wie Desertek, vor 20 Jahren, die selben Leute sogar. Bildung kennen die Doofis nicht, oder Verstand und Moral Dummleute auf allen Ebenen
MAFÖSE STRUKTUREN: ZIVILE GESELLSCHAFT, SPD, CDU, GRÜNE: GEORG SOROS GESCHMIERT
Reines Betrugs Projekt der Deutschen erneut: Wind, Wasserstoff Park in Nambia: Robert Habeck bis Matthias Platzeck
Dort gibt es kein sauberes Süßwasser und gab es auch noch nie in den Wüsten von Namibia.
Alles ein reines Betrugsgeschäft, mit den selben Leuten im Hintergrund, Grünen Gangster, Greta Erfinder wie bei vor 20 Jahren mit den Grünen. Nur ein sinnloses Betrugs Konzept wird neu aufgebaut, wie auch mit Siemens, in Süd Amerika. Sinnlose Bestechungs Verträge werden für Geld geschlossen für Posten und Geld für Wenige.
Die grossen Subventions Betrugs Geschäfte der Deutschen wie „Desertec“
Grund Voraussetzung für Wasserstoff Gewinnung! Ordinärer kann Betrug nicht mehr sein, um Steuergelder zu stehlen, was schon mit Desertec in 2003 geschah

Hans Hofmann-Reinecke, Gastautor / 08.07.2024
Fördern und Zerstören: Deutscher Wahnsinn in Namibia
Die Deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert die Erhaltung und Entwicklung eines wichtigen Nationalparks in Namibia – und jetzt zugleich seine Zerstörung durch ein größenwahnsinniges Wasserstoff-Projekt.
Namibia, mehr als doppelt so groß wie Deutschland, hat nur zwei Millionen Einwohner. Das Land ist hauptsächlich Wüste und es gibt nur zwei Flüsse, die ganzjährig Wasser führen. Die fließen entlang der nördlichen Grenze zu Angola und der südlichen zu Südafrika. Ein 80 km breiter und 250 km langer Küstenstreifen, der sich von der südafrikanischen Grenze nach Norden zieht, ist das sogenannte „Sperrgebiet“. Dort wurden einst und werden immer noch Diamanten geschürft.
Das Sperrgebiet, seit über hundert Jahren unzugänglich, birgt noch andere Juwelen. Es ist eine globale Schatztruhe der Artenvielfalt, die sich in nahezu unberührter Wildnis entfalten und erhalten konnte. Man kann hier zwar nicht die üppige Biologie des Amazonas erwarten, aber es gibt immerhin an die hundert kleine Reptilienarten sowie eine Vielfalt von Insekten und anderen wirbellosen Geschöpfen, die zum Teil noch unerforscht sind. Und es gibt über tausend Pflanzenarten, vorwiegend Sukkulenten, von denen manche sonst nirgends auf der Welt zu finden sind.
Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt die Erhaltung und Entwicklung dieses Naturparks („Tsau Khaeb“ in Landessprache) mit folgender Begründung: „Naturschutz und die Entwicklung attraktiver Nationalparks ziehen Tourismus an und schaffen Nachfrage nach Hotels und Versorgung. Das schafft Arbeitsplätze und fördert die wirtschaftliche Entwicklung. Nationalparks sind die Zentren für den Naturschutz; sie sind sichere Häfen oder besondere Schutzzonen, in denen sich Tiere vermehren können“. Das ist eine noble Motivation, die aber offenbar nicht von allen Entscheidungsträgern der deutschen Ampel geteilt wird.
Die Verwüstung der Wüste
Wie schon hier beschrieben, ist in Namibia der Bau von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant. Der Umfang des Projektes ist gewaltig: Hunderte von Windgeneratoren und Photovoltaik-Installationen, Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser, zur Elektrolyse, zur














Vorstand und Aufsichtsrat der Enertrag SE
Der Vorstand der Enertrag SE besteht aus Gunar Hering (Vorstandsvorsitzender), Matthias König,
Deutsche Firma in Namibia Hier soll grüner Wasserstoff in gigantischem Ausmaß produziert werden
Energieimperialismus oder große Chance? Im namibischen Örtchen Lüderitz soll eine der weltweit größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen – mit deutscher Beteiligung.
Aus Windhoek und Lüderitz, Namibia, berichten Heiner Hoffmann und Tommy Trenchard (Fotos)
09.07.2023, 16.17 Uhr
Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: den
Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia
ehemaligen Staatssekretär Rainer Baake. Er war oft in Namibia, viele sprechen hier von »James und Rainer«, den beiden Beauftragten, die das Ding schaukeln. Baake ist kein Mann von Bescheidenheit, er schwärmt gern davon, wie er im Präsidentenhubschrauber über die Wüste fliegt oder wie er schon vor Jahren die Idee hatte, Wind- und Solarenergie in Namibia besser zu nutzen. Das Wasserstoffprojekt in Lüderitz sei aber »ein Projekt der namibischen Regierung«, darauf legt er großen Wert. Auch sein Chef, Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, betonte während einer Reise nach Namibia im Dezember vergangenen Jahres: »Das Letzte, was wir akzeptieren dürfen, ist eine Art von grünem Energie-Imperialismus«.
Das »Sperrgebiet« bei Lüderitz Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL
Ab hier geht es nicht weiter: Wachhäuschen am Eingang zum Sperrgebiet Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL
Gaoseb fährt vorbei an Kolmannskuppe, dem verlassenen Diamantenort. »Wir brauchen eine