kein Mensch geht um die Jahreszeiten in dieses Gelände: Hoch Gebirge und dann auch noch die Beine gebrochen, Gigantischer Auswand jedes Jahr Hirnlose Touristen in Albanien zu retten. Vor wenigen Jahren, waren das Gegenden, wo im Winter die Strasse nicht befahrbar ist.
A couple of Swiss tourists have stayed near Sorokoli on the mountain of Korabi.
The tourists left yesterday afternoon and have not been able to return. It is suspected that they were trapped by an avalanche.
The police of Dibra and the force from Tirana went to help them. The tourists were found this morning, the helicopter is waiting to transport them. https://sot.com.al/english/aktualitet/dy-turiste-zvicerane-bllokohen-ne-malin-e-korabit-policia-ben-levizje-i637218
„smartphone“ verblödete Touristen, mussten erneut gerettet werden
VIDEO/ Das Schweizer Paar ist seit gestern Nachmittag auf dem Berg KorabI gefangen, einer hat sich die Beine gebrochen! KFOR rettet sie, sie werden ins Trauma geschickt
Ein Schweizer Paar war seit Sonntagnachmittag in der Nähe von Sorokoli auf dem Berg Korabi gestrandet. Es ist bekannt, dass die Touristen zum Skifahren auf den Berg gegangen waren und die Lawine sie blockierte. Es war der Besitzer des Hotels, in dem sie wohnten, der die Abwesenheit bemerkte und beim Abendessen die Polizei benachrichtigte.
Unmittelbar nach Erhalt der Meldung machten sich 7 Einsatzkräfte der Ordnungspolizei, 2 Einsatzkräfte der Grenzpolizei und einige Bewohner des Gebietes der Verwaltungseinheit Kala e Doda auf die Suche nach den beiden Touristen. Nach acht Stunden Such- und Rettungseinsatz unter sehr schwierigen atmosphärischen und geografischen Bedingungen wurden die beiden Touristen in den frühen Morgenstunden gefunden. Den Quellen zufolge können die Touristen nicht auf dem Landweg transportiert werden, da sie verletzt sind.
Die Polizei von Dibra bat die Nationale Agentur für Katastrophenschutz um Hilfe für den Transport per Hubschrauber. Gegen 09:00 Uhr begann der Flugbetrieb, eine Landung des FA-Helikopters war jedoch aufgrund des schwierigen Geländes nicht möglich. Gegen Mittag wurde die schwierige Operation mit dem Rückzug aus der Höhe von der KFOR übernommen.