Milliarden werden überall gestohlen, ohne erweiterte Buchhaltung und Kontrolle. Posten gab es wie Geld von Georg Soros, Open Society dem kriminellen Netzwerke von Georg Soros überall; Entwicklungshilfe, KfW Projekte nur mit korrupten Kriminellen ohne Ende

https://x.com/Georg_Pazderski/status/1983523932394127780
Schwer Verbrecher, Drogen Bosse, Mörder Clans, die Partner der Deutschen SPD und Regierung und Georg Soros, denn der gesamte Drogenhandel, wurde von Georg Soros und seinen Banden organisiert

Edi Rama, Georg Soros, Alex Soros
Blöd sein, als einzige Befähigung der Deutschen Regierungen und das seit über 20 Jahren durch die Dummdödels ohne Beruf
Ultra dumme Lesbe, holte den Super Mafia Boss Lefter Koka nach Berlin, organisierte den Mega Betrug mit Abfall Entsorgung. Lefter Koka sitzt wie der Bruder Nard in Haft
SPD Verbrecher Banden, laufen frei herum. Einfach dumm und korrupt sein wie Frank Walter Steinmeier

Ylli Ndroqi, Ilir Meta, enge Partner und Freunde

Ilir Meta, gut dokumentierte Mafia Boss, und Staatsempfang in Deutschland.>: 2017, Februar 2029, für den Kokain, Kinder Handel Aufbau

Xhevdet Troplini,Ilir Meta, Altin Hajri

Agron Cela, Ilr Meta

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks
Sonneborn: Von Idioten umzingelt 15. Oktober 2025
Sichtlich haben Trump & seine genialen Einflüsterer noch nicht begriffen, was die Spatzen sonstwo schon von den Dächern pfeifen. Die Zeiten, in denen US-Amerika in der Welt herumspazieren und andere, ohne dass sie sich wehren, nach Belieben knechten konnte, sind ein für allemal vorbei. 2025 ist nicht 1991 – und China ist nicht die EU. Vor allem ist die Weisheit der Welt noch immer nicht auf die Geschäftstricks eines Immobilienhändlers zusammengeschmolzen, und Konfuzius sagt: „Es ist unhöflich, sich nicht zu revanchieren.“

Edi Rama, Georg Soros, Alex Soros
USAID und NGOs im Dienste der Meinungskontrolle und des Krieges
von Glenn Diesen,* Norwegen
(21. Februar 2025) Die Entscheidung von Präsident Donald Trump, die Mittel für USAID zu kürzen, hat gezeigt, in welchem Umfang die US-Regierung Medien, Proteste und andere Mitte
- Georg Soros und das Verbrecher Kartell der Deutschen Justiz mit Katharina Barley, SPD
- Michael Roth, mit dem senilen Verbrecher Georg Soros

Glenn Diesen.
(Bild zvg)
Es gibt auch überwältigende Beweise dafür, dass die US-Regierung seit den 1980er Jahren «Nichtregierungsorganisationen» (NGOs) gegründet hat, die von der US-Regierung finanziert werden, mit Personen besetzt sind, die mit dem US-Geheimdienst in Verbindung stehen, und unter dem Deckmantel der Förderung von Demokratie und Menschenrechten geopolitische Interessen der USA verfolgen. Eine dieser «NGOs» ist das National Endowment for Democracy (NED), das von Reagan gegründet wurde, um einige der Aufgaben der CIA zu übernehmen. Diese Organisationen sind Instrumente für die USA, um die Gesellschaften anderer Nationen zu regieren und bei Bedarf einen Regimewechsel herbeizuführen.

USAID finanziert NGOs, die Zivilgesellschaften manipulieren und
Frieden verhindern sollen. (Bild zvg)
Untergrabung der Demokratie und Kriegstreiberei
Als Wolodymyr Zelensky 2019 mit einem Erdrutschsieg bei den Präsidentschaftswahlen auf einer Friedensplattform gewann, aktivierten die USA ihre NGOs, um sicherzustellen, dass Zelensky sein Friedensmandat rückgängig machen und aufgeben würde. Zelensky hatte 73% der Stimmen gewonnen, indem er versprach, Gespräche mit Donbas zu führen, Frieden mit Russland zu schliessen und das Minsker Friedensabkommen umzusetzen. Darüber hinaus sprach sich Zelensky für die Wahrung der Sprach- und Religionsrechte aus, um Spaltungen in der Gesellschaft zu verhindern. Sofort kam es zu Protesten, bei denen NGOs Zelenskys Friedensplattform als «Kapitulation» darstellten.
Zivile Gesellschaft, Europa weit finanziert und ein Dreckslade
Georg Soros und das Verbrecher Kartell der Deutschen Justiz mit Katharina Barley, SPD
Der linke NGO-Sumpf muss trockengelegt werden, sonst gibt es keine politische Wende
Wer in Deutschland eine politische Wende einleiten will, der muss den linken NGO-Sumpf trockenlegen. Das Problem: Auch mit der nächsten Regierung dürfte sich an der üppigen Finanzierung des linken Vorfelds kaum etwas ändern. Jahrelang wurde in den Kreisen der Union nicht nur die Wirkmächtigkeit der sogenannten „Zivilgesellschaft“ unterschätzt, sondern die Finanzspritzen für linke Lobbygruppen sogar ausgeweitet.
Durch die Öffentlichkeit geistert seit vielen Jahren ein Begriff, der harmlos klingt, doch hinter dem deutlich mehr steckt: die „Zivilgesellschaft“. Zahlreiche Vereine und Stiftungen vermarkten sich als vermeintlich unabhängige Instanzen, als sogenannte Nichtregierungsorganisationen, die losgelöst von staatlichem Einfluss mehr Bürgernähe versprechen und eine „wehrhafte Demokratie“ verteidigen sollen.
Schmutzige Arbeit wird ausgelagert
Tatsächlich sammeln sich unter dem Deckmantel des Begriffs „Zivilgesellschaft“ vor allem linke Lobbygruppen, die direkt von den Futtertrögen des Staates abhängen. Diese Vereine haben eine Art zweiten öffentlichen Dienst gebildet, der zahlreiche Akademiker aus den Geistes- und Sozialwissenschaften beherbergt. Unaufhörlich spuckt der universitäre Apparat Nachwuchs aus, der in zahllose NGOs drängt, die sich in Deutschland breitgemacht haben.
Tausende junge Leute wandern Jahr für Jahr in ein Vollversorgungssystem ein, das ökonomisch und auch gesellschaftlich keinerlei Wertschöpfung bringt. Ohne die Millionen an Steuermitteln würden die Vereine kaum existieren. Neben Bundesprogrammen wie „Demokratie leben!“, verantwortet vom Familienministerium unter Lisa Paus (Grüne), gibt es mittlerweile auch in jedem Landeshaushalt entsprechende Fördertöpfe, die ein ständiges Einkommen garantieren.

Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die Politik bedient sich damit eines einfachen Tricks: Sie lagert schmutzige Arbeit an jene vermeintlich privaten Organisationen wie etwa die Amadeu Antonio Stiftung oder die Neuen Deutschen Medienmacher aus, um den öffentlichen Diskurs zu überwachen. Passend dazu schießen Meldestellen, bei denen unliebsame Bürger denunziert werden können, wie Pilze aus dem Boden. So soll ein Klima der Angst gefördert werden.
Im steuerfinanzierten „Berliner Register“ können begeisterte Spitzel Vorfälle melden, „die sie im Alltag beobachten oder selbst erleben“. Auch in Nordrhein-Westfalen entwickelt die Landesregierung in Zusammenarbeit mit linken NGOs staatlich finanzierte Meldestellen, bei denen „Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ angezeigt werden können. Die Amadeu Antonio Stiftung betreibt eine „Meldestelle Antifeminismus“, um Personen zu diskreditieren, die noch immer daran glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Wen wundert es also, dass sich immer weniger Deutsche trauen, offen ihre Meinung zu äußern.
Die Truppen sammeln sich
Am hartnäckigsten trumpfen die treuen Paladine aus den staatsnahen Vereinen immer dann auf, wenn die Migrationsdebatte in die falsche Richtung zu drohen kippt, also von der AfD oder neuerdings der CDU dominiert wird. Dann sammeln sich die zivilgesellschaftlichen Truppen auf den Straßen, nicht etwa, um tote Kinder zu betrauern, sondern um die Kritiker der Masseneinwanderung und seinen blutigen Folgen als rechte Hetzer zu brandmarken.

Auf den Demos gegen Rechts wird vor allem gegen Friedrich Merz polemisiert.
Jahrelang musste sich ausschließlich die AfD dieser Angriffe aus der linken Szene erwehren. Nach Öffnung des „Tors zur Hölle“ (SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich) mit der „Giftschlange“ namens AfD (Wirtschaftsminister Robert Habeck), ausgelöst durch eine gemeinsame Abstimmung im Bundestag, steht plötzlich nun auch die Union im Fokus. Ihre Mitglieder werden bedrängt und mitunter physisch attackiert.
Auf den Demos „gegen Rechts“, orchestriert vom „zivilgesellschaftlichen“ Verbund, wird die CDU unter Friedrich Merz in den Fokus gerückt, um ihren Parteimitgliedern den Gedanken auszutreiben, jemals wieder mit der Schwefelpartei AfD eine Migrationswende einleiten zu wollen. Die unterwürfige Union durfte so lange mit am Tisch der linken Diskurswächter sitzen, wie sie nicht aus dem Konsens ausscherte. Jetzt aber, da sie es wagt, leicht nach rechts abzubiegen, richtet sich die Wut auf die Abtrünnigen.
CDU förderte das linke Vorfeld jahrelang
Dabei waren es doch CDU-Regierungen, die jahrelang das linke Vorfeld mit Steuermillionen verwöhnten, ohne überhaupt zu verstehen, wem sie damit unter die Arme griffen. „Die ich rief, die Geister / Werd’ ich nun nicht los“, heißt es bei Goethe. Gerade unter der Merkel-Regierung hatte der Ausbau des „zivilgesellschaftlichen“ Komplexes rasant an Fahrt aufgenommen. Der 2020 eingerichtete „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“ beschloss ein 89 Punkte umfassendes Maßnahmenpaket. So wurden über die einzelnen Ministerien mehr als eine Milliarde Euro im „Kampf gegen Rechts“ an mehrheitlich linke Projekte verteilt.

Unter Merkel begannen sich die Zahlungen für linke Lobbygruppen zu verselbstständigen.
In der CDU ist man noch immer stolz auf die geleistete Arbeit. Das Maßnahmenpaket findet im aktuellen Wahlprogramm sogar ausdrücklich Erwähnung: „Rechtsextremisten, Reichsbürger und sogenannte Selbstverwalter delegitimieren unseren Staat und seine Institutionen. Wir bekämpfen sie mit voller Härte auf der Basis unseres 2020 gestarteten Maßnahmenpakets gegen Rechtsextremismus.“
Auf dem linken Auge blind
Und auch an anderer Stelle lässt das Wahlprogramm der Union aufhorchen: Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ aus dem Familienministerium will man beibehalten. Stattdessen soll es aus dem Familienministerium ganz einfach ins Innenministerium verlagert werden. „Das Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘ siedeln wir künftig im Bundesinnenministerium an“, heißt es im Wahlprogramm. Und das, obwohl die linke Schlagseite des 182 Millionen Euro schweren Förderprogramms mittlerweile offenkundig ist.
In einer Online-Erhebung stellte sogar die Behörde von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) diese Schlagseite fest. Befragt wurden Profiteure des Bundesprogramms, die durch „Demokratie leben!“ Steuermittel erhalten. Die Ersteller der Umfrage wollten wissen, welche Phänomenbereiche für die eigene Arbeit größere Bedeutung hätten. Die Antwort war eindeutig: „In den Online-Erhebungen bei den Akteur:innen des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘ schätzen nur wenige Befragte die Phänomene des Links- und des islamistischen Extremismus als für ihre Arbeit bedeutsam ein“, hieß es in der Evalution von „Demokratie leben!“, die das Bundesfamilienministerium kürzlich veröffentlicht hatte. Anders gesagt: Auf dem linken Auge sind die Steuermittelbezieher blind.

Geldhahn muss zugedreht werden
Wie also geht es nach der Wahl weiter? Noch steht die Union unter der Kontrolle des linken Establishments. Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD vehement aus und will mit der SPD und den Grünen Koalitionsgespräche führen. Dann wird es auch um die zivilgesellschaftliche Förderung gehen. Für die im Kulturkampf unerprobte Union wird es ein Leichtes sein, auf diesem Felde nachzugeben und die Fördertöpfe für linke Lobbygruppen am Leben zu halten.
stellen sich die Berliner Ratten auch so vor: Plündern, stehlen, Rauben. Alles mit Bestechung und gut geschmiert, durch Deutsche Entwicklungshilfe
Agrarinvestor Amatheon Was eine deutsche Firma mit Vertreibung in Sambia zu tun hat
Die Menschenrechtsorganisation Fian erhebt schwere Vorwürfe gegen den Berliner Investor Amatheon – nicht nur wegen der Zerstörung ganzer Dörfer.
28.10.2025
10:49 Uhr
Landwirte auf einem Feld
Der Staat habe sich verpflichtet, seine Bevölkerung vor privaten Unternehmen zu schützen, sagt Fian. Hier Landwirte in Chikankata Foto: Joerg Boethling/imago
afp | Der deutsche Agrarinvestor Amatheon ist laut einer Untersuchung der Organisation Fian an Menschenrechtsverletzungen in Sambia im südlichen Afrika beteiligt. 2024 seien mindestens vier Dörfer in dem Land gewaltsam geräumt worden, daran seien Mitarbeitende von Amatheon beteiligt gewesen, teilte Fian am Dienstag mit. Der Agrarinvestor ist nach eigenen Angaben in Sambia, Simbabwe und Uganda aktiv.
Bei den Räumungen in den Dörfern Apex, Chiyabuka, Mambanga und Sibanda seien „zahlreiche Häuser zerstört oder in Brand gesetzt“ worden, erklärte die Menschenrechtsorganisation Fian Deutschland. „Ganze Dorfgemeinschaften verloren innerhalb kurzer Zeit ihr Zuhause und ihre Ernten.“
Insgesamt seien 151 Haushalte und damit rund 760 Menschen betroffen. „Den Familien in Apex wurden keine Gerichtsbeschlüsse vorgelegt, obwohl diese die rechtliche Grundlage für jede Räumung darstellen. Niemand erhielt eine Entschädigung oder wurde auf rechtlich gesichertes Ersatzland umgesiedelt.“
Amatheon habe zudem zwei Staudämme gebaut, wodurch mehrere Flüsse in Sambia über weite Teile des Jahres ausgetrocknet seien. Viele von rund 5.000 Haushalten flussabwärts hätten daher den Gemüseanbau aufgeben müssen.Amatheon: größter deutscher Agrarinvestor in Afrika
Amatheon habe „rechtswidrig“ Nutztiere beschlagnahmt, die sich auf von dem Unternehmen beanspruchten Gelände aufhielten, weil sie auf der Suche nach Wasser waren. Die Eigentümer mussten laut Fian umgerechnet 17,50 Euro zahlen, um ein Rind zurückzuerhalten – das sei fast ein Viertel des durchschnittlichen Monatseinkommens im ländlichen Sambia. „Diese rechtswidrigen Beschlagnahmungen müssen sofort beendet und die Betroffenen angemessen entschädigt werden“, forderte Fian.
Niemand erhielt eine Entschädigung oder wurde auf rechtlich gesichertes Ersatzland umgesiedelt
Fian Deutschland
Laut der Organisation ist der sambische Staat verpflichtet, die Bevölkerung wirksam vor Menschenrechtsverletzungen durch private Unternehmen zu schützen. „Wir fordern darüber hinaus, dass die Bundesregierung ihren extraterritorialen Staatenpflichten nachkommt und mögliche Menschenrechtsverstöße durch Amatheon umfassend untersucht“, erklärte Fian-Agrarreferent Roman Herre.
Amatheon Agri hat nach eigenen Angaben seit 2011 mehr als 200 Millionen Euro investiert, um das „landwirtschaftliche Potenzial“ in Sambia, Uganda und Simbabwe zu erschließen. In Sambia hat das Unternehmen laut Fian seit 2012 rund 40.000 Hektar Land erworben; es sei der größte deutsche Agrarinvestor auf dem afrikanischen Kontinent.
Angebaut werden den Unternehmensangaben zufolge etwa Mais, Weizen, Zwiebeln, Paprika und Chilis in Sambia oder Quinoa und Chia in Sambia und Uganda. Amatheon setze dabei auf „eine Kombination aus erstklassigen Anbautechniken, Partnerschaften mit Kleinbauern und vertikaler Integration der Wertschöpfungskette“.
https://taz.de/Agrarinvestor-Amatheon/!6124959/
The Shares of Amatheon Agri are listed on the Euronext Paris stock exchange (ISIN NL0010273694,
Symbol MLAAH) and on the Lang & Schwarz Exchange in Germany (Symbol/WKN A1J4XD).
The Convertible Bonds of Amatheon Agri are listed on the Frankfurt Stock Exchange with ISIN
DE000A286BY3 and Symbol/WKN A286BY.
Impressum
Legal Notice
Amatheon Agri Holding N.V.
Friedrichstrasse 95
10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 5300 090 00
Telefax: +49 (0) 30 5300 090 20
E-Mail: info(at)amatheon-agri.com
Represented by:
Max Sturm (CEO)
Registration:
Register: Berlin Charlottenburg
Register No.: HRB 142605 B
USt.-IdnNr: DE 283785795
Dutch Commercial Register No.: 54152038
LEI (Legal Entity Identifier): 724500Z83T2KWHUVEE93
Disclaimer:
https://amatheon-agri.com/impressum
The Shares of Amatheon Agri are listed on the Euronext Paris stock exchange (ISIN NL0010273694,
Symbol MLAAH) and on the Lang & Schwarz Exchange in Germany (Symbol/WKN A1J4XD).
The Convertible Bonds of Amatheon Agri are listed on the Frankfurt Stock Exchange with ISIN
DE000A286BY3 and Symbol/WKN A286BY.
Wie der Staat eine parastaatliche Organisation einspannt und mit 8,5 Millionen feudalisiert
Milliarden für „Ortskräfte“, offenbar ohne jegliche Kontrolle. Beim Afghanistan-Aufnahmeprogramm verschwimmen Staat und NGOs. Ein Bericht des Bundesrechnungshofs legt nun die groteske Verschwendung offen.
picture alliance / epd-bild | Rolf Zoellner (Zöllner) Die fragwürdigen, in weiten Teilen skandalösen Umstände um das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan (BAP) sind bis heute nicht restlos aufgeklärt. Es ist zu befürchten, dass dieses Programm auch zukünftig nicht kritisch ausgeleuchtet werden wird. Das betrifft die Tricksereien der vormaligen Außenministerin Baerbock (Grüne), die Auswahl der angeblich gefährdeten „Ortskräfte“, das Ob bzw. die Frage des Zeitpunkts der Rückführung der Eingeflogenen und die Gesamtkosten. Vor allem auch betrifft es die reale Zahl der nach Deutschland Eingeflogenen (35.000 oder 45.000?) und die NGOs, die hier an Stelle und im Auftrag des Staates mitgemischt haben: vor Ort in Islamabad und in Berlin als Koordinator. Schließlich ist beides ein skandalöses Beispiel, wie der Staat hier parastaatliche Organisationen einspannt und alimentiert.
Bis zum heutigen Tag ist nicht bekannt, welche NGO (oder waren es mehrere?) das Aufnahmeprogramm im Auftrag des Bundes (konkret von SPD-Innenministerin Faeser und Außenministerin Baerbock) vor Ort, also in Pakistan, koordinierten. Die AfD wollte es qua Anfrage wissen, wurde aber „aus Gründen des Staatswohls und zu schützender Grundrechte Dritter“ abgeschmettert. Mit einem Antrag im Organstreitverfahren begehrte schließlich ein AfD-Abgeordneter beim Bundesverfassungsgericht die Feststellung, dass er dadurch in seinen Rechten aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz verletzt worden sei. „Karlsruhe“ aber schmetterte den Antrag am 28. April 2025 ab: Der Antrag sei unzulässig. Der Antragsteller habe nicht substantiiert, also hinreichend dargelegt, dass er durch die eingeschränkte Antwort der Bundesregierung in seinen Abgeordnetenrechten verletzt sein könnte.
Wie die in Berlin ansässige NGO-Koordinierungsstelle zur Abwicklung des BAP verschwenderisch arbeitete, das hat TE bereits am 9. September 2025 näher beleuchtet. Nun sind mit Zeitverzögerung durch einen 38-Seiten-Bericht des Bundesrechnungshofes weitere Skandale innerhalb dieser Koordinierungs-NGO bekannt geworden. Dort heißt es unter anderem: „Weder das BMI noch das BAMF haben bislang den Erfolg der Förderung kontrolliert.“ (BMI = Bundesministerium des Innern; BAMF = Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dem BMI unterstellt)
Dabei geht es nicht nur um den Erfolg – was immer Erfolgskriterien sein mögen. Es geht um Geldverschwendung: um 8,4 Millionen Euro, die das BAMF in die Berliner NGO-Koordinierungsstelle hineinpumpte. WELT, SPIEGEL, FOCUS und andere Medien haben Beispiele von Geldverschwendung aufgegriffen:
- ein überbezahlter Geschäftsführer
- bis zu 29 Beschäftigte
- drei Küchen gekauft
- drei Autos geleast
- eine Kaffeemaschine mit »Milchschaumtopping« für 200 Euro pro Monat
- ein »dynamischer Budgetverfügungsrahmen« von 20.000 Euro
- 3.000 Euro für einen Stromgenerator
- 1.500 Euro für eine »unterbrechungsfreie Stromversorgung
- 120.000 Euro für den Internetauftritt
- 68.000 Euro Reisekosten für die ersten drei Monate 2022 mit damals erst fünf Mitarbeitern
- 47.000 Euro für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
- 24.000 Euro für »Verbrauchsmaterial
- 1.384,54 Euro, mit denen ein Loch in einer Bürowand geflickt wurde …
Fand eine Kontrolle durch das BMI oder das BAMF statt? Nein! Passiert ist nichts.
Interessant freilich bleibt die Frage: Wer steckt hinter der NGO, die sich hier moralisch adeln wollte und finanziell gesundstieß? Der Bundesrechnungshof geht davon aus, dass es das „Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte“ war. Mit von der Partie dürften – ideell zumindest – weitere NGOs sein, die sich immer wieder
öffentlich für das von der Merz-Regierung mittlerweile gestoppte BAP starkmachten und entsprechende Resolutionen in die Welt setzten:
Amnesty International Deutschland, AWO Bundesverband e.V., Deutscher Anwaltverein (DAV), Kabul Luftbrücke, Luftbrücke Afghanistan, LSVD⁺ – Verband Queere Vielfalt e. V., Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte e.V., Reporter ohne Grenzen (RSF), TERRE DES FEMMES e.V., Terre des Hommes, Verband afghanischer Organisationen in Deutschland e.V. und viele andere mehr.
Zurück noch einmal zu den 8,5 Millionen: Es handelt sich hier nur um die Kosten der Koordinierungsstelle. Was die Flüge für 35.000 (oder mehr) Afghanen und deren Unterbringung in Deutschland kosteten bzw. kosten, soll niemand so recht wissen dürfen. Bislang sollen es offiziell 70 Millionen gewesen sein, zukünftig nur noch 9 Millionen Euro. Das dürften vermutlich nur die Flugkosten sein. Was die Unterbringung von 35.000 afghanischen „Ortkräften“ inkl. Familienangehörigen in Deutschland betrifft, sollte man eher von einer halben Milliarde pro Jahr ausgehen.
Wie der Staat eine parastaatliche Organisation einspannt und mit 8,5 Millionen feudalisiert
















































