es schwierig bis unmöglich sein, den ursprünglichen Protokollstand vollständig zu rekonstruieren. Ohne den Whistleblower indes wäre die Schönung des fraglichen Protokolls nicht herausgekommen und hätten die vom RKI geschönten Versionen als authentisch gegolten.

 

Anders gesagt: Die Dokumente aus dem RKI-Leak erlauben, mathematisch ausgedrückt, eine „untere Abschätzung“ der tatsächlichen Ereignisse und Diskussionen, das heißt, die Wahrheit kann zwar schlimmer sein, aber nicht weniger schlimm. Doch bereits das erlangte Material widerlegt die offizielle Darstellung in wesentlichen Punkten: Es war keineswegs so, dass die Politik auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse handelte. Vielmehr hat sie autonom entschieden und dem RKI diktiert, die beschlossenen Maßnahmen in der Bevölkerung zu popularisieren.

 

Diese Wahrheit wird durch das Protokoll vom 29. Juni 2020 eindrücklich illustriert: Am Tag des Erhalts der sachfremden Weisung, die Risikostufe im Sommer trotz minimaler Erkältungen und PCR-Zahlen auf „hoch“ zu halten, beschloss das RKI, den Tagesordnungspunkt „Neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ dauerhaft von der Tagesordnung zu entfernen. Derartige Erkenntnisse waren offenbar zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gefragt. Besonders bitter und für manche fatal erwies sich solche Willkür im Hinblick auf die Impfpolitik, zu der das Protokoll vom 3. Dezember 2021 lakonisch vermerkt:

 

„Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich impfen.“

 

Klagen werden fortgeführt, Urteil steht aus

 

Multipolar führt seine Klagen auf Freigabe aller Protokolle in ungeschwärzter Form weiter. Zuletzt erklärten die RKI-Anwälte gegenüber dem Gericht, die Papiere seien ja nun geleakt worden und verwiesen auf das entsprechende X-Posting von Aya Velazquez, die das Material veröffentlicht hatte. Das Leak entbindet das RKI jedoch nicht von seiner Verpflichtung nach dem Informationsfreiheitsgesetz, die Papiere amtlich und offiziell vorzulegen. Dies teilte Christoph Partsch, der Anwalt, der Multipolar juristisch vertritt, nun auch dem Verwaltungsgericht Berlin mit. Gegenüber Multipolar führt Partsch aus:

 

„Das Verhalten des RKI ist unwissenschaftlich, das seiner Anwälte unseriös – statt Transparenz und Erfüllung eines gesetzlichen Anspruchs wird im Verfahren getrickst und getäuscht. Eine Erledigung des Rechtsstreits tritt nicht durch den Verweis auf den Downloadlink einer dritten Partei ein.“

 

Die Verkündung des anstehenden Urteils war vom Richter eigentlich für Ende Juli angekündigt worden, verzögert sich aber derzeit aus unklaren Gründen. Auf Nachfrage weigert sich die Pressestelle des Gerichtes, dazu Stellung zu nehmen.

 

 

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-und-leak-offene-fragen

    zu korrupt, unfähig die Deutsche Entwicklunghilfe, ein rein kriminelles Enterprise. Deshalb gibt es überall Mücken,

Gentian Sadiku und seine Sicherheits Akademie, gewannen 120 Ausschreibungen für Betrugs Polizeiausrüstung

 

10. September 2025, 11:25 Uhr Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes System raubt dem Staat Millionen; Ilirjan Mandro garantiert Geschrieben von Pamphlet Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes Schema Enzian Sadiku Gentian Sadiku hat über ein bei NIPT L42314005A registriertes Unternehmen im letzten Jahrzehnt über 120 öffentliche Ausschreibungen im Wert von mehreren Millionen Euro für sich gewinnen können. Seine Tätigkeit als Lieferant staatlicher Institutionen scheint nicht zu enden, im Gegenteil, er strebt eine weitere Ausweitung seiner Beteiligung an hochkarätigen Ausschreibungen an. Allein in den letzten fünf Jahren seien über 2,5 Millionen Euro aus öffentlichen Aufträgen für die Lieferung von Uniformen, Arbeitskleidung, Schuhen, Turnschuhen und ähnlicher Ausrüstung für öffentliche Einrichtungen auf Sadiks Bankkonten geflossen, berichtet Prapaskena. Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes Schema Im Dezember letzten Jahres schloss der Oberste Rechnungshof (SSA) eine Prüfung der Sicherheitsakademie ab und erhob dabei schwere Vorwürfe wegen Verstößen und Missbrauchs öffentlicher Gelder. In seinem Abschlussbericht empfahl der SSA die Entlassung von Ilirjan Mandros, dem Leiter der Akademie. Ihm wurden schwere Verstöße vorgeworfen, die einem banalen Betrug beim Wert der im Rahmen von Ausschreibungen erworbenen Produkte gleichkamen. Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes Schema Im Zentrum dieses Skandals steht die verdächtige Beziehung zwischen Gentian Sadiku und Ilirjan Mandro. Dem ALSHI-Bericht zufolge reichte Sadiku in Briefen Kleidungsstücke angeblich europäischer Herkunft ein, während die Produkte tatsächlich aus asiatischen Ländern stammten, oft von sehr minderer Qualität waren und für den Einsatz in Institutionen wie der Sicherheitsakademie ungeeignet waren. Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes Schema Illyrischer Mandro Seit der Ernennung von Ilirjan Mandro zum Leiter der Akademie im Mai 2022 ist Gentian Sadiku zum Hauptlieferanten von Uniformen für Polizeischüler geworden, wobei die Verträge systematisch wiederholt werden. Diese anhaltende Verbindung weckt ernsthafte Zweifel an einem nachhaltigen Korruptionssystem, bei dem die finanziellen Vorteile über formelle Vereinbarungen hinausgehen. Trotz der klaren Empfehlungen des Obersten Rechnungshofs zur Entlassung Mandros haben die zuständigen Institutionen bisher keine konkreten Maßnahmen ergriffen. Minister Ervin Hoxha und Polizeichef Ilir Proda warten unterdessen möglicherweise auf eine Intervention des BKH, während Mandro offenbar aufgrund familiärer Bindungen eine Art „Immunität“ genießt: Seine Frau Arta Mandro ist Mitglied des Hohen Staatsanwaltschaftsrats. Sicherheitsakademie mit gefälschter Kleidung, Gentian Sadikus korruptes Schema Die fragliche Situation ist ein weiteres Beispiel für den Mangel an Transparenz und Rechenschaftspflicht im öffentlichen Beschaffungswesen, während Bürger und Polizeischüler weiterhin mit minderwertigen Produkten konfrontiert werden, die mit wissentlich verschwendeten öffentlichen Geldern gekauft wurden.

10 Shtator 2025, 11:25

Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut grabit milionat e shtetit; garanti Ilirjan Mandro

 Shkruar nga Pamfleti
Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut

Gentian Sadiku

Gentian Sadiku, përmes një biznesi të regjistruar me NIPT-in L42314005A, ka arritur të sigurojë gjatë dekadës së fundit mbi 120 tendera publikë, me vlerë që shkon në miliona euro.

Aktiviteti i tij si furnitor i institucioneve shtetërore duket se nuk ndalet, përkundrazi, ai synon të zgjerojë më tej pjesëmarrjen në tendera me vlerë të lartë.

Vetëm në pesë vitet e fundit, në llogaritë bankare të Sadikut kanë kaluar mbi 2.5 milionë euro nga kontrata publike për furnizimin me uniforma, veshje pune, këpucë, atlete dhe pajisje të tjera të ngjashme për institucione publike, raporton Prapaskena.

Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut

Në dhjetor të vitit të kaluar, Kontrolli i Lartë i Shtetit (KLSH) përfundoi një auditim në Akademinë e Sigurisë, duke ngritur akuza serioze për shkelje dhe keqpërdorim fondesh publike. Në raportin përfundimtar, KLSH rekomandoi shkarkimin nga detyra të Ilirjan Mandros, drejtuesit të Akademisë, për abuzime të rënda që arrinin deri në mashtrime banale me vlerën e produkteve të blera përmes tenderave.

Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut

Në qendër të këtij skandali është marrëdhënia e dyshimtë mes Gentian Sadikut dhe Ilirjan Mandro.

Sipas raportit të KLSH-së, Sadiku dorëzonte në letra veshmbathje me origjinë të supozuar evropiane, ndërkohë që produktet vinin realisht nga vendet aziatike, shpesh me cilësi shumë të ulët dhe të papërshtatshme për përdorim në institucione si Akademia e Sigurisë.

Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut

Ilirjan Mandro

Që prej emërimit të Ilirjan Mandros në krye të Akademisë në maj 2022, Gentian Sadiku është kthyer në furnitorin kryesor të uniformave për studentët e Policisë, me kontrata që përsëriten në mënyrë sistematike. Kjo lidhje e vazhdueshme ngre dyshime serioze për një skemë korruptive të qëndrueshme, ku përfitimet financiare shkojnë përtej marrëveshjeve formale.

Pavarësisht rekomandimeve të qarta të KLSH-së për largimin e Mandros, institucionet përgjegjëse ende nuk kanë ndërmarrë masa konkrete. Ndërkohë ministri Ervin Hoxha dhe kryepolici Ilir Proda mund të jenë në pritje të një ndërhyrjeje nga BKH-ja, ndërsa Mandro, me sa duket, ndjen një formë „imuniteti“ për shkak të lidhjeve familjare, gruaja e tij, Arta Mandro, është anëtare e Këshillit të Lartë të Prokurorisë.

Akademia e Sigurisë me veshje fallco, skema korruptive e Gentian Sadikut

Situata në fjalë është një tjetër shembull i mungesës së transparencës dhe llogaridhënies në sistemin e prokurimeve publike, ndërsa qytetarët dhe studentët e Policisë vazhdojnë të përballen me produkte të cilësisë së ulët, të blera me fonde publike që shpërdorohen me vetëdije.

Japan stoppt alle Verträge mit dem GIZ finanzierten Betrugs, Schmuggler Imperium „Rozafa“ des Gangsters: Gjergj Luca

japan stoppt den Fischerei Vertrag mit Luca. der von „Edi Rama“ organisiert wurde.

Gjergj Luca, Partner der Italienischen Mafia. GIZ finanziert und das Verbrecher Kartell der EU, mit Frida Krifca

Wahlkampf der Mafia in Albanien: Von Deutschen finanziert Tom Doshi und GIZ finanzierte: Gjergj Luca

The Japanese cut off cooperation: Gjergj Luca of Rama, trafficker, debtor and fraudster!

4. März 2025, 08:38 Butrint/Babloku blockiert 73 Muschelzüchter, um den Schmuggler Gjergj Luca zu begünstigen Geschrieben von Pamphlet Butrint/Babloku blockiert 73 Muschelzüchter, für Babloku hat Gjergj Luca Staatsvermögen im Wert von fast 2 Milliarden Euro überlassen, mit Verträgen ab „1 Euro“ in Labinot, Elbasan, Librazhd, Përrenjas, Gramsh und Maliq, und seit 11 Jahren zahlt ihm die Regierung 2.500 Euro pro Monat für die Miete eines vom Zoll genutzten Büros in Shëngjin … Ministerpräsident Edi Rama belässt es mit seinen Anordnungen nicht dabei, das Fischunternehmen „Rozafa“ des Schmugglers Gjergj Luca zu bevorzugen und andere Unternehmen mit legalen und korrekten Aktivitäten, die Verpflichtungen gegenüber dem Staat haben, zu blockieren und zu zerstören. Er hat staatliche Stellen angewiesen, die Arbeit von 73 Unternehmen zu blockieren, die im Buf-Xarra-See in der Nähe von Butrint in Saranda Muscheln züchten, indem sie die seit 30 Jahren bestehenden Genehmigungen und Verträge nicht verlängern. Am 1. März 2025 betrat eine Vertretung von Muschelzüchtern die Sitzung des Stadtrats von Saranda und protestierte, indem sie eine Kiste mit Muscheln vor die sozialistischen Ratsmitglieder warf. Doch sie hatten weder die Macht noch den Mut, etwas zu sagen, denn der Befehl kam von Babloku. Diese Menschen arbeiten nicht, weil die Regierung ihre Genehmigungen und Verträge zum Fischen und Muschelzüchten im See nicht verlängert. Nur der Schmuggler Gjergj Luca, der die Vision hat, jeden Geschäftsraum auszurauben und zu besetzen, und Babloku schenkt ihn der Regierung mit oder ohne Entscheidung. Dies hat er im Muschelgeschäft getan, indem er die Nichtverlängerung der Genehmigungen für 73 Muschelzuchtbetriebe anordnete, um sicherzustellen, dass dieses Geschäft in Butrint nur noch vom Schmuggler Gjergj Luca betrieben wird, der sich im Rahmen einer PPP die Nutzung des Buf-Xarra-Sees und des Rrëza-Staudamms angeeignet hat. Diese Konzessionen im Gebiet Butrint wurden Gjergj Luca vom ehemaligen Landwirtschaftsminister Bledar Çuçi im Rahmen einer fiktiven Auktion am 17. September 2020 mit einer Laufzeit von 10 Jahren gewährt, jedoch mit dem Recht, den PPP-Vertrag noch zweimal um jeweils 10 Jahre zu verlängern. Butrint/Babloku blockiert 73 Muschelzüchter, für Bei der Auktion wurde die Firma „Rozafa“ des Menschenhändlers Gjergj Luca als angeblicher Partner der Firma „KlerisB Sh.p.k“ mit der Nipt-Nummer M04102801U und dem Eigentümer Ilirjan Skënderin präsentiert, die laut dem Register des Nationalen Geschäftszentrums einen Monat nach der Konzessionserteilung gegründet wurde. Wir erinnern daran, dass Babloku Gjergj Luca fast 2 Milliarden Euro an Staatsvermögen in Elbasan, Librazhd, Përrenjas, Gramsh und Maliq gegeben hat und dass ihm die Regierung seit 11 Jahren 2.500 Euro pro Monat für die Miete eines vom Zoll in Shëngjin genutzten Büros zahlt./Broschüre

 

4 Mars 2025, 08:38

Butrint/ Babloku bllokon 73 kultivues të midhjes, për të favorizuar trafikantin Gjergj Luca

Butrint/ Babloku bllokon 73 kultivues të midhjes, për të

Babloku i ka dhënë Gjergj Lucës afro 2 miliardë Euro pasuri shtetërore me kontrata nga “1 Euro” në Labinot të Elbasanit, Librazhd, Përrenjas, Gramsh e Maliq, si dhe prej 11 vitesh, qeveria  i paguan nga 2500 Euro në muaj, për qira të 1 zyre që përdor Dogana në Shëngjin…

Nuk ndalet kryeministri Edi Rama, me urdhërat për të favorizuar kompaninë e peshkut “Rozafa” të trafikantit Gjergj Luca, duke bllokuar dhe shkatërruar bizneset e tjera me aktivitet të ligjshëm e korrekt me detyrimet ndaj shtetit.

Ai ka urdhëruar strukturat e qeverisë, të bllokojnë punën e 73 firmave, që merren me kultivimin e midhjes në liqenin e Buf- Xarrës  pranë Butrintit në Sarandë, duke mos u rinovuar lejet dhe kontratat që i kanë prej 30 vitesh.

Në datën 1 mars 2025, një përfaqësi e kultivuesve të midhjeve, u futën në mbledhjen e Këshillit Bashkiak të Sarandës, duke protestuar me hedhjen e një arke me midhje para këshilltarëve socialistë, por këta nuk kanë fuqi e as guxim të flasin, sepse urdhrin e ka dhënë Babloku.

Këta nuk po punojnë, sepse qeveria nuk po u rinovon lejet dhe kontratat, me qëllim që te liqeni të peshkojë dhe të kultivojë midhje, vetëm trafikanti Gjergj Luca, i cili ka viston për të grabitur e zaptuar çdo hapësirë biznesi, dhe Babloku ia dhuron me e pa vendim qeverie.

Kështu ka vepruar me biznesin e midhjeve, duke urdhëruar të mos u rinovohen lejet 73 subjekteve që kultivojnë midhje, me qëllim qe këtë biznes në Butrint, ta bëjë vetëm trafikanti Gjergj Luca, i cili ka marrë në përdorim me PPP liqenin e Buf-Xarrës dhe Pritën Ujore të Rrëzës.

Këto koncesion në zonën e Butrintit, Gjergj Lucës ia ka dhënë ish-Ministri i Bujqësisë, Bledar Çuçi, me ankand fiktiv të zhvilluar në datën 17 shtator 2020 e me afat 10 vite, por me të drejtë që ta përsërisë kontratën e PPP edhe dy herë të tjera nga 10 vite.

Butrint/ Babloku bllokon 73 kultivues të midhjes, për të

Në ankand, firma “Rozafa” e trafikantit Gjergj Luca, u paraqit si gjoja ortake me firmën “KlerisB Sh.p.k”, me Nipt: M04102801U e pronar Ilirjan Skënderin, që sipas regjistrit të Qëndrës Kombëtare të Biznesit, rezulton se është krijuar 1 muaj pasi u sajua koncesioni.

Kujtojmë, që Babloku i ka dhënë Gjergj Lucës afro 2 miliardë Euro pasuri shtetërore në Elbasan, Librazhd, Përrenjas, Gramsh e Maliq, si dhe prej 11 vitesh, qeveria  i paguan nga 2500 Euro në muaj, për qira të 1 zyre që përdor Dogana Shëngjin./Pamfleti

Der Çekrez-Skandal: Militärgüter, die sich in den Händen des Menschenhändlers Gjergj Luca „auflösten“
Geschrieben von Pamphlet
Der Çekrez-Skandal: Die „aufgelösten“ Militärgüter
Menschenhändler Gjergj Luca /

Die ehemalige Militärabteilung in Gramsh, 29.000 m² Land und 4.185 m² Gebäude, wurde ursprünglich mit einem 1-Euro-Vertrag an die Firma „Rozafa“ vergeben, aber nach vier Jahren stellte sich heraus, dass sie von der Regierung verkauft worden war, während die Finanzakte im Archiv fehlt …

Eines der sieben Staatsgrundstücke, die Edi Rama Gjergj Luca schenkte, ist die ehemalige Militärabteilung in Çekrez, Gramsh.

Das Grundstück umfasst ca. 29.000 m² Grundstück und 4.185 m² Gebäudefläche und wurde mit Beschluss Nr. 526 vom 25. Juli 2019 im Rahmen des „1-Euro“-Vertrags zwischen dem Finanzministerium und dem Unternehmen „Rozafa Sh.pk“ vergeben. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von 20 Jahren und sah die Rückgabe des Grundstücks zusammen mit den Investitionen an den Staat ohne finanzielle Verpflichtungen nach Vertragsende vor.

Der Çekrez-Skandal: Die „aufgelösten“ Militärgüter

Trotz dieses Gesetzes genehmigte die Regierung nur vier Jahre später, am 21. Juni 2023, den Beschluss Nr. 376, mit dem Luca die ehemalige Militärabteilung kaufte. Das Problem beginnt hier: Die Finanzakte des Verkaufs fehlt im Archiv des Ministeriums für Wirtschaft, Kultur und Innovation.

Offiziell ging es bei der Übergabe der „1-Euro“-Konzessionsunterlagen vom Finanzministerium an das heute von Blendi Gonxhe geleitete Ministerium „durch Unachtsamkeit verloren“.

Der Çekrez-Skandal: Die „aufgelösten“ Militärgüter

Fragen, denen SPAK nachgehen sollte:

Hat Gjergj Luca tatsächlich einen Kauf getätigt oder handelt es sich lediglich um eine Formalisierung der Spende?

Warum ging die Akte zu dieser Privatisierung bei der Archivübergabe verloren?

Gab es einen echten Verkaufsprozess durch die Direktion für öffentliches Eigentum?

Wenn es verkauft wurde, wie hoch ist der Wert und wurde ein Cent an den Staat gezahlt?

Wo ist das Gutachten der Finanzexperten zum Wert von 29.000 m² Grundstück und 4.185 m² Gebäude?

Warum erließ die Regierung am 6. Mai 2020 den Beschluss zum Abriss der Gebäude, nur ein Jahr nachdem sie das Grundstück für „1 Euro“ verschenkt hatte?

Warum hat Rama den Verkauf nach vier Jahren angeordnet, wenn das Gesetz die Umwandlung des Vertrags in Eigentum erst nach 20 Jahren vorsieht?

5 Shtator 2025, 10:18

SKANDALI I ÇEKREZIT: PASURIA USHTARAKE QË “U TRET” NË DUART E TRAFIKANTIT GJERGJ LUCA
Shkruar nga Pamfleti

Trafikanti Gjergj Luca /

Ish-reparti ushtarak në Gramsh, 29 mijë m² truall dhe 4185 m² ndërtesa, u dha fillimisht me kontratë “1 euro” kompanisë “Rozafa”, por pas katër vitesh rezulton i shitur nga qeveria, ndërkohë që dosja financiare mungon në arkiv…

Një nga shtatë pasuritë shtetërore që Edi Rama i ka dhuruar Gjergj Lucës është ish-reparti ushtarak në Çekrez të Gramshit.

Pasuria përfshin afro 29 mijë m² truall dhe 4185 m² ndërtesa dhe iu dha me Vendim nr. 526, datë 25 korrik 2019, nëpërmjet kontratës “1 Euro” mes ministrisë së Financave dhe kompanisë “Rozafa Sh.p.k”. Kontrata kishte afat 20-vjeçar dhe përcaktonte rikthimin e pronës në shtet, së bashku me investimet, pa detyrime financiare pas përfundimit të saj.

Pavarësisht këtij ligji, vetëm katër vite më vonë, më 21 qershor 2023, qeveria miratoi Vendimin nr. 376, me të cilin Luca bleu ish-repartin ushtarak. Problemi fillon këtu: në arkivën e Ministrisë së Ekonomisë, Kulturës dhe Inovacionit mungon dosja financiare e shitjes.

Zyrtarisht, ajo “humbi nga pakujdesia” gjatë transferimit të dokumenteve të koncesioneve “1 Euro” nga Ministria e Financave te ministria që sot drejton Blendi Gonxhe.

Pyetjet që SPAK duhet të hetojë:

A ka kryer vërtetë blerje Gjergj Luca, apo është thjesht formalizim i dhurimit?

Pse humbi pikërisht dosja e këtij privatizimi gjatë transferimit të arkivës?

A ka pasur proces real shitje nga Drejtoria e Pronës Publike?

Nëse është shitur, cila është vlera dhe a është paguar ndonjë qindarkë në shtet?

Ku është raporti i ekspertëve financiarë për vlerën e 29 mijë m² truall dhe 4185 m² ndërtesa?

Pse më 6 maj 2020 qeveria nxori vendim për shembjen e objekteve, vetëm një vit pas dhënies së pronës me “1 Euro”?

Pse Rama urdhëroi shitjen pas katër vitesh, kur ligji parashikon shndërrimin e kontratës në pronësi vetëm pas 20 vitesh?

Nga kontratë “1 Euro” për përpunim peshku, pasuria shtetërore në Çekrez është kthyer në pronë private të Gjergj Lucës brenda katër vitesh. Dosja financiare është zhdukur, shumat e blerjes nuk dihen dhe procesi është bërë në shkelje të hapur të ligjit. Ky është një rast tipik i asaj që Rama e quan “reformë ekonomike”, por që në të vërtetë është privatizim i pasurive publike për klientët e tij./Pamfleti

Pellumg Gjoka, Gjergj Luca, Samir Mane, Artan Gaci, Tom Doshi, Samir Tahiri, Arben Ahmeti die Verbrecher Kartelle der Regierung

Kallas und Co. wie dumme „Global Young Leader“ Frauen ganze Regionen ruinieren und mit Angela Merkel, Ursula von Dingsbums: Millionen mit Klaus Schwab, WEF stehlen

die gesamte Region geht Bodenlos herunter. Wegen Dummheit der Global Young Leader Frauen, die wohl Geistes Gestört und Pharma, Drogen süchtig sind. Als Sozial Media Verblödung.

Man muss nur noch dumm sein als Politiker, Verfassungsrichter und Wissenschaftler in Deutschland, Europa, wie Corona zeigte. Wir berichteten über den Betrug, schon kurz vor Corona in 2020.

Wie kriminelle, korrupte Politiker komplette Staaten ruinieren, mit ihrer Sozialmedia Dumbildung, ist seit langen zu sehenm

EU-Chefin Ursula von der Leyen outet sich als Unterstützerin des „Great Reset“

Langzeit Kriminelle der EU und schon bei der Bundeswehr mit Karin Suder

20.01.2020, Schweiz, Davos: Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, begrüßt Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, vor dem Beginn der WEF-Jahrestagung. Das Jahrestreffen findet vom 21.01.2020 bis 24.01.2020 statt.

Auf einer Podiumsdiskussion des World Economic Forum haben sich der ehemalige US-Vizepräsident John Kerry und EU-Chefin Ursula von der Leyen sehr positiv über den „Great Reset“ geäußert. „Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit“, so von der Leyen.
Autor
Auf einer Podiumsdiskussion des World Economic Forum haben sich der ehemalige US-Vizepräsident John Kerry und EU-Chefin Ursula von der Leyen sehr positiv über den „Great Reset“ geäußert. „Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit“, so von der Leyen.
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Außenpolitik

Kaja Kallas ist eines der größten Probleme der EU

Die EU-Chefdiplomatin wird für die EU immer mehr zum Problem, denn sie verprellt den globalen Süden, den die EU im Kampf um Rohstoffe und Absatzmärkte dringend braucht. 

Ironisch könnte man sagen, dass Russland sich keine bessere EU-Chefdiplomatin als Kaja Kallas wünschen konnte, denn mit ihrem radikalen Russland-Hass und ihren unverschämten Forderungen an nicht-westliche Länder wie vor allem China, aber auch Indien oder Brasilien, stößt sie den gesamte globalen Süden vor den Kopf, zumal sie auch noch Israels Völkermord in Gaza und Israels illegalen Krieg gegen den Iran verteidigt. Im Grunde genommen tut sie genau das, was Russland sich wohl wünscht: Sie zerstört im globalen Süden die Reste des ehemals guten Rufes der EU und steht für die Doppelmoral des Westens, die im globalen Süden nicht nur die Regierungen, sondern auch die Menschen abstößt.

Darüber hat der italienische Journalist Thomas Fazi einen lesenswerten Artikel geschrieben, den ich übersetzt habe. Zum Verständnis sei gesagt, dass Fazi ein kritischer Journalist ist, der den Kurs der EU vor allem in Wirtschaftsfragen kritisiert, aber seine Artikel und Kommentare werden immer wieder auch in Mainstream-Medien veröffentlicht. Viele seiner Artikel werden bei UnHerd, einem als konservativ geltenden britischen Thinktank, veröffentlicht.

Beginn der Übersetzung:

Kaja Kallas ist die wahre Bedrohung für Europa. Sie verkörpert den Block in seiner schlimmsten Form.

von Thomas Fazi | UnHerd

Obwohl Ursula von der Leyen vergangene Woche  das Misstrauensavotum im Europäischen Parlament überstanden hat, hat das Ergebnis eine parteiübergreifende Unzufriedenheit mit ihrer zunehmend autoritären Führung offenbart. Die Unterstützung für die EU-Kommissionspräsidentin bröckelt.

Die auffälligste Veränderung kam von der rechtsgerichteten EKR-Fraktion, zu der auch Fratelli d’Italia gehören, die Partei von Georgia Meloni. Zuvor hatten diese Abgeordneten von der Leyen bei mehreren zentralen Vorhaben unterstützt, doch bei dieser Abstimmung stimmten nur wenige gegen das Misstrauensvotum, die meisten enthielten sich oder blieben fern. Bemerkenswert war auch die Unterstützung für den Antrag über dessen rechtspopulistische Urheber hinaus: Mehrere Abgeordnete der linken Fraktion sowie parteilose linksgerichtete Abgeordnete aus Deutschland und anderen Ländern unterstützten ihn ebenfalls. Insgesamt erhielt von der Leyen die Zustimmung von 360 Abgeordneten, das sind 40 weniger als bei ihrer Wiederwahl 2024.

Ein wesentlicher gemeinsamer Nenner dieser ansonsten sehr unterschiedlichen Kräfte ist die Ablehnung des konfrontativen Kurses der Kommission im Russland-Ukraine-Konflikt. Das Misstrauensvotum verwies ausdrücklich auf den Vorschlag der Kommission, eine Notfallklausel des EU-Vertrags zu nutzen, um das Parlament bei dem Kreditpaket in der Höhe von 150 Milliarden Euro zur Förderung gemeinsamer Waffenbeschaffung durch EU-Staaten mit dem Ziel, die militärische Unterstützung für die Ukraine zu verstärken, außen vor zu lassen.

Es ist wichtig zu betonen, dass sich das Misstrauensvotum nicht nur gegen von der Leyen richtete, sondern gegen ihre gesamte Kommission, insbesondere gegen ihre Stellvertreterin Kaja Kallas, Vizepräsidentin der Kommission und Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik, also das, was dem Posten des Außenministers der EU am nächsten kommt.

Kallas, die frühere Premierministerin Estlands – eines Landes mit nur 1,4 Millionen Einwohnern, also weniger als die Bevölkerung von Paris – wurde im Dezember vergangenen Jahres zur neuen Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik ernannt. Seither verkörpert sie wie keine andere die toxische Mischung aus Inkompetenz, Irrelevanz und blankem Unsinn, die zunehmend die EU-Politik prägt.

Gerade in einer Zeit, in der der Krieg in der Ukraine unbestritten die größte außenpolitische Herausforderung Europas darstellt, wirkt Kallas mit ihrer tief verwurzelten Russland-Feindlichkeit – eine, die an Obsession grenzt – wie die denkbar ungeeignetste Besetzung. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag, bei ihrem Antrittsbesuch in Kiew, twitterte sie: „Die Europäische Union will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt“, eine Aussage, die in Brüssel sofort für Unruhe sorgte, da sie nicht mit der etablierten EU-Rhetorik der zwei Jahre Krieg übereinstimmte. „Sie benimmt sich immer noch wie die Premierministerin eines Mitgliedstaates“, kommentierte ein Diplomat.

Nur wenige Monate vor ihrer Ernennung hatte sie vorgeschlagen, Russland in „kleine Staaten“ zu zerschlagen. Seither fordert sie immer wieder die vollständige Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von 1991, einschließlich der Krim. Eine solche Position schließt Verhandlungen faktisch aus.

Während selbst Donald Trump anerkennen musste, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine keine realistische Option ist, besteht Kallas auf genau diesem Ziel, trotz der Tatsache, dass das für Russland seit fast zwei Jahrzehnten eine rote Linie darstellt. Kallas erklärte sogar: „Wenn wir der Ukraine nicht weiter helfen, sollten wir alle anfangen, Russisch zu lernen.“

Es macht nichts, dass Russland keinerlei strategischen, militärischen oder wirtschaftlichen Grund hat, die EU anzugreifen. Anfang dieses Jahres bezeichnete Kallas zudem die Bemühungen von Donald Trump, den Krieg zu beenden, als „schmutzigen Deal“, was dazu führte, dass US-Außenminister Marco Rubio im Februar ein geplantes Treffen mit ihr kurzfristig absagte.

Kallas’ Fixierung auf Russland hat dazu geführt, dass sie sich zu nahezu keinem anderen außenpolitischen Thema äußert. Der ehemalige britische Diplomat Ian Proud, der von 2014 bis 2019 an der Botschaft seines Landes in Moskau tätig war, bemerkte, sie wirke wie eine „Ein-Themen-Beauftragte“, die einzig und allein darauf aus sei, die seit einem Jahrzehnt bestehende EU-Politik der Nicht-Zusammenarbeit mit Russland aufrechtzuerhalten, egal, welche wirtschaftlichen Kosten das mit sich bringe.

https://anti-spiegel.ru/2025/kaja-kallas-ist-eines-der-groessten-probleme-der-eu/

 

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