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Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen „Corona“. Ich danke allen, die mir viele wertvolle Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer persönlich aussprechen kann! Außerdem schaffe ich nicht immer, sofort alle Tips aufzugreifen – bitte Geduld und Verständnis!
Veröffentlicht am 27. November 2020 von StS.
Gleichzeitig werden Grundrechte eingeschränkt, ohne dass wir eine verwertbare Zahlenbasis haben. Ich halte das als Wissenschaftler und als Staatsbürger für ein Unding. Probate Standardmethoden, wie sie allen epidemiologisch und infektiologisch ausgebildeten Fachleuten bekannt sind, werden durch das RKI nicht eingehalten. Unsere Autorengruppe ist nicht ohne Grund immer wieder hinterher, dies einzufordern.» «Aber es gibt doch Zahlen, auf die immer wieder verwiesen werden, wie die Infektionszahlen, den R-Wert, dann haben wir eine ungefähre Ahnung davon, wie viele Intensivbetten noch frei sind. Es ist also nicht so, dass wir im Nebel durch die Gegend schwimmen.» «Doch. Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Denn diese täglich erhobenen Infektionszahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt. Wir testen 1,5 Millionen Leute pro Woche und haben damit 120’000 Testpositive. Wie viele Positive hätten wir, wenn wir 2,5 Millionen Leute testen würden? Das hat keine wissenschaftliche Basis. Die Zahlen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Sie werden einfach erhoben und auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet, ohne einzubeziehen, wie viele vielleicht noch zusätzlich infiziert sind. Sie sind nicht geeignet, um damit politisch zu steuern. Diese Zahlen sind nichts wert.» https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/videos/schrappe-corona-kritik-video-100.html Heute benutzt man diese gefälschte RKI Website auf US Servern, um Unfugs Infektions Zahlen zu verbreiten https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/ Betrug als System:
Corona laut RKI „unterhalb des Radars“
Die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Bundesrepublik – das Robert-Koch-Institut (RKI) – scheint, wie der Indianer sagen würde, mit gespaltener Zunge zu sprechen beziehungsweise zwei Gesichter zu haben. Vielen ist der eklatante Widerspruch bereits aufgefallen: Auf der einen Seite: Die seit etlichen Jahren etablierten, auf der Homepage des RKI seit 2008 dokumentierten, (Frühwarn-)Systeme zur Beobachtung und Überwachung der Verbreitung von Infektionskrankheiten unter der Bevölkerung (Grippe-Web und Arbeitsgemeinschaft Influenza) können keine nennenswerte SARS-CoV-2-Aktivität entdecken: Der Anteil von SARS-CoV-2 an den von Referenzpraxen und -laboren eingesandten Proben von Atemwegserkrankten ist nicht vorhanden oder verschwindend gering, im Verhältnis zu den Vergleichswochen des Jahres 2019 (und erst recht 2018) sind für 2020 keine vermehrten Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte, sondern eher weniger festzustellen (vgl. hier und z.B. KW 43). Diesen Befund bestätigt eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, ein Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken, wonach es im ersten Halbjahr 2020 inkl. Covid-19 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen gab als 2019. …………………………………………………………………………….
Spannende Begründungen
Auf der anderen Seite werden die Ergebnisse der PCR-Massentestung (Stichworte: „Neuinfektionen“, „R-Zahl“ und „Inzidenz“) vom RKI, von Drosten, von der Regierung und den Medien 24/7 alarmistisch präsentiert, um die rabiaten staatlichen Eingriffe ins gesellschaftliche und private Leben zu rechtfertigen. Im aktuellen Influenza-Wochenbericht zu Kalenderwoche 47 geht das RKI nun tatsächlich auf diese offenkundige Diskrepanz zwischen den Meldesystemen ein: Da es zwischenzeitlich Fragen zur Zahl der Nachweise von SARS-CoV-2 im AGI-Sentinel und den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gab, möchten wir an dieser Stelle auf eine FAQ („Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?“) auf den RKI-Seiten zu COVID-19 hinweisen. Auf der verlinkten Seite finden sich spannende Begründungen: GrippeWeb gehört zu den syndromischen Überwachungssystemen. […] Die „Covid-19-Wellen“ (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des „syndromischen Radars“ liegt. […] Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das [IfSG/PCR-] Meldesystem am besten geeignet. Damit gibt das RKI offiziell zu, dass das 2020 erstmalig etablierte rechtlich aufs IfSG und technisch auf PCR-Massentestung gestützte epidemiologische „Meldesystem“ samt Verstärker aus Politik und Medien mit der Lupe extrem vergrößert, was „unterhalb des syndromischen Radars liegt“ und „auf Bevölkerungsebene“ nicht wahrnehmbar ist. Jedem müsste einleuchten, dass man – mal abgesehen von der Kritik an der PCR-Massentestung – auch kleinere Probleme prinzipiell durchaus sinnvoll vergrößern könnte, etwa um sie besser zu erforschen. Die massive bevölkerungspolitische Steuerung einer Epidemie, die auf Bevölkerungsebene gar nicht relevant ist, schadet allerdings zwangsläufig mehr, als sie nutzt. https://www.achgut.com/artikel/corona_laut_rki_unterhalb_des_radars Hochkarätiges internationales Forscherkonsortium demontiert PCR-Test von Prof. Drosten Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. 1. Dezember 2020 ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. Eine internationale Forschergruppe um Dr. Pieter Borger hat den von Prof. Christian Drosten mitentwickelten Corona-PCR-Test analysiert — und gelangt zu einem für den Chefvirologen der Charité vernichtenden Ergebnis: …………………………………. «Der anhaltende Ausbruch des vor kurzem aufgetauchten neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) stellt eine Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens dar, da Virusisolate nicht verfügbar sind, während es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass der Ausbruch weiter verbreitet ist als ursprünglich angenommen — und die internationale Ausbreitung durch Reisende bereits stattfindet.» Laut BBC News und Google Statistics aber gab es Borger zufolge am 21. Januar 2020 – dem Tag also, an dem das Manuskript von Drosten eingereicht wurde – weltweit lediglich sechs Todesfälle. https://corona-transition.org/hochka Lockdown, also wegen angeblichen 6 Totesfällen, aber so war es auch. Das von Drosten im Fachblatt Eurosurveillance veröffentlichte Verfahren müsse auf Grund von zehn gravierenden Fehlern als Publikation zurückgezogen werden. Der Test führe zudem zu falsch positiven Ergebnissen. Original:https://cormandrostenreview.com/report/
Im Meer der frei erfundenen Studien, des Christan Drosten, der Charite, wo mit den Betrugs Tests, einfach Infizierte erfunden wurden, obwohl bei der Test Entwicklung, nicht einmal der Virus vorlag
4.12.2020
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Teams rund um den Virologen Christian Drosten, die noch nicht von anderen Experten begutachtet wurde, jedoch schon im medizinischen Fachjournal „Emerging Infectious Diseases“ veröffentlicht worden ist. Beteiligt waren auch das Robert-Koch-Institut, die Charité und örtliche Gesundheitsbehörden.
Dass wissenschaftliche Arbeiten bereits vor einer Begutachtung (auch Peer-Review genannt) veröffentlicht werden, ist in der Pandemie regelmäßig zu beobachten. Es soll dazu dienen die Arbeit reif für die Veröffentlichung in einem anerkannten Journal zu machen. Es wird auch als Alternative zum üblichen Peer-Review-Verfahren gesehen, das als Hindernis für die Forschung kritisiert wird.
Untersucht worden ist in der neuen Studie ein Corona-Ausbruch, der sich nach dem Besuch eines infizierten Mannes im Club „Trompete“ in Berlin-Mitte am 29. Februar entwickelt hatte. Infektionen von 74 Menschen konnten die Forscher auf diesen Clubaufenthalt zurückführen.
Drosten und sein Team haben ihre Ergebnisse als sogenannten Pre-Print veröffentlicht (hier als PDF). Bei der Regierung mit dem Facebook Virus von der Christian Drosten Bande, hätte man längst den Notstand ausrufen müssen. Für Börsen Geschäfte macht man Alles, Der Pfizer Kurse, war ja vor einem Jahr höher als heute, dann kam der Absturz, dann braucht man eine Pandemie, weil man im letzten Winder schon auf PHarma Mitteln, Grippe Impfstoff sitzen blieb. An den Börsen Kursen erkennt man schnell, was für ein Betrugs Konzept dahinter steckt, und die Medien verbreiten für Geld, jeden Unfug, als einziges Wirtschafts Modell, der Gestatten, die sich Regierung nennt Da musste der Chef, von Pfizer, eine uralte Skandal Firma, 3 Millionen Aktien schnell verkauften, denn die gesamten Tests sind Müll, werden sowieso in der Regel, zusammen gefälscht. Der Strohmann, von Biontech, hat feuchte Träume, wurde angeblich zum MIlliardär, was er so an PR Medien bezahlt, wo er nicht einmal nachweisen kann, das sich 40.000 (nur junge, gesunde Personen) Testen liessen mit dem Impfstoff. Die Wirkung, kann man auch mit Null aufzeigen. denn in der Realität, gesunden, wie Leute, auch ohne Pharma Mittel, von einem normalen Virus. Fake Test Personen würde ich mal Sagen überwiegend, wie es normal ist Wie das Studienprotokoll ausweist, konnten im Zeitraum von April bis November 2020 trotz der Anzahl von 42.000 testpositiven Studienteilnehmern lediglich 94 tatsächlich Infizierte unter ihnen gefunden werden, erzählt Ludwig. 137 Setien Protokoll, von Pfizer https://www.documentcloud.org/docume…-Protocol.html Da allerdings erst ab einer Anzahl von 164 tatsächlich infizierten Studienteilnehmern eine statistisch korrekte Aussage zur Wirksamkeit des Impfstoffs getroffen werden könne, musste die Studiendauer verlängert werden. Ursprünglich war man davon ausgegangen, die Studie bis Juni 2020 fertiggestellt zu haben. Nach der Corona Impfung, schon bei den Tests https://www.politikforen.net/showthr…1#post10471960