„Geheimnisvoller“ Rückgang der Säuglingssterblichkeit um 30 Prozent
„Seit Anfang März sanken die Todesfälle von 700 pro Woche bis unter 500 Mitte April“, stellten Mark Blaxill und Amy Becker in ihrer Analyse fest. Auch im Mai lag die Sterblichkeit weit unter dem Erwartungswert. Die Autoren schreiben weiter:
Kein „Plötzlicher Kindstod“ seit Beginn der Pandemie
Wenn Säuglinge sterben, geschieht dies meist infolge angeborener Krankheit oder Geburtsfehler. Das Centers for Disease Control and Prevention, die US-amerikanische Gesundheitsbehörde, führt zudem Unfälle und Tötungsdelikte als häufige Ursachen in ihrer Statistik. Darüber hinaus gibt es jedoch immer wieder Fälle, in denen zuvor gesunde Säuglinge unerwartet sterben. Diese Todesfälle werden gewöhnlich als „Plötzlicher Kindstod“ (englisch: sudden infant death syndrome, SIDS) klassifiziert. Gemäß CDC sind SIDS-Todesfälle eine der beiden häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern im Alter von 1 Monat bis 1 Jahr.
„Beispiellose, globale Störungen routinemäßiger Impfungen“
Eine mögliche Erklärung kommt ebenfalls vonseiten des CDC. In ihrem wöchentlichen Bericht über Morbidität und Mortalität (Morbidity and Mortality Weekly Report, MMWR) berichtete das CDC Mitte Mai von „einem starken Rückgang der Bestellungen von Impfstofflieferanten sowie über einen Rückgang der verabreichten pädiatrischen Impfstoffdosen.“ Der CDC-Bericht betonte außerdem die „Wichtigkeit von Routineuntersuchungen und Impfungen“, und dass diese, insbesondere bei Kleinkindern, „essenziell“ seien.
Im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown beklagten Beamte des US-Gesundheitswesens den starken Rückgang der Säuglingsimpfungen während des Lockdowns. Grund dafür sei, dass Eltern ihre Säuglinge nicht in Kinderarztpraxen zu den üblichen Untersuchungen bringen.
Dieser Effekt ist laut Blaxill und Becker möglicherweise nicht auf die USA beschränkt. So stellte die Weltgesundheitsorganisation am 22. Mai in einer Pressemitteilung fest, dass „seit März 2020 die routinemäßigen Impfdienste für Kinder auf globaler Ebene gestört sind, was seit der Einführung der erweiterten Impfprogramme (EPI) in den 1970er Jahren beispiellos sein könnte“. ………………………..https://www.epochtimes.de/wissen/gesellschaft/corona-lockdown-stellt-globale-impfstrategie-infrage-weniger-impfungen-weniger-tote-babys-a3362905.html
Sinkende Säuglingssterblichkeit stellt mehr als Corona-Impfungen infrage
Veröffentlicht am 14. Mai 2020 von Red.
In diesem Video erklärt der in den USA praktizierende deutsche Arzt Dr. Dietrich Klinghardt u.a.,
• was in den Impfstoffen enthalten ist (u.a. DNA von abgetriebenen Föten)
• welche Folgeschäden sie haben (u.a. Autismus, Lernstörungen und Autoimmunkrankheiten)
• warum Donald Trump impfkritisch ist (er hat selber ein leicht autistisches Kind)
• wie die Unbedenklichkeit von Impfungen «bewiesen» wird (indem die entscheidenden Faktoren nicht in die Studien aufgenommen werden)
• warum eine erstmalige hochkarätige Doppelblindstudie von 2017 über die Langzeitfolgen von Impfungen plötzlich von allen Internet-Kanälen verschwand und nur noch physisch in Bibliotheken zu finden ist (sie zeigte ein 14 mal höheres Krankheitsrisiko der geimpften Kinder).
Gemäss Dr. Klinghardt lockern seit dem Amtsantritt von Donald Trump einige US-Bundesstaaten die Impfpflicht, und die Ärztekammer ist sehr zurückhaltend geworden mit dem Lizenzentzug von impfkritischen Ärzten.
Dr. Klinghardt hält die Quarantänemassnahmen nur deshalb für notwendig, weil die wirksamen Medikamente (wie z.B. Hydroxychloroquin in Verbindung mit Zink oder MMR) unterdrückt werden. Dr. Klinghardt, der 100 Meter von Bill Gates entfernt wohnt und einige der Leute kennt, die dort ein- und ausgehen, erzählt auch, dass Gates’ Kinder selber nicht geimpft sind. Bill Gates’ Vater, William H. Gates Sr. war Gründungspräsident von «Planned Parenthood», einer Organisation, die aus der «American Eugenics Society» hervorging». Gates Jr. hat mehrmals erklärt, eines seiner Ziele sei die Reduktion der Weltbevölkerung.
Dr. Dietrich Klinghardts Website: https://www.ink.ag
Quelle:
Haben die USA den Impfzwang aufgehoben? | Dr. med. Dietrich Klinghardt | QS24 im Mai 2020 – 7. Mai 2020