Blödheit ohne Ende, von Vollidioten rund um Rot, Grün, CDU und Hochwasser Gelder, wurden einfach gestohlen umgeleitet, überall. 11 Tage nach der Überschwemmungs Kathastrophe, kein Mobilfunk Container, 4 Tage kam Niemand, nur Private Helfer, von den Super Idioten, die alle Posten besetzen.
https://www.politikforen.net/showthread.php?190742-Hochwasser
Die Ersten grossen Beförderungen, der Hauptverantwortlichen
Warum sind die Warnungen so spät beim Landkreis angekommen?
https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfal…d,5229710.html
„Dem Klimawandeldienst Copernicus zufolge wurde bereits am 10. Juli eine erste Warnung an die relevanten nationalen Behörden gegeben. Bis zum 14. Juli wurden demnach mehr als 25 weitere Warnungen mit fortlaufend aktualisierten Vorhersagen für spezifische Regionen des Rheins und der Maas herausgegeben.“
https://www.welt.de/debatte/kommenta…t.onsitesearch
„Doch Pföhler stand nur am Ende einer langen Kette. Es kommt der Eindruck auf, als schiebe der Rest der Bürokratie ihn nun als Bauernopfer vor – allen voran das Landesumweltamt in Mainz. Deren Aufgabe am Katastrophentag war es, Wettervorhersagen und Wasserstände zu beobachten und Warnungen an die betroffenen Kreise herauszuschicken.“ „In den Mails an die Kreisverwaltung sei gegen 21.30 Uhr ein erwarteter Pegelstand von fast sieben Metern genannt worden,“
Da sind 3 Tage Unterschied was ist in den 3 Tagen gemacht worden, wie wurde der Landkreis da gewarnt? Eine Evakuierung mitten in der Nacht wenige Stunden vor der Flut ist ja auch eine gefährliche Sache wenn die Leute z.B nicht in höhergelegene Regionen kommen sondern im Stau auf der Straße stehen und von der Flut mitgerissen werden wäre es in manchen fällen vielleicht besser gewesen wenn sie zu Hause geblieben wären und sich in oberen Stockwerke begeben hätten. Die Evakuierung hätte früher eingeleitet werden müssen, 23 Uhr war viel zu spät und da sollte die Rolle der warnenden Behörde noch besser aufgeklärt werden.
Übrigens die Behörde welche laut Welt Artikel die Aufgabe hatte die Landkreise zu warnen wurde von folgender Person geführt.
die verantwortliche Frau, im Ministerium, das kein Alarm ausgelöst, ähnlich wie der Wuppertaler Depp, der Grünen und Oberbürgermeister. Die Tal Sperren waren voll
Sabine Riewenherm ist neue Präsidentin des Landesamtes für Umwelt
https://www.rhein-zeitung.de/region/
Rheinland-Pfalz, 20. November 2020, 19:30 Uhr
Am 1. April dieses Jahres hat Ulrike Höfken (Grüne) Sabine Riewenherm zur neuen Präsidentin des Landesamts für Umwelt bestellt. Beim Landesamt handelt es sich um eine nachgeordnete Behörde von Höfkens Umweltministerium. … die Ministerin beförderte mit Riewenherm ihre ehemalige Büroleiterin,
Und diese Person wird jetzt neue Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz. Freundin, Referendum der veranwortlichen Umwelt Ministerin:
Ulrike Höfken (Grüne) die lieber volle Stauseen hatte,als Regenschutz und die Leute nicht warnte
Die Frau ist verrückt kriminell, mit ihrer Deppen Truppe, ignoriert Alles im Mafia Stile
Die Nachfolgerin: im Club der Dummen und Hirnlosen Frauen
Ministerin Anne Spiegel der aufgeblähten Dumm Schnatter Apparate
Recherchen des SWR hatten 2020 ergeben, dass das Ministerium bei Beförderungen über Jahre systematisch gegen Gesetze verstoßen hatte. Das Ministerium räumte ein, in den Jahren unter Führung Höfkens Beförderungsstellen niemals ausgeschrieben und in zwei Dritteln der Fälle für Bewerber keine Beurteilungen erstellt zu haben. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz sprach von einem „von Willkür geprägten System“, das nicht einmal „im Ansatz rechtsstaatlichen Anforderungen“ gerecht werde.[6]
https://www.bmu.de/pressemitteilung/…r-naturschutz/
„Neue Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird zum 1. September 2021 die bisherige Präsidentin des rheinland-pfälzischen Landesumweltamtes Sabine Riewenherm. Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze ihrer Ernennung zugestimmt….“
141 Tote und ein Anfangsverdacht: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Landrat
Die vertuschen kriminelle Umtrieb in diesem Grünen Ministerien
https://www.politikforen.net/showthr…8#post10778408
Das ist der wirkliche Verantwortliche, der Alles sabotierte, seit Jahren mit Fälschungen arbeitet. Viele Risikokarten abrufbar,womit Tausende wohl beschäftigt sind
Kontakt
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM)
Wasserwirtschaftsverwaltung
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 MainzKaum zu glauben die fälschten gezielt die Daten, lassen die Hochwasser von 1910, 1804 einfach weg, um Immoblien Geschäfte machen zu können. Erinnert an einen aufgeblasenen Laden rund um Pharma Geschäfte
Willkommen auf der Seite des Hochwasserrisikomanagements in Rheinland-Pfalz! Liebe Besucherin, lieber Besucher
„Vorsorgen statt untergehen – wie verändert der Klimawandel die Hochwassergefahr?“
Mit einer Onlineveranstaltung am 17.03.2021 wurde der Startschuss für den „Hochwasserrisikomanagementplan Rhein 2021 – 2027“ gegeben und das 10-jährige Bestehen der Hochwasserpartnerschaften in Rheinland-Pfalz gewürdigt…………….
https://hochwassermanagement.rlp-umw…ervlet/is/391/
So sieht es bei diesen Parteibuch Deppen dann aus, wenn man die Grunddaten fälscht, schwafeln von Modellieren, Simulatationen.
Die Ahr, vollkommen gefälschte Daten, über Hochwasser. Im Altarm der Ahr, wurden Senioren Heime sogar gebaut, mit besonders vielen Toden, den alten Überschwemmung Gebieten.
und schon konnte ganz viel gebaut werden, für Immobilien Geschäfte dort
Es wird immer Schlimmer, was die Grünen Deppen dort gemacht haben, nicht nur die Hochwasser Karten gefälscht, sondern wie in NRW, wurden Gelder für die Hochwasser Schutz maßnahmen gestohlen verschwanden. Man muss nur blöde genug sein. Die Grünen im Bund Naturschutz, Ministerin
tagesschau.de: 2020 veröffentlichte das Landesamt für Umwelt in Rheinland-Pfalz die letzte von drei Studien über das Ahrtal, an der Sie mitgewirkt haben. Was ist das Besondere an der Gegend?
Wolfgang Büchs | Wolfgang Büchs
Zur Person
Der Biologe Wolfgang Büchs lehrt als Gastprofessor an der Universität Hildesheim. Er war einer der Hauptautoren einer dreibändigen Monografie über das Ahrtal, das im Auftrag des Landesamts für Umwelt in Rheinland-Pfalz publiziert wurde. Die Bände erschienen 1993, 2003 und 2020. Büchs ist in Bonn geboren. Als Student beteiligte er sich an der Biotopkartierung des Ahrtals.
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Büchs: Ich habe mich gewundert, dass ein solch katastrophales Ereignis dort heute noch so passieren kann. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass entsprechende Hochwasser-Schutzmaßnahmen nicht getroffen wurden, obwohl sie schon seit 100 Jahren im Gespräch sind, denn seit Jahrhunderten ist es im Abstand von etwa 100 Jahren immer wieder zu katastrophalen Fluten gekommen. In den 1920er-Jahren wurden die schon sehr konkreten Pläne zugunsten des Baus des Nürburgrings zurückgestellt. Dazu zählen Maßnahmen wie Hochwasser-Rückhaltebecken, die insgesamt 11,3 Millionen Kubikmeter Wasser hätten zurückhalten können.
tagesschau.de: Warum sind die nicht gebaut worden?
Büchs: Der Nürburgring war für die sehr strukturschwache Region damals sehr wichtig. Warum aber die Planungen zum Hochwasserschutz in der Folgezeit nicht mehr aufgenommen wurden? Eine richtige Erklärung habe ich dafür nicht. Es gibt ein sehr großes Naturschutzprojekt an der oberen Ahr, das 2007 begann und vom Bundesamt für Naturschutz finanziert wird. Hier hat man viele gute Maßnahmen geplant, nur den Hochwasserschutz nicht wirklich mitberechnet. In vielen Bereichen des Oberlaufs hat man der Ahr mehr Raum gegeben. In den Mündungsbereichen der Zuflüsse wurden sogenannte „Störsteine“ eingebracht und Uferbepflanzungen durchgeführt, die für eine größere Dynamik und Strömungsvielfalt sorgen. Auch die Wiesenflächen wurden vergrößert. Dennoch fehlen – ausgehend von der Katastrophe von 1910 – [B]die konkreten Berechnungen zum erforderlichen Hochwasserschutz. Im Juni 2016 gab es wieder eine deutliche Flut: Das wäre für mich ein Warnsignal gewesen.[/B]
Andere Naturschutzmaßnahmen waren meines Erachtens eher kontraproduktiv, etwa dass kleinere Stauwehre entfernt wurden, um Fischen und der gesamten Gewässerfauna eine Durchlässigkeit zu schaffen, was sich auch über Fischtreppen erreichen lässt.
Fichtenkulturen wurden und werden in größerem Umfang abgeholzt. Bei Starkregen fördert das den Ablauf des Wassers.
tagesschau.de: Wer hätte aus Ihrer Sicht handeln müssen?
Büchs: Das Naturschutzprojekt liegt in der Verantwortung des Landes und natürlich auch des Bundes, der dies mit zwölf Millionen Euro fördert. Dieses gesamte Projekt muss jetzt unter dem Primat „Hochwasserschutz“ möglichst naturschutzkonform neu konzipiert werden. Es muss auf alle Nebenbäche der Ahr erweitert werden. Das kostet dann nicht zwölf Millionen, sondern vielleicht 200 Millionen.