Alles Unfug und kriminelle Umtriebe, um ihr Erpressungsmodell, für Profite zu betreiben, Angela Merkel und ihre Banden. Kriminelle Erpressung, des untergehenden Kapitalismus, was nur noch Organisierte Kriminalität und Deppen, Gender Ga, Ga kennt.Die Taliban machten es vor, diese Banden zu verjagen

 

Ilona Kickbusch, Hanna Müller, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, RKI entsorgt ihren Covid Betrugs Müll im Ausland

*https://sun9-34.userapi.com/impg/uNDCOxu28t97k9LCFxMXJlvUoHFf_jjwiQNmGg/RfbF2D4rlHs.jpg?size=1017x815&quality=96&sign=1481a52c3a65c8c19f338fc1155c776c&type=album

Website des Bundesgesundheitsministeriums: Gutachten 66 Seiten: Alles Betrug, Show, von Beginn an, mit gefälschten Zahlen und Fakten

20.09.2021 / 06:20 / Foto: Achgut.com /
Bericht zur Coronalage vom 20.09.2021: Zwei-Prozent. Die Skandal-Zahl

Ein Gutachten beendet das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Es steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Die Zahl „2“ spielt dabei eine zentrale Rolle.

Sollte Ihnen gegenüber wieder jemand von der gefährlichen Corona-Pandemie sprechen, dann bitten Sie diese Person doch einmal, Folgendes zu tun: Angesichts der Dauerpanik-Meldung übervoller Intensivabteilungen und des drohenden Kollapses der Krankenhäuser einzuschätzen, wieviel Prozent der gesamten Patientenzeit in deutschen Krankhäusern 2020 von COVID-Patienten belegt wurden?

Das bedeutet in Bezug auf die gesamten Tage, die Patienten in deutschen Krankhäusern lagen: Wieviel Prozent entfallen davon auf Patiententage mit der Diagnose COVID? Die Antwort steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Und zwar in diesem Gutachten des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, welches das BMG selbst beauftragt hat und dessen Ergebnis seit April bekannt ist. ………………….

Dabei beendet dieses Gutachten das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Wobei dies schon spätestens im April 2020 erkennbar war, aber nun ist es offiziell bestätigt…………

Die Maßnahmen haben keinen Einfluss

Reflektierte Coronagläubige werden nun vielleicht nachdenklich werden, aber ein Argument wird nun folgen: Ja, aber das zeigt doch, dass die Maßnahmen Schlimmeres verhindert haben. Drei Argumente reichen völlig aus, um dieses Märchen, an dem sich so viele Verantwortliche verzweifelt festhalten, zu entkräften.

Es gab und gibt keinerlei gesichertes Wissen, dass solche eingreifenden Maßnahmen eine ausgebrochene Epidemie eindämmen können.
Es ging bei den Maßnahmen – wir erinnern uns – immer nur um das „flattening the curve“. Nicht die Gesamtzahl der Infektionen sollte eingedämmt, sondern nur der Verlauf verzögert werden. So dass eine Überlastung der Krankenhäuser verhindert werde. Bei 2 Prozent lässt sich jedoch schwerlich annehmen, dass eine solche Überlastung jemals drohte.
Und schließlich das wichtigste Argument: Länder und Staaten wie Schweden oder South Dakota sind die konkrete Gegenprobe. Man verzichtete dort weitgehend auf einschneidende Maßnahmen mit dem Ergebnis, dass dort in keiner Weise eine Überforderung der Krankenhäuser drohte.

2 Prozent verstehen sogar Denkfaule

Bei der Beurteilung der Nutzen-/Schadens-Bilanz der Coronapolitik gehören nun noch weitere unzählige, aussagekräftige, unfassbare, leicht belegbare Versäumnisse, die die Bilanz dieser Politik zu der größten gesellschaftlichen Verwerfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland werden lassen. Man könnte Coronagläubigen weiter erläutern, wie unsinnig Corona-Tests bei Gesunden sind. Man könnte Coronagläubigen auch empfehlen, einmal diese Seite zu besuchen…………..

Doch für die meisten Coronagläubigen sind diese Argumente zu kompliziert. Denn wie sich zeigt, ist Denkfaulheit besonders unter Akademikern weit verbreitet. Versuchen Sie es deshalb mit dieser einen Zahl im Verhältnis zu den Katastrophenberichten: 2 Prozent. Das macht den Einstieg, die Dinge endlich infrage zu stellen, für viele einfacher.

https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_20.09.2021__zwei_prozent_die_skandal_zahl

Alles ordinärer Deppen Betrug von Beginn an, wie ich Anfang April, sogar März schon deutlich machte, mit Gehirnwäsche Programmen

Übelste Wirtschaftserpressung, durch Pfizer, Biontech, um den Müll zu kaufen

Wie Frankreichs geplatzter U-Boot-Deal mit der „Sabotage“ des BioNTech-Impfstoffs zusammenhängt
19.09.2021 16:35
Die Erfinder des BioNTech-Impfstoffs schreiben in ihrem Buch, dass EU-Lobbyisten den deutsch-amerikanischen Impfstoff regelrecht sabotiert hätten. Macron spielte offenbar eine führende Rolle. Dass Biden den Franzosen den militärischen 56-Milliarden-Deal mit Australien weggeschnappt hat, ist offenbar die Antwort der Amerikaner auf Macrons feindselige Haltung gegenüber dem deutsch-amerikanischen Impfstoff.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten https://deutsche-wirtschafts-nachric…zusammenhaengt

Die Planer des Lockdowns in Deutschland, bei der Planung in 2019. Zentrale Bedeutung für den Betrug, die CDU Frau: Hanna Katharina Müller, Leiterin des Referats “Politische Ordnungsmodelle und wehrhafte Demokratie”, taucht in 2020 als BMI Vertreterin auf mit vielen emails und Anweisungen

Hanna Müller, links

Hanna Müller ist seit Januar 2019 im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat beschäftigt und leitet dort das Referat „Politische Ordnungsmodelle und wehrhafte Demokratie“. Das neu gegründete Referat befasst sich mit der Analyse und Bewertung autoritärer Regierungen und nicht staatlicher Akteure, ihrer Ideologien und ihrer Einflussnahme auf die öffentliche Meinung sowie das politische Leben in Deutschland und Europa. Von 2012 an war sie als Senior Manager für Greater China im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) in der Abteilung Internationale Märkte und im Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA) tätig. 2016 wurde sie mit dem Aufbau und der Leitung des ersten BDI-Repräsentanzbüros in China/Beijing betraut.

 

  • Die Autoren des Strategiepapiers waren laut Ministerium: Keine Mediziner als Experten, welche den Lockdown, mit den erfundenen „Wuhan“ Geschichten erfanden.

     

    • Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    • Dr. Hubertus Bardt, Institut der Wirtschaft Köln
    • Prof. Dr. Heinz Bude, Uni Kassel
    • Roland Döhrn, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    • Prof. Dr. Michael Hüther, Institut der Wirtschaft Köln
    • Otto Kölbl, Universität Lausanne
    • Dr. Maximilian Mayer, The University of Nottingham China (UNNC)Politologe
    • Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

    http://albania.de2021/05/02/ilona-kickbusch-hanna-mueller-angela-merkel-ursula-von-der-leyen/

     

     

    Also Wirtschaftslobbyisten und Wichtigtuer, aber kein einziger Mediziner. Dennoch wird bis heute – zum Wohle der „Volkswirtschaft“ – das dort ausgearbeitete Szenario durchgespielt: Es

    Reine Volks verarsche, wie 217 Seiten,interne email des RKI zeigt, ein Plan, weil deren System zusammen brach.

    Ausschnitt, an BMI Staatssekretär: Kerber, der Uni Lausanne, welche die Anfrage, als Fake hielt, das man einen Germanitik Studenten, als Fachmann brauchte

    Otto Kölbl, Lausanne


    Gerichtsbeschluss nach Multipolar-Klage: RKI muss Krisenstab offenlegen
    Das Berliner Verwaltungsgericht hat unserer Klage gegen das Robert Koch-Institut (RKI) in Teilen stattgegeben. Die Gesundheitsminister Jens Spahn unterstehende Behörde wurde vom Gericht aufgefordert, die Namen der leitenden Mitglieder des Krisenstabes zu nennen, der über die Risikobewertung im Rahmen der Corona-Krise entscheidet. Unklar bleibt weiterhin, ob die Entscheidung des RKI, im März 2020 die Risikobewertung für ganz Deutschland auf „hoch“ zu ändern – und damit den ersten Lockdown zu ermöglichen –, auf wissenschaftlichen Fakten oder auf politischem Druck basierte. Das Gericht stützte das Auskunftsersuchen von Multipolar hier nicht. Wir haben deshalb Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.
    PAUL SCHREYER, 26. April 2021,
    …….
    Im März dieses Jahres erging nun ein Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts (Aktenzeichen: VG 27 L 335/20), in dem vom RKI verlangt wird, die Termine der Sitzungen des Krisenstabes zu nennen, sowie dessen Mitglieder, soweit sie als leitende Mitarbeiter auf dem öffentlich einsehbaren Organigramm der Behörde eingetragen sind. Für die Mitarbeiter unterhalb der Leitungsebene sei der Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte vorrangig, sie müssten daher nicht öffentlich genannt werden, so das Gericht. Das RKI hat mehr als 1.000 Mitarbeiter, etwa 80 davon – die Abteilungs- und Fachgebietsleiter – sind im Organigramm vermerkt. Von diesen teilte uns das RKI, dem Gerichtsbeschluss folgend, inzwischen die 25 leitenden Mitglieder des Krisenstabes mit, sowie die Daten der Sitzungen.
    Krisenstab früher einberufen, als bislang bekanntDer Krisenstab wurde demnach bereits am 6. Januar 2020 einberufen – zu einem Zeitpunkt, als in der öffentlichen Kommunikation des RKI, und auch der Bundesregierung insgesamt, noch keine Rede vom Coronavirus war.…25 Namen von VerantwortlichenMultipolar veröffentlicht die 25 Teilnehmer des Krisenstabes in einer Grafik (die fraglichen Namen der Mitglieder sind dort dunkel hinterlegt), basierend auf dem offiziellen Organigramm, so dass auch die Funktionen der Verantwortlichen in der Behörde sichtbar werden.