Albanien ist mit dem Deutschen Unfug, platt, kaputt. Als Geldwaesche Construkkt finanziert und aufgebaut, mit Idioten, welche Demokratie bringen wollten, nur Korruption, Betrug, Drogen, Prostitutions brachte. Die Wirtschaft ist kaputt und auch in der Umgebung sieht es traurig aus.
Bloed reist in den Balkan. Selfie Show Reisen, fuer ganz Doofe, die keine Geschichte kennen. Spesen machen, als Betrugs Modell
SÜDOSTEUROPA-REISE:Baerbock kündigt stärkere Präsenz auf dem Balkan an
- –AKTUALISIERT AM
Deutschlands Außenministerin sieht die Stabilität in der Region durch den Krieg in der Ukraine zusätzlich gefährdet. An die serbischen Gebiete in Bosnien-Hercegovina richtet Baerbock eine Warnung.
Deutschland soll nach dem Willen von Außenministerin Annalena Baerbock die Länder des westlichen Balkans stärker in den Blick nehmen, um dort eine von Russland unterstützte Destabilisierung durch ethnische Differenzen zu verhindern. Baerbock kündigte zu Beginn einer Reise in die Region in Sarajewo an, Deutschland werde künftig „mehr Präsenz zeigen“. Sie stellte den Grünen-Bundestagsabgeordneten Manuel Sarrazin als neuen Sondergesandten der Bundesregierung für den westlichen Balkan vor.
Der bosnisch-serbische Repräsentant in der Dreier-Präsidentschaft des Landes, Milorad Dodik, verfolgt seit mehr als einem halben Jahr gezielt die weitgehende Loslösung seines Landesteils aus dem Gesamtstaat. Turkovic sagte, es gelte mit allen Mitteln, „die Zerfallsprozesse in Bosnien-Hercegovina zu stoppen und die Separatisten aufzuhalten“.
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Die NATO unter deutscher Beteiligung schafft Fakten, um die seit dem sogenannten „Jugoslawien-Krieg“Anfang der 1990er Jahre entstandenen Balkan-Staaten auch nachhaltig in der eigenen Einflusssphäre halten zu können. Seit Anfang 2000 sind Slowenien, Kroatien und Montenegro dem Kriegsbündnis beigetreten. Bosnien-Herzegowina und Nord-Mazedonien werden als baldige Beitrittskandidaten gehandelt, während der Kosovo ebenfalls Interesse an einem Beitritt bekundete. Neben der geostrategischen Frontstellung gegenüber einem möglichen russischen Einfluss, gehören bei geplanten EU-Neuaufnahmen so genannte Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) zur politischen Bündnispolitik der EU. Sämtliche Balkan-Staaten hatten zwischen 2004 und 2016 solche Abkommen geschlossen.