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Verbrecher Monopol der Deutschen, auch in Albanien: TIMS Ein- und Ausreise Daten und Interpol: Bledi Cuci, Taulant Balla, Sami Tahiri und zurück seit 30 Jahren

14. April 2025, 11:00 Uhr SPAK ermittelt gegen 16 Polizeiführer; Albanien verlassen und außerhalb des TIMS-Systems eingereist sind Geschrieben von Pamphlet SPAK ermittelt gegen 16 Polizeiführer; haben Albanien verlassen Bei den Voruntersuchungen stellte SPAK fest, dass sie illegal nach Dubai, Italien, Zypern, in die Türkei, nach Spanien, Brasilien und Mexiko gereist waren, wo sich viele albanische Kriminelle verstecken. während diese Polizeiführer selbst als Personen in den SKY-ECC-Akten und in den Berichten von SHISH, der Direktion für Verschlusssachen und der Direktion zur Verhinderung von Geldwäsche auftreten … Seit zwei Wochen tobt zwischen der Führung der SPAK einerseits und der Polizei und der Polizeiaufsichtsbehörde andererseits ein stiller Kampf um die Aufklärung eines schwerwiegenden Skandals, der von diesen Diensten durchgeführt wird. Den Informationen zufolge wurde von Beamten der Grenzpolizei eine Beschwerde an die SPAK gerichtet, in der es um die Ausreise von 16 ehemaligen und aktuellen Leitern der Staatspolizei aus Albanien ging, ohne sich im System „TIMS“ zu registrieren. Auch ihre Einreise nach Albanien erfolgte gesetzeswidrig ohne Registrierung, was den Beschwerden an SPAK zufolge von den Grenzkontrollinspektoren in Rinas auf Anweisung ihrer Vorgesetzten zugelassen wurde. Die Ausreise und Einreise aus Albanien erfolgte an verschiedenen Terminen in den Monaten Februar-März 2025 mit 5-6 Tagen Auslandsaufenthalt, deren Namen und Reiseziele der SPAK vorliegen. Durch eine vertrauliche elektronische Überprüfung mit dem „Unified Key“ hat SPAK festgestellt, dass ihre Namen nicht in „TIMS“ erscheinen, und hat die Polizei um Klärung dieser Abweichung gebeten. Die Polizei hat bestritten, dass Polizeichefs oder ehemalige Polizeichefs oder andere Bürger, die nicht im TIMS-System registriert sind, Rinas betreten oder verlassen hätten. SPAK hat jedoch ihr Misstrauen geäußert, da dasselbe mit dem TIMS-System passiert sei, wo die Polizeichefs die Spuren der Kriminellen verwischt hätten. SPAK hat der Polizei Daten zu ihrer Identität und Funktion bei der Polizei zur Verfügung gestellt. Diese wurden durch Überwachungskameras am Grenzübergang Rinas erfasst, zu dem SPAK und Bezirksstaatsanwälte im Rahmen der Zusammenarbeit nach dem Anti-Mafia-Gesetz und dem Protokollabkommen mit SHISH, FBI und EUROPOL uneingeschränkten Zugriff haben. SPAK hat eine Untersuchung dieses Skandals eingeleitet, jedoch noch kein Strafverfahren eingeleitet. Man wartet auf eine entsprechende Antwort der Staatspolizei und bittet außerdem um die Zusammenarbeit mit den Polizeiaufsichtsbehörden, deren Leitung jedoch nicht reagiert hat. Aus der Korrespondenz über das vertrauliche Netzwerk mit der Polizei geht hervor, dass SPAK im Rahmen der Voruntersuchung Daten von der Grenzpolizei der Länder erhalten hat, in die diese 16 Polizeiführer und ehemaligen Polizeiführer direkt gereist sind und durchgereist sind, nämlich Dubai, Italien, Zypern, die Türkei, Spanien, Brasilien und Mexiko, wo sich viele albanische Gangster versteckt halten. Pamfleti

2019: Dumm, korrupt trifft sich um das Organisierte Verbrecher in Europa zu etablieren.

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Treffen der „Intelligenz“, ohne Diplom und Hochschulbidlung. Angela Merkel. Endri Fuga

Neuer Super Skandal: Im Innenminister, brennt der Polizei Computer Raum mit dem TIM’s ab

Edmond Dodaj: Drogenboss, des verurteilten Ex-Innenminister Samir Tahiri festgenommen: 6 Tonnen Kokain nach Mailand gebracht:

 

Gefeuert: Innenminister Bledi Cuci und der höchste Polizei Direktor:

Spiegel Artikel über Albanien und Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

Endri Meksin dhe kompaninë e tij MC NETWORKING

https://joq-albania.com/artikull/1194315.html

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den IT-Direktor der Staatspolizei/Salianji: Die Mafia-Geschichte dokumentiert durch die „TIMS“-Kommission

26.03.2025 11:31

Nachdem die Staatsanwaltschaft Tirana ihre Ermittlungen abgeschlossen und den ehemaligen IT-Direktor Ervin Muça vor Gericht gestellt hatte, reagierte Ervin Salianji von seiner Zelle aus und erinnerte an die Ergebnisse der von einem Demokraten geleiteten Untersuchungskommission zum TIMS-System.

„Eine Mafia-Geschichte“, nennt Salianji den Eingriff in das TIMS-System und fordert, den Fall an die Sonderstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung zu übergeben.

Die Mafia-Geschichte von TIMS, von illegalen Ernennungen über Systemmanipulationen bis hin zu Elizas Verschleierung in der illegalen Welt, zeigt, wie dringend notwendig es ist, dass SPAK den Skandal gründlicher untersucht. Die Verhaftung von Ervin Muça, dem ehemaligen IT-Direktor der Staatspolizei, ist ein Beweis dafür, dass der parlamentarische Untersuchungsausschuss zu Interventionen bei TIMS die Unsicherheit und Unfähigkeit sowie den Missbrauch der Staatsverwaltung, wichtige staatliche Systeme und Informationen zu schützen, genau dokumentiert hat.

Salianji sagt sogar, der Grund für seine Verurteilung sei die Arbeit dieser Kommission gewesen, „die das Versagen der Regierung beim Schutz der Systeme offengelegt hat“.

Der Eingriff in die Computersysteme und das Kopieren von Daten aus TIMS stellten eine schwere Verletzung der nationalen Sicherheit dar. Nur Edi Rama hat die Macht, zu verlangen, dass dieser Fall in den Schubladen der Versammlung bleibt und nicht zur weiteren Untersuchung an die SPAK weitergeleitet wird, wie es die gesetzliche Verpflichtung und auch die Forderung der Kommission vorsehen! Meine Inhaftierung erfolgt auch aus diesem Grund, damit der Fall in Vergessenheit gerät und gegen den Hauptnutznießer, Edi Rama, nicht ermittelt wird!

Salianji listet außerdem einige der Ergebnisse des Untersuchungsausschusses auf:

1. Erste Feststellung: Aus den Unterlagen und den vom Untersuchungsausschuss erhaltenen Beweisen ging hervor, dass Herr Ervin Muça die Voraussetzungen für die Ernennung zum Direktor der IT-Abteilung nicht erfüllte. Konkret wurde dieser Bürger im Jahr 2007 im italienischen Staat wegen Urkundenfälschung strafrechtlich verfolgt, ihm wurde 2008 eine Aufenthaltserlaubnis verweigert, er hatte das Formular zur Entkriminalisierung nicht ausgefüllt, die obligatorische Ausbildung an der Sicherheitsakademie nicht absolviert, war nicht mit einem Personalsicherheitszertifikat ausgestattet und war gleichzeitig als Berater des Direktors der staatlichen Katasterbehörde beschäftigt, obwohl die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft keine konkreten Arbeitsergebnisse ergeben haben.

2. Zweite Feststellung: Aus den Unterlagen und den von der Untersuchungskommission erhaltenen Beweisen geht hervor, dass die Einstellungsverfahren des ehemaligen Direktors Besjon Tanuzi und des derzeitigen Direktors Enri Ndoni fiktiv waren und ein vorherbestimmtes Ergebnis hatten. Dies wird durch die Tatsache deutlich, dass sie die Unterlagen für die Ernennung zu diesen Positionen beantragt hatten, bevor die Stelle frei wurde, es für diese Stellen keine Stellenausschreibung gab und dies die einzigen Bewerbungen waren, die dem Generaldirektor der Staatspolizei zur Genehmigung vorgelegt wurden. Andererseits stellte sich heraus, dass Herr Tanuzi keinerlei Erfahrung bei der Staatspolizei oder deren Informationssystemen hatte und nicht über ein Sicherheitszertifikat verfügte, während offenbar die freundschaftliche Beziehung zum Bürger Ervin Muça ausschlaggebend für seine Ernennung war.

3. Dritte Feststellung: Aus den von der Ermittlungskommission verwalteten Unterlagen und den erhaltenen Beweisen geht hervor, dass das Verfahren zur Ernennung der Direktorin für Cybercrime-Ermittlungen, Ervina Gjana, fiktiv war und ein vorbestimmtes Ergebnis hatte. Dies wird deutlich daran, dass Frau Gjana die Unterlagen vor der Stellenausschreibung einreichte, die einzige Kandidatin war, die Bewerbungsfrist nur zwei Tage betrug und die Einstellung vor Beginn der Schulung an der Sicherheitsakademie erfolgte, was einen Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen des Gesetzes Nr. darstellt. 1082014 „Über die Staatspolizei“. Es stellte sich auch heraus, dass Frau Gjana keinerlei Erfahrung mit der Untersuchung von Cyberkriminalität hatte, ihr Sicherheitszertifikat nicht der neuen Aufgabe entsprach und im Jahr 2014, zeitgleich mit der Entlassung des Spezialisten für den Serversektor bei der Direktion für Informationstechnologie, Verfahrensunterlagen an sie als Verdächtige wegen der Begehung der Straftat „Diebstahl“ gemäß Artikel 134 des Strafgesetzbuches weitergeleitet wurden.

4. Vierte Feststellung: Aus den von der Untersuchungskommission verwalteten Unterlagen und den erhaltenen Beweisen geht hervor, dass die erste Benachrichtigung über einen illegalen Eingriff in das TIMS-System per E-Mail um 14:51 Uhr am 02.08.2023 vom Leiter des Serversektors, Herrn Ardit Muço, erfolgte, die an die wichtigsten Führungskräfte der Staatspolizei weitergeleitet wurde. Dann kam die zweite Benachrichtigung per E-Mail um 22:54 Uhr am 02.08.2023, in der neben der Führung der Staatspolizei auch die Medien und wichtige Staatsführer informiert wurden, darunter der Innenminister und der Direktor der Polizeiaufsichtsbehörde. Trotz der Benachrichtigungen des Innenministers, Herrn Taulant Balla, des Generaldirektors der Staatspolizei, Herrn Muhamet Rrumbullaku, des Direktors der Polizeiaufsichtsbehörde, am 02.08.2023, dem Datum, an dem der Eingriff in das TIMS-System begann, erfolgte die institutionelle Reaktion erst am nächsten Tag, dem 03.08.2023. Die Aussagen von Herrn Balla, Herrn Rrumbullaku und Herrn Veliu zum Erhalt von Informationen und zur Kommunikation untereinander sind widersprüchlich und stimmen nicht überein. Bei rechtzeitiger Reaktion hätte der Eingriff, der am 02.08.2023 um 18:00 Uhr begann und bis zum 03.08.2023 um 02:00 Uhr andauerte, verhindert werden können.

5. Fünfte Feststellung: Aus den von der Ermittlungskommission verwalteten Unterlagen und den erhaltenen Beweisen geht hervor, dass der Bürger Ervin Muça, amtierender Direktor der IT-Abteilung der Staatspolizei, zusammen mit dem Direktor der Systemdirektion, Besjon Tanuzaj, und anderen Mitarbeitern der IT-Abteilung eine Reihe von Gesetzesverstößen begangen haben, wodurch die Sicherheit des TIMS-Datensystems gefährdet wurde. Im Einzelnen haben diese Bürger in Zusammenarbeit miteinander unbefugten Zutritt zu Räumlichkeiten von besonderer Bedeutung der Staatspolizei gewährt, keine Erlaubnis oder vorherige Autorisierung vom Generaldirektor der Staatspolizei zur Durchführung des Sicherungsprozesses eingeholt, die Daten des TIMS-Systems teilweise auf externe Geräte übertragen, das Gebäude mit dem Code eines Mitarbeiters betreten, der im Jahresurlaub war, spät in der Nacht und außerhalb der offiziellen Arbeitszeiten gearbeitet, Untergebene unter Verstoß gegen das Gesetz zur Ausführung von Aufgaben angewiesen und keine Gesetze gemäß der Anordnung Nr. 3410 des Generaldirektors der Staatspolizei vom 28.04.2023 ausgearbeitet. Trotz eklatanter Gesetzesverstöße wurden diese Mitarbeiter lediglich für einen Zeitraum von fünf Tagen suspendiert und durften anschließend ihre Arbeit normal fortsetzen, ohne dass ein Entlassungsverfahren eingeleitet werden musste. Und das unter Bedingungen, bei denen sowohl die Generaldirektion der Staatspolizei als auch die Polizeiaufsichtsbehörde festgestellt hatten, dass sie gesetzeswidrige Handlungen oder Unterlassungen begangen hatten und die Sicherheit einer kritischen Infrastruktur der Staatspolizei gefährdeten.

6. Sechste Feststellung: Aus den von der Untersuchungskommission verwalteten Unterlagen und den erhaltenen Beweisen ging hervor, dass es am 14. Oktober 2021 zu einem Cyberangriff auf die Informationssysteme der Staatspolizei, einschließlich des TIMS-Systems, kam. Dieser Angriff wurde nicht gemeldet, es wurden keine eingehenden Überprüfungen oder Untersuchungen durchgeführt und es wurden keine Maßnahmen ergriffen, um die Systeme von möglichen Viren zu befreien oder die Sicherheitsmaßnahmen gegen Risiken zu verstärken, die das System durch Cyberangriffe bedrohen könnten. Zudem stellte sich heraus, dass es am 9. September 2022 zu einem zweiten Angriff auf die Informationssysteme der Staatspolizei, darunter auch das TIMS-System, kam, der den Beweisen zufolge eine direkte Folge der unterlassenen Maßnahmen im Falle des Cyberangriffs vom Oktober 2021 war. Als Folge dieser beiden Angriffe haben die Leiter der IT-Abteilung der Staatspolizei erklärt, dass die Daten des TIMS-Systems bis September 2022 auf Online-Kanälen verfügbar sind und von jeder interessierten Person erworben werden können. Hinsichtlich dieser Vorwürfe, die auch durch offizielle Dokumente gestützt werden, scheint es keine eingehenden verwaltungs- oder strafrechtlichen Ermittlungen durch die Strafverfolgungsbehörden gegeben zu haben. Werden diese Untersuchungen nicht durchgeführt und die erforderlichen Maßnahmen nicht ergriffen, besteht in der Zukunft das Risiko erneuter Cyberangriffe mit verheerenden Folgen für kritische Systeme der Staatspolizei.

7. Siebte Feststellung: Aus der vom Untersuchungsausschuss verwalteten Dokumentation und den erhaltenen Beweisen ging hervor, dass bestimmte Personen unbefugten Zugriff auf das TIMS-System hatten. Obwohl in Gesetz und Satzung detailliert geregelt ist, wie einer Person Zugriff auf das TIMS-System gewährt wird, bleibt unklar, wie Privatpersonen, d. h. Personen, die keine staatliche Pflicht im Zusammenhang mit dem Zugriff auf das TIMS-System und dessen Nutzung erfüllen, Zugriff auf diese besonders wichtige Datenbank gewährt wird. Nicht nur die Methode, sondern auch die Personen, die diesen Zugriff gewährten, die Ziele und Motive dieser Privatpersonen, die Zugriff auf das TIMS-System hatten, bleiben unklar und geben Anlass zu ernsthaften Verdachtsmomenten der Rechtswidrigkeit. Das TIMS-System enthält, wie wir oben erläutert haben, eine Vielzahl von Daten, und der freie Zugriff durch Unbefugte stellt eine ernste Gefahr für die Ordnung und Sicherheit in unserem Land dar. Diese Situation, die sowohl dem Minister als auch den höchsten Führungskräften der Staatspolizei bekannt zu sein schien, hätte letztere dazu veranlassen müssen, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die unbefugten Zugriffe auf das TIMS-System eingehend zu untersuchen und Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich derartige Situationen in Zukunft wiederholen.

Hetimi i Prokurorisë për drejtorin e IT-së në Policinë e Shtetit/ Salianji: Historia mafioze që e dokumentoi Komisioni ‘TIMS’
26/03/2025 11:31

Hetimi i Prokurorisë për drejtorin e IT-së në Policinë e Shtetit/ Salianji: Historia mafioze që e dokumentoi Komisioni ‘TIMS’

26/03/2025 11:31

Pasi Prokuroria e Tiranës përfundoi hetimet dhe dërgoi në gjyq ish-drejtorin e IT-së, Ervin Muça, reagoi nga qelia Ervin Salianji, duke kujtuar gjetjet e Komisionit Hetimor për sistemin TIMS, që drejtohej nga demokrati.

“Një histori mafioze”, e cilëson Salianji ndërhyrjen në sistemin TIMS, ndërsa kërkoi që çështja t’i kalojë Prokurorisë së Posaçme Antikorrupsion.

“TIMS histori mafioze, nga emërimet e paligjshme te manipulimi i sistemit e deri te mbajtja në sirtaret e Elizës në botën e paligjshmërisë tregojnë urgjencën që SPAK duhet ta hetojë më thellë skandalin. Arrestimi i Ervin Muçës, ish-drejtor i IT në Policinë e Shtetit, është dëshmia se Komisioni Hetimor Parlamentar për ndërhyrjet në TIMS dokumentoi ekzaktësisht pasigurinë dhe paaftësinë dhe keqpërdorimin e administratës shtetërore për të mbrojtur sistemet dhe informacionet e rëndësishme shtetërore”.

Madje, Salianji thotë se shkak i dënimit të tij është bërë dhe puna në këtë komision ‘që nxori dështimin e administratës për të mbrojtur sistemet’.

“Ndërhyrja në sistemet kompjuterike dhe kopjimi i të dhënave në TIMS cenoi rëndë sigurisë kombëtare. Vetëm Edi Rama ka fuqinë të imponojë që kjo çështje të rrijë në sirtarët e Kuvendit dhe te mos i dërgohet SPAK për hetime të mëtejshme sikurse është detyrimi ligjor, por dhe kërkesa e komisionit! Burgosja ime është dhe për ketë arsye, për t’u harruar çështja dhe për të mos u hetuar përfituesi kryesor, Edi Rama!”

Salianji rendit më tej disa prej gjetjeve të Komisionit Hetimor:

1. Gjetja e parë: Nga dokumentacioni i administruar dhe dëshmitë e marra nga Komisioni Hetimor ka rezultuar se zoti Ervin Muça nuk përmbushte kushtet për t’u emëruar në detyrën e Drejtorit të Departamentit të IT-së. Konkretisht, ky shtetas ishte proceduar penalisht për falsifikim dokumentesh në shtetin italian në vitin 2007, ishte refuzuar leja e qëndrimit në vitin 2008, nuk kishte plotësuar formularin e dekriminalizimit, nuk kishte kryer trajnimet e detyrueshme në Akademinë e Sigurisë, nuk ishte pajisur me Certifikatën e Sigurimit të Personelit dhe ishte njëkoësisht i punësuar si këshilltar i drejtoreshës së Agjencisë Shtetërore të Kadastrës, megjithëse hetimet e kryera nga Prokuroria nuk kanë gjetur ndonjë produkt konkret pune.

2. Gjetja e dytë: Nga dokumentacioni i administruar dhe dëshmitë e marra nga Komisioni Hetimor rezulton se procedurat e rekrutimit të ish-drejtorit Besjon Tanuzi dhe drejtorit aktual Enri Ndoni kanë qenë fiktive dhe me rezultat të paracaktuar. Kjo duket nga fakti që ata kanë aplikuar dokumentet për t’u emëruar në këto pozicione para krijimit të vakancës, nuk ka pasur asnjë shpallje për vendin vakant në këto pozicione dhe kanë qenë kandidaturat e vetme që i janë paraqitur për miratim Drejtorit të Përgjithshëm të Policisë së Shtetit. Nga ana tjetër, rezulton se zoti Tanuzi nuk kishte asnjë eksperiencë të mëparshme në Policinë e Shtetit apo sistemet e informatike të kësaj të fundit dhe nuk ishte pajisur me çertifikatë sigurie, ndërsa duket se marrëdhënia miqësore me shtetasin Ervin Muça ka qenë vendimtare për emërimin e tij.

3. Gjetja e tretë: Nga dokumentacioni i administruar dhe dëshmitë e marra nga Komisioni Hetimor rezulton se procedura e ndjekur për emërimin e Drejtores së Hetimit të Krimit Kibernetik Ervina Gjana ka qenë fiktive dhe me rezultat të paracaktuar. Kjo del qartazi nga fakti se zonja Gjana ka depozituar dokumentacionin përpara shpalljes së vendit vakant, ka qenë kandidaturë e vetme, aplikimet janë hapur vetëm për dy ditë dhe emërimi është kryer përpara trajnimit në Akademinë e Sigurisë, në shkelje të përcaktimeve ligjore të Ligjit nr. 1082014 “Për Policinë e Shtetit”. Po ashtu, rezulton se zonja Gjana nuk kishte asnjë eksperiencë të mëparshme në hetimin e krimeve kibernetike, certifikata e saj e sigurisë nuk ishte konform detyrës së re dhe në vitin 2014 që përkon me largimin nga detyra e specialistes së Sektorit të Serverave në Drejtorin e Teknologjisë së Informacionit, ishin referuar materialet proceduriale si e dyshuar për kryerjen e veprës penale të “Vjedhjes”, e parashikuar nga neni 134 i Kodit Penal.

Hetimi i Prokurorisë për drejtorin e IT-së në Policinë e Shtetit/ Salianji: Historia mafioze që e dokumentoi Komisioni ‘TIMS’

 

Pleite Betrugs Projekte der Regierung mit Haefen! Uebernimmt China das Hafen Projekt in Porto Romana

China wird gar Nichts mit der Mafia Betrugs Regierung machen, man hat schlechteste Erfahrung schon mit mehreren grossen Firmen und Projekten gemacht, u.a. Bestechungsgeld durch Ahmet Ahmeti, der heute in der Schweiz ist.
Reines Betrugs Projekt auch der Albanischen Regierung im Immobielen Bereich. Durrës Yachts & Marina, wo nur in Bau befindliche Appartments verkauft werden.
Durress-Yachts-&-Marina-2
Phantom Chef: Z. Mohamed Alabbar
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=p6KFGF1vXEA
die Sizialanische Mafia ist Partner im im Drogen Verteil Konzept mit Yachten.
Keine Yacht vor Ort, aber Schiffsagent in einem fremden Land
Diese Regierung ist zu korrupt und dumm fuer Alles, wo Deutschland, die EU, das Mafia Klientel System eifrig kopierte. Show von Idioten, ohne Vermessung, Experten und Geologie

12. MÄRZ 2023   /   POLITIK MAFIA


– SEITE 1 VO

4. April 2025, 12:20 Uhr
Die Geheimnisse des Schweigens um den neuen Hafen von Durres: Werden die Chinesen ihn übernehmen?

Geschrieben von Pamphlet

Die Geheimnisse des Schweigens über den neuen Hafen von Durres: Wird es
Porto Romano /
Ein seriöses Land wie China kann seine Argumente nicht in schriftlichem Material vorbringen, das nicht vorher konsultiert wurde. Tatsache ist jedoch, dass Edi Rama bislang kein einziges Wort darüber verloren hat, dass er als Westler abgesetzt wird, bis er die Wahlen am 11. Mai gewinnt …

Häfen waren für Edi Rama bei den Wahlen 2021 eine starke Wahlwaffe. Er versprach Touristenhäfen in Durrës, Vlora, Saranda usw. Inzwischen wurde ein Projekt für den Bau des Hafens von Durrës in Porto Romano ausgearbeitet.

Im aktuellen Wahlkampf ging der Führer der Mehrheit, nämlich der Premierminister des Landes, bei der Vorstellung der Programmpunkte nur kurz auf einen Teil dieses Arguments ein. In diesem Dokument heißt es, dass sich der Hafen von Porto Romano in Finanzierungsgesprächen befinde und dass Verhandlungen mit der NATO über die Nutzung eines Teils des Hafens als Militärhafen für das Bündnis geführt würden.

Über die sogenannten Touristenhäfen, wo so viel Aufsehen um das Alabar-Projekt in Durrës erregt wurde, wird unterdessen kein Wort verloren.

Dieser Tage hat die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate einem Abkommen mit der Regierung Montenegros zugestimmt, das Muhamed Alabar für 99 Jahre volle 9 Einheiten des Großen Strandes von Ulcinj überlässt.

Eine Vereinbarung, die sich völlig von der des Hafens von Durres unterscheidet, da dessen Garantie vom Staat, genauer gesagt von der Regierung der Emirate übernommen wurde.

Auch was den Industriehafen von Durrës betrifft, ist die Angelegenheit kompliziert, und zwar nicht nur aufgrund einer Unklarheit hinsichtlich des NATO-Abkommens, das selbst von den Amerikanern in Frage gestellt wurde, sondern auch aufgrund einer anderen Tatsache.

China ist seit einiger Zeit bestrebt, im Hafen von Durrës zu investieren und sich dort zu beteiligen. Die weltweit führende Wirtschaftsmacht, die bereits über zwei Häfen auf dem Balkan verfügt – der wichtigste davon ist Piräus –, strebt eine Expansion in unsere Region an. Die Tatsache, dass diese chinesische Position öffentlich gemacht wurde, zeigt, dass es sich um einen Akt handelt, der zwischen den diplomatischen Kanälen Pekings und Tiranas abgesprochen wurde.

In dem von der Botschaft der Volksrepublik China in Tirana auch auf Albanisch verteilten Dokument wird betont: „Der Hafen von Durres ist eine der größten Möglichkeiten für potenzielle Investitionen aus China, das Interesse an der Verwaltung und Erweiterung von Häfen gezeigt hat. Dieser Hafen kann in ein Logistikzentrum für den Gütertransport und zu einer Hauptverbindung zwischen China und Südosteuropa umgewandelt werden.“

China hält den Hafen von Durres für wichtiger als den Hafen von Piräus, den es seit Jahren besitzt. China betont, dieser werde „das wichtigste Tor für die Verbindung zwischen China und Südosteuropa“ sein, nicht nur für den Balkan. Ein seriöses Land wie China kann seine Argumente nicht in schriftlichem Material vorbringen, das nicht vorher konsultiert wurde. Tatsache ist jedoch, dass Edi Rama bislang kein einziges Wort darüber verloren hat, sich als Westler zurückzuziehen, bis er die Wahlen am 11. Mai gewinnt. Es scheint, dass wir es hier mit einem Streit zu tun haben, der nicht nur diskutiert wurde, sondern möglicherweise sogar noch weiter ging. Warum also verheimlicht Edi Rama es? Wer unterhielt auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie Beziehungen zu China, als es den chinesischen Impfstoff aus der Türkei erhielt./Broschüre

das suedliche Hafenbecken ist Unfug, weil die Pumpen Station dort die Abwaesser der Kenete, den frueheren Sumpfgebietes dort einlaesst. Dort ist eine Antike Staette, Hafen Zufahrt, zu dem Bereich Kenete

4 PRILL 2025, 12:20

Të fshehtat e heshtjes për Portin e ri të Durrësit: A do ta marrin kinezët?

Shkruar nga Pamfleti

 

Të fshehtat e heshtjes për Portin e ri të Durrësit: A do ta

Porto Romano /

Një vend serioz si Kina, nuk mund të shtrojë në material të shkruar një argument që nuk është konsultuar më parë. Por fakt është që deri tani Edi Rama nuk ka thënë asnjë fjalë, për tu hequr si perëndimor deri sa të fitojë zgjedhjet e 11 majit…

Portet kanë qenë një armë e fortë elektorale në zgjedhjet e vitit 2021 për Edi Ramën. Premtoi port turistik në Durrës, Vlorë, Sarandë etj. Ndërkohë për Portin e Durrësit u hartua një projekt i që do të ndërtohet në Porto Romano.

Në fushatën aktuale, kreu i mazhorancës, përkatësisht kryeministri i vendit, ka folur vetëm një moment për një pjesë të këtij argumenti, kur paraqiti piketat e programit. Në këtë dokument thuhet se porti i Porto Romanos,  është në bisedime për financimin, ku theksohet se ka negociata me NATO-n që një pjesë e tij të përdoret edhe si port ushtarak i Aleancës.

Ndërkohë nuk flitet asnjë fjalë për të ashtuquajturat porte turistike, ku u bë aq shumë zhurmë për projektin Alabar në Durrës.

Këto ditë, qeveria e Emirateve të Bashkuara Arabe miratoi një marrëveshje me qeverinë e Malit të Zi, për t’i dhënë për 99 vjet Muhamed Alabarit plot 9 njësi të Plazhit të Madh të Ulqinit.

Marrëveshje që është krejt ndryshe nga ajo e Portit të Durrësit, pasi garancinë e saj e ka marrë përsipër shteti përkatësisht, qeveria e Emirateve.

Ndërkaq, në lidhje me Portin industrial të Durrësit, çështja është gjithashtu e komplikuar, Jo vetëm për një paqartësi për çështjen e marrëveshjes së NATO-s, e cila edhe vetë është vënë në dyshim nga amerikanët, por edhe nga një fakt tjetër.

Ka disa kohë që Kina ka kërkuar që të investojë e të marrë pjesë në Portin e Durrësit. Fuqia tashmë kryesore ekonomike botërore, në Ballkan ka dy porte në Greqi, ku më i rëndësishmi është ai i Pireut, dhe kërkon të shtrihet edhe tek ne. Fakti që ky qëndrim i Kinës është bërë publik, tregon se kemi të bëjmë me një akt që është diskutuar ndërmjet rrugëve diplomatike Pekin-Tiranë.

Në dokumentin e shpërndarë edhe në gjuhën shqipe nga ambasada e Republikës Popullore të Kinës në Tiranë, theksohet: “Porti i Durrësit është një nga mundësitë më të mëdha për investime të mundshme nga Kina, e cila ka treguar interes për menaxhimin dhe zgjerimin e porteve. Ky port mund të shndërrohet në një qendër logjistike për transportin e mallrave dhe si një lidhje kryesore ndërmjet Kinës dhe Europës Juglindore”.

Përkatësisht Kina e konsideron portin e Durrësit më të rëndësishëm se atë të Pireut që e zotëron prej vitesh, aq sa thekson se do të jetë “portë kryesore për lidhjen mes Kinës dhe Europës Juglindore” pra jo thjesht për Ballkanin. Një vend serioz si Kina, nuk mund të shtrojë në material të shkruar një argument që nuk është konsultuar më parë. Por fakt është që deri tani Edi Rama nuk ka thënë asnjë fjalë, për tu hequr si perëndimor deri sa të fitojë zgjedhjet e 11 majit. Duket se kemi të bëjmë me një argument që jo vetëm është diskutuar, e sipas gjasave mund të ketë shkuar edhe më larg. Po pse po e fsheh Edi Rama? I cili me Kinën pati marrëdhënie në kulm të Pandemisë Covid 19, kur mori nga Turqia vaksinën kineze./Pamfleti

der Sohn des Gangster Paares: Ilir Meta und Monika Monika Kryemadhi: kanditiert fuer das Parlament: Besar Metaj

immer im Solde von Verbrecher Banden der Welt Bestechungs Experte: Frank Walter Steinmeier

Gangster Frau Monika Kryemadhi muss was dazu Sagen

Partner: die LSI Gangster Ilir Meta, Edmond Haxhinasto, Edmond Panertii, eine Gründung ders US NATO Fund: „Fund of Peace“, wo nur Kriminelle überall installiert werden

Kryemadhi flet pas daljes nga GJKKO

 Hape në dritare të veçantë
Meta i irrituar në GJKKO, akuza ndaj Dumanit! Seanca shtyhet në 13:30! Kryemadhi sulmon prokurorët e SPAK: Ku kanë bythë me fol ata! Iliri i përkëdheli (VIDEO)Monika Kryemadhi në GJKKO

Gentian Sula, Monika

href=“https://shqiptarja.com/lajm/cezdia-dhe-lobimi-ne-shba-cifti-metakryemadhi-sot-para-gjykates-per-masen-e-sigurise-ne-gjkko-edhe-pirro-xhixho-dhe-ema-coku?r=kh1″ rel=“canonical“>Meta i irrituar në GJKKO, akuza ndaj Dumanit! Seanca shtyhet në 13:30! Kryemadhi sulmon prokurorët e SPAK: Ku kanë bythë me fol ata! Iliri i përkëdheli (VIDEO)

Në Gjykatën e Posaçme po zhvillohet sot seanca për Ilir Metën, Monika Kryemadhin, Piro Xhixhon dhe Ema Çokun. Kryemadhi e quajti një drejtësi të kastruar dhe tha se do t’i shohë në sy se kush shpërndau dosjen duke nxjerrë sekretin hetimor. Dosja për lobimin e LSI në SHBA dhe CEZ-DIA.

auch bei diesem Betrug Vorneweg dabei, mit Betrügern   Die Deutschen Banden machten da auch mit. Alles gesteuert und finanziert, um viel Geld zustehlen USAID und die venezolanische Opposition: Korruption und Intervention im Namen «humanitärer Hilfe» Jüngste Untersuchungen enthüllen tiefe Verbindungen zwischen Anti-Maduro-Dissidenten und dem US-amerikanischen «Deep State». Von Lucas Leiroz 11. März 2025 – Politik …………………… Dieser Beitrag ist in englischer Sprache auf Strategic Culture Foundation erschienen und wurde mit freundlicher Genehmigung des Autors übernommen. In den letzten Jahren war Venezuela Schauplatz eines intensiven politischen Kampfes, der von Polarisierung und ausländischer Einmischung geprägt war. In diesem Zusammenhang hat die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) eine umstrittene Rolle gespielt. Ihr wurde wiederholt vorgeworfen, Gelder für humanitäre Hilfe abgezweigt zu haben und in Korruptionsfälle verwickelt zu sein, an denen auch prominente Persönlichkeiten der venezolanischen Opposition beteiligt waren. In jüngster Zeit haben diese Anschuldigungen im Zuge der Kontroversen um die US-Behörde neue Dimensionen angenommen, denn es wird behauptet, dass Oppositionsführer 116 Millionen Dollar, die von USAID bereitgestellt wurden, veruntreut haben, wodurch ein Skandal aufgedeckt wurde, der nicht nur die Integrität der Opposition, sondern auch die wahren Absichten hinter der internationalen «Hilfe» in Frage stellt. Während der Zeit der selbsternannten «Übergangsregierung» von Juan Guaidó wurden unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe große Geldsummen nach Venezuela geleitet. Untersuchungen ergaben jedoch, dass diese Mittel über Nichtregierungsorganisationen (NGOs) abgezweigt wurden, die mit Oppositionspolitikern und deren Verwandten in Verbindung stehen, von denen viele im Ausland leben, ohne eine wirkliche Verbindung zum Land zu haben. Durchgesickerte Dokumente der US-Botschaft in Venezuela zeigen, dass Carlos Vecchio, ein von den venezolanischen Behörden gesuchter Oppositionspolitiker, angeblich 116 Millionen Dollar von USAID erhalten hat. Außerdem ermittelt das FBI gegen Juan Guaidó selbst wegen Korruption und Veruntreuung, was die Zweifel an der Legitimität der venezolanischen Opposition weiter verstärkt. ……………………………………. Die Situation wird noch komplexer, wenn man die Enthüllungen von Jordan Goudreau betrachtet, einem Söldner, der im Mai 2020 einen gescheiterten bewaffneten Einmarsch in Venezuela organisierte. Goudreau behauptete, dass US-Geheimdienste wie die CIA und das FBI Persönlichkeiten wie Leopoldo López und Juan Guaidó schützten, obwohl sie wussten, dass sie in Betrügereien gegen USAID verwickelt waren ……………………………………. Quelle: Strategic Culture Foundation: USAID and the Venezuelan opposition: Corruption and intervention in the name of ‘humanitarian aid’ – 5. März 2025 Quelle   40 hoch bezahlte Leute im Auswärtigem Amte unter Leitung, des Philosophen, Peter Ptassek, manipulieren, säubern die Suchmaschinen, das Internet, damit ihre Chefin, Super dasteht, Alles negative, gelöscht wird. CIA, Framing, Gehirnwäsche gehört dazu, so wird Öffentliche Meinung manipuliert, von diesem Sauhaufen, wo es 1998, auch keine Sprecher, für Botschaften gab. Heute haben die Hirntoten, facebook, twitter, instagram accoung Dieser Vogel, war dort Botschafter der kein Völkerreicht kennt, dafür in Philosophie, promoviert hat   Lauter Irre im Auswärtigem Amt, mit Betrügern immer dabei! Gab es früher nicht, solche Abteilungen, der Hirn-, und Charakterlosen Spinner

BAERBOCK‘ S 40 PERSONEN PROPAGANDA MATRIX, GEHIRNWÄSCHE ABTEILUNG MIT PETER PTASSEK

Peter Ptassek (* 1. November 1961 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Diplomat. Er ist seit 2022 Beauftragter für strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt.[1] Vorher war er von 2018 bis 2022 war er Botschafter in Kolumbien.[2][3] Freitag, 02. Dezember 2022, 17:00 Uhr Aufrüstung im Imagekrieg Das Auswärtige Amt beschäftigt einen ganzen Stab an Netzwächtern und PR-Leuten, damit kein dunkler Fleck das öffentliche Bild der Ministerin beschädigt. von Michael Meyen In Deutschland haben wir jetzt  Peter Ptassek und Journalisten, die wissen, wen sie zu loben haben. „Das Außenministerium ist bekanntlich gut vernetzt“, schreiben Albrecht Meier und Hans Monath. Welch ein Glück. Eine Behörde auf der Höhe der Zeit und in Kontakt mit den befreundeten Generalen. Meier und Monath beruhigen das Handelsblatt-Publikum: „Niemand in der Bundesregierung will diesen Kampf verlieren.“ Nebenbei plaudern die beiden Journalisten ein wenig aus dem Nähkästchen. Punkt eins: Sie beobachten uns, mit KI und „ausgefeilten Programmen“. Objekte: „einschlägig bekannte Absender, wichtige Zielorganisationen“ und bestimmte Begriffe, Annalena Baerbock etwa. Wenn so ein Name plötzlich trendet, tritt Peter Ptassek auf den Pla Kolumbien, ein Produkt der korrupten Deutschen Mafia, mit US Krmiinellen mit Hillary Clinton. Dumm Kriminelle wie Katharina Barley, macht da immer mit, mit dieser angeblichen Zivilgesellschaft, verhindert persönlich den Straftatbestand für Ayslanten, wenn man Mehrfach Identitäten angibt, inklusive Mord, Betrug, Drogenhandel, für diese Profi Verbrecher Banden. Kolumbien. Die US Bananen Mafia tobte dort schon herum, mit „Chiquita“ und über 4,000 Morde https://www.rubikon.news/artikel/auf…-im-imagekrieg Gehirnwäsche, Framing gehört dazu (3) Elisabeth Wehling: Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet — und daraus Politik macht, Herbert von Halem, Köln 2015

Neue Anklagen gegen das Verbrecher Kartell, des „Salih Berisha“, wegen Urkunden Fälschung Mord und Betrug

lEHRMEISTER, DIE dUMM, kRIMINELLEN bANDEN DES aUSWÄRTIGEM aMTES, EINER mAFIA IDENTISCHEN dEUTSCHEN pOLITIK IN ALLEN bEREICHEN

Terrorist für Investoren, welche mit Vorsatz zerstört wurden, das Vermögen gestohlen wurde, mit korrupten Richtern und Staatsanwälte, identisch wie die Russen Sanktionen in Europa

 Neue Anklagen gegen das Berisha Verbrecher Kartell, wo keine Gesetze mehr galten, noch Staats Garantien und Alles nur noch mit Ilir Meta, zusammen gefälscht wurde, inklusive Bamir Topi, Fatmir Mediu.

Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, bei der SPAK sollen zwei weitere Akten wegen Mordes und Urkundenfälschung gegen ihn eröffnet werden … Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, zwei weitere Akten gegen ihn sollen bei der SPAK wegen Mordes und Urkundenfälschung eröffnet werden, hier sind die Details 17:21 Uhr | 21.03.2025 Ein A Die Probleme für Sali Berisha nehmen zu, bei der SPAK sollen zwei weitere Akten wegen Mordes und Urkundenfälschung gegen ihn eröffnet werden … Rigels Seliman Der ehemalige Premierminister Sali Berisha sieht sich offenbar einer neuen Welle von Anschuldigungen gegenüber, die sein politisches und rechtliches Ende bedeuten könnten. Der renommierte Anwalt Idajet Beqiri hat die Einreichung einer Strafanzeige wegen Mordes bei der Sonderstaatsanwaltschaft (SPAK) angekündigt. Berisha wird darin beschuldigt, einen Anwalt getötet zu haben, der angeblich mit seinem Sohn Shkëlzen Berisha am Drogenhandel beteiligt war. Doch dies ist nicht der einzige Schlag, der vorbereitet wird. Der Vorsitzende der Partei „Union der Albanischen Rentner“, Selami Jenisheri, hat mit einer weiteren Strafanzeige wegen Urkundenfälschung und Wahlbetrug gedroht, nachdem Berisha seine Koalition illegal für die Wahlen am 11. Mai registriert hatte. Diese beiden Akten dürften die politische Szene erschüttern, während Anwälte vor der Gefahr warnen, dass die Listen der Demokratischen Partei gekippt werden könnten und sogar Wahlen ohne diese Partei stattfinden könnten. Andererseits beschleunigt SPAK die Ermittlungen zum Massaker vom 21. Januar, für das Berisha verantwortlich gemacht wird. Anwalt Beqiri warnte zudem vor aufsehenerregenden Festnahmen von Schlüsselpersonen Berishas, ​​darunter Flamur Noka und Shkëlzen Berisha. Doch mit dieser neuen Welle an Anschuldigungen scheint DP-Chef Sali Berisha auf einen unausweichlichen politischen und strafrechtlichen Zusammenbruch zuzusteuern, während die Ermittlungen gegen ihn immer näher rücken. Angesichts dieser Situation lässt sich nicht ausschließen, dass die nächsten Tage den größten politischen Schock für Albanien mit sich bringen könnten, mit einem dramatischen Ende für Sali Berisha und seinen inneren Kreis. Es bleibt jedoch abzuwarten, was im Einzelnen passieren wird. Wir stellen jedoch klar, dass jeder als unschuldig gilt, bis seine Schuld durch eine endgültige Entscheidung bewiesen ist. Die Haltung der Janitscharen Konkret begann alles vor wenigen Tagen. Nur wenige Tage nach der Ankündigung der „Allianz für ein Großalbanien“ entpuppte sich die 24-Parteien-Koalition nicht nur als groteskes Mosaik, sondern auch als eine Art Marionette der kleinen Parteien, während alles Weitere von Sali Berishas DP entschieden wird. In einem Interview mit „Report TV“ erklärte Jenishehri seinen Austritt aus der Koalition und sagte, er sei von Sali Berisha getäuscht worden. Jenishehri sagt sogar, dass die Kandidatenliste für die Wahlen vom 11. Mai von Sali Berisha erstellt wurde, ohne dass dieser Meinungen eingeholt oder angerufen worden wäre. Sogar die Tatsache, dass Sali Berisha zum Vertreter dieser Koalition ernannt wurde, wurde vom DP-Vorsitzenden selbst übernommen, ohne die Koalitionsparteien zu fragen. „Wenn die Kandidatenliste erstellt wird, stammt sie aus der Koalition der 26 Parteien, und man ruft sie überhaupt nicht an, um ihre Meinung einzuholen. Wir waren nicht damit einverstanden, dass Sali Berisha die Koalition vertritt. Ich kenne Sali Berisha nicht als Vertreter der Koalition. Es hätte ein Treffen stattfinden und eine Entscheidung getroffen werden sollen. Es gab kein Treffen, nichts wurde getan. Diese Koalition hat nicht funktioniert. Es ist nur so, dass diese Parteien den Wunsch geäußert haben, dieser Koalition beizutreten und unterschrieben haben, aber es hat nicht funktioniert“, sagte er. Frage: Sie meinen also, der DP habe die Dokumente gefälscht? Ich werde Strafanzeige erstatten. Wer hat der CEC gesagt, dass diese Kandidatenliste unsere Liste ist? Sali Berisha ist von der Koalition hierzu nicht autorisiert. Alles wird in Albanien erledigt. Die Wahlen vom 11. Mai sind illegal. Die Koalition wurde illegal von Herrn Ilirjan Celibashi registriert. Frage: Werden Sie Berisha und Celibashi zu SPAK mitnehmen? Definitiv. Ich bringe es zu SPAK. Ich habe ein weiteres Problem mit Berisha. Wenn er sagt, dass Edvin Rama während seiner Amtszeit als Bürgermeister so viel Geld für Bauunternehmen erhalten hat, sage ich ihm: „Schauen Sie einmal nach, ob Jenisher beweisen kann, dass Sie das auch hätten tun können, als Sie Premierminister waren.“ Ich bin auf der Suche und werde das Dokument, wenn ich es in die Hände bekomme, zu SPAK bringen. Schauen Sie sich an, wie viele Zehntausende Euro dieser Typ (Sali Berisha) bekommen hat, als er in Edi Ramas Position war. Anwalt Petraj reagiert Unterdessen betonte Rechtsanwalt Edmond Petraj, dass die Gefahr bestehe, dass die DP-Listen gelöscht würden, wenn Selami Jenisheri Beschwerde wegen Nichterteilung der Genehmigung einreiche. Der Anwalt erklärte in der Sendung „Real Story“ auf „ABC News“, dass es sich um ein Wahldelikt handele und die Gefahr bestehe, dass ohne die DP in die Wahlen eingegriffen werde oder dass es bei einer Durchführung der Wahlen Personen gebe, die das Mandat gefährden. Die nächste Legislaturperiode wird turbulent, weil Sie die Mehrheit auf den Listen haben und die Ermittlungen weitergehen. In zwei der Berichte, die der SPAK vorliegen und in die Berisha selbst verwickelt ist, weiß ich nicht, ob dieser Teil der Ermittlungen bereits begonnen hat. Wir haben auch für den 21. Januar, dass sie neben Berisha einen Teil ihrer Anhänger tödlich gefährden. Ein Element für die Wahlen wurde eingefangen. Der Janitschar ist ein sehr starkes Argument, dessen Teil unterschrieben hat, aber wir haben niemanden autorisiert, die Listen bereitzustellen. Ja

Shtohen telashet për Sali Berishën, gati t’i hapen dy dosje të tjera në SPAK për vrasje dhe falsifikim dokumentesh…

Das Verbrecher Kartell des Ilir Meta, Ehefrau: Monika Kryemadhi mit Al Qaida, den Drogen Kartellen Teil II

Die gefälschten Wahlen 1996, von Salih Berisha und wie Berisha: „Servet Pëllumbi“ in Durres ermorden wollte

Die Edi Rama, Ilir Meta Show in 2013, man braucht dazu nur „Useful Idiots“ aus Berlin und Brüssel, wie die Justizbringer Kaspars der EU und mit der IRZ-Stiftung. Teil I: Mord Drohungen von „Nard Koka“ gegen den Journalisten „Carlo Bollino, weil Fotos von Ilir Meta, mit Super Drogen Gangstern wie Altin Hajri und Xhevdet Troplini publik wurden … Das Verbrecher Kartell des Ilir Meta, Ehefrau: Monika Kryemadhi mit Al Qaida, den Drogen Kartellen Teil II weiterlesen

Sot në Print – 21 Mars 2025

Rigels Seliman

Ish-kryeministri Sali Berisha duket se do të përballet me një valë të re akuzash që mund të shënojnë fundin e tij politik dhe ligjor. Avokat i njohur, Idajet Beqiri ka paralajmëruar dorëzimin e një kallëzimi penal në Prokurorinë e Posaçme (SPAK) për vrasje, ku Berisha akuzohet për eliminimin e një avokati që dyshohet se kishte bashkëpunuar në trafik droge me djalin e tij, Shkëlzen Berisha. Por kjo nuk është e vetmja goditje që po përgatitet.

Kreu i Partisë “Bashkimi i Pensionistëve Shqiptarë”, Selami Jenisheri ka paralajmëruar një tjetër kallëzim penal për falsifikim dokumentesh dhe krime zgjedhore, pasi Berisha ka regjistruar në mënyrë të paligjshme koalicionin e tij për zgjedhjet e 11 majit. Këto dy dosje pritet të tronditin skenën politike, ndërsa juristët paralajmërojnë rrezikun e rrëzimit të listave të Partisë Demorkatike dhe madje mundësinë e zgjedhjeve pa këtë parti. Nga ana tjetër, SPAK po përshpejton hetimet për masakrën e “21 janarit”, për të cilën akuzohet Berisha. Po ashtu, avokat Beqiri ka paralajmëruar arrestime të bujshme të njerëzve kyç të Berishës, përfshirë Flamur Nokën dhe Shkëlzen Berishën.

Mirëpo me këtë valë të re akuzash, kreu i PD, Sali Berisha duket se po shkon drejt një kolapsi të pashmangshëm politik dhe penal, ndërsa hetimet po afrohen gjithnjë e më shumë tek ai. Kështu që teksa shohim këtë situatë, nuk përjashtohet mundësia që ditët e ardhshme mund të sjellin tronditjen më të madhe politike në Shqipëri, me një fund dramatik për Sali Berishën dhe rrethin e tij të ngushtë. Megjithatë mbetet të shihet se çfarë do të ndodhë më konkretisht, ndërkohë që sqarojmë se gjithkush prezumohet i pafajshëm derisa nuk vërtetohet fajësia e tij me vendim të formës së prerë.

Qëndrimi i Jenisherit

Konkretisht gjithçka nisi disa ditë më parë, kur kishin kaluar vetëm pak ditë nga shpallja e “Aleancës për Shqipërinë madhështore”, koalicioni me 24 parti rezulton të jetë jo vetëm një mozaik grotekst, por dhe ku partitë e vogla janë thjesht “kukulla”, ndërsa gjithçka tjetër vendoset nga PD e Sali Berisha. Në një intervistë për “Report Tv”, Jenishehri deklaroi largimin nga koalicioni, pasi thotë se është mashtruar nga Sali Berisha. Madje Jenishehri thotë se dhe lista e kandidatëve për zgjedhjet e 11 majit është bërë nga Sali Berisha pa marrë asnjë mendim dhe pa u thirrur.

Madje dhe fakti që Sali Berisha është vendosur si përfaqësues i këtij koalicioni është marrë nga vetë kreu i PD-së pa pyetur partitë e koalicionit. “Kur bëhet lista e kandidatëve, ajo është e koalicionit e 26 partive e ti nuk i thërret fare për të marrë mendim. Ne nuk kemi qenë dakord që Sali Berisha të përfaqësojë koalicionin. Unë nuk e njoh Sali Berishën përfaqësues të koalicionit. Është dashur të bëhej mbledhje e të zgjidhej. Asnjë mbledhje asgjë nuk është bërë. Ky koalicion nuk ka funksionuar. Vetëm se këta parti shfaqen dëshirën për të qenë në këtë koalicion dhe vunë firmën, por nuk funksionoi”, tha ai.

Pyetje: Pra PD po thoni ka falsifikuar dokumentet?

Po do bëj kallëzim penal. Kush i tha KQZ se ajo listë e kandidatëve është lista jonë? Sali Berisha është i paautorizuar nga koalicioni ta bënte. Në Shqipëri bëhet gjithçka. Zgjedhjet e 11 majit janë të paligjshme. Koalicioni është regjistruar në mënyrë të paligjshme nga zoti Ilirjan Celibashi.

Pyetje: Do ta çosh në SPAK Berishën e Celibashin?

Patjetër. Do ta çoj në SPAK. Kam dhe një problem tjetër me Berishën. Kur ai thotë se Edvin Rama ka marrë kaq lekë kur ka qenë kryetar bashkie për firmat e ndërtimit u them, shiko një herë se mos Jenisheri të vërtetojë se dhe ti kur ke qenë kryeministër mund të kesh bërë këtë gjë. Po gjurmoj e po vura në dorë dokumentin do e çoj në SPAK. Shikoni sa dhjetra mijëra euro ka marrë ky (Sali Berisha) kur ka qenë në pozitat e Edi Ramës.

Reagon avokat Petraj

Ndërkohë avokati Edmond Petraj, theksoi se listat e PD rrezikojnë të bien nëse Selami Jenisheri bën kallëzimin për mosdhënien e autorizimit. Avokati sqaroi në “Real Story” në “ABC News” se kjo gjë hynë te krimet zgjedhore dhe rrezikohet të futet në zgjedhje pa PD ose nëse zgjedhjet bëhen, do të ketë persona që do të rrezikojnë mandatin. “Parlamenti i ardhshëm do ketë turbulenca sepse shumicat i ke në lista dhe hetimet vijojnë. Në dy nga kallëzimet që janë në SPAK ku është edhe vetë Berisha, nuk e di nëse ka nisur kjo pjesë e hetimit.

Kemi edhe për 21 janarin të cilët rrezikojnë fatalisht dhe një pjesë të mbështetësve përveç Berishës. Është kapur një element për zgjedhjet. Jenisheri është kazus shumë i fortë pjesa e së cilit ka firmosur, por nuk kemi dhënë autorizimin e dikujt të jepte listat. Bie komplet lista e PD, nëse ai bën kallëzimin. Është pjesë e procedurës. Ai e tha vetë që do bëj kallëzimin. Nëse e bën atë, do të ketë zgjedhje pa PD ose nëse zgjedhjet bëhen do të ketë persona të veçantë që do rrezikojnë mandatet. Hynë te krimet zgjedhore”, deklaroi Petraj.

Reagon avokat Beqiri

Nga ana tjetër, avokati Idajet Beqiri paralajmëron se do të ketë arrestime të bujshme para zgjedhjeve parlamentare të 11 majit. Në një intervistë për “Ora e Fundit” në “ABC News”, Beqiri u shpreh se SPAK do të arrestojë Flamur Nokën dhe Shkëlzen Berishën. “Flamur Noka do arrestohet para zgjedhjeve. Edhe Shkëlzen Berisha, nuk do t’i gëzojë ato 5 deputetë. Patjetër, nuk e mbajnë dot dosjen. Do ta çojë se s’bën”, deklaroi ai. Avokat Beqiri theksoi gjithashtu se kreu i Partisë Demokratike, Sali Berisha ka urdhëruar vrasjen e një avokati, i cili bashkëpunonte për trafik droge, me Shkëlzen Berishën.

Beqiri shtoi se kur Berisha e kuptoi, urdhëroi vrasjen e avokatit. “Është vrarë ai avokati sepse bënte trafik droge me Shkëlzen Berishën. Për t’u mos u turpëruar djali, u vra avokati. Ka bërë krime dhe duhen dërguar në SPAK. Një krim makabër është edhe vrasja e 3 Haklajve. Do ia dëgjoni krismën këto ditë. Ka eleminuar të ndjerin Gjon, nuk po ia them mbiemrin. Gjoni i shkretë e kishte mik Sali Berishën. Nuk e kurseu. Në Morinë, i mori eksortë serbe dhe e priti në Mitrovicë. Të nesërmen, Saliun e mori milicia serbe. Gjoni ishte anëtar i PD. E grisi Gjoni teserën dhe i tha nuk jam tradhtar. Në 2001, Gjoni u ekzekutua. Është vrasës Saliu”, nënvizoi Beqiri.

PwC Betrug erneut und von Robert Habeck, der nicht einmal Kellner Bildung hat

Januar 8, 2025 um 6:04 am

PwC Betrug erneut und von Habeck

Ansgar Neuhof / 08.01.2025 / 06:00 / Foto: Imago (bearbeitet)/0 /

Vorlesen Achgut-Investigativ: Der Kriminalfall Northvolt (2)

Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer als bislang bekannt. Beim Blick auf die Geldflüsse sollten sich die deutschen Staatsanwaltschaften dringend des Kriminalfalls Nothvolt annehmen und Ermittlungen einleiten. Eine Exklusiv-Recherche.

Die Pleite des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der voraussichtliche Verlust von Steuergeldern in Höhe von möglicherweise mehr als eine Milliarde Euro (siehe hier in Teil 1) waren absehbar. Nicht erst im Nachhinein (da ist man immer schlauer), sondern bereits bei Vereinbarung des Kredits, jedenfalls bei Auszahlung der Gelder an Northvolt. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen und die weiteren Umstände. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es kracht. Insofern ist dieses Desaster nicht nur wieder eines von unzähligen Beispielen gescheiterter planwirtschaftlicher Subventionspolitik. Es wirft auch die Frage nach der politischen und vor allem strafrechtlichen Verantwortung bei Bundesregierung und KfW auf. Die deutschen Staatsanwaltschaften sind dringend aufgefordert, sich des Kriminalfalls Nothvolt anzunehmen und die Ermittlungen einzuleiten. Warum der Insolvenzfall Northvolt ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist

Ein pflichtwidriger Umgang mit öffentlichen Geldern kann eine Untreue im Sinne des § 266 Strafgesetzbuch darstellen. Die Hürden sind zugegebenermaßen hoch. Eine Strafbarkeit kann aber insbesondere dann gegeben sein, wenn Minister/Beamte im Rahmen ihres weiten Einschätzungsspielraums nicht auf Basis einer sorgfältig ermittelten Entscheidungsgrundlage gehandelt haben.

Die erteilten Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums im Fall Northvolt, so rudimentär sie auch sein mögen, und die öffentlich bekannten Umstände bieten hinreichende Anhaltspunkte für die Bejahung einer solchen Pflichtverletzung.

Zunächst kurz zum Sachverhalt: Es war am 30.10.2023, als die KfW den Kreditvertrag über 600 Millionen Euro in der speziellen Form einer Wandelleihevereinbarung mit Northvolt abschloss. Die KfW ist eine Staatsbank, die dem Bund zu 80 Prozent und den Bundesländern zu 20 Prozent gehört. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne). Der Vertragsschluss erfolgte in enger Absprache mit dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfinanzministerium. Die Kreditauszahlung erfolgte in zwei Tranchen. Zunächst 200 Millionen Euro im Dezember 2023 und sodann 400 Millionen Euro im Februar 2024, mutmaßlich zeitnah zur Ausgabe der Wandelleihe durch Northvolt am 19.12.2023 und am 27.02.2024.

Wenn Banken wie die KfW Kredite vergeben und der Bund bzw. die Bundesländer Bürgschaften und ähnliche Sicherungsinstrumente stellen, müssen sie naturgemäß die Solvenz des Kreditnehmers genau prüfen. Dabei genügt es nicht, eine solche Prüfung irgendwann einmal durchgeführt zu haben, sondern es hat eine laufende Kreditkontrolle währen des Laufs des Kreditvertrages zu erfolgen. Und hier nun stellt sich die Frage, ob diese Prüfung vor und währen des Kreditvertrages ordnungsgemäß durchgeführt worden ist. Veraltete Due-Diligence-Analyse

Entscheidungsgrundlage für die Kreditvergabe war laut Bundeswirtschaftsministerium eine Due Diligence-Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Entstanden war diese im 2. Quartal 2023, also vor dem 30.06.2024. Diese Zahlen waren bei Vertragsschluss am 30.10.2023, erst recht bei Auszahlung Ende Februar 2024 ersichtlich veraltet.

Das Bundeswirtschaftsministerium teilt dazu mit, daß „Teile der Analyse“ im 4. Quartal vor Unterzeichnung der Kreditverträge „überprüft“ worden seien. Wer die Überprüfung vorgenommen hat und welche Teile sie betraf und ob das Ergebnis tatsächlich die Kreditvergabe rechtfertigte, ist unklar. Das Bundeswirtschaftsministerium war nicht bereit, die Analyse und deren Überarbeitung herauszugeben. Das kann nur die Staatsanwaltschaft verlangen.

Es erscheint jedenfalls schon sehr zweifelhaft, ob eine bloße Überprüfung von Teilen der Analyse genügt haben kann. Aufgrund der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Situation von Northvolt im speziellen und des Marktes im allgemeinen (dazu gleich mehr) im Jahre 2023 wäre mehr als ein bloße Überprüfung erforderlich gewesen, nämlich eine grundlegend aktualisierte Analyse auf Grundlage der aktuellen Buchhaltungszahlen. Spätestens vor der Auszahlung Ende 2023, erst recht vor der Ende Februar 2024, hätte dies geschehen müssen, ist aber unterblieben. Dies allein rechtfertigt die Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen.

Das Bundeswirtschaftsministerium ist zwar der Ansicht, dass vor den Auszahlungen „kein Update der Due Diligence“ erforderlich gewesen sei, „da die KfW durch die bereits eingegangene vertragliche Bindung auszahlungspflichtig war“. Diese Begründung ist grober Unfug und vermag Habeck und Co. nicht zu entlasten. Denn die laufende Kreditkontrolle ist ein wesentlicher Inhalt der Arbeit der Banken im Kreditgeschäft und dient dazu, einem Zahlungsausfall, wie er sich jetzt ereignet hat, vorzubeugen. Und natürlich ist eine Bank berechtigt, trotz abgeschlossenem Kreditvertrag bereits die Auszahlung des Kredits zu verweigern, wenn Umstände eingetreten sind oder sich Erkenntnisse ergeben haben, die einen späteren Zahlungsausfall erwarten lassen.Northvolt: nur Verluste

Wie bereits angemerkt, war die wirtschaftliche Situation von Northvolt äußerst prekär, was eine hohe Kontrolldichte erfordert hätte. Seit der Gründung 2016 hatte nur Verluste gegeben.

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Northvolt: kein marktfähiges Produkt

Zwar verweist Northvolt im Insolvenzantrag auf ein Auftragsvolumen im Wert von 50 Milliarden Euro. Hört sich gut an, ist aber eine Luftblase. Im Juni 2024 kündigte BMW, immerhin selbst ein bedeutender Northvolt-Aktionär, einen Großauftrag über Batterien im Wert von 2,2 Milliarden Euro. Die Begründung laut Presseberichten (siehe zum Beispiel hier) lässt aufhorchen: Northvolt produziere zu viel Ausschuss und habe Probleme mit dem Hochlaufen der Serienproduktion! Ein vernichtendes Urteil. Auch das restliche Auftragsvolumen ist damit Makulatur. Denn auch diese Unternehmen werden die Aufträge kündigen können, wenn die Produktqualität nicht stimmt und die Produktionskapazitäten nicht genügen.

Wenn Northvolt im Juni 2024 kein marktfähiges Produkt hatte, dann natürlich auch nicht Ende 2023 oder Anfang 2024. Das heißt, KfW und Bund haben sehenden Auges in ein Unternehmen ohne marktfähiges Produkt investiert. Es bestand die allenfalls vage Hoffnung, daß es Northvolt gelingen könnte, irgendwann das Produkt marktfähig zu machen.  Schneeballsystem?

Das ganze Projekt Northvolt erweckt den Eindruck einer Art Schneeballsystems. Man hat kein verkaufsfähiges Produkt, schreibt hohe Verluste und benötigt dringend neues Kapital; man entwickelt Pläne für neue Fabriken und holt sich neues Kapital, man braucht noch mehr Kapital, entwickelt Pläne zur Erweiterung bestehender Fabriken und holt sich dafür auch neues Kapital, schuldet dabei gleich noch um (zahlt also Kredite mit neuen Krediten zurück) – und schiebt das Sterben so hinaus. Ideologisierte Politiker und politisierte Unternehmens- und Bankenchefs hören nur „Batterie“, geraten in Verzückung und sehen über alle wirtschaftlichen Bedenken und Einwände hinweg.

Auch der KfW und den beteiligten Bundesministerien war die schwierige wirtschaftliche Lage von Northvolt natürlich bekannt. So ist die KfW-Wandelanleihe ausdrücklich nachrangig gegenüber einer VW-Wandelanleihe über 330 Millionen Euro ausgestaltet. Die VW-Wandelanleihe ist bereits zum 31.12.2025 fällig und wäre damit bei ordnungsgemäßer Abwicklung lange vor der KfW-Wandelanleihe erledigt gewesen. Wenn man dennoch eine Nachrangigkeit zugunsten von VW vereinbart hat, dann deshalb weil man wohl – zu Recht – annahm, dass Northvolt am 31.12.2025 die VW-Anleihe nicht würde zurückzahlen können und auch nicht die Voraussetzungen für eine Umwandlung in Aktien erfüllt sein würden. Erst VW dann der Steuerzahler: es drängt sich hier der Verdacht auf, dass ein Schaden für den Steuerzahler billigend in Kauf genommen worden ist.  Wer sollte von dem KfW-Kredit profitieren?

Im Rahmen einer Beschäftigung mit dem Insolvenzfall Northvolt wäre von der Staatsanwaltschaft auch zu prüfen, ob mit dem KfW-Kredit Interessen zu Lasten des Steuerzahlers bedient worden sein könnten. Damit sind jetzt gar nicht politischen Interessen gemeint (die Batteriefabrik als grünes Vorzeigeprojekt von Bundes- und Landesregierung). Sondern die Frage, ob wirtschaftliche Interessen Dritter am Fortbestand des Unternehmens bedient worden sein könnten, wenn auch letztlich ohne Erfolg (insbesondere zugunsten der Anteilseigner von Northvolt, die etliche Milliarden US-Dollar in das Unternehmen investiert haben).

Die beiden größten Anteilseigener von Northvolt sind VW und Goldman Sachs. Sie haben also bei einer Insolvenz am meisten zu verlieren und damit naturgemäß das größte Interesse an einem Fortbestand des Unternehmens. Und damit hatten diese Unternehmen auch das größte Interesse daran, dass der Staat – und nicht sie selbst – Northvolt weiter finanziert. Auch BMW gehört zu den großen Anteilseignern und hatte einiges zu verlieren

Und siehe da: Der heutige Bundesfinanzminister und vorherige Staatssekretär im Finanzministerium und Bundeskanzleramt Jörg Kukies (SPD), zugleich stellvertretender Vorsitzender des KfW-Verwaltungsrats, war bis 2018 langjähriger hochrangiger Mitarbeiter und Partner von Goldman Sachs.

Und siehe da: Der Jahresabschlussprüfer von Goldman Sachs heißt laut diesem Artikel seit mehr als 100 Jahren (wenn auch seit 2022 nicht mehr für Europa, sondern nur noch für den Rest der Welt): PwC. Und PwC ist auch der Abschlussprüfer von BMW (siehe hier). Von PwC stammt die Due Diligence-Analyse (siehe oben), auf deren Grundlage die Bundesregierung den Kredit an Northvolt bewilligt hat. Insofern wird auch zu prüfen sein, ob die Auswahl der Wirtschaftsprüfer für die Due Diligence fehlerfrei war.

Und siehe da: VW ist bekanntlich so etwas wie ein SPD-Konzern. Es gehört zu einem wesentlichen Anteil dem Land Niedersachsen (Ministerpräsident Weil ist von der SPD) und befindet sich seiner Struktur nach quasi in der Hand von SPD und Gewerkschaft (siehe System Volkswagen oder Volkswagen: Der SPD-Konzern). VW befindet sich selbst in großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

[Hinweis: Diese Angaben zu den genannten Personen sind rein informatorisch. Sie belegen keinen unlauteren Einfluss auf die Kreditentscheidung.] Propaganda-Vorhaben

Northvolt war von Anfang an ein Propagandavorhaben, das man nicht scheitern lassen durfte, koste es, was es wolle. Ein grünes Vorzeigeprojekt, das dennoch pleite gegangen ist – wieder einmal. Der Steuerzahler ist schwer geschädigt – wieder einmal. Sieht man sich die Zahlen an, so stellt sich die Frage, wie es zu einer Kreditgewährung an Northvolt überhaupt kommen konnte. War es nur Pech auf Seiten von KfW, Bundes- und Landesregierung bei der Kreditvergabe? Hat wieder einmal eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Mist gebaut“ (siehe beispielsweise Die Skandale um PwC reissen nicht ab oder Geschäftsverbot und Rekordstrafe für PwC oder Der PwC-Betrugsskandal in Australien weitet sich aus oder Razzia bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC oder PwC: Rekordstrafe verunsichert die Beraterbranche). Oder steckt mehr dahinter?

Das Ganze stinkt jedenfalls gewaltig. Ein hinreichender Anfangsverdacht für die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen besteht.

https://www.achgut.com/artikel/achgut_investigativ_der_kriminalfall_northvolt_2

„GIDS“ Bundeswehr Zukunft, für Posten und Dummschwätzer und die Fake Geister – Bundeswehrschulen

Volllkommen unnütze Organisationen, der Bundeswehr und ihren Hampelmann Generälen eine der vielen dämlichen Frauen Ideen, rund um die NATO

Vollkommen Dumm degeneriert ist Deutschland:„State Capture“

Bystron: „Warum sollte Russland uns angreifen? Wir haben nichts außer Schulden!“

Verschwendung de luxe: Bundeswehr-Karriere in Pistorius’ teuren Geisterschulen?

Der Bund unterhält Schulen für Soldaten. Doch die werden kaum genutzt, kosten aber Millionen Steuergelder. Wieso hält das BMVg an den Geisterschulen fest?

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Drei Prüfungen, fünf Jahre – und immer noch zehn Schulen

Doch das Ministerium spielte entgegen allen Prüfmechanismen und Appellen auf Zeit und verhinderte mit einer regelrechten Prüfkaskade eine Entscheidung über die weiter vorgehaltene, aber unnötige Infrastruktur. 2021 wurde eine „Koordinierungsgruppe Potenziale Bundeswehrfachschulen“ eingerichtet. Diese legte im November 2023 ihren Abschlussbericht vor.

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Hochgerechnet auf den 100-Milliarden-Euro-Etat seien so 26 bis 35 Milliarden Euro sinnlos ausgegeben worden. Dafür könnte man viele Schulen bauen. Vor allem für die Bundeswehr.

https://www.telepolis.de/features/Verschwendung-de-luxe-Bundeswehr-Karriere-in-Pistorius-teuren-Geisterschulen-10316604.html

Aktuelle Hirni Ausgaben was natürlich diese korrupten Dumm Frauen erfanden, für Posten und Phantom Armeen

Eröffnung_GIDS

https://gids-hamburg.de/denkfabrik-fuer-die-bundeswehr-der-zukunft/

Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft

#GIDSdebate am 4. März thematisiert Bedrohung an NATO-Ostflanke

Auf dem Podium diskutieren unter anderem estnische Botschafterin Linntam und Generalleutnant von Sandrart

#GIDSdebate I 4. Februar 2025 I Autor: Mario Assmann I Foto: Bundeswehr / Marco Dorow

Das GIDS lädt zur nächsten #GIDSdebate ein – für Dienstag, 4. März 2025, 18.30 Uhr. Das Thema des Abends lautet „Die NATO-Ostflanke: Wie groß ist die Kriegsgefahr?“.

Auf dem Podium diskutieren Gäste aus Bundeswehr und Gesellschaft. Mit dabei sind:

Marika Linntam
Botschafterin der Republik Estland in Deutschland,
zuvor Leiterin der Europaabteilung im estnischen Außenministerium

Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart
Senior Fellow des GIDS,
bis Ende November 2024 Kommandeur des Multinational Corps Northeast in Stettin / Polen

Dr. Aylin Matlé
Senior Research Fellow am Zentrum für Sicherheit und Verteidigung, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

Konrad Schuller
Politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin,
von 2004 bis 2018 Korrespondent für Polen und die Ukraine, später auch für die baltischen Staaten

Der Moderator der #GIDSdebate, Kapitän zur See Dr. André Pecher, spricht mit seinen Gästen über die Bedrohungsperzeption an der NATO-Ostflanke und das Risiko eines russischen Angriffs. Zudem geht es um die Geschlossenheit des transatlantischen Bündnisses und um den sicherheitspolitischen Kurs der neuen US-Administration unter Präsident Donald Trump.

Veranstaltungsort ist das Internationale Maritime Museum Hamburg.

#GIDSdebate am 4. März thematisiert Bedrohung an NATO-Ostflanke

Struktur des GIDS

Als Kooperation zwischen Führungsakademie der Bundeswehr und Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg konzipiert, verfügt das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) über eine außergewöhnliche Verflechtung von Expertise, Erfahrung und Wissen sowie methodischen Ansätzen. Diese besondere Trägerschaft wird durch einen gemeinsamen, von Akademie und Universität bestimmten Vorstand unterstrichen, der das GIDS kollegial leitet.

Die Kernaufgabe der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung berufserfahrener Offiziere aus dem In- und Ausland. Die militärischen Spitzenkräfte werden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene geschult und auf ihre anspruchsvollen Aufgaben in den Streitkräften, der NATO, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen vorbereitet. Die Akademie öffnet sich gleichzeitig mehr und mehr zivilen Akteuren in und außerhalb der Bundeswehr und ist dabei weltweit vernetzt.

Die Akademie verfolgt das Konzept des lebenslangen Lernens. Die angehenden Spitzenkräfte werden dahingehend aus- und weitergebildet, dass sie die sicherheitspolitischen und militärischen Herausforderungen von heute und morgen meistern können. Dabei erhalten die Seminarteilnehmenden einen Werkzeugkasten mit Methoden zu strukturiertem, flexiblem, agilem und kreativem Denken. Traditionelles militärisches Handwerkszeug und kritischer Geist werden gefordert und gefördert. Daneben übernimmt die Akademie die Aufgabe einer strategischen Denkfabrik für das mit der Universität gemeinsam geführte GIDS.

Die Universität qualifiziert ihre Studierenden durch akademische Bildung für militärische und zivile Führungsverwendungen. Auf der Basis exzellenter Grundlagenforschung und zukunftsweisender angewandter Forschung ist sie Impulsgeberin für die Bundeswehr. Ebenfalls der Idee des lebenslangen Lernens verpflichtet, entwickelt die Universität hochwertige Weiterbildungsangebote für den öffentlichen Sektor –  gemeinsam mit der Akademie beispielsweise den weiterbildenden Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit. Das GIDS bildet die Brücke zwischen der Universität mit ihrer Grundlagenforschung sowie der Akademie mit ihren militärfachlichen Fragestellungen. Dies ist eine einzigartige Verflechtung von Theorie und Praxis. Ankerpunkt des GIDS an der Hochschule ist das Netzwerk für Interdisziplinäre Konfliktanalysen (NIKA). Angesiedelt an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, stellt es einen freiwilligen Zusammenschluss von Professoren dar, mit denen Konfliktforschung in einem weiten Sinne betrieben wird.

Struktur des GIDS

Alles Blödsinn wie immer, was unter Angela Merkel, den Clintons, Obama, Jo Biden System wurde

 

Freibrief für Putin?

Hegseth setzt Cyberoperationen gegen Moskau aus
Von t-online
Aktualisiert am 03.03.2025 – 12:34 UhrLesedauer: 2 Min.
US-Verteidigungsminister Pete HegsethVergrößern des Bildes

US-Verteidigungsminister Hegseth: Das Pentagon stoppt offensive Cyberangriffe gegen Russland. (Quelle: Omar Havana/AP/dpa/dpa-bilder)

News folgen

Das Pentagon hat Cyberoperationen gegen Moskau gestoppt, vermeintlich um Verhandlungen zu fördern. Kritiker fürchten nun einen Freibrief für russische Attacken.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat den Kommandeur des U.S. Cyber Command angewiesen, sämtliche Planungen für offensive Cyberoperationen gegen Russland einzustellen. Das berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf einen amtierenden und zwei ehemalige Regierungsbeamte. Auch das Fachmedium „The Record“ berichtete übereinstimmend.

Die Anweisung sei Teil eines umfassenderen Versuchs, den Kremlchef Wladimir Putin zu Verhandlungen über den Ukraine-Krieg und ein neues Verhältnis zu den USA zu bewegen. Die genaue Reichweite und Dauer der Anordnung sind unklar, da die Grenze zwischen offensiven und defensiven Cyberoperationen oft schwer zu ziehen sei. Die Anordnung gelte für die „absehbare Zukunft“. Sie betreffe nicht die National Security Agency (NSA).

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100618238/pentagon-usa-setzen-cyberangriffe-auf-moskau-aus-aus-bestimmten-grund.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

Die Brüssler, Bundeswehr Spinner sind am Ende

Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?
Ein Blick auf alte und neue Kriegsrhetorik
Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?

Die Bundeswehr wird mit Summen aufgerüst

 

Wehrbereitschaft und Verteidigungswertes

Sagt Ihnen der Name Markus Kurczyk etwas? Bis 2023 leitete er im Rang eines… mehr »

et, die an Weltkriegs-Dimensionen heranreichen. Aber ist Geld alles? Oder müssen die Bemühungen daran scheitern, dass kaum jemand vorhanden ist, der die Bereitschaft zur Aufopferung mitbringt?

Er habe D. lediglich wie unter Kameraden üblich zum Abschied umarmt. Pistorius versetzte Kurczyk in den Ruhestand, ohne den Ausgang des Disziplinarverfahrens gegen ihn abzuwarten. „Ich wusste zu diesem Zeitpunkt gar nicht, was mir überhaupt vorgeworfen wird,“ sagt der demobilisierte Offizier im Gespräch mit Tichys Einblick. Die Begründung des Ministers lautete, es gebe „öffentlichen Druck“, er könne gar nicht anders, als den Chef des Zentrums Innere Führung nach 41 tadellosen Dienstjahren zu feuern.

Der Tagesspiegel, immer wieder an vorderster Front beim Streuen von Falschbehauptungen – mal gegen eine Biologin, mal gegen Coronamaßnahmenkritiker – behauptete, der General hätte den Untergebenen auf den Mund geküsst. Davon stand selbst in der Beschwerde von Michael D. kein Wort. Sehr vieles spricht dafür, dass der Oberleutnant den Belästigungsvorwurf als Revanche erhob: Er stand damals an der Spitze des Vereins Queer BW, dem Zusammenschluss schwuler und lesbischer Bundeswehrangehöriger; zwischen dem Verein und dem Generalmajor gab es vorher eine nicht persönlich geprägte, sondern inhaltliche Auseinandersetzung. Es strapaziert außerdem die Fantasie, dass der Familienvater Kurczyk sich auf einer Feier einem Soldaten in zweideutiger Absicht genähert haben sollte, zumal noch in Gegenwart etlicher Gäste, seiner Frau, dem damals 11-jährigen Sohn des Generalmajors und des Adjutanten, der ihn zu der Veranstaltung begleitete.

Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an Oberstleutnant Marcel Bohnert, Leiter des Social-Media-Zentrums der Bundeswehr, dem die Redaktion des ARD-Magazins „Panorama“ 2020 Kontakte zu Rechtsradikalen anhängte, kommentiert und ausgeschmückt von einer als Expertin vor die Kamera geholten österreichischen Linksradikalen. Die Beschuldigungen erwiesen sich samt und sonders als haltlos. Sein Arbeitgeber strengte trotzdem ein Disziplinarverfahren gegen Bohnert an, das nach 16 Monaten mit einer Entlastung erster Klasse endete. Eine Entschuldigung der „Panorama“-Redaktion bei dem Offizier gab es nie.

Bundeswehrbericht: Politisch betreute Impotenz

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Der Peinlichkeit eine Gasse: Die deutsche Bundes“wehr“ ist das abstossende Ergebnis politisch-sozialer Degeneration in einem Land, welches sich von einstiger Weltmachtgröße – in Bismarcks Gründerzeiten – auf erbärmliches Vasallenniveau herabmutierte. Da hilft – zumindest vorerst – auch kein „Sondervermögen“ (= Raubkredit): Diejenigen Kräfte, vor allem seit Jahrzehnten (!) bei SPD und Jusos, die in der Bundeswehr bis eben noch eine einzige Provokation ihres verbogenen „Nie wieder“ sehen wollten, haben jetzt ihr Herz für Bombenhagel und Granaten in Uniform entdeckt. Eine bombastische Wendehalserei! Jetzt fordert Rot-Grün, als laut scheppernde Militärkapelle, radikale Maßnahmen gegen die eigene Irrealität. Gestern noch waren es Politiker jener linken Kreise, welche deutsche Schulen für Vorträge und Rekrutenwerbung verbarrikadierten, und jegliche Werbung ihrer eigenen deutschen Armee ächteten. NGO-Antifas, bezahlt vom Linksstaat, warfen schon mal Brandbomben auf BuWe-Fahrzeuge um gegen öffentliche Rekrutengelöbnisse zu randalieren. Nun der neue Wehrbericht. Inzwischen marschiert Rot-Grün verbal „gegen die Russen“ und eine Koalition der Kriegswilligen will mit gigantischen Etats zurück in die „Kriegstauglichkeit“.

Verkehrte Welt, vor allem im neuen Wehrbericht, den die dafür zuständige Wehrbeauftragte Eva Högl soeben vorstellte. „Die Bundeswehr erschlafft bis zur Erschöpfung (und) ist für viele junge Leute zu langweilig“ berichtet die Sozialdemokratin über den stetig wachsenden Unmut in den Kasernen. „Ich saß einen halben Tag rum“, beklagen demnach die total genervten Soldaten in vom Bund jetzt veröffentlichten bzw. ergänzend zum Bericht zitierten E-Mails an Eva Högl. Standards auf der alljährlichen Klageliste sind erneut schlechte Ausstattung und Materialprobleme. Doch in diesem Jahr prallen die Lebenslügen deutscher Militärpolitik auf den – EU-weiten – Wunsch nach „Rearming“, „Kriegswirtschaft“ und maximal einsatzbereiten Truppenstärken. In Deutschland hat das was von Realsatire, wie der erwähnte Bericht beweist. „Zu wenige, zu alt“ – so ließe sich der Personalstand der Bundeswehr gemäß Jahresbilanz der Wehrbeauftragten Eva Högl auf den Punkt bringen.“ (ntv) Jahrzehntelang liess die politische Klasse die Bundeswehr am ausgestreckten Arm „verhungern“, wurden Soldaten auf Heimfahrt aus den Kasernen in Bussen und Bahnen bepöbelt und bespuckt. Traf eine deutsche Kugel in Afghanistan mal einen Taliban tödlich, gab es Entsetzen in Berlin und Linke forderten Untersuchungsausschüsse.

Bundeswehrbericht: Politisch betreute Impotenz

Profi Betrüger, Abzocker: Christian Drosten zu Corona: „Lockdown für Ungeimpfte“ war unbegründet in 2025

der große Euthanasie Betrug der Pharma Industrie, Angela Merkel, Pentagon und NATO Banden im März 2020

Heute dokumentiert, durch die RKI Files, das Alles ein Politischer Betrug war, rund um den Pentagon

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Die „Corona“ Hysterie, eines kriminellen EU, US, Berliner System, was zusammen bricht

Der grosse „Corona“ Betrug der EU, Deutschen im Balkan: Erpressung pure

Die Charite, Drosten Betrugsmaschine ist einmalig in der Welt, mit hoch gefährlicher Viren Forschungen und Deutschen Universitäten. Reise Spesen Abrechnungs Betrug Reine Betrugsmaschine: Wie eine Betrugs Bande: Europa terrorisieren: RKI, Annette Mankertz, Heinz Ellerbrok, Oliver Landt, Christian Drosten, Andreas Nitsche Der Terror von Europa, mit Angela’s Merkel: „Zombi Wissenschaftler“ von Christian Drosten, RKI, Leopoldina Kriminelle „Gain of … Der grosse „Corona“ Betrug der EU, Deutschen im Balkan: Erpressung pure weiterlesen

 

„Aus heutiger Sicht“
Drosten zu Corona: Lockdown für Ungeimpfte war unbegründet
25.02.25, 22:57

Der deutsche Star-Virologe Christian Drosten war am Dienstagabend in der ZiB 2 zu Gast. Dort stellte er sich den Fragen Armin Wolfs und zog nach fünf Jahren Corona eine Bilanz.

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Bei der Omikron-Variante habe sich das Ganze jedoch anders verhalten, da sie trotz Impfung übertragbar war. Die Impfung habe hier also nicht geschützt, woraus Drosten schlussfolgerte: Aus heutiger Sicht sei ein Lockdown für Ungeimpfte nicht mehr zu begründen. Dies habe man damals jedoch nicht wissen können.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/drosten-zu-corona-lockdown-fuer-ungeimpfte-unbegruendet/625045765

 

Die Viren Erfinder Mafia ohne Daten in Deutschland: Dirk Brockmann, Tobias Kurth, Viola Priesemann, Michael Meyer-Hermann, Sandra Ciesek, Christian Drosten

Ein Betrugs Modell, für ganz Schwachsinnige. Neil Fergusen, der grösste Software Betrug, mit Microsoft, gefakte Pandemie Panik / Pläne zu erstellen Sandra Ciesek 25. Februar 1978: Politik Kaspar Club Mitglied, dafür ist man Instiuts Leiterin, weil man gehorcht, Müll zu verkaufen Das wäre zu vornehm ausgedrückt was die Bande ist, denn der Betrug ging direkt von … Die Viren Erfinder Mafia ohne Daten in Deutschland: Dirk Brockmann, Tobias Kurth, Viola Priesemann, Michael Meyer-Hermann, Sandra Ciesek, Christian Drosten weiterlesen

„Covid“ das House of Cards, des Betruges

am 17. März 2020, hier schon die Details des Betruges Viren Kriegsführung Richard Hatchett, Avril Haines, Tom Inglesby, Donald Rumsfeld von „Anthrax, Ebola bis Corona“ Den NATO Müll Haufen, der nur in Weltweiter Verbrechern verstrickt ist, hält man auch zusammen, sollte als Retter der Transport Wege zelebriert werden. siehe US General Wolters, oder Das Muster, das Berufs … „Covid“ das House of Cards, des Betruges weiterlesen

Albanien schließt 120.000 Fake Bürger ohne biometrische Ausweise von Wahlen aus

Das Thema ist uralt, wie auch falsche und gefälschte IT Karten.

Wer jetzt noch uralte Papier Ausweise hat, hat 15 Jahre vergessen, versäumt: sich neue Ausweispapiere zu besorgen. Dies ging mit Schmiergeld auch in Konsulaten, Botschaften

Tode gehen wählen in Albanien und Leute mit Mehrfach ID Karten

 

Albanien schließt 120.000 Bürger ohne biometrische Ausweise von Wahlen aus

Etwa drei Prozent der Wahlberechtigten werden bei den Parlamentswahlen im Mai nicht wählen können. Betroffen sind hauptsächlich im Ausland lebende Bürger, die noch ältere Ausweise haben. Die obligatorische biometrische Identifizierung der Wähler wurde 2021 mit Unterstützung der EU eingeführt.

27. Februar 2025Demokratiefragen

Albanische Wählerinnen und Wähler, die keinen biometrischen Ausweis besitzen, werden bei den diesjährigen Parlamentswahlen nicht wählen können. Nach Angaben der Zentralen Wahlkommission (englisch: Central Elections Commission, CEC) des Landes werden wahrscheinlich rund 120.000 Wählerinnen und Wähler von der Wahl ausgeschlossen. Darüber berichtet Biometric Update.

Nach albanischem Recht sind die legalen Ausweisdokumente des Landes biometrische Reisepässe und biometrische Personalausweise. Diese elektronischen Dokumente werden seit 2009 ausgegeben. Etwa 120.000 Bürger, die außerhalb des Landes leben und noch ältere Ausweise haben, werden aus diesem Grund nicht wählen können – das sind immerhin etwa drei Prozent der Wahlberechtigten.

Die CEC könne für diese Gruppe keine Lösung anbieten, sagte der Landeswahlleiter, Ilirjan Celibashi, letzte Woche laut der Medienagentur CNA. Dabei hatte Staatspräsident Bajram Begaj erst letztes Jahr durch eine Änderung des Wahlgesetzes den Rahmen für die Stimmabgabe aus dem Ausland geschaffen.

Die albanische Regierung habe jedoch einige Zugeständnisse gemacht, meldet die Albanian Daily News. Personalausweise und Reisepässe, die vor dem Wahltermin, dem 11. Mai, ablaufen, bleiben bis nach diesem Datum gültig.

Deutschland und Politik: Nur Bekloppte

Eine Grüne Blöde, 33 Jahre in Berlin, arbeitet als Prostituiert für Ausländer, was normal und Standard ist vor 25 Jahren ebenso, wie Claudia Roth mit Kurden zeigte und andere Grüne

Holt sich 15 Jahre jüngere Lover/Migrant ins Bett, reisen gerne als Prostituierte durch die Welt. Oder als Schwuchtel, ohne Schulabschluss, auf Knaben Suche auch in Moskau

 

Joachim Steinhöfel
„Das hat nichts mit einem demokratischen Staat zu tun“

Staranwalt Joachim Steinhöfel urteilt scharf über Gerichte, die Hausdurchsuchungen wegen Spottes gegen Politiker zulassen. Das habe „mit einem demokratischen Staat nichts zu tun“. Auch den möglichen nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz kritisiert er deutlich: „Ein Opportunist“, der keine konservative Politik umsetzen könne.


Außen- und Asylpolitik bleibt dysfunktional

So eine Überraschung aber auch: Am Dienstag, 25. Februar, 36 Stunden nach… mehr »

551 Fragen zu NGOs

Hunderttausende auf der Straße. Fahnen, einheitliche Slogans. Bilder, die man… mehr »

Union nach 10 Jahren aufgewacht?

Man könnte sich wünschen, dass die neue deutsche Regierung ähnlich vorgehen… mehr »

 

24.02.2025, 18:58 Uhr
Eingesperrt, ausgeraubt, vergewaltigt!
Berliner Grünen-Politikerin tappt in Sex-Falle

Von Anne Losensky

Eine Berliner Grünen-Politikerin holt sich einen jungen Mann ins Bett. Ist doch nur Sex, glaubt sie, alles unter Kontrolle. Bis sie als Geisel genommen, eingesperrt, ausgeraubt, erpresst und von einem Fremden vergewaltigt wird!

Kriminalgericht, verhandelt wird das Ende einer verhängnisvollen Affäre.

SIE heißt Eva* (33). Karriere-Beamtin (Regierungsoberinspektorin). Karriere-Politikerin. Blendendes Aussehen. Ungebunden.

ER heißt Mehmet A.: schlaksig, blass, verwuscheltes Haar, verhuschtes Auftreten. Er lernt sie mit 17 auf einer einschlägigen Internet-Plattform für unverbindlichen Sex kennen. Sie ist fast doppelt so alt wie er.

Er filmt sie heimlich beim Sex, gibt damit ungeniert vor seinen Freunden an.

SIE hatte am 6. Oktober 2024 wieder mal ein Schäferstündchen mit ihm, da taucht ein Maskenmann in der Wohnung auf und hält ihr eine Pistole an den Kopf.

ER hat den Maskenmann zur Verstärkung geholt. Damit sie tausende Euro an ihn zahlt. Sonst werde er seine heimlich gemachten Sex-Videos überall veröffentlichen.

SIE ist über 6 Stunden in ihrer Gewalt. Als Toyboy Mehmet die Wohnung verlässt, um Geld von ihrem Konto abzuheben, soll sie der Maskenmann vergewaltigt haben.

ER will davon nichts mitbekommen haben. Er verlangt, dass sie am nächsten Morgen ihr Konto leerräumt und einen 20.000-Euro-Kredit aufnimmt, um ihn zu befriedigen.

SIE spielt mit, aber nur zum Schein. Erwartet ihn auf einem Parkplatz am S-Bahnhof Wedding. Als er ankommt, wird er verhaftet: Sie hat sich lieber der Polizei anvertraut.

ER sagt, ihr Verrat habe ihn schockiert. Wie der Maskenmann heißt, gibt er nicht preis. „Der sollte doch nur auf sie aufpassen, solange ich weg war“, behauptet er.

Angeklagt sind u.a. erpresserischer Menschenraub und schwere räuberische Erpressung. Bis 10 Jahre Jugendstrafe drohen.

Urteil 19. März.

https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/sex-falle-toyboy

man holt junge Sex Sklaven, innen direkt ins Land

Erik Marquardt, Vorsitzender des Vereins Civilfleet und deutscher EU-Abgeordneter der Grünen, ein typischer Super verblödeter Grüner mit smartphone Bildung

 

 

 

 

Deutschland und Politik: Nur Bekloppte

Die Spinner aktuell und nur Geschwätz: Nur die Amerikaner, können noch Deutschland, Europa retten, haben aber selbst enorme Probleme

Peter Grimm / 26.02.2025 / 06:15 / 0
Koalition der letzten Patrone

Video. Im neuen Bundestag gibt es eine schwarzblaue Mehrheit, aber einen anderen Kooperationspartner als die SPD erlaubt der künftige Kanzler Merz nicht. Und was ist mit dem versprochenen Politik-Wechsel? Der wird ersetzt durch große Worte. Jetzt gehts um die „letzte Patrone der Demokratie“. / mehr


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