Um Milliarden zustehlen, das BMZ war vor 25 Jahren schon dabei. der CO 2 Betrug mit Zertifiakten, eine Legende

Vollkommen Irre: Ursula von der Leyen, Angela Merkel

Wie lächerlich diese Frauen

2 Geistig Minderbemittelt Frauen

 

EU-Klimagesetz: Selbst Greta kann von der Leyen nicht …

Sinnlose Konferenzen, nur für Reisespesen

22.11.2025 / 05:55 • Vorlesen / / /
Die Maulheldin am Samstag: Ein bisschen Autobahn und ein bisschen Frieden

Von Achgut.tv • Globale Erwärmung reicht nicht mehr, es muss jetzt „Globale Erhitzung“ heißen. So sprach UN-Oberindianer António Guterres im brasilianischen Tropenwald, nachdem über eine für ihn und Konsorten gebaute vierspurige Autobahn nach Belém gelangt war. Unser Kanzler ließ zum Dank eine Milliarde liegen und der Schmetterling des Jahres 2026 ist der „Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling.“ Der fühlt sich auf Autobahnbaustellen am wohls

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reines Betrugsmodell

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Klima-Debatte / 21.11.2025 / 06:00 • Vorlesen / / / Der Gipfel der Doppelmoral endet heute

Von Pieter Cleppe • Beschwerden über fehlende Klimaanlagen auf dem Hotelschiff: Die Teilnehmer auf der COP30 ließen es an doppelter Moral und Heuchelei nicht mangeln. Statt dessen sollten sie lieber ihre Besessenheit von kostspieligen und ineffizienten Netto-Null-Zielen beenden.

US-Präsident Trump kam nicht, aber die Europäische Kommission wollte sich den Klimagipfel COP30 in Brasilien nicht entgehen lassen. Nicht nur Präsidentin Ursula von der Leyen, sondern auch der EU-Kommissar für Klimaschutz, der Niederländer Wopke Hoekstra, nahmen daran teil. Er lobte die Vorzüge der „Kohlenstoffbepreisung”, also der Besteuerung von CO2-Emissionen. Seiner Meinung nach ist dies „etwas, das wir anstreben müssen: Die Bepreisung von Kohlenstoff ist etwas, das wir so schnell wie möglich und mit so vielen Parteien wie möglich verfolgen müssen.”

Angesichts der Lage der europäischen Wirtschaft ist dies fragwürdig. Insbesondere die chemische Industrie befindet sich in besonders schwierigem Fahrwasser. Anfang 2024 fand in Antwerpen ein wichtiger Gipfel zu diesem Thema statt, an dem führende Persönlichkeiten aus der europäischen Politik und der europäischen Chemieindustrie teilnahmen. Dieser Gipfel endete mit der Forderung nach niedrigeren Energiekosten und weniger Bürokratie. Im Juni 2024 beklagte sich Sir Jim Ratcliffe, Gründer und Eigentümer des großen britischen Chemieunternehmens INEOS, jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger der EU „zuhören, aber ich habe noch keine Veränderungen gesehen“.

Inzwischen hat sich praktisch nichts geändert. Im Oktober erklärte Stephen Dossett, Leiter von Ineos Inovyn, einer Tochtergesellschaft von Ineos: „Europa begeht industriellen Selbstmord”, nachdem erneut eine Chemiefabrik in Deutschland aufgrund der extrem hohen Energiekosten schließen musste. Ratcliffe selbst fordert nun die Abschaffung der Kohlenstoffsteuern. (…) Wir brauchen Taten, keine mitfühlenden Worte, sonst bleibt von der europäischen Chemieindustrie nicht mehr viel zu retten.EU-Klimasteuersystem ETS

Die Lage ist also ernst. Jahrelange Experimente mit der europäischen Energieversorgung, von der Nichtnutzung eigener fossiler Brennstoffe bis zur Schließung von Kernkraftwerken, fordern ihren Tribut, zusätzlich zum Verlust billigen russischen Gases. Es wird Jahre dauern, bis wieder eine Energieversorgung hergestellt ist, die billiger Energie Vorrang einräumt, aber was die europäischen Politiker heute tun können, ist die Abschaffung des EU-Klimasteuersystems ETS. Die Kosten dafür sind derzeit etwa doppelt so hoch wie der gesamte amerikanische Gaspreis, der nur etwa ein Fünftel des europäischen Gaspreises beträgt. Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, wie schwierig dies die Lage für die europäische Industrie macht und welche Auswirkungen die Abschaffung des ETS hätte.

Es ist daher beunruhigend, dass Hoekstra dieses gescheiterte europäische Modell nach Brasilien exportieren will. Die Erfahrungen in den USA zeigen, dass es auch Möglichkeiten gibt, Emissionen zu reduzieren, indem man sich auf Wirtschaftswachstum statt auf Steuern konzentriert. Die CO2-Emissionen in den USA, wo es ein solches Klimasteuer- oder „Cap-and-Trade”-System weitgehend nicht gibt, sind seit 2005, als das ETS-System in Europa eingeführt wurde, pro Kopf prozentual stärker gesunken als in der EU.Lesen Sie zum Thema

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Der Sonntagsfahrer: Im Klimapuff Von Dirk Maxeiner • 25.000 Regierungsbedienstete, 11.500 Nicht-Regierungsbedienstete und 5.000 Medien-Illusionisten suchen das brasilianische Bélem zur UN-Klimakonferenz heim. Doch nicht immer hält das rote Licht, was es dem Wandersmann verspricht. Oder: Fitzcarraldo 2025. 78 / Mehr

Die Vermeidung einer zentralen Planung war jedoch auf dem brasilianischen COP-Klimagipfel nicht besonders beliebt. Auf der Tagesordnung standen sogenannte „Reparationen, die vom Westen gefordert werden, sowie immer strengere Umweltvorschriften. China hat die EU dafür kritisiert, zu wenig zu tun, obwohl China, ebenso wie Indienweiterhin neue Kohlekraftwerke baut.Sojaanbau

Zunächst einmal wirft es auch Fragen auf, dass der COP-Klimagipfel in Brasilien, in Belém, mitten im Amazonasgebiet stattfand. Dies zwang die Brasilianer, Wälder zu roden, um neue Straßen und Flughäfen zu bauen. Zehntausende Hektar geschützter Amazonas-Regenwald wurden abgeholzt, um eine neue vierspurige Autobahn zu bauen. Seltsamerweise dankte die Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, dem brasilianischen Präsidenten Lula bei der COP30 für seine Abholzungs-Politik. Sie sagte: „Brasilien zeigt große Führungsstärke. Sei es bei der Bepreisung von CO2 oder beim Kampf für unsere Wälder.“ Auch wenn die EU mit ihrer eigenen neuen bürokratischen Abholzungsrichtlinie herumfummelt, ist Brasilien in Sachen Abholzung nicht gerade ein Musterschüler. Der Sojaanbau beispielsweise ist für erhebliche ökologische Schäden verantwortlich.

Im August beschlossen die brasilianischen Behörden, das sogenannte „Amazonas-Soja-Moratorium“ (ASM) auszusetzen. Bei dieser Vereinbarung handelt es sich um ein Branchenabkommen, in dem Rohstoffhändler sich bereit erklärten, keine Sojabohnen aus Gebieten zu kaufen, die nach 2008 abgeholzt worden waren. Studien zufolge trug dies zu einer Verringerung der Gesamtentwaldungsrate im Amazonasgebiet bei. Bemerkenswert ist, dass die Vereinbarung freiwillig war und Landwirte, Umweltaktivisten und internationale Lebensmittelunternehmen zusammenbrachte. Sie ermöglichte eine deutliche Steigerung der Sojaproduktion, ohne die Amazonasregion zu zerstören und hat schätzungsweise 17.000 Quadratkilometer Entwaldung verhindert.

Der WWF warnt: „Ohne angemessene Schutzmaßnahmen verursacht die Sojabohnenindustrie weltweit großflächige Entwaldung und die Vertreibung von Kleinbauern und indigenen Völkern.“ Er ist der Ansicht, die Aussetzung des Moratoriums „könnte ein Gebiet von der Größe Portugals für die Abholzung öffnen”. Obwohl Soja für die Ölproduktion auf einer Fläche von 125 Millionen Hektar, also fast 30 Prozent der weltweiten Ölpflanzenanbaufläche, angebaut wird, deckt es nur 28 Prozent des Pflanzenölbedarfs, was auf eine erhebliche Ineffizienz hindeutet.

https://www.achgut.com/artikel/der_gipfel_der_doppelmoral_endet_heute

 

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