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Reines Betrugs Geschaeft der Gruenen Mafia der EU und Berliner Robert Habeck Mafia: Wasserstoff

wie Desertek, vor 20 Jahren, die selben Leute sogar. Bildung kennen die Doofis nicht, oder Verstand und Moral Dummleute auf allen Ebenen

 

MAFÖSE STRUKTUREN: ZIVILE GESELLSCHAFT, SPD, CDU, GRÜNE: GEORG SOROS GESCHMIERT

Reines Betrugs Projekt der Deutschen erneut: Wind, Wasserstoff Park in Nambia: Robert Habeck bis Matthias Platzeck

Dort gibt es kein sauberes Süßwasser und gab es auch noch nie in den Wüsten von Namibia.

Alles ein reines Betrugsgeschäft, mit den selben Leuten im Hintergrund, Grünen Gangster, Greta Erfinder wie bei vor 20 Jahren mit den Grünen. Nur ein sinnloses Betrugs Konzept wird neu aufgebaut, wie auch mit Siemens, in Süd Amerika. Sinnlose Bestechungs Verträge werden für Geld geschlossen für Posten und Geld für Wenige.

Die grossen Subventions Betrugs Geschäfte der Deutschen wie „Desertec“

Grund Voraussetzung für Wasserstoff Gewinnung! Ordinärer kann Betrug nicht mehr sein, um Steuergelder zu stehlen, was schon mit Desertec in 2003 geschah

DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika, Süd Amerika

 

Hans Hofmann-Reinecke, Gastautor / 08.07.2024

Vorlesen

Fördern und Zerstören: Deutscher Wahnsinn in Namibia

Die Deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert die Erhaltung und Entwicklung eines wichtigen Nationalparks in Namibia – und jetzt zugleich seine Zerstörung durch ein größenwahnsinniges Wasserstoff-Projekt.

Namibia, mehr als doppelt so groß wie Deutschland, hat nur zwei Millionen Einwohner. Das Land ist hauptsächlich Wüste und es gibt nur zwei Flüsse, die ganzjährig Wasser führen. Die fließen entlang der nördlichen Grenze zu Angola und der südlichen zu Südafrika. Ein 80 km breiter und 250 km langer Küstenstreifen, der sich von der südafrikanischen Grenze nach Norden zieht, ist das sogenannte „Sperrgebiet“. Dort wurden einst und werden immer noch Diamanten geschürft.

Das Sperrgebiet, seit über hundert Jahren unzugänglich, birgt noch andere Juwelen. Es ist eine globale Schatztruhe der Artenvielfalt, die sich in nahezu unberührter Wildnis entfalten und erhalten konnte. Man kann hier zwar nicht die üppige Biologie des Amazonas erwarten, aber es gibt immerhin an die hundert kleine Reptilienarten sowie eine Vielfalt von Insekten und anderen wirbellosen Geschöpfen, die zum Teil noch unerforscht sind. Und es gibt über tausend Pflanzenarten, vorwiegend Sukkulenten, von denen manche sonst nirgends auf der Welt zu finden sind.

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt die Erhaltung und Entwicklung dieses Naturparks („Tsau Khaeb“ in Landessprache) mit folgender Begründung: „Naturschutz und die Entwicklung attraktiver Nationalparks ziehen Tourismus an und schaffen Nachfrage nach Hotels und Versorgung. Das schafft Arbeitsplätze und fördert die wirtschaftliche Entwicklung. Nationalparks sind die Zentren für den Naturschutz; sie sind sichere Häfen oder besondere Schutzzonen, in denen sich Tiere vermehren können“.  Das ist eine noble Motivation, die aber offenbar nicht von allen Entscheidungsträgern der deutschen Ampel geteilt wird.

Die Verwüstung der Wüste

Wie schon hier beschrieben, ist in Namibia der Bau von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant. Der Umfang des Projektes ist gewaltig: Hunderte von Windgeneratoren und Photovoltaik-Installationen, Anlagen zur Entsalzung von Meerwasser, zur Elektrolyse, zur

Milliardenverschwendung: Deutschlands Wasserstoff-Utopie ist der nächste Reinfall

(C) Report24/KI

Der nächste grüne Traum platzt – und diesmal kracht es richtig. Nach der Batteriezellenblase, der “grünen Stahl”-Farce und der Dauerpleite Energiewende hat nun auch das große Wasserstoff-Wunder seinen Offenbarungseid abgelegt. Der Bundesrechnungshof kritisiert die Milliardenverschwendung von Steuergeldern für teure Wasserstoff-Projekte.

Seit Jahren versucht die Politik den Menschen Wasserstoff als die Zukunftstechnologie zu verkaufen. In der Theorie ist Wasserstoff auch ein interessanter Energieträger, da bei dessen Verbrennung lediglich Wasserdampf entsteht. Doch das Problem bei der Herstellung des extrem leichten Gases ist der Energieverbrauch. Denn moderne, gewerbliche Elektrolyseure verbrauchen etwa 50-60 kWh an elektrischer Energie pro Kilogramm Wasserstoff. Theoretisch ließe sich dies auf 40-45 kWh reduzieren. Hinzu kommen etwa 1,2-2 kWh/kg für die Kompression bzw. rund 10 kWh/kg für die Verflüssigung.

Brennstoffzellen und Gasturbinen wandeln den Wasserstoff unterschiedlich effizient zurück: elektrische Wirkungsgrade von Brennstoffzellen bzw. Stromerzeugungsanlagen liegen typischerweise bei ca. 40–60 Prozent. Daraus folgt eine niedrige “Round-trip”-Effizienz (Strom → Wasserstoff → Strom) von häufig ~30–40 Prozent in realen Systemen. Vereinfacht gesagt, werden aus rund 50 kWh Ausgangsstrom am Ende etwa 18 kWh nutzbarer Strom. Also etwa ein Drittel.

Angesichts der Unsummen, welche die Bundesregierung (von der Ampel bis zu Schwarz-Rot) jährlich in Fördergelder und Subventionen der Wasserstoffprojekte steckt, hat der Bundesrechnungshof seine Arbeit getan und nachgerechnet. Das Ergebnis ist ein schwarzes Loch für die Steuerzahler. Alleine für 2024/2025 wurden sieben Milliarden Euro pro Jahr an staatlichen Mitteln veranschlagt, während weitere drei Milliarden von privaten Investoren stammen. Zehn Milliarden jährlich – für ein Nichts. Denn die tatsächliche Stromproduktionskapazität des „grünen“ Wasserstoffs beträgt magere 0,16 Gigawatt, mit weiteren 0,2 in Bau. Ein Markt, der faktisch nicht existiert und Unsummen verschlingt. Der Bundesrechnungshof nennt das freundlich eine “finanzielle Belastung für den Steuerzahler”.

Wasserstoff sollte angeblich die Lücke füllen, die Wind und Sonne im Stromnetz reißen. Doch das funktioniert nur auf dem Papier. Doch die Physik macht da nicht mit. Jede Umwandlung kostet Energie, jede Speicherung frisst Rendite. Am Ende bleibt von der “Energiewende” nur ein gigantischer Verlustkreislauf. Mehr noch: Ohne Abnehmer gibt es keinen Markt, ohne Markt gibt es auch keine Skalierung. Stattdessen bastelt man an einem “Wasserstoff-Kernnetz”, das angeblich das Rückgrat der grünen Zukunft bilden soll. Doch woran soll dieses Netz angeschlossen werden? An Fabriken, die längst ins Ausland geflohen sind? An Stahlwerke, die ihre Produktion stillgelegt haben? Berlin plant ein Versorgungsnetz für ein Produkt, das niemand haben will, weil es sich schlicht nicht rechnet.

https://www.achgut.com/artikel/foerdern_und_zerstoeren_deutscher_wahnsinn_in_namibia

 

Betrugs Joint Venture, denn wer ist wohl dort der Partner in Tradition. Die Firma Enertrag und Vorstand

der Grüne Gangster sitzt im Aufsichtsrat. DDR Abzocker der Stasi. FES Volldepp u.a.

Lebenslauf

Matthias Platzeck

Matthias Platzeck

Geboren 1953 in Potsdam
Aufsichtsrat der ENERTRAG SE seit 2018

Vorstand und Aufsichtsrat der Enertrag SE

Der Vorstand der Enertrag SE besteht aus Gunar Hering (Vorstandsvorsitzender), Matthias König,

Deutsche Firma in Namibia Hier soll grüner Wasserstoff in gigantischem Ausmaß produziert werden

Energieimperialismus oder große Chance? Im namibischen Örtchen Lüderitz soll eine der weltweit größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen – mit deutscher Beteiligung.

Aus Windhoek und Lüderitz, Namibia, berichten Heiner Hoffmann und Tommy Trenchard (Fotos)

09.07.2023, 16.17 Uhr

Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: den

Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia

ehemaligen Staatssekretär Rainer Baake. Er war oft in Namibia, viele sprechen hier von »James und Rainer«, den beiden Beauftragten, die das Ding schaukeln. Baake ist kein Mann von Bescheidenheit, er schwärmt gern davon, wie er im Präsidentenhubschrauber über die Wüste fliegt oder wie er schon vor Jahren die Idee hatte, Wind- und Solarenergie in Namibia besser zu nutzen. Das Wasserstoffprojekt in Lüderitz sei aber »ein Projekt der namibischen Regierung«, darauf legt er großen Wert. Auch sein Chef, Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, betonte während einer Reise nach Namibia im Dezember vergangenen Jahres: »Das Letzte, was wir akzeptieren dürfen, ist eine Art von grünem Energie-Imperialismus«.

 

Das »Sperrgebiet« bei Lüderitz

Das »Sperrgebiet« bei Lüderitz Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

 Früher haben es die Kolonialherren für den Diamantenabbau abgeriegelt, heute ist das riesige Areal ein Nationalpark. Genau hier soll nun der Wind- und Solarpark entstehen.

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Glo

 

In Lüderitz steigt Elwin Gaoseb ins Auto, er fährt mit dem Allradwagen bei Ebbe durch die Lagune, eine Abkürzung. Dann quält er den Wagen einen steilen Hang hinauf, und wieder hinab zu einer abgelegenen Bucht. »Hier bauen wir den neuen Hafen hin«, sagt er, seine Finger zeigen auf ein Stück schwarzen Fels. Ein großer Tanker soll hier künftig pro Woche ankern, den grünen Wasserstoff in alle Welt verschiffen. Das Produkt ist für den Export bestimmt, in Namibia gibt es noch keine Abnehmer.Hyphen hat erste lose Vereinbarungen mit Kunden abgeschlossen, unter anderem RWE. Und Gaoseb hat eine kühne Idee: Direkt neben der Wasserstofffabrik könnte eine Ölraffinerie entstehen.

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https://www.spiegel.de/ausland/luederitz-namibia-hier-soll-gruener-wasserstoff-in-gigantischem-ausmass-produziert-werden-a-a160205b-2215-4c98-8300-969eba4d3a5e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://archive.is/h1lfn

 

5/26/2023

Namibias Regierung unterzeichnet 10-Milliarden-US-Dollar-Vereinbarung für grünes Wasserstoffprojekt mit Hyphen Hydrogen Energy

Windhoek, Namibia, 26. Mai 2023 – Die Regierung der Republik Namibia (RRN) und Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen) haben heute in einer offiziellen Zeremonie im State House in Windhoek die Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung, das sogenannte Feasibility and Implementation Agreement…  mehr

05/24/2023

Hyphen-Projekt von namibischer Regierung genehmigt

Die Regierung der Republik Namibia bewilligt den Abschluss einer Vereinbarung über 10 Milliarden US-Dollar zur Entwicklung des größten grünen Wasserstoffprojekts Subsahara-Afrikas mit Hyphen Hydrogen Energy.  mehr

Alte Betrugs Projekte, wo Siemens auch schon dabei war

Grüner Wasserstoff aus Afrika: Namibia wird Forschungspartner : Datum: 

 

Reine Betrugs Projekte, weil nie ein Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann

Hans Hofmann-Reinecke / 27.06.2024 / 16:00 / Foto: Wikicommons / 6

Wasserstoff-Kolonialismus in Südwest?

In Namibia läuft derzeit ein Projekt zur Herstellung von „grünem Wasserstoff“ an, das Wohlstand und wirtschaftliche Unabhängigkeit des Landes fördern soll. Doch der Erfolg ist fraglich……

Wasserstoff – leicht und entflammbar

Es war ein guter Kauf, denn nicht nur wurden in der Gegend kostbare Diamanten gefunden, der Hafen war auch idealer Stützpunk für die Kolonisierung des Landes durch die kaiserlichen deutschen Truppen. Diamanten werden noch heute, anderthalb Jahrhunderte später, geschürft; aber wie steht es mit der Eignung von Lüderitz als Anlaufpunkt für Kolonisatoren? Werden wir da vielleicht bald ein Déjà-vu erleben?

Im heldenhaften Kampf gegen CO2 will Deutschland jetzt die Wunderwaffe Wasserstoff einsetzen. Das ist ein chemisches Element, und als solches besteht es aus nur einer Sorte von Atomen. Die haben die Tendenz, sich untereinander paarweise zu binden, welches zu dem Kürzel H2 geführt hat, wobei die Ziffer für die Anzahl der beteiligten Atome steht und das „H“ für das lateinische Wort Hydrogenium.

Atome und Moleküle, so klein sie auch sein mögen, haben dennoch ein Gewicht, wobei H2 das leichteste von allen ist. Deswegen steigt ein mit H2 gefüllter Luftballon nach oben, so wie ein Stück Holz unter Wasser. Dieses Phänomen benutzte man früher in Luftschiffen.

Der „Hindenburg“ wurde nun eine andere Eigenheit des Wasserstoffs zum Verhängnis, denn noch lieber als untereinander gehen die H-Atome eine Verbindung mit Sauerstoff ein. Da genügt ein Funke, das H2-Molekül bricht auf, und die jetzt freien H-Atome werfen sich dem nächstbesten Sauerstoff-Atom an den Hals, um mit ihm eine Ménage à trois zu bilden, nämlich das Hydrogenoxid – auch bekannt unter dem Namen Wasser. Bei dieser Reaktion wird Energie frei, etwa in Form von Flammen. In kontrollierter Form kann diese Energie sehr nützlich sein, und zwar nicht nur als Flamme, sondern auch in Form von Elektrizität. Und das Allerbeste: Es entsteht kein unerwünschtes CO2, so wie beim Verbrennen von Kohle oder Erdgas. Her damit!

Worauf warten wir noch? Warum haben wir nicht längst alles auf H2 umgestellt? Das hätte doch nur Vorteile – oder? Nun, da ist ein kleines Problem: Es gibt keinen Wasserstoff auf unserem Planeten. Vielleicht gab es ihn einmal, aber seine Affinität zu Sauerstoff hat dazu geführt, dass er praktisch nur noch in Verbindung mit diesem, also in Form von Wasser vorliegt. Das H2O-Molekül kann man zwar wieder in seine Bestandteile zerlegen, aber dazu braucht man mehr Energie, als man dann zurück bekommt. Das ist kein gutes Geschäft. Aber, wie lautet doch das Motto unserer Regierung: Wenn man CO2 sparen will, dann darf nichts zu teuer sein. Es geht ja um die Rettung der Welt.

H2 lässt sich herstellen, indem man Gleichstrom durch Wasser leitet. Letzteres wird dabei in seine Bestandteile gespalten, und der Wasserstoff kann eingefangen werden. Natürlich muss der Strom bei diesem Prozess – genannt Elektrolyse – aus einem CO2-freien Kraftwerk kommen, sonst könnte man sich die Prozedur ja sparen. In Deutschland haben wir keinen Strom dafür übrig, wir müssen ja jetzt schon importieren. So entstand die Idee, in dünn besiedelten, aber windreichen Teilen der Erde Windgeneratoren zu installieren, um mit deren elektrischer Leistung per Elektrolyse H2 herzustellen. Einen griffigen Namen für das Produkt hat man schon: „grüner Wasserstoff“, denn weder bei seiner Herstellung noch bei seinem Verbrauch entsteht CO2.

Der grüne Wasserstoff „GH2“ muss jetzt allerdings noch nach Deutschland gebracht werden. Ein Transport im Zeppelin hat sich nicht bewährt, aber auch per Schiff in Gasflaschen wäre es zu ineffizient. Man macht stattdessen aus H2 und dem Stickstoff der Luft ein anderes Gas: Ammoniak. Das lässt sich verflüssigen und kann bei tiefer Temperatur per Tanker transportiert werden.

Am Ziel der Reise angekommen, wird der Ammoniak wieder in seine Bestandteile zerlegt, der Wasserstoff wird in so genannten Brennstoffzellen zu Elektrizität verwandelt, und die wird in unser Stromnetz eingespeist. Das ist eine weite Reise! Wie viel von dem ursprünglich aus Windkraft erzeugten Strom kommt dann letztlich bei uns an? Zwischen 10 und 20 Prozent. Und noch etwas: So richtig „grün“ ist die Sache jetzt nicht mehr, denn ein Tanker verbraucht von Lüderitz nach Bremerhaven gut und gerne seine 1.000 Tonnen Schweröl und pustet ganz gewaltig CO2 in die Luft – aber das passiert ja außerhalb Deutschlands Grenzen. Ein paar Zahlen

Sie haben es erraten, Namibia soll für die Sache herhalten. Man beginnt derzeit mit einem bescheidenen Pilotprojekt namens „HYPHEN Tsau Khaeb“, welches in der Gegend von Lüderitz angesiedelt ist. Hier sollen erst einmal 300.000 Tonnen H2 pro Jahr produziert werden. Ist das viel? Bei permanentem Betrieb wären das 34 Tonnen pro Stunde. Für eine Tonne H2 sind 48 Megawattstunden erforderlich, die Windgeneratoren müssten dann also 34 x 48 = 1.632 Megawatt leisten.

Deutschlands 30.000 Windgeneratoren haben im Jahr 2023 pro Stück eine durchschnittliche Leistung von 0,433 MW erbracht. Für die erforderlichen 1.632 MW bräuchte man dann 3.769 Windgeneratoren dieses Typs bei „deutschem Wind“. Der mag in Namibia durchaus stärker sein, aber mit weniger als 1.000 Generatoren käme man wohl auch hier nicht aus.

Aber außer Strom braucht man auch noch Wasser für die Elektrolyse. Bei diesem Durchsatz wären das 34 Tonnen x 10 = 340 Tonnen = 340.000 Liter pro Stunde; und zwar Süßwasser, kein Meerwasser.

Das Pilotprojekt ist derzeit in der Vorphase. Da werden, unter anderem, die Windgeschwindigkeiten an verschiedenen Standorten gemessen. Dafür hat die deutsche Regierung schon mal 40 Millionen € spendiert. Das sind Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die noch kommen werden. Und nicht nur für das Pilotprojekt. Das Land hat nämlich eine „Green Hydrogen Strategy“ verabschiedet, mit dem Ziel, bis 2050 in der Lage zu sein, 12 Millionen Tonnen GH2 pro Jahr zu produzieren. Das wäre also das 40-Fache der Kapazität des Pilotprojekts./ mehr

Robert Habeck und die ordinäre Mafia mit „Henning Rath“ und Solar Modulen von „Enpal“

August 18, 202414 Kommentare

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Purer Mafia Stile einen lächerlichen Startup Unternehmer auf Reisen mit zunehmen so wird Geld und Subventionen gestohlen. Undenkbar in Italien!

Reines Betrugs Projekt der Deutschen erneut: Wind, Wasserstoff Park in Nambia: Robert Habeck bis Matthias Platzeck

Robert Habeck im Mafia Stile, bei der Abschaltung der Atom Kraftwerke und eine debile Bundeswehr Professorin des Terrorismus; Hedwig Richter

Enpal baut Standort in China aus und kooperiert mit größtem Photovoltaik-Konzern der Welt
25.8.2020

Das Energieunternehmen Enpal arbeitet ab sofort mit dem chinesischen Weltmarktführer LONGi Green Energy Technology Ltd. zusammen. LONGi geht damit erstmals eine Kooperation mit einem B2C-Unternehmen aus Europa ein.

Während andere Branchen kriseln, konnte das junge Solarunternehmen Enpal sein Wachstum während der Corona-Pandemie sogar verdoppeln. Aktuell verbaut Enpal durchschnittlich 120 Photovoltaikanlagen pro Woche. Für dieses Jahr rechnet das Berliner Unternehmen damit, 5.000 PV-Anlagen zu montieren; nächstes Jahr sind 12.000 Anlagen geplant.

Um den kontinuierlichen Zufluss an Material gewährleisten zu können, kooperiert Enpal ab sofort mit dem größten Photovoltaik-Hersteller der Welt LONGi Green Energy Technology Ltd. LONGi ist der größte Produzent

Enpal

DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika, Süd Amerika

«Die Chinesen sind führend», sagt der deutsche Solar-Manager. «Warum nicht von ihnen lernen?»

Henning Rath leitet das China-Büro des deutschen Solarmodul-Vertreibers Enpal.

 NZZ Berichte

Robert Habeck, Hausierer und Werbemaskottchen der Wärmepumpenindustrie

Robert Habeck und Henning Rath

 

Die Motivation für eine der national selbstschädigendsten und wirtschaftzerstörerischsten politischen Geisterfahrten der deutschen Geschichte, die Robert Habecks Energiewende und konkret sein Wärempumpen-Wahn darstellt, erschöpft sich nicht nur in der Durchsetzung ideologischer Halluzinationen mit planwirtschaftlichen Methoden, sondern liegt offensichtlich auch in der Begünstigung von Profiteuren und Geschäftemachern durch beinharten Lobbyismus und Fördersubventionen. Spätestens seit der Graichen-Affäre im Bundesumweltministerium, die unter normalen Umständen zu Habeck sofortigen Rücktritt und eigentlich sogar dem Ende der gesamten Regierung hätte führen müssen, in diesem Land stattdessen jedoch völlig folgenlos blieb, ist dies bekannt. Aufgrund der stetigen Schonung grüner Regierungskriminalität durch freiwillig gleichgeschaltete Service- und Jubelmedien kommen grüne Minister im Scholz-Kabinett einfach mit ALLEM durch; egal, ob sie im Visa-Sumpf verstrickt sind oder die deutsche Volkswirtschaft vorsätzlich an die Wand fahren. Das vorgestern viral gegangene Foto des Habeck – Spezis Henning Rath, Chef von Enpal China, lässt da tief blicken:
Bildschirmfoto 2024 08 18 um 17.23.08
(Screenshot:Bild)

Der Enpal-Manager, der, offenbar ohne Habecks Wissen und zu dessen nunmehr maximalen Verlegenheit (wieso sonst wohl versuchen dessen ministerielle Öffentlichkeitsstrategen derzeit verzweifelt, das Bild überall in Social Media löschen zu lassen) das Foto aus einen Luxusjet von sich selbst mit dem Minister auf Werbetour für Wärmepumpen zeigt, passt wie die Faust aufs Auge zu der Hausierer-Nummer, mit der Habeck seine in Wahrheit schwächelnde , unselige und unsinnige “Heizrevolution” aktuell wie sauer Bier anzupreisen versucht, wobei er sogar vor billigen DDR-Propandamethoden in Form von Hausbesuchen bei Vorzeigebürgern nicht zurückschreckt, die sich diesen Schwachsinn haben aufschwatzen lassen. Bürger, die sich als “Testimonials” für Derartiges hergeben, finden sich im Land der Mitläufer und Untertanen reichlich; auch bei Corona waren allzu viele Deutsche bereit, gemeinsam mit den Mächtigen ihre aufopferungsvolle Mitwirkung am Impf-Verbrechen im Beisein grinsender Politiker fotografisch zu dokumentieren, von den stets “zufällig” anwesenden Staatsmedien.

Das Foto, dass nun jedoch Habeck mit dem Enpal-China-Boss zeigt, lässt nochmals tiefer blicken: Es dokumentiert nämlich jene Sonderform von Private–Public-Partnership, die man auch als grüne Korruption bezeichnen könnte. Julian Reichelt bringt es auf den Punkt: “Es ist DAS Symbolfoto für die Ära des korrupten Öko-Sozialismus. Es geht der Grünen Partei nicht darum, das Klima zu retten. Wenn es ihnen darum ginge, würden sie nicht die besten, saubersten, sichersten Atomkraftwerke der Welt sinnlos zerstören. Was sie wirklich tun: Sie versorgen ihre Klientel, ihre Spender, ihre politischen Unterstützer schamlos mit Aufträgen. Sie subventionieren mit Steuergeld ihr Milieu und verkaufen uns das als “Zukunft”. Sie kuscheln und posieren – wie hier Robert Habeck – mit ihren Gefolgsleuten, während sie gemeinsam in Regierungsjets um die Welt jagen, berauscht von ihrer Macht über die Trottel da unten, ohne dass wir die Chance haben, jemals zu erfahren, welche Absprachen da getroffen, welche Deals eingefädelt wurden.” (TPL)

Langzeit Gangster und Betrüger

Direkt vom Ministerium gefördert, finanziert

Projekt „Haru Oni“ in Chile:
Einleitung
Praxisbeispiel

© HIF Chile

Mit dem Power-to-X- Projekt „Haru Oni“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das erste internationale Projekt für grünen Wasserstoff im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) aus Mitteln des Konjunkturpaketes. Dafür wurde Anfang Dezember 2020 ein Förderbescheid über 8,23 Mio. Euro an Siemens Energy übergeben. Siemens Energy entwickelt dafür im Süden Chiles nahe der patagonischen Stadt Punta Arenas die weltweit erste kommerzielle integrierte Anlage zur Herstellung von klimaneutralem Kraftstoff.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Praxisbeispiele/projekt-haru-oni.html

Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: Der korrupte Depp, weiß nicht einmal das man Wasserstoff nur enrom Kosten und Energie intensive mit grossen Mengen besten Süßwasser gewinnen kann.

Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia

 

Das grüne Lobby-Netz in den Ampel-Ministerien

Sie wollen nur unser Bestes

Die „Trittin-Connection“: Wie unser Land in die Fänge grüner Lobbys geriet

AGORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem

Dummbildung: Angjëll Agaçi, Edi Rama: wenn Dumbildung ein Land zerstoeren

der Kabinetts Chef von Edi Rama: Angjëll Agaçi und der Verkauf überall an Grundstücken für gut dokumentierte Kriminelle

Alles nur noch Idioten in Albanien, mi Fake Bildung wie oft auch in Deutschland, vor allem bei den Gruenen Spinnern. Edi Rama ist genauso Dumm Kriminell, wie die Kollegen von Rot Gruen, mit der Heinrich Boell Stiftung und lange bekannt.

LANDZERSTOERUNG, DURCH DIE WILDWEST BAUTEN, KRIMINELLER CLANS

DIE STAATSMAFIA TARNT SICH ALS „INVESTOR“ SEIT JAHRZEHNTEN; ENDRI PUKA (EX-FINANZDIREKTOR( ALBPETROL) UND DAS „AZAR LUXURY HOTEL‘

 

SPAK und vorbildliche Mafia Artur Shehu wegen Drogen, Morden und Raub von 500 ha Land in Vlora

 Geschrieben von Pamphlet

SPAK und vorbildlicher Mafia Artur Shehu für Drogen, Morde und Raubüberfälle

SPAK muss die Tatsache untersuchen, dass das Vorbild der Welt der Kriminalität, Artur Ramiz Shehu, weiterhin so enge Beziehungen zu Úngjëll Agaçi und Edi Rama unterhält, dass ihm am 16. März 2022 die Genehmigung Nr. 28, für die Investition und den Bau des Hotels mit 2 Etagen, 50 Meter im Meer im Lungomare von Vlora…

Der Einsatz auf den höchsten Ebenen der Welt der Kriminalität, bezogen auf Politik, Polizei und Justiz, ist der stärkste Schlag, den die SPAK versetzt hat, aber außerhalb des Schlags blieben Exemplare unberührt, die sich organisiert haben und weiterhin mit der kooperieren Die Regierung führt ihre eigenen Banden.

Einer von ihnen ist der Gangster Artur Ramiz Shehu aus Vlora, der vor Gericht als Haupträuber von 500 Hektar Land in Vlora bekannt und bewiesen ist und mehrere Gegner und Eigentümer getötet hat.

Vor einem Monat war Artur Shehu eine Figur in der Dokumentation von „RAI-3“, in der es um seine vielfältigen kriminellen Aktivitäten geht, durch Verhandlungen und die Unterstützung von Premierminister Edi Rama und dem Sekretär des Premierministers, Úngjël Agaçi, der sich als solcher herausstellt sein Diener als Immobilienmakler und Anwalt.

In den Archiven der Staatsanwaltschaft von Vlora und der ehemaligen Staatsanwaltschaft für schwere Verbrechen verfügt SPAK über Beweise für die kriminelle Tätigkeit von Artur Shehu aus Vlora, sowohl für den Diebstahl von 500 ha Land an der Küste als auch für Drogen- und Menschenhandel. Entführungen, Geiselnahmen und Bußgelder

Er hatte ein freies Aktionsfeld und entging der Justiz, gegen Bestechungsgelder und Schenkungen von geplündertem Land, an Politiker, Beamte, Polizeichefs, Notare, Katastervorsteher und Justizbeamte, einer von ihnen und der ehemalige Abgeordnete der SP, Fidel Ylli , der von ihm 100 ha Land in Karaburun erhielt.

Die Superverbrechen, die Artur Shehu begangen hat: Raub von Staatsgrundstücken und Privatgrundstücken unter Anwendung von Gewalt, fiktiver Verkäufe und Käufe, Schenkungen, physische Eliminierungen, Fälschung von Teilungsdokumenten gemäß Gesetz 7501; SPAK findet sie in den Grundstücksakten in Vlorë, Orikum, Kakome, Karaburun, Orikum, Zvërnec, Novoselë, Nartë und Pishë-Poro.

Warum untersucht SPAK nicht die kriminellen Aktivitäten von Artur Ramiz Shehu?

Über die politische, staatliche und polizeiliche Mafia gelang ihm nach mehreren von ihm organisierten und finanzierten Morden in Vlora die Flucht; während Artur Shehu die 8 Unternehmen und 300 Hektar Land, die er besitzt, Farmen, Hotels und Resorts von Florida bis in die USA verwaltet und sie mit einer Notarvollmacht aus Albanien durch Leonard Bisaj und Pëllumb Petritaj verwaltet; beide sind seine Co-Autoren bei Kriminalität.

Der Mafioso Artur Shehu lebt und lebt nach Angaben der amerikanischen Medien „Miamiherald“ an der „Alton Road“ der berühmten Küste von Brisbane in Florida, mit einem luxuriösen Leben im Viertel „Miami Beach Golf Club“, wo er mehrere Villen besitzt und Geschäftsräume zu vermieten.

Gegen ihn sollte von SPAK wegen der Verbrechen des Landraubs, des Menschenhandels und der Morde ermittelt werden, die er während seines Aufenthalts in Vlora begangen, aber auch von seinem Wohnsitz in Florida aus angeordnet und finanziert hat; sogar mehrmals traf er sich in den letzten 10 Jahren in Frankreich mit dem Co-Autor und Administrator Leonard Bisaj.

Aber er ist auch in Albanien und Italien vorbestraft, wegen Geschäftstätigkeit und Drogenhandel, Menschen- und Geldwäsche, bei der Mafiagruppe „Sacra Corona Unita“, für die er einen Immobilienmakler und einen Verteidiger hatte, den Sekretär der Premierminister Úngjëll Agaçi bestätigte dies auf „RAI 3“ und vom ehemaligen Chef von Interpol, dem Italiener Fabrizio Lizzi.
https://pamfleti.net/anti-mafia/spak-dhe-mafiozi-ekzemplar-artur-shehu-i-s-ve-dhe-grabitje-i228380

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